Die LTV in Leipzig Arbeiten an der Wasserlinie
|
|
- Hajo Pfeiffer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die LTV in Leipzig Arbeiten an der Wasserlinie
2 Wo liegt Leipzig? 2
3 Was kennen Fremde von Leipzig? 3
4 Alle kennen 4
5 Die meisten kennen. 5
6 Viele kennen 6
7 Wenige wissen. dass man hier gut segeln kann! 7
8 Wenige wissen. dass es hier tolle Sandstrände gibt! 8
9 Wenige Nicht-Leipziger wissen. dass man innerstädtisch am Wasser wohnen kann! 9
10 Wenige wissen. dass es am Wasser noch tolle Bauplätze gibt! 10
11 Ganz wenige wissen. dass es in Leipzig 2 echte Venezianische Gondeln gibt! 11
12 Wenige wissen. dass man am und auf dem Wasser sehr gut speisen kann! 12
13 Wenige wissen. dass man am und auf dem Wasser sehr gut speisen kann! 13
14 Wenige wissen. dass man die Gewässer gut entdecken kann! 14
15 Wenige wissen. dass man die Gewässer gut entdecken kann! 15
16 Wenige wissen. dass man die Gewässer gut entdecken kann! 16
17 Wenige wissen. dass es in Leipzig eine Personenschifffahrt gibt! 17
18 Wenige wissen. dass es in Leipzig eine Personenschifffahrt gibt! 18
19 Wenige wissen. dass es in Leipzig 16 km schiffbare Gewässer gibt! 19
20 Wenige wissen. dass es in Leipzig große Wassersport-Veranstaltungen gibt 20
21 Wenige wissen. dass es in Leipzig große Wassersport-Veranstaltungen gibt 21
22 Wenige wissen. dass es in Leipzig 457 Brücken gibt! 22
23 Viele wissen. 23 dass es in Leipzig ein riesiges Schutzgebiet gibt!
24 Wenige wissen. dass es in Leipzig 177 km Gewässer gibt! 24
25 Untere Weiße Elster Parthe Neue Luppe Nahle Kleine Luppe Weiße Elster Pleiße 25 Axel Bobbe
26 Wir betreiben in und um Leipzig 17 große Wehranlagen 26 Verteilerwehr Knauthain
27 Wir betreiben in und um Leipzig 17 große Wehranlagen 27 Palmengartenwehr
28 Wir betreiben in und um Leipzig 17 große Wehranlagen 28 Luppewehr
29 Wir betreiben in und um Leipzig 17 große Wehranlagen 29 Nahlewehr
30 Wir betreiben in und um Leipzig 17 große Wehranlagen 30 Verteilerwehr Knauthain
31 Wir betreiben in und um Leipzig 17 große Wehranlagen Pleißewehr Connewitz 31
32 Wir betreiben in und um Leipzig 17 große Wehranlagen 32
33 Wir steuern und verteilen die Wassermengen in Leipzig Leipziger Zuflüsse in m³/s: MNW MW BHQ Weiße Elster 5,00 16, (Pegel Kleindalzig) Pleiße 3,00 6,80 80 (Pegel Böhlen) Parthe 0,27 0,95 42 (Pegel Thekla) 33
34 Wir steuern und verteilen die Wassermengen in Leipzig Bei Mittel- und Niedrigwasser wollen alle möglichst viel in ihrem Gewässerabschnitt: Wasserkraftanlagen im Norden der Stadt Gewässertourismus Personenschifffahrt Trainingsbetrieb Wassersport Wasserqualität nach Abwassereinleitungen Ökol. Mindestabfluss Biotopschutz (Auwald) Artenschutz Stadtbild 34
35 Wir steuern und verteilen die Wassermengen in Leipzig Eine mengenmäßige Abfluss-Steuerung ist wegen den vielen Stauhaltungen durch die Wehre, die Flussverzweigungen, Brücken und Einleitungen im Stadtgebiet nicht möglich. Die Steuerung erfolgt grundsätzlich nach Fernparametrierung der Oberwasser- oder Unterwasserpegel der Wehre durch automatisierte Fahrweise der Verschlüsse 35
36 Wir steuern und verteilen die Wassermengen in Leipzig Automatisierung und Notstromversorgung aller Anlagen: 36
37 Prozessleitsysteme der wasserwirtschaftlichen Anlagen in der LTV Talsperren Hochwasserrückhaltebecken Wehre Pumpwerke Überleitungen Pegel Anlagensteuerung Anlagenüberwachung Abfluss-Kontrolle Messwert-Erfassung Messwert-Übertragung Bauwerkssicherheit Alarmwertmeldung Störungsmanagement Video-Überwachung
38 Wir betreiben 2 Sportbootschleusen der Stadt Leipzig 38
39 Wir beseitigen Abfluss-Hindernisse 39
40 Wir beseitigen Abfluss-Hindernisse 40
41 Wir beräumen Sedimente: 41
42 Wir beräumen Sedimente: 42 Elsterflutbett
43 Wir beräumen Sedimente: 43 wichtige Stadtplanungsachse von Leipzig errichtet zum Hochwasserschutz ab 1910 plötzliche Flussbettverbreiterung um ca. 150 Meter Gesamtlänge: Meter durch geringe Fließgeschwindigkeit entsteht Absetzbeckeneffekt
44 Wir beräumen Sedimente: 44
45 Tiefe [cm] Wir beräumen Sedimente: Längsschnitt Elsterbecken - Sedimentablagerungen (50 m vom rechten Ufer) 1,0 0,0 0,5 0,75 0,80 0,90 0,80 1,00 0,45 0,70 0,70 1,25 1,5 1,35 2,20 2,00 2,0 2,20 2,90 2,65 2,5 2,50 3,0 3,5 4,0 200 m 400 m 700 m 1150 m 1670 m 1810 m 1900 m 2350 m Schlamm 1,25 1,35 2,2 2 2,65 2,2 2,9 2,5 Wasser 0,75 0,8 0,9 0,8 1 0,45 0,7 0,7 Sedimentschichtdicken bis zu 2,90 m, durchschnittlich etwa 2,00 m 45
46 Wir beräumen Sedimente: 46
47 Wir beräumen Sedimente: 47
48 Wir reparieren Uferschäden: 48
49 Wir reparieren Uferschäden: 49
50 Wir beseitigen Sturmschäden 50
51 Wir setzen Wehre instand 51
52 Wir setzen Wehre instand 52
53 Wir setzen Deiche instand 53
54 Wir schützen Leipzig vor Hochwasser Der Hochwasserschutz für Leipzig beginnt im Süden der Stadt: Pleiße: Talsperrensystem im Südraum 8 Talsperren, Speicher und Rückhaltebecken Gesamtrückhalteraum für HW: ca. 70 Mio. m³ Weiße Elster: Zwenkauer See (ehemaliger Tagebau) Hochwasserschutzraum: ca. 20 Mio. m³ 54
55 Wir schützen Leipzig vor Hochwasser Der Hochwasserschutz für Leipzig beginnt im Süden der Stadt Hochwasser Pleiße: Scheitelreduzierung um 300 m³/s Rückhalt vor Leipzig 50 Mio. m³ 55 Weiße Elster: Scheitelreduzierung um 130 m³/s Rückhalt vor Leipzig 20 Mio. m³
56 Wir schützen Leipzig vor Hochwasser Anlagensteuer- und Überwachungszentrale in Rötha (HW 2013) 56
57 Wir schützen Leipzig vor Hochwasser 57 Deichüberwachung und Deichverteidigung an 63 km Deichen im Stadtgebiet
58 Wir betreiben einen gesteuerten Flutpolder in Leipzig 58 Axel Bobbe Nahle-Luppepolder Leipzig
59 Wir betreiben einen gesteuerten Flutpolder in Leipzig
60 Wir betreiben einen gesteuerten Flutpolder in Leipzig
61 Wir sorgen für Nachschub 61 Zentrales Hochwasserschutzlager bei Grimma
62 Wir sorgen für Nachschub 62 Zentrales Hochwasserschutzlager bei Grimma
63 Wir kümmern uns in der Krise auch um die Presse 63 Februarhochwasser 2011
64 Wir handeln sofort bei Erfordernis 64 Februarhochwasser 2011
65 Wir planen Auenwaldvernässungsprojekte 65 Nordwest-Luppeaue
66 Wir planen Auenwaldvernässungsprojekte 66
67 Wir pflegen die Uferzonen 67
68 Wir pflegen die Uferzonen 68
69 Wir pflegen die Uferzonen wenn wir überhaupt 69 noch rankommen
70 Wir ärgern uns über 70 illegale Stege, Treppen und Bootslager
71 Wir ärgern uns über Uferschäden durch Wellenschlag von zu schnellen Motorbooten 71
72 Wir freuen uns wenn alles bei uns klappt und wir unsere Arbeit machen dürfen 72
73 Wenn Sie. sich für Flüsse und Talsperren interessieren am Wasser wohnen am Wasser bauen wollen mit Leitungen ein Gewässer queren wollen eine Sportveranstaltung auf dem Wasser planen sich mit Hochwasserschutz beschäftigen für Ihr Gewerbe Brauchwasser benötigen sich für Gewässerunterhaltung interessieren im Wasserbau tätig sind über Müll und Bäume im Wasser beschweren wollen 73
74 dann landen Sie früher oder später bei uns! 74 Landestalsperrenverwaltung
»19. FachtagungKommunale Wasserwehren für Hochwasserschutz«
»19. FachtagungKommunale Wasserwehren für Hochwasserschutz«Ereignisanalyse 2013 - Wirkung von Hochwasserschutzmaßnahmen an der Weißer Elster und Pleiße Weiße Elster Teilungswehr Großzschocher (Foto: LK
MehrMaßnahmenblatt Palmengartenwehr
Maßnahmenblatt Palmengartenwehr Weiße Elster 40+031,8 1,1a,2,5,6,7 LeipzigBoot, Kanu, Fahrgastschiff, Ruderboot Q [m³/s] Typ NQ 2,88 0,5 0,5 in Planung vorhanden MQ 16,2 0,5 0,5 Warnschilder vorhanden
MehrBWK-Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. Bezirksgruppe Magdeburg
BWK-Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. Bezirksgruppe Magdeburg Wasserstadt Leipzig Am 08.06.2012 unternahmen Mitglieder der BWK-Bezirksgruppe Magdeburg und deren Gäste eine Fachexkursion in den benachbarten
MehrDezentrale Maßnahmen Chancen und Grenzen
Dezentrale Maßnahmen Chancen und Grenzen Prof. Dr.-Ing. Klaus Röttcher Wasserbau und Wasserwirtschaft Ostfalia Hochschule, Campus Suderburg Sprecher der DWA AG HW 4.3 Dezentraler Hochwasserschutz Gliederung
MehrHochwasser Analyse des Hochwassers am Kamp/NÖ im August Inhalt. Wie wird Hochwasser definiert? Hochwasserganglinie.
Inhalt Hochwasser 2002 Analyse des Hochwassers am Kamp/NÖ im August 2002 Einführung in die verwendete Terminologie Chronologie der Ereignisse am Kamp 2002 Anthropogene Eingriffe in den natürlichen Flusslauf
MehrHochwasserschutz Lindau an der Oberreitnauer Ach Hochwasserrückhalt und Ausbau
Hochwasserschutz Lindau an der Oberreitnauer Ach Hochwasserrückhalt und Ausbau 3. Symposium Internationale Wasserwirtschaft im Einzugsgebiet von Alpenrhein und Bodensee, 19.04.2016 Dipl.-Geogr. Martin
MehrHochwasserschutz für den Bereich Silbernkamp in Neustadt a. Rbge.
Hochwasserschutz für den Bereich Silbernkamp in Neustadt a. Rbge. 1. Arbeitskreis Termin: 7. Dezember 2011 Ingenieurgesellschaft Heidt & Peters mbh alw Arbeitsgruppe Land und Wasser Inhalt 1. Motivation
MehrHochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung
Hochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung Schutzmaßnahmen und Standortoptionen nördlich und südlich der Donau 6. April 2016 Hochwassergefahr: Beispiel Hochwasser 2013 N In den roten Flussabschnitten
MehrGesteuerter Rückhalt über Flutpolder
Arbeitsbereich Wasserbau Universität Innsbruck Techhnikerstraße 13 6020 Innsbruck www.uibk.ac.at/wasserbau Gesteuerter Rückhalt über Flutpolder Markus Aufleger Regensburg, 8.10.2015 Markus Aufleger, Universität
MehrKommunales Forum Südraum Leipzig Zweckverband
Landesdirektion Leipzig Referat 42 Herrn Kolb Braustr. 2 04109 Leipzig Kommunales Forum Südraum Leipzig Zweckverband 2010-05-28 Erklärung der Schiffbarkeit des Kurses1 des touristischen Gewässerverbundes
MehrDER HARTHKANAL ENTSTEHT
BEACH & BOAT 2016 8. Sächsisches Wassersportgespräch DER HARTHKANAL ENTSTEHT -1- Einführung BAB 9 BAB 14 Leipzig Lage Funktion Randbedingungen Baufortschritt Bauwerke Gewässertouristische Aspekte BAB 38-2-
MehrHochwasserschutz an der Selke im Harz
Hochwasserschutz an der Selke im Harz 13.06.2017 Einleitung 2 Einleitung Harzteiche 3 23 Teiche bis Meisdorf gekennzeichnete in Verantwortung TSB 0,74 Mio m³ vorhandener Hochwasserschutzraum 3,70 Mio m³
MehrMaßnahmen zur Umsetzung des sächsischen Hochwasserschutzinvestitionsprogramms im Raum Chemnitz
Maßnahmen zur Umsetzung des sächsischen Hochwasserschutzinvestitionsprogramms im Raum Chemnitz Christian Zschammer - Landestalsperrenverwaltung - Leiter des Betriebes Freiberger Mulde/ Zschopau Erstellung
MehrEin Vierteljahrhundert LTV
Ein Vierteljahrhundert LTV 1992-2017 Entwicklung über 25 Jahre L A N D E S T A L S P E R R E N V E R W A L T U N G 1991 Vorläufige Organisation der Talsperrenverwaltung, SMU-Erlass v. 29.07.1991 1992 Gründung
MehrEU Wasserrahmenrichtlinie und wasserbauliche Maßnahmen in Thüringen. K. Pehlke Referent Wasserbau TMLFUN
EU Wasserrahmenrichtlinie und wasserbauliche Maßnahmen in Thüringen K. Pehlke Referent Wasserbau TMLFUN Inhalt Allgemeine Informationen zu Thüringen Die wasserwirtschaftliche Infrastruktur Thüringens Aufgabengebiet
MehrAktuelle Internetangebote des Gewässerkundlichen
Seminar: Aktuelle Fragen der wasserwirtschaftlichen Praxis 22. Juni 2011, TLUG Jena Aktuelle Internetangebote des Gewässerkundlichen Landesdienstes Thüringen (F2) Vortragsgliederung 1. Hydrologische Grundlagendaten
MehrHochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg
Hochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg - Untersuchungen im Rahmen einer deutsch-tschechischen Kooperation - Norbert Busch, Jörg Uwe Belz, Marcus Hatz
MehrHochwasserschutz in Sachsen-Anhalt Naturschutzkonferenz 2014 am 11. Oktober 2014
Hochwasserschutz in Sachsen-Anhalt Naturschutzkonferenz 2014 am 11. Oktober 2014 Vortrag: Burkhard Henning, Direktor Flussbereiche des LHW 2 Aufgaben des LHW Hochwasserschutz und Wasserbau Planung und
MehrInsbesondere für den Ortsteil Schleußig sind hier vier Maßnahmen zu nennen:
Bürgerverein Initiative Schleußig e.v., Rödelstr. 8, 04992 Leipzig Stadt Leipzig Technisches Rathaus Amt für Umweltschutz Amtsleiterin: Frau Angelika Freifrau von Fritsch Prager Straße 118-136 04317 Leipzig
MehrUniversität Kassel Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald
Universität Kassel Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald Steuerung wasserwirtschaftlicher Systeme Talsperren Staustufenketten Bewässerungskanäle www.bodetal.de
MehrHochwasserschutz Erding
Hochwasserschutz Erding Natürlicher Rückhalt vs. technische Hochwasserschutzmaßnahmen Folie 2 Natürlicher Rückhalt im Einzugsgebiet durch dezentrale Maßnahmen, z.b. Wasserrückhalt in der Aue bzw. Wiederbelebung
MehrBerücksichtigung von naturschutzfachlichen Aspekten und Nutzen-Kosten-Abwägungen bei Hochwasserschutzmaßnahmen der LTV
Berücksichtigung von naturschutzfachlichen Aspekten und Nutzen-Kosten-Abwägungen bei Hochwasserschutzmaßnahmen der LTV Landestalsperrenverwaltung - Aufgaben Stauanlagenbewirtschaftung Planung, Bau, Betrieb
MehrExpedition Dorfbach. Markus Zumsteg, dipl. Kulturing. ETH/SIA Leiter Sektion Wasserbau, Abteilung Landschaft und Gewässer. Seite 1
Expedition Dorfbach Markus Zumsteg, dipl. Kulturing. ETH/SIA Leiter Sektion Wasserbau, Abteilung Landschaft und Gewässer Seite 1 WASSER-Kanton Aargau Basel Aarau Baden Zürich Bern Luzern Chur Lausanne
MehrDas Hochwasser 2013 die Krisenkommunikation der Landestalsperrenverwaltung. Fachtagung Hochwasser 2013 in Mitteldeutschland Ein Jahr nach der Flut
Das Hochwasser 2013 die Krisenkommunikation der Landestalsperrenverwaltung Fachtagung Hochwasser 2013 in Mitteldeutschland Ein Jahr nach der Flut Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
MehrFunktion und Wirkungsweise gesteuerter Flutpolder am Beispiel Oberrhein
Funktion und Wirkungsweise gesteuerter Flutpolder am Beispiel Oberrhein Dr. Manfred Bremicker Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) Referat 43 - Hochwasserschutz
MehrAlarm- und Einsatzplan Rhein-Hochwasser 4. Arbeitstagung Land-Kommunen-Kooperation FLIWAS Baden-Württemberg
Alarm- und Einsatzplan Rhein-Hochwasser 4. Arbeitstagung Land-Kommunen-Kooperation FLIWAS Baden-Württemberg 1 Überblick A Auswertung Deichbruchszenarien C Deichverteidigung D Alarm- und Einsatzplan Rhein-Hochwasser
MehrWASSERTOURISTISCHES NUTZUNGSKONZEPT
Projektsteckbrief - Stadt Leipzig WASSERTOURISTISCHES NUTZUNGSKONZEPT Themenfeld Regionale Kooperation, räumliche Vernetzung und neue Aktionsräume Projektfamilie Wasser - Region Meilensteine 2006 2007
MehrRaumansprüche bei der Hochwasser-, Regenwasserund. Grundwasserbewirtschaftung. Michael Becker Emschergenossenschaft / Lippeverband
Raumansprüche bei der Hochwasser-, Regenwasserund Grundwasserbewirtschaftung Michael Becker Emschergenossenschaft / Lippeverband Ganzheitliche Wasserwirtschaft Unsere Aufgaben rund um den Wasserkreislauf
MehrSÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT. Beschluss
1 z.: 4 BS 289/05 SÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT Beschluss In der Verwaltungsrechtssache der G. Sachsen vertreten durch Herrn H. S. Ö. e. V. prozessbevollmächtigt: Rechtsanwalt W. G. - Antragstellerin
MehrStör Maßnahmenvarianten zur Reduzierung der Hochwassergefährdung in Kellinghusen
Stör Maßnahmenvarianten zur Reduzierung der Hochwassergefährdung in Kellinghusen 1 HW-Ereignisse in Kellinghusen Pegel HW-Ereignis Wasserstand m NN HQ Parkplatz Kellinghusen 10/1998 3,26-02/2002 3,31-02/2011
MehrGestaltung des Wasserhaushalts in den bergbaubeeinflussten Teileinzugsgebieten von Weißer Elster und Pleiße im öffentlichen Interesse
Gestaltung des Wasserhaushalts in den bergbaubeeinflussten Teileinzugsgebieten von Weißer Elster und Pleiße im öffentlichen Interesse Bestandsaufnahme und Ableitung von Handlungserfordernissen - Grundsatzpapier
MehrDWA Exkursion 2013 Hochwasserschutz im Mangfalltal - ein integrales Schutzkonzept -
DWA Exkursion 2013 Hochwasserschutz im Mangfalltal - ein integrales Schutzkonzept - Mangfall Kolbermoor Wasserwirtschaftsamt Hochwasser 1899 Hochwasser 2013 Schadenpotential Mangfall Wasserwirtschaftsamt
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt. Sedimentmanagement. als Teil der Gewässerunterhaltung
Sedimentmanagement als Teil der Gewässerunterhaltung Warum müssen die Fließgewässer unterhalten werden? Wo und wie ist die U. gesetzlich geregelt? 1. Rechtliche Grundlagen Gewässer / Wasserstraßen Wer
MehrHochwasserschutz Grimma. Maßnahmekonzept. Landestalsperrenverwaltung Betrieb Elbaue / Mulde / Untere Weiße Elster
Hochwasserschutz Grimma Maßnahmekonzept Landestalsperrenverwaltung Betrieb Elbaue / Mulde / Untere Weiße Elster 2002 Das Augusthochwasser führte zu massiven Überflutungen und Zerstörungen 2002-2003 Durchführung
MehrComputergestütze Berechnungen von virtuellen Deichbrüchen -Nutzung im operativen Bereich-
Institut für Wasserwirtschaft und Ökotechnologie (IWO) Lehrgebiet Wasserbau Prof. Dr.-Ing. Bernd Ettmer Computergestütze Berechnungen von virtuellen Deichbrüchen -Nutzung im operativen Bereich- Prof. Dr.-Ing.
MehrLeipziger und Schkeuditzer Gewässer 24 Fließgewässer im Portrait
LEB E N D I G E Leipziger und Schkeuditzer Gewässer 24 Fließgewässer im Portrait Vorwort Der Auwald und seine Gewässer schlängeln sich wie grüne und blaue Bänder durch die Stadt Leipzig und ihre Umgebung.
MehrHydraulische Grundlagenermittlung zur Maßnahmenplanung
Projekt: Revitalisierung der Schnellen Havel gemäß Wasserrahmenrichtlinie Hydraulische Grundlagenermittlung zur Maßnahmenplanung Auftraggeber: Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg
MehrHochwasserschutz an der Würschnitz. Chemnitz, 20. April 2017
Hochwasserschutz an der Würschnitz Chemnitz, 20. April 2017 Hochwasserschutz an der Würschnitz Hochwasserschutzkonzept der Chemnitz mit Würschnitz und Zwönitz vom 1.10.2004 HRB Jahnsdorf Aktuelle Hochwasserschutzmaßnahmen
MehrDie Wertach. Vorstellung einer Flusslandschaft. Herbsttagung. Bad Wörishofen 23. November Wasserwirtschaftsamt Kempten
Die Wertach Herbsttagung Vorstellung einer Flusslandschaft Bad Wörishofen 23. November 2013 Die Wertach Länge ca. 140 km Einzugsgebiet 1.295 km² Höhe Wertachursprung 1.100 m Höhe Mündung 450 m Oberlauf
MehrHochwasserrisikomanagement in Sachsen
Hochwasserrisikomanagement in Sachsen Niederschlag = Abfluss + Verdunstung Niederschlag = Abfluss + Verdunstung + Speicherung an Pflanzen Niederschlag = Abfluss + Verdunstung + Speicherung an Pflanzen
MehrHochwasseralarmstufe 4 Alles zu spät? Möglichkeiten und Grenzen des operativen Hochwasserschutzes
Hochwasseralarmstufe 4 Alles zu spät? Möglichkeiten und Grenzen des operativen Hochwasserschutzes Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. Landesverband Sachsen/Thüringen in
MehrHOCHWASSERSCHUTZ IN CHEMNITZ
HOCHWASSERSCHUTZ IN CHEMNITZ Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen HWSK 27, Los 3 am Fließgewässer Würschnitz, M1 in Chemnitz-Harthau, Am Bahnhof/An der Schule Objektplanung Ingenieurbauwerke
MehrWASSERVERBAND MITTLERE OKER
WASSERVERBAND MITTLERE OKER Eisenbütteler Wehr / Oker Ersatz des vorhandenen Walzenwehres durch einen Neubau Antrag auf Plangenehmigung gem. 119 und 128 NWG Anl. B Wassertechnische Berechnungen Bearbeitet:
MehrHochwasservorsorge im Erfteinzugsgebiet
Hochwasservorsorge im Erfteinzugsgebiet Dr. Christian Gattke Erftverband 15.05.2014 BWK Landeskongress 2014 Gliederung Einleitung / Hochwassersituation im Erfteinzugsgebiet Hochwasserschutz im Erfteinzugsgebiet
MehrAktuelle Trends im Hochwasserschutz Praxisbericht Hochwasserschutz Elbe in Dresden
Aktuelle Trends im Hochwasserschutz Praxisbericht Hochwasserschutz Elbe in Vorgehensweise an der Elbe im Stadtgebiet nach dem Hochwasser vom August 2002 (Auswahl) Durchführung von Maßnahmen der Hochwasserschadensbeseitigung:
MehrAufgaben der Landestalsperrenverwaltung bei der Hochwasserabwehr
Aufgaben der Landestalsperrenverwaltung bei der Hochwasserabwehr Dresden, 06.10.2017 Foto: LTV / I. Lux Gliederung: Vorstellung der LTV Hochwasserrisikomanagement Hochwasserbetrieb von Stauanlagen Hochwasserabwehr
MehrSynergien zwischen Hochwasserschutz und WRRL
Synergien zwischen Hochwasserschutz und WRRL WRRL - Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Sachsen, 03. März 2011 Referent: Dipl.-Ing. A. Stowasser, Landschaftsarchitekt Landschaftsarchitektur
MehrDer Einfluss naturnaher Gewässer und Renaturierungsmaßnahmen auf den Hochwasserabfluss
Universität Kassel Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald Der Einfluss naturnaher Gewässer und Renaturierungsmaßnahmen auf den Hochwasserabfluss Dr.-Ing. Klaus
MehrWarn-und Alarmdienst zum Schutz vor Wassergefahren in Thüringen
Warn-und Alarmdienst zum Schutz vor Wassergefahren in Thüringen Diskussionspunkt Alarmstufe Alarmstufe als Begriff für Grenzwasserstand an Pegeln und zugleich für Gefahrenlage in Landkreisen/kf. Städten
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Moderne und nachhaltige Gewässerunterhaltung Referat 2: Grundlagen des Wasserhaushaltsgesetzes und des Landeswassergesetzes 14.11.2016 Manfred Schanzenbächer Struktur- und Genehmigungsdirektion
MehrErarbeitung von wasserwirtschaftlichen Fachdaten und Einsatz im operativen Einsatz
Erarbeitung von wasserwirtschaftlichen Fachdaten und Einsatz im operativen Einsatz 0 Thesen Die Planung kann den operativen Einsatz stark beeinflussen Der operative Einsatz benötigt qualitativ hochwertige
MehrEinfluss von Talsperren im Einzugsgebiet von Moldau, Eger und Saale auf Hochwasser der Elbe in Deutschland gut für Prag, Dresden, Magdeburg
Einfluss von Talsperren im Einzugsgebiet von Moldau, Eger und Saale auf Hochwasser der Elbe in Deutschland gut für Prag, Dresden, Magdeburg - Untersuchungen im Rahmen einer deutsch-tschechischen Kooperation
MehrHochwasserschutz für Dietfurt a. d. Altmühl
Studie zum Hochwasserschutz für Dietfurt a. d. Altmühl für ein Bemessungshochwasser HQ 100 + 15 % Ersteller: Dipl.-Ing.(FH) Franz Beer Aufgabensteller: Prof. Dipl.-Ing. Rudolf Metzka Betreuer am WWA Regensburg:
MehrNeubau Schleuse Friedenthal Vorstellung der Objektplanung. Dipl. Ing. Hendrik Schubert Planungsgemeinschaft für Tief- und Wasserbau GmbH
Forum Oranienburger Wasser im Klimawandel - Anpassungsmaßnahmen Neubau Schleuse Friedenthal Vorstellung der Objektplanung Dipl. Ing. Hendrik Schubert Planungsgemeinschaft für Tief- und Wasserbau GmbH 1
MehrGewässer = rechtliches und fachliches zu beachten. Allgemeine Ziele der Gewässerunterhaltung. Gewässereinzugsgebiete in Europa (EU)
Allgemeine Ziele der Gewässerunterhaltung Gewässer = rechtliches und fachliches zu beachten Europäische Wasserrahmenrichtlinie Wasserhaushaltsgesetz Bayerisches Wassergesetz Bundesnaturschutzgesetz Bayerisches
MehrHochwasserschutzkonzept und Gefahrenkarten für die Elbe. Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
Hochwasserschutzkonzept und Gefahrenkarten für die Elbe Inhaltsübersicht Hochwasserschutzkonzepte (HWSK) Organisation und Bearbeitungsablauf HWSK Elbe Varianten, Maßnahmenbeispiele Gefahrenkarten im HWSK
MehrUmgang mit Hochwasserrisiken an Emscher und Lippe
9. IFWW-Fachkolloquium 5. Mai 2009 Umgang mit Hochwasserrisiken an Emscher und Lippe Steffen Bold 1 Einzugsgebietscharakteristika Emscher: 865 km² Einwohner 2,35 Mio. Bevölkerungsdichte 2.700 EW/km² hoher
MehrGewässerökologie und Wasserkraftnutzung - ist dies verträglich?
Gewässerökologie und Wasserkraftnutzung - ist dies verträglich? Armin Stelzer Umweltministerium Baden-Württemberg, Referat 55 - Wasserbau, Hochwasserschutz, Gewässerökologie - Wasserkraft in BW lange Tradition!
MehrErfahrungen bei der Umsetzung. Wasserrahmenrichtlinie in Bayern
Erfahrungen bei der Umsetzung von Hochwasserschutz und Wasserrahmenrichtlinie in Bayern Claus Kumutat 05. Oktober 2011 Gewässer Gewässernetz in Bayern: "Lebensadern" "ungelichtet": 100.000 km WRRL: > 10
MehrAusweisung von Überschwemmungsgebieten in Berlin auf Grundlage des Wasserhaushaltsgesetzes
Ausweisung von Überschwemmungsgebieten in Berlin auf Grundlage des Wasserhaushaltsgesetzes Bürger-Informationstermin zur vorläufigen Sicherung von Überschwemmungsgebieten am 12.6.2013 Ablauf: Grundlagen
MehrZukunftsaufgabe: Auen- und Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Zukunftsaufgabe: Auen- und Hochwasserschutz Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Ökologischer Hochwasserschutz und Auenschutz - Konzepte
MehrVorstellung von Untersuchungs- und Berechnungsergebnissen
Klimaanpassung im Einzugsgebiet der Este 5. Lern- und Aktionsallianz (LAA) am 25.01.2016 in Hollenstedt Vorstellung von Untersuchungs- und Berechnungsergebnissen Dipl.Ing. (FH), M. Sc. Josef Oberhofer
MehrHWSK Weiße Elster Anlage 10.2 Gefahrenkarten für die Stadt Leipzig
Staatliches Umweltfachamt Leipzig Bautzner Straße 67, 04347 Leipzig des Freistaates Sachsen Talsperrenmeisterei Untere Pleiße Gartenstraße 34, 04571 Rötha Datum: 15.04.2005 Bearbeiter: Herr Riedel Telefon:
MehrAnforderungen der Energiewirtschaft an die Automatisierung von Staustufen
zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Anforderungen der Energiewirtschaft an die Automatisierung von Staustufen BAW-Kolloquium am 30.09.04 in Karlsruhe 2 Regenerative Erzeugung, Betrieb Bernkastel
MehrGewässerschutz. Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern - Grundlagen. Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 1
Gewässerschutz Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern - Grundlagen Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 1 Gewässerkundliche Hauptwerte NNQ, MNQ, MQ, MHQ, HHQ, HQ 100 NNW, MNW, MW,
MehrProjektergebnisse: Hochwasser und Sturzfluten
Projektergebnisse: Hochwasser und Sturzfluten 24. Februar 2011 Abschlussveranstaltung in Frankfurt Dr. Hans Ernstberger Büro für Umweltbewertung und Geoökologie Ausgangssituation Regionalplanerische Intentionen
MehrBegleitbogen Hochwasserrückhaltebecken (DIN 19700)
Begleitbogen Hochwasserrückhaltebecken (DIN 19700) I. Betreiber Name Anschrift Ansprechpartner Telefon Fax E-Mail II. Stammdaten Name des HRB Zugang über Straße Stauanlagentyp gem. 105 LWG Anlage zum Speichern
MehrHWRM und WRRL: Schnittstellen und Synergien aus Sicht der Wasserwirtschaftsverbände
HWRM und WRRL: Schnittstellen und Synergien aus Sicht der Wasserwirtschaftsverbände Dipl.-Ing. Marc Scheibel Leiter Wassermengenwirtschaft & Hochwasserschutz Wupperverband, Wuppertal Zusammenhang Hochwasser-Ökologie
MehrDie Verlegung des Weißen Schöps
Amt für Vermessungswesen Die Verlegung des Weißen Schöps Fachtagung Ländliche Neuordnung und Hochwasser- /Gewässerschutz am 21. Mai 2014 in Thallwitz 1. 2. 3. 4. 5. Anlass Zielstellungen Umsetzung Flächenverfügbarkeit
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrHochwasserereignis im Einzugsgebiet der Sauer vom Januar 2011
Hochwasserereignis im Einzugsgebiet der Sauer vom Januar 2011 Dienstag, den 22.03.2011 Überblick 1. Hochwassermeldedienst Luxemburg Service hydrométrie / HMZ Diekirch Einzugsgebiet der Sauer Messnetz LARSIM
MehrDas Projekt Lebendige Luppe im Kontext der notwendigen Auendynamik zum Erhalt der Leipziger Burgaue
1 Das Projekt Lebendige Luppe im Kontext der notwendigen Auendynamik zum Erhalt der Leipziger Burgaue Holger Seidemann Heiko Rudolf Ökolöwe - Umweltbund Leipzig e.v. Inhalt 2 1. Leitbild der Burgaue 2.
MehrHochwasserschutz in Dresden- Was hat sich seit 2002 getan?
Hochwasserschutz in - Was hat sich seit 2002 getan? Einwohnerzahl: 536 000 (2013) Hauptstadt des Freistaates Sachsen Fläche: 328 km 2 Höchster/tiefster Punkt: 383 m / 101 m ü. NN 63% des Stadtgebietes
MehrKommunen im Spannungsfeld von Hochwasserschutz und Gewässerunterhaltung Aufgabenwahrnehmung an kleinen und mittleren Fließgewässern
Kommunen im Spannungsfeld von Hochwasserschutz und Gewässerunterhaltung Aufgabenwahrnehmung an kleinen und mittleren Fließgewässern Hochwasserrisikomanagement und Wasserrahmenrichtlinie, Synergien und
MehrWehr Geesthacht bis Nordsee
Wehr Geesthacht bis Nordsee Wittenberge Havel Berlin Magdeburg Dessau Wittenberg Schwarze Mulde Elster Saale Dresden Ohře Mělník Praha Hradec Králové Vltava Nord-Ostsee-Kanal Brunsbüttel Stör Cuxhafen
MehrHochwasserschutz durch die Saalekaskaden. Möglichkeiten und Grenzen
Hochwasserschutz durch die Saalekaskaden Möglichkeiten und Grenzen Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Hochwassernachrichtenzentrale BD Dipl.-Ing. Timm Menkens Das Saaleeinzugsgebiet in TH
MehrGew I / Donau Hochwasserschutz Straubing Vilshofen HWS Hengersberger Ohe links
Hochwasserschutz Straubing Vilshofen 25.08.2017 Hochwasserschutz Straubing Vilshofen 25.08.2017 Inhaltsverzeichnis 1 VORBEMERKUNG... 1 2 HYDRAULISCHE UNTERSUCHUNGEN... 2 2.1 BEMESSUNGSWASSERSPIEGEL DER
MehrGeografische und meteorologische Angaben
Geografische und meteorologische Angaben Gemeinsame Grenzen hat Sachsen mit 4 Bundesländern sowie mit der Tschechischen Republik und der Republik Polen in einer Gesamtlänge von 1 340 Kilometern. Sachsen
MehrGemäß der Hochwassermeldeordnung /7/, /8/ sind folgende Alarmstufen und zugehörige Maßnahmen für den Pegel Erfurt-Möbisburg festgelegt.
1 4.4.3 Alarmpläne für kleine Gewässer 4.4.3.1 Hochwasserinformationssystem Erfurt In der ThürWAWassVO ist in 6 Absatz 5 festgelegt: "Die Landräte und Oberbürgermeister der kreisfreien Städte haben die
MehrAuenschutz Erfordernisse und Synergien aus Bundessicht
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Auenschutz Erfordernisse und Synergien aus Bundessicht Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz FG II 3.2 - Binnengewässer, Auenökosysteme und Wasserhaushalt Wasserforum
MehrMaßnahmen zur ökologischen Aufwertung und zur Reduzierung der Uferbelastung an den Berliner Gewässern
Technisch-biologische Ufersicherungen an großen und schiffbaren Gewässern Potenziale und Möglichkeiten 21. und 22. November 2013 Bundesanstalt für Wasserbau in Karlsruhe Maßnahmen zur ökologischen Aufwertung
MehrGeografische und meteorologische Angaben
Geografische und meteorologische Angaben Bildquelle: Andreas Hermsdorf/PIXELIO Gemeinsame Grenzen hat Sachsen mit 4 Bundesländern sowie mit der Tschechischen Republik und der Republik Polen in einer Gesamtlänge
MehrGeografische und meteorologische Angaben
Geografische und meteorologische Angaben Bildquelle: Andreas Hermsdorf/PIXELIO Gemeinsame Grenzen hat Sachsen mit 4 Bundesländern sowie mit der Tschechischen Republik und der Republik Polen in einer Gesamtlänge
MehrGewässerentwicklung zur Umsetzung der WRRL Positive und negative Beispiele zur Gewässerentwicklung/ - renaturierung
Gewässerentwicklung zur Umsetzung der WRRL Positive und negative Beispiele zur Gewässerentwicklung/ - renaturierung Bernd Hollwitz, Obmann DWA Gewässernachbarschaft Elbe-Mulde Gewässer in Sachsen, Lebensadern
MehrHOCHWASSERRISIKO UND HOCHWASSER- SCHUTZ IN BAYERN
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz HOCHWASSERRISIKO UND HOCHWASSER- SCHUTZ IN BAYERN www.hochwasserdialog.bayern.de HOCHWASSER- RISIKO BAYERN IN Ein Hochwasser ist ein natürliches
Mehr4. Informationsveranstaltung der Hochwasserschutz-Initiative Elbe-Havel-Winkel e. V. Klietz, 26. November 2014
4. Informationsveranstaltung der Hochwasserschutz-Initiative Elbe-Havel-Winkel e. V. Klietz, 26. November 2014 Vortrag: Burkhard Henning, Direktor Deich Fischbeck/Jerichow 2 Deich Fischbeck/Jerichow 24.07.2013
MehrVielfältige Optimierung des Fischaufstiegs am deutsch-schweizerischen Hochrhein
IKSR, Vortrag Gebler 1 Vielfältige Optimierung des Fischaufstiegs am deutsch-schweizerischen Hochrhein Rolf-Jürgen Gebler., Ingenieurbüro Dr. Gebler (Vortragender) Erich Staub, BUWAL G. Bartl, H.Wetzlar,
Mehr1. Untere Havelwasserstraße (Tiefwerder Wiesen) Differenzierter Wasserspiegel-Längsschnitt unter Berücksichtung der HWT- Werte an weiteren Pegeln
Ermittlung von Überschwemmungsgebieten 1. Untere Havelwasserstraße (Tiefwerder Wiesen) Differenzierter Wasserspiegel-Längsschnitt unter Berücksichtung der HWT- Werte an weiteren Pegeln 2. Berliner Spree-Dahme-System
MehrMachbarkeitsstudie zur Nutzung der Tagebauseen im Gebiet der Schwarzen Elster für den Hochwasserrückhalt
Machbarkeitsstudie zur Nutzung der Tagebauseen im Gebiet der Schwarzen Elster für den Hochwasserrückhalt Frank Trosien Michael Moder (Fugro Consult GmbH) Foto: A. Purz 0 Gliederung Hochwasserrisikomanagementplanung
MehrDONAUHOCHWASSER. M a r k t g e m e i n d e S p i t z
DONAUHOCHWASSER M a r k t g e m e i n d e S p i t z 4.2.2014Warn- u. Alarmplan Donauhochwasser, MG Spitz Stand: 06.2014 Seite: 1 Inhalt Seite: 1. Verständigungs- und Informationsschema 3 2. Hochwasser
MehrTechnischer Hochwasserschutz
Projekttag zum Thema Leben am Fluss Technischer Hochwasserschutz Idee, Konzeption und Umsetzung: R. Herold, LfULG Sachsen Mitwirkung: A. Goerigk, M. Grafe, LfULG Sachsen Zusammenarbeit d LfULG mit der
MehrAktuelle Entwicklungen im Hochwasserschutz an der Elbe in Sachsen
Quelle: https://www.komoot.de/highlight/111940 Aktuelle Entwicklungen im Hochwasserschutz an der Elbe in Sachsen 04/2017 Birgit Lange, SMUL, Ref. 44 Gliederung 1. Status Quo - die Elbe früher und heute
Mehr8.3 Wassertechnische Berechnungen
8.3 Wassertechnische Berechnungen 8.3.1 Programmsystem Jabron 6.7 Die Berechnung der Wasserspiegellagen für den Sportboothafen Hitzacker erfolgt EDV-basiert mit dem Programmsystem Jabron 6.7 der Fa. Hydrotec,
MehrRAN ANS WASSER! BERUFE MIT ZUKUNFT
WASSER......IST DURCH NICHTS ZU ERSETZEN, DENN ES IST DIE QUELLE UNSERES LEBENS UND MUSS BEWAHRT WERDEN. RAN ANS WASSER! BERUFE MIT ZUKUNFT Inhalt Wir bilden aus 5 Die Landestalsperrenverwaltung 6 Ausbildung
MehrMündung Moldau bis Mündung Kamenice
Mündung Moldau bis Mündung Kamenice Hamburg Wittenberge Havel Berlin Magdeburg Dessau Wittenberg Schwarze Mulde Elster Saale Dresden Hradec Králové Freital Wilde Weißeritz Rote Weißeritz Heidenau Müglitz
MehrPraxis Grundschule 6/2008 Lösungen
Praxis Grundschule 6/2008 Lösungen Der Nil Sabine Schumann Die Lösungen der Arbeitsblätter finden Sie auf den folgenden n. Kinder zeichnend in Staunen versetzen Tina Humm Die Lösungen finden Sie im Anschluss.
MehrRetentionskataster. Flussgebiet Nieste
Retentionskataster Flussgebiet Nieste Flussgebiets-Kennzahl: 4298 Bearbeitungsabschnitt: km 0+190 bis km 6+676 Retentionskataster Niederschlagsgebiet Nieste FKZ 4298 Seite - 2-1 Beschreibung des Untersuchungsgebietes
Mehr