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1 manager Das Online-Programm zur Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen Schnelle und einfache Bedienung. Betreibermodelle zu Netzeinspeisung, Überschusseinspeisung, Direktvermarktung, Stromlieferung, PV-Miete und Mischformen. Alle deutschen Vergütungsmodelle ab 2000 sind vollständig hinterlegt. Auswertungen aus Sicht von: Investor, Anlagenbetreiber, Strom-Verbraucher oder Gebäudeeigentümer: Kennzahlen, Tabellen, Diagramme, Berichte. Vergleiche von Varianten: z.b. PV-Anlagen mit Speicher, ohne Speicher, Umrüstungen, Nachrüstungen, Repowering, Refitting, Steuersparmodelle,

2 bietet Betreibermodelle zu PV-Netz-Einspeisung, PV-Überschuss-Einspeisung, Direktvermarktung, PV-Stromlieferung, PV-Miete und Mischformen unterstützt Wechsel des Betreibermodells zeigt die wirtschaftlichen Vorteile aus Sicht aller im Projekt beteiligten Akteure: Investor, Betreiber, Verbraucher,... bietet alle relevanten Berechnungsmethoden z.b. Kapitalwertmethode, Amortisation, Liquidität, Stromkosteneinsparungen ermöglicht den Vergleich unterschiedlicher Pläne bietet interaktive Tools zur Eingabe z.b. Hilfsrechner PV-Miete informiert den Nutzer mit Anleitung, Glossar, Demovideo, Gastzugang, Webinaren, Seminaren und Telefonhotline ist die erste umfassende internetbasierte Anwendung zur Berechnung und Bewertung der Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen in allen denkbaren Betreibermodellen. INNOVATIV UND ENORM VIELFÄLTIG rechnet neutral und unabhängig und ist die einzige Anwendung auf dem Markt, die Netzeinspeisung, Eigenstromnutzung, Stromlieferung, PV-Miete, Direktvermarktung und vieles mehr rechnen kann. Zudem können Sie mit alle nur denkbaren Änderungen ihres PV-Projekts abbilden, von der Erweiterung durch Stromspeicher bis hin zum Wechsel des Betreibermodells. Der Clou: Auch steuerliche Aspekte werden in den Berechnungen berücksichtigt. Alle beteiligten Akteure wie Investor, Betreiber, Gebäudeeigentümer und Stromverbraucher werden separat dargestellt. Alle Planungsvarianten können miteinander verglichen, die Ergebnisse anschaulich in Graphen und Tabellen visualisiert werden. IMMER UND ÜBERALL AKTUELL ist mit allen gängigen Systemen kompatibel und plattformübergreifend nutzbar. Sie arbeiten mit immer auf dem aktuellsten Stand und können es überall komfortabel einsetzen: Ob am PC oder Mac, auf dem Laptop, dem Tablet-PC oder auch mit dem ipad: Sie haben das Programm und Ihre Berechnungen immer bei sich. läuft auf dem Browser, Ihre Daten sind in Ihrer persönlichen Cloud sicher gespeichert und für Sie jederzeit verfügbar. muss nicht installiert werden, benötigt keine Updates, kennt keine Kompatibilitätsprobleme. Sie müssen nur den Browser öffnen, fertig. PREISWERT KENNENLERNEN kostet in der Vollversion weniger als 30 pro Monat und bietet eine Ermäßigung für DGS-Firmenmitglieder. Damit kann weit mehr als die Programme der Mitbewerber. Über einen Gastzugang kann getestet werden. Als Einstiegshilfe wird dem Anwender in Seminaren und Webinaren umfassend erklärt. manager 350 richtet sich an Entwickler, die beliebig viele Anlage planen oder vergleichen wollen. Ein Projekt entspricht einer Anlage, ein Plan einer gespeicherten Variation der Anlage innerhalb des Projektes. Die Variante 90 erlaubt die Berechnung eines Projekts mit maximal 3 Variationen / Plänen. Die Variante 250 erlaubt das Anlegen von bis zu 10 Projekten mit jeweils maximal 10 Plänen. Die Vollversion arbeitet ohne Einschränkungen. DGS-Firmenmitglieder erhalten eine Ermäßigung. Produktumfang in der Übersicht

3 JETZT MIT ERFOLG RECHNEN... ist die Anwendung, mit der Sie Ihre Photovoltaik-Projekte nachhaltig, optimiert und wirtschaftlich gestalten. Programme zur Berechnung technischer Aspekte wie z.b. Auslegung, Ertragsberechnung, Berechnung der technischen Performance, etc. sind bereits zahlreich am Markt vorhanden. Sie kommen vor zum Einsatz. Ihre Ergebnisgrößen können einige der Eingabewerte von darstellen. PROJEKT ANLEGEN Projektmappe erstellen Akteure anlegen a Plan Plan anlegen Betreibermodell festlegen Akteure zuordnen Einfaches Betreibermodell mit einem Akteur Komplexes Betreibermodell mit vier Akteuren Herkömmliche Programme berechnen die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage nur unter eingeschränkten Gesichtspunkten. differenziert die an einem Projekt beteiligten Akteure und berücksichtigt unterschiedliche Betreiber- und Vergütungsmodelle. Links oben: Hier einfach und schnell: Eine Überschusseinspeisung, mit Vergütung nach dem Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) bei der Herr Mustermann Investor, Betreiber, Gebäudeeigentümer und Verbraucher ist. Links unten: Gerade in Gewerbeanlagen fallen im dargestellten PV-Miete-Betreibermodell die Rollen Investor, Betreiber und Verbraucher nicht mehr regelmäßig auf ein und dieselbe Person. Neben EEG-Vergütung sind für die beiden Verbraucher auch PV-Mietzahlungen berücksichtigt. Wer hier punkten möchte, muss in Auswertung und Bericht die Vorteile für alle Beteiligten herausarbeiten können. Mit der akteurspezi schen Eingabe ist dies in jederzeit möglich. DATENEINGABE Allgemein Anlagendaten Investitionskosten Betriebskosten Finanzierung Steuern Betreibermodell spezi sche Zahlungen Mieten, Lieferpreise L Stromaufteilung Evtl. Evtl. Betreibermodell- Wechsel einfügen e Angaben zur z steuerlichen Behandlung aller Akteure Evtl. Evtl. weitere Pläne anlegen AUSWERTUNG Kennzahlen Anzeige von v Tabellen und und Diagrammen Vergleichende Auswertungen z.b. z.b. mehrere Pläne Das Programm bietet unterschiedliche Berechnungsmethoden und Betrachtungsweisen wie Kapitalwertmethode, Liquiditätsbetrachtung, Amortisationsbetrachtung, Strompreiseinsparungen, etc.. Eigene und vergleichende Auswertungen sind möglich und erlauben eine Vielzahl neuer Erkenntnisse. Wertvolle Entscheidungshilfen liefern zudem die Kennzahlen. BERICHT Bericht erstellen Bericht drucken

4 Franken Franken SCHNELL UND EINFACH VORTEILHAFTIGKEIT PV-Anlagen können als ökologisch orientierte Investitionsobjekte begriffen werden: Sie sollen Geld erwirtschaften. Oder als Eigenerzeugungsanlagen vor Ort nachhaltig Stromkosten einsparen. In beiden Fällen gilt: Sie sollen sich für Investoren, Betreiber und Verbraucher rentieren. Wie kann dies schnell und einfach berechnet und anschließend anschaulich dargestellt werden? berechnet die Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen umfassend. Der Pro kann auf Kennzahlen der dynamischen Investitionsrechnung zurückgreifen. Der Laie sieht im Bericht z.b. einen nanziellen Vorteil einer PV-Eigenstromnutzung im Vergleich zu nichts tun oder freut sich über einen Liquiditätsüberschuss nach 20 Jahren. RENDITE bezeichnet den Gesamterfolg einer Kapitalanlage, gemessen als tatsächliche Verzinsung des eingesetzten Kapitals (Wikipedia). Wenn ein Verbraucher Strom aus einer PV-Anlage selbst nutzt, so ersetzt er damit Netzbezugsstrom. zeigt die nanziellen VORTEILE / Nachteile in Euro der Nutzung von PV-Strom gegenüber einer Situation ohne PV-Anlage. Bildung Medien Sachverstand Dieser Verbraucher-Bericht beschreibt die Wirtschaftlichkeit für den Akteur Herr Mustermann. Akteur Bezeichnung Herr Mustermann Nachname Mustermann Vorname Max Straße u. Nr. Sonnenstrasse 10 PLZ u. Ort Nürnberg Telefon 0911 / info@dgs-franken.de Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie Landesverband Franken e.v. (DGS Franken) VERBRAUCHER-BERICHT Solare Dienstleistungen GbR DGS-Franken Einkommensteuer Ertragssteuereinbezug ja Einkommensteuer 1. Jahr 25 % Einkommensteuer Durchschnitt 25 % Umsatzsteuer Als Stromverbraucher Ust-abzugsfähig Regelbesteuerung Wechsel zum Kleinunternehmer PV-Eigenverbrauchsquote 60% 60% des von der PV-Anlage erzeugten Stroms werden vom Verbraucher genutzt. VERBRAUCHER-BERICHT Projekt: Beispiel Plan: 2 Speicher groß Akteur: Herr Mustermann Der Verbraucher-Bericht stellt hier bei einer Überschusseinspeisung die Eigenverbrauchsquote, die Autarkiequote und den nanziellen Vorteil in Zahlen und anschaulich als Kuchen- bzw. Säulen-Diagramm dar. Der Bericht kann mit Tabellen und Diagramme ergänzt werden und schließlich mit einem Deckblatt und einer Beschreibung des Betreibermodells PV-Überschuss-Einspeisung vervollständigt werden. nein ja nein Kumulierte Stromkosten Netzbezugsstrom/PV-Strom am Ende der Betrachtungsdauer: ohne PV mit PV Eckdaten Anlagennennleistung 5,00 kwp Spez. Jahresertrag 900 kwh/kwp Inbetriebnahmedatum Im Jahr 2017: Gesamtstrombedarf Netzbezugsstrom PV-Strom selbst genutzt Preis kwh Netzbezugsstrom kwh kwh kwh 31,87 Cent Vorteil aus der Nutzung des Photovoltaik-Stroms Wenn der Verbraucher Strom aus der PV-Anlage selbst nutzt, so ersetzt er damit Netzbezugsstrom. Der Wert zeigt die finanziellen Vorteile / Nachteile in Euro der Nutzung von PV- Strom gegenüber einer Situation ohne PV-Anlage. Vorteil(+) / Nachteil(-) am Ende der Betrachtungsdauer Autarkiequote 53% % des Stroms, den der Verbraucher nutzt, kommen aus der PV-Anlage. 47% bezieht er aus dem öffentlichen Netz. Bildung Medien Sachverstand Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie Landesverband Franken e.v. (DGS Franken) INVESTOR-BERICHT Der Investor-Bericht nennt den Akteur, die wichtigsten Anlagendaten, gewählte Vergütungsmodelle und die Kennzahlen der Investitionsrechnung. Es folgen Tabellen und Diagramme. Ein Deckblatt rundet einen ausgedruckten Bericht ab. Dieser Investor-Bericht beschreibt die Wirtschaftlichkeit für den Akteur Herr Mustermann. Akteur Bezeichnung Herr Mustermann Nachname Mustermann Vorname Max Straße u. Nr. Sonnenstrasse 10 PLZ u. Ort Nürnberg Telefon 0911 / info@dgs-franken.de Solare Dienstleistungen GbR DGS-Franken Anlagendaten Anlagenart Anlage auf Gebäude Anlagennennleistung 60,00 kwp spezifische Investitionskosten /kwp spezifischer Jahresertrag 900 kwh/kwp Leistungsminderung 5,0 % gesamt Inbetriebnahmedatum Wirtschaftliche Nutzungsdauer 20 Jahre Vergütungs- und Betreibermodelle Gültigkeitsbereich für die Anlage: EEG 08/2014 Vegütungsmodell(e): EEG-Vergütung Betreibermodell(e): PV-Mieten 1 von 02/2016 bis 12/2036 INVESTOR-BERICHT Projekt: Beispiel Plan: Bsp Gewerbe Akteur: Herr Mustermann Kennzahlen Eigenkapital ,00 Fremdkapital ,00 Gesamtkapital ,00 Kalkulationszinsfuß 5,0 % Kapitalwert Interner Zinsfuß (IRR) Rendite bei 30% EK > 15 % Rendite bei 100% EK 6,9 % Interner Zinsfuß (Baldwin) Rendite bei 30% EK 7,8 % Rendite bei 100% EK 5,6 % Liquiditätsüberschuss Barwert (DCF-Wert) Stat. Amortisationszeit 2 Jahre Dyn. Amortisationszeit - Jahre Stromgestehungskosten 0,16 /kwh Begriffe / Definitionen Rendite Interner Zinsfuß, IRR (Internal Rate of Return): Die Investition in die PV-Anlage ist absolut vorteilhaft, falls der Interne Zinsfuß größer ist als der Kalkulationszinsfuß. Die Wiederanlageprämisse geht davon aus, dass sämtliche Ein- und Auszahlungen zu genau diesem internen Zinsfuß wieder angelegt (bzw. kreditiert) werden. Dies ist v.a. bei Kleinanlagen kaum realistisch und führt meist zu einer überhöhten Renditedarstellung. Rendite Interner Zinsfuß, Baldwin: Diese Rendite gibt die "Verzinsung" des eingesetzten Eigenkapitals an. Ein- und Auszahlungen werden mit dem vom Anwender eingegebenen Kalkulationszinsfuß gerechnet. Interner Zinsfuß Baldwin oder IRR, 100 % Eigenkapital: Diese Objektrenditen sind frei von individuellen Finanzierungsoptionen. Sie gehen von 100 % Eigenkapital aus und dienen als Vergleichswert zu einer Finanzierung mit Fremdkapital.

5 VERGÜTUNGSMODELLE BETREIBERMODELLE bietet folgende VERGÜTUNGSMODELLE EEG-Vergütung Geförderte Direktvermarktung nach dem Marktprämienmodell Geförderte Direktvermarktung nach dem Ausschreibungsmodell Sonstige Direktvermarktung Marktwert Solar Freier Vergütungssatz bietet folgende BETREIBERMODELLE PV-Netz-Einspeisung PV-Überschuss-Einspeisung PV-Stromlieferung PV-Miete dazu zahlreiche Misch- und Sonderformen HIGHLIGHT 1 Beispiel 1 für das Modell der vorrangigen Eigenversorgung mit PV-Überschuss-Einspeisung und EEG-Vergütung: Ein Gewerbebetrieb möchte eine 60 kwp PV-Anlage als Strompreisbremse mit 100% Eigenkapital (Fall 1) oder mit 80% Fremdkapital (Fall 2) nanzieren. Er werden 85% Eigenverbrauchsquote und 44% Autarkiequote ("Strompreisbremse") erreicht. Der Gewerbebetrieb wählt die lineare Abschreibung, da er keinen Bedarf an kurzfristigen Steuersparmodellen hat. Fall 1 ergibt 6,3% Rendite, einen Liquiditätsüberschuss von und eine Amortisationszeit von 12 Jahren (Orange). Fall 2 ergibt 12,8 % Rendite und eine Amortisationszeit von 10 Jahren (Blau). Die Liquidität bei drei angenommenen Strompreisentwickungen (1%, 2% bzw. 3% pro Jahr) kumuliert über 20 Jahre. Liquiditätsüberschuss Braun (1%): , Orange (2%): , Blau (3%): Beispiel 2: Vergleich der Wirtschaftlichkeit (hier: Liquiditätsverläufe) einer 118 kwp - PV-Anlage, die bei 80% Eigenan einen Supermarktbesitzer im Dezember 2015 vermietet wird (Blau, PV-Miete) bzw. die Solarstrom an einen Supermarktbesitzer liefert (Orange, PV-Stromlieferung). Man sieht deutlich die im Vergleich wesentlich höhere Wirtschaftlichkeit des "PV-Miete"-Modells gegenüber dem "Solarstromlieferung"-Modell. Grund ist die um knapp 4 Cent pro Kilowattstunde geringere Belastung aus der EEG-Umlage bei der PV-Miete. bietet Ihnen eine Auswahl von ca. 30 Betreibermodellen. Hilfetools unterstützen Sie, das richtige Modell für Ihr PV-Projekt zu nden.

6 HIGHLIGHT 2 SPEICHER Solarstromspeicher können mit Ihren spezi schen Investitionskosten sowie den jährlichen Wartungs- und etwaigen späteren Akkuersatzkosten eingegeben werden. kann die vergleichende Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage ohne Speicher, mit kleinem Speicher oder größerem Speicher darstellen. Ebenso kann die Wirtschaftlichkeit der Nachrüstung einer Volleinspeise-PV-Anlage aus den EEG-Jahren der Direktverbrauchsvergütung (2009 bis März 2012) hin zur Eigenverbrauchsanlage mit Speicher berechnet und visualisiert werden. BEISPIEL 1: SPEICHERNACHRÜSTUNG Eine 3 kwp Anlage aus dem Jahr 2011 (Orange) wird Mitte 2015 auf Eigenverbrauch umgestellt (Blau). Der Wechselrichter wird durch einen neuen Wechselrichterspeicher mit ca. 2 kwh Nettokapazität ausgetauscht. Es wird ein Betreibermodellwechsel von Volleinspeisung auf Überschusseinspeisung vorgenommen. Resultat: Bei angenommener 2% Strompreisssteigerung pro Jahr erhöhen sich sowohl der Liquiditätsüberschuß nach gesamt 20 Jahren (um über ) als auch die Rendite. BEISPIEL 2: NEUANSCHAFFUNG PV-ANLAGE MIT SPEICHER Eine neue 5 kwp Anlage wird hinsichtlich der Liquiditätsverläufe/ -überschüsse vergleichend (Gra k 1) und der zu erwartenden Einsparungen beim Netz-Strombezug ohne Speicher (Braun, 30% Eigenverbrauchsquote), mit kleinem Speicher (Orange, 45% Eigenverbrauchsquote) und mit mittelgroßem Lithium-Speicher (Blau, 60% Eigenverbrauchsquote) berechnet und dargestellt (Gra k 2). Gra k 1: Resultat: Der Liquiditätsüberschuss von kleinem Speicher und mittlerem Speicher ist nach 20 Jahren ähnlich und bei PV-Anlage ohne Speicher kaum höher. Alle Anlagen rechnen sich nach ca. 15 Jahren. Gra k 2: Resultat: Die Kosten für Strombezug aus dem Netz nach 20 Jahren belaufen sich ohne PV-Anlage auf rund Euro (Orange, oben). Beim Betrieb einer PV-Anlage mit dem mittelgroßen Speicher müssen hingegen nur noch rund Euro an Strombezugskosten gezahlt werden. (Blau, mitte). Die Einsparung beträgt etwas mehr als Euro (Grün, unten).

7 STEUERN HIGHLIGHT 3 Gewerblicher Bereich: berechnet und visualisiert die verschiedenen Auswirkungen von Steuerspar- modellen für den Investor. Es zeigt im Liquiditätsplan die jeweiligen Amortisationszeiten, Renditen vor und nach Steuern, jährlichen Steuereffekte (nominal und auf den Barwert abgezinst) sowie die jährlichen Abschreibungen an. Investitionsabzugsbetrag, Sonderabschreibung, lineare Abschreibung werden monatsgenau erfasst, ausgewertet und anschaulich visualisiert. BEISPIEL: GEWERBE Der Geschäftsführer eines Gewerbebetriebes möchte die Anschaffung einer PV-Anlage als schnell wirksames Steuersparmodell nutzen. Als geeignetes Dach bietet sich das Firmengebäude seiner GmbH an. Er ließ sich im Jahr 2015 von der Solar rma ein Angebot machen und schafft die Anlage Anfang 2016 an. Damit konnte er 40% Investitionsabzugsbetrag (für 2015), 20% Sonderabschreibung (für 2016 oder vier Folgejahre) und lineare Abschreibung kombinieren. Er vermietet die PV-Anlage an seine Firma. Bei 20% Eigenkapital nanzierung und 15 Jahre Kreditlaufzeit erreicht er eine Amortisationszeit von maximal 1 bis 3 Jahren und hat bei einem Steuersatz von 45% kurzfristig fast Euro Steuern gespart. Aus der Gra k gehen deutlich die hohen anfänglichen jährlichen Steuerersparnisse hervor sowie die erstmalige Belastung durch Einkommensteuerzahlungen aus der PV-Anlage ab dem 11. Betriebsjahr. FEATURES HIGHLIGHT 4 arbeitet internetbasiert. Änderungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) z.b. zur Vergütung oder zur EEG-Umlage sind ohne Update zeitnah für alle Anwender verfügbar. kann als innovatives Vertriebsmodell genutzt werden. Im gemeinsamen Gespräch bespricht man die Anlage internetbasiert beim Kunden. Wenn die Technik geklärt ist wird die Wirtschaftlichkeit berechnet. Mit oder ohne Speicher, zwei Pläne im Vergleich geben Aufschluss über die unterschiedlichen Vorteile. Schnell kann geklärt werden, was passiert wenn der Ertrag an der Untergrenze bleibt und wohin die Rendite klettert, wenn vermiedene Strombezugskosten aus dem Netz doch mit 4 % pro Jahr steigen. Die Antworten sind schnell berechnet, Varianten können alle als Pläne hinterlegt werden, um später darauf zurückzugreifen. Machen Sie sich ein Bild und testen Sie unter über den Gastzugang. Oder besuchen Sie eines unserer Seminare oder Webinare zu selbst oder zu Themen rund um EEG, PV-Miete, PV-Stromlieferung, PV und Recht, PV und Steuer, etc. unter

8 manager Das Online-Programm zur Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen DIE MACHER Das webbasierte Programm wird von der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS), Landesverband Franken e.v. herausgegeben BEDEUTET Photovoltaik - jetzt durchstarten Photovoltaik - jetzt mit Erfolg rechnen Photovoltaik - jetzt nachhaltig, optimiert, wirtschaftlich gestalten Der DGS-Franken ist es ein Anliegen, Sie als Projektentwickler mit einer Software für umfassende wirtschaftliche Berechnungen zu unterstützen. DGS-Franken Fürther Straße 246c Nürnberg Tel: 0911 / Fax: 0911 / info@dgs-franken.de Rechnen Sie mit uns und managen Sie Ihre Erfolge jetzt mit! AUSGEZEICHNET 30. OTTI Symposium hat 2015 einen Innovationspreis auf dem 30. PV-Symposium, den pv-magazine award und den Publikumspreises auf dem Forum Solarpraxis gewonnen. n. Als erste Anwendung auf dem Markt bietet es wichtige Entscheidungshilfen für die Auswahl des passenden Betreiberkonzepts und liefert die Wirtschaftlichkeit je nach Betreiberkonzept aus Sicht aller beteiligten Akteure. INNOVATIONSPREIS 2015 Photovoltaische Solarenergie Investoren, Dacheigentümer, PV-Anlagen-Mieter, alle werden separat bewertet. Wer in der Fülle der Betriebs- und Geschäftsmodelle zukünftige wirtschaftlich sinnvoll planen oder vermarkten will, muss entsprechende Berechnungen anstellen können Au age 11/2016

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