Pauschalbesteuerung in der Praxis

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1 Berner KMU Oberland West Präsidentenkonferenz vom 18. November 2010 Pauschalbesteuerung in der Praxis Dr. iur. Toni Amonn, Fürsprecher, Steuerspezialist Tel

2 Inhalt 1. Wer sind wir? 2. Was wollen wir? 3. Wie funktioniert die Pauschalbesteuerung? 4. Wer sind die Pauschalierten? 5. Ein paar Zahlen 6. Fazit Wer sind wir? _Relocation Switzerland AG, Bern (Peter Geiger und Toni Amonn) Beratungsfirma für wohlhabende Ausländer/Wohnsitz CH _Verein Mehrwert Schweiz (Präsident: Ständerat Paul Niederberger) Kompetenzzentrum und politisches Sprachrohr _IG Arbeitsplätze im Berggebiet Pro Pauschalbesteuerung Zusammenschluss von Institutionen und Parlamentariern 2

3 Was wollen wir? _Wohlstand sichern _Arbeitsplätze = Wohlstand _Ansiedlung wohlhabender Ausländer = Arbeitsplätze im Berggebiet _Pauschalsteuer = Arbeitsplätze im Berggebiet Wie funktioniert die Pauschalsteuer? 1. Lebenshaltungskosten = steuerbares Einkommen 2. Fünffacher Mietwert = Minimum 3. Mindestbetrag in CHF je nach Kanton Ergibt eine bestimmte Pauschale (steuerbares Einkommen) z.b. CHF Keine Abzüge Normaler Steuertarif 3

4 Wie funktioniert die Pauschalsteuer? Voraussetzungen: 1. Ausländer 2. Erstmaliger Wohnsitz in der Schweiz 3. Keine Erwerbstätigkeit in der Schweiz Wie funktioniert die Pauschalsteuer? Schweiz Pauschalsteuer Wohnsitzwechsel Einkünfte aus dem Ausland Quellensteuern im Ausland 4

5 _Michael Schumacher oder Johnny Hallyday sind keine typischen Beispiele _Vekselberg erst recht nicht _Sehr unterschiedliche Fälle bezüglich Herkunft, frühere Tätigkeit, Alter, Familiensituation, Motivation etc. 1. Die Kleinen (grösste Gruppe) _Ehemalige Angestellte (hohe Positionen) _Ruhestand in CH, allein oder mit Ehegatte _Vermögen: einige Mio. CHF _Liegenschaft in CH ca. 1-2 Mio. _Normalbürgerlicher Lebensaufwand _Typische Pauschale CHF bis

6 2. Die Mittleren a) Ehemalige Unternehmer _Ruhestand in CH, allein oder mit Ehegatte _Vermögen: CHF Mio. _Hohe Investitionen in Immobilien _Erhebliche Konsumenten (Autos, Restaurants, Hobbies, Einkäufe, Spenden etc.) _Typische Pauschale CHF bis Die Mittleren b) Jüngere Familien mit Kindern _Leben von Vermögen der Eltern oder _haben selber Unternehmen im Ausland _Hohe Investitionen in Immobilien _Erhebliche Konsumenten (Autos, Restaurants, Hobbies, Einkäufe, Schulen, Nanny etc.) _Typische Pauschale CHF bis

7 3. Die Grossen (sehr kleine Gruppe) _Grossunternehmer oder deren Erben _Ruhestand oder Homebase in der Schweiz _Kosmopoliten, häufige Aufenthalte im Ausland _Vermögen: ab mehreren Hundert Mio. CHF _Extrem hohe Investitionen in Immobilien (mehrere Dutzend Mio. bis über CHF 100 Mio.) _Sehr hoher Lebensaufwand (Personal, Autos, Privatjet, Einkäufe, Kunst, Kultur, Spenden etc.) Pauschale ab ca. CHF 1 Mio. Theorie: hohe Steuerersparnis in CH Praxis: höhere Steuern in CH als vorher Grund: keiner dieser Kategorie bezahlte vorher im Ausland normale Steuern Beispiel: England (non-dom Status), Monaco (keine Steuern) 7

8 Ein paar Zahlen zur Pauschalsteuer _5 000 Pauschalierte zahlen pro Jahr CHF 580 Mio. Steuern _Im Schnitt ca. CHF pro Person/Jahr _Sehr grosse Unterschiede (CHF bis 23 Mio./Jahr) _Durchschnitt normal besteuerte Personen im Kanton Bern: rund CHF pro Person/Jahr (inkl. Nuller-Taxationen) Ein paar Zahlen zur Pauschalsteuer _25 Pauschalbesteuerte entrichten etwa gleich viel Steuern wie die Migros Aare _200 Pauschalierte (BE) zahlen fast so viel Steuern wie die Berner Kantonalbank 8

9 Ein paar Zahlen zur Pauschalsteuer Beispiel Berner Oberland Bevölkerung BE Oberland rund Steuern Einheimische rund 820 Mio. Steuern Pauschalierte: Direkt: 26 Mio. Indirekt: 40 Mio. Total: 66 Mio.= rund 8 % Chance für die Zukunft _Wirtschaftliche und gesellschaftliche Unsicherheit im Ausland fördert Auswanderung in die Schweiz _Schweiz gilt als Nr. 1 für wohlhabende Privatpersonen, insbesondere wegen der: Stabilität Rechtssicherheit Pauschalsteuer 9

10 Fazit _Pauschalsteuer ist nicht ungerecht (weltweite Steuerlast beachten) _Pauschalierte sind keine Profiteure (wir profitieren von ihnen) _Pauschalierte sind ein ganz erheblicher Wirtschaftsfaktor _Es geht in der Grössenordnung um rund Arbeitsplätze (BE) _Markt mit grossem Wachstumspotential _Chance für das ganze Oberland, besonders in Krisenzeiten _Abschaffung Pauschalsteuer = Eigengoal _Wir sollten dieses Potential noch viel besser auszuschöpfen 10

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