8.6.5 Diffusion von Bromdampf ******
|
|
- Kasimir Holtzer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8.6.5 ****** Motivation Die Langamkeit der Diffuion wird mit Hilfe von Bromdampf veranchaulicht. Die quantitative Meung der Diffuion erlaubt die Betimmung der mittleren freien Weglänge und die Meung der Molekülgröe von Br 2. 2 Experiment t = 0 t = 2 h Abbildung : Ein mit Bromdampf gefüllter Glazylinder it durch eine Glacheibe von einem mit Luft gefüllten identichen Glazylinder getrennt (iehe Abb. ). Zur Zeit t = 0 zieht man die Glacheibe vorichtig herau und beobachtet im Folgenden, wie ich der Bromdampf langam durch Diffuion nach oben in die Luft aubreitet. Der Bromdampf benötigt 000 für die erten 00 mm.
2 Phyik II, Prof. W. Fetcher, FS 2008 V D D v v dt 3 Theorie Abbildung 6.: 2: Zur Berechnung der dermittleren freien freien Weglänge. 3. Mittlere freie Weglänge Die mittlere freie Weglänge it diejenige Strecke, die ein Molekül im Ga durchchnittlich zurücklegt, bi e auf ein andere Molekül töt. Für die folgende Rechnung nehmen wir an, da da Ga au nur einer Molekülart beteht; der Durchmeer der Moleküle ei D, die Teilchendichte gleich dn/dv. Ein Sto erfolge tet, wenn ein Nachbarmolekül einen zur Flugbahn de Molekül enkrechten Abtand D unterchreitet (iehe Abb. 2). Die Anzahl dn an Molekülen, mit denen da Molekül der Gechwindigkeit v in der Zeit dt in Berührung kommt, it dann gleich dn = (vdt) (πd 2 ) dn dv () Die Querchnittfläche, auf welcher eine Wechelwirkung tattfinden kann, bezeichnet man al Wirkungquerchnitt σ. In dieem Fall it e einfach der geometriche Querchnitt: Die freie Flugzeit zwichen zwei Stöen beträgt damit σ = πd 2 (2) dt dn = v σ dn/dv (3) In dieer Zeit legt da Molekül die mittlere freie Weglänge λ zurück: λ = v dt dn (4) 2
3 Phyik II, Prof. W. Fetcher, FS 2008 V c i /% ca c B 25 0 x A B j + j x λ x x + λ Abbildung Abbildung 3: Diffuion 6.: Diffuion wird durchwird ein Konzentrationgefälle durch ein Konzentrationgefälle der Moleküleder A bzw. Moleküle B veruracht. A bzw. B veruracht. Damit beträgt die mittlere freie Weglänge für ein ruhende Hinderni: λ = σ dn/dv (5) Für bewegte Hindernie ergibt ich Λ = 2 σ dn/dv (6) 3.2 Diffuion Wir haben im vorherigen Abchnitt die mittlere Reichweite λ der Moleküle eine Gae berechnet. Nun werden wir die Diffuion eine Gae A in einem anderen Ga B unteruchen, bei dem die Konzentrationen vom Ort abhängen, o da die Gae alo nicht volltändig durchmicht ind. Ferner nehmen wir an, da da Konzentrationgefälle nur von x abhängt (iehe Abb. 3). Wir bezeichen die Teilchenzahldichte für eine Molekülart i mit dn i dv (x, y, z) := ρn i (x) (7) 3
4 Wir betrachten nun den geamten Teilchentrom, der durch eine Fläche A fliet, welche am Ort x enkrecht zur x-richtung aufgepannt it. Der vom Ort x augehende Teilchentrom it elbtvertändlich ymmetrich nach link und nach recht. Da aber die Konzentration link und recht von x verchieden gro it, ind die Teilchentröme, welche vom Ort x λ in poitiver Richtung und vom Ort x + λ in negativer Richtung flieen, unterchiedlich gro (iehe Abb. 3). Die Anzahl dn A an Teilchen A, welche in der Zeit dt durch die Fläche A hindurchlaufen, it alo gleich dn A = 6 {ρn A(x λ) v dt A ρ n A(x + λ) v dt} (8) ] [ ]} 6 {[ρ A v dt n A(x) λ dρn A dx (x) ρ n A(x) + λ dρn A dx (x) ] = 6 [ 2λ A v dt dρn A dx (x) = ( 3 vλ) (A d t) dρn A (x) (9) dx Die x-komponente der Teilchentromdichte j A it damit j x dn A A dt = ( 3 vλ) dρn A (x) (0) dx Für beliebige Konzentrationgefälle folgt darau da. Fickche Geetz: j = D grad dn dv () mit der Diffuionkontanten D = vλ (2) 3 Beim Diffuionproze bleibt die Mae erhalten. Die Kontinuitätgleichung beagt, da die Änderung der Teilchenzahl in einem gechloenen Volumen V gleich dem Teilchenflu au dem Volumen herau it: j d A = dn dv (3) Mithilfe de Gaußchen Satze folgt darau: V V div j = dn (4) Nun folgt au Gln. und 4: D div grad dn dv = dn (5) 4
5 Darau folgt für zeitabhängige Dichteverteilungen da 2. Fickche Geetz: dn = D dn dv (6) Augedrückt durch die Konzentration c(r) lauten die beiden Geetze: j = D c. Fickche Geetz (7) und ċ = D c 2. Fickche Geetz (8) bzw., in Komponentenchreibweie: { c 2 } t = D c x c y c z 2 (9) Diee partielle Differentialgleichung, die Diffuiongleichung, ähnelt der Wellengleichung; die Zeitableitung it aber in dieem Fall nur in. Ordnung. 3.3 Diffuiongechwindigkeit Bei der Diffuion erleiden die Moleküle rein zufällig Stöe und werden dabei ebeno zufällig in verchiedene Richtungen getreut. Wir imulieren dieen Vorgang, vereinfachen aber dabei, indem wir nur die Bewegung in x-richtung annehmen. Da Molekül bewege ich zunächt, augehend von x = 0, in poitiver x-richtung. Nachdem e eine mittlere freie Weglänge λ zurückgelegt hat, erleide e mit 50% Wahrcheinlichkeit einen Sto. Bei jedem Sto kehre e eine Richtung um. Stöe ollen nur an den Orten x = νλ (ν ganzzahlig) tattfinden (iehe Abb. 4). Wir wiederholen nun diee Simulation m Mal, jedemal mit n Schritten. Bei jeder dieer Simulationen erhalten wir eine zurückgelegte Strecke i, für die gilt: Der Erwartungwert von it 2 = lim m m nλ i +nλ, i =,..., m (20) = m i 0 (m ), (2) i= wie man au Symmetriegründen ehen kann. Der Erwartungwert von 2 it gleich = lim m m m i i= j= j = lim m m 2 i + i= i j i,j= i j (22) 2 i = {( nλ 2 ) m } = nλ 2, (23) m i= 5
6 Phyik II, Prof. W. Fetcher, FS 2008 V ν n k x/λ Abbildung 4: Irrwege mitabbildung Schrittweite 6.: λ. Irrwege Nach n mit Schritten Schrittweite wird dieλ. Entfernung kλ vom Augangpunkt erreicht. da 2 i = n 2 ν + ν= n ν,µ= ν µ ν µ n 2 ν = nλ 2 (24) Nun it nλ = vt. Damit folgt für den Erwartungwert bzw. die Varianz für die Diffuion: ν= 2 = λ vt (25) Mit dieer Beziehung lät ich die Brownche Bewegung erklären. Albert Eintein hat dafür 905 den Nobelprei erhalten. Mit der richtigen Deutung der Brownchen Bewegung war der letzte fehlende Bewei für die Exitenz von Atomen erbracht! 3.4 Meung: Bei der Meung der ergibt ich eine Diffuiongechwindigkeit 2 / t = 00 mm/000. Die mittlere Gechwindigkeit der Br 2 -Moleküle bei Zimmertemperatur it gleich v = 3kT m = 200 m (26) Darau folgt für die mittlere freie Weglänge: 2 λ = v t = (0, m) 2 (200 m ) 0 3 = 50 nm (27) 6
7 Bei der Brownchen Bewegung werden weentlich gröere Teilchen vermeen, die unter dem Mikrokop noch beobachtbar ind. Wird zum Beipiel eine Gechwindigkeit v = 2 mm gemeen, o kann man damit durch Vergleich mit dem Ergebni der Meung mit Bromdampf die Mae betimmen: m = 0 0 m Br (28) Auch die Molekülgröe lät ich betimmen: λ = 2σ dn/dv = kt pσ 2 (29) σ = kt pλ 2 = (, ) (300) (0 5 ) ( ) 2 m2 0,6 0 8 m 2 (30) σ D = 0,4 nm (3) π Auch der mittlere Abtand zwichen zwei Molekülen lät ich betimmen. Bei (p = 00 kpa, T = 300 K folgt dn dv = p kt m 3 (32) d = = 3,5 nm dn/dv λ 5d (33) 3 Die mittlere freie Weglänge it alo viel gröer al der mittlere Abtand zweier Moleküle! 7
K l a u s u r N r. 2 G k P h 12
10.1.10 K l a u u r N r. G k P h 1 Aufgabe 1 Bechreiben Sie einen Veruch, mit dem man die Schallgechwindigkeit mit Hilfe einer fortchreitenden Welle betimmen kann. (Veruchkizze mit Bechriftung, Veruchdurchführung,
MehrProf. Liedl Lösung Blatt 8. Übungen zur Vorlesung PN1. Lösung zum Übungsblatt 8. Besprochen am
11.12.212 Löung Blatt 8 Übungen zur Vorleung PN1 Löung zum Übungblatt 8 Beprochen am 11.12.212 Aufgabe 1: Moleküle al tarre rotierende Körper Durch Mikrowellen laen ich Rotationen von Molekülen mit einem
Mehr5 Die Poisson-Approximation
5 Die Poion-Approximation Im vierten Kapitel hatten wir mit der Normalverteilung die icherlich wichtigte und meittudierte Verteilung der W.-Theorie kennengelernt und geehen, daß man diee al Lime eine geeignet
MehrTeilaufgabe Der Schlitten mit der Induktionsspule wird mit einer konstanten Geschwindigkeit v in ein homogenes
Abchluprüfung Berufliche Oberchule 011 Phyik 1 Technik - Aufgabe I - Löung Teilaufgabe 10 Eine flache Induktionpule it auf einem Schlitten, der ich auf einer horizontalen Unterlage reibungfrei bewegen
MehrPhysik I Übung 3 - Lösungshinweise
Phyik I Übung 3 - Löunghinweie Moritz Kütt WS / Stefan Reutter Stand:.. Franz Fujara Aufgabe Der erte Blick Ein Fahrradfahrer fährt die Hälfte einer Strecke mit km/h, die zweite Hälfte mit km/h. Schätze
MehrPHYSIK Gekoppelte Bewegungen 2
PHYSIK Gekoppelte Bewegungen Gekoppelte Bewegungen auf chiefer Ebene Datei Nr. 93 Friedrich W. Buckel ktober 00 Internatgynaiu Schloß Torgelow Inhalt Grundwien Bewegung ohne äußeren Antrieb (Beipiel )
MehrK l a u s u r N r. 1 Gk Ph 11
1.10.008 K l a u u r N r. 1 Gk Ph 11 Aufgabe 1 Drei Kräfte F 1 100 N, F 70 N und F 3 48 N wirken in einer Ebene und greifen an einem gemeinamen Punkt A an. Die Kräfte F 1 und F chließen dabei den Winkel
MehrPhysikalisches Praktikum Versuch: VAK Vakuum (VAK) Manuel Staebel / Michael Wack
Phyikaliche Praktikum Veruch: VAK 15.5.2000 Vakuum (VAK) Manuel Staebel 2236632 / Michael Wack 2234088 1 Veruchdurchführung 1.1 Aufnahme einer Referenzfunktion ( Eichung ) 1.1.1 Veruchziel Mit Hilfe eine
MehrGrundlagen der Technischen Chemie - Praktikum WS2015/ Februar Protokoll. Nitritreduktion
2. Faung Protokoll Nitritreduktion Gruppe 29 Guido Petri, Matrikelnummer 364477 Rami Michael Saoudi, Matrikelnummer 356563 1 Aufheizgechwindigkeit Gruppe 29 Inhaltverzeichni Aufgabentellung...2 1. Theorie...2
MehrLösungsvorschlag. Qq r 2 F C = 1
Löungvorchlag 1. Zunächt zwei Skizzen zur Verdeutlichung der Situation: Link it da Kügelchen mit der Ladung q zu ehen. Recht it die Kugel mit der Ladung Q 1 µc an die Stelle de Kügelchen gebracht worden.
MehrÜbungen zu Physik A Übungsklausur WS 2012/2013. m/s senkrecht nach oben geworfen. Nach
Übungen zu Phyik A Übungklauur WS 01/013 Erdbechleunigung g= 9.81 / ; in30 = co 60 = 0.5; in 60 = co 30 = 0.866; π = 3. 14 1) Ein Stein wird it einer Anfanggechwindigkeit v = 5 0 / enkrecht nach oben geworfen.
MehrBestimmung der Messunsicherheit
Betimmung der Meunicherheit 1 Arten der Meabweichungen 1.1 Grobe Abweichungen Urachen Verehen de Beobachter bei Bedienung/Ableung der Meintrumente Irrtum de Beobachter bei Protokollierung/Auwertung der
Mehrmit dem Betrag v 0 Die Anordnung befindet sich im Vakuum. Die auf die Ionen wirkenden Gravitationskräfte sind vernachlässigbar klein.
athphy-online Abchluprüfung Berufliche Oberchule 00 Phyik Technik - Aufgabe II - Löung Teilaufgabe.0 Mit der unten dargetellten Anordnung kann die Mae von Protonen betit werden. Eine Waertoffionenquelle
Mehr23. Mai 2000 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 7
3. Mai 000 Phyikalich-Chemiche Praktikum Veruch Nr. 7 Thema: Vikoität von Gaen Aufgabentellung: Ermittlung der Vikoität, der Sutherlandkontanten und de Wirkungquerchnitte von N und CO Material: Subtanzen:
MehrStudiengang Biomedizinische Technik Sommersemester
Klauur Phyik I Studiengang Biomediziniche Technik Sommeremeter 9 6.8.9 Für alle Berechnungen gilt: die Erdbechleunigung beträgt g 9,8 m/!. (7 Punkte) Ein rechtwinklig zur Fahrtrichtung unter einem Winkel
MehrZentralabitur 2014 Physik Schülermaterial Aufgabe II ga Nachschreibtermin Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Interferenz In Aufgabe 1 wird Interferenz von Licht am Gitter behandelt. In Aufgabe 2 geht e um die Eigenchaften verchiedener Quantenobjete. Aufgabe 3 befat ich mit Michelon-Interferometern. Aufgabentellung
MehrMechanik. LD Handblätter Physik. Überprüfung der Bernoulli-Gleichung Messung mit Drucksensor und CASSY P
GENZ 2014-10 Mechanik Aero- und Hydrodynamik Meungen in einem Windkanal LD Handblätter Phyik Überprüfung der Bernoulli-Gleichung Meung mit Druckenor und CASSY Veruchziele Überprüfen, ob der dynamiche Druck
MehrRegelungstechnik (A)
Intitut für Elektrotechnik und Informationtechnik Aufgabenammlung zur Regelungtechnik (A) Prof. Dr. techn. F. Gauch Dipl.-Ing. C. Balewki Dipl.-Ing. R. Berat 08.01.2014 Übungaufgaben in Regelungtechnik
MehrAufgabe 2.4: Temposünder?
Idee, Aufgabenentwurf und Foto: Barbara Mathea, Ferdinand Weber Weil da Radargerät defekt war, filmte die Polizei in einer 30-km-Zone alle vorbeifahrenden Auto. Von 4 Auto ind je 5 aufeinander folgende
MehrLösungsvorschläge zum 9. Übungsblatt.
Übung zur Anali III W / Löungvorchläge zum 9. Übungblatt. Wir zeigen zunächt, da die u.u. au Vorleung/Übung noch nicht bekannt it: It A BR p und B BR q, o it A B BR p+q. Die läßt ich z.b. wie in Aufgabe
MehrImmer noch rund um die Wechselspannung = Sinuskurve
Ier noch rund u die Wechelpannung Sinukurve Wozu da da nun wieder? Da it it da Wichtigte ür un. Wir achen darau doch Funkwellen, alo üen wir un dait auch aukennen, pata! Wir üen den Begri Frequenz gründlich
MehrZur Bestimmung der ungünstigsten Toleranz zusammengesetzter Systeme können die Einzeltoleranzen entsprechend ihres Zusammenwirkens addiert werden.
Vorauetzung und verwandte Themen Für diee Bechreibungen ind Vorkenntnie der Statitik und der Verteilungen erforderlich. Weiterführende Thema it: www.veruchmethoden.de/prozedaten_toleranzimulation.pdf Einführung
MehrDiffusion in der Gasphase
Diffuion in der Gaphae Bericht für da Praktikum Chemieingenieurween I WS06/07 Zürich, 22. Januar 2007 Studenten: Francico Joé Guerra Millán fguerram@tudent.ethz.ch Andrea Michel michela@tudent.ethz.ch
MehrAufnahmeprüfung FHNW 2013: Physik
Muterlöungen Phyik Aufnahmeprüfung FHW 03 Aufnahmeprüfung FHW 03: Phyik Aufgabe Da nebentehende Diagramm zeigt den Gechwindigkeit-Zeit-Verlauf für ein Schienenfahrzeug. a ) Skizzieren Sie qualitativ richtig
MehrAufgaben zum Impuls
Aufgaben zu Ipul 593. Ein Wagen (Mae 4kg) prallt it einer Gechwindigkeit, / auf einen zweiten ( 5 kg), der ich in gleicher Richtung it der Gechwindigkeit 0,6 / bewegt. a) Wie groß ind die Gechwindigkeiten
Mehr( ) = ( ) ( ) ( ) ( )
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 0.0.0 Löungen Grundaufgaben für lineare und quadratiche Funktionen I e: E e f( x) = x+ Py 0 f( x) = x+ Px 0 E E E E E6 E7 E8 E9 E0 f x = mx + b mit m = und P(
MehrLk Physik in 13/1 2. Klausur Blatt 1 (von 2)
Lk Phyik in 3/. Klauur 0. 0. 008 Blatt (von ). Helium-Neon-Laer Angeregte Atome gehen meit pontan unter Auendung eine Photon der Frequenz f L in einen Zutand kleinerer Energie über. Wird da angeregte Atom
MehrPrüfung T3 Physik vom
Prüfung T3 Phyik vom 31.01.2007 Aufgabenlite Dynamik der Punktmae Aufgabe A3.52 Ein Hammer mit der Mae 500 g chlägt mit der Gechwindigkeit 5.0 ÅÅÅÅÅ m gegen eine elatiche Stahlkugel mit der Mae 20 g. Mit
MehrDer Kugelring. Verfasser: Praxelius. Beschreibung des Kugelrings und Herleitung der Formeln
Der Kugelring Verfaer: Praxeliu Bechreibung de Kugelring und Herleitung der Formeln PDF-Dokument: Kugelring.pdf Da Dokument it urheberrechtlich gechützt. Alle Rechte vorbehalten. KR-850-00 Dieen Beitrag
MehrÜbungen zur Vorlesung PN1 Lösung Übungsblatt 12 Besprechung am
Übungen zur Vorleung PN1 Löung Übungblatt 12 Beprechung am 22.1.2013 Aufgabe 1: Gedämpfte Schwingung An einer Feder mit der Federhärte 20 N/m hängt eine Kugel der Mae 100g. Die Kugel wird um 10 cm nach
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbiburg. 5. und 7. Klasse. Natur und Technik. SP Exp. Arbeiten und Physik
Grundwienkarten Gymnaium Vilbiburg 5. und 7. Klae Natur und Technik SP Exp. Arbeiten und Phyik E ind: 4 Karten für die 5. Klae SP Experimentelle Arbeiten 11 Karten für die 7. Klae SP Phyik Karten auchneiden
MehrÄußerer lichtelektrischer Effekt Übungsaufgaben
Aufgabe: LB S.66/6 Betrahlt man die Katode einer Vakuumfotozelle mit Licht verchiedener Wellenlängen, o werden die in der Tabelle angegebenen Gegenpannungen gemeen, bei denen jeweil gerade kein Fototrom
Mehr1 Grundwissen Mechanik Newtons
Do-Gynaiu Freiing Grundwien Phyik Jahrgangtufe 0 Grundwien Mechanik Newton. Haroniche Schwingungen Begriffe echaniche Schwingung Elongation x Apliude A Periodendauer oder Schwingungdauer Frequenz f ungedäpfte
MehrBesprechung am
PN2 Einführung in die Phyik für Chemiker 2 Prof. T. Weitz SS 2017 Übungblatt 8 Übungblatt 8 Beprechung am 03.07.2017 Aufgabe 1 Elektromotor. Ein Elektromotor wandelt elektriche Energie in mechaniche Energie
MehrAbiturprüfung Mathematik 2014 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnasien Wahlteil Analytische Geometrie / Stochastik Aufgabe B 1 - Lösungen
1 Abiturprüfung Mathematik 214 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnaien Wahlteil Analytiche Geometrie / Stochatik Aufgabe B 1 - Löungen klau_mener@eb.de.elearning-freiburg.de Wahlteil 214 Aufgabe B
MehrProtokoll zur Laborübung Verfahrenstechnik. Übung: Filtration. Betreuer: Dr. Gerd Mauschitz. Durchgeführt von:
Protokoll zur Laborübung Verahrentechnik Übung: Filtration Betreuer: Dr. Gerd Mauchitz Durchgeührt von: Marion Pucher Mtk.Nr.:015440 Kennzahl: S6 Mtk.Nr.:015435 Kennzahl: S9 Datum der Übung:.06.004 1/11
MehrPhysikalisches Praktikum
Phyikaliche Praktiku MI2AB Prof. Ruckelhauen Veruch 1.7: Stehende Wellen Inhaltverzeichni 1. Theorie Seite 1 2. Veruchdurchführung Seite 2 2.1 Meung der Mikrofonpannung Seite 2 2.2 Meung de Schallpegel
MehrLuftbewegungen bei barokliner Schichtung
Luftbewegungen bei barokliner Schichtung Bilancierte Wirbeln Diagnotiche Gleichungen Prognotiche Gleichungen Luftbewegungen bei barokliner Schichtung In den baroklinen Bereichen der Atmophäre chneiden
MehrKap. 5 Reale feste und flüssige Körper
1. Atomare Modell Kap. 5 Reale fete und flüige Körper. Deformierbare fete Körper. Hydrodtatik 4. Phänomene an Grenzflächen 5. Reibung zwichen feten Körpern M. zur Nedden / S. Kowarik orleung 15 Mechanik
MehrDiplomhauptprüfung. "Regelung linearer Mehrgrößensysteme" 17. März Aufgabenblätter
Diplomhauptprüfung "Regelung linearer Mehrgrößenyteme" 7. Mär 008 Aufgabenblätter Die Löungen owie der volltändige und nachvolliehbare Löungweg ind in die dafür vorgeehenen Löungblätter einutragen. Nur
MehrDM280-1F Luftkissenfahrbahn
DM80-F Luftkienfahrbahn Die Luftkienfahrbahn DM80-F dient zur Demontration von Veruchen zur Dynamik und Kinematik geradliniger Bewegung feter Körper. Diee Anleitung oll Sie mit der Bedienung und den Demontrationmöglichkeiten
MehrKlausur Strömungsmaschinen I WS 2011/12
Klauur Strömungmachinen I WS 2011/12 28. Februar 2012, Beginn 14:00 Uhr Prüfungzeit: 90 Minuten Zugelaene Hilfmittel ind: Vorleungkript (einchließlich handchriftlicher Notizen) und zugehörige Abbildungen
MehrProbeklausur 2 - Einführung in die Physik - WS 2014/ C. Strassert
Probeklauur - Einführung in die Phyik - WS 014/015 - C. Straert 1) Latzüge müen auf Autobahnen ab einer Gechwindigkeit von 50km/h einen Mindetabtand von 50 m zum voraufahrenden Fahrzeug einhalten. Wie
MehrStudienarbeit. Thema: Bestimmung der Schichtdicke von Aluminium auf Siliziumoxid mit dem Vier-Spitzen-Messgerät VSM100
Studienarbeit Thema: Betimmung der Schichtdicke von Aluminium auf Siliziumoxid mit dem Vier-Spitzen-Megerät VSM00 angefertigt von: Robert Uath Matrikelnummer: 99047 Betreuer: Prof. Dr.-Ing. B. K. Glück
MehrPHYSIK Gekoppelte Bewegungen 1
www.phyikabitur.info PHYSIK Gekoppelte Bewegungen 1 Gekoppelte Bewegungen auf horizontaler Ebene Noch keine Korrektur geleen (3.11.0) Die kopletten Löungen owie die Möglichkeit de Audrucken gibt e auf
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik 11. 06. 2007 Othmar Marti (Universität Ulm) Schwingungen und Wärmelehre 11. 06.
Mehr1. Klausur in K1 am
Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Phyik Abzüge für Dartlung: Rundung:. Klauur in K am. 0. 03 Achte auf gute Dartlung und vergi nicht Geg., Ge., ormn herleiten, Einheiten, Rundung...! 9 Elementarladung: e,60
MehrOptische Instrumente
Optiche Intrumente Für die verchiedenten Anwendunen werden Kombinationen au n und anderen optichen Elementen eineetzt. In dieem Abchnitt werden einie dieer optichen Intrumente voretellt. In vielen Fällen
Mehr1. Bestimmung der Wellenlänge des Laserlichtes
. Betimmung er Wellenlänge e Laerlichte Um mit em Veruch anfangen zu können wure al erte er Laer jutiert, inem er Veruchaufbau o veränert wure, a er Laer exakt gerae un waagerecht auf en Schirm traf. Die
MehrPhysikpraktikum. Versuch 2) Stoß. F α F * cos α
Phyikpraktikum Veruch ) Stoß Vorbereitung: Definition von: Arbeit: wenn eine Kraft einen Körper auf einem betimmten Weg verchiebt, o verrichtet ie am Körper Arbeit Arbeit = Kraft * Weg W = * S = N * m
MehrImpulserhaltung ================================================================== 1. v 1
Impulerhaltung. v m m u u m m Eine Kugel mit m = 00 g tößt mit der v = 0,9 m auf eine ruhende Kugel der Mae m = 60 g, die ich nach dem Stoß mit der u =,0 m nach recht bewegt. a) Berechne die Gechwindigkeit
MehrPHYSIK Geradlinige Bewegungen 3
7 PHYSIK Geradlinige Bewegungen 3 Gleichäßig bechleunigte Bewegungen it Anfanggechwindigkeit Datei Nr. 93 Friedrich W. Buckel Juli Internatgynaiu Schloß Torgelow Inhalt Grundlagen: Bechleunigte Bewegungen
MehrBBS Technik Idar-Oberstein. Impulserhaltung, Stoßgesetze. Anfang Ende actio = reactio. (Beide Wagen haben die gleiche Endgeschwindigkeit)
Nae: BBS Technik Idar-Obertein Ipulerhaltung, Stoßgeetze Datu: Zwei Wagen bewegen ich laut Skizze. Welche Bewegungzutände herrchen nach de Stoß, wenn... a eine platiche Mae und b ein Feder ich zwichen
MehrDefinition. Wichtige Beziehungen. Geometrische Konstruktion
Mathematik/Informatik Gierhardt Goldener Schnitt und Kreiteilung Definition Eine Strecke mit der Länge r oll nach dem Verfahren de Goldenen Schnitt geteilt werden. Dann verhält ich die Geamttreckenlänge
MehrPhysik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 9. Dezember 2009
Physik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 9. Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis 4.3 Kinetische Gastheorie................................. 4.1 4.3.1
MehrLichtausbreitung O 7_01. Licht breitet sich geradlinig aus, solange es nicht daran gehindert wird.
Lichtaubreitung O 7_01 Licht breitet ich geradlinig au, olange e nicht daran gehindert wird. Die geradlinige Lichtaubreitung tellen wir in Zeichnungen durch Strahlen (wie ie au der Geoetrie bekannt ind)
MehrMechanik Kinematik des Punktes
Mechanik Kineatik de Punkte In der Kineatik werden die Bewegunggeetze von Körpern bechrieben. Die gechieht durch die Angabe der Ortkoordinaten und deren Zeitabhängigkeit. In der Kineatik de Punkte wird
MehrAufgabe 1: Eutektischer Punkt. Liquiduslinie (L) T E. Soliduslinie (S) Eutektisches Mischungsverhältnis. Legierungssystem ohne Mischkristallbildung:
Werktoffe der Elektrotechnik, WS 9 / 1 Löungen zur Zentralübung Seite 1 von Aufgabe 1: Wiederholung: Legierungytem ohne Michunglücke: Liquidulinie (L) Legierungytem ohne Michkritallbildung: Eutekticher
MehrÜberlegungen zum Bremsweg eines Wagens Seite 1. Rechnung Bremsweg. F g. m g,m=0,8 1000kg 10 N Hy. =μ H
Überlegungen zum Bremweg eine Wagen Seite 1 Rechnung Bremweg Ein Auto mit v=72km/h und m=1000kg Mae macht eine Vollbremung. Der Reibfaktor zwichen Reifen und Straße beträgt dabei μ H =0,8. Impultrom Impul
MehrVakuum und Gastheorie
Vakuum und Gastheorie Jan Krieger 9. März 2005 1 INHALTSVERZEICHNIS 0.1 Formelsammlung.................................... 2 0.1.1 mittlere freie Weglänge in idealen Gasen................... 3 0.1.2 Strömungsleitwerte
Mehrzu beschleunigen. 1 N ist etwa die Gewichtskraft einer Tafel Schokolade (100 g) auf der Erde.
Kraft F Eine Kraft erkennt an an einer bechleunigenden oder verforenden Wirkung auf einen Körper. Die Einheit der Kraft lautet Newton (Abkürzung N). Abkürzend chreibt an auch [ F ] = 1N =1. 1 N it die
MehrGrundfertigkeiten Physik Jahrgangsstufe 7
Robert-Koch-Gymnaium Grundfertigkeiten Phyik Jahrgangtufe 7 Fachchaft Phyik 2013 Serie A 1 Grundfertigkeiten Phyik Jahrgangtufe 7 Serie A Hilfe: Hookeche Geetz: Einfache Formelgleichungen Elektricher Widertand
Mehr6. Klasse 1. Schularbeit 1999-10-20 Gruppe A + 40.! Bestimme das Monotonieverhalten und berechen den Grenzwert! 4 Punkte
6. Klae 1. Schularbeit 1999-10-0 Gruppe A 1) Betrachte da Wettrennen zwichen Achille und der Schildkröte für folgende Angaben: Gechwindigkeit von Achille 10 m, Gechwindigkeit der Schildkröte m Vorprung
MehrKlausur zur Vorlesung
Intitut für Thermodynamik 11. Augut 2010 Techniche Univerität Braunchweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klauur zur Vorleung Wärme- und Stoffübertragung Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- und Gedankengang mu
MehrJahresarbeit im Fach Physik. Erstellung eines Videos zu Experimenten in der Kinematik
Jahrearbeit im Fach Phyik Ertellung eine Video zu Experimenten in der Kinematik Fachlehrer: Herr Meuer Kur: Leitungkur Phyik 12/2 Namen: Martin Böhme und Maik Münch Datum: 21.12.2001 1. VORWORT 4 2. DIE
MehrPhysik T1 - Prüfung vom 29. November 2006 mit Lösungen
Phyik T1 - Prüfung vo 29. Noveber 2006 it Löungen Aufgabe 1 - SI Baigröen und Baieinheiten (6 Punkte) a) Wieviele Baigröen und Baieinheiten gibt e i Internationalen Einheitenyte (SI): b) Nennen Sie diee
MehrVorbereitung Mathematik Cusanus-Gymnasium Wittlich Fachlehrer : W. Zimmer
Vorbereitung Mathematik Cuanu-Gymnaium Wittlich Fachlehrer W. Zimmer Den folgenden Katalog habe ich bei www.lehrer.uni-karlruhe.de gefunden. Er oll Beipiele dafür aufzeigen, wa konkret verlangt werden
MehrGrundkurs Codierung Lösungsvorschläge zu den Fragen in den Unterkapiteln Was blieb? Stand Unterkapitel 4.4 Seite 261
Grundkur Codierung Löungvorchläge zu den Fragen in den Unterkapiteln Wa blieb? Stand 22.04.2007 Unterkapitel 4.4 Seite 261 Zu Frage 1: Nein, damit bleibt da one time pad-verfahren nicht perfekt. Man kann
Mehr12.6 Aufgaben zur Laplace-Transformation
292 12. Aufgaben zu linearen Gleichungen 12.6 Aufgaben zur Laplace-Tranformation A B C D Man löe die folgenden Anfangwertprobleme durch Laplace-Tranformation: 1) ẍ ẋ x = ; x() = ẋ() = 1 2) x (3) 6ẍ + 12ẋ
MehrPhysikalisches Praktikum II. Mikroskop (MIK)
Phyikaliche Praktikum II Mikrokop (MIK) Stichworte: Brechung- und Reflexiongeetz, Abbildunggeetze, Abbildungfehler, optiche Geräte, Lupe, Strahlenbegrenzung (Pupillen und Blenden), Beugung am Spalt und
MehrDURCHFLUSSMESSUNGEN. Theorie
DURCHFLUSSMESSUNGEN Diee Experiment behandelt verchiedene "klaiche" Prinzipien zur Durchlumeung mit Hile von Blende, Venturimeter und Rotameter. Jede dieer Metechniken baiert au Beziehungen zwichen Druck,
MehrAntriebssystemtechnik für Fahrzeuge. Übung WS09/10
Antriebytemtechnik für Fahrzeuge Übung WS09/10 Inhalt 2 Vorabverion Bezüglich Fehlerkorrektur oder Verbeerungvorchläge bitte eine E-Mail an: ziegler@fzg.mw.tum.de Dieer Umdruck wurde mit Hilfe von Studenten
MehrBeispiel-Schulaufgabe 2
Anregungen zur Ertellung von Aufgaben Aufgaben für Leitungnachweie Die zeichnet ich durch eine augewogene Berückichtigung der allgemeinen mathematichen Kompetenzen au. Aufgaben, deren Bearbeitung in auffallendem
Mehr3. Diffusion. Bei ausreichend hoher Verdünnung der diffundierenden Teilchen gilt für den Diffusionsfluss F das erste Ficksche Gesetz:
3. Diffuion Diffuion it der Tranport eine Stoffe durch einen anderen (Fremddiffuion) oder auch von Teilchen (Atomen, Molekülen) im gleichen Stoff (Selbtdiffuion). Sie entteht durch die tatitiche Bewegung
MehrPHYSIK Wurfbewegungen 1
PHYSIK Wurfbewegungen 1 Senkrechter Wurf nach unten Senkrechter Wurf nach oben Datei Nr. 9111 Auführliche Löungen und Drucköglichkeit nur auf CD Friedrich W. Buckel Augut Internatgynaiu Schloß Torgelow
MehrAuf dem Seil bildet sich eine Welle mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit 0,20 m/s aus. c) Zeichnen sie für 0s t 2,5s
5. Kauur Phyik Leitungkur Schwingungen, Ween 8.9.016 Dauer: 90 in 1. Weche Auagen ind richtig, weche fach? (5) a) Die Schwingungdauer eine Fadenpende hängt von der Fadenänge ab. b) Ein Fadenpende chwingt
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Herleitung einer Formel für die Spannenergie
Phyik-Übung * Jahrgangtufe 8 * Herleitung einer Formel für die Spannenergie A. Hookeche Geetz ie ehnung einer Feder hängt ab von der Kraft F, mit der an der Feder gezogen wird. Unteruche den Zuammenhang
Mehrs Hinter lichtundurchlässigen Hindernissen bildet sich bei Beleuchtung Schatten.
Grundwien NuT Phyik 7. Jahrgangtufe I. Optik 1. Licht und Sehen, Schatten Wir ehen einen Gegentand nur, wenn Licht von ih auf unere Augen fällt. Wir untercheiden bei Körpern, die Licht auenden: - Lichtquellen,
MehrBeobachten und Messen mit dem Mikroskop
Phyikaliche Grundpraktikum Veruch 006 Veruchprotokolle Beobachten und een mit dem ikrokop Aufgaben 1. Betimmen de ildungmaßtabe der vorhandenen ektive mit Hilfe eine echraubenokular. Vergleich mit den
MehrPROTOKOLL ZUM ANFÄNGERPRAKTIKUM PHYSIK. Impuls- und Energieerhaltungssatz Stoßgesetze. Sebastian Finkel Sebastian Wilken
PROTOKOLL ZUM ANFÄNGERPRAKTIKUM PHYSIK Impul- und Energieerhaltungatz Stoßgeetze Sebatian Finkel Sebatian Wilken Veruchdurchführung: 5. Januar 006 0. Inhalt. Einleitung. Theoreticher Teil.. Meung von Gechwindigkeiten
MehrZentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik
Zentrale chriftliche Abiturprüfungen i Fach Matheatik Analyi Grundkur Aufgabe 5: Helikopter In der Abbildung it ein Auchnitt de Graphen einer quadratichen Funktion zu ehen, der i Zeitinterall on 0 bi 60
Mehr6. Boltzmann Gleichung
6. Boltzmann Gleichung 1 6.1 Herleitung der Boltzmann Gleichung 2 6.2 H-Theorem 3 6.3 Transportphänomene G. Kahl (Institut für Theoretische Physik) Statistische Physik II Kapitel 6 3. Juni 2013 1 / 23
Mehr2. Klausur Physik Leistungskurs Klasse Dauer. 90 min. Name:... Teil 1 Hilfsmittel: alles verboten
. Klauur Phyik Leitungkur Klae 0..05 Dauer. 90 in Nae:... Teil Hilfittel: alle verboten. Gleich chwere Pakete werden vo Fußboden in ein Regal gehoben, deen Fächer untereinander den gleichen Abtand haben.
MehrÜbungsblatt 12 Physik für Ingenieure 1
Übungblatt 12 Phyi für Ingenieure 1 Othmar Marti, (othmar.marti@phyi.uni-ulm.de) 15. 1. 2002 1 Aufgaben für die Übungtunden Spezielle Relativitättheorie 1 Spezielle Relativitättheorie 2 Schwingungen 3
Mehrm t 2 1 A n 2 n A n m DA d t 1...erklärt das - Zeichen (wenn D eine positive Zahl sein
6.5 Diffuion, Omoe und Dampfdruck: Z7/vo/mewae/Kap6_5DiffomDampfdr_4_06_01_17 Diffuion: Eindrinen eine Soffe in einen anderen auf Grund der Wärmebeweun. Experimen: ruhende, verchieden efärbe Flüikeien
MehrElektrisches Feld P = IU= RI 2 = U2 R C = Q U
Elektriche Feld Formeln E-Lehre I Stromtärke I Q t Ohmcher Widertand R U I Elektriche Leitung (inkl. ohmcher Widertand) E-Feld/Kondeator P IU RI 2 U2 R Elektriche Feldtärke Kapazität eine Kondenator ~E
Mehr366. (Grundkurs 2009) 376. (LK 2010) Aufgaben zum Induktionsgesetz
Aufgaben zu Induktiongeetz 366. (Grundkur 009) In einer 30 c langen it Luft gefüllten Spule it 4500 Windungen befindet ich eine Spule it 60 Windungen und der Querchnittfläche 8 c². Die Längachen der Spulen
MehrGegeben: v 1 = 120 km h. und v 2 = 150 km h. 2. Ein Radfahrer fährt 40 s mit der gleichbleibenden Geschwindigkeit von 18 km.
Übungen (en ohne Gewähr) ================================================================== 1. Ein Auto teigert eine Gechwindigkeit gleichmäßig von 120 km auf 150 km. h h Wie groß it die Bechleunigung
MehrK l a u s u r N r. 2 G k P h 12
.1.010 K l a u u r N r. G k P h 1 Aufgabe 1 Behreiben Sie den Unterhied zwihen einer Läng- und einer Querwelle. Nennen Sie für jeden Wellentyp ein Beipiel. In welhen Stoffen können ih Querwellen aubreiten?
MehrFachhochschulreifeprüfung an Fachoberschulen und Berufsoberschulen 2003 (Bayern) Physik: Aufgabe III
Fachhochchulreifeprüfung an Fachoberchulen und Berufoberchulen 3 (Bayern) Phyik: Aufgabe III. Für alle Körper, die ich antrieblo auf einer Kreibahn it de Radiu R und der Ulaufdauer T u ein Zentralgetirn
MehrFachpraktikum Elektrische Maschinen. Versuch 4: Transformatoren
Fachraktikum Elektriche Machinen Veruch 4: Tranformatoren Theorie & Fragen Baierend auf den Unterlagen von LD Didactic Entwickelt von Thoma Reichert am Intitut von Prof. J. W. Kolar FS 2013 Vorbereitung
MehrKugelfallviskosimeter
Kugelfallvikoimeter durchgeführt am 17.05.2010 von Matthia Dräger und Alexander Narweleit 1 PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN 1 Phyikaliche Grundlagen 1.1 Innere Reibung und Vikoität In Körpern herrchen atomare
MehrWiederholung. Grundgrößen der Mechanik : Meter, Kilogramm, Sekunde (MKS) Naturkonstanten Lichtgeschwindigkeit : Avogadro-Konstante:
Wiederholung Kriterien einer phyikalichen Meung 1. reproduzierbar (Vergleichbarkeit on Meungen an erchiedenen Orten und Zeiten) 2. quantitati (zahlenäßig in Bezug auf eine Vergleichgröße, die Maßeinheit)
MehrPhysikalisches Praktikum am von Uhr. Interferenz und Beugung am Einfach- und Mehrfachspalt
www.chlurcher.de.vu Edited by Schlurcher Phyikaliche Praktikum am 09.07.2004 von 3.00 5.00 Uhr Interferenz und Beugung am Einfach- und Mehrfachpalt Verwendete Geräte: Laer mit Netzgerät Luxmeter x y Schreiber
MehrV6.4 - Erzwungene Schwingungen, Resonanz
V6.4 - Erzwungene Schwingungen, Reonanz Michael Baron, Sven Pallu 31. Mai 2006 Zuammenfaung Im folgenden Veruch betrachten wir da Schwingungverhalten eine gedämpften, periodich erregten Ozillator in Form
MehrWo trifft die Kugel die Zielscheibe, wenn der Schütze das Zentrum der Zielscheibe anvisiert
Waagrechter Wurf ================================================================= 1. Au einem Schlauch fließt Waer der Gechwindigkeit 10 m. Ein Hobbygärtner hält ihn in 1,5m Höhe o, da der Strahl waagrecht
MehrEnergiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können
Energiefreietzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfuion freigeetzt. Waertoffkerne(Protonen) können bei güntigen Bedingungen zu Heliumkernen verchmelzen, dabei
MehrLösung II Veröffentlicht:
1 Momentane Bewegung I Die Position eines Teilchens auf der x-achse, ist gegeben durch x = 3m 30(m/s)t + 2(m/s 3 )t 3, wobei x in Metern und t in Sekunden angeben wird (a) Die Position des Teilchens bei
MehrPHYSIK Wurfbewegungen 1
PHYSIK Wurfbewegungen 1 Senkrechter Wurf nach unten Senkrechter Wurf nach oben Datei Nr. 9111 Friedrich W. Buckel Augut Internatgynaiu Schloß Torgelow Inhalt 1 Senkrechter Wurf nach unten 1 Senkrechter
MehrZweiatomige Moleküle
Zweiatomige Moleküle Nicola Wink 16. November 2014 Inhaltverzeichni 1 Einleitung 2 2 Born-Oppenheimer Näherung 2 3 Rotation- und Vibrationbewegung zweiatomiger Moleküle 5 4 LCAO Näherung 7 5 Zuammenfaung
Mehr