Aluminium Fahrgerüst Typ 200

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1 Aluminium Fahrgerüst Typ 200 Aufbau- und Verwendungsanleitung Ausgabe Februar 2017 zulässige Belastung: 2 kn/m 2 gemäß Gerüstgruppe 3 DIN EN 1004 (DIN 4422 Teil 1) maximale Aufbauhöhe der Arbeitsplattform (Standhöhe): In geschlossenen Räumen =11,65 m Im Freien = 7,65 m Fahrgerüst zur Verwendung in der angegebenen Gerüstgruppe entsprechend DIN EN 1004

2 Allgemeine Hinweise - Der Benutzer muss die Eignung des ausgewählten Fahrgerüstes für die auszuführenden Arbeiten überprüfen ( 4 BetrSichV). - Die maximale Standhöhe beträgt nach DIN EN 1004: : innerhalb von Gebäuden 12,0 m außerhalb von Gebäuden 8,0 m - Der Auf-, Um- oder Abbau des Fahrgerüstes gemäß der vorliegenden Aufbau- und Verwendungsanleitung darf nur unter Aufsicht einer befähigten Person und von fachlich geeigneten Beschäftigten durchgeführt werden. - Das Gerüst muss nach der Montage und vor der Benutzung von hierzu befähigten Personen geprüft werden ( 4 und 10 BetrSichV). Die Prüfung ist zu dokumentieren ( 11 BetrSichV). (siehe Anlage) - Während des Auf-, Um- oder Abbaus ist das Fahrgerüst mit dem Verbotszeichen Zutritt verboten zu kennzeichnen und durch Absperrungen, die den Zugang zur Gefahrenzone verhindern, angemessen abzugrenzen (BetrSichV Anhang 2, Abs ). (siehe Anlage) - Gerüstbauteile sind beim LKW-Transport gegen Verrutschen, Deformation und Stöße zu sichern. - Der Aufstieg zur Arbeitsbühne ist generell nur auf der Gerüstinnenseite gestattet. Ausgenommen hiervon sind Gerüsttypen, die eine Standhöhe < 1 m aufweisen. - Die Standsicherheit muss in jeder Phase der Montage und der Benutzung sichergestellt sein. - Das Aufstellen und Verfahren ist nur auf ausreichend tragfähigem Untergrund zulässig. Gegebenenfalls sind lastverteilende Unterlagen zu verwenden. - Die Gerüste dürfen keinen aggressiven Flüssigkeiten oder Gasen ausgesetzt werden. - Fahrbare Arbeitsbühnen dürfen nicht untereinander überbrückt werden, wenn kein besonderer statischer Nachweis vorliegt. Das Gleiche gilt für alle anderen Sonderbauten, z. B. Hängegerüste usw. Des Weiteren ist das Anbringen von Überbrückungen zwischen einer fahrbaren Arbeitsbühne und einem Gebäude nicht zulässig. - Fahrbare Arbeitsbühnen sind nicht dafür konstruiert, angehoben oder angehängt zu werden. - Es ist vor dem Aufbau zu überprüfen, ob alle Bauteile, Hilfswerkzeuge und Sicherheitsvorrichtungen der fahrbaren Arbeitsbühnen am Errichtungsort zur Verfügung stehen. - Alle Bremsen der Fahrrollen müssen, abgesehen vom Verfahren des Gerüsts, stets aktiviert sein. Hinweise zum Auf- und Abbau des Gerüstes: Fahrbare Arbeitsbühnen von Mlassen sich bis zu Standhöhen von über 11,0 m errichten. Für die Nutzung der Gerüste besagen die Vorschriften, das in einem Maximalabstand von 4,0 m Aufstiegsbühnen vorzusehen sind. Diese Aufstiegsbühnen sind keine Arbeitsebenen, deshalb darf hier auf Bordbretter verzichtet werden. Für die Errichtung und die Demontage sind zusätzliche Hilfsbühnen erforderlich, die die Montage und Demontage der Etage oberhalb ermöglichen und zum Vertikaltransport der Bauteile dienen. Die Hilfsbühnen können mit geeigneten Bauteilen realisiert werden, im folgenden Beispiel sind Holz-Gerüstbohlen (3,0 m lang) und Geländerholme aus dem System verwandt. Jede dieser Hilfsebenen ist wie die Aufstiegsebenen mit einem zweifachen Seitenschutz, ohne Bordbretter, auszuführen. - Vor dem Einbau sind alle Teile auf ihre einwandfreie Beschaffenheit zu überprüfen. Es dürfen nur unbeschädigte Originalteile verwendet werden. Die Gerüstteile, die Rohrverbinder sowie im Besonderen die Einhängehaken und Aushebesicherungen sind nach Gebrauch von Schmutz zu reinigen. - Gerüstbauteile sind so zu handhaben, dass sie nicht beschädigt werden. - Die Leiterrahmenstöße sind immer mit Sicherungsbügeln zu sichern. - Es dürfen nur die in dieser Aufbau und Verwendungsanleitung gezeigten Gerüstvarianten errichtet werden (siehe Tabelle Seite 14). Von den Vorgaben abweichende Aufbauvarianten können zusätzliche konstruktive Maßnahmen erfordern. In diesen Fällen ist die Stand- und Tragsicherheit im Einzelfall nachzuweisen. - Die Reihenfolge des Gerüstauf- und Abbaus ist zu beachten und einzuhalten (hierzu Bildtext S. 4-10). Der Abbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. - Für den Vertikaltransport der Bauteile beim Auf- und Abbau sind entweder je Etage (alle 2,0 m) eine Person erforderlich oder mit Transportseilen auf die Arbeitsebene hochzuziehen. Der Vertikaltransport erfolgt an einer Breitseite des Gerüsts. Werkzeuge und Materialien geringen Umfangs sind am Körper mitzuführen. - Wenn festgelegt, sind Fahrbalken oder Gerüststützen oder Ausleger und Ballast einzubauen. - Die Ballastierungsangaben auf der Seite 14 sind zu beachten, die Gewichte sind so dicht wie möglich an den Fahrrollen, bzw. den Standfüßen anzuordnen. Bei Nichtbeachtung besteht Unfallgefahr, da die Stand- und Tragsicherheit nicht mehr gewährleistet ist. - Das Gerüst ist durch Unterlegen von geeigneten Materialien oder durch Ausspindeln der Füße lotrecht zu stellen. Die zul. Lotabweichung darf max. 1 % betragen. 2

3 - Alle vier Rollen sowie die Ausleger müssen fest auf dem Boden stehen. - An Zwischenbühnen, die nur für den Aufstieg genutzt werden, kann auf Bordbretter verzichtet werden. Für Kleingerüste, bei denen die Höhe der Belagfläche mehr als 1,00 m hoch ist, muss eine Einrichtung vorhanden sein, die ein Anbringen eines Seitenschutzes nach DIN EN 1004: ermöglicht. - Alle Kupplungen sind mit 50 Nm anzuziehen. - Böden können zum Erreichen einer anderen Arbeitshöhe auch um eine Sprosse hoch- oder heruntergesetzt werden. Es ist dabei darauf zu achten, dass die vorgeschriebenen Seitenschutzhöhen von 1,0 m und 0,5 m eingehalten werden. - Hebezeuge dürfen an fahrbaren Arbeitsbühnen nicht angebracht und verwendet werden. Regeln zur Benutzung des Gerüstes: - Es darf nicht gleichzeitig auf zwei oder mehreren Arbeitsebenen gearbeitet werden. - Die Arbeitsebene muß mit 3-teiligem Seitenschutz ausgerüstet sein. - Beim Arbeiten auf fahrbaren Arbeitsbühnen ist es nicht gestattet sich gegen angrenzende Objekte (z. B. Wand) zu stemmen. - Die Durchstiegsklappen müssen außer beim Durchsteigen immer geschlossen sein. - Das Übersteigen von Fahrgerüsten ist verboten. - Das Springen auf Belagflächen ist verboten. - Es ist verboten, die Standhöhe durch Verwendung von Leitern, Kästen oder anderen Vorrichtungen zu vergrößern. Wichtig beim Verfahren eines aufgebauten Gerüstes: - Vor dem Verfahren müssen die Bremshebel gelöst und die Fahrrollen entsprechend der Fahrrichtung geschwenkt werden. - Das Verfahren ist nur auf ausreichend tragfähigem Untergrund und nur in Längsrichtung oder über Eck von Hand zulässig. Jeglicher Anprall ist zu vermeiden. - Bei einseitiger Basisverbreiterung, sprich asymmetrischem Aufbau des Gerüsts auf dem Fahrbalken, darf das Verfahren nur parallel zur Wand erfolgen. Beim Verfahren darf die normale Schrittgeschwindigkeit nicht überschritten werden. - Beim Verfahren dürfen sich keine Personen und/oder lose Gegenstände auf dem Gerüst befinden. - Nach dem Verfahren sind die Bremsen aller Lenkrollen zu aktivieren. Äußere Einflüsse, besondere Situationen: - Bei Verwendung im Freien oder in offenen Gebäuden ist die fahrbare Arbeitsbühne bei Windstärken über 6 nach Beaufort-Skala oder bei Schichtschluss in einen windgeschützten Bereich zu verfahren oder durch andere geeignete Maßnahmen gegen Umkippen zu sichern. (Ein Überschreiten der Windstärke 6 ist an der spürbaren Hemmung beim Gehen erkennbar.) Wenn möglich, sind außerhalb von Gebäuden verwendete Fahrgerüste am Gebäude oder an einer anderen Konstruktion sicher zu befestigen. - Es ist zu empfehlen, fahrbare Arbeitsbühnen zu verankern, falls diese unbeaufsichtigt bleiben. Das Gerüst ist durch die Ausgleichsspindel oder durch Unterlegen von geeigneten Materialien lotrecht zu stellen. Die zul. Lotabweichung darf max. 1 % betragen. - Horizontal- und Vertikallasten, welche ein Umkippen der fahrbaren Arbeitsbühne bewirken können, wie zum Beispiel zusätzliche Windlasten (Tunneleffekt von Durchgangsgebäuden, unverkleideten Gebäuden und Gebäudeecken), sind zu vermeiden, z. B.: durch Stemmen gegen tragfähige angrenzende Objekte (z. B. einer Wand) oder Befestigung daran. 3

4 MFahrgerüst Typ 200/1 Pos. Nummern (in Klammern) beziehen sich auf die Bilder der Einzelteile (Seite 11-13) oder der Stückliste Die Rollenfüße (2) werden, nachdem die Sicherungsschrauben entfernt sind in die Leiterrahmen 2,0 m (6) eingeschoben und durch die Rollenfußsicherungen (18) gesichert. An den Führungsrohren der Rollenfüße sind die vorbereiteten Fahrbalken im Abstand der Feldweite (2,5 m) durch zwei Normalkupplungen (4) und ein Gerüstrohr (5) verbunden. Hilfreich kann hierbei ein vorübergehend auf die unteren Rohre der Fahrbalken eingehängter Horizontalrahmen (10) sein. Auf die beiden Vertikalrahmenaufnahmen werden die beiden Abstandhalter (18) aufgesetzt. Die Vertikalrahmen 2,0 m (6) auf die Vertikalrahmenaufnahmen stecken und gegenläufig durch Diagonalen (12) abstreben. 4

5 Auf die fünfte Sprosse von oben, der Leiterrahmen (6) die Horizontalrahmen (10) und den Durchgangsrahmen (9) einhängen. Der mittlere Belag ist zuerst einzusetzen. Nach Montage der Geländerrahmen (11) und der Doppel-Absturzsicherung (17) ist das Gerüst einsatzbereit. 5

6 MFahrgerüst Typ 200/2 Wie beim Typ 200/1 werden die aufgesetzten Leiterrahmen 2,0 m (6) durch gegenläufig montierte Diagonalen (12) abgestrebt, jedoch vier Stück. Auf die obersten Sprossen der Leiterrahmen (6) werden der Alu- Horizontalrahmen 10) und der Alu- Durchgangsrahmen (9) eingehängt. Zwei Leiterrahmen 1,0 m (7) und zwei Geländerrahmen (11) bilden in Verbindung mit den Doppel-Absturzsicherungen (17) die Absturzsicherung der Arbeitsplattform. Die Stoßverbindungen der Leiterrahmen sind durch Sicherungsbügel (16) abzustecken. Über die Muttern der Rollenfüße ist das Gerüst waagerecht auszurichten. 6

7 Nach Montage der Bordbretter (14), der Stirnbordbretter (15) und der Zwischenbordbretter (16) ist das Gerüst einsatzbereit. Die Ausleger sind in zwei Größen erhältlich kurz (85 cm) (19) Art.-Nr und lang (150 cm) (20) Art.-Nr Die Standardausführung besitzt als Fuß einen rutschsicheren Gummistopfen. Optional ist im Austausch hierzu ein Rollenfuß mit Bremse (22) Art.-Nr erhältlich. Das Bild zeigt Typ 200/7 in der Aufbauvariante mit Auslegern 7

8 MFahrgerüst Typ 200/3-200/11 Zur Vorbereitung der Fahrbalken sind die Sicherungsschrauben an den oberen Enden der Rollenfüße (2) zu entfernen und die Füße mit der Spindel in die Fahrbalken (1) von unten einzuschieben. Nachdem die Rollenfüße (2) in die Fahrbalken (1) eingeschoben sind werden sie durch die Sicherungsschrauben gegen Herausfallen gesichert. Die vorbereiteten Fahrbalken zum Aufbau eines Gerüsts Typ 200, hier Typ 200/5. Für den folgenden Schritt ist zunächst festzustellen, ob die ersten Leiterrahmen 2,0 m oder 1,0 m lang sein müssen. In der Regel beginnt man bei den ungeraden Aufbauhöhen Typ 200/5, Typ 200/7, etc. mit einem Leiterrahmen 1,0m (8). Auf die Fahrbalken werden Leiterrahmen 1,0 m (8) aufgesetzt und mit Sicherungsbügeln (19) abgesteckt. Als Hilfsmittel für den weiteren Aufbau fungiert ein Geländerrahmen (11) der zusammen mit dem Horizontalrahmen (10) die Feldweite vorgibt und das Gerüst für den weiteren Aufbau stabilisiert. Ein Alu-Gerüstrohr 3,0m (5) mittels Normalkupplung mit Flügelmuttern (4) zwischen die Fahrbalken (1) montieren. Auf die Leiterrahmen 1,0 m (8) Leiterrahmen 2,0 m (6) aufstecken und vier Diagonalen (12) gegenläufig montieren. Die Stoßverbindungen der Leiterrahmen mit Sicherungsbügeln (19) abstecken. Geländerrahmen entnehmen. Über dem Horizontalrahmen im Fahrbalken wird auf der fünften Sprosse des Leiterrahmens 2,0 m (6) von oben ein Durchgangsrahmen (9) montiert. Auf der obersten und der dritten Sprosse von oben eingehängte Geländer (13) bilden die erste Aufstiegsebene. Auf den obersten Sprossen der Leiterrahmen 2,0 m des zweiten Vertikalrahmenzugs wird, z.b. mit Gerüstbohlen eine Hilfsplattform für den weiteren Aufbau vorbereitet. 8

9 Die Ballastgewichte sollten so früh wie möglich entsprechend der Ballasttabelle (auf Seite 14), so nah wie möglich in der Nähe der Rollenfüße angebracht werden. Vier weitere Leiterrahmen 2,0 m (6) aufsetzen und mittels vier gegenläufig installierter Diagonalen (12) und acht Sicherungsbügeln (19) sichern. An der Außenseite der Hilfsplattform 1,0 m und 0,5 m über Belag Geländer (13) als Absturzsicherung einbauen. Die Arbeitsebene bilden zwei Horizontalrahmen (10) und ein Durchgangsrahmen (9), der Durchgangsrahmen ist selbstverständlich über der Aufstiegsebene zu installieren. 9

10 Die Arbeitsplattform wird umwehrt von vier Leiterrahmen 1,0 m (7), zwei Geländerrahmen (11) und den Doppelabsturzsicherungen (17). Den erforderlichen 3-teiligen Seitenschutz komplettieren 2 Bordbretter (14), 4 Sirnbordbretter (15) sowie 2 Zwischenbordbretter (16). Nach entfernen der Hilfsebenen ist das Gerüst einsatzbereit. 10 Die erforderliche Anzahl der Bühnen kann auf die Gesamthöhe in gleichmäßigen Abständen verteilt werden. Der Abstand der Aufstiegsbühnen untereinander darf bei Nutzung nicht mehr als 4,00 m betragen. Die Bühnen sind durch je zwei Rückenlehnen abzusichern, auf Bordbretter darf hier verzichtet werden. Die oberste Etage ist 1,00 m über Belagfläche umlaufend durch einen dreiteiligen Seitenschutz abzusichern. Wärend des Auf- und Abbaus sind zusätzlich Hilfsbühnen vorzusehen, die die Abstände auf maximal 2,0 m verringern. Diese Bühnen können aus geeignetem Material erstellt werden, zum Beispiel aus Holz-Gerüstbohlen und Geländerholmen. Achtung! Die Fahrbalken können durch Ausleger ersetzt werden. Die Ausleger werden an den Stielrohren des untersten Leiterrahmens unter 45 angekuppelt. Alle Ausleger müssen fest auf dem Boden stehen. Es sind lange Ausleger (150 cm, Art.-Nr ) zu verwenden. Eine Ballastierung ist entsprechend der Ballasttabelle (Seite 14) vorzunehmen. (siehe Abb. mit Auslegern unter Bauteile)

11 Bauteile Fahrgerüste Typ 200: 11

12 Einzelteile: (7) Leiterrahmen 1,0 m ohne Zapfen Art.-Nr (8) Leiterrahmen 1,0 m mit Zapfen Art.-Nr Rollenfuß mit Spindel (2) 5,0 kn Art.-Nr (3) 7,5 kn Art.-Nr (6) Leiterrahmen 2,0 m Art.-Nr Aufsatz für Fahrbalken Art.-Nr (22) Rollenfußsicherung Art.-Nr (1) Fahrbalken Typ 200 Art.-Nr (11) Geländerrahmen Typ F-250 Art.-Nr (5) Alu-Gerüstrohr 3,00 m Art.-Nr (13) Rückenlehne Typ F-250 Art.-Nr

13 (12) Diagonale Typ F-250 Art.-Nr Horizontaldiagonale Typ F-250 Art.-Nr (24) Ausleger lange Ausführung (150 cm) mit Stopfen Art.-Nr (9) Alu-Durchgangsrahmen Typ F-250 Art.-Nr (22) Rollenfuß mit Bremse Art.-Nr (23) Ausleger kurze Ausführung (85 cm) mit Stopfen Art.-Nr (10) Alu-Horizontalrahmen Typ F-250 Art.-Nr (14) Bordbrett Typ F-250 Art.-Nr (16) Zwischenbordbrett Typ F Art.-Nr (15) Stirnbordbrett Typ F Art.-Nr (16) Drehkupplung mit Flügelmutter Art.-Nr (18) Alu-Abstandsrohr Art.-Nr (17) Aluminium-Doppelabsturzsicherung Art.-Nr (25) Ballastgewicht 12,5 kg Art.-Nr (19) Sicherungsbügel Art.-Nr (4) Normalkupplung mit Flügelmutter Art.-Nr

14 Ballasttabelle Typ 200 Ballasttabelle Typ 200 Erforderliche Ballastgewichte über jeder Spindel (Ballastgewicht = 12,5 kg) Mittiger Aufbau Ballast G 1 Ballast G 2 Bezeichnung in geschlossenen Räumen im Freien Ballast je Spindel Ballast G1 Ballast G2 Ballast G1 Ballast G2 Typ 200/ Typ 200/ Typ 200/ Typ 200/ Typ 200/ Typ 200/ Typ 200/ Typ 200/8 0 0 Typ 200/9 0 0 Typ 200/ nicht zulässig Typ 200/

15 Stückliste Pos Bezeichnung / Typ Art.-Nr. 200/1 200/2 200/3 200/4 200/5 200/6 200/7 200/8 200/9 200/10 200/11 1 Fahrbalken Typ Rollenfuß 5,0 kn Rollenfuß 7,5 KN Leiterrahmen Leiterrahmen 100 ohne Zapfen Leiterrahmen 100 mit Zapfen Durchgangsrahmen 2,5 m Typ F Horizontalrahmen 2,5 m Typ F Diagonale 250 Typ F Rückenlehne 250 Typ F Geländerrahmen 250 Typ F Bordbrett 250 Typ F Zwischenbordbrett Stirnbordbrett Typ F Absturzsicherung Typ Alu-Abstandsrohr Sicherungsbügel Alu-Gerüstrohr 3,0 m Normalkupplung m. Flügelmutter Pos. - Nummer bezieht sich auf die Abb. Seite Alu-Fahrgerüst Typ 200/1 200/2 200/3 200/4 200/5 200/6 Arbeitshöhe (m) 3,65 4,65 5,65 6,65 7,65 8,65 Gerüsthöhe (m) 2,75 3,75 4,75 5,75 6,75 7,75 Standhöhe (m) 1,65 2,65 3,65 4,65 5,65 6,65 Gewicht (kg) 267,00 305,00 330,00 352,00 410,00 435,00 Artikel-Nummer Arbeitshöhe Gerüsthöhe Standhöhe Alu-Fahrgerüst Typ 200/7 200/8 200/9 200/10 200/11 Arbeitshöhe (m) 9,65 10,65 11,65 12,65 13,65 Gerüsthöhe (m) 8,75 9,75 10,95 11,75 12,95 Standhöhe (m) 7,65 8,65 9,65 10,65 11,65 Gewicht (kg) 458,00 482,00 506,00 534,00 586,00 Artikel-Nummer

16 Aufbau- und Verwendungsanleitung beachten! ACHTUNG Unfallgefahr bei Nichtbeachtung Müller + Baum Baugerätefabrik GmbH & Co. KG Birkenweg Sundern/Hachen Postfach Sundern/Hachen Tel. +49 (0) 29 35/ Fax. +49 (0) 29 35/ service@mueba.de Technische Änderungen vorbehalten