Vorlesung Histologie. Die Studierenden sollen
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- Gundi Sternberg
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1 Kurstag 20 Weibliche Geschlechtsorgane Themen Ovar Tuba uterina Uterus Vagina Plazenta Lernziele Prüfungsrelevante Lerninhalte Weibliche Geschlechtsorgane Ovar: Mark und Rinde, Follikel und Follikulogenese, Granulosazellschicht, Theca folliculi, Follikelatresie, Thekaorgan, Ovulation, Corpus luteum graviditatis et menstruationis, Corpus albicans, Hormonbildung, neuroendokrine Regulation. Tuba uterina: Wandbau, Schleimhaut, zyklische Veränderungen, Flimmerzellen, Drüsenzellen. Vagina: Wandbau, zyklische und altersbedingte Veränderungen. Uterus: Wandbau (Endo-, Myo- Perimetrium); Schleimhaut von Fundus-, Corpus- und Cervixbereich, Stratum functionale, basale, Spiralarterien, Schleimhautzyklus (Menstruationszyklus), hormonelle Regulation, Zervix-Portio-Übergang, zyklische und altersbedingte Veränderungen. Plazenta: Entwicklung und Funktion, plazentare Hormone Aufteilung in fetale und maternale Seite: Chorionplatte mit Amnion-, Chorionepithel, Plazentarzotten mit Synzytiotrophoblast und Zytotrophoblast, Haftzotten, Intervillöser Raum, Deziduazellen, Basalplatte, Plazentarsepten Plazentaschranke. Eigenstudium Makroskopie und Entwicklung des Uterus werden vorausgesetzt, Konzeption, Nidation, Implantation, Nabelschnur. Klinische Aspekte (fakultativ) Lernziele der Vorlesung Histologie Die Studierenden sollen Aufbau und Funktion des Ovars, der Tuba uterina, des Uterus, der Vagina und der Plazenta beschreiben und erläutern können. die Entwicklungsphasen der Organe wiedergeben können. Funktion, Synthese und Regulation ovarialer Hormone erläutern können. zyklusabhängige morphologische Veränderungen des weiblichen Genitale beschreiben können. den Menstruationszyklus in drei Phasen einteilen und die histologischen Unterschiede erkennen können. morphologische und funktionelle Unterschiede zwischen maternaler und fetaler Seite der Plazenta benennen können.. Lernziele des Kurses Histologie Die Studierenden sollen die Präparate identifizieren und ihre Besonderheiten beschreiben können. das Ovar (in Mark und Rinde) gliedern können. die Stadien der Follikulogenese identifizieren können. die Bestandteile eines Follikels identifizieren und benennen können. die Morphologie der Follikel den Meiosestadien zuordnen können. die Morphologie des weiblichen Genitale den jeweiligen Zyklusabschnitten und ihrer hormonellen Regulation zuordnen können. die Differentialdiagnose der Tuba uterina stellen und begründen können. die zyklusabhängigen und morphologischen Veränderungen von Endometrium und Uterus kennen und erläutern können. zwischen fetalen und maternalen Anteilen der Plazenta unterscheiden können. zwischen Plazenta der 1. und 2. Schwangerschaftshälfte morphologisch unterscheiden können. den plazentaren Blutkreislauf erläutern können. den Aufbau der Plazentaschranke beschreiben können. Ovulation, Ovarialtumoren Tubargravidität, Sterilisation, Karthagener-Syndrom Vaginalabstrich, Zervixkarzinom, Rhesusinkompatibilität. 128
2 Ovar Präparat 81: Präparat 82: Ovar, Katze, Azan Corpus luteum graviditatis, Mensch, Azan [Übungspräparat] Corpus luteum menstruationis, Mensch, H.E. [Übungspräparat] Studium des Präparats zunächst in der Übersicht: Oberflächenepithel, Rinde mit Oberflächenepithel, Tunica albuginea, Stroma ovarii, Follikel unterschiedlicher Entwicklungsstadien, Mark mit lockerem Bindegewebe und Blutgefäßen. Aufsuchen von Primordialfollikeln, Primärfollikeln, Sekundärfollikeln, Tertiärfollikeln, Corpus luteum, atretischen Follikeln, interfollikulären Thekazellarealen (= interstitielle Drüse ). Bei höherer Vergrößerung: Aufsuchen von Oozyten, Follikelepithel, Zona pellucida, Corona radiata, Glashaut, Theka folliculi. Übersichts-, Detailzeichnungen mit Darstellung einzelner Follikelstadien und Markierung der genannten Strukturen. Welche Hormone sind bei der Follikelreifung beteiligt Was versteht man unter spinozellulärem Bindegewebe In welchen Entwicklungsstadien kann ein Follikel atretisch werden Gibt es im Ovar Zellen, die Ähnlichkeiten mit Leydig-Zellen aufweisen Wo liegen sie Auf welchem Funktionsprinzip basiert die Wirkung eines Kontrazeptivums, welches Östrogene in gleichbleibender Dosierung enthält Studieren Sie beide Präparatevarianten. Aufsuchen von Corpora lutea, Stroma ovarii, Theca-, Granulosaluteinzellen. Woran lassen sich Granulosaluteinzellen morphologisch erkennen Was produzieren sie Welche Hormonrezeptoren exprimieren sie Wie lange persistiert das Corpus luteum menstruationis Warum bildet es sich zurück 129
3 Eileiter Präparat 83: Ampulla tubae uterinae, Mensch, H.E. Studium des Präparats in der Übersicht: Lumen, stark aufgefaltete Tunica mucosa, Tunica muscularis, Tunica serosa. Aufsuchen von Tubenepithel mit Flimmerzellen, Drüsenzellen, Stiftchenzellen, Lamina propria, subperitonealen Muskelzügen. Präparatübersicht, Detailausschnitt. Epithel mit Eigenschaften skizzieren, Muskelverlauf und die verschiedenen Gefäße zeichnen.! Was sind die Stiftchenzellen Gegen welche anderen Organe muß die Tuba uterina differentialdiagnostisch abgegrenzt werden Welche Kriterien können Sie dabei heranziehen Beachte: Die Höhe des Tubenepithels, sowie die Menge an Flimmer-Drüsenzellen verändern sich zyklusabhängig! 130
4 Uterus Präparat 84: Uterus (Proliferationsphase), Mensch, H.E. Aufsuchen von Tunica mucosa (Endometrium = Oberflächenepithel, Drüsen = Glandulae uterinae, Lamina propria) mit Stratum basale (Basalis) und Stratum functionale (Funktionalis), Tunica muscularis (Myometrium), Perimetrium. Übersichts-, Detailzeichnung, Markierung der o. g. Strukturen. Wo kommen in dem Präparat Mitosen vor Aus welchem Gewebetyp besteht die Lamina propria Kommen freie Zellen vor Was sind Spiralarterien Welche zyklusabhängigen Funktionen besitzen sie 131
5 Vagina Präparat 86: Vagina, Mensch, H.E. Aufsuchen von Tunica mucosa (Epithel und Lamina propria) mit Venenplexus (= Tunica spongiosa), Tunica muscularis, Tunica adventitia. Querschnitt durch alle Schichten der Wand zeichnen, o.g. Strukturen markieren.! Gibt es Drüsen in diesem Präparat Wodurch erscheint das Zytoplasma der oberflächlichen Epithelschichten leer oder auffällig blass Durch welchen Mechanismus wird Glykogen freigesetzt Welche physiologische Bedeutung hat dies Beachte: Das Vaginalepithel unterliegt zyklusabhängigen Veränderungen. 132
6 Plazenta Präparat 90: Präparat 91: Plazenta (1. Schwangerschaftshälfte), Mensch, HOPA Plazenta (2. Schwangerschaftshälfte), Mensch, HOPA [Übungspräparat] Studium des Präparats Nr. 90 in der Übersicht. Chorionplatte mit Amnion- und Chorionepithel, Plazenta fetalis et materna mit den verschiedenen Besonderheiten mikroskopieren. Übersichtszeichnung. Fetale Seite mit Gefäßen zeichnen, Zotten und intervillösen Raum exemplarisch skizzieren, maternale Seite mit Decidua basalis zeichnerisch festhalten. Welche Unterschiede bestehen zwischen Primär-, Sekundär- und Tertiärzotten Aus welchen Anteilen besteht die reife Plazenta, unterscheiden Sie dabei fetale und mütterliche Seite. Woraus besteht die Plazentarschranke Gibt es Unterschiede in der frühen und späten Schwangerschaft Welche Substanzen können die Plazentarschranke passieren Gibt es Makrophagen in der Plazenta Was versteht man unter Rhesusinkompatibilität Welche Folgen kann dies für das 2. ungeborene Kind haben und warum Studieren Sie das Präparat 91. Gibt es Unterschiede zum Präparat
18 Weibliche Geschlechtsorgane
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