Weiterbildungscurriculum Weiterbildung Anästhesie und Intensivmedizin
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- Michaela Schuler
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1 [ Weiterbildungscurriculum Weiterbildung Anästhesie und Intensivmedizin Krankenhaus Maria Hilf GmbH Hospitalstr Warstein Tel: Leitender Arzt: Th. Schumacher
2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, eine besonders gute klinische und theoretische Ausbildung von Assistenzärzten in der Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie ist uns ein sehr großes Anliegen! In der Regel bilden wir 2-3 Ausbildungsassistenten parallel aus. Die Ausbildung findet in einem wertschätzenden und angstfreien Klima statt. Es erfolgt eine enge individuelle Betreuung. Die Ausbildung wird von einem Tutor überwacht. Besonderer Schwerpunkt wird auf eine Ausbildung in Schmerztherapie auch schon bei jüngeren Assistenzärzten gelegt. Die Schmerztherapie bildet einen Schwerpunkt in unserer Klinik, eine Weiterbildungsermächtigung für spezielle Schmerztherapie ist vorhanden. Fort und Weiterbildung wird ausdrücklich in der Abteilung und vom Haus unterstützt. An unserem Haus wird ein großes Spektrum an Operationen in der Allgemein und Visceralchirurgie, Orthopädie, Gynäkologie und Geburtshilfe durchgeführt. Unsere Abteilung ist mit sämtlichen modernen Geräten ausgestattet. Zentralvenöse Gefäßpunktionen und die Anlage von Kathetern zur Nervenleitungsanästhesie erfolgt ultraschallgesteuert. Alle modernen Anästhesiemethoden kommen zur Anwendung, z.b. kombinierte Anästhesieverfahren, Fast Track Chirurgie, usw. Für die Facharztanerkennung Anästhesiologie liegt eine Weiterbildungsermächtigung für 24 Monate vor (Verlängerung wird beantragt). Zusätzlich volle Weiterbildungsermächtigungen für die Zusatzbezeichnungen Schmerztherapie sowie 12 Monate spezielle anästhesiologische Intensivmedizin. Die Philosophie unseres Hauses ist am Menschen mit seinen persönlichen Wünschen und Entwicklungsbedürfnissen orientiert. Für persönliche Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit herzlichen Grüßen Thomas Schumacher Tel.: / Stand: Freigabe: Seite 2 von 20
3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines: Grundsätze und Voraussetzungen: Zeitlicher Ablauf der Facharztweiterbildung: Stufe l: Erlernen grundlegender Narkosetechniken - 1 ½ Jahre Stufe ll: Einsatz in der Intensivmedizin - 1 Jahr Stufe lll: Erlernen erweiterter Narkosetechniken - 1 ½ Jahre Stufe lv: Erreichen des Facharztausbildungsstandes mit der Durchführung von Narkosen bei multimorbiden Patienten incl. Notfallpatienten Tätigkeitsbereiche: Tätigkeiten: Personenbezogene besondere Aufgaben: Aufgaben des Oberarztes: Aufgaben des OP Koordinators: Fortbildungen und Fallbesprechungen: Stand: Freigabe: Seite 3 von 20
4 1. Allgemeines: Die Weiterbildung im Gebiet Anästhesiologie zur Erlangung der Facharztkompetenz wird zum überwiegenden Teil in der eigenen Klinik durchgeführt. Zur Erlangung der Kompetenz der selbständig durchgeführten Narkosen bei Säuglingen und Kleinkindern bis zum vollendeten 5. Lebensjahr sowie bei Anästhesien bei Eingriffen, die bei uns im Hause nicht durchgeführt werden (Neurochirugie am Schädel, Thoraxchirurgie, Kinder und Säuglinsanästhesie, etc.) wird eine Zusammenarbeit in Kooperation mit anderen Anästhesie Abteilungen etabliert werden. Dies sowohl im Rahmen einer Rotation als auch über Hospitationen. Unser Haus ist seit Januar 2004 nach DIN EN Iso zertifiziert. Es bestehen entsprechende Einarbeitungskonzepte, Verfahrensanweisungen und Arbeitsplatzbeschreibungen Grundsätze und Voraussetzungen: Voraussetzungen: Approbation und erfolgte Einarbeitung nach dem Konzept der Abteilung für Anästhesiologie und Schmerztherapie mit interdisziplinärer Intensivmedizin des Krankenhauses Maria-Hilf Warstein. Die Kollegen orientieren sich an dem im Haus bestehenden Pflegeleitbild. Das Einsatzgebiet eines Mitarbeiters erfolgt in Abhängigkeit von seinem Weiterbildungsstand, seinem Wissensstand, seinen Fertigkeiten und Fähigkeiten. Die Mitarbeiter werden entsprechend ihrem Weiterbildungs und Einarbeitungsstand in den einzelnen Aufgabenbereichen eingesetzt. Die Art der Tätigkeiten, die der jeweilige Mitarbeiter selbständig ausüben darf, ist schriftlich festgelegt. Die Mitarbeiter bemühen sich, entsprechend ihren Fähigkeiten den Anforderungen nach Möglichkeit in jeder Hinsicht gerecht zu werden. Die Mitarbeiter verpflichten sich, sich ständig weiterzubilden, um ihre Aufgaben innerhalb der Abteilung und des Krankenhauses gerecht zu werden. Die Abteilung ermutigt die Mitarbeiter hierzu, führt regelmäßig abteilungsinterne Fortbildungen für die Mitarbeiter durch und versucht, eine möglichst häufige Teilnahme an internen Pflichtveranstaltungen des Hauses, sowie an externen Fortbildungsveranstaltungen zu ermöglichen. Die Anleitung, Überwachung und Kontrolle der Kollegen in Weiterbildung geschieht durch Fachärzte und erfahrene Kollegen, die den Facharztstandard erfüllen. Dies gilt sinngemäß auch für Kollegen, die nur bei bestimmten Verfahren Facharztstandard erfüllen. Alle erfahrenen Kollegen helfen bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Stand: Freigabe: Seite 4 von 20
5 2. Zeitlicher Ablauf der Facharztweiterbildung: Diese erfolgt strukturiert nach folgendem Ablaufschema. Die Dokumentation erfolgt im Logbuch Anästhesie und mit der ANDOK Dokumentation 2.1. Stufe l: Erlernen grundlegender Narkosetechniken - 1 ½ Jahre Zeitabschnitt vom Ausbildungsbeginn bis zur Mitte des 2. Ausbildungsjahres ( Monat) Gemäß Ausbildungskatalog werden folgende Kenntnisse während dieser Ausbildungsstufe vermittelt und erlernt: Anästhesieverfahren > als 900 mal Die Verfahren werden unter Aufsicht erlernt. Anästhesieverfahren bei abdominellen Eingriffen > als 300 mal Die Verfahren werden unter Aufsicht erlernt. Fiberoptische Intubationsverfahren > als 15 mal Die Verfahren werden unter Aufsicht erlernt. Anästhesieverfahren bei ambulanten Eingriffen > als 70 mal Die Verfahren werden unter Aufsicht erlernt. Rückenmarksnahe Regionalanästhesien > als 100 mal Die Verfahren werden unter Aufsicht erlernt Periphere Regionalanästhesien und > als 100 mal Nervenblockaden Regionale Schmerztherapie, davon dokumentierte perioperative regionale Schmerztherapie Mit Hilfe von Ultraschall Monitoring > als 50 mal Die Verfahren werden unter Aufsicht erlernt. Punktions und Katherisierungstechniken einschließlich > als 50 mal Legen von Drainagen und zentralnervösen Zugängen sowie der Gewinnung von Untersuchungsmaterial, zentralvenöse Katherisierungen. Mit Hilfe von Ultraschall Monitoring Die Verfahren werden unter Aufsicht erlernt. Anästhesieverfahren bei Kaiserschnitten > als 25 mal Die Verfahren werden unter Aufsicht erlernt. Sonstige Anästhesieverfahren in der Geburtshilfe > als 25 mal Die Verfahren werden unter Aufsicht erlernt. Stand: Freigabe: Seite 5 von 20
6 Allgemeinanästhesie: Einarbeitung und Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in den gängigen Allgemeinanästhesieverfahren (Masken, Larynxmasken, Intubationen, Inhalations und total intravenöse Anästhesie Verfahren). Schwierige Atemwege: Kennenlernen und erste Erfahrungen im Umgang mit relevanten Techniken (fiberoptische Intubation, Intubationslarynxmaske, Bonfils Bronchoskop, etc.) Erlernen der Grundzüge der fiberoptischen Intubation. Ambulante Eingriffe: Anästhesie bei im Wesentlichen gesunden (ASA l lll) und jüngeren Patienten. Geburtshilfe - Sectio Caesarea und andere geburtshilfliche operative Eingriffe: Erlernen der Anästhesieführung (Spinalanästhesie, Periduralanästhesie, Allgemeinanästhesie). Geburtshilfe - Versorgung der Neugeborenen: Die Kollegen werden mit den Grundzüge der Versorgung der Neugeborenen vertraut gemacht. Geburtshilfe - Peripartale Analgesie: Erlernen der Indikationsstellung, Durchführung und möglicher Komplikationen bei der peripartalen Analgesie. Regionalanästhesie: Einarbeitung und Erwerb von Grundkenntnissen bei rückenmarksnahen Regionalanästhesie Verfahren, der Spinal und Peridural Anästhesie. Erlernen der Grundkenntnisse bei peripheren Regionalanästhesieverfahren (axilläre, infraclaviculäre und interscalenäre Plexusanästhesie, Femoralis und Ischiadicusblockade, Fußblock, etc.). Einsatz der Verfahren in der postoperativen Schmerztherapie. Gefäßpunktionen: Arterielle und zentralvenöse Punktionen werden unter Aufsicht durchgeführt, zentralvenös unter Verwendung von Gefäßdoppler und B-Bild Sonographie. Perioperative Evaluation: Beurteilung von perioperativen Risiken, der gebietsbezogenen Arzneimitteltherapie einschließlich der perioperativen Medikation. Einarbeitung in die Prämedikationsambulanz. Akutschmerzdienst: Tätigkeit dort unter direkter Aufsicht. Erlernen der Indikationsstellungen, der Durchführung und möglicher Risiken und Komplikationen der unterschiedlichen postoperativen Analgesieverfahren. Tätigkeit: In den Fachgebieten Gynäkologie, Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie. Stand: Freigabe: Seite 6 von 20
7 2.2. Stufe ll: Einsatz in der Intensivmedizin - 1 Jahr Zeitabschnitt von der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres bis zur Mitte des dritten Ausbildungsjahres ( Monat). Auf Wunsch kann auch auf 18 Monate verlängert werden. Gemäß Ausbildungskatalog werden folgende Kenntnisse während dieser Ausbildungsstufe vermittelt und erlernt: Maßnahmen zur Behandlung akut gestörter Vitalfunktionen: intensivmedizinische Behandlung von Patienten mit Funktionsstörungen von mindestens zwei vitalen Organsystemen > als 100 mal Maßnahmen zur Behandlung akut gestörter > als 10 mal Vitalfunktionen: kardiopulmonale Reanimationen Fiberoptische Intubationsverfahren > als 20 mal Beatmungstechniken einschließlich der > als 50 mal Beatmungsentwöhnung Punktions und Katherisierungstechniken einschließlich Legen von Drainagen und zentralnervösen Zugängen sowie der Gewinnung von Untersuchungsmaterial, zentralvenöse Katherisierungen > als 150 mal Infusions, Transfusions und Blutersatztherapie, enterale und parenterale Ernährung > als 300 mal Es werden die erforderlichen Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten vermittelt in Maßnahmen der perioperativen Intensivmedizin, der Behandlung akuter Störungen der Vitalfunktionen, einschließlich Beatmungsverfahren und notfallmäßiger Schrittmacheranwendung, notfallmedizinischer Maßnahmen im Rahmen der Reanimationsbereitschaft für das ganze Krankenhaus, der Infusions und Hämotherapie einschließlich der parenteralen Ernährung, der Indikationsstellung, sachgerechten Probengewinnung und -behandlung für Laboruntersuchungen und Einordnung der Ergebnisse in das Krankheitsbild. Es werden selbständig Maßnahmen zur Behandlung akut gestörter Vitalfunktionen, Beatmungstechniken einschließlich der Beatmungsentwöhnung, Punktions und Kathetertechniken einschließlich Legen von Drainagen und zentral venösen Zugängen sowie der Gewinnung von Untersuchungsmaterial, Infusions, Transfusions und Blutersatztherapie, enterale und parenterale Ernährung erlernt und selbständig Elektrokardiogramme beurteilt. Stand: Freigabe: Seite 7 von 20
8 2.3. Stufe lll: Erlernen erweiterter Narkosetechniken - 1 ½ Jahre Zeitabschnitt von der Mitte des dritten Ausbildungsjahres bis zum Ende des vierten Ausbildungsjahres ( Monat) Gemäß Ausbildungskatalog werden folgende Kenntnisse während dieser Ausbildungsstufe vermittelt und erlernt: Anästhesieverfahren > als 900 mal in der Summe Die Verfahren werden im Wesentlichen selbstständig unter Aufsicht durchgeführt. Anästhesieverfahren bei abdominellen Eingriffen > als 300 mal Diese werden im Wesentlichen selbstständig unter Aufsicht durchgeführt. Fiberoptische Intubationsverfahren > als 15 mal Das Verfahren wird selbstständig unter Aufsicht durchgeführt. Anästhesieverfahren bei ambulanten Eingriffen > als 70 mal Die Verfahren werden im Wesentlichen selbstständig unter Aufsicht durchgeführt. Rückenmarksnahe Regionalanästhesien > als 100 mal Die Verfahren werden im Wesentlichen selbstständig unter Aufsicht durchgeführt. Periphere Regionalanästhesien und Nervenblockaden; regionale Schmerztherapie, davon dokumentierte perioperative regionale Schmerztherapie > als 50 mal Die Verfahren werden im Wesentlichen selbstständig unter Aufsicht durchgeführt. Punktions und Katherisierungstechniken einschließlich Legen von Drainagen und zentralnervösen Zugängen sowie der Gewinnung von Untersuchungsmaterial, zentralvenöse Katherisierungen unter Zuhilfenahme von Sonografie > als 50 mal Die Verfahren werden im Wesentlichen selbstständig unter Aufsicht durchgeführt. Anästhesieverfahren bei Kaiserschnitten > als 25 mal Die Verfahren werden im Wesentlichen selbstständig unter Aufsicht durchgeführt. Sonstige Anästhesieverfahren in der Geburtshilfe > als 25 mal Die Verfahren werden im Wesentlichen selbstständig unter Aufsicht durchgeführt. Stand: Freigabe: Seite 8 von 20
9 Allgemeinanästhesie: Vertiefung und Verfestigung der Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in den gängigen Allgemeinanästhesieverfahren (Masken, Larynxmasken, Intubationen, Inhalations und total intravenöse Anästhesie Verfahren). Ausweitung der Kenntnisse bei großen allgemeinchirugischen Operationen (Ösophagusresektionen, Leberteilresektion, Pankreasresektionen im Rahmen von Hospitationen oder Rotation. Ambulante Eingriffe: Anästhesie auch bei multimorbiden Patienten sämtlicher Altersgruppen. Regionalanästhesie: Ausweitung der Kenntnisse bei rückenmarksnahen Regionalanästhesie Verfahren (thorakale PDA, der Spinalanästhesie, CSE). Durchführung von Kombinationsnarkosen, auch im Rahmen von Fast Track Eingriffen. Ausweitung der Kenntnisse bei peripheren Regionalanästhesieverfahren (axilläre, infraclaviculäre supra- und interscalenäre Plexusanästhesie, Femoralis und Ischiadicusblockade, Fußblock, Handblock, etc.), mit Kathetertechniken. Bei Bedarf ultraschallkontrolliert. Geburtshilfe - Sectio Caesarea und andere geburtshilfliche operative Eingriffe: Vertiefung der Kenntnisse der Anästhesieführung mit selbstständiger Durchführung (Spinalanästhesie, Periduralanästhesie, Allgemeinanästhesie). Geburtshilfe - Versorgung der Neugeborenen: Die Kollegen versorgen Neugeborene selbstständig gemeinsam mit den Geburtshelfern. Geburtshilfe - Peripartale Analgesie: Anwendung mit Vertiefung der Kenntnisse der Indikationsstellung, Durchführung und möglicher Komplikationen bei der peripartalen Analgesie. Erwerb von Kenntnissen der CTG Befundung. Schwierige Atemwege: Ausweitung der Kenntnisse im Umgang mit den hierfür relevanten Techniken (fiberoptische Intubation, Nottracheotomie, etc.). Selbstständige Durchführung der fiberoptischen Intubation und der anderen Verfahren. Gefäßpunktionen: Ausweitung der Kenntnisse über arterielle und zentralvenöse (V. jugularis, subclavia, femoralis, etc.) Punktionen. Anlage von Schleusen und Shaldon Kathetern. Operative Port - Implantationen: Assistenz bei der Implantation von intravenösen, epiduralen und intrathekalen Portsystemen. Prämedikationstätigkeit: Tätigkeit in der Prämedikationsambulanz. Erkennen auch komplexer und seltener perioperativ relevanter Krankheitsbilder und Risikofaktoren. Optimierung des prä operativen Patientenzustandes durch entsprechende Vorbereitung. Ansetzen indikationsrelevanter präoperativer Diagnostik. Akutschmerzdienst: Tätigkeit dort im Wesentlichen selbstständig. Anwendung der Indikationsstellungen, der Durchführung und möglicher Risiken und Komplikationen der unterschiedlichen postoperativen Analgesieverfahren. Schmerztherapeutische und palliativmedizinische Konsile: Durchführung dieser Konsile unter direkter Aufsicht. Einarbeitung in die Grundregeln der Schmerztherapie bei Nicht Tumorschmerz, Tumorschmerz und Palliativmedizin. Tätigkeit: In den Fachgebieten Gynäkologie, Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie und auf dem NAW. Stand: Freigabe: Seite 9 von 20
10 2.4. Stufe lv: Erreichen des Facharztausbildungsstandes mit der Durchführung von Narkosen bei multimorbiden Patienten incl. Notfallpatienten Fünftes Ausbildungsjahr ( Monat 1 Jahr) Gemäß Ausbildungskatalog werden folgende Kenntnisse während dieser Ausbildungsstufe vermittelt und erlernt: Mitwirkungen bei Anästhesien für intrathorakale > als 25 mal und für je intrakranielle Eingriffe Hospitation an einer Klinik mit entsprechender OP Abteilung Anästhesieverfahren bei Eingriffen im Kopf Hals Bereich > als 100 mal in den Gebieten Augenheilkunde, Mund Kiefer Gesichtschirurgie oder Neurochirurgie Hospitation an einer Klinik mit entsprechender OP Abteilung Anästhesieverfahren bei Säuglingen und > als 50 mal Kleinkindern bis zum vollendeten 5. Lebensjahr Hospitation an einer Klinik mit entsprechender OP Abteilung. Sie dient zur Erlangung der Kompetenz der selbständig durchgeführten Narkosen bei Säuglingen und Kleinkindern bis zum vollendeten 5. Lebensjahr sowie bei Anästhesien bei Eingriffen im Kopf Hals Bereich. Hospitation an einer Klinik mit entsprechender OP Abteilung Fiberoptische Intubationsverfahren > als 15 mal Weitere Vertiefung bei der Anwendung dieser Verfahren. Weitere Ausweitung der Kenntnisse bei großen allgemeinchirugischen Operationen (Ösophagusresektionen, Leberteilresektion, Pankreasresektionen). Narkoseführung bei kardialen und pulmonalen) Hochrisikopatienten. Stand: Freigabe: Seite 10 von 20
11 3. Tätigkeitsbereiche: Zentraler und ambulanter OP Bereich Chirurgie: Alle großen viszeral chirurgischen Eingriffe außer Transplantationen werden durchgeführt: Ösophagus Resektionen, oft als 2 Höhlen Eingriffe; Magen Resektionen gelegentlich als 2 Höhlen Eingriff; Leberchirurgie, z.b. Hemihepatektomie, Segmentresektionen; große Pankreaschirurgie, gesamte Colonund Rektumchirurgie; coloproktologische Eingriffe; kleine chirurgische Eingriffe, z.b. Leistenhernien, etc.; Gefäße: Varizen; Schilddrüsenchirurgie, Eingriffe an den Nebennieren. Visceralchirurgie und Gastroenterologie. Laparaskopische Fundoplicatio; Cholecystektomie; Sigmaresektion; Rectumresektion Traumatologie/Orthopädie: Versorgung von allen Frakturen (außer Wirbelsäule und komplizierte Beckenfrakturen), Endoprothetik (Hüfte, Schulter), Schulterchirurgie; Arthroskopien von Schulter, Knie und Sprunggelenk, etc.. Gynäkologie: Tumorchirurgie bei Cervix CA und bei Ovarial CA, diagnostische Laparaskopien, laparaskopische Myomenukleationen unter Erhaltung der Gebärmutter, Mamma Chirurgie, sämtliche Kontinenz OP s (Hysterektomien, Beckenbodenchirurgie; kleinere Eingriffe (Curettagen, Hysteroskopien, Konisationen, etc.). Kreißsaal: Beckenendlagen i.d. Regel als Spontangeburten; Sectiones zu über möglichst 97% in SPA oder PDA; geburtshilfliche Periduralanästhesien; Neugeborenen Reanimationen primär durch die Anästhesie. Stationen, Rettungsstelle und Anästhesie Ambulanz Arbeitsplätze in der Kardiologie, Radiologie, etc. Intensivstation, NAW Stand: Freigabe: Seite 11 von 20
12 3.1. Tätigkeiten: Weiterbildungscurriculum für das Fachgebiet Allgemeine Aufgaben: Beratung und Aufklärung ( informed consent ) von Patienten Qualifizierte fachlich-medizinische und menschliche Betreuung der Patienten Anwendung und Durchsetzung Evidenz basierter Medizin Adäquate Dokumentation der ärztlichen Tätigkeiten und Verordnungen am Patienten Ökonomischer und verantwortungsvoller Umgang mit den Ressourcen (z.b. auf der Intensivstation und im Rahmen der präoperativen Patientenevaluation). Teilnahme am Bereitschaftsdienst in der Anästhesie und auf der Intensivstation sowie auf dem NEF. Eigenverantwortliche Fortbildung und Qualifizierung Spezielle Aufgaben: Prämedikationen: Die Durchführung der Prämedikationen erfolgt nach Möglichkeit in der Prämedikations Ambulanz, auf den Stationen. Zuständigkeit: während der Regelarbeitszeit der Außendienst; außerhalb der Regelarbeitszeit der Bereitschaftsdienst. Konsile: Durchführung von anästhesiologischen Konsilen mit Einschätzung des perioperativen Risikos zur Vorbereitung auf einen operativen Eingriff Durchführung von schmerztherapeutischen Konsilen. Durchführung von palliativmedizinischen Konsilen. Durchführung von Anästhesien: prä anästhesiologisch: Überprüfung der Anästhesie Ausrüstung (Narkosegeräte, Monitore, Katheter, etc.) auf Funktion und Vollständigkeit. Überprüfung der Einhaltung der im Rahmen der Prämedikation erfolgten Anweisungen (Einhaltung der Nüchternheit, Gabe der Prämedikations Medikation, usw.). Vorbereitung der Allgemeinanästhesien und Regionalanästhesien. Vorbereitung anästhesiebegleitender Techniken und Maßnahmen. Stand: Freigabe: Seite 12 von 20
13 Patienten Begrüßung und Patienten-Identifikation: Durch Befragung der Patienten, Sichtung der Krankenakte und Vergleich mit den Angaben im OP Plan. Sichtung und Kontrolle der für die Anästhesie relevanten Patientenunterlagen auf Vollständigkeit (z.b. Befunde, Aufklärung, Anästhesieprotokoll, Einwilligung) und Dokumentation auf dem Narkoseprotokoll. Anästhesie: Durchführung der Allgemein und Regionalanästhesien, etc. Durchführung anästhesiebegleitender Maßnahmen / Techniken Genaue Dokumentation der Anästhesie auf dem Anästhesie Protokoll Post-anästhesiologisch: Schriftliche Festlegung der allgemeinen Maßnahmen (Herz Kreislauf Monitoring, Nüchternheit, Antibiose, etc.) für die postoperative Überwachung und Betreuung im Aufwachraum sowie auf der Station. Schriftliche Festlegung der postoperativen Schmerztherapie für den Aufwachraum und für die Station. Dies betrifft besonders auch Regionalanästesietechniken. Anmerkung: Bei Patienten ohne spezifische anästhesiologische Schmerztherapieverfahren (PCA Pumpen oder Schmerzkatheter) ist die Durchführung der systemischen postoperativen Schmerztherapie für unser Haus im Schmerztherapie Standard für die Stationen differenziert nach Eingriffsart festgelegt. Bestückung der Schmerzkatheter (ggf. auch intra oder präoperativ; bei Kombinationsnarkosen oder Fast Track Eingriffen immer prä operativ) Schriftliche Festlegung über die Modalitäten der Lagerung, des Transport und der Übergabe des Patienten entsprechend der Lagerungsordnung. Tätigkeiten im Aufwachraum: Ärztliche Maßnahmen: Anordnung von Pharmakotherapie, von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen; Transfusionen, Legen von Kathetern (ZVK, PDK, periphere Schmerzkatheter); Behandlung von Komplikationen. Anleitung und Unterstützung der Pflegekräfte bei der Überwachung und Betreuung der Patienten im Aufwachraum. Erhebung der Schmerz Übelkeitsund Vigilanzscores. Stand: Freigabe: Seite 13 von 20
14 Verantwortung für die Durchführung einer effizienten postoperativen Schmerztherapie im Aufwachraum und die Behandlung postoperativer Probleme. Bei stationären Patienten Festlegung des Zeitpunktes der Verlegung auf die Station entsprechend definierter Kriterien. Bei ambulanten Patienten Festlegung der Entlassung nach Hause entsprechend definierter Kriterien. Anästhesiestatistik: Verantwortlichkeit für die ordnungsgemäße Erfassung der Narkoseprotokolle. Diese Verantwortung besteht auch für andere Statistiken (Übelkeit/Erbrechen, Schmerz, etc.), die im Zusammenhang mit der Anästhesie im Aufwachraum erhoben werden. Postoperative Visiten Visitiert werden die Patienten, die (1.) zur OP ein Regionalanästhesie Verfahren (eine Spinal und/oder Periduralanästhesie oder eine (periphere) Nervenleitungsanästhesie, z.b. Scalenus, Ischiadicus, Femoraliskatheter) gehabt haben, (2.) solche, bei denen es intraoperativ Besonderheiten (z.b. schwierige Intubation, Herzrhythmusstörungen) gegeben hat. Andere Patienten nach Möglichkeit. Visitationszeiten sind nach Regionalanästhesie nach vermutlichem Abklingen der Wirkung (nach ca. 4 6 Stunden) und in der Regel am darauf folgenden Tag. Die Dokumentation erfolgt zum Beispiel auf dem Schmerzprotokoll oder auf der Stationskurve. Postoperativer Schmerzdienst Patienten: Betreut werden nach Möglichkeit alle postoperativen Patienten bei denen ein komplizierter Verlauf zu erwarten ist (chronische Schmerzpatienten, Patienten mit Depressionen, Angsterkrankungen oder Persönlichkeitsstörungen). Anmerkung: Für Patienten, welche nicht vom durch unsere Abteilung betreut werden, gibt es auf allen Stationen den Schmerztherapie Standard für eine primär von der Pflege gesteuerte Schmerztherapie. Falls dieses nicht zu Erfolg führt wird der Schmerzdienst hinzugezogen. Verfahren: Kontinuierliche Regionalanästhesie Verfahren, z.b. kontinuierliche Epiduralanalgesie, auch als PC(E)A und kontinuierliche periphere Katheterverfahren. Visiten: Sie erfolgen mindestens einmal täglich. Stand: Freigabe: Seite 14 von 20
15 Zuständigkeit: Während der Regelarbeitszeit der anästhesiologische ärztliche Außendienst, während der Bereitschaftsdienstzeit der Bereitschaftsdienst. Dokumentation: Sie erfolgt auf dem Schmerzprotokoll. Mit Beendigung der Therapie verbleibt dies in der Patientenakte. Auf dem Protokoll werden Informationen über Katheteranlage, Beschickung, Analgesie und UAW s dokumentiert. Ausbildungsziel: Erlernen der medikamentösen und apparativen Techniken der postoperativen Schmerztherapie. Wissenschaftliche Grundlagen, Nutzen und Risiken der Verfahren, ökonomische Relevanz. Die Kollegen sollen in der Lage sein, das passende Analgesieverfahren präoperativ festzulegen und umzusetzen. Analgesie und Anästhesie im Kreißsaal: Tätigkeitsbeginn: Der Tätigkeitsbeginn der selbstständigen Arbeit in der Geburtshilfe erfolgt nach gründlicher Einarbeitung in diesem besonders sensiblen Bereich. Voraussetzungen sind sichere theoretische Kenntnisse und praktische Fähigkeiten. Beherrscht werden müssen die sehr sichere Durchführung der Spinal und Periduralanästhesie und Intubation auch unter schwierigen Bedingungen, ggf. mittels der fiberoptischen Intubation. Peripartale Analgesie: Durchführung der geburtshilflichen Periduralanästhesie (ggf. auch als CSE), ggf. mit Betreuung bis zur Geburt. Anlage sowie initiale Betreuung und Überwachung der geburtshilflichen Periduralanästhesie und oder CSE, Monitoring. Offizielle Übergabe der weiteren Betreuung der PDA an den Geburtshelfer bei ständiger Erreichbarkeit für Rückfragen und Probleme. Operative Eingriffe: Sectio Caesarea: Diese sollte in Regionalanästhesie durchgeführt werden. Kleinere operative Eingriffe: Versorgung von Dammrissen und Scheidenrissen, Vakuum Extraktionen, manuelle Plazentalösungen, Aus und Nachtastungen, etc. Stand: Freigabe: Seite 15 von 20
16 Versorgung der Neugeborenen: Gesunde Neugeborene: Gesunde Neugeborene werden von den Hebammen versorgt. Kranke Neugeborene: Die Versorgung und/oder Reanimation kritisch kranker Neugeborener erfolgt durch den zuständigen Anästhesisten (nach Möglichkeit auch gemeinsam mit den Geburtshelfern, was bei einer Sectio seitens der Geburtshelfer gelegentlich nicht möglich ist) solange kein Kinderarzt verfügbar ist. Die weitere Betreuung erfolgt durch die Neonatologie im ev. Krankenhaus Lippstadt, welche auch mit Inkubator ausgestattet, welches Neugeborene bei uns abholen. Ausbildung: Es werden regelmäßig, mindestens 1 mal jährlich, von Neonatologen vor Ort Reanimationskurse angeboten, die Pflichtveranstaltungen mit Anwesenheitspflicht sind. Notarztwagen (NEF): Die Abteilung besetzt gemeinsam mit den Kollegen aus dem Haus(Chirurgie und Innere) das NEF. Im Rahmen des Ausbildungskonzeptes werden die Kollegen nach Erlangung der Fachkunde dort eingesetzt. Sonstige Aufgaben: Katheteranlagen: Anlage invasiver Katheter (ZVK s, Dialysekatheter, PDK s, periphere Schmerzkatheter) für andere Abteilungen Kardioversionen: Unterstützung und Narkosen bei Kardioversionen Portanlagen: Es werden Ports mit Kathetersystemen zur intrathekalen und periduralen Therapie implantiert. Aufwachraum: Bedarfsweise Mitbetreuung auch nicht operativer Patienten im Aufwachraum Bereitschaftsdienst: Teilnahme am Bereitschaftsdienst der Klinik in Abhängigkeit vom Einarbeitungs- und Weiterbildungsstand. Rufdienst: Die Oberärzte und der Chefarzt leisten dabei Hintergrunddienste, um auch Mitarbeiter zu Beginn der Weiterbildung in den Dienst zu integrieren. Außerhalb des OP Bereiches: Betreuung von Patienten bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen außerhalb des OP Bereiches, falls eine anästhesiologische Betreuung indiziert ist (Risikomaßnahmen, Risikopatienten, Sedierung, Analgesie) Stand: Freigabe: Seite 16 von 20
17 4.3. Personenbezogene besondere Aufgaben: Gerätebeauftragter: Umsetzung und Dokumentation der Einweisungen nach MedGV. Hygienebeauftragter: Dieser ist im OP Bereich für die Umsetzung der im GKH verabredeten Standards verantwortlich. Transfusionsbeauftragter für die Abteilung für Anästhesiologie, Schmerztherapie und Intensivmedizin Aufgaben des Oberarztes: Fachliche Ausbildung und Kontrolle der unterstellten Mitarbeiter Sicherstellung der organisatorischen und medizinischen Voraussetzungen zur Facharztausbildung der Ausbildungsassistenten (gemeinsam mit dem Leitenden Arzt) Einarbeitung neuer Mitarbeiter Umsetzung von Evidenz basierter Medizin und neuer medizinischer Erkenntnisse in das klinische Handeln Organisation, Verbesserung und Kontrolle der Arbeitsabläufe Umsetzung der klinischen Standards, der Verfahrensanweisungen und Behandlungspfade Kontrolle der korrekten Dokumentation und Erstellung der Leistungs und Qualitäts Statistiken Kontrolle der Einhaltung interner und externer Qualitätsstandards und - Anforderungen. Ggf. OP Koordination (siehe unter Aufgaben des OP Koordinators ) Ggf. Vertretung des Leitenden Arztes Durchführung und/oder Unterstützung bei Risikonarkosen Teilnahme am Rufdienst und am NEF Dienst Stand: Freigabe: Seite 17 von 20
18 4.5. Aufgaben des OP Koordinators: Die OP Koordination erfolgt durch den Koordinator welcher für das Management der perioperativen Prozesse, Schwerpunkt im OP, zuständig ist. Im Falle der Abwesenheit ist ein Vertreter benannt. Das genaue Vorgehen ist im OP Statut geregelt, welches regelmäßig überarbeitet wird. OP Abläufe: Organisation OP-Vorbereitung, prä stationär sowie ambulant. Organisation der Prozesse im OP, Beginn mit der Übernahme des Patienten bis zur Übergabe der Patienten an die Station. Organisation des täglichen OP Programms, prospektive OP Planung. Elektronische Dokumentation und statistischen Auswertung der wesentlichen OP Kennzahlen mit dem Ziel der Bewertung und der kontinuierlichen Verbesserung der Abläufe und optimierter Nutzung der Ressourcen. Entwicklung von Verfahrensanweisungen und Standards, die den perioperativen Ablauf betreffen. OP Personal: Organisation und Management: Konzeptionelle Gestaltung der Arbeitszeit der Mitarbeiter, abgestimmt mit den Leitern der jeweiligen Berufsgruppen Anästhesie, OP Pflege, Anästhesie Pflege, Sterilisation. Einsatzplanung des Personals in Abstimmung mit den Leitern der Berufsgruppen Anästhesie, OP-Pflege, Anästhesie Pflege, Sterilisation. Förderung der Motivation der Mitarbeiter. Sie erfolgt durch Information, Integration und Verantwortungsdelegation. Stand: Freigabe: Seite 18 von 20
19 OP Ressourcen: Organisation und Management: Vergabe der OP Saal Kapazitäten nach Bedarf Integration der operativen Tätigkeit der im Krankenhaus tätigen Chirurgen und der Belegärzte. Optimierter Umgang mit den OP Materialien (Instrumente, Nahtmaterial, usw.) in enger Absprache mit der leitenden OP Schwester. Die OP Koordinatoren haben die Verantwortung und Autorität für die Leitung des perioperativen Managements. Sie arbeiten eng mit den chirurgischen Fachdisziplinen zusammen. Bei Bedarf setzen sie Arbeitsgruppen zu bestimmten Projekten ein, welche sie steuern. Die Geschäftsführung ernennt den OP-Koordinator. Die Vertretung bei Abwesenheit erfolgt durch den hierfür zuständigen Kollegen. 5. Fortbildungen und Fallbesprechungen: Anästhesie und Intensivmedizin OP Besprechung der Anästhesie Ärzte mit Besprechung sämtlicher operativer Patienten sowie der Patienten des Akutschmerzdienstes täglich nach der Frühvisite Interne berufsgruppenübergreifende Anästhesie-, Intensiv- und Notfallmedizin Reanimationsfortbildungen mindestens 2 mal/jahr, daneben Mega Code Training gemeinsam mit dem Rettungsdienst Stand: Freigabe: Seite 19 von 20
20 Schmerztherapie Weiterbildungscurriculum für das Fachgebiet Schmerzschulung der Pflegenden auf den Stationen nach Expertenstandard Schmerztherapie Offene, interdisziplinäre Schmerzkonferenz Alle 2 Monate in Warstein, daneben auch in Paderborn, Soest und Bad Sassendorf Fortbildungen der Famulanten und Hospitanten nach Absprache Qualitätsmanagement Auswertung der Fragebögen zur Schmerztherapie als Eingabe in das Managementreview Zugang zu Informationen: Es gibt eine Abteilungsbibliothek für die Bereiche Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin, die frei zugänglich ist Stand: Freigabe: Seite 20 von 20
2. Gebiet Anästhesiologie
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 2. Gebiet Anästhesiologie Definition: Das Gebiet Anästhesiologie
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