Steuergeräte für Einleitungsanlagen
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- Melanie Eberhardt
- vor 6 Jahren
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1 Steuergeräte für Einleitungsanlagen Universalsteuergerät Die in diesem Kapitel beschriebenen Geräte werden zur zeitoder impulsabhängigen Steuerung von intermittierend betriebenen Einleitungszentralschmieranlagen mit Kolbenverteilern eingesetzt. Die Übersicht zeigt die verfügbaren VOGEL Steuergeräte für Einleitungsanlagen mit ihrem Funktionsumfang. Funktion Die Aufgabe der Geräte besteht darin, in bestimmten Zeitabständen eine Schmierung auszulösen. Darüber hinaus verfügen die Geräte über eine Reihe von Funktionen, die zur Steuerung und Überwachung der Schmieranlage notwendig sind. Der Umfang dieser Funktionen hängt vom Gerätetyp ab. Bezeichnung E/XZT2A02 E/XZT2A05 E/XZT2A07 IGZ36-20 IGZ36-20-S6 IGZ38-30 IGZ38-30-S1 Kurzbeschreibung Impulsgeber/-zähler mit einstellbarer Pausenzeit, Pausenzeitverlängerung, Druckaufbau- und Druckabbauüberwachung und Füllstandsüberwachung Impulsgeber/-zähler mit einstellbarer Pausenzeit, Pausenzeitverlängerung, Druckaufbauüberwachung, Impulsüberwachung und Füllstandsüberwachung Impulsgeber/-zähler mit einstellbarer Pausenzeit, Pausenzeitverlängerung, Druckaufbauüberwachung, Füllstandsüberwachung und Füllstandsvorwarnung Impulsgeber/-zähler mit einstellbarer Pausenzeit, Druckaufbau- und Druckabbauüberwachung sowie einstellbarer Nachlaufzeit wie IGZ36-20, Füllstandsüberwachung mit Öffnerkontakt (Drahtbruchüberwachung) Impulsgeber/-zähler mit einstellbarer Pausenzeit und Druckaufbauüberwachung, Füllstandsüberwachung mit Öffnerkontakt (Drahtbruchüberwachung) wie IGZ38-30, Füllstandsüberwachung mit Schließerkontakt Unsere Steuergeräte entsprechen den allgemein gültigen Normen. Bei allen aufgeführten Geräten kann für jeden Eingang einzeln festgelegt werden, ob ein Öffner- oder Schließerkontakt verwendet wird.
2 Im Folgenden finden Sie Informationen zu einem Teil unseres Leistungs- und Serviceportfolios. Sollten Sie hierzu oder zu anderen Produkten Fragen haben, treten Sie jederzeit gern in Kontakt mit uns: Tel: gruppe.de Parker Store Komponenten 3D- Rohrbiege- Service Wartung und Service Hydraulik & Pneumatik Aggregate- und Anlagenbau Mobiler Tag- und Nacht vor- Ort- Service Druckluft- Service Schmiertechnik Hauptsitz Senftenberg Laugkfeld 21, Senftenberg Tel: Bereitschaft: E- Mail: gruppe.de Niederlassung Dresden Niedersedlitzer Str Dresden Tel: Bereitschaft: E- Mail: gruppe.de Niederlassung Frankfurt/Oder Wildbahn 8, Frankfurt/Oder Tel: Bereitschaft: E- Mail: gruppe.de Niederlassung Genshagen & Rohrbiegezentrum Seestr. 20, Genshagen Tel: Bereitschaft: E- Mail: gruppe.de Vertriebsgebiet Leipzig Tel.: E- Mail: gruppe.de Niederlassung Schöneiche August- Borsig- Ring 15, Schöneiche Tel: Bereitschaft: E- Mail: gruppe.de Industrie- Hydraulik Vogel & Partner GmbH. Laugkfeld Senftenberg, Tel.: gruppe.de. gruppe.de
3 Steuergeräte für Einleitungsanlagen Der Schmierzyklus Ein Schmierzyklus besteht aus der Kontaktzeit (Schmiervorgang) und der Pausenzeit (TP). Die Pausenzeit Die Pausenzeit ist die Zeit zwischen zwei Kontaktzeiten. Die Länge der Pause kann grund-sätzlich auf zwei Arten bestimmt werden, woraus sich zwei unterschiedliche Betriebsarten (BA) der Steuergeräte ergeben (Impulsgeber oder Impulszähler). Die Betriebsart kann am Gerät manuell eingestellt werden. Pausenzeitverlängerung Bei manchen Geräten kann in der Betriebsart Impulsgeber der Eingang I3 zum Stoppen und Freigeben des Pausenablaufs genutzt werden. Bei anliegender Spannung bleibt der Pausenablauf unterbrochen. Betriebsart Impulsgeber In dieser Betriebsart wird die Länge der Pause vom Gerät selbst bestimmt, indem das Gerät in vom Bediener vorgegebenen Zeitabständen eine Kontaktzeit startet. Betriebsart Impulszähler In dieser Betriebsart wird die Pausenzeit von der Maschine bestimmt, die während ihres Betriebes Impulse an das Steuergerät sendet. Die am Maschinenkontakt (MK oder MKPV) eingehenden Impulse werden vom Steuergerät gezählt und nach einer voreingestellten Anzahl von Impulsen wird eine Kontaktzeit gestartet. Die Anzahl der zu zählenden Impulse kann vom Bediener festgelegt werden. Impulsüberwachung Bei Geräten mit Impulsüberwachung (nur in der Betriebsart Impulszähler) wird neben dem Ma-schinenkontakt MK bzw. MKPV noch ein zweiter Maschinenkontakt (MKUe) eingesetzt. Beide Eingänge werden abwechselnd abgefragt. Sollte zwischen zwei Impulsen am Kontakt MK/MKPV kein Impuls am Kontakt MKUe eingehen, wird eine Störungsmeldung ausgegeben. Die Kontaktzeit Nach Ablauf der Pausenzeit wird vom Steuergerät der Schmiervorgang eingeleitet, der auch als Kontaktzeit bezeichnet wird. Die Kontaktzeit setzt sich zusammen aus der Überwachungszeit (TU) und der Pumpennachlaufzeit (TN). Druckaufbauüberwachung Während der Kontaktzeit wird zunächst der Pumpenmotor gestartet und der für die Schmierung notwendige Druck aufgebaut. Dieser Vorgang wird von einem Druckschalter (DS) überwacht. Der entsprechende Duck muss innerhalb der Überwachungszeit, erreicht werden, ansonsten wird die Pumpe abgeschaltet und eine Störungsmeldung wird ausgegeben. Auf eine Druckaufbauüberwachung kann verzichtet werden, indem die Anschlussklemmen + und I2 überbrückt werden. In dem Fall arbeitet das Gerät mit einer Kontaktzeit, die gleich der Pumpennachlaufzeit ist. Überwachungszeit Die Überwachungszeit ist ein Zeitfenster für den Druckaufbau durch die Pumpe. Wird der notwendige Druck innerhalb der Überwachungszeit erreicht, wird diese abgebrochen. Anschließend wird die Pumpennachlaufzeit gestartet. Die Überwachungszeit ist in der Regel fest eingestellt und kann vom Bediener nicht verändert werden. Pumpennachlaufzeit Die Pumpennachlaufzeit ist ein Zeitraum, in dem die Pumpe nach Erreichen des erforderlichen Druckes in den Schmiermittelleitungen noch weiter läuft, um auch bei sehr großen Zentralschmieranlagen alle Schmierstellen zuverlässig mit Schmierstoff zu versorgen. Pumpenlaufzeitbegrenzung Die Pumpenlaufzeit (TL) ist prinzipiell durch die Überwachungszeit begrenzt. Druckabbauüberwachung Die Druckabbauüberwachung erfolgt bei einigen Geräten mit Hilfe eines zweiten Druckschalters (DS2), der zum Ende der Pausenzeit abgefragt wird. Ist der Druckschalter zu diesem Zeitpunkt noch nicht geschlossen bzw. geöffnet, wird eine Störungsmeldung ausgegeben. Füllstandsüberwachung Neben dem Druckaufbau wird vom Steuergerät auch der Füllstand des Schmiermittelvorratsbehälters mit Hilfe eines Füllstandsschalters (WS) überwacht. Dieser Schalter kann entweder als Öffner oder als Schließer ausgelegt sein, was bei der Auswahl der Steuergeräte zu berücksichtigen ist. Sobald der Füllstand des Vorratsbehälters unter den Mindeststand fällt, wird der Funktionsablauf der Schmieranlage angehalten und eine Störungsmeldung ausgegeben. Ist der Füllstandsschalter als Öffner ausgelegt, werden die zum Füllstandsschalter führenden Signalkabel gleichzeitig auf Drahtbruch überwacht. Füllstandsvorwarnung Einige Geräte dieser Gruppe sind mit der Funktion Füllstandsvorwarnung ausgestattet. Sinkt das Schmiermittelniveau im Behälter auf Reserve ab, öffnet der Vorwarnkontakt des Füllstandsschalters (WS_V). Das Relais d3 zieht an und meldet Vorwarnung; die übrigen Funktionen werden nicht beeinflusst, d.h., das Gerät bleibt in Betriebsbereitschaft und der Funktionsablauf geht weiter. Automatische Schmiermittelnachfüllung An einige Geräte können zwei Füllstandsschalter (WS_L und WS_H) angeschlossen werden, um eine automatische Schmiermittelnachfüllung zu steuern. Sinkt das Schmiermittelniveau im Vorratsbehälter unter den Mindeststand, wird durch das Relais d3 ein Ventil oder eine Pumpe angesteuert, die solange neues Schmiermittel nachfüllt, bis der Maximalpegel erreicht ist. Sollte die automatische Schmiermittelnachfüllung ausfallen, d.h., der Mindestfüllstand bleibt längere Zeit unterschritten, wird eine Störungsmeldung ausgegeben. Netzausfallspeicher (EEPROM) Der Netzausfallspeicher speichert im Falle einer Unterbrechung der Spannungsversorgung des Steuergerätes wichtige Daten, wie die Restpausenzeit oder eine Störungsmeldung. Damit kann je nach Gerätetyp der Funktionsablauf beim nächsten Einschalten fortgesetzt werden, bzw. Störungsmeldungen gehen nicht verloren.
4 Steuergeräte für Einleitungsanlagen Betrieb Einschalten Das Gerät wird durch Zuschalten der Betriebsspannung eingeschaltet. Wenn die Betriebsspannung korrekt anliegt, leuchtet die grüne Betriebsspannungs-LED. Das Zu- und Abschalten der Betriebsspannung muss sprunghaft erfolgen. Vorschmierung Mit jedem Einschalten des Gerätes wird eine Vorschmierung ausgelöst (Ausnahme: Geräte mit Netzausfallspeicher). Der Pumpenmotor wird eingeschaltet und das Störmelderelais d2 wird erregt. Eine Vorschmierung verläuft wie eine normale Kontaktzeit. Pausenzeit Nach Ablauf der Vorschmierung wird das Relais d1 entregt und damit der Pumpenmotor ausgeschaltet. Anschließend wird der eingestellte Wert für die Pausenzeit gelesen und der Pausenablauf gestartet. Im weiteren Verlauf wechseln sich Kontaktzeit und Pause in steter Folge ab. Kontaktzeit (Schmiervorgang) Die Kontaktzeit wird nach Ablauf der Pausenzeit gestartet. Sie setzt sich aus der Zeit bis zum Druckaufbau und der Nachlaufzeit zusammen. Mit Beginn der Kontaktzeit wird das Relais d1 und damit der Pumpenmotor eingeschaltet. Sobald der notwendige Druck erreicht ist, wird die Überwachungszeit abgebrochen und die Pumpennachlaufzeit gestartet. Am Ende der Nachlaufzeit beginnt eine neue Pausenzeit. Relais d2 im Normalbetrieb Bei anliegender Betriebsspannung und ungestörtem Betrieb ist das Relais d2 immer erregt. Zwischenschmierung Durch das kurzzeitige Betätigen der -Taste während der Pause kann eine Zwischenschmierung ausgelöst werden. Eine Zwischenschmierung verläuft wie eine normale Kontaktzeit. Ausschalten Das Gerät wird ausgeschaltet, indem es von der Betriebsspannung getrennt wird. Wiederbereitschaftszeit Nach dem Ausschalten muss das Gerät einige Zeit ausgeschaltet bleiben damit alle internen Spannungen abgebaut werden. Ändern von Parametern und Wechsel der Betriebsart Eine Änderung der Betriebsart wird erst nach dem Aus- und Wiedereinschalten des Gerätes wirksam. Eine Änderung von Parametern, wie z.b. der Pausenzeit wird mit Beginn der nächsten Pause wirksam. Störungsanzeige Bei einer Störung leuchtet die rote Störungs-LED und auf dem Display blinkt das Symbol für den entsprechenden Eingang. Kein Druckabbau Der Druckabbau wird bei manchen Geräten durch einen zweiten Druckschalter (DS2) überwacht. Die Abfrage des Sensors erfolgt am Ende einer Pausenzeit. Ergibt die Abfrage, dass kein Druckabbau stattgefunden hat, wird der Funktionsablauf angehalten und eine Störungsmeldung ausgegeben. Auf dem Display blinkt das Symbol für den Eingang von DS2. Füllstandsvorwarnung Bei Geräten mit Füllstandsvorwarnung wird in dem Fall, wenn der Füllstand im Schmiermittelbehälter auf Reserve absinkt, das Relais d3 erregt, wodurch eine angeschlossene Warnlampe aufleuchtet. Der Funktionsablauf wird dadurch nicht beeinflusst, d.h., das Steuergerät bleibt in Betriebsbereitschaft und der Funktionsablauf geht weiter. Geringer Füllstand Wenn der Füllstand im Schmiermittelbehälter zu weit absinkt, schließt bzw. öffnet der Füllstandsschalter WS, was eine Unterbrechung des jeweiligen Funktionsablaufs bewirkt. Die Relais d1 und d2 werden entregt und die Störungs-LED leuchtet auf. Gleichzeitig blinkt auf dem Display das Symbol für den Eingang von WS. Ausfall der automatischen Schmiermittelnachfüllung Bei Geräten mit automatischer Schmiermittelnachfüllung wird eine Störungsmeldung ausgegeben, wenn der Mindestfüllstand längere Zeit unterschritten bleibt. Das Relais d2 wird entregt, die Störungs-LED leuchtet auf und es blinkt auf dem Display das Symbol für den Eingang von WS_L. Der Funktionsablauf wird angehalten. Fehlende MK-Impulse Bei Geräten mit Impulsüberwachung (nur in der Betriebsart Impulszähler) werden die Maschinenkontakte MK bzw. MKPV und MKUe wechselseitig abgefragt. Sollte zwischen zwei Impulsen am Kontakt MK/MKPV kein Impuls am Kontakt MKUe eingehen, wird eine Störungsmeldung ausgegeben und auf dem Display blinkt das Symbol für den Eingang von MKUe. Andersherum blinkt das Symbol für den Eingang von MK/ MKPV, wenn zwischen zwei Impulsen am Kontakt MKUe kein Impuls am Kontakt MK/ MKPV eingegangen ist. Relais d2 im gestörten Betrieb Beim Auftreten einer Störung wird das Relais d2 entregt und der Funktionsablauf wird unterbrochen. Löschen einer Störungsmeldung Eine Störungsmeldung kann nur durch Drücken der -Taste, wodurch eine Zwischenschmierung ausgelöst wird, bzw. durch das Unterbrechen der Betriebsspannung gelöscht werden. Bei Geräten mit Netzausfallspeicher kann die Störungsmeldung nur durch Drücken der -Taste gelöscht werden. Eine Füllstandsschalter-Störungsmeldung kann nur dann gelöscht werden, wenn genügend Schmiermittel nachgefüllt worden ist. Löschen Sie eine Störungsmeldung erst, wenn die Störungsursache beseitigt worden ist. Fehlender Druckaufbau Mit dem Beginn einer Kontaktzeit wird die Überwachungszeit gestartet. Spricht innerhalb dieser Zeit der Druckschalter DS nicht an, werden anschließend die Relais d1 und d2 entregt, was zum Abschalten des Pumpenmotors und zum Aufleuchten der Störungs-LED führt. Gleichzeitig blinkt auf dem Display das Symbol für den Eingang von DS.
5 Steuergeräte für Einleitungsanlagen E/XZT2A02 Betriebsarten Das Steuergerät E/XZT2A02 kann als Impulsgeber (Betriebsart B) oder Impulszähler (Betriebsart D) eingesetzt werden. Funktionsumfang Das E/XZT2A02 verfügt über die folgenden Funktionen: einstellbare Pausenzeit einstellbare Überwachungszeit einstellbare Pumpennachlaufzeit Pumpenlaufzeitbegrenzung Druckaufbauüberwachung Druckabbauüberwachung (Schließer) Füllstandsüberwachung (Schließer) Pausenzeitverlängerung Die eingestellten und einstellbaren Parameter zeigt die Tabelle. Einstellbare und voreingestellte Parameter Bezeichnung Kurzzeichen Voreinstellung Einheit Einstellbereich Einheit Betriebsart BA B B (Impulsgeber) D (Impulszähler) Pausenzeit TP 10 Sekunden 01 E E 04 (BA: B) Sekunden 01 E E 04 (BA: D) Impulse Überwachungszeit TU 60 Sekunden 01 E E 04 Sekunden Nachlaufzeit TN 15 Sekunden 01 E E 00 Sekunden Anschlussschema L1/N = Betriebsspannung B1/B2 = Brückenklemmen für Betriebsspannungsbereich (Darstellung: V) WS = Füllstandsschalter DS = Druckschalter (Druckaufbauüberwachung) DS2 = Druckschalter (Druckabbauüberwachung) (Darstellung: Druck abgebaut) DK = Drucktaster 1. Zwischenschmierung 2. Störung löschen PV = Pausenzeitverlängerung + = +24V DC- Ausgang - = 0V DC-Ausgang d1 = Nutzkontakt für Schmiermittelförderpumpe (SMFP) d2 = Wechslerkontakt, Kommandostrecke Ruhekontakt: Störungsanzeige (StA) Arbeitskontakt: Betrieb OK SL1 = Signalleuchte für PUMPE EIN SL2 = Signalleuchte für STÖRUNG K = Pumpenmotorschütz
6 Steuergeräte für Einleitungsanlagen E/XZT2A05 Betriebsarten Das Steuergerät E/XZT2A05 kann als Impulsgeber (Betriebsart B) oder Impulszähler (Betriebsart D) eingesetzt werden. Funktionsumfang Das E/XZT2A05 verfügt über die folgenden Funktionen: einstellbare Pausenzeit einstellbare Überwachungszeit einstellbare Pumpennachlaufzeit Pumpenlaufzeitbegrenzung Druckaufbauüberwachung Füllstandsüberwachung (Öffner) Pausenzeitverlängerung Impulsüberwachung Die eingestellten und einstellbaren Parameter zeigt die Tabelle. Einstellbare und voreingestellte Parameter Bezeichnung Kurzzeichen Voreinstellung Einheit Einstellbereich Einheit Betriebsart BA B B (Impulsgeber) D (Impulszähler) Pausenzeit TP 10 Sekunden 01 E E 04 (BA: B) Sekunden 01 E E 04 (BA: D) Impulse Überwachungszeit TU 60 Sekunden 01 E E 04 Sekunden Nachlaufzeit TN 15 Sekunden 01 E E 00 Sekunden Anschlussschema L1/N = Betriebsspannung B1/B2 = Brückenklemmen für Betriebsspannungsbereich (Darstellung: V) WS = Füllstandsschalter DS = Druckschalter (Druckaufbauüberwachung) MKPV = Maschinenkontakt/Pausenzeitverlängerung MKUe = Maschinenkontakt (Impulsüberwachung) DK = Drucktaster 1. Zwischenschmierung 2. Störung löschen + = +24V DC- Ausgang - = 0V DC-Ausgang d1 = Nutzkontakt für Schmiermittelförderpumpe (SMFP) d2 = Wechslerkontakt, Kommandostrecke Ruhekontakt: Störungsanzeige (StA) Arbeitskontakt: Betrieb OK d3 = Nutzkontakt für Anzeige Impulsfehler (WTE2) SL1 = Signalleuchte für PUMPE EIN SL2 = Signalleuchte für STÖRUNG SL3 = Signalleuchte für IMPULSFEHLER K = Pumpenmotorschütz
7 Steuergeräte für Einleitungsanlagen E/XZT2A07 Betriebsarten Das Steuergerät E/XZT2A07 kann als Impulsgeber (Betriebsart B) oder Impulszähler (Betriebsart D) eingesetzt werden. Funktionsumfang Das E/XZT2A07 verfügt über die folgenden Funktionen: einstellbare Pausenzeit einstellbare Überwachungszeit einstellbare Pumpennachlaufzeit Pumpenlaufzeitbegrenzung Druckaufbauüberwachung Füllstandsüberwachung (Öffner) Füllstandsvorwarnung Pausenzeitverlängerung Die eingestellten und einstellbaren Parameter zeigt die Tabelle. Einstellbare und voreingestellte Parameter Bezeichnung Kurzzeichen Voreinstellung Einheit Einstellbereich Einheit Betriebsart BA B B (Impulsgeber) D (Impulszähler) Pausenzeit TP 10 Sekunden 01 E E 04 (BA: B) Sekunden 01 E E 04 (BA: D) Impulse Überwachungszeit TU 60 Sekunden 01 E E 04 Sekunden Nachlaufzeit TN 15 Sekunden 01 E E 00 Sekunden Anschlussschema L1/N = Betriebsspannung B1/B2 = Brückenklemmen für Betriebsspannungsbereich (Darstellung: V) WS = Füllstandsschalter WS_V = Füllstandsschalter (Füllstandsvorwarnung) DS = Druckschalter (Druckaufbauüberwachung) MKPV = Maschinenkontakt/Pausenzeitverlängerung DK = Drucktaster 1. Zwischenschmierung 2. Störung löschen + = +24V DC- Ausgang - = 0V DC-Ausgang d1 = Nutzkontakt für Schmiermittelförderpumpe (SMFP) d2 = Wechslerkontakt, Kommandostrecke Ruhekontakt: Störungsanzeige (StA) Arbeitskontakt: Betrieb OK d3 = Nutzkontakt für Anzeige Füllstandsvorwarnung (FSWV) SL1 = Signalleuchte für PUMPE EIN SL2 = Signalleuchte für STÖRUNG SL3 = Signalleuchte für GERINGER FÜLLSTAND K = Pumpenmotorschütz
8 Steuergeräte für Einleitungsanlagen IGZ36-20, IGZ36-20-S6 Betriebsarten Die Geräte IGZ36-20 und IGZ36-20-S6 können als Impulsgeber (Betriebsart B) und als Impulszähler (Betriebsart D) eingesetzt werden. Funktionsumfang Die Geräte IGZ36-20 und IGZ36-20-S6 verfügen über die folgenden Funktionen: IGZ36-20-S6 wie IGZ36-20 aber: Füllstandsüberwachung (Öffner) Die eingestellten und einstellbaren Parameter zeigt die Tabelle. IGZ36-20 einstellbare Pausenzeit einstellbare Pumpennachlaufzeit einstellbare Überwachungszeit Pumpenlaufzeitbegrenzung Druckaufbauüberwachung Druckabbauüberwachung Füllstandsüberwachung (Schließer) Einstellbare und voreingestellte Parameter Bezeichnung Kurzzeichen Voreinstellung Einheit Einstellbereich Einheit Betriebsart BA B B (Impulsgeber) D (Impulszähler) Pausenzeit TP 10 Minuten 01 E E 04 (BA: B) Minuten 01 E E 04 (BA: D) Impulse Überwachungszeit TU 60 Sekunden 01 E E 01 Sekunden Nachlaufzeit TN 15 Sekunden 01 E E 00 Sekunden
9 Steuergeräte für Einleitungsanlagen IGZ36-20 Anschlussschema L1/N = Betriebsspannung B1/B2 = Brückenklemmen für Betriebsspannungsbereich (Darstellung: V) WS = Füllstandsschalter DS = Druckschalter (Druckaufbauüberwachung) DS2 = Druckschalter (Druckabbauüberwachung) (Darstellung: Druck aufgebaut) MK = Maschinenkontakt DK = Drucktaster 1. Zwischenschmierung 2. Störung löschen + = +24 V DC-Ausgang = 0V DC-Ausgang d1 = Nutzkontakt für Schmiermittelförderpumpe (SMFP) d2 = Wechslerkontakt, Kommandostrecke Ruhekontakt: Störungsanzeige (StA) Arbeitskontakt: Betrieb OK SL1 = Signalleuchte für PUMPE EIN SL2 = Signalleuchte für STÖRUNG K = Pumpenmotorschütz Impulsdiagramm (Zeitachse nicht maßstäblich) Normaler Ablauf Füllstandsschalter (Öffner) WS Ablauf bei Störung, fehlender Druckaufbau Füllstandsschalter (Öffner) WS Ablauf bei Störung, Füllstand Füllstandsschalter (Öffner) WS TU = Überwachungszeit TN = Pumpennachlaufzeit TP = Pausenzeit TF = Funktionsablauf angehalten
10 Steuergeräte für Einleitungsanlagen IGZ36-20-S6 Anschlussschema L1/N = Betriebsspannung B1/B2 = Brückenklemmen für Betriebsspannungsbereich (Darstellung: V) WS = Füllstandsschalter DS = Druckschalter (Druckaufbauüberwachung) DS2 = Druckschalter (Druckabbauüberwachung) MK = Maschinenkontakt DK = Drucktaster 1. Zwischenschmierung 2. Störung löschen + = +24V DC- Ausgang = 0V DC-Ausgang d1 = Nutzkontakt für Schmiermittelförderpumpe (SMFP) d2 = Wechslerkontakt, Kommandostrecke Ruhekontakt: Störungsanzeige (StA) Arbeitskontakt: Betrieb OK SL1 = Signalleuchte für "PUMPE EIN" SL2 = Signalleuchte für "STÖRUNG" K = Pumpenmotorschütz Impulsdiagramm (Zeitachse nicht maßstäblich) Normaler Ablauf Füllstandsschalter (Öffner) WS Ablauf bei Störung, fehlender Druckaufbau Füllstandsschalter (Öffner) WS Ablauf bei Störung, Füllstand Füllstandsschalter (Öffner) WS TU = Überwachungszeit TN = Pumpennachlaufzeit TP = Pausenzeit TF = Funktionsablauf angehalten
11 Steuergeräte für Einleitungsanlagen IGZ38-30, IGZ38-30-S1 Betriebsarten Das IGZ38-30 kann als Impulsgeber (Betriebsart B) und als Impulszähler (Betriebsart D) eingesetzt werden. Funktionsumfang Die Geräte IGZ38-30 und IGZ38-30-S1 verfügen über die folgenden Funktionen: IGZ38-30-S1 wie IGZ38-30 aber: Füllstandsüberwachung (Schließer) Die eingestellten und einstellbaren Parameter zeigt die Tabelle. IGZ38-30 einstellbare Pausenzeit Pumpenlaufzeitbegrenzung Druckaufbauüberwachung Füllstandsüberwachung (Öffner) Einstellbare und voreingestellte Parameter Bezeichnung Kurzzeichen Voreinstellung Einheit Einstellbereich Einheit Betriebsart BA B B (Impulsgeber) D (Impulszähler) Pausenzeit TP 10 Minuten 01 E E 04 (BA: B) Minuten 01 E E 04 (BA: D) Impulse Überwachungszeit TU 60 Sekunden nicht einstellbar Nachlaufzeit TN 15 Sekunden nicht einstellbar Sekunden
12 Steuergeräte für Einleitungsanlagen IGZ38-30 Anschlussschema L1/N = Betriebsspannung B1/B2 = Brückenklemmen für Betriebsspannungsbereich (Darstellung: V) WS = Füllstandsschalter DS = Druckschalter (Druckaufbauüberwachung) MK = Maschinenkontakt DK = Drucktaster 1. Zwischenschmierung 2. Störung löschen + = +24V DC- Ausgang = 0V DC-Ausgang d1 = Nutzkontakt für Schmiermittelförderpumpe (SMFP) d2 = Wechslerkontakt, Kommandostrecke Ruhekontakt: Störungsanzeige (StA) Arbeitskontakt: Betrieb OK d3 = Nutzkontakt für Störungsmeldeleuchte (StML) SL1 = Signalleuchte für PUMPE EIN SL2 = Signalleuchte für STÖRUNG K = Pumpenmotorschütz Impulsdiagramm (Zeitachse nicht maßstäblich) Normaler Ablauf Ablauf bei Störung, fehlender Druckaufbau Ablauf bei Störung, Füllstand TU = Überwachungszeit TN = Pumpennachlaufzeit TP = Pausenzeit TF = Funktionsablauf angehalten
13 Steuergeräte für Einleitungsanlagen IGZ38-30-S1 Anschlussschema L1/N = Betriebsspannung B1/B2 = Brückenklemmen für Betriebsspannungsbereich (Darstellung: V) WS = Füllstandsschalter DS = Druckschalter (Druckaufbauüberwachung) MK = Maschinenkontakt DK = Drucktaster 1. Zwischenschmierung 2. Störung löschen + = +24V DC- Ausgang = 0V DC-Ausgang d1 = Nutzkontakt für Schmiermittelförderpumpe (SMFP) d2 = Wechslerkontakt, Kommandostrecke Ruhekontakt: Störungsanzeige (StA) Arbeitskontakt: Betrieb OK d3 = Nutzkontakt für Störungsmeldeleuchte (StML) SL1 = Signalleuchte für PUMPE EIN SL2 = Signalleuchte für STÖRUNG K = Pumpenmotorschütz Impulsdiagramm (Zeitachse nicht maßstäblich) Normaler Ablauf Ablauf bei Störung, fehlender Druckaufbau Ablauf bei Störung, Füllstand TU = Überwachungszeit TN = Pumpennachlaufzeit TP = Pausenzeit TF = Funktionsablauf angehalten
14 Steuergeräte für Einleitungsanlagen IGZ51-20-S3 Betriebsarten Das Gerät IGZ51-20-S3 verfügt über einen zuschaltbaren Netzausfallspeicher (EEPROM). Daraus ergeben sich die folgenden Betriebsarten: A Impulsgeber mit EEPROM B Impulsgeber ohne EEPROM C Impulszähler mit EEPROM D Impulszähler ohne EEPROM Funktionsumfang Das Gerät IGZ51-20-S3 verfügt über die folgenden Funktionen: einstellbare Pausenzeit einstellbare Pumpennachlaufzeit einstellbare Überwachungszeit Pumpenlaufzeitbegrenzung Druckaufbauüberwachung Druckabbauüberwachung Füllstandsüberwachung (Schließer) Pausenzeitverlängerung zuschaltbarer Netzausfallspeicher Die eingestellten und einstellbaren Parameter zeigt die Tabelle. Betrieb mit Netzausfallspeicher Der Netzausfallspeicher speichert bei einem Stromausfall Werte für die restliche Pausenzeit oder eine eventuelle Störungsmeldung. So kann das Gerät den Steuerungsprozess an der Stelle fortführen, an der es unterbrochen wurde, sobald die Betriebsspannung wieder anliegt. Bei einer Unterbrechung während der Überwachungszeit oder der Pumpennachlaufzeit setzt das Gerät den Steuerungsprozess mit einer Pause fort. Eine vorliegende Störungsmeldung wird durch das Unterbrechen der Betriebsspannung nicht gelöscht. Einstellbare und voreingestellte Parameter Bezeichnung Kurzzeichen Voreinstellung Einheit Einstellbereich Einheit Betriebsart BA A A (Impulsgeber mit EEPROM) B (Impulsgeber ohne EEPROM) C (Impulszähler mit EEPROM) D (Impulszähler ohne EEPROM) Überwachungszeit TU 60 Sekunden 01 E E 01 Sekunden Pausenzeit TP 10 Minuten 01 E E 04 (BA: A, B) Minuten 01 E E 04 (BA: C, D) Impulse Nachlaufzeit TN 15 Sekunden 01 E E 03 Sekunden
15 Steuergeräte für Einleitungsanlagen IGZ51-20-S3 Anschlussschema L1/N = Betriebsspannung B1/B2 = Brückenklemmen für Betriebsspannungsbereich (Darstellung: V) WS = Füllstandsschalter DS = Druckschalter (Druckaufbauüberwachung) DS2 = Druckschalter (Druckabbauüberwachung) MKPV = Maschinenkontakt/Pausenzeitverlängerung DK = Drucktaster 1. Zwischenschmierung 2. Störung löschen + = +24V DC -Ausgang = 0V DC-Ausgang d1 = Nutzkontakt für Schmiermittelförderpumpe (SMFP) d2 = Wechslerkontakt, Kommandostrecke Ruhekontakt: Störungsanzeige (StA) Arbeitskontakt: Betrieb OK SL1 = Signalleuchte für PUMPE EIN SL2 = Signalleuchte für STÖRUNG K = Pumpenmotorschütz Impulsdiagramm (Zeitachse nicht maßstäblich) Normaler Ablauf Ablauf bei Störung, fehlender Druckaufbau Ablauf bei Störung, Füllstand TU = Überwachungszeit TN = Pumpennachlaufzeit TP = Pausenzeit TF = Funktionsablauf angehalten
16 Steuergeräte für Einleitungsanlagen Technische Daten Version +471 / +472 Nenneingangsspannung Un Version VAC oder VAC Version VDC oder AC Bemessungswert der Eingangsspannung Version ,85 Un bis 1,1Un ( V / V) Version ,85 Un bis 1,1Un ( ,4) Nennfrequenz Version Hz Version DC oder Hz Bemessungswert der Frequenz Version Hz Version DC oder Hz Rückfallwert von Un max. 10% Wiederbereitschaftszeit s Restwelligkeit dereingangsspannung Version entfällt Version DC: max. 5% max. Absicherung ,3A max. Schaltstrom A AC max. Relais-Schaltspannung VAC Überspannungskategorie nach DIN VDE III Nennspannung der Eingänge VDC Eingangswiderstand ,4KΩ ±10% Eingangspegel Low V...+4V Eingangspegel High V...+26,4V Gleichzeitigkeitsfaktor für die Eingänge max. 0,8 Version +471 und +472 Ausgangsspannung für Eingänge und externe Verbraucher VDC +10% / -15% Ausgangsnennstrom (Ausgänge + ) ma davon für externe Verbraucher max. 60 ma MK-Eingang max. Eingangsfrequenz Hz Tastverhältnis :1 Leiteranschluss (flexibel) mit Aderendhülsen max. 2,5 mm 2 oder 2x0,75 mm 2 mit Twin-Aderendhülsen max. 2x1,5 mm 2 Abisolierlänge mm Schutzart (Version E) IP30, Klemmen IP20 Schutzklasse (Version E) II Bemessungs-Isolationsspannung VAC Verschmutzungsgrad Betriebstemperatur bis + 60 C Lagertemperatur bis + 70 C Abmessungen BxHxT (Version E).. ca. 70 mm x 75 mm x 110 mm Spannungsfestigkeit nach EN und EN Spannungsversorgung / Relaiskontakte V Spannungsversorgung / Elektronik V Relaiskontakte / Elektronik V EMV Störfestigkeit EN Störaussendung EN Schwingfestigkeit nach EN Hz; 0,075 mm (Amplitude) Schockfestigkeit nach EN g; 11ms (Halbsinus)
17 Hinweis! Alle Produkte von VOGEL dürfen nur bestimmungsgemäß verwendet werden. Werden zu den Produkten Betriebsanleitungen geliefert, sind zusätzlich die darin enthaltenen, gerätespezifischen Bestimmungen und Angaben anzuwenden. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass gefährliche Stoffe jeglicher Art, vor allem die Stoffe die gemäß der EG RL 67/548/EWG Artikel 2, Absatz 2 als gefährlich eingestuft wurden, nur nach Rücksprache und schriftlicher Genehmigung durch VOGEL in VOGEL Zentralschmieranlagen und Komponenten eingefüllt und mit ihnen gefördert und/oder verteilt werden dürfen. Alle von VOGEL hergestellten Produkte sind nicht zugelassen für den Einsatz in Verbindung mit Gasen, verflüssigten Gasen, unter Druck gelösten Gasen, Dämpfen und denjenigen Flüssigkeiten, deren Dampfdruck bei der zulässigen maximalen Temperatur um mehr als 0,5 bar über dem normalen Atmosphärendruck (1013 mbar) liegt. Willy Vogel AG Motzener Straße 35/ Berlin, Deutschland PF Berlin Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@vogel-berlin.de VOGEL fluidtec GmbH 2. Industriestraße Hockenheim Deutschland Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@vogel-fluidtec.de Vogel France SAS Rue Robert Amy, B.P Saumur cedex Frankreich Tel. +33 (0) Fax +33 (0) info@vogelfrance.com Änderungen vorbehalten! W000 03/2003
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