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2 Inhalt Vorwort... 9 Einleitung Kapitel I Die Zeitenwende ein historischer Umbruch Finanzkrise, Schuldenabbau und Globalisierung zwingen zum Umdenken Die Unternehmen sind für die neue Zukunft gut gerüstet Das Monster Finanzindustrie wird gebändigt Die Notenbanken sind zum Büttel der Politik geworden Die Inflation kommt sicher früher oder später...72 Kapitel II Die Leiden der Anleger keine Sicherheit und Verlässlichkeit Das Crash-Trauma vertreibt Aktienanleger Das Zins-Trauma führt zur Enteignung der Sparer Das Versicherungs-Trauma gefährdet die Altersvorsorge Der Euro vom Traum zum Albtraum...94 Kapitel III Anlagenotstand wie noch nie die Konsequenzen für Sparer Streifzug durch den Anlagedschungel Sparformen im Aktualitätscheck Chancen erkennen und Risiken beherrschen Die richtige Vermögensaufteilung Drei lehrreiche Beispiele für eine erfolgreiche Anlagestrategie

3 5. Wie sich Anleger vor sich selbst schützen können Automatisch sparen Automatisch wieder anlegen Automatisch aussuchen Automatisch justieren Automatische Verkaufsaufträge (Stop-Loss-Order) Kapitel IV Megatrends wie sie unser Leben und unsere Geldanlage beeinflussen Das Ende der Bevölkerungszunahme lässt auf sich warten Die Weltbevölkerung ergraut zunehmend Immer mehr wollen sich Gesundheit»kaufen« Arbeitsplätze werden vor allem in Städten geschaffen Die Preise für Nahrungsmittel werden steigen Der Klimawandel wird immer bedrohlicher Rohstoffe werden weltweit knapp Medien und Information die großen Technologietreiber Der steile Aufstieg der Schwellenländer Die Bäume wachsen nicht in den Himmel, aber sie wachsen Die nächsten»frontstaaten«stehen schon bereit Kapitel V Die Altersvorsorge was schiefläuft und warum eine radikale Wende nötig ist Mehr Rendite statt mehr Kinder Keine Chance mit Riester Das Ausland macht es besser Raus aus der deutschen Sackgasse Frauen müssen cleverer sparen Frauen sind die besseren Langfristanleger Eine Bestandsaufnahme wo stehen Sie und wohin wollen Sie? Ihre Rentenlücke ist größer, als Sie denken Schritt 1: Jetzige Lebenshaltungskosten und Gespartes bestimmen Schritt 2: Einsparpotenziale herausfinden Schritt 3: Sparziele definieren Schritt 4: Lebenshaltungskosten im Ruhestand berechnen Schritt 5: Gesetzliche Rentenansprüche feststellen

4 Schritt 6: Betriebliche und private Vorsorgeansprüche feststellen Schritt 7: Sonstiges Vermögen feststellen Schritt 8: Vermögensaufteilung auf die Anlageklassen feststellen Schritt 9: Notwendiges Vermögen für den Ruhestand ausrechnen Schritt 10: Das nötige Kapital berechnen und Anlageformen wählen Kapitel VI Beraten und verkauft in wen setzen wir unser Vertrauen? Die Tücken der Bankberatung Milliardenschaden durch Falschberatung Versicherungsvertreter und Finanzvertriebe suchen Provisionsopfer Einfach Gebühren und Provisionen sparen Kapitel VII Richtig anlegen mehr Rendite und weniger Risiko In fünf Schritten zu ertragsstarken und risikoarmen Depots: Wie sich»fremdgehen«in der Geldanlage auszahlt Die passende Mischung für jedes Alter Anlegertest wie viel Risiko vertragen Sie? Welcher Anlegertyp bin ich? Brauche ich einen Anlageberater oder Vermögensverwalter? Meine Depotvorschläge für jeden Anlegertyp die richtige Mischung langfristig erfolgreiche Substanz/Value-Aktien Growth-Aktien mit starker internationaler Marktstellung zyklische Aktien mit solider Kapitalbasis und starker Marke Fonds und ETFs mit Schwerpunkt deutsche Aktien Fonds und ETFs mit Schwerpunkt europäische Value-Aktien Fonds und ETFs mit Schwerpunkt europäische Mid Caps und Small Caps Fonds und ETFs mit Schwerpunkt große US-Value-Aktien Fonds und ETFs mit Schwerpunkt kleine US-Value-Aktien Fonds und ETFs mit Schwerpunkt Emerging Markets Global Fonds und ETFs mit Schwerpunkt Emerging Markets Asien Fonds und ETFs mit Schwerpunkt Emerging Markets Osteuropa Fonds und ETFs mit Schwerpunkt große Value-Aktien Global ETFs mit Immobilienaktien Fonds und ETFs mit Anleihen

5 Schlusswort Meine zehn goldenen Regeln für Anleger Über den Autor Danksagung Anlegertest Auswertung Auswertung Teil A, Fragen Auswertung Teil B, Fragen Erläuterungen und Empfehlungen zur Auswertung Literatur Über die FIDUKA Kostolany-Widmung für Gottfried Heller (1972) Kostolany-Widmung für Gottfried Heller (1982) Stichwortverzeichnis

6 Kapitel I: Die Zeitenwende ein historischer Umbruch»Das typisch Menschliche: Sich aus Angst vor einer unbekannten Zukunft an die bekannte Vergangenheit klammern.«john Naisbitt, Zukunftsforscher und Autor des Buches Megatrends Viele Menschen blicken heute pessimistisch in die Zukunft. Die dominierende Grundstimmung der Deutschen, so scheint es, ist die Angst. Die Anleger haben Angst um ihr Geld, vor allem aber vor der Inflation. Viele befürchten auch, dass der Euro platzt und dass es wieder eine Währungsreform gibt. Die Arbeitnehmer haben Angst vor dem Verlust ihres Arbeitsplatzes, die Manager und Unternehmer vor der ausländischen hauptsächlich asiatischen Konkurrenz. Die überwiegende Mehrheit der Deutschen hat auch Angst, dass die Staatsschulden nicht mehr zu bewältigen sind und bangt um ihre Rente. Ich dagegen sehe mit Zuversicht in die Zukunft. Ich glaube, dass wir in einer Zukunft leben können, die voll von vielseitigen und lebenswerten Möglichkeiten ist, wenn wir nur die Weichen schon heute richtig stellen. Das heißt, uns weniger auf den Staat verlassen und dafür mehr als bisher für uns selbst sorgen. 1. Finanzkrise, Schuldenabbau und Globalisierung zwingen zum Umdenken Es ist die Ballung von dramatischen Veränderungen, die in wenigen Jahrzehnten wie im Zeitraffer stattgefunden haben, die bei vielen zu einer tief sitzenden Existenzangst geführt haben. Von dem griechischen Philosophen Heraklit stammt der oft zitierte Spruch:»Panta rhei«(»alles fließt«). Heraklit lebte etwa 500 Jahre vor 17

7 Kapitel I: Die Zeitenwende ein historischer Umbruch Christus, also vor mehr als 2500 Jahren. Ja, damals konnte man Geschichte noch als einen gleichmäßig dahinfließenden Strom betrachten. Aber heute leben wir in einer Zeit, in der sich die Geschichte abrupt beschleunigt hat. Umbrüche, die niemand für möglich gehalten hätte, geschehen innerhalb weniger Monate oder gar Wochen: So geschehen mit dem Fall der Berliner Mauer 1989, mit dem anschließenden Verfall der Sowjetunion, und ganz aktuell mit dem»arabischen Frühling«, einem Aufstand, der in Tunesien begann und sich wie ein Lauffeuer über Ägypten und den Jemen bis nach Libyen und Syrien ausbreitete. Ähnliches geschah in der Finanzwelt. Nach einer hemmungslosen Spekulation an der Wall Street platzte die Immobilienblase 2008 in Amerika und führte die ganze Welt an den Rand des Abgrunds. Kaum war die drohende Katastrophe gebannt, folgte die europäische Staatsschuldenkrise, die seit 2010 Europa in Atem hält und die ganze Welt in Mitleidenschaft zieht. Ein Krisengipfel jagt mittlerweile den anderen und die Rettungsfonds, die zur Abwendung einer Staatspleite Griechenlands, Irlands und Portugals aufgelegt werden, nehmen inzwischen astronomische Dimensionen an. Nicht genug damit, musste auch der Staat mit Milliardensummen einspringen, um Banken und das ganze Finanzsystem vor dem Kollaps zu bewahren. Aber letztlich sind es die Bürger, die Steuerzahler, die ungefragt in die Haftung genommen werden. Sie wissen, dass sie es sind, die über ihre Steuern für die Schulden geradestehen müssen. Kein Wunder, dass sich nicht nur Unmut breitmacht, sondern pure Angst um die Zukunft. Es breitet sich ein ungutes Gefühl aus, dass unsichtbare Gefahren lauern, ähnlich der Situation, wenn man nachts allein durch einen finsteren Wald geht. Der Sozialstaat, so, wie wir ihn bisher erlebten, ist im Abbau. Nicht nur Deutschland, alle Industrieländer sind an ihrer Schuldenobergrenze angelangt, nicht zuletzt auch als Folge der gigantischen staatlichen Rettungsaktionen zur Abwendung von Pleiten. Japan hat eine Schuldenquote von über 200 Prozent bezogen auf das Bruttosozialprodukt, die USA sind bei 100 Prozent angelangt und Deutschland bei 80 Prozent Es heißt, dass eine Verschuldung in Höhe von etwa 80 Prozent die Schwelle sei, bei der ein Staat die Zinszahlungen noch leisten kann, ohne das Wachstum zu gefährden. 18

8 Finanzkrise, Schuldenabbau und Globalisierung zwingen zum Umdenken 250 Staatsverschuldung verschiedener Länder 2000 und 2012 in Prozent des Bruttoinlandsprodukts geschätzt Japan Griechenland Italien USA Groß- Frankreich Deutsch- Spanien Brasilien China britannien land Quellen: IWF Economic Outlook; Eurostat; Deutsche Bundesbank. Die krisenhaften Ereignisse der letzten Jahre haben das Sicherheitsgefühl der Bürger beschädigt und den Glauben an eine gute Zukunft erschüttert. Die Grundlagen ihrer Lebensplanung sind ins Wanken geraten. Besonders im Euroraum breitet sich wegen der bedrohlichen Lage der Staatsfinanzen in den südeuropäischen Ländern eine wachsende Unsicherheit, aber auch ein hohes Maß an Unzufriedenheit, aus. Die deutschen Anleger sind alarmiert und fürchten um ihr Geld. Sie fragen sich, wie sie ihr Geld vor der Inflation oder gar vor dem Scheitern des Euro schützen können. Sie suchen einen sicheren Hafen und glauben ihn in Gold oder im Schweizer Franken gefunden zu haben. Um das Vertrauen der Bürger in den Staat und die Währung wiederherzustellen, werden nun in allen EU-Ländern Sparpakete geschnürt. Der sogenannte»fiskalpakt«, dem sich 25 der 27 EU-Staaten angeschlossen haben, weist als wichtigste Elemente eine Schuldenbremse, die Kontrolle der Staatshaushalte und automatische Sanktionen für Sünder auf. Der Euro hat aus der Eurozone eine Krisenzone gemacht. In der Vorstellung von Bundeskanzler Kohl sollte er als Klebstoff die europäischen Länder enger zusammenbinden. Nun erweist er sich stattdessen als Sprengstoff: Er entzweit die Geber- und Nehmerländer. Was aber gar nicht bedacht wurde in der berauschten Stimmung bei seiner Einführung, als man Beethovens 9. Sinfonie mit Schillers 19

9 Kapitel I: Die Zeitenwende ein historischer Umbruch»Ode an die Freude«intonierte, war, dass der Euro auch noch den Sozialstaat unterminieren würde. Die Stunde der Wahrheit ist gekommen Die Amerikaner mit ihrem rigorosen Wirtschaftssystem hatten schon immer neidvoll auf das europäische Sozialmodell mit langem Urlaub, kurzer Arbeitswoche, frühem Ruhestand, großzügigem Gesundheitswesen und fürsorglichem Wohlfahrtsstaat geblickt. Nun ist die Stunde der Wahrheit gekommen. Auch der letzte deutsche Bürger sieht es: Die Taschen von»vater Staat«sind leer. Der deutsche Sozialstaat wurde im Verlauf der letzten Jahre zunehmend auf Pump finanziert. Alle europäischen Staaten stecken mit wenigen Ausnahmen bis über den Hals in Schulden. Jetzt ist Sparen und Schulden abbauen angesagt. Der erste Sektor, den es trifft, ist der Sozialbereich. Der europäische Sozialstaat, den es in dieser ausgedehnten Form nirgendwo sonst in der Welt gibt, muss wegen Überschuldung zwangsweise zurückgestutzt werden. Unter»normalen«Umständen wäre dies politisch niemals durchsetzbar gewesen. Aber auch die Europäer haben mit Staunen über den großen Teich geblickt und sich gefragt, wie sich die Amerikaner ihren hemmungslosen Konsum leisten können. Auch dort hat die Stunde der Wahrheit geschlagen: Sie finanzierten ihren Konsum nämlich damit, dass sie einfach bei jeder»wertsteigerung«ihrer Wohnimmobilien die Hypotheken darauf erhöhten. Künstlich niedrig gehaltene Zinsen und eine Geldschwemme katapultierten die Immobilienpreise in astronomische Höhen. Auf den Immobilienmärkten entwickelte sich eine immer größere Preisblase. Die Banken vergaben freizügig auch völlig unbesicherte Kredite, sogenannte Subprime-Kredite, Hypotheken von minderwertiger Qualität, die dann als Subprime-Bonds an die Anleger weiterverkauft wurden. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Blase platzte und der Schwindel aufflog. Das brachte das gesamte Finanzsystem an den Rand des Kollapses: Viele Banken gingen pleite, einige große mussten mit Staatsgeldern gerettet werden. Die Weltwirtschaft stand vor dem Abgrund. 20

10 Finanzkrise, Schuldenabbau und Globalisierung zwingen zum Umdenken Dank dieser kontinuierlichen Aufstockung der Kredite wuchs die Weltwirtschaft über viele Jahre hinweg immer schneller sozusagen mit Hebelwirkung. Jetzt ist Schuldenabbau angesagt, diesseits und jenseits des Atlantiks. Das ist der umgekehrte Prozess:»Enthebelung«. Als Folge daraus werden die Volkswirtschaften der Industrieländer langsamer wachsen. Das bedeutet höhere Arbeitslosigkeit, unterausgelastete Kapazitäten und harten Wettbewerb. Die Mehrheit der Industrieländer lebt im historischen und im internationalen Vergleich noch in großem Wohlstand. Aber schon bald werden viele härter und länger arbeiten müssen, um einen sinkenden Lebensstandard zu vermeiden. Wir sind an einer Wegkreuzung, einer Zeitenwende, angelangt: Die riesigen Schuldenberge, der hohe Ressourcenverbrauch und die großen Umweltbelastungen drücken wie ein Bleigewicht auf den materiellen Lebensstandard. Er wird sinken, weil etwa die Hälfte unserer derzeitigen Produktivität auf dem Einsatz fossiler Energieträger, also Kohle und Öl, beruhen, diese Rohstoffe aber knapper und teurer werden. Der Umstieg auf ähnlich billige, alternative Energieträger wird nicht nahtlos geschehen. In absehbarer Zukunft wird auch der Anteil erwerbsfähiger Menschen schneller schrumpfen als die Bevölkerung insgesamt, weil die Rentner länger leben. Um den Lebensstandard aufrechtzuerhalten, müssen weniger Hände mehr arbeiten, um das gleiche Volkseinkommen zu erwirtschaften. Ein weiterer Faktor: Mit der ungünstigen demografischen Entwicklung werden die Industrieländer ihre Wissens- und Erfahrungsvorsprünge, die ihnen jahrhundertelang ein angenehmes Leben bescherten, gegenüber den Entwicklungsländern einbüßen. Sie können nicht mehr die Monopolpreise verlangen, weil sie jetzt im Wettbewerb mit über fünf Milliarden Menschen in den Schwellenländern stehen, von denen viele genauso qualifiziert sind wie wir, die aber bislang ihre Dienste und Produkte weit billiger anbieten. Die Völker der Industrieländer erleben gerade das Ende eines materiell goldenen Zeitalters. Salopp gesagt, Schlaraffenland ist abgebrannt. Die heutige, nachwachsende Generation wird leider erleben, dass sie nicht den materiellen Lebensstandard ihrer Eltern aufrechterhalten kann. 21

11 Stichwortverzeichnis A Abgeltungssteuer 85, 87, 133, 206, 262 Adenauer, Konrad 22, 199 Afrika 143, 175f., 197 Aigner, Ilse 225, 229 Aktienanlagen 27, 32, 137, 249 Aktienfonds 82, 84f., 116, 125f., 149f., 163, 169, 193, 197, 203, 205, 208, 219, 235, 240, 244, 256, 287 Altersrente 15,138 Andreassen, Paul 145 Andreotti, Giulio 95 Anlageberater 15, 227, 256, 295 Anlageform 58, 85f., 90, 92, 107f., 110, 115, 134, 137, 154, 162, 220f., 228, 232, 277, 288 Anlageinstrumente 92, 287 Anlage-Mix 138f., 248f., 290 Anlagenotstand 12, 81, 94, 107, 225 Anlageprodukte 130, 210, 226 Anlagestil 90, 127 Anlagestrategie 163ff., 231f., 292 Anlagevehikel 59, 205 Anlageverhalten 15, 84, 93 Anlagevermögen 12 Anlagevorschläge 289 Anlage-Zertifikate 59, 131, 226 Anlageziel 235, 258, 261, 281, 284, 287, 290ff., 295 Direktanlage 162, 168, 219 Festgeldanlage 110 Kapitalanlagen 90 Kurzfristanlage 125 Langfristanlage 90, 125, 210 Zinsanlagen 78, 87, 91, 93, 107, 123, 136, 206, 209f., 219f., 228 Anlegerprofil 15, 138 antizyklisch 144, 146, 168 Ausbildungssystem, duales 39 automatisch sparen 167ff. B BaFin 52, 60 Baisse 13, 140, 144, 187 Bankaktie 52f., 88 Barnier, Michel 54 Baruch, Bernard 212, 292 Bausparvertrag 15, 85, 112f. Behavioral Science 141 Benchmark 263 Berger, Roland 177 Bernanke, Ben 68f., 86 Betrug 65, 141 Bismarck, Otto von 22, 199 Blüm, Norbert 22 Börsenaufsicht 88 Börsenblase 211 Börsencrash 12, 45, 83f., 205, 211, 248 Börsenerfahrung 80, 82 Börsengang 31, 44, 83 Börsenindex 28, 162, 197 Börsenkapitalisierung 240 Börsenkurse 26, 121, 143, 146, 170, 256 Börsenlegende 56, 279 Börsenseminar 280, 289 Börsenumsätze 145f. Börse Online 82, 85, 251, 280 Bonität 98, 119f. Booz Allen Hamilton 180 BRIC-Staaten 127 Brittan, Samuel 101 Broder, Henryk 100 Buffett, Warren 56, 143, 147, 157, 257, 261, 281 C China 19, 75f., 127, 165, 178, 184, 187f., 191, 195ff. Chirac, Jacques 97 Churchill, Winston 67 Club of Rome 174,

12 Stichwortverzeichnis Cost Average Effect 124, 168, 278 Crash 13, 43, 86, 88, 144, 168, 248 Crash-Trauma 82 D Deflation 74, 106 De Gaulle, Charles 96 Delors, Jacques 62 Depression 68f. Derivate 56ff., 60f., 128f., 131f., 170, 203, 258 Derivatebörsen 59 Derivatehandel 57, 60 Derivatemarkt 52, 60 Derivatevolumen 57 Derivate-Konstruktionen 129 Finanz-Derivate 60 Kredit-Derivate 57 Rohstoff-Derivate 58 Deutsche Bundesbank 19, 23f., 27, 36f., 49, 62ff., 71, 73, 87, 94f., 97, 102f., 107, 109f., 151f., 229 Deutsche Börse 83, 236f. Deutsche Telekom192 Deutsches Aktieninstitut 84f. Devisengewinn 119 Die Welt 39, 82, 100, 280 Direktbank 109, 127, 226, 230 Dividendenrendite 27, 37, 79, 122, 260ff., 267 Dividendenwerte 83, 126, 169, 236 D-Mark 23, 40, 62ff., 71, 73, 94f.,101, 103 Draghi, Mario 64ff., 73 DSW 85 E Economist 32, 38f., 198 Edelmetalle f. Eichel, Hans 88 Eigenkapital 36, 45, 49ff., 53, 93, 115, 119 Eigenkapitalbasis 81 Eigenkapitalkosten 93 Eigenkapitalstärkung 37f. Eigenkapitalquote 37 Einstein, Albert 173, 209 Emerging Markets 25, 28, 36, 119, 125, 160, 193f., 196f., 238ff., 243, 246, 259f., 271f. Emotion 167, 257 Enteignung 86f., 107 Erhard, Ludwig 11, 22f., 30ff., 62, 72, 101f., 279 ESM-Rettungsschirm 96, 104 ETF 116, 126ff., 221, 227, 230, 232, 234, 259f. 263f., 267ff., 290 Euro-Anleihen 98, 125 Euro-Bonds 96 Eurokrise 81, 86, 102, 107, 121 Euroraum 19, 37f., 76, 103 Euro-Rettung 64 Euro-Schuldenkrise 84 Eurozone 12, 14, 19, 26, 49, 62, 70f., 77, 99f., 104ff., 139, 238 Europäische Union 14, 95, 184 Europäische Zentralbank (EZB) 26f., 63f., 73, 76, 97 F Facebook 156, 189f. Fehlkonstruktion 90, 95, 125 Fehrenbach, Franz 104 Festverzinsliche 14, 23, 37, 70f., 87, 92, 107, 115, 118, 136f., 148, 151f., 165 Financial Times 95, 101 Finanzberater 225, 230f., 264, 289 Finanzierung 68, 113, 178 Finanzierungskosten 46 Finanzierungsprobleme 159, 176 Finanzprodukt 13, 54, 60, 225, 289 Finanzvertrieb 225, 230ff., 277 Fiskalpakt 19, 99, 104 Fondsmanager 35, 124, 142, 149, 160, 203, 259, 279 Forbes Magazine 150 Ford, Henry 33 Friedman, Milton 69 G Gates, Bill 143 Garantiezins 12, 23, 88, 94, 114 Geduld 145, 212, 282 Geldentwertung 23, 67, 77, 79, 87, 91, 107 Geldschwemme 20, 66, 70 Geldvermögen 24, 32, 77f., 106, 108, 114, 151f., 205, 295 Geldwert 26, 32, 62, 67, 77f., 80, 151 Geldwertstabilität 26, 62f., 67, 69 Geschäftsmodell 92, 226 Gesundheitssektor 177f. Gewerkschaften 23, 37, 76f., 158, 199 Gewinnmitnahmen 154 Gier 44, 56, 147, 153,

13 Stichwortverzeichnis Göbel, Lutz 31 Gold 12, 19, 47, 78, 85, 130, 132ff., 188, 218 Goldbarren 79, 133 Goldgräberstimmung 82 Goldmark 72 Goldminenaktien 148 Goldmünzen 133 Goldstandard 68 Goldman Sachs 54, 59 Gorbatschow, Michael 94 Graham, Benjamin 143, 249, 257 Greenspan, Alan 45 Griechenland 12, 18f., 27, 38, 44, 50, 64, 66, 73, 92, 97, 99ff., 104f., 118, 139, 259 Gross, Bill 81 Großbritannien 41, 44, 62, 68, 73f., 94, 100, 105, 265 H Handelsblatt 104, 231 Harvard Business School 41 Haushaltsdefizit 31, 63, 67, 74, 105 Hedgefonds 12, 43, 47, 53ff., 164 Henkel, Hans-Olaf 104 Herdenverhalten 142, 145 Hochfrequenzhandel 55, 57, 121 Hoenen, Rolf-Peter 107 Hollande, François 96ff. Hyperinflation 62, 72, 75 Hypothek 20, 46ff., 113, 218 Hypothekenanleihen 69 Hypothekenbanken 68 Hypothekenzinsen 70 I Ibbotson, Roger 150, 154 Immobilien 46, 70, 76, 78, 85, 91ff., 112f., 118, 121, 125, 134, 151, 153, 164f., 215, 218f., 258 Immobilienaktien 264, 274 Immobilienblase 18 Immobilienfonds 43, 125, 219, 231 Immobilienkrise 34, 43, 54, 83f., 86 Immobilienmarkt 14, 20,46, 70 Immobilienvermögen 24 Industrieländer 14, 18, 21, 25, 28, 34, 68, 139, 160, 178f., 183f., 194ff., 238, 241 Inflationsschutz 79, 93 Internet 29f., 145, 189, 192ff., 214, 223, 263, 266, 295 Investition 11, 40ff., 70, 121, 152, 156, 158, 180, 185, 215, 258 Investmentbanker 43 Italien 19, 23f., 38, 62, 65, 73, 96ff., 101ff., 105, 139, 242, 265 J Japan 18f., 38, 68, 74, 141, 195 Joint Venture 35 K Kapitaldeckung 200 Kapitaleinsatz 11, 56 Kaufkraft 25f., 73, 77f., 148, 177, 209f., 223 Keitel, Hans-Peter 104f. Keppler, Michael 197, 234ff., 240, 281 Kohl, Helmut 19, 63, 95, 97, 101 Köhler, Horst 43 Konjunktur 35, 75, 80, 86, 106, 120, 262 Kopper, Hilmar 228 Kostolany, André 12, 15, 54, 58, 78, 82f., 97, 133, 136, 143f., 146, 148, 168, 203, 212, 230, 233, 235, 248f., 257, 279f., 289, 294 Kotlikoff, Laurence 201 Krämer, Walter 102 Kreditausfallversicherung 47, 56 Krise 13f., 26, 29, 35, 43f., 67, 76, 81, 83, 86, 90, 101f., 133, 248, 252 Kurs-Buchwert-Verhältnis 158, 260, 262 Kursgewinn 28, 59, 79, 157, 235, 237 Kurs-Gewinn-Verhältnis 27, 80, 122, 157f., 238, 260 L Langfristanlage 90, 125, 210 Lateinamerika 41, 178 Lebenshaltungskosten 72, 75ff., 214f., 220 Lebensversicherung 12, 15, 23f., 32, 88ff., 107, 114ff., 207ff., 219f., 230f. Lehman Brothers 44, 58, 84, 129, 227 Lincoln, Abraham 99 Lohnstückkosten 37f. Los Angeles Times 36 Lynch, Peter 124,

14 Stichwortverzeichnis M Maastricht-Vertrag 27, 70, 95 Markowitz, Harry 235 Marktwirtschaft, soziale 23, 30ff. McKinsey 32 Medien 34, 41 55, 59, 72, 93, 134, 140, 144f., 163, 189, 192f., 253, 258, 280 Merkel, Angela 31, 96f., 99, 103 Mischfonds 116, 126 Mittelstand 34, 39ff. Mitterand, François 94f. Monti, Mario 96, 98 Morgan Stanley 67, 238, 268 Müntefering, Franz 199 N Naisbitt, John 17, 173 Neuer Markt 12, 55, 82f. Nobel, Alfred 164 Nobelpreis 163f., 235 Nokia 157, 191 Notenbank 12, 25f., 44f., 48f., 51, 62ff., 67f., 70f., 73ff., 79, 81, 86, 119 O Obama, Barack 180 Odean, Terrance 210 Oehler, Andreas 92 Ölpreis 23, 58 Old Economy 40, 83 Optionsschein 58f., 129, 131, 211, 255 Osteuropa 41, 75f., 178, 272 P Pfandbrief 51, 91, 118, 120, 136, 264, 275 Pflegeversicherung 42, 178 Portugal 12, 18, 38, 50, 73, 105, 139, 259 Private-Equity-Fonds 42, 53f. Q Quandt, Stefan 103 R Rating 47, 119 Ratingagentur 47, 50, 139 Reichsmark 62, 72f., 200 Reinhart, Carmen 81 Reitzle, Wolfgang 103 Rentenfinanzierung 200 Rentenfonds 81, 119, 125, 169f., 219 Rentenmark 62, 73 Rentenlücke 202, 210, 213 Rentensystem 22, 201, 205 Ressourcen 25, 38, 187f. Rettungsfonds 12, 18, 96 Rettungsschirm 31, 104, 139 REXP 234, 236f., 245 Riester-Rente 15, 202ff. Risiko 11, 13, 15, 24, 50, 61, 72, 87, 91, 99, 106, 129, 135ff., 147f., 150, 158, 160f., 163, 167, 209, 211, 219, 233, 235, 237ff., 241ff., 251, 254ff., 278, 281, 288, 290f. Risikoschutz 88, 114f. Risikotoleranz 15, 138, 141, 163, 251 Rückkaufswert 92 Ruhestand 15, 20, 148, 169, 199, 202, 207f., 210, 213ff., 220ff., 249, 291 S Sachwert 72, 77f., 80, 90f., 93, 106, 121, 133, 151ff., 156, 164, 206, 224, 256, 278 Sarkozy, Nicolas 97 Schäffler, Frank 97 Schneeballsystem 48, 65, 201 Schröder, Gerhard 12, 30, 37, 42 Schulden 14, 18, 20, 25, 28, 31, 36, 70, 72, 75, 77f., 81, 96f., 100, 102, 194, 218f. Schuldenbremse 14, 19, 99, 104 Schweizer Franken 13, 19, 108 Schwellenländer 13f., 21, 25, 28, 34, 38, 42f., 75ff., 119, 128, 134, 160f., 165, 178ff., 187, 193ff., 233f., 238ff., 243, 259f., 263, 280 Selbstständige 117, 204, 213f. Selling Climax 146 Shakespeare, William 29 Shareholder Value 40 Sharpe, William 235 Sicherheit 30f., 49, 62, 66, 81, 108ff., 114, 116f., 120, 123, 125f., 128, 131f., 134f., 202, 206, 214 Siegel, Jeremy 157 Siemens 34, 106, 139, 226, 261, 263, 266 Silber 132ff. Sinn, Hans-Werner 102, 105 Sozialausgaben 30, 36 Sozialmodell 20 Sozialstaat 14, 18, 20, 28, 30, 101, 194 Spanien 19, 38, 50, 65, 73, 101ff., 105, 139,

15 Stichwortverzeichnis Sparbuch 15, 32, 61, 77, 87, 107ff., 136, 148, 228, 233, 252 Sparer 12ff., 24, 31, 71, 81, 86f., 89, 93, 106ff., 110ff., 208, 225, 228f., 277 Sparkasse 91, 108f., 111, 129, 229 Sparplan 112, 124, 126f., 168f., 208, 221, 230, 232 Sparvertrag 91ff., 112, 114f., 208f. Staatsanleihe 12, 24ff., 47, 50ff., 64f., 69ff., 91, 93, 96, 102, 106, 115, 118f., 136f., 139, 154, 164, 234, 236, 264 Staatsfinanzierung 64 Staatsfonds 43, 165 Staatspleite 14, 18, 66 Stabilitätspakt 27 Standard & Poor s 27, 119, 139, 235 Standardabweichung 137, 235, 237, 247 Stark, Jürgen 64 Steuer 14, 18, 23f., 30, 100, 115, 134, 136f., 148, 203, 206, 213, 219, 224, 233, 262 Steuervorteil 89f. Steuerzahler 12, 18, 45, 66, 70, 96, 103 Stiftung Warentest 226, 231 Stop-Loss-Order 170f. Substanzwert 153ff., 160, 162, 238, 241, 243, 260, 262 Süddeutsche Zeitung 95 T Telekommunikation 33 Templeton, John 142, 149, 271, 274 Thatcher, Margaret 94f. Thoma, Franz 95 Time Magazine 68f. Timing 124, 149ff., 154, 278, 292 Transferunion 27 Transparenz 49, 52, 92, 130, 205, 227 Trichet, Jean Claude 76 U Unternehmensgewinn 79f., 152, 262 Umlageverfahren 22, 199, 201 US-Notenbank 25, 45, 62 V Veräußerungsgewinn 205 Vermögensanlage 32, 91, 115, 136, 161, 230, 248, 250f. Vermögensaufbau 85, 109ff., 116, 121, 123f., 126ff., 132, 223, 285, 287f. Vermögensstruktur 24, 107, 224 Vermögensverwalter 11, 35, 127, 166, 230, 256, 279f., 285, 288f., 292 Volatilität 131, 137, 235 Volcker, Paul 45, 52 Volksaktie 31 Vollbeschäftigung 23, 32 W Währungsgewinn 28, 119 Währungsreform 12, 17, 62, 73, 75, 106, 108, 200 Waigel, Theodor 63 Wall Street 18, 44ff., 49, 52, 142f. Weber, Axel 64f. Weidmann, Jens 65f., 102 Weltbevölkerung 25, 28, 174ff., 195 Weltwirtschaftskrise 25, 27, 44 Wettbewerb 21, 28, 30f., 36, 62, 104f., 152, 159, 185, 194 Wettbewerbsvorteil 32, 40 Wirtschaftswachstum 28, 69, 194, 197 Wirtschaftswoche 231 Wohlstand 11, 14, 21, 23, 32, 43, 123, 181, 183, 191, 277, 279f., 292 Wohnimmobilien 20 Z Zeitenwende 14, 17, 21, 35f., 43, 81, 91, 94, 173f., 277 Zertifikat 13, 56, 58ff., 129ff., 211, 218, 227, 258 Anlagezertifikat 59, 131, 226 Bonus-Zertifikat 130f., 226 Express-Zertifikat 59, 130, 255 Discount-Zertifikat 130f. Garantie-Zertifikat 13, 59, 61, 130f., 135, 254 Index-Zertifikat 129f., 219 Kapitalschutz-Zertifikat 130 Knock-out-Zertifikat 58, 61 Outperformance-Zertifikat 130 Zinsgewinn 228 Zinsparadies 70 Zukunft 15, 17ff., 21, 25, 29, 31ff., 37, 113, 115, 137, 156, 173ff., 180ff., 189, 191, 193, 216, 240, 250, 252,

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