Lehrplan 21, Grundlagen S.10
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- Franka Dittmar
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1 Lehrplan 21, Grundlagen S.10 Heterogenität wird hier als Beschreibung der Verschiedenheit und Vielfalt innerhalb schulischer Lerngruppen insbesondere anhand von Alter, Geschlecht, Leistung, Sprache und Herkunft verstanden. Sie als Faktum einer integrativen Volksschule zu akzeptieren heisst, durch differenzierende Unterrichtsangebote individuelle Lernwege zu ermöglichen und zielgerichtet zu begleiten.
2 Die zwei Kernfragen Wo stehen die Schülerinnen und Schüler meiner Klasse? Wie stelle ich das fest? Wie und womit organisiere ich meinen Unterricht, sodass möglichst alle erfolgreich arbeiten können?
3 Unterricht zyklisch: Einstieg jederzeit möglich Jede Kompetenz wird periodisch bearbeitet und jeweils von Grund auf angeboten und gefestigt, im Gegensatz zur klassischen Spirale. Das Schwergewicht liegt auf den grundlegenden Kompetenzstufen.
4 Das Unterrichtsmodell GEZ Grundlegende Anforderungen Kernstoff, Grundwissen für mündige Bürgerinnen und Bürger Ziel: Alltagstauglichkeit, Basis für Weiterarbeit Erweiterte Anforderungen Erweiterter Schwierigkeitsgrad und Stoffumfang Ziel: Übertritt an weiterführende Schulen Zusatzwissen Freiwilliger Zusatzstoff dessen Erwerb eigenständiges Arbeiten erfordert Ziel: Selbstständigkeit, Hilfsbereitschaft
5 Lehrplan 21: Beispiel MA.1 Zahl und Variable Die Schülerinnen und Schüler verstehen und verwenden arithmetische Begriffe und Symbole. Sie lesen und schreiben Zahlen. << Grundanspruch << Grundanspruch
6 Lehrplan 21: MA.1 Zahl und Variable als Zyklus Die Schülerinnen und Schüler können arithmetische Begriffe und Symbole verstehen und verwenden, Zahlen lesen und schreiben.
7 Lehrplan 21: MA.1.A1 als Sektor Ein Teil der Ziele gilt als grundlegend. MA.1.A.1 Die Schülerinnen und Schüler verstehen und verwenden arithmetische Begriffe und Symbole, Sie lesen und schreiben Zahlen.
8 Wo stehen die Schülerinnen und Schüler? Wo stehen die 24 Schülerinnen und Schüler meiner Klasse? MA.1.A.1 Die Schülerinnen und Schüler verstehen und verwenden arithmetische Begriffe und Symbole. Sie lesen und schreiben Zahlen.
9 Situation in einer 5. Klasse mit 20 Kindern In einer heterogenen Klasse können sie etwa so verteilt sein. Die Spannweite kann vom kaum Eingeschulten bis zu Kindern gehen, die den Schulstoff schon beherrschen. MA.1.A.1 Die Schülerinnen und Schüler verstehen und verwenden arithmetische Begriffe und Symbole. Sie lesen und schreiben Zahlen.
10 Arbeitsmittel in einer Normalklasse Klassische Lehrmittel organisieren den Unterricht für einen Jahrgang. In den Lehrberuf Einsteigende sind mit der Situation überfordert. Le hr m itt el MA.1.A.1 Die Schülerinnen und Schüler verstehen und verwenden arithmetische Begriffe und Symbole. Sie lesen und schreiben Zahlen.
11 Arbeitsmittel in einer Normalklasse Erfahrene Lehrkräfte behelfen sich mit Lernmaterial aus verschiedensten Quellen. r te ät r bl te its ät be tsbl i Ar be Ar r te ät r bl tte its ä r be bl te Ar its ät be bl Ar its be Ar Le hr m itt el MA.1.A.1 Die Schülerinnen und Schüler verstehen und verwenden arithmetische Begriffe und Symbole. Sie lesen und schreiben Zahlen.
12 Modell GEZ: Kernstoff definiert Grundanspruch Au fg Au fg Au f ga be n 4 G en 3 G ab n fg e 2 Au G ab n fg e 1 Au G ab fg en Au ab fg Au ab Z en ab Au E3 en fg ab E2 en E1 periodische Lernstandsbestimmung In den Zyklen werden in jedem Durchgang Aufgaben in aufsteigendem Schwierigkeitsgrad bearbeitet. Wer eine Stufe beherrscht, kann zur nächst höheren weitergehen.
13 Lehrmittel: von der Spirale zum Zyklus Spirale: Angebot und Standort sind auf das Schuljahr bezogen. Zyklus: Bei jedem Durchgang bestimmt der Lernstand das Angebot und die Lernaufträge.
14 Beispiel Jahresplanung Mittelstufe ZH Jahresplanungen Mathematik 4 bis 6 Lehrmittelverlag Zürich Im 4. Schuljahr liegt ein Schwergewicht auf den Operationen. In den Schuljahren 5 und 6 sind die Themen über das Schuljahr gleich verteilt.
15 Jahresplanungen 5. und 6. Schuljahr Jahresplanungen Mathematik 5 und 6 LMV Zürich in zwei konzentrischen Kreisen dargestellt. 5 6 Zuerst wird der innere, dann der äussere Kreis durchlaufen (Spiralprinzip).
16 Jahresplanung 4. bis 6. Schuljahr als Zyklus Jahresplanung als Zyklus: Schülerinnen und Schüler durchlaufen den Plan im Normalfall dreimal. G E Z Die Rechenoperationen werden in einem separaten Zyklus bearbeitet. Die Inhalte sind thematisch nach Anforderungen und nicht nach Schuljahren gegliedert. Ein Einstieg kann jederzeit erfolgen.
17 entwicklungsorientiert, zyklisch unterrichten Werkzeuge dazu Von Schuljahren unabhängige Zielvorgaben: An welchen Kompetenzen soll gearbeitet werden? Nach Anforderungen abgestufte Aufgaben zum Training und zur Standortbestimmung Lernmaterialien für alle Anforderungsstufen, die zumindest teilweise selbstständig bearbeitet werden können Ein positives, faires und transparentes Bewertungsmodell Eine Methode zur Verwaltung der Schülerprofile einer Klasse mit einem aktuellen Überblick über den Stand der Klasse Musterplanungen zur Gestaltung des Unterrichts
18 Werkzeuge für den zyklischen Unterricht Zielvorgaben Aufgaben Lernmaterialien Musterplanungen Sind zu finden in unter Datenbank_4.0
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