ATKIS - Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem
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- Ludo Holst
- vor 6 Jahren
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1 Digitale Produkte der Geotopographie ATKIS - Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem In der Geotopographie wird das Ziel verfolgt, die reale Landschaft zu beschreiben. Die Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland haben dazu den gesetzlichen Auftrag, alle wesentlichen Objekte der Erdoberfläche, wie Siedlungen, Verkehrsnetze, Vegetation, Gewässer, Grenzen und Geländeformen zu erfassen und führen diese Daten im bundeseinheitlich standardisierten Amtlichen Topographisch-Kartographischen Informationssystem (ATKIS ). Aus den erfassten Landschaftsobjekten und den Höheninformationen des Geländes werden durch kartographische Aufbereitung digitale topographische Karten in verschiedenen Maßstäben abgeleitet (siehe auch Topographische Landeskartenwerke ). Ergänzt wird das Angebot durch digitale Orthophotos (entzerrte Luftbilder). ATKIS - Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem! Weitere Informationen zum AAA-Datenmodell finden Sie unter dem Punkt AAA- Projekt auf unserer Homepage. Die Öffnung der Geobasisdaten für moderne Informations- und Kommunikationstechnologien ist in unserer Broschüre Der neue Standard für Geobasisinformationen Leitfaden zur Umstellung auf AFIS-ALKIS- ATKIS (AAA-Modell) beschrieben: Detaillierte Informationen zum Datenmodell finden Sie in den aktuellen Dokumenten der GeoInfoDok unter im Bereich Veröffentlichungen. umfasst die geotopographische Basisinformation über Formen und Sachverhalte der Erdoberfläche. Die Daten werden interessenneutral geführt und regelmäßig aktualisiert. Sie sind eine unverzichtbare Grundlage für Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft. ATKIS -Daten erhalten Sie in digitaler Form, als Plot oder Druck basierend auf internationalen Normen und Standards. ATKIS beinhaltet folgende Komponenten: Digitale Landschaftsmodelle (DLM) Digitale Geländemodelle (DGM) Digitale Orthophotos (DOP) Digitale Topographische Karten (DTK) Den ATKIS-Objektartenkatalog Rheinland- Pfalz finden Sie unter: Die Geobasisinformationen des LVermGeo werden auf der Basis eines bundeseinheitlichen Datenmodells geführt, welches die unterschiedlichen Datenmodellierungen der heutigen Geobasisinformationen harmonisiert, eine redundanzfreie Führung erlaubt und in dem neuen Schnittstellenformat NAS so bereitstellt, wie es dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Technik entspricht. Dieses Datenmodell umfasst AFIS, ALKIS und ATKIS (auch als AAA- Datenmodell bzw. 3A-Datenmodell bezeichnet). Mit der Einführung des neuen AAA- Datenmodells wurde in Rheinland-Pfalz gleichzeitig der Wechsel des Koordinatenreferenzsystems auf ETRS89/UTM32 (Europäisches Terrestrisches Referenzsystem/Universale Transversale Mercator Abbildung) vollzogen. Hintergrund für diese Umstellung ist die Idee, den europäischen Kontinentalraum in einem einheitlichen Koordinatensystem abzubilden. Neben Vorteilen auf Seiten des Einsatzes moderner, genauer Vermessungsverfahren ist die Einführung von ETRS89 als amtliches Bezugssystem gerade im Bereich der Geodatenverarbeitung von entscheidender Bedeutung. Denn nur ein einheitlicher Raumbezug gewährleistet die Integrierbarkeit und Verschneidbarkeit unterschiedlichster Geodatensätze in Europa. Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz Von-Kuhl-Straße Koblenz Telefon Telefax lvermgeo@vermkv.rlp.de Bestellungen: per Fax oder im Internet: 07/
2 Digitale Landschaftsmodelle - DLM Digitale Landschaftsmodelle (DLM) beschreiben die Landschaft und das Relief der Erdoberfläche in Form von topographischen Objekten. In den DLM wird die Landschaft systematisch nach Objektarten und zugehörigen beschreibenden Informationen (Attributen) strukturiert. Die Objekte, z.b. linienhafte Landschaftsstrukturen wie Verkehrswege oder flächenhafte Landschaftsteile wie Siedlungsgebiete, Vegetations- und Wasserflächen, werden nach ihrer Form und Lage durch Koordinaten definiert und in ihren Eigenschaften durch Attribute (z.b. Funktion der Industrie- und Gewerbefläche) beschrieben. Jedes Objekt der Digitalen Landschaftsmodelle besitzt deutschlandweit eine eindeutige Identifikationsnummer (Identifikator). Die räumliche Lage wird maßstabs- und abbildungsunabhängig im Koordinatensystem der Landesvermessung angegeben. Welche Objektarten die unterschiedlichen DLM beinhalten und wie die Objekte zu bilden sind, ist in den zugehörigen ATKIS-Objektartenkatalogen (ATKIS-OK) festgelegt. Die objektstrukturierten Vektordaten der DLM modellieren die Landschaft zweidimensional. Das Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz bietet zwei verschiedene Digitale Landschaftsmodelle an, das Basis-DLM und das DLM 50. Beide unterscheiden sich durch die Inhaltsdichte und die geometrische Genauigkeit voneinander. Strukturierung der Landschaft nach dem ATKIS-Objektartenkatalog Objektartenbereiche Präsentationsobjekte Flurstück, Lage, Punkte Personen- und Bestandsdaten Gebäude Objektartengruppen Tatsächliche Nutzung Siedlung Verkehr Vegetation Gewässer Bauwerke, Anlagen und sonstige Einrichtungen Objektarten Reliefformen Wohnbaufläche Attributarten Wertearten Gesetzliche Festlegungen, Gebietseinheiten, Kataloge Nutzerprofile Industrie- und Gewerbefläche Halde FKT = Funktion NAM = Name BEZ = Bezeichnung FGT = Fördergut ZUS = Zustand 1400 = Handel und Dienstleistung 1440 = Handel 1450 = Ausstellung, Messe 1490 = Gärtnerei 1790 = Werft 2500 = Versorgungsanlage 2510 = Förderanlage 2520 = Wasserwerk... Bergbaubetrieb... 58
3 Digitales Basis-Landschaftsmodell - Basis-DLM Das digitale Landschaftsmodell mit der höchsten Auflösung ist das Basis-DLM und kartographisch nicht generalisiert. Für wichtige lineare Objekte gilt eine Modellgenauigkeit von ±3 m. Die Landschaft wird durch das Netz der Straßen, Fahrwege, schienengebundenen Verkehrswege und Gewässer in Maschen aufgeteilt. Diese werden durch flächenförmige Objekte aus dem Objektartenbereich der Tatsächlichen Nutzung (Siedlung, Verkehr, Vegetation und Gewässer) lückenlos und redundanzfrei gefüllt. Der Inhalt des Basis-DLM ist bundeseinheitlich in einem Objektartenkatalog (OK Basis-DLM) festgelegt. Der OK Basis-DLM definiert einen bundesweit einheitlichen Grunddatenbestand, der von allen Bundesländern zu führen ist. Darüber hinaus können die Bundesländer innerhalb des vom OK festgelegten Rahmens zusätzliche Informationen erheben. In Rheinland-Pfalz werden beispielsweise für das Rettungswesen relevante Gebäude (Kirchen, Schutzhütten, Wasserbehälter), Wegekreuze, etc. sowie unter dem Schlagwort Planungswichtige Topographie Lärmschutzbauwerke ( Mauern, Dämme) und Rückhaltebecken im Basis-DLM Rheinland-Pfalz (RP) erfasst. Derzeit werden im Basis-DLM RP 77 unterschiedliche Objektarten geführt, die durch 138 Attributarten und 367 Wertearten in ihren Eigenschaften detailliert beschrieben werden. Die Datenerfassung erfolgt im Regelfall auf der Grundlage aktueller Luftbilder (Orthophotos 1 : 5 000) und Katasterunterlagen in Verbindung mit den Ergebnissen örtlicher Felderkundungen sowie aus Informationen des Topographischen Informations-Managements (TIM). Während der letzten drei Jahre wurden alle im Basis-DLM geführten topographischen Objekte örtlich überprüft und aktualisiert (Grundaktualisierung). Darüber hinaus werden besonders wichtige Veränderungen, wie sie sich beispielsweise durch Baumaßnahmen im Verkehrsbereich ergeben, permanent in Zeiträumen von 3 bis 12 Monaten in das Basis-DLM übernommen (Spitzenaktualisierung). Dadurch konnte sowohl die Qualität als auch die Aktualität des Basis-DLM deutlich gesteigert werden. Die Anwendungsmöglichkeiten des Basis- DLM sind vielfältig. Die Daten werden z. B. zum Aufbau von Fachinformationssystemen zur Ortung und Navigation, für raumbezogene Auskunftssysteme und zur Unterstützung von Marketingmaßnahmen genutzt. Mit graphisch-interaktiven Arbeitsplätzen und entsprechender GIS-Software lassen sich das Basis-DLM und Fachdaten blattschnittfrei verwalten, bearbeiten und präsentieren. Digitales Landschaftsmodell 50 - DLM50 Mit dem Digitalen Landschaftsmodell 1 : (DLM50) wird ein digitales Modell der Landschaft angeboten, das speziell für rechnergestützte Anwendungen geeignet ist, deren Anforderungen an geometrische Genauigkeit und fachliche Differenzierung eine gegenüber dem Basis-DLM vereinfachte Datengrundlage erlauben. Über diese fachlichen Gesichtspunkte hinaus weist das DLM50 eine einfachere Strukturierung und eine geringere Datenmenge auf. Daher eignet es sich speziell für kleinmaßstäbliche Übersichten sowie als Grundlage für sogenannte ortsbezogene Dienste (Location Based Services - LBS), die z.b. Nutzern von Handys und Hand-Held-Computern Informationen für die Lokalisierung von Adressen oder die Berechnung von Routen zur Verfügung stellen und auch auf kleinen Bildschirmen übersichtliche Informationen bieten. Das DLM50 wird vollautomatisch aus dem Basis-DLM abgeleitet. Dabei erfolgt eine inhaltliche Generalisierung sowie eine Vereinfachung der geometrischen Strukturen. Es erfüllt die Vorgaben des Objektartenkatalogs 50 (OK50) bezüglich der fachlichen Differenzierung und der Erfassungskriterien (Mindestflächengrößen etc.). Ziel des LVermGeo ist es, in naher Zukunft mit geeigneter Generalisierungs- und Präsentationssoftware eine kartographisch gestaltete Ausgabe im Maßstab 1: (DTK50) aus dem DLM50 abzuleiten. Präsentationsplot Basis-DLM (oben) und Präsentationsplot DLM50 (unten) im Vergleich Landschaftsfläche km 2 Basis-DLM DLM50 1. bis ,50 EUR pro km 2 2,00 EUR pro km bis ,75 EUR pro km 2 1,00 EUR pro km 2 ab dem ,875 EUR pro km 2 0,50 EUR pro km 2 Umsatzsteuerfrei. Es gelten die Bezugsbedingungen in der jeweils gültigen Fassung. 59
4 Digitale Geländemodelle - DGM Diese beschreiben die räumlichen Formen der Erdoberfläche (Geländerelief) in 3D- Koordinaten. Die Höhenangaben beziehen sich auf Normalhöhennull (NHN). Aus den digitalen Geländedaten lassen sich mit GIS-Software Höhenlinien, Schummerungen, perspektivische Darstellungen u.v.m. erzeugen. Anwendung findet das DGM z. B. bei Planungen für Verkehr, Umweltschutz und Telekommunikation, bei Immissionsberechnungen, Solarpotenzialanalysen, 3D-Visualisierungen, in Geologie und Archäologie. In Rheinland-Pfalz wurde bis 2003 ein DGM für die gesamte Landesfläche erstellt. Die Höhengenauigkeit liegt in Abhängigkeit von der Geländestruktur (offen und flach bis stark bewachsen und zerfurcht) zwischen +/- 0,5 m bis +/- 2 m. In nahezu 70% der Landesfläche ist das DGM durch die Erfassung von Geländekanten verfeinert. Die Daten werden in einem regelmäßigen Punktraster mit einer Gitterweite von bis zu 10 m abgegeben. Dieser Datenbestand wird nicht mehr aktualisiert und schrittweise durch ein DGM ersetzt, das aus seit 2006 erzeugten Laserscanningdaten abgeleitet wird. Beim Laserscanning wird von einem Flugzeug aus die Erdoberfläche mit einem Laserstrahl abgetastet. Aus den Messungen werden 3D-Koordinaten für mindestens 4 Punkte pro Quadratmeter ermittelt. Dies ist bereits für ca. 80% der Landesfläche geschehen. Die Lagegenauigkeit des Verfahrens liegt bei etwa 30 cm. Für die Höhe wurde eine Genauigkeit im Dezimeter- Bereich realisiert. Sie ist abhängig von der Lagegenauigkeit und vom Gelände. Bei flachem Gelände liegt sie bei etwa 15 cm. Aus den Rohdaten werden DGMs in Gitterweiten zu 5 m und 1 m abgeleitet. Beim DGM5 (Gitterweite 5m) beträgt die Höhengenauigkeit der Gitterpunkte je nach Gelände zwischen 5% und 20% der Gitterweite. Bei einer Laserbefliegung fallen ein Teil der Messpunkte nicht auf die Erdoberfläche sondern auf die dort befindlichen Objekte, z.b. Bauwerke und Vegetation. Aus den Laserpunkten des Geländes (LPG) und den Laserpunkten der Objekte (LPO) setzt sich ein Digitales Oberflächenmodell (DOM) zusammen. Die Klassifizierung der Laserpunkte in LPG und LPO erfolgt durch automatisierte Filterfunktionen. Detailliertere Oberflächenmodelle werden durch die weitere Feinklassifizierung der Rohdaten möglich. Die Laserpunkte werden z. B. nach Gelände, Vegetation, Leitungen, Brücken, Gebäude und Masten sortiert. So wird sukzessive ein hochgenaues Digitales Oberflächenmodell für die gesamte Landesfläche erzeugt. Die Standardabgabe erfolgt als Punktwolke. StandardABGABE Datenformat: ASCII, 3D-Koordinaten (X,Y,Z) DGM: Punktraster in regelmäßiger Gitterweite Laserpunkte (LPG, LPO): Punktwolke Sortierte Punktwolke Gelände Vegetation Leitungen Brücken Gebäude Mast 60
5 Digitales Geländemodell - DGM Landschaftsfläche in km 2 Gitterweite 10 m bis < 25 m Gitterweite 25 m bis < 50 m EUR pro km 2 Gitterweite 50 m 1. bis ,00 4,00 1, bis ,00 2,00 0,50 ab dem ,50 1,00 0,25 Digitales Geländemodell DGM (Laserscan soweit vorhanden) Landschaftsfläche in km 2 Gitterweite 1 m bis < 2 m Gitterweite 2 m bis < 5 m EUR pro km2 Gitterweite 5 m bis < 10 m 1. bis ,00 50,00 20, bis ,00 25,00 10,00 ab dem ,00 12,50 5,00 Die Laserscan-Rohdaten sind auch als Punktwolken erhältlich! Digitales Oberflächenmodell - DOM Landschaftsfläche in km 2 Laserpunkte Gelände (LPG) Laserpunkte Objekte (LPO) EUR pro km2 1. bis ,00 50, bis ,00 25,00 ab dem ,50 12,50 3D-Topographiemodell Die mittels des Laserscanningverfahrens erzeugten Punktwolken ermöglichen die Zuordnung von Höheninformationen zu allen topographischen Objekten in einer bisher nicht möglichen Detailschärfe. Die 3D Modellierung der Erdoberfläche mit ihren vielfältigen topographischen Gegebenheiten, wie dem Gelände, dem Bewuchs, den Gewässern, den Verkehrswegen und den Gebäuden, ergibt das 3D Topographiemodell von Rheinland Pfalz. In einer ersten Aufbaustufe wird ein Gebäudemodell erzeugt, indem - in Verbindung mit Grundrissen aus dem Liegenschaftskataster - Gebäude automatisch erkannt und deren Standarddachformen bestimmt werden. Die Daten werden zukünftig in landesweit einheitlicher Form in genormter Datenstruktur (z. B. im CityGML-Format) bereitgestellt. Umsatzsteuerfrei. Es gelten die Bezugsbedingungen in der jeweils gültigen Fassung. 61
6 Digitale Orthophotos - DOP Jahr für Jahr wird die Hälfte der Landesfläche von Rheinland-Pfalz aus der Luft fotografiert. Die beim Luftbild durch die Aufnahmeperspektive hervorgerufenen und durch die Höhenunterschiede der Erdoberfläche verursachten Verzerrungen werden rechnerisch beseitigt. Das so entstehende Orthophoto ist maßstabsgetreu und lässt sich ähnlich einer Karte verwenden. Digitale Orthophotos werden im TIFF- Format abgegeben und sind über eine TFW-Datei (World-File) georeferenziert. Dadurch können sie in geographischen Informationssystemen leicht mit anderen Daten kombiniert und je nach Auflösung in verschiedenen Maßstäben verwendet werden. Sie erhalten die Orthophotos in individuellen Ausschnitten oder im 2 km x 2 km Blattschnitt der TK5. Bild oben: Digitales Orthopotho - DOP Bild unten: Vergrößerung aus dem oben abgebildeten DOP Die DOP liegen landesweit als Color-Bilder mit den Farbkanälen Rot, Grün und Blau (RGB) vor. Seit 2009 wird zusätzlich der infrarotnahe Kanal (RGBi) erfasst. StandardABGABE Bodenauflösungen: 20 cm, 40 cm und 80 cm Pixelgröße in der Natur Dateiformat: TIFF mit TFW-Datei (World-File) 24 bit Farbtiefe Digitale Orthophotos Pixelgröße in der Natur Landschaftsfläche in km 2 10 cm* 20 cm 25 cm 40 cm 50 cm > 50cm EUR pro km 2 1. bis ,00 9,00 8,00 6,00 2,60 1, bis ,00 4,50 4,00 3,00 1,30 0,60 ab dem ,00 2,25 2,00 1,50 0,65 0,30 Für den infraroten Kanal (RGBi) werden zusätzlich 6,00 EUR je km 2 erhoben. * 10 cm Auflösung liegen nur in einzelnen Bereichen vor. 62 Umsatzsteuerfrei. Es gelten die Bezugsbedingungen in der jeweils gültigen Fassung.
7 Digitale Topographische Karten - DTK Digitale Topographische Karten werden aus den Digitalen Landschaftsmodellen nach einem Signaturenkatalog abgeleitet, kartographisch bearbeitet und als Rasterdaten abgespeichert. Sie liegen in getrennten Ebenen (z. B. Grundriss, Schrift, Gewässerdecker, Walddecker, usw.) als Binärdateien vor. Mit den georeferenzierten Daten ist es möglich, Einzelebenen übereinander oder verschiedene Kartenblätter aneinander zu montieren. Die Ausgabeform in Einzelebenen eignet sich, um einzelne Themenbereiche zu untersuchen oder Kartenebenen mit eigenen Fachthemen zu kombinieren. Alle Ebenen kombiniert sind auch als farbiger Summenlayer erhältlich. Die Abgabe erfolgt blattschnittfrei in einem beliebigen Ausschnitt oder TKblattweise. Folgende Digitale Topographische Karten liegen für Rheinland-Pfalz vor: Digitale Topographische Karte 1 : (DTK5) Digitale Topographische Karte 1 : (DTK25) Digitale Topographische Karte 1 : (DTK50) Digitale Topographische Karte 1 : (DTK100) und ergänzend die Übersichtskarte 1 : (ÜK250). Innerhalb der Landeskartenwerke nimmt die TK5 eine besondere Stellung ein, da sie als Bindeglied zwischen dem Liegenschaftskataster und der Topographie sowohl die Eigentumsstrukturen, die Grundstücksnutzungen und den Gebäudebestand als auch die bedeutenden topographischen Informationen nachweist. StandardABGABE Auflösung: 200 L/cm (508 dpi) Dateiformat: GeoTIFF bzw. TIFF mit TFW-Datei (World-File) - getrennte Ebenen (Binärdateien, 1-bit Farbtiefe) - Summenlayer (Farbkombination, 8-bit Farbtiefe) Digitale Topographische Karten Landschaftsfläche in km 2 DTK5 DTK25 DTK50 DTK100 ÜK250 EUR pro km 2 1. bis ,00 1,00 0,300 0,100 0, bis ,00 0,50 0,150 0,050 0,0150 ab dem ,50 0,25 0,075 0,025 0,0075 Bei Abgabe als Summenlayer (Farbkombination) werden 25% Ermäßigung auf die Basisbeträge gewährt. Ausschnitt aus der DTK5 Ausschnitt aus der DTK25 Ausschnitt aus der DTK50 Ausschnitt aus der DTK100 63
8 Verwertungsrechte / Verwendung von Geobasisinformationen in Folgeprodukten Geobasisdaten sind eine hilfreiche Grundlage um einen Raumbezug in analogen oder digitalen Folgeprodukten zu schaffen. Möchten Sie Ihr Einzugsgebiet in einer Broschüre darstellen, einen neuen Wanderweg bewerben oder eine Karte ins Internet stellen? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Die vom Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz vorgehaltenen Geobasisdaten sind urheberrechtlich geschützt. Sie können Rechte zur Vervielfältigung und Veröffentlichung beantragen und auf der Grundlage unserer Daten eigene Produkte erstellen, indem Sie Geobasisinformationen mit eigener Thematik oder Funktionalität anreichern. Weitere Informationen über den Verwendungsvorbehalt finden Sie in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen.! Alle Preisangaben sind Basisbeträge für Daten des ATKIS in ihrer Standardform und decken eine Lizenz zur internen Nutzung an bis zu 5 Arbeitsplätzen ab. Digitale Geobasisdaten werden zweckgebunden abgegeben. Bei Abweichungen von der Standardausgabe sind Zu- oder Abschläge möglich. Lizenzen für mehr als 5 Arbeitsplätze werden mit einem Faktor belegt. Das Mindestentgelt beträgt pro Auftrag je Leistungsart 50,00 Euro. Die aufgeführten Beträge sind umsatzsteuerfrei. Digitale Geodaten aus dem Amtlichen Topographisch-Kartographischen Informationssystem ATKIS sind universell einsetzbar, ob zum Aufbau von Fachinformationsystemen, zur Ortung und Navigation, für raumbezogene Auskunftssysteme, für großräumige Planungen, Unterstützung von Marketingaufgaben oder Telekommunikation und Mobilfunk. Sie zeichnen sich aus durch ihre verbesserte geometrische Qualität und hohe Aktualität. 64
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