7.4 Perspektive Zentralperspektive Grundlagen. Grundlagen des Fachzeichnens. 7 Raumdarstellungen
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- Barbara Schenck
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1 7 Raumdarstellungen 7.4 Perspektive Die Perspektive wird für räumliche Darstellungen von Möbeln, Räumen oder Bauwerken verwendet, um dem Betrachter ein wirklichkeitsnahes Bild zu vermitteln. Grundlagen Zentralperspektive Über-Eck-Perspektive Grundlagen Werkzeichnungen, Möblierungspläne und Wandansichten werden als Parallelprojektion dargestellt und ermöglichen keine räumliche Darstellung. Durch unterschiedliche Strichstärken und Schattendarstellung kann eine bedingte räumliche Tiefenwirkung erzielt werden. Um eine räumliche Wirkung eines Gegenstandes zu erhalten, muss die zeichnerische Darstellung bestimmte Merkmale enthalten. Diese Darstellung wird mit der Zentralprojektion erreicht. Für die zeichnerische Darstellung von räumlichen Abbildungen können verschiedene Konstruktionen verwendet werden Zentralperspektive Bei dieser Perspektive wird für die Raumdarstellung nur ein Fluchtpunkt verwendet. Der zweite Fluchtpunkt liegt parallel zur Bildebene in der Verschwindungsebene. Merkmale der Zentralperspektive Die Breite und die Höhe des Raums stehen rechtwinkelig zueinander.der Raum wird über den Fluchtpunkt perspektivischverzerrt.die Position des Fluchtpunktes wird nach der Lage der darzustellenden Gegenstände bestimmt. Vom Standort ausgehend läuft der Hauptsehstrahl rechtwinkelig (normal) zur Bildebene. Die Höhe des Horizonts wird von der Standlinie (Grundspur) mit der Augenhöhe des Betrachters (ca. 1,60 m) angenommen. Grundlagen des Fachzeichnens Parallelprojektion Zentralprojektion Zuerst wird die Lage der Bildebene im Grundriss fixiert und der Standort des Betrachters gewählt. Die Distanz zur Bildebene wird vom Hauptfluchtpunkt aus nach links oder rechts aufgetragen und damit der Diagonalfluchtpunkt bestimmt. Die Diagonalfluchtpunkte liegen zum Hauptsehstrahl in einem Winkel von45.der Abstand vomstandortzur Bildebene soll ca. 2-mal die Augenhöhe vom nächstgelegenen abzubildenden Gegenstand haben. Die Breiten- und Höhenmaße werden auf der Bildebene maßstäblich aufgetragen und über den Fluchtpunkt in dertiefe verkürzt. Raumkanten und Möbelkanten können nur zum Hauptfluchtpunkt laufen, solange sie parallel zur Raumkante in dertiefe liegen! Zentralperspektive Grundlagen des Fachzeichnens 73
2 Grundlagen des Fachzeichnens 7 Raumdarstellungen Sind Raum- oder Möbelkanten nicht parallel, so ergeben sich weitere Fluchtpunkte! Die Anzahl der Fluchtpunkte ist unbegrenzt. Nach dem Festlegen der Bildebene und des Standortes kann maßstäblich die Raumgröße, der Horizont und die Lage des Hauptfluchtpunktes gezeichnet werden. Um den Raum in der Tiefe zu begrenzen, muss über einen der beiden Diagonalfluchtpunkte die Verkürzung ermittelt werden. Die Diagonalfluchtpunkte liegen links und rechts vom Hauptfluchtpunkt am Horizont. Als Abstand wird die Distanz Bildebene Standort aufgetragen. Die Raumtiefe wird von einer Raumkante auf der Bildebene aus aufgetragen und mit einem der Diagonalfluchtpunkte verbunden. Er schneidet die Raumkante und zeigt die Verkürzung der Raumtiefe. Durch das Drehen der Bildebene und des Standortes werden zwei oder mehrere Fluchtpunkte benötigt. Diese Perspektiven (Über-Eck-Perspektive) bieten im Vergleich zur Zentralperspektive eine bessere räumliche Darstellung Über-Eck-Perspektive Die Konstruktion der Perspektive erfolgt über zwei Fluchtpunkte. Durchschnittverfahren Freie Perspektive Merkmale Bei der werden die Breiten- und Tiefenmaße über die Maßpunkte verkürzt. Die Höhenmaße werden auf der Bildebene maßstäblich aufgetragen und in dertiefe über die Fluchtpunkte verkürzt. Je größer die Distanz zwischen Standort und Bildebene ist, desto kleiner wird die Abbildung. Über den Grundriss wird die Lage der Bildebene und des Raumes gewählt. Die Distanz vom Standort zur Bildebene wird je nach Bedarf (Einzelmöbel oder gesamter Raum) gewählt. Dabei ist zu beachten, dass Objekte, welche außerhalb des Sehkreises liegen, verzerrt dargestellt werden. Der Sehkreis (Blickwinkel) wird mit einem Öffnungswinkel von 60 vom Standort zur Bildebene ermittelt. Die Fluchtpunkte werden über die Raum- oder Möbellage ermittelt. Sie liegen parallel zu den Raum- oder Möbelkanten vom Standort ausgehend zur Bildebene. Die Schnittpunkte dieser Linien ergeben am Horizont die Fluchtpunkte. Die Distanz zwischen Standort (S) und Fluchtpunkten (F 1,F 2)ergibt die Maßpunkte (M 1,M 2). Sie werden mit einem Dreieck gekennzeichnet. Das Verkürzen der Maße in der Breite und Tiefe wird über die Maßpunkte vorgenommen. Objekte, welche vor der Bildebene liegen, werden in einem größeren Maßstab, solche hinter der Bildebene in einem kleineren Maßstab dargestellt. Um keine unnatürlichen Abbildungen zu erzeugen, sollte der Blickwinkel (Sehkreis) beachtet werden. Je weiter eine Abbildung aus dem Sehkreis läuft, umso größer ist die Verzerrung. Die Eingrenzung der Darstellung ist bei allen Perspektivkonstruktionen zu beachten. Bildebene Blickwinkel Fluchtpunkt Horizont Parallelprojektion Perspektive Sehkreis Standlinie Standort Verzerrung Zentralperspektive projection plane angle of vision vanishing point horizon measuring point perspective orthographic (or orthogonal) projection perspective (drawing) circle of vision base station point contortion, distortion oblique projection 74 Grundlagen des Fachzeichnens
3 7 Raumdarstellungen Perspektive imdurchschnittverfahren Merkmale Die Verkürzungen in der Breite und der Tiefe werden über Sehstrahlen vom Standort auf die Bildebene ermittelt. Die perspektivische Darstellung wird über den Standort und die Lage der Bildebene bestimmt. Der Raumgrundriss wird in die gewünschte Lage gedreht. Danachwird der Standortgewählt und die Lage der Bildebene festgelegt. Auf der Bildebene wird maßstäblichaufgetragen. Wird die Bildebene an der vorderen Raumkante gezeichnet, so wird die perspektivische Abbildung von der Bildebene nach hinten gezeichnet. Die Abbildung wird kleiner. Eine größere Darstellung erreicht man, wenn die Bildebene an der hinteren Raumkante gewählt wird. Die Fluchtpunkte werden durch parallele Linien der Raumkanten durch den Standort auf die Bildebene ermittelt. Nun kann die Bildebene mit der Standlinie, dem Horizont und der Raumhöhe maßstäblich aufgetragen werden. Die Fluchtpunkte werden auf den Horizont übertragen. Die Mauer- und Möbelkanten werden im Grundriss vom Standort aus auf die Bildebene mittels Sehstrahlen übertragen. Die verkürzten Maße werden in die Perspektive übernommen. Perspektive geneigter Flächen Die Schrägstellung (Winkel) der Fläche wird vom Standort bezogen auf den zugehörigen Fluchtpunkt im Abbildungsapparat (Grundriss) aufgetragen und mit einer Ordnerlinie durch den Fluchtpunkt lotrecht verschnitten. Der Abstand der Erhöhung wird auf der Bildebene über dem Fluchtpunkt aufgetragen. Alle Kanten mit dem Winkel der Schrägstellung laufen in den Fluchtpunkt (FE). Grundlagen des Fachzeichnens Perspektive imdurchschnittverfahren Grundlagen des Fachzeichnens 75
4 1 Holzverbindungen 1 Holzverbindungen Zweck der Holzverbindungen Breitenverbindungen Längsverbindungen Rahmenverbindungen Korpusverbindungen Um bei freistehenden verleimten Massivholzflächen das Werfen zu verhindern, können Grat- oder Einschubleisten verwendet werden. Diese sollen stehende Jahresringe aufweisen und halten die Fläche gerade. Anwendung: Tischplatten, Schranktüren 1.1 Zweck der Holzverbindungen Ein Möbel oder ein Werkstück wird je nach Material, Form und Größe bestimmte Verbindungen erhalten, um die Stabilität und Haltbarkeit zu gewährleisten. Der Tischler muss daher über die verschiedenen Möglichkeiten der Holzverbindungen Bescheid wissen, ihren Einsatz und die Verwendung kennen. Überlegungen zur Auswahl von Holzverbindungen: Form und Gestaltung Materialart und Werkstoff Eigenschaften des verwendeten Materials Belastbarkeit Herstellung sichtbare oder unsichtbare Verbindung Kosten der Herstellung Möbelzeichnen 1.2 Breitenverbindungen Breitenverbindungen werden zum Erzeugen von großen Flächen eingesetzt. Sie können aus Plattenwerkstoffen oder Massivholz gefertigt werden. Herstellung: Hand: Gratsäge und Grundhobel Maschine: Oberfräse Der maschinell hergestellte Grat ist in der Gratnut und Feder parallel, der händisch hergestellte Grat ist konisch. Er wird im letzten Drittel geleimt. Stumpfe Fuge Verwendung: Massivholz und Plattenwerkstoffe. Bei Verwendung von Massivholz ist das fachgerechte Zusammenlegen der abgerichteten Bretter und das Wissen über die Eigenschaften des Werkstoffes Holz wichtig. Verleimregeln: gleiche Holzart gleiche Feuchtigkeit durchgehende Jahresringe auftrennen Kernseite an Kernseite, Splintseite an Splintseite jedes zweite Brett stürzen abrichten Breitenverbindung Grat Gratnut Grundhobel Holzverbindungen to joint edge joint (edge-to-edge joint) dovetail housing (or dado) housing router plane wood joints Jahresring Kern Oberfräse Splint stumpfe Fuge growth ring heartwood portable router, hand-held router sapwood butt joint Möbelzeichnen 89
5 1 Holzverbindungen Lamellierte Fuge Verwendung: Massivholz und Plattenwerkstoffe Rationelle Herstellungsart mittels Lamellofräse. Die Lamello werden im Abstand von ca. 30 cm gesetzt. Die Fuge und die Lamellofedern werden geleimt. Gezahnte Fuge Verwendung: Nur für Massivholz Die Herstellung erfolgt mit der Tischfräse und einem auf die Brettdicke abgestimmten Fräser. Möbelzeichnen Gedübelte Fuge Verwendung: Massivholz und Plattenwerkstoffe Die Dübellöcher werden mittels Dübelmaschine oder über Lehren mit der Handbohrmaschine hergestellt. Die Dübel werden angespitzt und die Dübellöcher ausgerieben. A=Dübellochtiefe B=Dübellänge C=Dübeldicke D=Leimluft E=Dübelloch ausgerieben Anwendung: Tischplatten, Sitzflächen bei Massivholzbänken, Stufenbretter Fuge mit eigener Feder Anwendung: Für Massivholz, als Wand oder Deckenverkleidung auch in Plattenwerkstoffen. Herstellung mit der Tischfräse, die Verbindung wird geleimt. A=Nuttiefe B=Federhöhe C=Leimluft D=Federdicke/ Nutbreite Eine besondere Art von eigener Feder wird bei Fußbodenbrettern (Schiffboden) angewendet. Die Brettkante ist unterfügt und die Abmessungen der Nut- und Federprofile sind genormt (ÖNORM B 3000). Deckenverkleidung Dübel Dübelloch Fuge mit eigener Feder gedübelte Fuge gezahnte Fuge lamellierte Fuge ceiling lining, facing dowel dowel hole tongue and groove doweled joint indented joint, machine joint biscuit joint Lamellofeder Lehre Schiffboden Sitzfläche Stufenbrett Tischfräse Wandverkleidung biscuit template strip flooring seat board tread table router, spindle shaper, spindle moulder wall lining 90 Möbelzeichnen
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