Projektmanagement in der Automobilindustrie - Status quo und Potenziale
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- Katja Schubert
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1 Projektmanagement in der Automobilindustrie - Status quo und Potenziale Ergebnisse einer Studie der Fachgruppe Automotive-PM in 2010 Seite 1 KOMPETENZ
2 AGENDA 1. Anforderungen an das Automotive-PM 2. Vorläuferstudien 3. Zielsetzung 4. Wichtige Ergebnisse im Überblick 5. Fazit und Handlungsbedarf 6. Klärung von Fragen, Diskussion Seite 2 KOMPETENZ
3 Anforderungen nehmen weiter zu Steigende Komplexität in Bezug auf Projektkontext und inhalt Zunahmen des internationalen Verdrängungswettbewerbs Verkürzung time-to-market / Projektabwicklungszeiten Weiter zunehmender Kostendruck und Margenverfall Reduzierung von Qualitätsmängeln erfolgskritisch Steigerung von Effizienz und Effektivität nnovation und Flexibilität gefragt Zeit Qualitätsmängel Kosten Seite 3
4 Vorläuferstudien Automobilentwicklung in Deutschland wie sicher in die Zukunft? : Die Studie in 2002 zeigt mit durchschnittlich 27 Prozent ein sehr erhebliches Potenzial zur Optimierung in der Automobilentwicklung auf: so wird das PM als eine Schlüsseldisziplin in der Produktentwicklung nicht mit der erforderlichen Professionalität praktiziert. Die Projektziele werden zwar in den meisten Fällen erreicht, allerdings werden bei 50% der Unternehmen die Entwicklungstermine nicht eingehalten, bei zwei Dritteln der Unternehmen werden die Entwicklungskosten überschritten werden. Es besteht noch erhebliches Verbesserungspotenzial Stand des Projektmanagements in der Automobilindustrie : Studie der Fachgruppe Automotive-PM in 2006 zeigt weiterhin großen Optimierungsbedarf. Empfehlungen lauten unter anderem: Projektmanagement muss in den Unternehmen einen deutlich höheren Stellenwert erhalten und sollte in die Strategie (Vision/Mission) des Unternehmens aufgenommen werden, der PM- Reifegrad sollte laufend überwacht und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Seite 4
5 Zielsetzung der Studie Ermittlung des Status-quo im Automotive-Projektmanagement dentifikation von Best practices in der Branchen Analyse der Stärken und Schwächen Ableitung des Handlungsbedarfs Aufzeigen von Lösungsansätzen Vergleich mit anderen Branchen Sensibilisierung für das Thema Seite 5
6 Automotive-PM-Studie 2010 Auf Basis PM-Quick-Check wie in 2006, um Vergleichbarkeit sicherzustellen m Zeitraum Januar 2010 bis März 2010 in der deutschen Automobilindustrie 60 Unternehmen haben teilgenommen, darunter: Automobil-/Nfz-Hersteller (n = 8) Systemlieferanten (n = 23) Komponentenzulieferer (n = 7) Teilezulieferer (n = 9) Dienstleister (n = 10) Hersteller von Betriebsmitteln (n = 3) Die Teilnehmer hatten folgende Funktionen: Projektleiter / -manager (n = 22) Leiter Projektmanagement (n = 15) Fachbereichs- / Abteilungsleiter (n = 13) Projektteammitglieder (n = 6) Sonstige (n = 4) Seite 6
7 Zielerreichung, Termin- und Budgeteinhaltung in: 100% der Projekte 90% der Projekte 75% der Projekte < 50% der Projekte Zielerreichung? 23% 52% der Teilnehmer 20% 5% Termineinhaltung? 12 % 41% der Teilnehmer 34% 14% Budgeteinhaltung? 3% 34% der Teilnehmer 36% 26% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Seite 7
8 Gründe für die Abweichungen (Mehrfachnennungen) Zeitplanung unrealistisch (n = 32) Budgetvorgaben unrealistisch (n = 26) Mängel in der Projektorganisation (n = 25) Anforderungen unrealistisch (n = 20) Qualifikation des Projektleiters unzureichend (n = 9) Sonstiges: Änderungen (n = 6) Komplexität (n = 2) Mangelnde Disziplin (n = 1 Fehlende Ressourcen (n = 1) Fehleinschätzung Aufwand (n = 1 Ziele nicht ausreichend beschrieben (n = 1) Seite 8
9 Die Handlungsfelder im Projektmanagement Strategie/ Struktur 1,00 nnovation& Lernen 0,75 0,50 Prozesse/ Standards Partnerschaften Methoden/ Tools Existenz Führung Mitarbeiter Umsetzung Gewichtung Seite 9
10 Klassifizierung der Unternehmen Gruppe A: (22 Teilnehmer) X Zielerreichung ca. 90 %, Termine ca. 90 %, Budget ca. 90 % Gruppe B: (19 Teilnehmer) X Zielerreichung ca. 75 %, Termine ca. 75 %, Budget 75 % Gruppe C: (19 Teilnehmer) X Zielerreichung < 50 %, Termine < 50 %, Budget < 50 % 4.) Einige Fragen zum Projektgeschäft hres Unternehmens: a) Welcher Anteil der begonnen Projekte wird zu Ende gebracht? b) Bei welchem Anteil der abgeschlossenen Projekte wurden die (Lastenheft-)Anforderungen erfüllt? c) Bei welchem Anteil der abgeschlossenen Projekte wurde die Termine eingehalten? d) Bei welchem Anteil der abgeschlossenen Projekte wurde das Budget eingehalten? <50% ca.75% ca. 90% 100% X X X X X X X X X Seite 10
11 Die Unterschiede... Gruppe A Strategie 1,00 Gruppe A 0,75 nnovation Prozesse 0,50 Partnerschaften Methoden Existenz A Automobilhersteller Gruppe AOEM Umsetzung A Führung Mitarbeiter Gewichtung Systemzulieferer Gruppe B nnovation Strategie 1,00 0,75 Prozesse Gruppe B Komponentenzulieferer 0,50 Teilezulieferer Partnerschaften Methoden Existenz B Dienstleister Umsetzung B Gruppe C Führung Strategie 1,00 Mitarbeiter Gewichtung Gruppe C Hersteller von Betriebsmitteln & Tools 0,75 nnovation Prozesse 0,50 Partnerschaften Methoden Existenz C Umsetzung C Führung Mitarbeiter Gewichtung Seite 11
12 Ergebnisse zu Strategie/Struktur/Kultur (1) Projektmanagement ist fest in der Unternehmensstrategie (Vision, Mission, usw.) verankert,... 0,70 0,60 0,50 Gruppe A Gruppe B Gruppe C... und hat auch im Tagesgeschäft einen hohen Stellenwert. 0,80 0,70 0,60 * Auf den folgenden Folien werden die Ergebnisse nicht mehr getrennt nach Gruppen A bis C dargestellt, allerdings sind bei allen Fragen deutliche Abweichungen zwischen den Gruppen zu erkennen 0,50 Gruppe A Gruppe B Gruppe C Seite 12
13 Ergebnisse zu Strategie/Struktur/Kultur (2) Ein Projektmanagement-Beauftragter ist benannt, der den Prozess der Einführung bzw. der kontinuierlichen Verbesserung vorantreibt, dieser wird von der Unternehmensleitung sowie allen Führungskräften tatkräftig unterstützt. Seite 13
14 Ergebnisse zu Strategie/Struktur/Kultur (3) Es hat sich eine positive Projektkultur herausgebildet, bei der alle Aktivitäten des Projektmanagements auf das Projektergebnis bzw. die Erwartungen des Kunden ausgerichtet sind,... 0,45... dadurch wird eine hohe Zufriedenheit bei den Beteiligten (Kunden wie auch Mitarbeitern) erreicht. 0,60 0,50 Seite 14
15 Ergebnisse zu Prozesse/Standards (1) Die zentralen Prozesse für das Management von einzelnen Projekten von der nitiierung bis zum Projektabschluss sind in einem zentralen Dokument (PM- Handbuch/-Leitfaden) prägnant beschrieben,... 0,60 0,50... und dieses wird von den Mitarbeitern konsequent genutzt. Seite 15
16 Ergebnisse zu Prozesse/Standards (2) Es existiert darüber hinaus ein interner Standard für das Management von mehreren Projekten ("Multi- Projektmanagement"), der von allen Beteiligten diszipliniert umgesetzt wird. Seite 16
17 Ergebnisse zu Prozesse/Standards (3) Das Risikomanagement ist auf die besonderen Anforderungen im Projektmanagement angepasst, die Risiken werden frühzeitig analysiert und die Wirksamkeit der Gegenmaßnahmen regelmäßig kontrolliert. 0,45 Seite 17
18 Ergebnisse zu Methoden/Tools Ein systematisches Verfahren für das Management von Änderungen wird zu Projektbeginn vereinbart, und im Projektverlauf von allen Beteiligten konsequent umgesetzt. Seite 18
19 Ergebnisse zu Mitarbeiter (1) Es existieren spezifische nstrumente für die Auswahl und den Einsatz von Projektleitern und mitarbeitern, diese werden nach transparenten Regeln und unter Beachtung der besonderen Erfordernisse des Projektgeschäfts angewandt. Seite 19
20 Ergebnisse zu Mitarbeiter (2) Die Personalentwicklung hat ihr Angebot (Qualifizierung, Coaching) auf die spezifischen Belange von Projektleitern/ -mitarbeitern ausgerichtet, und fördert die Entwicklung der Projektleiter/-mitarbeiter durch individuelle Maßnahmen. Seite 20
21 Ergebnisse zu Mitarbeiter (3) Für die Projektleiter/-Mitarbeiter sind berufliche Perspektiven (z.b. im Rahmen eines Karrieremodells) im Unternehmen vorhanden, diese ermöglichen eine persönliche Entwicklung abhängig von Eignung und Leistung im Projektgeschäft. Seite 21
22 Ergebnisse zu Führung (1) Der Projektleiter wird als wichtiger Motor des Unternehmens (als Unternehmer im Unternehmen ) gesehen, und erhält deutlich erkennbare Handlungsfreiräume (d.h. die für eine erfolgreiche Projektabwicklung notwendigen Befugnisse). Seite 22
23 Ergebnisse zu Führung (2) Projektleiter und -mitarbeiter werden anhand von eindeutigen Zielvereinbarungen geführt, die Zielerreichung wird regelmäßig kontrolliert und entsprechend honoriert (materiell und/oder immateriell). 0,45 Seite 23
24 Ergebnisse zu Führung (3) Es existiert eine positive Feedback-Kultur im Unternehmen, Kritik und Anerkennung werden in einem ausgewogenen Verhältnis eingesetzt und tragen zielgerichtet zur persönlichen Entwicklung der Mitarbeiter bei. Seite 24
25 Ergebnisse zu nnovation/lernen (1) Die Wirksamkeit des Projektmanagementsystems wird mit Hilfe definierter Kriterien bzw. anhand eines Reifegradmodells (z.b. CMM oder Project Excellence) bewertet,... 0,50 0,45... der Reifegrad des Projektmanagements wird in regelmäßigen Abständen überprüft. Seite 25
26 Ergebnisse zu Führung (2) Erfahrungen aus Projekten werden systematisch ausgetauscht (z.b. im Rahmen eines Projektabschlussgesprächs), um das PM-Know-how zielgerichtet weiter zu entwickeln,... 0,50 0,45... Projektteams erhalten die Gelegenheit (d.h. Zeit, Budget), um sich am Ende eines Projektes über die gesammelten Erfahrungen auszutauschen. 0,50 0,45 Seite 26
27 Ergebnisse zu Führung (3) Fehler werden als Teil des Lernprozesses im Unternehmen erkannt, eine entsprechende Fehlerkultur wird in der Projektarbeit praktiziert. Seite 27
28 Fazit und Handlungsbedarf Das Projektmanagement in der Automobilindustrie wird immer noch nicht mit der nötigen Professionalität betrieben, wie es angesichts der immer weiter steigenden Anforderungen im internationalen Wettbewerb erforderlich wäre! Die hier zusammengefassten Ergebnisse basieren auf einer Selbstbewertung in den teilnehmenden Unternehmen. Eine Fremdbewertung fördert eventuell noch größeren Optimierungsbedarf zu Tage. Handlungsbedarf besteht insbesondere bei: Benennung eines Verantwortlichen mit Durchsetzungskraft für das Projektmanagement ( Chief Project Officer ) Abstimmung von Strategie, Prozesse, Struktur und Kultur auf die spezifischen Belange des Projektmanagements Abstimmung von Auswahl, Einsatz und Entwicklung von Projektpersonal auf die spezifischen Belange des Projektmanagements Regelmäßige Bewertung der Wirksamkeit des Projektmanagementsystems und Umsetzung entsprechender Verbesserungsmaßnahmen Seite 28
29 Kontakt GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.v. Hauptgeschäftsstelle Nürnberg FrankenCampus Frankenstraße Nürnberg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) nternet: hr Ansprechpartner Dipl.-ng. Dipl.-Kfm. Reinhard Wagner Leiter Fachgruppe Automotive-PM & Vorstand PM-Forschung und Facharbeit Tel.: +49 (0) KOMPETENZ
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