Die Frühlinge e.v. Elterninitiative für Frühgeborene Ludwigsburg. Der Frühlingsbote. Ausgabe Aug./ Frühlinge e.v. Alle Rechte vorbehalten

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1 Die Frühlinge e.v. Elterninitiative für Frühgeborene Ludwigsburg Der Frühlingsbote Ausgabe Aug./ Frühlinge e.v. Alle Rechte vorbehalten

2 2 Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote

3 Liebe Mitglieder, liebe Förderer und Freunde unseres Vereins, Die Neonatologie hat in den vergangenen Jahren gewaltige Fortschritte gemacht. Was früher als unmöglich galt, nämlich dass auch kleinste Frühgeborene mit unter 500 Gramm Geburtsgewicht überleben, ist heute fast schon selbstverständlich. Die Zahl der Frühgeborenen steigt kontinuierlich an, während die Geburtenzahl insgesamt zurückgeht. Der Anteil der Frühgeborenen erreicht fast 10 %. (Quelle: Flyer Bundesverband zur Tagung am 18./ ) So stellt sich nicht mehr so sehr die Frage nach dem Überleben eines Frühgeborenen an sich, sondern wie es überlebt. Die Tagung Optimierung der Versorgungsqualität Frühgeborener und Ihrer Familien, über die wir in diesem Frühlingsboten berichten, hat sich auf diese Fragestellung konzentriert. Die Vorträge deckten dabei die entscheidenden Phasen eines Frühlings ab: Von Schwangerschaft und Geburt über Klinikaufenthalt und Nachsorge, bis hin zur Einschulung. Unser Fazit: Wir waren begeistert! Sie halten nun den 2. Frühlingsboten in Händen. Frei nach Grönemeyer Zeit dass sich was dreht..., hat sich im letzten halben Jahr doch so manches in unserem kleinen Verein gedreht weiter so! Viel Spaß bei der Lektüre wünschen Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote 3

4 Inhalt Aktuelles aus dem Verein: Rückruf der Starterkits durch den Bundesverband 5 Der Nikolaus besucht Die Frühlinge am Vortrag von INVITARE am Tag der offenen Tür bei Zweirad + Zubehör, Botenheim am Mitgliederversammlung am Wolle Rödel: Gemeinsam gestrickt und Gutes getan 13 Termine: Terminübersicht der Treffen 20 Aus der Kinderklinik: Hildegard Renovanz-Grützmacher: Was ich mit Eltern erlebe 18 Vorstand: Der Vorstand 22 Unser Vorstand nachgefragt bei Birgit Römer 14 Seminare, Fortbildungen, Veranstaltungen: Tagung des Bundesverbandes Optimierung der Versorgungsqualität Frühgeborener und ihrer Familien am 18./ , Berlin 10 In eigener Sache: Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 4 Chronik unseres Vereins 17 Spendentafel 21 Impressum 23 4 Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote

5 Starterkit Rückrufaktion Bundesverband ruft vorsorglich alle Starterkits zurück Einige der Starterkits wurden auch am Klinikum LB verteilt. Sollten Sie Besitzer einer solchen Tasche sein, werden Sie gebeten, diese unfrei an Dendrite Deutschland GmbH, Frau Aufgebauer, Fulfillment Center (Tor 4), Gutenbergstr. 7, Garching-Hochbrück zur fachgerechten, umweltschonenden Entsorgung zurückzusenden. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage des Bundesverbandes ( oder unter der kostenlosen Hotline: (Quelle: Pressemitteilung des Bundesverbandes vom ) Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote 5

6 Der Nikolaus besuchte Die Frühlinge am Herzlichen Dank an Herrn Dr. Sauer Sie haben uns allen eine große Freude bereitet! 6 Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote

7 Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote 7

8 Vortrag von INVITARE am Eingeladen ins Leben auch bei vorzeitigem Start. Am Mittwoch, hatten wir Martina Strube vom Stiftungsvorstand von INVITARE zu einem Vortrag zu Gast. INVITARE ist eine Beratungsstelle für schwangere Mädchen und Frauen, Alleinerziehende und Familien in Not- und Krisensituationen. IN- VITARE berät bei offenen Fragen und Nöten, in Alltags-, Lebens- und Erziehungsfragen, begleitet Menschen in ihrem ganz persönlichen Alltag und unterstützt auf vielfältige Weise z. B. durch Rat und Hilfe, durch eine Notunterkunft in Krisensituationen und durch den INVITARE-Laden. INVITARE ist eine Beratungsstelle in freier Trägerschaft, entstanden aus persönlicher Betroffenheit. Im Team sind sozial engagierte, fachlich qualifizierte und christlich motivierte Menschen. INVITARE feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen und Frau Strube hat uns interessante Einblicke in die Arbeit und auch in die Entstehungsgeschichte von INVITARE gewährt. So sprach sie z. B. über den Beginn von INVITARE als eingetragenem Verein mit allen Hürden und Hindernissen und dem Glücksjahr 2001, in dem INVITARE durch eine glückliche Fügung eine gemeinnützige Stiftung wurde. Mit großem Idealismus und enormer Energie haben die Beteiligten aus INVITARE das gemacht, was es heute ist: Eine etablierte Stiftung, die aus Ludwigsburg und Umgebung nicht mehr wegzudenken ist. Wir glauben, dass wir als Verein einige Impulse und Ideen aus diesem Vortrag mitnehmen können, nicht zuletzt aber haben wir eine weitere Anlaufstelle für Frühlings- Familien gefunden, die ja zweifelsohne in einer schwierigen Situation sind. Weitere Informationen zu INVITARE: /Dorda Anm. d. Red.: Der Vortrag war leider sehr schlecht besucht. Leid tat uns das vor allen Dingen für die Vortragende, die ihre private Zeit geopfert hat und (glücklicherweise) den Vortrag kostenlos gehalten hat. Für zukünftige Vorträge wünschen wir uns mehr Präsenz unserer Mitglieder. 8 Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote

9 Tag der offenen Tür in Botenheim am 09. März 2008 Zweirad + Zubehör unterstützt Die Frühlinge durch Popcornverkauf Botenheim Am Sonntag, den 09. März 2008 stand bei Zweirad + Zubehör in Botenheim der Tag der offenen Tür auf dem Programm. Jedes Jahr vor Ostern lädt Peter Schmid mit seinem Team zum Schausonntag ein: Auf über 500 m² gibt es alles rund ums Fahrrad. Auch fürs leibliche Wohl ist immer gut gesorgt zum ersten Mal mit dabei: Der Popcornstand für Die Frühlinge e.v.! Im Mai des vergangenen Jahres kam in der Familie Schmid Tochter Pia in der 27. Schwangerschaftswoche zur Welt. So war beim Popcorn-Verkauf neben vielen Infomaterialien, Fotos und Frühchensachen selbstverständlich auch Pia zur Unterstützung mit dabei. Am Beispiel der selbst erlebten Geschichte konnte Besuchern die Spendenaktion gut erklärt werden. Bereits beim Start um 11:00 Uhr ging der run auf das süß duftende Popcorn los. Den ganzen Tag über stand die Maschine nicht mehr still. Tüte um Tüte wanderte in die Hände vor allem der kleinen Gäste, die sich dann gestärkt die Kinderfahrzeuge wie Dreiräder, Roller und Fahrräder anschauen konnten. Aber auch viele Erwachsene griffen zu und spendeten für die Frühlinge. Der Tag der offenen Tür mit Popcornverkauf war ein voller Erfolg. Hunderte nutzten die Gelegenheit und schauten sich die Räder, Bekleidung und Zubehör an und kamen am Frühchenstand vorbei. Oft ergaben sich schöne Gespräche und die Spender erfuhren etwas über Frühgeburt und die notwendige Unterstützung durch Vereinsaktivitäten wie die Der Frühlinge e.v. Am Abend waren 255 EUR in der Kasse und wurden am Folgetag Den Frühlingen in vollem Umfang überwiesen. Übrigens ist die Popcornmaschine für den guten Zweck auch bei anderen Festen und Gelegenheiten nutzbar. Den zweiten Einsatz hatte sie bereits auf einem Sportfest im Odenwald. Hier kamen 50 EUR für Die Frühlinge e.v. zusammen. Vielen Dank dafür an Heike Siebert! /Schmid Anm. d. R.: Herzlichen Dank an Silvia und Peter Schmid, die diese tolle Aktion in Eigenregie auf die Beine gestellt haben! Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote 9

10 Optimierung der Versorgungsqualität Frühgeborener und ihrer Familien Tagung des Bundesverbandes am 18./19. April 2008, Berlin Die Versorgung Frühgeborener ist als kontinuierlicher Prozess zu sehen von der Prävention der zu frühen Geburt durch den Geburtshelfer über die optimale medizinische und zunehmend auch psychosoziale Betreuung des Kindes und seiner Familie bis hin zu einer Nachsorge und ambulanten Behandlung in der Kinderarztpraxis, die auf die besonderen Bedürfnisse des ehemaligen Frühgeborenen eingestellt ist. Im Weiteren betreuen Frühförderung, Sozialpädiatrische Zentren, Kindertagesstätten und Schuleinrichtungen aller Art ehemalige Frühgeborene. Jedoch fehlt ein flächendeckendes Wissen über die Behandlung dieser Kinder und ihrer Familien. (Quelle: Flyer Bundesverband zur Tagung am 18./ ) Die Tagung, die am 18./19. April 2008 in Berlin stattfand, bot die Gelegenheit, sich über die optimierte Betreuung Frühgeborener und ihrer Familien von der Prävention bis hin zur Einschulung weiterzubilden. Sie wurde vom Bundesverband Das frühgeborene Kind e.v. in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin (GNPI) veranstaltet und richtete sich somit sowohl an Ärzte, Pflegepersonal, Sozialpädagogen als auch an Therapeuten und Eltern. Von Seiten unseres Vereins nahmen Birgit Römer und Sandra Dorda teil. Besonders interessant weil neu für uns war der Vortrag Effiziente Frühgeburtsvermeidung durch intravaginale ph-selbstkontrolle und frühestmögliche Therapie von Prof. Dr. U. B. Hoyme, Erfurt. Mit einer Pilotstudie konnte das Helios Klinikum in Erfurt folgendes zeigen: Wenn Frauen selbständig und frühzeitig (ab der 12. SSW) den ph-wert in ihrer Scheide kontrollieren, kann die Gefahr einer Frühgeburt eher erkannt werden. Warum ist das so? Vaginalinfektionen sind sehr häufig der Grund für eine Frühgeburt. Ein erhöhter ph-wert kann auf eine Infektion der Scheidenflora hindeuten. Sagt Ihnen NIDCAP oder EfiB etwas? Uns jetzt schon. Nämlich: Wir Kinder bitten um Ruhe!, Dimmt doch bitte das Licht! und Versorge mich doch bitte erst, wenn ich ohnehin schon wach bin!. Ganz so einfach ist das natürlich nicht; was sich dahinter verbirgt, haben Doris Verveur und Prof. Dr. Johannes Pöschel, Heidelberg mit ihrem Vortrag: Aufwand und Erfolge von entwicklungsfördernder, familienorientierter, individueller Betreuung (EFiB) von Frühgeborenen im stationären Alltag geschildert. Die seit Monaten auch in der Öffentlichkeit diskutierte Mindestmengenregelung bei der Versorgung Frühgeborener unterstreicht die gesellschaftliche Relevanz, die einer qualifizierten Versorgung Frühgeborener in jeder Phase ihrer Entwicklung zukommt. Prof. Dr. Christian Poets, Tübingen hat dazu in seinem Vortrag Organisatorische Voraussetzung für optimale Versorgung kleiner Frühgeborener seine Meinung dargestellt. Gemischte Gefühle rief der exzellent und z. T. provokativ gehaltene Vortrag von Dr. Matthias Keller, Innsbruck Veränderte Hirnentwicklung bei Frühgeborenen beeinflussende Faktoren und klinische Konsequenzen hervor. Dr. Keller hielt ein engagiertes Plädoyer dafür, den Einsatz von Schmerz- und Beruhigungsmedikamenten während des Klinikaufenthaltes von kleinsten und sehr kleinen Frühgeborenen gut abzuwägen. Denn diese Medikamente haben entscheidende Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung eines Frühgeborenen. 10 Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote

11 Dr. Martina Jotzo, Tübingen selbst Mutter eines Frühgeborenen sprach uns aus der Seele. Mit ihrer ruhigen und sehr einfühlsamen Art hat sie den Zuhörern das Thema: Traumaprävention für Eltern durch entwicklungsfördernde Betreuung des frühgeborenen Kindes beeindruckend nahe gebracht. Wie in unserer Mitgliederversammlung bereits erwähnt, wird das Thema Traumtherapie einer unserer Schwerpunkte werden. Frau Dr. Jotzo wäre die ideale Referentin für uns wir wollen versuchen, sie dazu zu gewinnen. Der zweite Tag der Veranstaltung befasste sich mit verschiedenen Nachsorge- und Frühfördermodellen von Frühgeborenen. Den Anfang machte Dr. Friedrich Porz, Augsburg mit seinem Vortrag Sozialmedizinische Nachsorge bei Frühgeborenen am Beispiel des Nachsorgemodells Bunter Kreis, dessen Mit-Initiator er ist. Schwerpunkte und Ziele der Nachsorge sind: Sicherung und Verbesserung des Behandlungserfolgs Verkürzung, ggf. Vermeidung von stationären Aufenthalten Förderung der individuellen Krankheitsbewältigung Sicherung und Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität des Patienten und seiner Familie Integration der Krankheit im Alltag Der engagierte, weil an Frühgeborenen sehr interessierte Kinderarzt Dr. Michael Armann, Tübingen stellte anhand von zahlreichen Beispielen dar, wie Ambulante Betreuung ehemalig extremer Frühgeborener in der Kinderarztpraxis aussehen kann. Dr. Renate Berger, München stellte im Rahmen ihres Vortrages Frühe Vernetzung in Prävention und Intervention kind- und familiengerechte Angebote der interdisziplinären Frühförderung ein spezielles Nachsorgeprojekt mit dem schönen Namen Harl.e.kin vor. Einen kombinierten Vortrag über die Begleitung von Frühgeborenen in der Vorschulzeit und den ersten Schuljahren brachten Dr. Cathrin Schäfer, Wiesbaden und Karin Jäkel, Greifenstein. Schwerpunkt bei Frau Dr. Schäfer war u. a. die Schuleingangsuntersuchung. Hier werden verschiedene Kompetenzen, die für den Schuleintritt eines Kindes wichtig sind, geprüft. Da der/die jeweilig/e Arzt/Ärztin nur 10 Minuten am Kind ist (!), spielt die medizinische Vorgeschichte des Kindes eine große Rolle (Vorsorgeheft, Therapieberichte, Impfbuch). Frau Jäkel, Gymnasiallehrerin und Mutter eines extremen Frühchens, beschrieb vor allem die Einschulung und die ersten Schuljahre ihres Sohnes. Wir haben mitgenommen: Nicht zu früh einschulen! und Wir Eltern sind die Anwälte unserer Kinder!. Wer weiterführende Informationen haben möchte, kann die zu den Vorträgen gehörenden Folien auf der Homepage des Bundesverbandes ( Aktuelles... Eigene Veranstaltungen... Archiv ) einsehen. /Römer Dorda Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote 11

12 Mitgliederversammlung am 10. April 2008 Was haben wir im vergangenen Jahr gemacht? Was erwartet uns im laufenden Jahr und wie stellen wir uns die Zukunft unseres Vereins vor? Am 10. April 2008 fand sie also statt, unsere erste Mitgliederversammlung! Leider fanden sich auch bei dieser, für unseren Verein doch wichtigsten Veranstaltung des Jahres, nur wenige Teilnehmer ein. Trotzdem war die Versammlung uneingeschränkt beschlussfähig. Nach der Begrüßung durch die erste Vorsitzende, Sabine Springer, stand der Jahresbericht 2007/2008, sowie die Vorausschau 2008 auf dem Programm. Anhand einer Tischvorlage wurde der Vereinshaushalt 2007 erläutert. Demnach standen 7.186,77 EUR Einnahmen, lediglich 351,00 EUR Ausgaben gegenüber. Hieraus ergibt sich ein Vereinsguthaben von 6.835,14 EUR. Anlass zur Sorge bereitet die Mitgliedergewinnung. Der Verein zählt lediglich 23 Mitglieder. Im vergangenen Jahr konnten nur sieben neue Mitglieder gewonnen werden. Die Mitgliedergewinnung ist somit eine der wichtigsten Aufgaben im kommenden Jahr. Die Kassenprüferin hatte keine Beanstandungen und entlastete die Schatzmeisterin, Birgit Römer. Der komplette Vorstand wurde ebenfalls durch die Anwesenden einstimming entlastet. Der Vereinshaushalt 2008 wurde mit EUR Ausgaben einstimmig beschlossen. Als Kassenprüferin wurde erneut Sandra Jung für das kommende Jahr bestellt. (Vgl. bitte hierzu das ausführliche Protokoll von der Mitgliederversammlung) Zusammenfassend ist festzuhalten, dass wir mit dem ersten Jahr Die Frühlinge e. V. durchaus zufrieden sein können. Es wurde viel erreicht, viele Ideen und Impulse wurden aufgegriffen und umgesetzt oder sind z. Zt. in Arbeit. Der Vorstand bedankt sich nochmals ausdrücklich für das entgegebengebrachte Vertrauen. Wir sind hoch motiviert, die Sache der Frühlinge voranzutreiben und wir können Sie nur auffordern, die Möglichkeit zu nutzen Unsere Frühlinge auch aktiv mitzugestalten. /Dorda Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote

13 Gemeinsam gestrickt und Gutes getan Frühchen profitieren vom weltweiten Tag des Strickens Wolle Rödel engagiert sich für zu früh geborene Babies und spendet über 300 Mini-Stricksachen dem Verein Die Frühlinge e. V. in Ludwigsburg. Entstanden sind die Mützchen und Söckchen beim 4. weltweiten Tag des öffentlichen Strickens am 14. Juni Frau Maya Peters, Produktmanagerin bei Wolle Rödel, überreichte die Mini- Stricksachen aus Wolle und Baumwolle jetzt an die erste Vorsitzende Der Frühlinge e. V., Frau Sabine Springer. Für zu früh geborene Babies gibt es fast keine passende Kleidung, doch der Bedarf ist sehr groß. Wir freuen uns, den kleinen Erdenbürgern auf diese Weise helfen zu können, erklärte Frau Peters. Gestrickte Hilfe für zu früh Geborene Allein im Kreis Ludwigsburg kommen jedes Jahr etwa 50 Babies unter 1500 g zu früh auf die Welt. Diese Strickwaren in Kleinstgrößen helfen uns sehr. Der Verein Die Frühlinge und die Eltern von Frühchen sind über diese Art der Unterstützung froh, erläutert Frau Springer. Der Verein Die Frühlinge besteht aus Eltern frühgeborener Kinder sowie Ärzten, Schwestern und der Seelsorgerin des Klinikums Ludwigsburg. Er ist 2007 aus einer Selbsthilfegruppe entstanden. Die Aktion am 4. weltweiten Tag des öffentlichen Strickens war eine freiwillige Leistung der Wolle-Rödel-Angestellten und von vielen Kunden, die für diesen guten Zweck an diesem Tag die Wolle auf Kosten von Wolle Rödel verarbeiteten und die Mini-Sachen strickten. Die Frühlinge bedanken sich recht herzlich! (Quelle: Pressemitteilung Wolle Rödel vom ) Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote 13

14 Unser Vorstand Nachgefragt bei Birgit Römer, der Schatzmeisterin der Frühlinge e. V. Sie ist 44 Jahre alt, verheiratet und hat einen Sohn, Marius (4 Jahre, Frühchen 29. SSW) Birgit, erzähle uns was von Dir! Wer bist Du? Ich bin Birgit Römer, 44 Jahre alt und in München geboren und aufgewachsen. Vor 11 Jahren bin ich nach Stuttgart gekommen und habe mit meinem Mann wir sind seit 14 Jahren ein Paar, seit 6 Jahren verheiratet - eine Reihe von Dingen erlebt: wir haben 7 Jahre eine Wochenendbeziehung geführt, dann geheiratet, eine schöne Wohnung gekauft und... unseren kleinen Sohn Marius bekommen. Dessen Lebensbeginn war leider nicht ganz so perfekt wie die Eckpunkte zuvor. Dennoch bin ich sehr dankbar, für das Leben das wir führen dürfen. Was machst Du beruflich bzw. wie ist Dein Werdegang bis zur Geburt von Marius? Seit 7 Jahren bin ich bei IBM beschäftigt, zunächst im Hardware-Vertrieb. Was heißt das? Ich habe die großen Rechner, die vorwiegend bei Banken stehen, weil sie so sicher sind, an die Deutsche Telekom verkauft. Danach habe ich in einen Bereich gewechselt, der sich mit Strategic Outsourcing beschäftigt und bin nun als Teilzeitkraft dort, wo die interne Software der IBM konzipiert und erstellt wird. Gelernt habe ich EDV-Kauffrau, studiert habe ich Germanistik und Romanistik. Ich bin immer schon ein vielseitiger Mensch gewesen: Sprachen und Computer, Emotionen und Logik. Dinge, die für mich nicht widersprüchlich. Was machst Du in Deiner Freizeit? Viel! Unter anderem die ehrenamtliche Tätigkeit bei Den Frühlingen, ich male recht aktiv, bilde mich ständig fort z. B. in Managementthemen, in Erziehungsfragen, halte die Kontakte zu vielen Freunden, organisiere den Alltag für Marius Freunde besuchen, Aktivitäten machen, Rollerfahren lernen, Fahrradfahren lernen, die Kleinigkeiten eben, etc. -, unterstütze ab und zu meinen Mann bei Dingen, die er für die Arbeit braucht, lese, schreibe ab und zu... wenn ich weiter nachdenke, fällt mir bestimmt noch was ein. Was liebst Du über alles? Meinen Sohn. Meinen Mann. Mein Leben. Was magst Du überhaupt nicht? Leute, die mir überheblich vorschreiben wollen, was ich zu tun habe. 14 Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote

15 Was hat Dich dazu bewogen, ursprünglich in der Elterninitiative und später dann im Verein mitzumachen und sogar das Amt der Schatzmeisterin zu übernehmen? Ganz ehrlich? Herr Dr. Walka hat mich gefragt und weil er sagte, er habe im Moment niemand anderen im Kopf, habe ich spontan zugesagt. Mit Sabine hat es dann angefangen: wir haben uns einen Namen ausgedacht, ein Logo, erste organisatorische Schritte vorgenommen. Es ist wunderbar, zu sehen, wie so eine Sache wächst. Im Grunde ist es so, wie ein Baby austragen. Nachdem Sandra dazu kann, konnten wir das Kind dann allerdings reif bekommen, das war keine Frühgeburt, sondern gut überlegt und gut getimed. Aus Deiner Sicht, wie sieht unser Verein in 10 Jahren aus? Auch hier wieder: ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung. Es tun sich derzeit viele Dinge auf dem Gebiet der Frühgeborenen-Betreuung. Und auch generell habe ich das Gefühl, es findet gerade eine gesellschaftliche Neuorientierung statt, wie das Thema Frühgeborene gesehen wird. Vor allem vor dem Hintergrund, dass es u. a. durch künstliche Befruchtungen in Zukunft möglicherweise mehr Frühgeborene geben wird als heute. Daher kann ich nur sagen, wir machen weiter und schauen gespannt nach vorne. Wen würdest Du am liebsten als Ehrenmitglied oder Schirmherrn für unseren Verein gewinnen? Steffi Graf. Sie hat mich in meiner Jungerwachsenen-Zeit begleitet und ich bewundere sie zutiefst. Sie hat selbst im Leben eine deutliche Zäsur erfahren, durch die leidvolle Geschichte mit ihrem Vater. Dadurch hat sie in meinen Augen die Voraussetzung, um sich für Menschen in emotionalen Notlagen, wie es Frühchen-Eltern und manchmal auch -Kinder sind, einzusetzen. Und trotzdem ist sie nicht nur emotional, sondern eine gute und knallharte Geschäftsfrau. Sie vereint viele Eigenschaften, die ich gut finde. Was wünschst Du allen Eltern frühgeborener Kinder? Den Mut, sich potenziellen Schwierigkeiten ihrer Kinder zuzuwenden und aktiv damit umzugehen. Die Gelassenheit, manche Dinge als normale Veranlagung zu sehen. Die Aufmerksamkeit, beides von einander unterscheiden zu können und sich ggfs. bei dieser Unterscheidung von Profis unterstützen zu lassen. Was fällt Dir spontan zum Stichwort Frühchen ein? Traurigkeit Angst Hoffnung Prävention (damit meine ich, gut über das nachzudenken, was die Kinder vielleicht durch ihre Frühgeburt nicht so gut können und wie man ihnen Hilfe geben kann, z. B. bei Bewegung, Ernährung, Merkfähigkeit, Regulationsstörungen etc.) Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote 15

16 Wenn Du für unseren Verein 1 Mio EUR als Spende erhalten würdest. Für was würdest Du das Geld einsetzen? Hhm. Ich würde viel Geld investieren, um in zahlreichen Studien herauszufinden, welche Schwierigkeiten von Frühgeborenen wirklich aufgrund ihrer Frühgeburtlichkeit entstehen. Oder welche vielmehr Schwierigkeiten sind, die reifgeborene Kinder auch haben. In diesen Studien würde ich herausfinden wollen, ob Frühgeborene vielleicht sogar Vorteile durch ihre Frühgeburt im Vergleich zu Reifgeborenen haben. Möglicherweise ist das naiv und vielleicht hat die Medizin da ja schon vieles herausgefunden, was ich nicht kenne. Aber dafür würde ich gerne Geld ausgeben. Das würde helfen, den Eltern von Frühgeborenen noch bessere Hinweise zu geben, wann sie ihr Kind fordern und wann sie es fördern sollten. Vielen Dank für das Interview! 16 Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote

17 Chronik unseres Vereins Herbst 2006 Gründung der Frühchen-Elterninitiative Die Frühlinge am Klinikum Ludwigsburg durch Dr. Matthias Walka, Hildegard Renovanz-Grützmacher, Sabine Springer und Birgit Römer. Es finden regelmäßige Elterngesprächskreise statt. Januar 2007 Entscheidung, dass aus der Elterninitiative ein Verein gegründet werden soll Gründungsversammlung - Verabschiedung der Satzung - Gründung von Die Frühlinge e. V. Elterninitiative für Frühgeborene Ludwigsburg - Wahl des Vorstands und der Kassenprüferin - Beschluss über die Erhebung von Beiträgen - 17 Gründungsmitglieder Finanzamt erkennt die Mildtätigkeit des Vereins an Eintragung in das Vereinsregister (VR 1949), Amtsgericht Ludwigsburg Mitgliederversammlung heute Der Vereint zählt 23 Mitglieder (Stand: ) Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote 17

18 Meine Arbeit in der Frühchen-Intensivstation Hildegard Renovanz-Grützmacher, Pfarrerin am Klinikum Ludwigsburg Fast täglich bin ich morgens ab Uhr in der Intensivstation U1M. Ich frage zuerst bei den Pflegkräften, ob es eine Veränderung gibt, ob neue Kinder da sind und wie es den Einzelnen geht. Dann schaue ich zu den Inkubatoren und besuche die Eltern. Morgens sind meistens die Mütter da. Meine Runden sind ganz unterschiedlich. Bei einer Mutter, die gerade ihr Kind stillt, gehe ich vorbei, weil ich beim Stillen nicht stören will. Beim Stillen brauchen die Mütter und ihre Babies Ruhe, sie müssen ja alles lernen. Das Baby hat vielleicht noch nicht viel Kraft und die Mama muss erst herausfinden, wie viel sie ihrem Kind zumuten kann. Oft tröste ich eine Mutter, wenn das Stillen noch nicht so klappt, wie sie es sich wünscht und manchmal sage ich: Das muss ihr Kind noch nicht können, es wäre doch noch im Bauch. Lassen Sie ihm und sich Zeit. Das kommt, auch wenn es für Sie gerade ganz schwer ist, aber glauben Sie den Erfahrungen unserer Schwestern und Ärzte. Manche Mütter erzählen mir von der Frühgeburt: Dass alles schnell ging, dass sie noch keinen Namen hatten. Manchmal äußern sie Vorwürfe an sich. Sie überlegen, was sie falsch gemacht haben, dass es zur Frühgeburt kommen konnte. Ich höre dann einfach zu. Meist kommen sie selbst darauf nach einer gewissen Zeit, dass es wohl keine Erklärung für die Frühgeburt gibt. Das dauert ganz unterschiedlich lang. In meinen Begegnungen mit Müttern und Vätern spüre ich oft eine große und verständliche Angst, ob ihr Kind überleben wird und ob sie wohl mit einer Behinderung rechnen müssen. Ich spüre dann auch bei mir eine Beklemmung. Oft erlebe ich, wie Eltern dann beginnen, sich mit der schwierigen Situation zu beschäftigen, wie sie sich kundig machen im Internet und beginnen, sich vorzustellen, wie das Leben mit einem behinderten Kind aussehen könnte, welche Hilfen es gibt in finanzieller und menschlicher Hinsicht. Dann staune ich einfach und versuche, ihnen dies auch zu sagen. Eine Mutter vergesse ich nicht, die über ihr behindertes Kind folgendes sagte. Wenn er lachen kann, dann weiß ich, dass er gern lebt, und das gibt mir Kraft. Manchmal taufe ich ein Kind, wenn sein Leben bedroht ist und wir Angst haben müssen, dass es nicht überleben könnte. Ich bringe dann eine Kerze mit, die Taufschale und den Taufkrug. Ich spreche ein Gebet für das kleine Kind, für die Eltern und für uns auf der Station. Mir ist wichtig, zu sagen, dass dieses Kind von Gott geliebt ist und von seinen Eltern und dass wir nicht verstehen, warum es schon so viel durchmachen muss und wir so viel Angst haben müssen. Ich segne das Kind und uns, ein Zeichen, dass wir Kraft bekommen für das, was kommt. Wie groß ist die Erleichterung, wenn Eltern gesagt bekommen, dass es ihrem Kind gut geht, dass es nur kleine Beeinträchtigungen haben wird. Und Gott sei Dank ist das bei den meisten unserer Kinder so. Ich freue mich dann mit den Eltern. 18 Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote

19 Oft geht es bei meinen Gesprächen mit den Eltern um alltägliche Dinge: Wenn schon Geschwister da sind, ist es oft schwer für die Eltern, ihr Kind auf der Station zu besuchen, denn die Geschwisterkinder müssen ja untergebracht und gut versorgt werden, so dass die Eltern in Ruhe kommen können. Nicht immer können Großeltern helfen. Dass die Krankenkasse eine Haushaltshilfe finanziert, wird immer schwieriger durchzusetzen. Oft mache ich Mut dazu und schalte Frau Ahlgrimm, unsere Sozialdienstmitarbeiterin, ein. Manchmal ist es auch so, dass ich Müttern rate, nur einmal am Tag zu kommen, damit sie mit dem Geschwisterkind etwas unternehmen können. Das fällt den Müttern nicht leicht, weil sie gern für alle Kinder da sein wollen. Ich bin sehr gern in der Frühchen-Intensivstation und in der U1N. Man könnte ja meinen, dass es schwer ist, in einer Intensivstation zu arbeiten, wo täglich um das Leben von den Kleinsten gekämpft wird. Ich spüre bei den Müttern und Vätern viel Hoffnung für ihre Kinder. Und ich staune, wie viel Kraft die jungen Eltern haben. Sie müssen ja in einer ganz anderen Weise Eltern sein, als sie es sich vorgestellt haben. Und sie stellen sich auf diese schwierige Situation ein. Das bringt mich immer wieder zum Staunen. Und sehr schön ist es, immer wieder die enge Bindung zwischen Eltern und Kindern zu erleben: Wie die Kinder sich beruhigen lassen, sobald sie die Stimme ihrer Eltern hören und ihre Haut riechen. Das ist für mich täglich ein Wunder. Schön ist es auch zu sehen, wie sehr unsere Schwestern und ÄrztInnen sich bemühen, die Situation für die Eltern so angenehm wie möglich zu machen. Eltern erzählen mir oft, wie wohl sie sich fühlen, dass sie gut informiert werden und dass sie sich willkommen fühlen. Das Känguruhen hat einen hohen Stellenwert in unserer Station, wie auch das Stillen. Ich gehe oft beschenkt aus unserer Intensivstation. /Hildegard Renovanz-G Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote 19

20 Terminübersicht (Stand: ) Elterngesprächskreis, Vortragsveranstaltungen und Versammlungen (Donnerstag) 16:00 18:00 Uhr (Donnerstag) 16:00 18:00 Uhr (Mittwoch) 20:00 22:00 Uhr (Donnerstag) 20:00 22:00 Uhr (Donnerstag) 16:00 18:00 Uhr Treffen der Gruppe mit den Kindern Treffen der Gruppe mit den Kindern Vortrag Dr. Rosenkötter: Chancen und Grenzen von Therapie bei Frühchen Treffen der Gruppe, inkl. Vortrag von Dr. Knorr (Thema noch offen) Treffen der Gruppe mit den Kindern (Nikolaus?) Im Raum der Physio im 2. UG Im Raum der Physio im 2. UG SPZ Bibliothek im 2. UG Im Raum der Physio im 2. UG (Donnerstag) 16:00 18:00 Uhr (Donnerstag) 20:00 22:00 Uhr (Donnerstag) 16:00 18:00 Uhr (Donnerstag) 20:00 22:00 Uhr (Donnerstag) 20:00 22:00 Uhr (Donnerstag) 16:00 18:00 Uhr (Donnerstag) 16:00 18:00 Uhr Treffen der Gruppe mit den Kindern Treffen der Gruppe Treffen der Gruppe mit den Kindern Mitgliederversammlung Treffen der Gruppe Treffen der Gruppe mit den Kindern Treffen der Gruppe mit den Kindern Im Raum der Physio im 2. UG Bibliothek im 2. UG Im Raum der Physio im 2. UG Bibliothek im 2. UG Bibliothek im 2. UG Im Raum der Physio im 2. UG Im Raum der Physio im 2. UG Anm. d. Red.: Die Richtigkeit der oben stehenden Terminliste kann nur zum Erscheinungsdatum dieses Frühlingsboten gewährleistet werden. Die lfd. aktualisierte Terminliste finden Sie auf unserer Homepage: 20 Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote

21 Spendentafel (ab 100 EUR Spende) Juli 2008 Sabine + Alexander Springer April 2008 Kreissparkasse Ludwigsburg März 2008 Silvia + Peter Schmid (Popcornverkauf) Januar 2008 LKZ-Weihnachtsaktion Dezember 2007 IBM Deutschland GmbH November 2007 Cafè Bubbles Opfer des Nachteulengottesdienstes der Friedenskirche Ludwigsburg Oktober 2007 Heinen und Löwenstein GmbH Ev. Kirchenpflege Ludwigsburg (Opfer Gottesdienst im Grünen) Ehepaar Frommleth, Tamm (Opfer Traugottesdienstes) Angela + Holger Frank, Pfullingen (Opfer Taufgottesdienst) Juni 2007 Rathaus Apotheke Asperg (Popcornverkauf) Mai 2007 Gout Big Band + Cherry Gehring (Benefizkonzert) März 2007 Wolfgang Schenk 1000,00 EUR 1000,00 EUR 255,50 EUR 1000,00 EUR 1000,00 EUR 1000,62 EUR 2485,85 EUR 400,00 EUR 181,90 EUR 283,75 EUR 386,80 EUR 170,00 EUR 434,85 EUR 150,00 EUR Herzlichen Dank an alle, die unseren Verein finanziell unterstützen. Ohne Sie wäre die Arbeit Der Frühlinge in diesem Umfang nicht möglich! Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote 21

22 Der Vorstand Sabine Springer 1. Vorsitzende Tel.: 07143/ Mutter von zwei Söhnen (geb und 2005, 28. SSW) Themen: Musikpädagogin, Epilepsie Sandra Dorda Stv. Vorsitzende Tel.: 07141/ Birgit Römer Schatzmeisterin Tel.: 07156/ Dr. Matthias Walka Fachvorstand Ärzte Tel.: 07141/ Mutter eines Zwillingspärchens (geb. 2004, 33. SSW) Themen: Zwillinge, Stillen von Zwillingen Mutter eines Sohnes (geb. 2003, 29. SSW) Themen: Organisatorisches: Wen frage ich zu welchem Thema? Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendklinik am Klinikum Ludwigsburg Vater einer Tochter (geb. 1995) sowie von Zwillingssöhnen (geb. 1997) Tanja Bruns Fachvorstand Pflege Tel.: 07141/ Kinderkrankenschwester auf der Kinderintensivstation am Klinikum Ludwigsburg Adoptiv-Mama von Zwillingssöhnen (geb. 2004) Themen: Stationsalltag, Pflege, Zwillinge Hildegard Renovanz- Grützmacher Schriftführerin Tel.: 07141/ (AB) Hildegard.Renovanz- Pfarrerin am Klinikum Ludwigsburg Alleinerziehende Mutter von drei Söhnen (geb. 1980, 1983 und 1984) Themen: Begleitung von Eltern, die von einer Frühgeburt betroffen sind: Angst um das Kind Angst vor einer Behinderung Stärkung der Eltern Trauer 22 Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote

23 Impressum Redaktion: Gestaltung/Layout: Druck: Sandra Dorda, Birgit Römer, Sabine Springer Sandra Dorda Peter Schmid... und viele freiwillige Schreiber danke! Für die Beiträge sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich. Herausgeber: Die Frühlinge e. V. Elterninitiative für Frühgeborene Ludwigsburg c/o Sabine Springer Amselweg Gemmrigheim Internet: info@diefruehlinge.de Vertretungsberechtigter Vorstand: 1. Vorsitzende: Sabine Springer stv. Vorsitzende: Sandra Dorda Weitere Mitglieder des Vorstands: Schatzmeisterin: Birgit Römer Fachvorstand Ärzte: Dr. Matthias Walka Fachvorstand Pflege: Tanja Bruns Schriftführerin: Hildegard Renovanz-Grützmacher Gründung: Vereinsregister: VR 1949 Registergericht: Amtsgericht Ludwigsburg Bankverbindung: KSK Ludwigsburg BLZ Kto Frühlinge e.v. Alle Rechte vorbehalten Die Frühlinge e. V. Der Frühlingsbote 23

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