Altersvorsorge. Frankfurt am Main, Mai 2003

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1 Altersvorsorge Frankfurt am Main, Mai 2003

2 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Telefonische Befragung (CATI) 7. Januar bis 30. Januar 2002 (KW ) 6. Januar bis 29. Januar 2003 (KW ) Befragte (KW ) Befragte (KW ) BIK Umfrageforschung, Hamburg ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft, Frankfurt am Main -2-

3 Ergebnisse im Überblick I Die Bedeutung der privaten Altersvorsorge hat sich weiter erhöht. War dieses Thema im Januar 2002 für 87 Prozent der Bevölkerung sehr wichtig oder wichtig, sind es ein Jahr später 91 Prozent. Jedoch hat sich das Gefühl, über die neuen Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge - die so genannte Riester-Rente - schlecht informiert zu sein, im Laufe des letzten Jahres noch weiter verbreitet. 53 Prozent der Deutschen fühlen sich weniger oder gar nicht gut informiert. Im Gegensatz dazu waren es im Januar 2002 nur 48 Prozent. In den einzelnen soziodemographischen Gruppen hat sich der Informationsstand durchweg verschlechtert. Unverändert sind es die Jährigen, die das höchste Informationsdefizit haben. Fast drei Viertel (72%) dieser Altersgruppe fühlen sich weniger oder gar nicht gut informiert. -3-

4 Bedeutung finanzieller Absicherung für das Alter Im Zeitvergleich (sehr wichtig, wichtig) Gesamt 87% 91% Männer Frauen 85% 88% 90% 91% Jahre Jahre 50 Jahre und älter 78% 87% 87% 92% 89% 94% Januar 2002 Januar 2003 Basis: KW , KW , Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Zeitungsmonitor 2002, Zeitungsmonitor

5 Informationsstand zu den neuen Maßnahmen der privaten Altersvorsorge (Riester-Rente) - Selbsteinschätzung % 18% 80 28% 35% 60 gar nicht gut informiert weniger gut informiert gut informiert sehr gut informiert % 35% 12% 12% 0 Januar 2002 Januar 2003 Basis: KW , KW , Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Zeitungsmonitor 2002, Zeitungsmonitor

6 Informationsstand zur Riester-Rente Im Zeitvergleich (weniger gut, gar nicht gut informiert) Gesamt 48% 53% Männer Frauen 47% 52% 48% 54% Jahre Jahre 50 Jahre und älter 40% 44% 47% 52% 65% 72% Januar 2002 Januar 2003 Basis: KW , KW , Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Zeitungsmonitor 2002, Zeitungsmonitor

7 Ergebnisse im Überblick II Differenziert nach Bildungsstand haben Personen mit Haupt- und Realschulabschluss einen deutlich schlechteren Informationsstand zur Riester-Rente als Personen mit abgeschlossenem Studium (53% vs. 53% resp. 36%). Außerdem wird der Informationsstand von dem Gefühl, im Alter genügend bzw. nicht genügend abgesichert zu sein, beeinflusst. Diejenigen, die sich für das Alter nicht genügend abgesichert fühlen, haben ein höheres Informationsdefizit als Personen, die sich abgesichert fühlen. -7-

8 Informationsstand zur Riester-Rente Nach Bildungsstand Gesamt 35% 18% Hauptschule 37% 16% Realschule 35% 18% Abitur/Hochschulreife 33% 15% abgeschl. Studium 28% 18% weniger gut informiert gar nicht gut informiert Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren -8-

9 Informationsstand zur Riester-Rente Nach Absicherung fürs Alter Gesamt 35% 18% fühle mich abgesichert 32% 16% fühle mich nicht abgesichert 43% 23% weniger gut informiert gar nicht gut informiert Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren -9-

10 Ergebnisse im Überblick III Da sich etwa ein Drittel der Bevölkerung nicht über das Thema Private Altersabsicherung informiert, ist der schlechte Informationsstand der Bevölkerung zu diesem Thema nicht verwunderlich. Von denjenigen, die sich jedoch informieren, fühlen sich über die Hälfte (56%) sehr gut oder gut über das Thema Riester-Rente informiert. Am besten informiert sind diejenigen, welche die Tageszeitung als Informationsquelle zum Thema nutzen. 63 Prozent der Bevölkerung, die Tageszeitungen zur Informationssuche nutzen, fühlen sich sehr gut oder gut über das Thema Riester- Rente informiert. Im Gegensatz dazu sind es bei Personen, die sich bei Banken oder Versicherungen informieren, fünf Prozentpunkte weniger. -10-

11 Informationsverhalten zur privaten Altersabsicherung (nach Soziodemographie) Gesamt 70% 30% Männer Frauen 69% 71% 31% 30% Jahre Jahre 50 Jahre und älter 56% 66% 89% 44% 34% 11% bis unter bis unter mehr als % 72% 76% 38% 29% 24% informiere mich informiere mich nicht Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren -11-

12 Ich fühle mich sehr gut oder gut informiert über das Thema Riester-Rente Dies denken: gesamt 47% von denjenigen, die sich informieren 56% von denjenigen, die sich nicht informieren 26% Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle:Zeitungsmonitor

13 Ich fühle mich sehr gut oder gut informiert über das Thema Riester-Rente von denjenigen, die sich durch... Informieren denken dies ** Tageszeitung 63% Internet 50% Fernsehen 59% Banken 58% Versicherung 58% Zeitschriften 54% Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren ** Anzeigenblätter, Hörfunk und Plakate zu geringe Fallzahlen -13-

14 Ergebnisse im Überblick IV Gefragt nach den bisherigen Maßnahmen zur Altervorsorge, geben vor allem die Jährigen (47%) und die über Euro Verdienenden (45%) an, Immobilien und Fonds zur Altersvorsorge erworben zu haben (gesamt 35%). Aber auch Sparanlagen und Kapitallebensversicherungen dienen als Absicherung fürs Alter. Etwa 20 Prozent der Bevölkerung haben dagegen noch keine Vorsorge getroffen, bei den Jährigen sind es sogar 38 Prozent. Bei den Maßnahmen zur zusätzlichen privaten Rentenförderung liegt die betriebliche Altersvorsorge bzw. Betriebsrente vorn. Etwa ein Viertel der Bevölkerung hat diese zusätzliche Absicherung gewählt. Für eine Riester-Rente haben sich nur zwölf Prozent entscheiden. Etwa ein Drittel der Bevölkerung (34%) hat jedoch keine zusätzlichen Maßnahmen getroffen. -14-

15 Bisherige Maßnahmen für die Altervorsorge Mehrfachnennungen Immobilien, Fonds 35% Sparanlagen, festverzinsliche Wertpapiere Kapitallebensversicherung 28% 34% 40% haben eine Maßnahme davon 21% zwei Maßnahmen 8% drei Maßnahmen 3% alle vier Maßnahmen private Rentenversicherung 19% nichts davon 21% Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren -15-

16 Bisherige Maßnahmen der Altersvorsorge Nach Geschlecht (Mehrfachnennungen) Immobilien, Fonds Sparanlagen, festverzinsliche Wertpapiere Kapitallebensversicherung 35% 34% 35% 34% 29% 27% private Rentenversicherung nichts davon 20% 18% 21% 21% Männer Frauen Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren -16-

17 Bisherige Maßnahmen der Altersvorsorge Nach Altersgruppen (Mehrfachnennungen) Immobilien, Fonds Sparanlagen, festverzinsliche Wertpapiere Kapitallebensversicherung private Rentenversicherung nichts davon 16% 14% 11% 17% 13% 20% 33% 40% 32% 34% 37% 27% 27% 38% 47% Jahre Jahre 50 Jahre und älter Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren -17-

18 Bisherige Maßnahmen der Altersvorsorge Nach Einkommen (Mehrfachnennungen) Immobilien, Fonds Sparanlagen, festverzinsliche Wertpapiere Kapitallebensversicherung private Rentenversicherung nichts davon 23% 38% 45% 31% 33% 42% 21% 28% 37% 16% 18% 24% 25% 21% 15% bis unter bis unter und mehr Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren -18-

19 Vorhandene Maßnahmen der zusätzlichen privaten Rentenförderung (Mehrfachnennungen) 26% 34% 12% 15% 7% 12% Riester-Rente Betriebliche Altersvorsorge/ Betriebsrente Direktversicherung durch Arbeitgeber Pensionsfond nichts davon weiß nicht Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren -19-

20 Vorhandene Maßnahmen der zusätzlichen privaten Rentenförderung (nach Geschlecht, Mehrfachnennungen) Riester-Rente 12% 12% Betriebliche Altervorsorge/Betriebsrente 27% 25% Direktversicherung durch Arbeitgeber 15% 14% Pensionsfonds 7% 7% nichts davon 32% 36% Männer Frauen Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren -20-

21 Vorhandene Maßnahmen der zusätzlichen privaten Rentenförderung (nach Altersgruppen, Mehrfachnennungen) Riester-Rente Betriebliche Altervorsorge/Betriebsrente Direktversicherung durch Arbeitgeber Pensionsfonds nichts davon 13% 18% 7% 14% 10% 19% 13% 3% 8% 8% 30% 28% 27% 37% 38% Jahre Jahre 50 Jahre und älter Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren -21-

22 Vorhandene Maßnahmen der zusätzlichen privaten Rentenförderung (nach Einkommen, Mehrfachnennungen) Riester-Rente Betriebliche Altervorsorge/Betriebsrente Direktversicherung durch Arbeitgeber Pensionsfonds nichts davon 9% 14% 13% 19% 11% 14% 20% 5% 7% 9% 30% 29% 31% 28% 45% bis unter bis unter und mehr Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren -22-

23 Ergebnisse im Überblick V Die Sicherheit der Anlage und die Seriosität des Unternehmens sind bei der Wahl einer Versicherungsgesellschaft für die Altersvorsorge unverändert sehr wichtige Aspekte. Die Bedeutung einer fachkundigen Beratung ist im Laufe des letzten Jahres gewachsen (50% vs. 54%), hohe Renditeerwartungen sind dagegen nicht mehr ganz so wichtig (39% vs. 33%). Drei Viertel der Befragten fühlen sich unverändert genügend für das Alter abgesichert. Dies gilt vor allem für die über 50-Jährigen (86%). Etwa die Hälfte der Jährigen fühlt sich dagegen nicht genügend abgesichert. Diejenigen, die als Altersvorsorge Immobilien und Fonds erworben haben, fühlen sich am meisten fürs Alter abgesichert (85%). Im Gegensatz dazu fühlen sich nur 76 Prozent abgesichert, die Sparanlagen und festverzinslichen Wertpapiere besitzen. Die Erwartungen ans Alter sind unverändert optimistisch: 77 Prozent denken, dass es ihnen im Alter gut gehen wird. Diesen Optimismus teilen auch die Jugendlichen (73%) und die weniger als Euro Verdienenden (71%). -23-

24 Aspekte für die Wahl einer Versicherungsgesellschaft für die Altersvorsorge I (im Zeitvergleich) sehr wichtiger Aspekt: Sicherheit der Anlage 55% 54% seriöses Unternehmen 52% 53% fachkundige Beratung umfassende Informationen 50% 54% 47% 45% Januar 2002 Januar 2003 Basis: KW , KW , Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Zeitungsmonitor 2002, Zeitungsmonitor

25 Aspekte für die Wahl einer Versicherungsgesellschaft für die Altersvorsorge II (im Zeitvergleich) sehr wichtiger Aspekt: hohe Renditeerwartungen guter Ruf flexible Vertragsgestaltung günstige Beitragsgestaltung 39% 33% 36% 37% 36% 34% 35% 36% großer Konzern 12% 15% Januar 2002 Januar 2003 Basis: KW , KW , Bevölkerung ab 14 Jahren Quelle: Zeitungsmonitor 2002, Zeitungsmonitor

26 Einschätzung der Absicherung für das Alter Fühle mich genügend abgesichert Gesamt 75% Männer Frauen 76% 73% Jahre Jahre 50 Jahre und älter 53% 73% 86% bis unter bis unter und mehr 69% 75% 79% Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren -26-

27 Einschätzung der Absicherung für das Alter Nach bisheriger Maßnahme für die Altersvorsorge (Mehrfachnennungen) Immobilien, Fonds Sparanlagen, festverzinsliche Wertpapiere Kapitallebensversicherung 76% 85% 83% 24% 16% 17% private Rentenversicherung 84% 16% nichts davon 61% 39% fühle mich genügend abgesichert fühle mich nicht genügend abgesichert Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren, die oben genannte Maßnahmen getroffen hat -27-

28 Einschätzung der Absicherung für das Alter Nach zusätzlicher Maßnahme der privaten Altersvorsorge (Mehrfachnennungen) Riester-Rente 78% 22% Betriebliche Altervorsorge/Betriebsrente 83% 17% Direktversicherung 79% 21% Pensionsfond 79% 21% nichts davon 68% 32% fühle mich genügend abgesichert fühle mich nicht genügend abgesichert Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren, die oben genannte Maßnahmen getroffen hat -28-

29 Erwartungen ans Alter Denke, es wird mir eher gut gehen Gesamt 77% Männer Frauen 75% 79% Jahre Jahre 50 Jahre und älter 73% 74% 81% bis unter bis unter und mehr 71% 77% 82% Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren -29-

30 Erwartungen ans Alter Nach bisheriger Maßnahme für die Altersvorsorge (Mehrfachnennungen) Immobilien, Fonds Sparanlagen, festverzinsliche Wertpapiere Kapitallebensversicherung 83% 82% 79% 17% 18% 21% private Rentenversicherung 79% 21% nichts davon 69% 31% denke, es wird mir eher gut gehen denke, es wird mir eher schlecht gehen Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren, die oben genannte Maßnahmen getroffen hat -30-

31 Erwartungen ans Alter Nach zusätzlicher Maßnahme der privaten Altersvorsorge (Mehrfachnennungen) Riester-Rente 80% 20% Betriebliche Altervorsorge/Betriebsrente 78% 22% Direktversicherung 79% 21% Pensionsfond 83% 17% nichts davon 72% 28% denke, es wird mir eher gut gehen denke, es wird mir eher schlecht gehen Basis: KW , Bevölkerung ab 14 Jahren, die oben genannte Maßnahmen getroffen hat -31-

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