Finanzmärkte aktuell. Februar. Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG)

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1 Finanzmärkte aktuell Konjunktur Märkte Portfolio % 2009 Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG)

2 Überblick Inhalte S. 3 Konjunktur S. 7 Zinsen&Anleihen S. 11 Aktien S. 15 Rohstoffe S. 17 Edelmetalle S. 19 Anlagestrategie News Kommentar: Die Wiederentdeckung einer archaischen Währung (S. 2) Handlungsempfehlung 1: Gewinne bei Staatsanleihen realisieren Handlungsempfehlung 2: Handbestand an physischen Edelmetallen aufbauen (Silber u. Gold) Handlungsempfehlung 3: Position in Gold-und Silberminen aufbauen Handlungsempfehlung 4: Hohe Risikorenditen bei europäischen Unternehmensanleihen nutzen Angepasste Portfoliostruktur und funktionale Allokation für bestehende Portfolios (S.19) Zyklus Portfolio Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 1

3 Kommentar Das globale Papiergeldsystem degeneriert Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück - Null Voltair Die Papier-Geldmenge explodiert (Aggregat M2 expandiert aktuell mit 20% p.a.), Notenbanken kaufen Schrottanleihen wie im Rausch, Staaten verschulden sich in historischem Ausmaß, der volkswirtschaftliche Krisenschaden ist kaum mehr bezifferbar. Das globale ungedeckte Papiergeldsystem geht in seine exzessive Phase. All den politisch opportunen Rettungsmaßnahmen zur Erhaltung des gegenwärtigen Systems ist eines gemeinsam: Ihnen fehlt die Nachhaltigkeit. Aber welche andere Möglichkeiten hätten Staaten und Notenbankern denn in Anbetracht der Dimension dieser weltweiten Systemkrise? Nur eine: Die Abwicklung - mit allen ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen. Das ist allerdings für die politische Klasse aus nachvollziehbaren Gründen keine Option. Daher heißt die einzige vermeintliche Lösung: Inflate or die. Es wird wohl beides geschehen. Zuerst die erfolgreiche Reflationierung des Systems mittels enormer schuldenfinanzierter Rettungs- und Konjunkturprogramme und dann der entgültige Zerfall des globalen Papiergeld-Experiments basierend auf der maroden Weltleitwährung US - Exponentielle Geldmengenentwicklung (Quellen: US-FED, EZB) Dollar und der dem Zerfall preisgegebenen Esperantowährung Euro durch Inflation, Vertrauensverlust und Kapitalflucht. Entweder geschieht dieser entgültige Währungszerfall bereits im aktuellen Wirtschaftszyklus oder bei der nächsten Krise, die der Kapital- und Kapazitätsfehlallokation folgt, für die gerade mit all den politischen Interventionen der Grundstein gelegt wird. Allerdings lehrt uns die Wirtschaftsgeschichte auch, dass es immer eine Alternativwährung, ein besseres Geld gibt. Da allerdings alle Währungen weltweit dem System ungedeckter Papierwährungen angehören, bleiben nur außersystemische Währungen mit intrinsischem Wert: Rohstoffwährungen wie Gold und Silber. Edelmetalle besitzen seit über Jahren eine Geldfunktion und können als verlässliche Brückenwährung und Vermögensabsicherung genutzt werden. Speziell Silber besitzt Abb. 2/ heute Quelle: hohes Bloomberg, Aufwertungspotenzial. Stiftung Marktwirtschaft Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 2

4 Konjunktur Weltwirtschaftsschock Der nahezu ungebremste Rückgang der industriellen Aktivität in den wichtigen Industriestaaten ist von historischer Dimension. Die globale Wertschöpfungskette (Rohstoffproduktion, Fertigung, Service, Verkauf) ist massiv gestört und zum Teil komplett unterbrochen. Banken halten sich mit der Kreditvergabe zunehmend zurück, Unternehmen stellen Investitionen zurück und streichen Arbeitsplätze, Konsumenten schränken ihren Konsum ein... Bei dem Versuch, die volkswirtschaftlichen Schäden zu begrenzen, drohen zunehmend die Finanzen kleinerer Volkswirtschaften überfordert zu werden - Staatsbankrotte drohen. Die Kombination aus schockartigem globalem Wirtschaftseinbruch und der verzögerten Wirksamkeit geld- und fiskalpolitischer Maßnahmen, wird zu einer weiteren Verschlechterung der Wirtschaftslage in den kommenden Quartalen führen. - Welthandel (l.s.) - globale Industrieproduktion (r.s.) Abb. 1/ Quelle: IWF, Haver Analytics Viele staatliche Maßnahmen sind in ihrer Wirkung unzureichend oder schlicht unterdimensioniert. Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 3

5 Konjunktur Exportnationen leiden mit Obwohl die Krise ihren Ursprung in den angelsächsischen Ländern (USA, UK, Irland) hatte, leiden zunehmend die Zulieferstaaten unter der kollabierenden weltweiten Nachfrage (S. Abb. 2: Industrieproduktion Japan). Besonders die exportsensitive Branche Maschinenbau, die auch in Deutschland wesentlich zum Außenhandel beiträgt, leidet unter der einbrechenden Investitionstätigkeit weltweit (s. Abb. 3: Auftragseingang deutscher Maschinebau). Die Dimension des Exporteinbruchs wird in den Januarzahlen zum japanischen Export deutlich, dessen Volumen sich gegenüber der Vorjahresperiode nahezu halbierte. Abb. 2/ Quelle: MEITI Abb. 3/ Quelle: Bloomberg, VDMA Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 4

6 Konjunktur Epizentrum der Krise Die angelsächsischen Staaten, allen voran die USA, waren Ausgangspunkt und Brandherd der Kredit- und Immobilienkrise. Die Verbraucher in diesen Ländern können wegen der hohen Verschuldung und den sinkenden Vermögenswerten ihr Konsumniveau nicht aufrecht erhalten. Steigende Sparquoten und steigende Kreditanforderungen bremsen den Verbrauch zusätzlich. Die Gesamtverschuldung der USA hat mittlerweile die 400% Marke (gemessen am BIP) überschritten ohne Berücksichtigung der neuen Konjunkturprogramme. Abb. 4/ Quelle: FTD, Feri Die nächsten Herausforderungen für die USA sind die Schuldenexplosion des Staates und das Inflationspotenzial im Zuge der dramatischen Geldmengenausweitung (Aggregat M0 wächst aktuell annualisiert mit +20%). Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 5

7 Konjunktur Fazit Die globale Kreditkrise stürzt die Weltwirtschaft in die tiefste Rezession seit Speziell in Deutschland, wo die realwirtschaftlichen Folgen der Krise auf Grund der deutschen Wirtschaftsstruktur mit zeitlicher Verzögerung Platz greifen, ist die Naivität bezüglich der ökonomischen Perspektiven nach wie vor sehr groß. Bereits im Letzten Abwärtszyklus ( ) litt Deutschland länger und heftiger unter der Krise als andere betroffene Staaten (z.b. die USA), da, wie heute, die fiskal- und geldpolitisch Verantwortlichen die Situation stark unterschätzten und die binnenkonjunkturellen Kräfte zu schwach ausgeprägt waren. Dennoch bleibt klar, dass die Fiskal- und Geldpolitiker über theoretisch unlimitierte monetäre Mittel verfügen (Notenpresse) und diese auch konsequent einsetzen werden. Ein neuer künstlich herbeigeführter Aufschwung ist daher wahrscheinlich, aber definitiv ungesund und mit sehr negativen volkswirtschaftlichen Nebenwirkungen verbunden (erhöhte Inflation, Marktverzerrung, Moral Hazard etc.). Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 6

8 Zinsen & Anleihen Deutschland soll für Europa haften Die Schuldenexplosion in den europäischen Südländern und Irland, sowie deren Unfähigkeit sich ausreichend am Markt zu refinanzieren, führte zu der Idee einer Europa-Anleihe mit Deutschland als Schuldengarant. Damit würde die deutsche Bonität sukzessive untergraben und die Qualität deutscher Staatsanleihen in Frage gestellt. In Anbetracht dieser Entwicklung und der bereits sehr tiefen Zinsen in Europa, bei gleichzeitiger Schuldenexplosion auch in Deutschland, empfehlen wir nach wie vor keine Länderanleihen zu kaufen und statt dessen die Gewinne bei deutschen Staatsanleihen zu realisieren. Abb. 5/ Quelle: EZB, WiWo Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 7

9 Zinsen & Anleihen Risikorenditen auf attraktivem Niveau Aktuell werden am Markt für Unternehmensanleihen Ausfallraten von knapp 25% aller ausstehenden Kredite eingepreist. Mittels Unternehmensanleihen kann dieser, mehrere Prozentpunkte gegenüber Staatsanleihen betragende Zinsaufschlag, vereinnahmt werden. Renditen von über 6% p.a. sind möglich, selbst wenn ca. 25% der Darlehen notleidend werden. Das Risiko besteht in noch höheren Ausfallraten als in den heute angenommenen pessimistischen Erwartungen. Für diesen Risiko-Fall sollten im Portfolio kompensierende Instrumente wie z.bsp. Index- Short-ETFs und Edelmetalle vorhanden sein. Abb. 6/ Quelle: Bloomberg, DB-Research Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 8

10 Zinsen & Anleihen Gefahr einer Kreditklemme dank massiver staatlicher Interventionen abgemildert Dank großzügig dimensionierter staatlicher Bürgschaften und Rettungsschirme haben sich die Refinanzierungsbedingungen in Europa wieder verbessert. Ordnungspolitisch ist diese Entspannung ein Phyrrussieg, da gerade die Überschuldung in der Privatwirtschaft die Ursache der gloobalen Kreditkrise ist. Die staatliche Alimentierung der Kreditnehmer und Kreditgeber wirkt zwar Systemerhaltend, aber nicht nachhaltig systemverbessernd. Mit der staatlichen Unterstützung des Kreditmarktes geht eine Explosion der Staatsverschuldung und die steigende Gefahr einer beschleunigten Inflation einher. Abb. 7/ Quelle: Bloomberg, DB-Research Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 9

11 Zinsen & Anleihen Fazit Die Qualität deutscher Staatsanleihen droht im Zuge der stark steigenden Neuverschuldung und der Idee einer europaweiten Schuldenhaftung (Europa-Anleihe) signifikant zu sinken. Wir empfehlen, die Gewinne bei den Bundesobligationen zu realisieren und diese Anlageklasse mangels adäquater Renditeaussichten bis auf weiteres zu meiden. Attraktiv erscheinen hingegen die Risikorenditen bei Unternehmensanleihen, da bereits massive Kreditausfälle in den Preisen berücksichtigt sind. Wir empfehlen eine Beimischung von Unternehmensanleihen, sofern risikokompensierende Komponenten im Portfolio vorhanden sind (Index-Short-ETFs, marktneutrale Strategien sowie Edelmetalle). Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 10

12 Aktienmärkte Realwirtschaftliche Auswirkungen der Kreditkrise verhindern bislang Trendwende am Aktienmarkt Nach nur eineinhalb Monaten meldeten 2009, laut Ratingagentur Standard & Poor s, weltweit mehr Firmen Insolvenz an als in den Gesamtjahren 2006 und 2007 zusammen. Trotz bereits sehr negativer Erwartungen für die laufende Berichtssaison für Unternehmensergebnisse des GJ 2008/ Q verunsichern die negativen Ausblicke der Unternehmen bzw. deren Unwillen überhaupt Prognosen abzugeben die Investoren. Abb. 8/ Quelle: Bloomberg Ausgesuchte Branchen bieten auf dem aktuellen Niveau interessante Chance-/ Risikoverhältnisse, speziell in den Sektoren Infrastruktur und natürliche Ressourcen. Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 11

13 Aktienmärkte Langfristiger Aufwärtstrend in Sichtweite, DAX unter Punkten DAX 30 Wie bereits in der Oktoberausgabe 2008 (S. 8) dargestellt, läuft der Deutsche Aktienindex auf den langfristigen Trend zurück (aktuell bei ca Punkten). Sobald realistische Gewinnaussichten für 2009 und 2010 in den Aktienkursen berücksichtigt sind (aktuell noch nicht der Fall), ergeben sich wieder langfristig attraktive Investmentmöglichkeiten bei zyklischen Werten und soliden Blue Chips. Grundsätzlich empfehlen wir auf dem aktuellen Niveau Engagements in Anteilsscheinen der Sektoren Infrastruktur und natürliche Ressourcen. Langfr. Aufwärtstrend Abb. 9/ Quelle: Cortal Consors Premium Trader Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 12

14 Aktienmärkte Stimmung passt sich der Realität an Mit 49% liegt der Anteil optimistischer Anleger nur noch leicht über den Werten des letzten Aktienmarkttiefs in 2003 (damals 39%). Offenbar wirken die aktuell publizierten Fakten aus den Unternehmen und den Volkswirtschaften ernüchternd auf die Investoren und führen das Weltbild der Aktionäre zunehmend an die Realität heran. Abb. 10/ Quelle: Cognitrend Zoom Tief : 39 Jul Hoch : 78 Nov Aktuell : 49 Feb Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 13

15 Aktienmärkte Fazit Zunehmend setzt sich die ökonomische Realität auch an den Aktienmärkten durch und spiegelt sich in realistischeren Bewertungen in Bezug auf die zukünftig zu erwartende Ertragslage der Unternehmen wieder. Dennoch bleibt der Aktienmarkt von Risiken bezüglich der weiteren konjunkturellen Entwicklungen belastet. Ein Sonderrisiko stellt das Gesetz zur Enteignung von Aktionären dar. Speziell im Banken- und Versicherungssektor ist daher ein Risikoabschlag in den Aktienkursen gerechtfertigt. Nach dem in Kraft treten des 790 Mrd. USD umfassenden Konjunkturprogramms in den USA und diversen Konjuktur- und Rettungspaketen weltweit, steigt die Chance auf einen künstlich stimulierten Reflationszyklus. Die Wirkung der beschlossenen Maßnahmen ist jedoch mit einem erheblichen Zeitlücke versehen. Wir präferieren nach wie vor Märkte mit bereits hohen Kursabschlägen und positiven Wachstumsaussichten (z.b. Südostasien, globale Infrastruktur, Versorger). Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 14

16 Rohstoffe Contango-Situation erschwert Rohstoff-Investment Terminmarktkurve Ölpreis Das Beispiel Öl zeigt deutlich, dass die Terminmarkthändler in den nächsten Monaten von ungewöhnlich stark steigenden Preisen ausgehen (Contango). Viele Investmentinstrumente im Rohstoffbereich bilden ihr Engagement über den Terminmarkt ab und sind somit mit hohen Rollkosten beim Übergang in den nächsten Monatskontrakt konfrontiert. Grundsätzlich erachten wir Rohstoffinvestments auf dem aktuellen Preisniveau (breit gestreut) in überschaubarem Umfang für sinnvoll. Im Falle eines erfolgreichen Reflationszyklus würden Rohstoffe überproportional partizipieren und vor der unvermeidlichen Inflationsbeschleunigung schützen. Bezüglich einer Investmentlösung, die der Contango-Problematik gerecht wird, beraten wir Sie gern. Abb. 11/ Quelle: BlackRock Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 15

17 Rohstoffe Fazit Mehrere Faktoren brachten die Rohstoffpreise über alle Gattungen in den vergangenen Wochen unter Druck: - Rückläufige Nachfragedynamik durch Konjunkturabschwung - Abbau und Zwangsliquidierung von Terminmarktpositionen - Starke Aufwertung des US-Dollar (Bedingt durch Sondereffekte) Folgende Gründe sprechen mittel- und langfristig für wieder stark steigende Rohstoffnotierungen: - Rückläufige Ressourcenverfügbarkeit zu niedrigen Preisen - Exponentiell wachsende Weltbevölkerung - Anhaltend niedriges Zinsniveau (Investment-Opportunitätskosten) - Massive Reflationierung der Wirtschaft durch Fiskal- und Geldpolitik - Preisbedingtes Minensterben speziell bei Basismetallen - Fundamentale Schwäche der Abrechnungswährung US-Dollar Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 16

18 Edelmetalle Währungsalternativen Gold und Silber Im Berichtszeitraum konnte der Goldpreis ein neues Allzeithoch in Euro ausbilden und in US- Dollar die er Marke wieder erreichen. Seit Jahresbeginn sind die Edelmetalle die erfolgreichste Anlageklasse. Es wird zunehmend schwieriger, Gold- und Silbermünzen sowie Barren mangels Verfügbarkeit zu erwerben. Die wachsende Besorgnis der Investoren bezüglich der ausufernden Staatsverschuldung und der Stabilität des europäischen Währungsraums führt zu verstärkten Absicherungsinvestitionen in Edelmetallen. Abb. 12/ Quelle: Bloomberg Allmählich macht sich zudem die Erkenntnis breit, dass die Probleme des heutigen Weltwährungssystem nur mit einer grundlegenden Änderung möglich sind der Rückbesinnung auf stabile Währungen und Währungen mit intrinsischem Wert (Rohstoffwährungen). Das aktuelle Geldmengenwachstum in Folge von Rettungspaketen und Konjunkturprogrammen im zweistelligen Prozentbereich per annum macht diese Notwendigkeit zusätzlich deutlich. Gold in EUR vs. DAX (10 Jahre) Abb. 13/ Quelle: Thomson, Cortal Consors Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 17

19 Edelmetalle Fazit Edelmetalle erfüllen im Portfolio wichtige Funktionen, die von keiner anderen Anlageklasse geleistet werden: - Schutz bei Systemkrisen und Katastrophen - Bester Schutz vor Inflation (Höchste Inflationssensitivität) - Stabile Kaufkrafterhalt über Jahre - Verlässliche monetäre Funktion über Jahrtausende - Verbriefen kein Zahlungsversprechen Dritter (Wert in sich) Darüber hinaus ist die Förderung seit Jahren rückläufig und die Nachfrage stabil steigend. Edelmetalle sind zudem auf Grund ihrer physikalischen Eigenschaften nicht substituierbar oder beliebig replizierbar (Anders als Papiergeld u. sogar Diamanten). Wir empfehlen unseren Mandanten mindesten 5% des Vermögens in physischen Edelmetallen zu halten. Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 18

20 Portfoliostrategie Handlungsbedarf Das Fortschreiten des Konjunktur- und Marktzyklus macht kurzfristig folgende Portfolioanpassungen notwendig: 1. Gewinnmitnahmen bei Staatsanleihen 2. Kauf Short-Dax-ETF als Anleiheersatz 3. Kauf Physische Edelmetalle (Münzen/ Barren) 4. Kauf Minenaktien 5. Kauf Rohstoffe 6. Kauf Unternehmensanleihen Für detaillierte Hintergrundinformationen bieten wir ihnen zwei Onlinekonferenzen an (Termine siehe -Anschreiben). Selbstverständlich erfahren sie die Einzelheiten und Hintergründe auch in einem individuellen Beratungsgespräch. Die Kontaktdaten finden Sie auf der folgenden Seite. Generell empfehlen wir Ihnen nach wie vor eine sog. Allwetter-Allokation die Ihr Vermögen aktuell schützt und gleichzeitig vorhandene Renditechancen nutzt. Steueroptimiert. Musterallokation* 5% 10% 20% DAX Short ETF Marktneutrale Assets Edelmetalle/ Minenaktien 20% Aktien/ Produktivkap. Multi-Asset 30% Rohstoffe 15% *Exemplarische Allokation, ersetzt nicht den individuellen Anlagevorschlag, nicht vollständig Funktionale Allokation 10,0% 20,0% Rezessionsschutz Inflations- und Krisenschutz 25,0% Marktunabhängige Strategien 15,0% Trendfolger Konjunkturabhängig Flexibel 7,5% 22,5% Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 19

21 Kontakt Christoph Leichtweiß, CFP Diplom-Betriebswirt (BA) Finanzökonom (ebs) Investment Consultant (ebs/dbg) DIN-Geprüfter privater Finanzplaner DIN ISO Geschäftsstellenleiter, Seniorberater Cortal Consors Select Kasinostr Darmstadt Fon +49 (0) 6151/ Fax +49 (0) 6151/ Mobil +49 (0)173/ christoph.leichtweiss@cortalconsorsselect.de Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 20

22 Disclaimer Die in dieser Kundeninformation gemachten Angaben dienen der Information und Unterstützung Ihrer selbständigen Anlageentscheidungen und stellen keine Empfehlung zum Abschluss /Kauf/Verkauf oder Halten einer Finanzanlage dar. Diese Informationen ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung. Maßgeblich für eine Investition ist der Verkaufsprospekt, der bei der Emissionsstelle erhältlich ist, auf der Cortal Consors-Website als PDF-Datei zur Verfügung steht oder telefonisch angefordert werden kann. Die Einzelheiten sowie Chancen und Risiken, die mit Investitionen verbunden sind, entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt. Bei geschlossenen Fonds handelt es sich um eine Anlageform für Investoren mit langfristigem Anlagehorizont. Cortal Consors kann für externe Angebote keine Haftung übernehmen. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Soweit in dieser Publikation enthaltene Informationen auf Angaben und Grafiken externer Quellen beruhen, verwenden wir selbstverständlich nur solche Quellen, die als verlässig erachtet werden. Eine Gewähr für ihre Richtigkeit und/oder Vollständigkeit kann nicht übernommen werden. Diese Publikation darf ohne Zustimmung von Cortal Consors auch nicht verändert oder in Auszügen veröffentlicht werden. Für alle Wertpapiere gilt: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für eine entsprechende Wertentwicklung in der Zukunft. Je nach Ihren Anlagewünschen und der individuellen Risikobereitschaft können für Ihr Depot andere Anlageformen sinnvoll o. erforderlich sein. Christoph Leichtweiß, Certified Financial Planner und Investment Consultant (EBS/ DBG) 21

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