Beitrag: Unerkannter Brustkrebs Lücken bei der Vorsorge
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- Paula Förstner
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1 Manuskript Beitrag: Unerkannter Brustkrebs Lücken bei der Vorsorge Sendung vom 12. Dezember 2017 von Stine Bode, Ulrike Werner und Anett Wittich Anmoderation: Frauen sterben in Deutschland jedes Jahr an Brustkrebs Tote mahnen, wie überlebenswichtig Früherkennung ist. Deshalb können alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren kostenfrei ihre Brüste untersuchen beziehungsweise röntgen lassen, um Tumore rechtzeitig zu entdecken. Nur hat die an sich gute Vorsorge, die Leben rettet, eine böse Lücke. Das Mammografie-Screening ist eine Methode, die nicht für alle Frauen gleichermaßen taugt. Bei dichtem Brustgewebe bleibt der Befund oft unklar. Und über Alternativen werden die Frauen gar nicht oder zu wenig aufgeklärt. Stine Bode, Ulrike Werner und Anett Wittich über die Risiken und Nebenwirkungen mangelnder Transparenz. Text: Regelmäßig ist Konstanze Speer aus Leipzig zur Brustkrebsfrüherkennung gegangen. Die 52-Jährige ist erleichtert, als sie nach dem Screening 2015 den Befund erhält: keine Hinweise auf Brustkrebs. Wenig später bekommt sie Zweifel, sie ertastet etwas Hartes in ihrer Brust. Nach ein paar Wochen merkte ich dann an der Stelle, dass mir das auch wehtat, wenn ich zum Beispiel auf der Seite gelegen habe. Und da dachte ich mir, nein, da gehst du lieber noch mal zum Arzt, also irgendwas stimmt hier nicht. Jetzt wird Konstanze Speer wegen ihrer Beschwerden zusätzlich mit dem Ultraschall untersucht. Dabei wird ein fast vier Zentimeter großes Karzinom entdeckt. Also, ich war total wütend. Wenn ich dorthin gehe, vertraue ich ja den Leuten meinen Körper an und denke, es ist alles in Ordnung. Und dann plötzlich ist doch nichts in Ordnung.
2 Dann verliert man eigentlich jegliches Vertrauen in eine ärztliche Untersuchung. Ein Kampf ums Überleben beginnt: Anderthalb Jahre dreht sich alles um ihre Krankheit. Sieben Operationen - hochdosierte Chemotherapie - Todesangst. Sie verliert eine Brust. Chefärztin Dr. Langanke steht ihr zur Seite. Inzwischen weiß Konstanze Speer, sie hat ein dichtes Brustgewebe. Und so konnte es passieren, dass ihr Karzinom im Röntgenbild verdeckt und somit nicht zu erkennen war. O-Ton Dr. Dagmar Langanke, Chefärztin Brustzentrum St. Elisabeth-Krankenhaus, Leipzig: Das Problem ist, dass die Brustdichte der Frau, also vor allen Dingen Grad 3 und 4, bei 40 bis 50 Prozent aller Frauen auftritt und bei diesen dichten Brüsten dann die Mammografie schwierig ist oder eben nur eingeschränkt. Das heißt, es können Befunde übersehen werden. Da fühlt man sich schon ein bisschen verschaukelt. Weil, warum bin ich jetzt eigentlich dorthin gegangen. Dann hätte man doch vorher schon sagen können: Also, Sie haben dichtes Brustdrüsengewebe, bei Ihnen müssen wir eine andere Untersuchung machen. Annette Kruse-Keirath kämpft seit Jahren darum, dass die Frauen über die Grenzen der Mammografie aufgeklärt werden. Sie leitet den Verein Allianz gegen Brustkrebs - einen Zusammenschluss von Patienten, Medizinern und Experten. O-Ton Annette Kruse-Keirath, Verein Allianz gegen Brustkrebs : Also, wir setzen uns dafür ein, wir fordern das auch, dass Frauen wissen, was ihre Brustdichte ist, damit sie die Aussagekraft der Mammografie beurteilen können. Ich kann nur gut informiert entscheiden, wenn ich gut informiert bin. Das bin ich aber nicht, weil man mir Wesentliches vorenthält. Und ich möchte und ich fordere, dass die Frauen wissen, was die Aussagekraft der Mammografie bei einer dichten Brust ist. Mammografie-Screenings werden in ausgewählten radiologischen Zentren durchgeführt. Doch die Röntgen-Mammografie sei nicht immer ausreichend, räumt die Deutsche Röntgengesellschaft auf Nachfrage ein. Allerdings gelte das nur für einige wenige Frauen, Analysen dieser modernen Technik zeigten, dass nur Frauen mit der extrem hohen Dichte (ACR 4), d.h. etwa 7 bis
3 10 Prozent der Screening-Teilnehmerinnen, ergänzender Verfahren bedürfen. Im Nachbarland Österreich hat man darauf reagiert. Seit 2014 werden Frauen beim Mammografie-Screening auch über ihre Brustdichte aufgeklärt und falls erforderlich, zusätzlich mit dem Ultraschall untersucht. Das betrifft 30 bis 40 Prozent der Frauen. O-Ton Prof. Michael Fuchsjäger, Leiter Radiologie, Medizinische Universität Graz: Wir wissen aus internationalen Studien, dass die Mammografie bei dichtem Drüsengewebe ihre Grenzen hat. Das zeigt die wissenschaftliche Evidenz ganz deutlich. Wenn der Erstuntersucher feststellt, dass eine Patientin dichtes Drüsengewebe hat, wird das in das Computersystem eingegeben, das Resultat ist eine zwangsläufige Ultraschalluntersuchung. Ansonsten könnte die Patientenakte auch nicht abgeschlossen werden. Der Grund: Mit der Röntgen-Mammografie allein werden laut internationalen Studien bei dichten Brüsten rund 50 Prozent der bösartigen Tumore entdeckt. In Kombination mit der Ultraschall- Untersuchung sind es mehr: knapp 70 Prozent. Warum also gibt es diese Kombinationsuntersuchung nicht längst auch in Deutschland? Nachfrage beim Gemeinsamen Bundesausschuss von Ärzten und Krankenkassen. Der erklärt, die Brustdichte sei als Risikofaktor für Brustkrebs von geringer Bedeutung. Zudem beurteilt er die Studienlage ganz anders, Explizite Empfehlungen für eine Sonographie (also Ultraschall) im Rahmen eines Screenings konnten in bislang verfügbaren wissenschaftlichen Unterlagen und Leitlinien nicht identifiziert werden. Also, ein Expertenstreit zu Lasten der Patientinnen - oder ist es eine Kostenfrage? Bisher zahlen die Krankenkassen für das Screening pro Jahr etwa 220 Millionen Euro. Eine zusätzliche Ultraschalluntersuchung könnte - je nach Zahl betroffener Frauen - Mehrkosten von bis zu 60 Millionen Euro im Jahr verursachen. Die Deutsche Röntgengesellschaft erklärt, noch sei gar nicht entschieden, ob der Ultraschall die Früherkennung überhaupt verbessere, In laufenden oder geplanten Studien soll untersucht werden, welches Verfahren Frauen in der Früherkennung wirklich Mehrwert bringt.
4 Für Professor Uwe Fischer steht fest: Nur die Magnetresonanztomographie - kurz MRT - ist eine sichere Methode. Er leitet ein privates Brustzentrum in Göttingen, hat selbst Studien zum MRT durchgeführt und verweist auf den internationalen Forschungsstand. Danach würden mit dem MRT 95 Prozent der Karzinome frühzeitig erkannt. O-Ton Prof. Uwe Fischer, Radiologe, Diagnostisches Brustzentrum Göttingen: Die Studien zeigen, wenn wir konsequent eine Frau alle ein bis zwei Jahre mit dem Mamma-MRT untersuchen, verhindern wir keinen Brustkrebs, aber wir kommen auf eine durchschnittliche Tumorgröße um acht bis neun Millimeter, das ist klein, das sind frühe Tumoren. Wir können nicht an der Inzidenz irgendwo etwas ändern, das heißt, wie viele Frauen erkranken jedes Jahr in Deutschland. Aber wir können an der Mortalität drastisch was ändern. Das bedeutet, wie viele Frauen sterben letztendlich an dieser Erkrankung. Diese Patientin, die nicht erkannt werden will, hat ein dichtes Brustgewebe. Weder beim Röntgen noch im Ultraschall war bei ihr ein Karzinom entdeckt worden - nur im Mamma-MRT war es schließlich deutlich sichtbar. O-Ton Patientin, Originalton nachgesprochen Ja, dann ist doch erst einmal ein großer Schreck dagewesen. Es war etwas heftig, weil ich natürlich auch nicht mit diesem Ergebnis gerechnet habe. Ich habe das ja eher aus Vorsicht gemacht. Es war ein großer Schock. Doch das MRT ist vergleichsweise teuer - laut ärztlicher Gebührenordnung 529 Euro pro Untersuchung. Die privaten Krankenkassen zahlen das nach ärztlicher Verordnung, die gesetzlichen erst im Falle einer Brust-OP. Als Screening für alle Frauen würde die Untersuchungsmethode MRT Milliarden kosten. An der Uniklinik Aachen testet Prof. Christiane Kuhl eine günstigere Alternative, das sogenannte verkürzte MRT. Nach drei Minuten Untersuchungszeit sind alle erforderlichen Daten verfügbar. O-Ton Prof. Christiane Kuhl, Klinikdirektorin Radiologie, Uniklinik RWTH Aachen: Das, was eigentlich unstrittig ist, ist dass die MRT das Leistungsfähigste ist, was wir haben. Wir versuchen also derzeit Lösungen zu finden, dieses Untersuchungsverfahren breiter zugänglich zu machen, sodass wir es tatsächlich vielleicht eines Tages einer größeren Bevölkerungsgruppe anbieten zu können. Das ist das Ziel der aktuellen Untersuchung.
5 Bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Immerhin weisen Krankenkassen und Ärzte neuerdings auf die Brustdichte als Risikofaktor hin. Zu spät für Konstanze Speer - und zu wenig für die betroffenen Frauen. Denn eine Zusatzvorsorge beim Screening gibt es trotzdem nicht. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.
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