GARTENPFLANZEN FÜR DAS GRÜNE BAND

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1 Landschaftsperlen für mehr Biodiversität GARTENPFLANZEN FÜR DAS GRÜNE BAND Mehr Biodiversität in der Siedlung 1

2 Vorwort Rheintaler sind Gartenfreunde Der Verein St.Galler Rheintal setzt sich für mehr Biodiversität in der Siedlung und am Siedlungsrand ein. Mit dem raschen Wachstum der Siedlung droht lebendige Natur und farbiges Leben aus unseren Dörfern zu verschwinden. Noch gibt es die Rheintaler Gartenfreunde, doch sie werden immer weniger. Vielen fehlt die Zeit und die Lust. Gartenarbeit ohne Musse wird zur Last; Steingärten und Rasenroboter sind im Trend. Umso wichtiger ist es, dass auf Frei- - Biodiversität geachtet wird. Wer sich als Eigentümer oder Planer für einen gion entscheidet, der bietet für die heimische Tierwelt Lebensraum und Nahrung. Der ökologische Wert der der Exoten und Garten-Züchtungen deutlich. So bietet der Schwarze Holunder beispielsweise bis zu 63 Vogelarten Nahrung, sofern diese den Lebens- Holder schon während der Blüte eine Schönheit und verbreitet herrliche Duftwolken. Aus den Früchten hergestellt werden. Welche exotische Broschüre als Enscheidungshilfe Oft vergisst man, dass auch heimi- sind. Mit Vorzug sollten aber starke und eher wenig anspruchsvolle Ar- Frust die Lust verdrängt. In der vorliegenden Broschüre werden speziell auch mit dem Föhn im Rheintal gut zurechtkommen. Dennoch muss der geprüft werden. Kundige Gärtner und scheid. Sie wissen, welche Staude das sonnige Blumenbeet bereichern her gedeihen kann. Bei den Stauden handelt es sich übrigens um nicht ver- zu verwechseln mit der im Rheintal Büsche). Die untere Skizze zeigt die Variation möglicher Standorte im Garten, auf die sich die Broschüre bezieht. GEHÖLZ GEHÖLZRAND Lebensbereiche der Stauden WIESE / FREIFLÄCHEN UFER / WASSERRAND 2

3 lich das Erscheinungsbild eines Gartens. Ein Beet besteht meist aus drei Staudentypen: Die grossen Leitstauden tes, die mittelgrossen Gerüststauden dendeckern können Zwischenräume pen, keine Staude steht gerne alleine. auffrischen. Gehölze gehören nicht nur aus ökologischen Gründen in den Garten. Sie bilden das grüne Gerüst der Gestaltung und gliedern den Gar- kombiniert mit immergrünem Liguster, mit Blütensträuchern und dornigen Hundsrosen, sind ein wahrer Hotspot der Biodiversität. Erst durch das Zusammenspiel zwischen Wildstauden, einheimischen Gehölzen und Blumenwiesen entste- chen, die wieder mehr Natur in unse- re Siedlung bringen. WASSER RABATTE / BEET STEINGARTEN REBBERG Tun Sie etwas Gutes Mit der naturnahen Gestaltung Ihres Gartens oder der öffentlichen Grün- rück. Oft tauchen wieder bekannte Bilder aus der Kindheit auf, vergessene Erinnerungen an Schmetterlinge und Singvögel. Tun Sie sich, der Biodiversität und auch der Schönheit des Rheintals etwas Gutes. Nutzen Sie diese Broschüre auch, bei Ihrem nächsten Spaziergang zu bestimmen! Die Kenntnisse über die an Schulen und in der Bevölkerung. Tragen Sie dazu bei, dass das Wissen und damit auch das Interesse daran erhalten bleibt. Wussten Sie, dass auf der Titelseite ein Habermarch ab- Inhalt Lebensbereich Stauden Wasser Ufer / Wasserrand Rabatte / Beet Gehölz / Gehölzrand Gehölze Bäume Sträucher Seite

4 alphabetisch sortiert Standort: Wasser Froschlöffel Alisma plantago-aquatica Blumenbinse Butomus umbellatus Fieberklee Menyanthes trifoliata Gelbe Teichrose Nuphar lutea Weisse Seerose Nymphaea alba Schwimmendes Laichkraut Potamogeton natans Gew. Wasserhahnenfuss Ranunculus aquatilis Blüte: Mai bis Agust Schmalblättriger Rohrkolben Typha angustifolia Breitblättriger Rohrkolben Typha latifolia

5 alphabetisch sortiert Standort: Ufer / Wasserrand Sumpf-Segge Carex acutiformis Gelbe Schwertlilie Iris pseudacorus Juni Blut-Weiderich Lythrum salicaria Wasser-Minze Ehrenpreis Mentha aquatica Rohr-Glanzgras Phalaris arundinacea Grosser Sumpf-Hahnenfuss Ranunculus lingua Sumpf-Ziest Stachys palustris Juni bis September Europäische Trollblume Trollius europaeus Bachbungen- Ehrenpreis Veronica beccabunga Mai bis September

6 alphabetisch sortiert Standort: Sumpf- Schafgarbe Achillea ptarmica Wilde Brustwurz Angelica sylvestris Sumpf-Dotterblume Caltha palustris März bis Mai Wiesen- Schaumkraut Cardamine pratensis Kohldistel Cirsium oleraceum Juni bis September Gewöhnlicher Wasserdost Eupatorium cannabinum Sumpf- Wolfsmilch Euphorbia palustris Echtes Mädesüss Filipendula ulmaria Juni bis September Perlhuhn- Schachblume Fritillaria meleagris 6

7 alphabetisch sortiert Standort: Sumpf- Storchschnabel Geranium palustre Bach-Nelkenwurz Geum rivale Kuckucks- Lichtnelke Mai bis Juli Gewöhnlicher Gilbweiderich Lysimachia vulgaris Blaues Pfeifengras Molinia caerulea Sumpf- Vergissmeinnicht Myosotis scorpioides Schlangen- Knöterich Polygonum bistorta Mai bis August Grosser Wiesenknopf Sumpf-Helmkraut Scutellaria galericulata 7

8 alphabetisch sortiert Standort: Rabatte / Beet Wiesen- Schafgarbe Achillea millefolium Juni bis September Sonnenblume Helianthus annuus Juni bis Oktober Echter Wermut Artemisia absinthium Garten- Ringelblume blume Juni bis September Gewöhnliche Skabiosen-Flockenblume Centaurea scabiosa Frühlings-Krokus März bis Mai Zypressenblättrige Wolfsmilch Euphorbia cyparissias April bis Juni Wiesen- Storchschnabel Geranium pratense

9 alphabetisch sortiert Standort: Rabatte / Beet Weiden-Alant Arznei-Baldrian Inula salicina Juli bis August Feld- Witwenblume Knautia arvensis Mai bis September Gewöhnliche Wiesen-Margerite Leucanthemum vulgare Bisam-Malve Malva moschata Weisse Garten-Narzisse Narcissus poeticus Klatsch-Mohn Papaver rhoeas Mai bis September Blutwurz Potentilla erecta Mai bis September Echte Betonie Gewöhnlicher Arznei-Baldrian Mai bis Juli 9

10 alphabetisch sortiert Standort: Grosses Windröschen Anemone sylvestris Berg-Aster Aster amellus Gold-Aster Aster linosyris August bis September Mittleres Zittergras Briza media Mai bis August Weidenblättriges Ochsenauge Buphthalmum salicifolium Juni bis September Gewöhnliche Knäuel-Glockenblume Campanula glomerata Rundblättrige Glockenblume Campanula rotundifolia Mai bis September Garten- Stockrose Alcea rosea Juni bis Oktober Wegwarte Cichorium intybus

11 alphabetisch sortiert Standort: Schmalblättriges Weidenröschen Epilobium angustifolium Habermarch Tragopogon pratensis Mai bis Oktober Echter Dost Origanum vulgare Gemeine Traubenhyazinthe Muscari racemosum April Wiesen-Salbei Salvia pratensis Mai bis August Gewöhnlicher Felsen-Mauerpfeffer Sedum rupestre Juli bis August Weisser Mauerpfeffer Sedum album Juni bis September Kalk-Blaugras Sesleria caerulea März bis Mai Dunkle Königskerze Verbascum nigrum 11

12 alphabetisch sortiert Standort: Gehölz / Gehölzrand Bärlauch Allium ursinum Blauer Eisenhut Aconitum napellus Dunkle Akelei Aquilegia atrata Juli bis August Gemeine Akelei Aquilegia vulgaris Mai bis Juli Busch-Windröschen Anemone nemorosa März bis Mai Wald-Geissbart Hainsimse Aruncus dioicus Hirschzungenfarn Asplenium scolopendrium Hänge-Segge Carex pendula Wirbeldost Clinopodium vulgare 12

13 alphabetisch sortiert Standort: Gehölz / Gehölzrand Hohlknolliger Lerchensporn Corydalis cava März bis April Rasen- Schmiele Deschampsia cespitosa Grossblütiger Fingerhut Winter- Schachtelhalm Equisetum hyemale Wald- Storchschnabel Geranium sylvaticum Schneeweisse- Hainsimse Luzula nivea Rohr- Pfeiffengras Molinia arundinacea Vielblütiges Salomonssiegel Mai bis Juli Rote Waldnelke Silene dioica April bis September 13

14 nach Wuchshöhe sortiert Bäume Feld-Ahorn Acer campestre Trauben-Kirsche Prunus padus Stechpalme Ilex aquifolium Mai April bis Juni Mai Sal-Weide Salix caprea Vogelbeerbaum Sorbus aucuparia Zitter-Pappel Populus tremula März bis April Echter Mehlbeerbaum Sorbus aria Elsbeerbaum Sorbus torminalis Mai Winter-Linde Tilia cordata

15 nach Wuchshöhe sortiert Bäume Spitz-Ahorn Acer platanoides Schwarzerle Alnus glutinosa Berg-Ahorn Acer pseudoplatanus April März bis April Süsskirsche Prunus avium Hänge-Birke Betula pendula Wald-Föhre Pinus sylvestris Mai Silber-Weide Salix alba Silber-Pappel Populus alba Stiel-Eiche Quercus robur März bis April; Baum

16 nach Wuchshöhe sortiert Sträucher 2 bis 3 m Scheiden- Kronwicke Coronilla vaginalis Mai bis Juli Feld-Rose Rosa arvensis Strauchwicke Hippocrepis emerus April bis Juni Preiselbeere Vaccinium vitis-idaea Gewöhnlicher Seidelbast Daphne mezereum Februar bis April Alpen-Hagrose Rosa pendulina Heidelbeere Vaccinium myrtillus Alpen- Johannisbeere Ribes alpinum April bis Juni Gewöhnliche Berberitze Berberis vulgaris 16

17 nach Wuchshöhe sortiert Sträucher Felsenmispel Amelanchier ovalis Kreuzdorn Rhamnus cathartica Roter Holunder Sambucus racemosa Mai Faulbaum Frangula alnus Hunds-Rose Rosa canina Juni Gewöhnlicher Schneeball Viburnum opulus Gewöhnlicher Wacholder Juniperus communis Busch-Rose Rosa corymbifera Juni Haselstrauch Corylus avellana Februar bis April 17

18 nach Wuchshöhe sortiert Sträucher Gew. Liguster Ligustrum vulgare Wolliger Schneeball Viburnum lantana Gemeiner Goldregen Laburnum anagyroides Mai bis Juli Mai Pfaffenhütchen Euonymus europaeus Schwarzdorn Prunus spinosa Reif-Weide Salix daphnoides April März bis April Kornelkirsche Euonymus europaeus März Roter Holunder Sambucus racemosa Schwarzer Holunder Sambucus nigra

19 nach Wuchshöhe sortiert Windendes- Geissblatt Lonicera periclymenum Efeu Hedera helix September bis Oktober Hopfen Humulus lupulus Juli bis August Europäische Weinrebe Vitis vinifera Juni Gewöhnliche Waldrebe Clematis vitalba Juli bis August Fachberatung: HSR Hochschule für Technik, Rapperswil, Bilder: P. Bolliger, D. Rossi, F. Brüngger suisseplan Ingenieure AG raum + landschaft durch Michael Fuchs, Thomas Oesch) Herausgeber: Verein St.Galler Rheintal 19

20 Landschaftsperlen für mehr Biodiversität Der Verein St.Galler Rheintal initiiert und bildungen zum Thema Biodiversität in der Siedlung und am Siedlungsrand. Die vorliegende Broschüre zeigt den Gestaltungsspielraum auf, wie mit einheimischen welt und letztlich für uns alle. Weitere Informationen für Stauden: und für Blumenwiesen:

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