Jens Dahlmanns Erfolgreiche Diversifikation von Geldanlagen Neue Strategien der Asset allocation
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- Gabriel Schäfer
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2 Jens Dahlmanns Erfolgreiche Diversifikation von Geldanlagen Neue Strategien der Asset allocation IGEL Verlag
3 Jens Dahlmanns Erfolgreiche Diversifikation von Geldanlagen Neue Strategien der Asset allocation 1.Auflage 2009 ISBN: IGEL Verlag GmbH, Alle Rechte vorbehalten. Dieses ebook wurde nach bestem Wissen und mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Im Hinblick auf das Produkthaftungsgesetz weisen Autoren und Verlag darauf hin, dass inhaltliche Fehler und Änderungen nach Drucklegung dennoch nicht auszuschließen sind. Aus diesem Grund übernehmen Verlag und Autoren keine Haftung und Gewährleistung. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
4 IGEL Verlag
5 Vorwort Die moderne Portfoliotheorie wurde im Jahre 1952 von Harry M. Markowitz begründet. Der US-amerikanische Ökonom und Träger des Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften erkannte, dass nicht nur die Renditeaussichten für eine Anlageentscheidung relevant sind, sondern vielmehr, dass der Zusammenhang zwischen Risiko und Ertrag gesehen werden muss. Außerdem sollte nie nur ein einzelner Anlagewert detailliert betrachtet werden, sondern die Investmententscheidung im Rahmen eines Portfolios, bestehend aus mehreren Assetklassen (Anlageklassen), erfolgen. Kernaussagen seines Portfolioselections-Modells sind demnach die Größen Rendite und Risiko, auf die in meiner Untersuchung noch näher eingegangen wird. Die Auswahl und Gewichtung verschiedener Assetklassen in einem Portfolio wird als Asset Allocation bezeichnet und sollte neben den persönlichen Zielen und Bedürfnissen des Investors am Anfang einer jeden Anlageentscheidung stehen. Die aus einer Studie von Ibbotson und Kaplan im Jahre 2000 bestätigten Ergebnisse zeigen, dass die Asset Allocation ca. 90% der Streuung des über einen Zeitraum erzielten absoluten Anlageergebnisses einer Investmentstrategie erklärt. Ein Großteil der privaten Anleger beachtet jedoch nicht, dass eine angemessene Diversifikation in der persönlichen Vermögensstruktur für den langfristigen Anlageerfolg äußerst wichtig ist. Jens Dahlmanns
6
7 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis III 1. Einleitung Definition und Grundlagen Selektionskriterien für vermögende Privatkunden Die Asset Allocation im Investmentprozess Anlageziele und Asset Allocation Die drei R der Asset Allocation Risikobudget Risikoprämie Risikobewertung Asset Allocation im Bereich vermögender Privatkunden Strategische Asset Allocation Assetklassendiversifikation Länderdiversifikation Währungsdiversifikation Anlegerprofil Benchmarkkonzept Aktives und passives Portfoliomanagement Taktische Asset Allocation Ziel der taktischen Asset Allocation Branchen-/Schuldnerklassen-/Laufzeitendiversifikation Titeldiversifikation Konjunkturzyklische Analyse Anlagestrategien für vermögende Privatkunden Anlagestrategie Ertrag Persönliche Risikoneigung des Anlegers Portfoliostruktur und Gewichtung der Assetklassen Beurteilung der Chancen und Risken Anlagestrategie Wachstum 41 I
8 3.2.1 Persönliche Risikoneigung des Anlegers Portfoliostruktur und Gewichtung der Assetklassen Beurteilung der Chancen und Risiken Anlagestrategie Chance Persönliche Risikoneigung des Anlegers Portfoliostruktur und Gewichtung der Assetklassen Beurteilung der Chancen und Risiken Portfolio Insurance Portfolio Insurance Strategien für Aktienportfolios Statische Strategien Stop-Loss Protective Put Portfolio Insurance mit Calls Dynamische Strategien Synthetischer Put Constant-Proportion Portfolio Insurance (CPPI) Portfolio Insurance für Anleiheportfolios Performance-Messung und Attribution Performance-Messung Performance-Maße Sharpe-Ratio Treynor-Ratio Jensen-Alpha Performance-Attribution Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis 70 II
9 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Kriterien zur Kundensegmentierung im Privatkundengeschäft 3 Abb. 2: Die Asset Allocation im Investmentprozess 5 Abb. 3: Veranschaulichung der Ertrags-/Risiko-Charakteristik von Portfolios anhand historischer Kursverläufe (12/ /2005) 7 Abb. 4: Die drei R der Asset Allocation 8 Abb. 5: Historische Risikoprämien (1926 bis 1996) verschiedener Assetklassen in den USA 10 Abb. 6: Risikoprämie und Rendite-Risikoeffizienzlinie 12 Abb. 7: Risikobudget und Rendite-Risikoeffizienzlinie 13 Abb. 8: Risikobudget und aktive Rendite-Risikoeffizienzlinie 15 Abb. 9: Assetklassen 17 Abb. 10: Rendite/Risiko-Profil verschiedener Assetklassen in den USA im Zeitraum Abb. 11: Renditekorrelationsmatrix der Assetklassen 19 Abb. 12: Rendite/Risiko-Kombinationen in Abhängigkeit von den Portfolioanteilen 20 Abb. 13: Rendite/Risiko-Übersicht verschiedener Anlageformen in USD 21 Abb. 14: Korrelationsmatrix für die Renditen verschiedener Anlageformen untereinander 22 Abb. 15: Rendite/Risiko-Kombinationen bei alternativen Gewichtungen 22 Abb. 16: Vergleich zwischen nationaler und internationaler Diversifikation 23 Abb. 17: Rendite/Risiko-Übersicht 25 Abb. 18: Erarbeitung des Anlegerprofils Fragestellungen für den Anleger 26 Abb. 18: Aktienkursverläufe verschiedener Wirtschaftsbranchen 32 Abb. 20: Diversifikationsebenen innerhalb der Assetklassendiversifikation 33 III
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