Inhalt. Thema. Seite 2. Seite 3. Seite 7 Seite Mai Hallo liebe Investoren,
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- Daniel Förstner
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1 04. Mai 2014 Inhalt Thema Seite 2 Seite 3 Seite 7 Seite 7 Die kleine feine Märchen-Börsenwelt: Der Wochenrückblick der anderen Art! Heute: Kehrt der Glanz des Neuen Marktes zurück? Der große Ländercheck zur WM Wir nehmen die Teilnehmer unter die Lupe Seien Sie gespannt, welche Volkswirtschaften momentan bereits weltmeisterlich sind. Der Lichtblick der Woche! Niedrige Arbeitslosenzahlen sorgen für Partylaune Prost Der Andi-Zykliker gegen den Rest der Welt Die große Dax-Wette Hallo liebe Investoren, ich bins euer Andi... genaugenommen der Andi-Zykliker. Ich bin überall unterwegs, interessiere mich für alles was mit der Börse zu tun hat. Und das schreibe ich Ihnen hier auch immer unverblümt und ehrlich Woche für Woche. Es wird Beiträge geben, die einfach komplett seriös gestaltet werden müssen Sie wissen schon, bei manchen ernstzunehmende Sachen gebietet das die Kinderstube. Andere Beiträge werden aber auch mit einer gehörigen Portion Humor gewürzt sein. Es geht uns auch gerade darum, nicht alles so bierernst zu nehmen und auch einfach mal über gewisse Sachen schmunzeln zu können. Die hier beschriebenen Texte spiegeln immer nur meine Meinung sowie in verschiedensten bunten und interessanten Beiträgen die des Teams rund um chart-factory.info wieder. Ich wünsch Euch was, Euer Andi-Zykliker Alle Charts auf chart-factory.info oder in unseren angebotenen Abonnements werden mit der Chart- Software von ProRealTime.com erstellt. Sämtliche Charts können Sie sich selbst im interaktiven Modus auf anschauen und erstellen. Seite 1
2 Die kleine feine Märchen-Börsenwelt: Der Wochenrückblick der anderen Art! Heute: Kehrt der Glanz des Neuen Marktes zurück? Die deutschen Banken sollen zum wahren Goldesel für den EU-Abwicklungsfonds werden. Denn alle Geldinstitute zusammen werden voraussichtlich 1,9 Milliarden Euro pro Jahr in den Fonds einbezahlen. In der Zukunft sollen mit dem Geld strauchelnde Banken im Krisenfall gerettet werden. Apropos Geld. In Deutschland wird zu viel schmutziges Geld gewaschen. Laut der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (kurz: OECD) bekämpft Deutschland die Geldwäsche zu wenig. Daher drohen wir auf die Risikoliste abgeschoben zu werden. Über mangelnde Risikobereitschaft konnten sich Unternehmen zu Neuer Markt Zeiten wahrlich nicht beklagen. Konzernführer logen den Anleger glänzende Aussichten vor und die Nase von zahlreichen Chefs wurde immer länger. Die Folge: Die wunderbaren versprochenen Unternehmensziele wurden oftmals nicht erreicht. Aber auch die Investoren müssen sich an die eigene lange Nase fassen, denn wenn etwas zu gut klingt um wahr zu sein, muss irgendwo ein faules Ei versteckt sein. Nun will die Bundesregierung gemeinsam mit der Deutschen Börse einen neuen Neuen Markt ins Leben rufen und somit Startups helfen Kapital einzusammeln. Das Stehaufmännchen soll aber einen anderen (unverbrauchten) Namen erhalten. Die Champions-League erlebt die erste Stadtmeisterschaft. Während Real Madrid die Bayern dahoam abschoss, konnte sich der Stadtrivale Atletico Madrid bei dem neureichen Club FC Chelsea durchsetzen. Glückwunsch nach Spanien der Stierkampf ist eröffnet. In der zurückliegenden Woche hatte Janet Yellen ebenfalls wieder Ihren Auftritt. Die Königin der FED verkündete die neue Zinspolitik. Eigentlich nichts Neues die Zinsen bleiben tief und der Aufkauf von Staatsanleihen sowie Hypothekenpapiere wird um weitere 10 Milliarden Dollar auf nun 45 Milliarden Dollar pro Monat zurückgefahren. Wochenübersicht Dax Dow Jones Trotz verkürzter Woche hatten die Anleger mit dem Dax viel Freude. +1,64% ging es bergauf, ein tolles Wochenergebnis. Zwar legte der Dow Jones nur +0,93% zu, allerdings notiert der Index weiterhin bärenstark auf Allzeithoch-Niveau. Seite 2
3 Der große Ländercheck zur WM Wir nehmen die Teilnehmer unter die Lupe Seien Sie gespannt, welche Volkswirtschaften momentan bereits weltmeisterlich sind. Heute setzen wir unseren Länder Check zur Fußball WM in Brasilien mit den Gruppen C und D fort. Solltet Ihr die Ergebnisse der Gruppen A und B verpasst haben dann schnell noch die Ausgabe von der vergangenen Woche anklicken. In Gruppe C sind folgende Nationen: Elfenbeinküste Griechenland Japan Kolumbien Ähnlich wie in anderen afrikanischen Ländern ist auch in der Elfenbeinküste die Bevölkerung ziemlich jung und wächst mit ca. 2 Prozent pro Jahr. Insgesamt leben rund 20 Millionen Menschen in dem westafrikanischen Staat. Neben den 60 einheimischen afrikanischen Sprachen ist die offizielle Amtssprache Französisch. Die Wirtschaft ist vom Agrar- und Rohstoffsektor geprägt. So werden beispielsweise Kakao, Kaffee sowie Kautschuk angebaut und Öl, Erdgas sowie Gold abgebaut. Das britische Bergbauunternehmen Randgold Resources ist unter anderem in dem Land aktiv. Die Währung ist der CFA-Franc BCEAO. Investitionen in afrikanischen Ländern sind äußerst riskant, daher sollten Interessierte sich über spezielle Afrika-Fonds informieren. Wirtschaftlich gesehen sorgte Griechenland in der jüngsten Vergangenheit lediglich für negative Schlagzeilen. Leider bleibt das auch überwiegend so. Denn die EU-Kommission erwartet, dass das Land seine Ziele beim Schuldenabbau verfehlen wird. Daher will Griechenland in der nächsten Woche mit seinen Partnern über weitere Hilfen diskutieren. Im Kern geht es dabei, um die Streckung von Zahlungsfristen und niedrigeren Zinsen. Mit einem Schuldenstand von 175 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt hatten die Griechen den höchsten Wert unter den 28 EU-Mitgliedern im zurückliegenden Jahr. Aber es gibt auch positive Entwicklungen. So nahm der Staat im April durch eine dreimonatige Anleihe rund 1,6 Milliarden Euro ein und muss dafür lediglich 2,45 Prozent Zinsen bezahlen. Im Monat zuvor waren noch 3,1 Prozent fällig. Der griechische Aktienindex ist der ATHEX Composite Share Price Index. Die bekanntesten Unternehmen sind National Bank of Greece, der Versorger Public Power und der Glücksspielanbieter OPAP. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt ist Japan. Das Land der aufgehenden Sonne litt jahrelang unter einer Deflation. Daher wurden die Zinsen gesenkt und die japanische Währung YEN wertete ab. Dadurch wurde der Export japanischer Waren angekurbelt. Um die Staatsfinanzen zu verbessern, erhöhte sich Anfang April die Mehrwertsteuer von 5 auf 8 Prozent. Das führte im März zu deutlich höheren Umsätzen im Einzelhandel. Allerdings dürften die Umsätze im April wieder sinken, da die Konsumenten Ausgaben vorzogen. Das wichtigste Leitbarometer Japans ist der Nikkei 225, indem unter anderem Honda, Sony oder Toyota gelistet sind. Wer das Einzelrisiko scheut kann auch über Fonds in Japan investieren. Doch Vorsicht! Der japanische YEN wertete in der Vergangenheit massiv ab, daher muss das Währungsrisiko einkalkuliert werden. Seite 3
4 Das südamerikanischen Land Kolumbien beheimatet rund 48 Millionen Menschen, von denen in der Hauptstadt Bogota 8 Millionen leben. Die Landessprache ist Spanisch. Die wichtigsten Wirtschaftszweige sind Landwirtschaft, Öl- sowie Erdgasförderung und der Bergbau. Die Währung ist der Kolumbianische Peso. Das Land ist aus Investmentsicht nicht zu beurteilen. Einige Emerging Market Fonds beinhalten Unternehmen aus Kolumbien. Fazit: Die Gruppe C gewinnt eindeutig Japan. Das asiatische Land ist nach jahrelanger Deflation wieder auf Kurs. Trotz aller Probleme sticht Griechenland die Elfenbeinküste aus. Die Griechen haben die EU im Rücken und sind damit stabiler als das afrikanische Land. Kolumbien wird somit letzter in der Gruppe. Weiter geht s auf der nächsten Seite... Seite 4
5 In Gruppe D sind: Costa Rica England Italien Uruguay Costa Rica liegt in Mittelamerika und hat knapp 5 Millionen Einwohner. Die Landessprache ist spanisch. Die Wirtschaft ist stark vom Export in die ganze Welt geprägt. So exportiert Costa Rica unter anderem Kaffee und Bananen. Der Tourismus gewinnt zusehends an Bedeutung für das Land. Die einheimische Währung ist der Costa Rica Colon. Das Land begibt Staatsanleihen, die aber mit hohen Risiken verbunden sind. Neben dem Ausfallrisiko existiert ein extremes Währungsrisiko. Als die Mutter des Fußballs gilt Großbritannien beziehungsweise England. Großbritannien gehört zwar zur EU aber nicht zur Währungsunion. Daher wird in England immer noch mit dem Britischen Pfund bezahlt. Die Hauptstadt London ist die Finanzmetropole Europas. In den ersten drei Monaten legte die Wirtschaftsleistung in der drittgrößten EU-Volkswirtschaft um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu. Zudem fiel die Arbeitslosenquote auf 6,9 Prozent und damit auf den tiefsten Stand seit Februar Die Teuerungsrate lag im März bei 1,6 Prozent und somit unter dem anvisierten Ziel der Bank of England von 2 Prozent. Im FTSE 100 sind die wichtigsten Aktien aus Großbritannien gelistet. Darunter Rolls-Royce, AstraZeneca, BP und Anglo American. Bei einer Investition in britische Konzerne muss das Währungsrisiko beachtet werden. Auf dem Fußballplatz ist Italien unser Angstgegner aber wirtschaftlich schwächeln die Italiener bereits seit Jahren. Dennoch vertraut der Kapitalmarkt den Italienern (natürlich nur, weil im Extremfall die EZB einspringen würde) und die Investoren zeichnen fleißig neue Staatsanleihen. So konnte das Mittelmeerland jüngst 3 Milliarden Euro über eine zehnjährige Anleihe einstreichen. Die Zinsen lagen auf einem historischen Tiefststand von 3,22 Prozent. Von der Ratingagentur Fitch kam zuletzt eine leichte Entwarnung. Fitch hob den Ausblick von negativ auf stabil an und begründete dies unter anderem mit deutlich niedrigeren Refinanzierungskosten. Dennoch liegt das Rating aber nur bei BBB+ und damit lediglich drei Stufen über dem Ramschniveau. Das italienische Leitbarometer ist der MIB 40, indem Unternehmen wie Enel, Eni oder Fiat gelistet sind. Uruguay liegt in Südamerika und hat gut 3 Millionen Einwohner. In der Hauptstadt Montevideo leben rund 1,3 Millionen Menschen. Die Landessprache ist Spanisch. Uruguay ist ein aufstrebendes Schwellenland, das in der vergangenen Jahren hohe Wachstumsraten aufwies. So lag das Wirtschaftswachstum im Jahr 2010 bei rund 9 Prozent, 2011 bei rund 6 Prozent und 2012 sowie 2013 bei rund 4 Prozent. Das Land investiert viel Geld in den Ausbau von erneuerbaren Energien. Neben Software-Dienstleistungen und dem wichtigen Hafen in Montevideo gewinnt der Tourismus zunehmend an Bedeutung. Die Währung ist der Uruguayische Peso. Das Land begibt ebenfalls Staatsanleihen. Die Risiken sind mit denen von Costa Rica zu vergleichen. Fazit: Die Engländer liegen in Gruppe D ganz vorne. Die Wirtschaft scheint sich zu stabilisieren und das Wachstum kehrt zurück. Auf Platz 2 folgt Italien. Trotz enormer Verschuldung kann sich das Land relativ günstig refinanzieren. Notfalls steht die EU bereit und greift Italien unter die Arme. Den dritten Platz belegt Uruguay vor Costa Rica. Seite 5
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7 Lichtblick der Woche! Niedrige Arbeitslosenzahlen sorgen für Partylaune Prost Bei der Bundesagentur für Arbeit knallen die Sektkorken. Die Arbeitslosenzahl ist zum ersten Mal in diesem Jahr unter die 3 Millionen Marke gerutscht. Laut Agentur waren im zurückliegenden April so wenige Menschen arbeitssuchend wie zuletzt vor 22 Jahren (bezogen auf den April). Auch die Arbeitslosenquote sank von 7,1 auf 6,8 Prozent. In den ersten vier Monaten wirkte sich der milde Winter sehr positiv auf die Zahlen aus. Die Arbeitslosenzahlen gehen traditionell nach dem Winter zurück, da unter anderem für die Außenberufe wie z.b. die Bauindustrie, Landwirtschaft und Gastronomie Arbeitnehmer gefragt sind. Der Andi-Zykliker gegen den Rest der Welt Die große Dax-Wette Schlagen Sie den Andi-Zykliker und gewinnen den legendären goldfarbenen andi-zyklischen Kuli! Heyyyyy Sie, WER ICH?, pssssssstttt, Ja genau SIE. Wir wollen Ihren Bösentipp für die Woche. Schlagen Sie den Andi-Zykliker bei unserer einzigartigen großen Dax-Wette und gewinnen Sie den legendären gold(farbenen) andi-zyklischen Kugelschreiber. Und so sind Sie dabei: Ein Leser tritt gegen den Andi-Zykliker an. Die Teilnahme ist ganz einfach. Schicken Sie uns bis zum nächsten Samstagabend eine Mail mit Ihrem Tipp für den Dax-Xetra- Schlusskurs der kommende Woche an newsletter@chart-factory.info und mit etwas Glück werden Sie unter allen Teilnehmern ausgelost. Sie haben dann die Chance uns zu schlagen, in dem Ihr Tipp auf den Dax-Xetra-Wochenschlusskurs korrekter ist, als der des Andi-Zyklikers. Seien Sie dabei, machen Sie den Andi-Zykliker platt und sacken unseren wirklich legendären gold(farbenen) andi-zyklischen Kugelschreiber ein. In der vorigen Ausgabe gelang es unserem Andi-Zykliker seit langem wieder Mal eine Tipprunde für sich zu entscheiden. Mit seinem Tipp von Punkten lag der Andi-Zykliker zwar etwas neben dem offiziellen Schlusskurs vom bei 9.556,02 Zählern, doch sein Kontrahent sah den Dax mit zu tief. Damit kann der Andi-Zykliker einen weiteren Punkt auf dem Scoreboard für sich gewinnen. In der heutigen Ausgabe hat es Gudrun M. aus Berlin geschafft. Ihre Einsendung wurde gezogen und Ihr Tipp steht gegen den des Andi-Zyklikers. Und hier die Kontrahenten um den Kampf des richtigen Wochenschlusskurses für Freitag den 09. Mai 2014: Der Andi-Zykliker Gudrun M Seite 7
8 Kontakt Für offene Fragen stehen wir Ihnen jederzeit per zur Verfügung. Schreiben Sie uns Ihr Anliegen einfach an Wir bemühen uns jede unverzüglich zu beantworten. Postadresse: Jan Krengel, Minister-Stüve-Straße 8, Hannover Impressum, Haftungsausschluss & Risikohinweis Chart-Factory: Der Andi-Zykliker 2014 by Jan Krengel, Minister-Stüve-Straße 8, Hannover Herausgeber: Mailkontakt: Copyright: Die Inhalte dieser Internetseiten unterliegen dem gesetzlich geschützten Urheberrecht. Daher dürfen keinerlei Inhalte dieser Webseiten ohne meine ausdrückliche schriftliche Genehmigung in irgendeiner Art und Weise reproduziert oder verwendet werden. Haftungsausschluss und Risikohinweis: Unsere Analysen beruhen auf Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten. Trotz sorgfältiger Quellenauswahl und -auswertung können wir für Vollständigkeit, Genauigkeit und inhaltliche Richtigkeit der Angaben keine Haftung übernehmen. Alle von uns vorgestellten und angewandten Strategien sowie Empfehlungen und sonstigen Informationen auf oder in den angebotenen Produkten stellen keine Anlageberatung dar, sondern dienen lediglich als Hilfe für Ihre eigenständigen Anlageentscheidungen. Alle Inhalte die wir anbieten sind lediglich die Meinung der Redaktion von Gewinne aus der Vergangenheit sind keine Gewähr für zukünftige Gewinne. Für Ihre Geschäfte tragen Sie die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich auf die erheblichen Risiken eines hohen Wertverlustes, bis hin zum Totalverlust des Vermögens, bei jeglichen Handelsaktivitäten an der Börse hin. Dazu gehören der Kauf und Verkauf von Aktien, Optionsscheine, Zertifikate sowie alle an der Börse handelbaren anderen Wertpapiere. Sie sollten Ihre Anlagen niemals auf nur wenige Positionen beschränken und stets ein ausgewogenes diversifiziertes Depot vorweisen können. Verlinkungen: Mit Urteil vom 12. Mai O 85/98 (Haftung für Links) hat das Landgericht (LG) in Hamburg entschieden, dass man durch die Anbringung eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Eine Verhinderung ist, laut Landgericht, nur dadurch möglich, indem sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert wird. Hiermit distanzieren wir uns ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Homepage und in unseren angebotenen Produkten angebrachten Links. Seite 8
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