Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut
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- Cornelius Kramer
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1 Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut Wege aus der Kinderarmut in der Universitätsstadt Tübingen Konferenz zum Ersten Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Stuttgart Prof. Dr. Susanne Schäfer-Walkmann, DHBW Stuttgart
2 Das Thema Armut ist kein Tabu mehr, aber Armut haben wir immer noch (Schädle 2010: 46). Bildquelle: Seite 2
3 AGENDA 1. Das Tübinger Projekt Gute Chancen für alle Kinder : Partizipation - Empowerment - Soziale Inklusion 2. Das Tübinger Projekt Gute Chancen für alle Kinder : Sozialforschung mit der Bürgerschaft und für die Bürgerschaft 3. Ausblick: Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut Seite 3
4 Wege aus der Armutsfalle Das Tübinger Projekt Gute Chancen für alle Kinder : Partizipation - Empowerment - Soziale Inklusion Bildquelle: Seite 4
5 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in SGB II-BG an allen Kindern unter 18 Jahren in % Optionslandkreise (5) <= 6% (5) <= 8% (12) KINDERARMUT IN EINEM REICHEN BUNDESLAND: <= 10% (11) <= 15% (6) DIE MENSCHEN >15% (5) HINTER DEN ZAHLEN EM 8,0 Baden-Baden 13,8 0,0 Freiburg im Breisgau 17,1 FR 6,8 LOE 9,9 0,0 Karlsruhe 15,7 Mannheim 23,0 RA 7,5 FDS 5,7 RW 5,3 VS 8,8 KA 6,9 CW 5,3 Heidelberg 12,3 HD 8,5 Heilbronn 16,3 PF 4,4 Pforzheim 17,8 0,0 BB 8,1 TUE 8,1 BL 8,6 KN 10,5 LB 7,2 MOS 7,7 HN 7,7 Stuttgart 14,8 SIG 8,3 ES 8,4 RT 7,7 0,0 WN 8,3 KÜN 6,1 TBB 7,3 GP 8,4 UL 5,6 0,0 RV 6,9 SHA 8,4 Ulm 12,9 AA 7,7 HDH 10,3 SGB II-Bedarfsgemeinschaften und Familien mit einem Einkommen unter dem 60 %-Schwellenwert des Nettoäquivalenzeinkommens leben in Einkommensarmut und müssen als akut armutsgefährdet gelten. Armut ist statisch und dynamisch zugleich: Armutslagen verfestigen sich über Generationen hinweg Armutslagen erzeugen eine Exklusionsdynamik Kinder (0-18 Jahre) in SGB II- Bedarfsgemeinschaften 2007; Schäfer-Walkmann et al. 2009: 42 Seite 5
6 WENN UNGLEICHHEIT ZUR UNGERECHTIGKEIT WIRD - KINDERARMUT ALS GESELLSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNG Armut von Kindern und ihren Familien ist eine Herausforderung für die gesamte Gesellschaft Solidarisches bürgerschaftliches Handeln benötigt einen ermöglichenden Rahmen Solidarisches Handeln bedeutet partnerschaftliches Handeln auf Augenhöhe Solidarisches Handeln setzt Begegnung voraus Bildquelle: DAPD k/deutschland/article / Solidarität im direkten zwischenmenschlichen Handeln und politische Solidarität gehören zusammen Seite 6
7 EINE FORSCHUNGSKONZEPTION AUF DER GRUNDLAGE VON TEILHABEGERECHTIGKEIT Amartya Sen: Armut ist ein Mangel an fundamentalen Verwirklichungschancen Jeder Mensch sollte ein Leben führen können, für das er sich aus guten Gründen entscheidet und das die Grundlagen der Selbstachtung nicht gefährdet. Jeder sollte entsprechend seiner Fähigkeiten und Lebensentwürfe am ökonomischen, sozialen und kulturellen Leben der Gesellschaft teilhaben können. Armut beginnt dort, wo die Teilhabe als vollwertige/r, gleiche/r Bürger/in in Frage gestellt ist (Exklusion von Arbeit, Bildung, Gesundheit ). Seite 7
8 KINDERARMUT ALS KOMPLEXES PHÄNOMEN Kinderarmut bezeichnet einen fundamentalen Mangel an Entwicklungs- und Teilhabechancen. Seite 8
9 GUTE CHANCEN FÜR ALLE KINDER FORSCHUNGSLEITENDE FRAGESTELLUNGEN In welcher Form kann es gelingen, die Öffentlichkeit für das Thema Kinderarmut zu sensibilisieren, ohne dass die betroffenen Kinder und ihre Familien exkludiert werden? 2. Wie können Tübinger Bürgerinnen und Bürger an dem Entwicklungsprozess beteiligt werden? 3. Wie können betroffene Kinder und deren Familien befähigt werden, die soziale Lage dauerhaft zu verändern? Beteiligung Partizipation Ermächtigung Empowerment Soziale Teilhabe Soziale Inklusion Seite 9
10 Wege aus der Armutsfalle Das Tübinger Projekt Gute Chancen für alle Kinder : Sozialforschung mit der Bürgerschaft und für die Bürgerschaft Bildquelle: Seite 10
11 GUTE CHANCEN FÜR ALLE KINDER KONZEPTIONELLE BAUSTEINE Baustein 1: Sozialraumanalyse Baustein 2: Aktivierende Befragung 1. Wie leben arme Tübinger Familien? Wie bewältigen arme Tübinger Kinder ihren Alltag? 2. Welche Angebote und Initiativen zur Bekämpfung von Kinderarmut gibt es in Tübingen? 3. Welchen Nutzen und welche Wirkung haben diese Angebote? Seite 11
12 BAUSTEIN 1: FOKUSGRUPPEN DISKUTIEREN ÜBER ARMUTSBEKÄMPFUNG IN TÜBINGEN S1: AK Nord S2: AK Süd S3: AK Innen S4: Fam.-/Stadtteiltreff G1: Wohnen G2: Ernährung/Kleidung G3: Vorsorge G4: Arbeit/Lebensunterh. Sozialraum Gesundheit und Vorsorge Soziale Kompetenzen und Erziehung Bildung und Lernen Kultur und Freizeit B1: MA Grundschule B2: MA Weiterf. Schulen B3: Eltern B4: Schüler/innen B5: Außerschul. Lernangebote K1: Religion/Kult. Herkunft K2: Kunst/Theater K3: Sport/Freizeit K4: Jugendkultur MA K5: Jugendkultur NU E1: Partizip./Engagagement (2x) E2: Familienhilfe/Beratung E3: Prävention/Frühe Hilfen E4: Kinderbetreuung Seite 12
13 BAUSTEIN 1: SOZIALRAUMANALYSE UMSETZUNG Kinderarmut bezeichnet einen fundamentalen Mangel an Entwicklungs- und Teilhabechancen. Bildung und Lernen Kultur und Freizeit Soziale Kompetenzen/Erziehung Gesundheit und Vorsorge Sozialraum 122 Interessierte Teilnehmer/innen 23 Fokusgruppen (ø 6 Personen) [2,11] 75% Teilnehmerinnen 25% Teilnehmer 64% Professionelle Teilnehmer/innen 36% Freiwillig Engagierte Seite 13
14 TEILERGEBNISSE: DIE PERSÖNLICHE EBENE Hilfe, die Ressourcen und Stärken im Blick hat Spürbares Interesse an der sozialen Lage Anreiz zur Beteiligung Einstehen für eigene Interessen Hilfe, die zu den Familien kommt Positive Faktoren Negative Faktoren Das erweiterte Armutsverständnis schärft den Blick für Benachteiligungen, ungleiche Lebenschancen und fundamentale Mangellagen der Kinder Besondere Barrieren bestehen beim Zugang zu Bildung und Kultur Arme Kinder und ihre Familien begegnen zahlreichen Vorurteilen, Zuschreibungen, Stigmatisierungen Bittstellerrolle steht Teilhabe entgegen Seite 14
15 TEILERGEBNISSE: DIE STRUKTURELLE EBENE Niedrigschwellige Hilfe, die zeitnah ist und die Menschen erreicht (z.b. Patenschaften) Alltagshilfen ( Allrounder ) Sozialraumbezug Vernetzung von Hilfen Freiwilliges Engagement Positive Faktoren Negative Faktoren Fundamentaler Mangel an finanzieller und materieller Ausstattung Bezahlbarer, ausreichend großer Wohnraum fehlt Wenig kinderfreundliche Wohnumgebung Zahlreiche bürokratische Hürden Sprachbarrieren Hilfen sind oft nicht bekannt Hilfen sind oft nicht vernetzt Seite 15
16 VON BAUSTEIN 1 ZU BAUSTEIN 2: AKTIVIERENDE BEFRAGUNG: Interviewleitfaden mit acht Hauptfragenkomplexen 1. Assoziationen mit Kinderarmut in Deutschland/Tübingen 2. Einschätzungsfrage Kinderarmut in Tübingen 3. Benachteiligung aufgrund von Armut/Entwicklungsbereiche 4. Ursachen von Armut 5. Einschätzung der Hilfe- und Unterstützungsangebote für arme Kinder und ihre Familien in Tübingen 6. Fehlende Angebote in Tübingen/Ergebnisse der Fokusgruppen 7. Wirksame Armutsbekämpfung 8. Eigener Vorschlag zur Armutsbekämpfung für Tübingen Seite 16
17 BAUSTEIN 2: AKTIVIERENDE BEFRAGUNG UMSETZUNG Partizipation Empowerment Soziale Inklusion Aktuell sind etwa 200 Fragebögen im Umlauf Datenerhebung läuft bis Mitte Januar 2014 Erste Ergebnisse: Anfang Februar 2014 Zusätzlich werden zehn repräsentative Tübinger Familien in qualitativen Interviews ausführlich befragt Seite 17
18 Wege aus der Armutsfalle Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut : Ausblick Bildquelle: Seite 18
19 GUTE CHANCEN FÜR ALLE KINDER MIT FAMILIEN AKTIV GEGEN KINDERARMUT: AUSBLICK Treffen der Projektgruppe am 19. Februar 2014, 17.00h 19.00h Diskussion der Ergebnisse Schlussfolgerungen Projektideen Gestaltung des Familienfestes Familienfest am 05. April 2014 ab 14.00h Auftaktveranstaltung: Runder Tisch Kinderarmut, Frühjahr 2014 Ausstellung Kinderwelten zum Thema Kinderarmut in der Volkshochschule ab 10. April 2014 Fachtag am 4. Juni 2014 mit der Sozialministerin, in Kooperation mit dem Institut für Erziehungswissenschaft Tübingen (Alte Aula, Uhr)
20 GUTE CHANCEN FÜR ALLE KINDER MIT FAMILIEN AKTIV GEGEN KINDERARMUT: VON TÜBINGEN LERNEN TÜBINGEN ZEIGT WEGE AUF! Seite 20
21 GUTE CHANCEN FÜR ALLE KINDER MIT FAMILIEN AKTIV GEGEN KINDERARMUT: ASPEKTE DER NACHHALTIGKEIT 1. Arme Kinder und ihre Familien beteiligen sich aktiv! 2. Kinderarmut wird als Herausforderung für alle Bürgerinnen und Bürger gedeutet! 3. Angehörige unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen übernehmen Verantwortung! 4. Alle Bürgerinnen und Bürger sind zum solidarischen Handeln aufgefordert! 5. Begegnung auf Augenhöhe findet statt! 6. Die Ergebnisse finden Eingang in politisches und fachliches Handeln! Seite 21
22 Wege aus Kinderarmut Das Tübinger Projekt Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut Bildquelle: Seite 22
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