Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut"

Transkript

1 Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut Wege aus der Kinderarmut in der Universitätsstadt Tübingen Konferenz zum Ersten Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Stuttgart Prof. Dr. Susanne Schäfer-Walkmann, DHBW Stuttgart

2 Das Thema Armut ist kein Tabu mehr, aber Armut haben wir immer noch (Schädle 2010: 46). Bildquelle: Seite 2

3 AGENDA 1. Das Tübinger Projekt Gute Chancen für alle Kinder : Partizipation - Empowerment - Soziale Inklusion 2. Das Tübinger Projekt Gute Chancen für alle Kinder : Sozialforschung mit der Bürgerschaft und für die Bürgerschaft 3. Ausblick: Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut Seite 3

4 Wege aus der Armutsfalle Das Tübinger Projekt Gute Chancen für alle Kinder : Partizipation - Empowerment - Soziale Inklusion Bildquelle: Seite 4

5 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in SGB II-BG an allen Kindern unter 18 Jahren in % Optionslandkreise (5) <= 6% (5) <= 8% (12) KINDERARMUT IN EINEM REICHEN BUNDESLAND: <= 10% (11) <= 15% (6) DIE MENSCHEN >15% (5) HINTER DEN ZAHLEN EM 8,0 Baden-Baden 13,8 0,0 Freiburg im Breisgau 17,1 FR 6,8 LOE 9,9 0,0 Karlsruhe 15,7 Mannheim 23,0 RA 7,5 FDS 5,7 RW 5,3 VS 8,8 KA 6,9 CW 5,3 Heidelberg 12,3 HD 8,5 Heilbronn 16,3 PF 4,4 Pforzheim 17,8 0,0 BB 8,1 TUE 8,1 BL 8,6 KN 10,5 LB 7,2 MOS 7,7 HN 7,7 Stuttgart 14,8 SIG 8,3 ES 8,4 RT 7,7 0,0 WN 8,3 KÜN 6,1 TBB 7,3 GP 8,4 UL 5,6 0,0 RV 6,9 SHA 8,4 Ulm 12,9 AA 7,7 HDH 10,3 SGB II-Bedarfsgemeinschaften und Familien mit einem Einkommen unter dem 60 %-Schwellenwert des Nettoäquivalenzeinkommens leben in Einkommensarmut und müssen als akut armutsgefährdet gelten. Armut ist statisch und dynamisch zugleich: Armutslagen verfestigen sich über Generationen hinweg Armutslagen erzeugen eine Exklusionsdynamik Kinder (0-18 Jahre) in SGB II- Bedarfsgemeinschaften 2007; Schäfer-Walkmann et al. 2009: 42 Seite 5

6 WENN UNGLEICHHEIT ZUR UNGERECHTIGKEIT WIRD - KINDERARMUT ALS GESELLSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNG Armut von Kindern und ihren Familien ist eine Herausforderung für die gesamte Gesellschaft Solidarisches bürgerschaftliches Handeln benötigt einen ermöglichenden Rahmen Solidarisches Handeln bedeutet partnerschaftliches Handeln auf Augenhöhe Solidarisches Handeln setzt Begegnung voraus Bildquelle: DAPD k/deutschland/article / Solidarität im direkten zwischenmenschlichen Handeln und politische Solidarität gehören zusammen Seite 6

7 EINE FORSCHUNGSKONZEPTION AUF DER GRUNDLAGE VON TEILHABEGERECHTIGKEIT Amartya Sen: Armut ist ein Mangel an fundamentalen Verwirklichungschancen Jeder Mensch sollte ein Leben führen können, für das er sich aus guten Gründen entscheidet und das die Grundlagen der Selbstachtung nicht gefährdet. Jeder sollte entsprechend seiner Fähigkeiten und Lebensentwürfe am ökonomischen, sozialen und kulturellen Leben der Gesellschaft teilhaben können. Armut beginnt dort, wo die Teilhabe als vollwertige/r, gleiche/r Bürger/in in Frage gestellt ist (Exklusion von Arbeit, Bildung, Gesundheit ). Seite 7

8 KINDERARMUT ALS KOMPLEXES PHÄNOMEN Kinderarmut bezeichnet einen fundamentalen Mangel an Entwicklungs- und Teilhabechancen. Seite 8

9 GUTE CHANCEN FÜR ALLE KINDER FORSCHUNGSLEITENDE FRAGESTELLUNGEN In welcher Form kann es gelingen, die Öffentlichkeit für das Thema Kinderarmut zu sensibilisieren, ohne dass die betroffenen Kinder und ihre Familien exkludiert werden? 2. Wie können Tübinger Bürgerinnen und Bürger an dem Entwicklungsprozess beteiligt werden? 3. Wie können betroffene Kinder und deren Familien befähigt werden, die soziale Lage dauerhaft zu verändern? Beteiligung Partizipation Ermächtigung Empowerment Soziale Teilhabe Soziale Inklusion Seite 9

10 Wege aus der Armutsfalle Das Tübinger Projekt Gute Chancen für alle Kinder : Sozialforschung mit der Bürgerschaft und für die Bürgerschaft Bildquelle: Seite 10

11 GUTE CHANCEN FÜR ALLE KINDER KONZEPTIONELLE BAUSTEINE Baustein 1: Sozialraumanalyse Baustein 2: Aktivierende Befragung 1. Wie leben arme Tübinger Familien? Wie bewältigen arme Tübinger Kinder ihren Alltag? 2. Welche Angebote und Initiativen zur Bekämpfung von Kinderarmut gibt es in Tübingen? 3. Welchen Nutzen und welche Wirkung haben diese Angebote? Seite 11

12 BAUSTEIN 1: FOKUSGRUPPEN DISKUTIEREN ÜBER ARMUTSBEKÄMPFUNG IN TÜBINGEN S1: AK Nord S2: AK Süd S3: AK Innen S4: Fam.-/Stadtteiltreff G1: Wohnen G2: Ernährung/Kleidung G3: Vorsorge G4: Arbeit/Lebensunterh. Sozialraum Gesundheit und Vorsorge Soziale Kompetenzen und Erziehung Bildung und Lernen Kultur und Freizeit B1: MA Grundschule B2: MA Weiterf. Schulen B3: Eltern B4: Schüler/innen B5: Außerschul. Lernangebote K1: Religion/Kult. Herkunft K2: Kunst/Theater K3: Sport/Freizeit K4: Jugendkultur MA K5: Jugendkultur NU E1: Partizip./Engagagement (2x) E2: Familienhilfe/Beratung E3: Prävention/Frühe Hilfen E4: Kinderbetreuung Seite 12

13 BAUSTEIN 1: SOZIALRAUMANALYSE UMSETZUNG Kinderarmut bezeichnet einen fundamentalen Mangel an Entwicklungs- und Teilhabechancen. Bildung und Lernen Kultur und Freizeit Soziale Kompetenzen/Erziehung Gesundheit und Vorsorge Sozialraum 122 Interessierte Teilnehmer/innen 23 Fokusgruppen (ø 6 Personen) [2,11] 75% Teilnehmerinnen 25% Teilnehmer 64% Professionelle Teilnehmer/innen 36% Freiwillig Engagierte Seite 13

14 TEILERGEBNISSE: DIE PERSÖNLICHE EBENE Hilfe, die Ressourcen und Stärken im Blick hat Spürbares Interesse an der sozialen Lage Anreiz zur Beteiligung Einstehen für eigene Interessen Hilfe, die zu den Familien kommt Positive Faktoren Negative Faktoren Das erweiterte Armutsverständnis schärft den Blick für Benachteiligungen, ungleiche Lebenschancen und fundamentale Mangellagen der Kinder Besondere Barrieren bestehen beim Zugang zu Bildung und Kultur Arme Kinder und ihre Familien begegnen zahlreichen Vorurteilen, Zuschreibungen, Stigmatisierungen Bittstellerrolle steht Teilhabe entgegen Seite 14

15 TEILERGEBNISSE: DIE STRUKTURELLE EBENE Niedrigschwellige Hilfe, die zeitnah ist und die Menschen erreicht (z.b. Patenschaften) Alltagshilfen ( Allrounder ) Sozialraumbezug Vernetzung von Hilfen Freiwilliges Engagement Positive Faktoren Negative Faktoren Fundamentaler Mangel an finanzieller und materieller Ausstattung Bezahlbarer, ausreichend großer Wohnraum fehlt Wenig kinderfreundliche Wohnumgebung Zahlreiche bürokratische Hürden Sprachbarrieren Hilfen sind oft nicht bekannt Hilfen sind oft nicht vernetzt Seite 15

16 VON BAUSTEIN 1 ZU BAUSTEIN 2: AKTIVIERENDE BEFRAGUNG: Interviewleitfaden mit acht Hauptfragenkomplexen 1. Assoziationen mit Kinderarmut in Deutschland/Tübingen 2. Einschätzungsfrage Kinderarmut in Tübingen 3. Benachteiligung aufgrund von Armut/Entwicklungsbereiche 4. Ursachen von Armut 5. Einschätzung der Hilfe- und Unterstützungsangebote für arme Kinder und ihre Familien in Tübingen 6. Fehlende Angebote in Tübingen/Ergebnisse der Fokusgruppen 7. Wirksame Armutsbekämpfung 8. Eigener Vorschlag zur Armutsbekämpfung für Tübingen Seite 16

17 BAUSTEIN 2: AKTIVIERENDE BEFRAGUNG UMSETZUNG Partizipation Empowerment Soziale Inklusion Aktuell sind etwa 200 Fragebögen im Umlauf Datenerhebung läuft bis Mitte Januar 2014 Erste Ergebnisse: Anfang Februar 2014 Zusätzlich werden zehn repräsentative Tübinger Familien in qualitativen Interviews ausführlich befragt Seite 17

18 Wege aus der Armutsfalle Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut : Ausblick Bildquelle: Seite 18

19 GUTE CHANCEN FÜR ALLE KINDER MIT FAMILIEN AKTIV GEGEN KINDERARMUT: AUSBLICK Treffen der Projektgruppe am 19. Februar 2014, 17.00h 19.00h Diskussion der Ergebnisse Schlussfolgerungen Projektideen Gestaltung des Familienfestes Familienfest am 05. April 2014 ab 14.00h Auftaktveranstaltung: Runder Tisch Kinderarmut, Frühjahr 2014 Ausstellung Kinderwelten zum Thema Kinderarmut in der Volkshochschule ab 10. April 2014 Fachtag am 4. Juni 2014 mit der Sozialministerin, in Kooperation mit dem Institut für Erziehungswissenschaft Tübingen (Alte Aula, Uhr)

20 GUTE CHANCEN FÜR ALLE KINDER MIT FAMILIEN AKTIV GEGEN KINDERARMUT: VON TÜBINGEN LERNEN TÜBINGEN ZEIGT WEGE AUF! Seite 20

21 GUTE CHANCEN FÜR ALLE KINDER MIT FAMILIEN AKTIV GEGEN KINDERARMUT: ASPEKTE DER NACHHALTIGKEIT 1. Arme Kinder und ihre Familien beteiligen sich aktiv! 2. Kinderarmut wird als Herausforderung für alle Bürgerinnen und Bürger gedeutet! 3. Angehörige unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen übernehmen Verantwortung! 4. Alle Bürgerinnen und Bürger sind zum solidarischen Handeln aufgefordert! 5. Begegnung auf Augenhöhe findet statt! 6. Die Ergebnisse finden Eingang in politisches und fachliches Handeln! Seite 21

22 Wege aus Kinderarmut Das Tübinger Projekt Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut Bildquelle: Seite 22

Caritasverband für den Landkreis Rastatt e.v. Die Menschen hinter den Zahlen Arme Kinder und ihre Familien in Baden-Württemberg

Caritasverband für den Landkreis Rastatt e.v. Die Menschen hinter den Zahlen Arme Kinder und ihre Familien in Baden-Württemberg Die Menschen hinter den Zahlen Arme Kinder und ihre Familien in Baden-Württemberg Präsentation der Studie Im Netzwerk Kinderschutz Gliederung Vorgeschichte, Auftrag, Fragestellung der Studie Forschungsleitendes

Mehr

Bedeutung der Pferdehaltung in Baden-Württemberg. Dr. Volker Segger LEL Schwäbisch Gmünd 12./13. Mai 2004

Bedeutung der Pferdehaltung in Baden-Württemberg. Dr. Volker Segger LEL Schwäbisch Gmünd 12./13. Mai 2004 Bedeutung der Pferdehaltung in Baden-Württemberg Dr. Volker Segger LEL Schwäbisch Gmünd 12./13. Mai 2004 Tierhaltung in Baden-Württemberg seit 1950 1.000.000 900.000 800.000 700.000 600.000 500.000 400.000

Mehr

Die Menschen hinter den Zahlen Arme Kinder und ihre Familien in Baden-Württemberg

Die Menschen hinter den Zahlen Arme Kinder und ihre Familien in Baden-Württemberg Institut für angewandte Sozialwissenschaften Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart, Fakultät Sozialwesen Die Menschen hinter den Zahlen Arme Kinder und ihre Familien in Baden-Württemberg

Mehr

Strukturen und Arbeitsweise. Grundlagen und Wirksamkeit

Strukturen und Arbeitsweise. Grundlagen und Wirksamkeit INTERDISZIPLINÄRE und SONDERPÄDAGOGISCHE FRÜHFÖRDERUNG in BADEN-WÜRTTEMBERG Zahlen und Fakten Strukturen und Arbeitsweise Grundlagen und Wirksamkeit Weitere Informationen 1 Landesarzt ÜAFF BW, 22. März

Mehr

Die Girls Day Akademien in Baden-Württemberg

Die Girls Day Akademien in Baden-Württemberg Die Girls Day Akademien in Baden-Württemberg Marina Eres Bundesweite Servicestelle Girls Day Akademie Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit Stand: 06. Dezember 2013 Gefördert

Mehr

Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Regionalstudie für das Marktgebiet Baden-Württemberg. prognos, IfD Allensbach Juni 2014

Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Regionalstudie für das Marktgebiet Baden-Württemberg. prognos, IfD Allensbach Juni 2014 Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Regionalstudie für das Marktgebiet Baden-Württemberg prognos, IfD Allensbach Juni 2014 Einordnung des Marktgebiets Baden-Württemberg Sparda- Banken- Marktgebiete Kreise

Mehr

WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN

WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention

Mehr

Arm an Einkommen arm an Beteiligungschancen?

Arm an Einkommen arm an Beteiligungschancen? Arm an Einkommen arm an Beteiligungschancen? Ergebnisse des Ersten Armuts- und Reichtumsberichts Baden-Württemberg Bruchsal, 20. Oktober 2016 Dr. Stephanie Saleth FamilienForschung Baden-Württemberg im

Mehr

Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg

Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Kinderarmut Hospitalhof Stuttgart, 22.01.2016 FamilienForschung Baden-Württemberg STATISTISCHES LANDESAMT Armuts- und Reichtumsberichterstattung Baden-Württemberg

Mehr

Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg

Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg Stand 21.11.2011 Präambel Die Stadt Freiburg schafft und erhält positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder-,

Mehr

Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg

Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Ergebnisse und Perspektiven Erich Stutzer Vierter Fachtag Armutsbekämpfung Stadt Karlsruhe, 17.10.2016 STATISTISCHES LANDESAMT FamilienForschung Baden-Württemberg

Mehr

Kinderarmut in Brandenburg

Kinderarmut in Brandenburg Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Kinderarmut in Brandenburg AWO Fachtag zum Thema Kinderarmut am 18.6.2015 Almuth Hartwig-Tiedt Staatssekretärin Inhalt: 1. Kinderarmut,

Mehr

Betreuungsstatistik Baden-Württemberg

Betreuungsstatistik Baden-Württemberg Betreuungsstatistik Baden-Württemberg 1997 bis 2006 Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg Dezernat Soziales Überörtliche Betreuungsbehörde Lindenspürstr. 39 70176 Stuttgart Telefon

Mehr

Armut (in Deutschland)

Armut (in Deutschland) 8 1 Armut (in Deutschland) Armut wird häufig sichtbar und öffentlich diskutiert an Phänomenen wie: Obdachlosigkeit, Alleinerziehende in heruntergekommenen Plattenbauten, Alkoholmissbrauch, Langzeitarbeitslose,

Mehr

Profil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016

Profil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016 Profil Stadtteilarbeit Stand Juni 2016 1 Vision 2 Zielsetzungen 3 Zielgruppen 4 Handlungsfelder 5 Arbeitsprinzipien 6 Methodische Vielfalt Raum für Ideen und Experimente. Ausprobieren. Experimentieren.

Mehr

ARMUTSPRÄVENTION FÜR JUNGE MENSCHEN

ARMUTSPRÄVENTION FÜR JUNGE MENSCHEN ARMUTSPRÄVENTION FÜR JUNGE MENSCHEN Gerda Holz, ISS-Frankfurt a.m. Schwerpunkte Armutsprävention Warum? Armutsprävention Was und Wer? 1 Armutsprävention Warum? Armut bei Kindern und Jugendlichen Definiert

Mehr

Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg

Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Lebenslagen und soziale Exklusion Hospitalhof Stuttgart, 19.02.2016 FamilienForschung Baden-Württemberg STATISTISCHES LANDESAMT Armuts- und Reichtumsberichterstattung

Mehr

Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15.

Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Juni 2015 Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg Philosophisch-Theologische Hochschule

Mehr

Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier

Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Herbert Schubert www.sozial-raum-management.de Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Impuls im Plenum Tagung Starke Quartiere = Starke Menschen: Armutsbekämpfung im Quartier des Ministeriums

Mehr

FRÜHFÖRDERUNG und FRÜHE HILFEN in Baden-Württemberg

FRÜHFÖRDERUNG und FRÜHE HILFEN in Baden-Württemberg FRÜHFÖRDERUNG und FRÜHE HILFEN in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten Strukturen und Arbeitsweisen in der Frühförderung Kooperation mit Frühen Hilfen Weitere Informationen 1 Landesarzt ÜAFF BW, 20. November

Mehr

Kinderarmut nicht mit uns!

Kinderarmut nicht mit uns! Kinderarmut nicht mit uns! 1. Kinderarmut... ein gesellschaftliches Phänomen 2. Ursachen 3. Risiken 4. Kindergesicht der Armut 5. Frühe Hilfen 6. Frühe Hilfen & Kinderarmut Jedes5. Kind in Deutschland

Mehr

Verteilung von Arm und Reich in der BRD. im Hinblick auf Kinder und Jugendliche

Verteilung von Arm und Reich in der BRD. im Hinblick auf Kinder und Jugendliche Verteilung von Arm und Reich in der BRD im Hinblick auf Kinder und Jugendliche Verteilung von Arm und Reich in der BRD 1. Soziale Ungleichheit 2. Armut und Reichtum 2.1 Definitionen 2.2 Armutsbegriffe

Mehr

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung

Mehr

Kompetenzen Workshop Fairer Handel

Kompetenzen Workshop Fairer Handel Kompetenzen Workshop Fairer Handel Erkennen 1. Informationsbeschaffung und -verarbeitung Informationen zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung beschaffen und themenbezogen verarbeiten. Informationen

Mehr

Inklusion von Anfang an

Inklusion von Anfang an Inklusion von Anfang an Herausforderungen für die Kita Jun. Prof. Dr. Timm Albers, Karlsruhe Kompetent für Inklusion 2. Wiff-Bundeskongress für Weiterbildungsanbieter in der Frühpädagogik Berlin, den 17./18.

Mehr

Armut definieren Armut wahrnehmen Armut verstehen

Armut definieren Armut wahrnehmen Armut verstehen Armut definieren Armut wahrnehmen Armut verstehen Armut.findet.Stadt. 1. Wiener Armutskonferenz 13./14. Juni 2013, Wien Alban Knecht, Johannes Kepler Universität, Linz Drei Zugänge zum Thema Armut 1. Armut

Mehr

Sozialraum Grünhöfe Schwerpunkt Kinderarmut

Sozialraum Grünhöfe Schwerpunkt Kinderarmut Sozialraum Grünhöfe Schwerpunkt Kinderarmut Ausgewählte Auszüge aus der Sozialraumanalyse für die frühen Hilfen in Bremerhaven (Erstellt 2016 von Annkathrin Knorr) und der Studie der Bertelsmann-Stiftung

Mehr

In welcher Welt leben wir?

In welcher Welt leben wir? In welcher Welt leben wir? Prolog... unser Leben wird täglich dynamischer und komplexer Information und Gesundheit werden zu zentralen Wettbewerbsfaktoren... der globale Wettbewerb trifft auf die alternde

Mehr

Sich auf den Weg machen und Inklusion erleben

Sich auf den Weg machen und Inklusion erleben Sich auf den Weg machen und Inklusion erleben Das Projekt setzt auf einen gemeinsamen Entwicklungsweg. Mit- und voneinander Lernen, Beteiligung sowie Begegnung auf Augenhöhe sind die Wegzeichen. Neue Formen

Mehr

Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Rastatt (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen

Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Rastatt (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen Grafiken zur Exemplarischen Auswertung und Interpretation der Daten für Rastatt (LK) aus dem Projekt Geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalysen Maria Lauxen-Ulbrich Stefan Berwing Samuel Beuttler

Mehr

ARMUTSPRÄVENTION ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN FÜR POLITIK UND PRAXIS

ARMUTSPRÄVENTION ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN FÜR POLITIK UND PRAXIS ARMUTSPRÄVENTION ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN FÜR POLITIK UND PRAXIS Gerda Holz, Frankfurt a.m. Schwerpunkte Armutsprävention Bedingung: Armut Armutsprävention Perspektiven und Ansatzpunkte für Praxis und

Mehr

Koordinierung der ambulanten Versorgung Netzwerke und andere Möglichkeiten

Koordinierung der ambulanten Versorgung Netzwerke und andere Möglichkeiten Institut für angewandte Sozialwissenschaften Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart, Fakultät Sozialwesen Koordinierung der ambulanten Versorgung Netzwerke und andere Möglichkeiten Abschlussveranstaltung

Mehr

Armut bei Kindern Prävention und soziale Gegensteuerung

Armut bei Kindern Prävention und soziale Gegensteuerung Armut bei Kindern Prävention und soziale Gegensteuerung Gerda Holz, Frankfurt am Main Impuls, Sozialausschuss Familie des Diözesanrates des Bistums Essen am 25.02.2010 in Duisburg Inhalt 1. Armut bei Kindern

Mehr

Arme Kinder im Sozialstaat?! (Ev.- Akademie Meißen Juni 2012) Warum bewegt sich nur so wenig?! Vortrag: Prof. Dr.

Arme Kinder im Sozialstaat?! (Ev.- Akademie Meißen Juni 2012) Warum bewegt sich nur so wenig?! Vortrag: Prof. Dr. Arme Kinder im Sozialstaat?! (Ev.- Akademie Meißen Juni 2012) Warum bewegt sich nur so wenig?! Vortrag: Prof. Dr. Margherita Zander World Vision Studie 2010 Kindheit in Deutschland findet ( ) unter ungleichen

Mehr

Was ist Gemeinwesenarbeit?

Was ist Gemeinwesenarbeit? Was ist Gemeinwesenarbeit? Gemeinwesenarbeit ist eine sozialräumliche Strategie der Sozialen Arbeit Gemeinwesenarbeit richtet sich ganzheitlich auf den Stadtteil, nicht pädagogisch auf einzelne Individuen

Mehr

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,

Mehr

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen. Factsheet Baden-Württemberg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-

Mehr

Erster Armuts- und Reichtumsbericht in Baden-Württemberg

Erster Armuts- und Reichtumsbericht in Baden-Württemberg Erster Armuts- und Reichtumsbericht in Baden-Württemberg Konsequenzen und Handlungsansätze für die Kommune aus der Sicht eines Wohlfahrtsverbands 1 Wie leben in tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungsprozessen

Mehr

Sozialraumorientierung + Freiwilliges Engagement = Inklusion

Sozialraumorientierung + Freiwilliges Engagement = Inklusion Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Treffpunkt Soziale Arbeit Stuttgart Stuttgart, 27. März 2014 Sozialraumorientierung + Freiwilliges Engagement = Inklusion!? Eine Erfolgsformel zwischen

Mehr

Aktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier -

Aktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier - Aktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier - Ausgangssituation Quartier Zukunft Labor Stadt (KIT) als Kooperationspartner Seit 2013 Forschungsprojekt Beiträge zu einer Transformation der Oststadt

Mehr

Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung

Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung Dr. Holger Lindemann Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung Dr. Holger Lindemann Auswirkungen des neuen Schulgesetzes 1 Zielvorgaben - spätestens 2018/19 Die öffentlichen Schulen ermöglichen

Mehr

Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv

Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv - Rahmenbedingungen Bewilligung im April 2013 durch die Landessynode Umfang: 500.000 Förderung von bis zu sieben

Mehr

Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut

Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut Gute Chancen für alle Kinder mit Familien aktiv gegen Kinderarmut 14.04.2015 Elisabeth Stauber Familienbeauftragte Universitätsstadt Tübingen Anliegen: Wozu dieses Projekt? Von Betroffenen erfahren: Welche

Mehr

Positionen und Konzepte der Sozialen Arbeit zur Verringerung gesundheitlicher Chancenungleichheiten

Positionen und Konzepte der Sozialen Arbeit zur Verringerung gesundheitlicher Chancenungleichheiten Positionen und Konzepte der Sozialen Arbeit zur Verringerung gesundheitlicher Chancenungleichheiten Prof. Dr. Dieter Röh Vortrag auf dem DVSG-Bundeskongress Menschen erreichen Teilhabe ermöglichen Münster,

Mehr

fördern initiativ werden teilhaben

fördern initiativ werden teilhaben fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.

Mehr

Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung. PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier

Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung. PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier QUARTIERSENTWICKLUNG IN DER SAMARITERSTIFTUNG Nachbarschaft fördern und Hilfe bieten Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier März 2016

Mehr

SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung

SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN Programm Kinder- und Jugendpolitik 2016-2018 Kanton Schaffhausen Kurzfassung VORWORT Am 1. Januar 2013 trat das Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit

Mehr

Fachgruppe Stärkung der Stadtteile, Quartiere und Netzwerke: Bericht zur 2. Konferenz 09. Oktober 2017

Fachgruppe Stärkung der Stadtteile, Quartiere und Netzwerke: Bericht zur 2. Konferenz 09. Oktober 2017 Fachgruppe Stärkung der Stadtteile, Quartiere und Netzwerke: Bericht zur 2. Konferenz 09. Oktober 2017 Gliederung des Berichtes 1. Begriffsklärung 2. Ziele 3. Aufgaben 4. Ergebnisse 5. Ausblicke 6. Kontakt

Mehr

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014

Mehr

Erster B. Braun-Preis für Soziale Innovationen

Erster B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Erster B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Für Gesellschaftsgestalter. Jetzt bewerben! Sehr geehrte Damen und Herren, die Komplexität und Vielfalt unserer heutigen Gesellschaft hat über die vergangenen

Mehr

RADSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG

RADSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG RADSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG INPUT: BÜRGERBETEILIGUNG IM RAHMEN DER RADSTRATEGIE PATRICK KAFKA REFERENT FÜR BÜRGERBETEILIGUNG UND PARTIZIPATIONSPROZESSE MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR BADEN

Mehr

KINDER STÄRKEN ARMUT BEKÄMPFEN

KINDER STÄRKEN ARMUT BEKÄMPFEN KINDER STÄRKEN ARMUT BEKÄMPFEN Kyritz an der Knatter Nora Görke, Bürgermeisterin der Stadt Kyritz DEFINITION, URSACHEN UND AUSWIRKUNGEN VON KINDERARMUT Definition Ursachen Auswirkungen Mangel Fehlende

Mehr

Erster Armuts- und Reichtumsbericht für Baden-Württemberg. Ergebnisse und Perspektiven

Erster Armuts- und Reichtumsbericht für Baden-Württemberg. Ergebnisse und Perspektiven Erster Armuts- und Reichtumsbericht für Baden-Württemberg Ergebnisse und Perspektiven Erich Stutzer Fachtag arm, ärmer, alleinerziehend Netzwerk Alleinerziehenden-Arbeit Baden-Württemberg Stuttgart 15.06.2016

Mehr

Armut. Definitionen von Armut

Armut. Definitionen von Armut Armut Definitionen von Armut "Als verarmt sind jene Einzelpersonen, Familien und Personengruppen anzusehen, die über so geringe (materielle, kulturelle und soziale) Mittel verfügen, dass sie von der Lebensweise

Mehr

Was heißt hier arm? Armut & Armutsbekämpfung in Österreich

Was heißt hier arm? Armut & Armutsbekämpfung in Österreich Was heißt hier arm? Armut & Armutsbekämpfung in Österreich Es reicht. Für alle! Jeder 8. Mensch... ... in Österreich lebt unter der Armutsgrenze Was ist Armut? Armut bedeutet immer einen Mangel an Möglichkeiten.

Mehr

Fachtag Trotz allem...! Großwerden gelingt Gemeinsame Erarbeitung eines Kinderschutzkonzeptes

Fachtag Trotz allem...! Großwerden gelingt Gemeinsame Erarbeitung eines Kinderschutzkonzeptes Fachtag Trotz allem...! Großwerden gelingt Gemeinsame Erarbeitung eines Kinderschutzkonzeptes Forum 4 Wie viel Geld braucht ein Kind? Kinderarmut / Folgen / Maßnahmen 30.01.2012 Landesrat Hans Meyer Thesen

Mehr

Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven

Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Inklusion Eine kommunale Herausforderung und Chance Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung

Mehr

Tag des Armutsberichts, , Stuttgart Beitrag von Frau Doris Kölz, Lak-BW Mitglied des Beirats zum Armutsbericht BaWü

Tag des Armutsberichts, , Stuttgart Beitrag von Frau Doris Kölz, Lak-BW Mitglied des Beirats zum Armutsbericht BaWü Tag des Armutsberichts, 27.07.2015, Stuttgart Beitrag von Frau Doris Kölz, Lak-BW Mitglied des Beirats zum Armutsbericht BaWü Ich bedanke mich im Namen der LAK-BW für die Einladung und die Möglichkeit

Mehr

Jugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen!

Jugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen! Jugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen! Sozialräumliches Konzept der Schulsozialarbeit in Darmstadt Waldkolonie und Darmstadt Nord Petra Strübel-Yilmaz Fachtagung Jugendhilfe und Schule

Mehr

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote

Mehr

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net

Mehr

(Junge) wohnungslose Menschen

(Junge) wohnungslose Menschen (Junge) wohnungslose Menschen Ein Erfahrungsaustausch Stuttgart 20.03.2017 Austauschtreffen des KVJS und des Landesjugendamtes Prof. Dr. Susanne Schäfer-Walkmann DHBW Stuttgart und www.dhbw-stuttgart.de

Mehr

Aktives Altern und Inklusion Polarisierung der Stadtgesellschaft? Ergebnisse des Forschungsprojekts Generation 55+ Lebensqualität und Zukunftsplanung

Aktives Altern und Inklusion Polarisierung der Stadtgesellschaft? Ergebnisse des Forschungsprojekts Generation 55+ Lebensqualität und Zukunftsplanung Aktives Altern und Inklusion Polarisierung der Stadtgesellschaft? Ergebnisse des Forschungsprojekts Generation 55+ Lebensqualität und Zukunftsplanung Dr. Baldo Blinkert, Prof. i.r. Freiburger Institut

Mehr

Unterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme

Unterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme Unterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme Prof. Dr. Dorothea Lage Unterstützte Kommunikation Perspektiven in Wissenschaft und Praxis Universität Würzburg, Institut für Sonderpädagogik

Mehr

Inklusion bedeutet Vielfalt!

Inklusion bedeutet Vielfalt! Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Grundauftrag und Leitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck

Grundauftrag und Leitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Grundauftrag und Leitbild der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Grundauftrag und Leitbild Unser Grundauftrag und unser Leitbild erklären unser Selbstverständnis und unsere Grundprinzipien als Organisation.

Mehr

Gesund alt werden im Quartier

Gesund alt werden im Quartier Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im

Mehr

Kurzfassung. Europäische Union Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

Kurzfassung. Europäische Union Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Analyse und Weiterentwicklung regional ausgerichteter Strukturen der Kooperation, Beratung und Betreuung im Kleinprivatwald von Baden-Württemberg als Voraussetzung zur Verbesserung der Marktleistung Kurzfassung

Mehr

Bayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen

Bayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden

Mehr

INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann

INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung

Mehr

Empowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen

Empowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen Empowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen Drittes Symposium Flächendeckende gerontopsychiatrische Behandlung und Versorgung in Niedersachsen 18. November

Mehr

Forschungsprojekt. SILQUA-Projekt Teilhabe im Sozialraum 13. März 2014 Kongress Armut und Gesundheit

Forschungsprojekt. SILQUA-Projekt Teilhabe im Sozialraum 13. März 2014 Kongress Armut und Gesundheit Forschungsprojekt Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung (Teilhabe im Sozialraum) Hochschule Darmstadt Fachbereich Gesellschaftswissenschaften

Mehr

Projekt: mittendrin!

Projekt: mittendrin! Projekt: mittendrin! Bürgerschaftliches Engagement und Inklusion im Landkreis Kelheim Vorstellung des Projekts beim Workshop Baustellen der Inklusion Münchner Symposion Frühförderung 2012 10. März 2012

Mehr

Familienzentren- bedarfsorientiert konzipieren und professionell gestalten

Familienzentren- bedarfsorientiert konzipieren und professionell gestalten Familienzentren- bedarfsorientiert konzipieren und professionell gestalten Vortrag am 7.10.09 in Karlsruhe Angelika Diller, DJI e.v. München Gliederung 1. Familienpolitischer Kontext 2. Leitorientierungen

Mehr

AK Behindertenhilfe AG Wohnen, Pflege und Betreuung. Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken. 07.November Bericht über die Fachtagung

AK Behindertenhilfe AG Wohnen, Pflege und Betreuung. Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken. 07.November Bericht über die Fachtagung Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken 07.November 2013 TOP 4 Bericht über die Fachtagung Wohnen neu denken - Inklusion von Menschen mit Behinderungen im Kreis Borken - Fachtagung am 01. März

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege Ergebnisse einer Länderbefragung

Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege Ergebnisse einer Länderbefragung Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege Ergebnisse einer Länderbefragung Dr. Julia Schlicht Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. BBE Sitzung AG 7 Berlin, 03.03.2015 Agenda

Mehr

Kindergrundsicherung aus der Perspektive von Alleinerziehenden Fachtag 30. März 2017 Mannheim

Kindergrundsicherung aus der Perspektive von Alleinerziehenden Fachtag 30. März 2017 Mannheim Kindergrundsicherung aus der Perspektive von Alleinerziehenden Fachtag 30. März 2017 Mannheim Referentin: In Deutschland ist jede fünfte Familie alleinerziehend 2,3 Millionen Kinder Viel gelingt aber viele

Mehr

Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren

Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Die Umsetzung von Inklusion in der Kindertageseinrichtung setzt vorurteilsbewusste Pädagogik voraus. Ziele

Mehr

Stadt Schwäbisch Gmünd

Stadt Schwäbisch Gmünd www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?

Mehr

Die Definition von Kinderarmut

Die Definition von Kinderarmut Sophie Graebsch Wagener stellvertretende Vorsitzende im Kinderschutzbund NRW Die Definition von Kinderarmut Kinderarmut folgt der Armut der Eltern Armut in Deutschland ist relative Armut Weniger als 50%

Mehr

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die

Mehr

Die bagfa-befragung zu Freiwilligenagenturen und Inklusion

Die bagfa-befragung zu Freiwilligenagenturen und Inklusion Die bagfa-befragung zu Freiwilligenagenturen und Inklusion Auftaktveranstaltung des Projekts: Sensibilisieren, Qualifizieren und Begleiten Hannover, 12. Juni 2015 Prof. Dr. Martina Wegner Rahmendaten der

Mehr

Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe

Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe Wissenschaftliche Programmevaluation (gefördert durch den Kommunalverband Jugend und Soziales) Zwischenergebnisse

Mehr

Fachtag Neue Bausteine KVJS

Fachtag Neue Bausteine KVJS Institut für angewandte Sozialwissenschaften Fachtag Neue Bausteine KVJS Teilhabe stärken Ansätze an der Schnittstelle zur Wohnungslosenhilfe, Gemeindepsychiatrie, genderspezifische Ansätze Gültstein 08.07.2016

Mehr

Modul 22: Sozialraum und Gemeinwesen in interkulturellen Handlungsfeldern Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung - Migration und

Modul 22: Sozialraum und Gemeinwesen in interkulturellen Handlungsfeldern Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung - Migration und Modul 22: Sozialraum und Gemeinwesen in interkulturellen Handlungsfeldern Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung - Migration und Integration im nationalen und internationalen Vergleich Herr

Mehr

PROTOKOLL 6. Bezirkliche Regionale Bildungskonferenz Hamburg-Nord

PROTOKOLL 6. Bezirkliche Regionale Bildungskonferenz Hamburg-Nord Regionale Bildungskonferenzen PROTOKOLL 6. Bezirkliche Regionale Bildungskonferenz Hamburg-Nord Datum: 04.11.2014 Sitzungsort: Protokollant/in: Verteiler: Thema Top 1 Bezirksamt Hamburg-Nord, Gr. Sitzungssaal

Mehr

Forum 4. Jugendhilfe und Schule eine Win-Win Situation? Input 1 Erich Sass. Wissenschaftliche Fachtagung. Wissenschaftliche Fachtagung

Forum 4. Jugendhilfe und Schule eine Win-Win Situation? Input 1 Erich Sass. Wissenschaftliche Fachtagung. Wissenschaftliche Fachtagung Forum 4 Wissenschaftliche Begleitung des Projektes Bildung(s)gestalten Offene Kinder- und Jugendarbeit und Familienbildung gestalten Bildungslandschaften Input 1 Erich Sass Jugendhilfe und Schule eine

Mehr

Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten

Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten Gut leben im Alter Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten GruSSwort Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten. Wir Menschen werden immer älter und die meisten können ihr

Mehr

Was heißt hier arm? Armut & Armutsbekämpfung in Österreich

Was heißt hier arm? Armut & Armutsbekämpfung in Österreich Was heißt hier arm? Armut & Armutsbekämpfung in Österreich Es reicht. Für alle! Jeder 8. Mensch... ... in Österreich lebt unter der Armutsgrenze Was ist Armut? Armut bedeutet immer einen Mangel an Möglichkeiten.

Mehr

Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann

Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. am 21.06.2017 in Konstanz - Es gilt

Mehr

Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München

Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München Die Versorgungsstruktur für ältere Menschen im Landkreis München Dieter Kreuz Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 01. Dezember 2011 1 Rechtlicher Rahmen Art. 69 Abs. 2 AGSG Die Bedarfsermittlung

Mehr

Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen

Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion

Mehr

Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg

Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von n und. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Silke Marzluff Freiburg, 9. Mai 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche

Mehr

Vom engen Kreis in die große Welt

Vom engen Kreis in die große Welt Vom engen Kreis in die große Welt FA C H TA G U N G S OZ I A L E I N K LU S I O N U N D L E B E N S Q UA L I TÄT S T I F T U N G WA G E R E N H O F US TER, 10. NOVEMBER 2016 Überblick 1. Individuelle Lebensqualität

Mehr

Gesellschaftliche Funktionen und Interpretationsmuster von Armut und sozialer Ausgrenzung

Gesellschaftliche Funktionen und Interpretationsmuster von Armut und sozialer Ausgrenzung Gesellschaftliche Funktionen und Interpretationsmuster von Armut und sozialer Ausgrenzung Jahrestagung der Gilde Soziale Arbeit e.v. vom 20.-23.5.2009 Bochum/Wolfenbüttel, 21.05.2009 Noch nie hat das Sozialthermometer

Mehr

Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg. Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld

Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg. Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg - FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld Gut Älter werden im vertrauten Wohnumfeld Netzwerk

Mehr

Rechte von Kindern in Deutschland

Rechte von Kindern in Deutschland Rechte von Kindern in Deutschland Zusammenfassung und Interpretation der Kinder- und Elternbefragung für den Kinderreport Deutschland 2016 Die Rechte von Kindern stellen ein ebenso sensibles wie bedeutendes

Mehr

Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)

Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3) Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer

Mehr