Studienkompass 2017/18

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1 Bachelor-Studium Facility Management Zürcher Fachhochschule

2 Modultafel Bachelor of Science in Facility Management Facility Management Einblicke 2 oder 6. Semester 28 ECTS Service Value Management Bachelorarbeit 12 ECTS 5. Semester 32 ECTS Fallstudie Bewirtschaftung 4. Semester 28 ECTS Facility Management Einblicke 2 oder Finanzen- und Unternehmensplanung Qualitäts- und Supply Chain Management Workplace Management Lodging Operations Beschaffungs- und Vertragsmanagement Textilservice Führungspraxis Computer Aided Facility Management Gebäudeautomation und Smart Building Objektentwicklung Raumqualität und -gestaltung Facility Management Digital Foodservice Eventmanagement Hygienemanagement Sicherheitsmanagement Energiemanagement Real Estate Management Life Cycle Management Führungs- und Sprachkompetenz 2 HR-Management und Unternehmensorganisation 6 ECTS Praktikum 22 ECTS 3. Semester 30 ECTS Facility Management und Projektmanagement 8 ECTS Finanzen und Controlling Führungs- und Sprachkompetenz 1 2. Semester 32 ECTS Informatik und Wissenschaftliches Arbeiten 2 8 ECTS Wirtschaftswissenschaften 2 Psychologie und Ausbildung am Arbeitsplatz 1. Semester 30 ECTS Informatik und Wissenschaftliches Arbeiten 1 6 ECTS Wirtschaftswissenschaften 1 8 ECTS Gebäudebewirtschaftung und Reinigungsmanagement 8 ECTS Service- und Prozessmanagement 6 ECTS Sprache und Kultur Gesellschaft und Kommunikation Hospitality Services Gebäude und Technik 8 ECTS Grundlagen Naturwissenschaften Facility Management, Mensch und Nachhaltigkeit 8 ECTS Im 3. Studienjahr (Vollzeit) Vertiefungsjahr (total 60 ECTS) Legende: Pflichtmodule Grundlagen Wahlpflichtmodule General Facility Management Auswahl von insgesamt 9 Wahlpflichtmodulen, davon mindestens 4 in der gewählten Vertiefungsrichtung: Hospitality Management Immobilienmanagement - Vertiefung Hospitality Management HM - Vertiefung Immobilienmanagement IM - Vertiefung General Facility Management GFM

3 Editorial Wädenswil, August 2017 Liebe Facility Management-Studierende Herzlich willkommen im Institut für Facility Management (IFM) der ZHAW! Der Studienkompass bietet Ihnen eine gute Übersicht über das abwechslungsreiche und vielfältige Kurs- und Modulangebot im Facility Management Studiengang. Bei uns können Sie die folgenden Abschlüsse erwerben: Den Bachelor of Science (BSc) in FM, den Master of Sience (MSc) in FM sowie in der Weiterbildung den Master of Advanced Studies (MAS), diverse Certificate of Advanced Studies (CAS) und Diploma of Advanced studies (DAS) in FM sowie im Kooperationsstudiengang Energie- und Umweltgerechtes Bauen (ENBau). Neu hinzugekommen ist das Angebot eines internationalen Doktorandenprogramms in FM (PhD in FM) mit unseren Partneruniversitäten in UK und in Norwegen: Liverpool John Moores University (LJMU) und Norwegian University of Sciences and Technology (NTNU). Sie können alle Angebote in Vollzeit oder auch in Teilzeit, also beispielsweise berufsbegleitend studieren. Unser Facility Management Studienangebot zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug aus und eröffnet Ihnen unterschiedliche Karrierewege als Führungskraft in der Privatwirtschaft und öffentlichen Verwaltung im In- und Ausland. Alle unsere FM Studiengänge sind von der International Facility Management Association (IFMA) akkreditiert und bieten Ihnen Gelegenheit sich national und international zu vernetzen. Ich freue mich sehr darauf, Sie baldmöglichst persönlich kennen zu lernen. Vorab hilft Ihnen der Studienkompass sich schnell in Ihrem Studium zurechtzufinden und bei uns im Institut für Facility Management zu Hause zu fühlen. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Studium und viel Erfolg auf Ihrem persönlichen Karriereweg! Prof. Dr.-Ing. Antje Junghans Leiterin Institut für Facility Management

4 Inhalt Das Bachelor-Studium in Facility Management...6 Vertiefung Hospitality Management (HM)... 6 Vertiefung Immobilienmanagement (IM)... 6 Vertiefung General Facility Management (GFM)... 7 Wahlpflichtmodulangebot... 7 Teilzeitstudium... 7 IFMA Akkreditierung... 8 Schnupperstudium... 9 Studienberatung...10 Ansprechpersonen Studiumsübersicht bis 3. Semester Semester und 6. Semester Jahresübersicht...13 Semester- und Prüfungstermine Stundenplan Reglemente, Weisungen und Anleitungen zum BSc-Studium Facility Management Studentische Arbeiten Zeitachse...14 Lernen und Lehren Modularisierte Ausbildungsgänge...15 Voll- und Teilzeitstudium An- und Abwesenheitsregelungen Studienformen und Lernmethoden...16 Kontaktstudium Selbststudium Modultypen...16 Pflicht- und Wahlpflichtmodule Freikurse Unterstützungs-und Zusatzangebote Absolventenporträts...18 Dozierende und Kursverantwortliche (Studiengang FM)...19 Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester...23 Wahlpflichtkurse vom 5. bis 6. Semester...38 Absolventenporträts Internationale Mobilität...48 Auslanderfahrung mehr als Horizonterweiterung! SEMP Swiss European Mobility Programme Austauschsemester Ausland-Praktikum Internationale Summer- und Winterschools und FM Kongresse Rund ums Studium...52 Studiensekretariat Abwesenheit der Studierenden Abwesenheit bis zu 3 Tagen Kurze Abwesenheit von mehr als 3 Tagen Militärdienst Urlaub... 53

5 Abwesenheit durch höhere Umstände bedingt Dispensation von bestimmten Kursen Semesterurlaub Studiengebühren Kosten (in CHF) Versicherungen Beratungsstellen der ZHAW Neben dem Studieren...58 Feierabendangebote Kultur und Sport Studierendenverein VSZHAW Akademisscher Sportverband Zürich ASVZ Kraft / Cardio Center Campus und Infrastruktur Bibliothek Life Sciences und Facility Management...61 Verpflegungsmöglichkeiten Mensa Aufenthaltsraum und Selbstverpflegung Gärten und Pflanzensammlungen im Grüental Information & Communication Technology (ICT) LSFM-App Notebook e-learning-plattform «Moodle» ( 63 Eventoweb Papierloses Studium Paperless Notebook- und Tablet Support Team VSZHAW Techshop Projekt Neptun Intranet Campus Card Kinderkrippe Marktplatz Wohnungsmarkt Diverses Anreise ÖV und private Verkehrsmittel Parkplätze Situationspläne Nach dem Studium...70 Arbeitssuche ALUMNI ZHAW Facility Management Master of Science in Facility Management Weiterbildung Wer ist die ZHAW...76 Wer ist das Departement Life Sciences und Facility Management Vision Mission...77 Kultur Organigramm Wer ist das Institut für Facility Management...80 Kompetenzgruppe Betriebsökonomie und Human Resources Kompetenzgruppe Hospitality Management und Consumer FM...81 Kompetenzgruppe Immobilienmanagement Glossar...84 Verhalten im Notall...90

6 Das Bachelor-Studium in Facility Management Das Bachelor-Studium in Facility Management spricht engagierte und motivierte Menschen an, die sich auf anspruchsvolle Managementfunktionen und qualifizierte Fachaufgaben in den verschiedenen Bereichen des Facility Managements in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Sektor vorbereiten möchten. Im multidisziplinär aufgebauten Studium werden Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen kombiniert. Die Studierenden werden optimal auf die Anforderungen einer künftigen Fach- und Führungskarriere im Facility Management vorbereitet und qualifizieren sich als spezialisierte Generalist/innen in Facility Management. Sie lernen, betriebswirtschaftliche, technische und organisatorische Aufgaben im Facility Management selbständig oder auch im Team zu lösen und sind in der Lage, erprobte Facility Management-Methoden und -Instrumente situationsgerecht einzusetzen. Besonders das Arbeiten in interdisziplinären Teams erfordert eine hohe Sozial- und Selbstkompetenz, welche durch Fähigkeiten wie Teamführung, Konfliktmanagement, Präsentations- und Moderationstechniken gefördert werden. Interessensgeleitete Vertiefung im 3. Studienjahr Basierend auf den im Praxissemester (4. Semester) erworbenen ersten Berufserfahrungen im Facility Management, können sich die Studierenden ihr Wissen im 3. Studienjahr (5./6. Semester) gemäss ihren Interessen und Neigungen mithilfe von Wahlpflichtmodulen vertiefen und auf diese Weise ihr Kompetenzprofil individuell schärfen. Sie wählen eine der drei angebotenen Vertiefungsrichtungen: Vertiefung Hospitality Management (HM) In der Vertiefung Hospitality Management kann zusätzliches Fachwissen rund um die personenbezogenen Supportprozesse erworben werden. Im Zentrum stehen der Bedarf und die Bedürfnisse der Nutzer von Facilities und Services sowie die professionelle Gestaltung der Prozesse, damit sich Menschen in Gebäuden wohl fühlen, optimal entfalten und sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Vertiefung Immobilienmanagement (IM) Studierende der Vertiefung Immobilienmanagement erwerben zusätzliches Fachwissen rund um die Bereitstellung, dem Management und der Verwaltung von räumlichen und baulichen Infrastrukturen. Die Optimierung des gesamten Lebenszyklus einer Immobilie steht dabei im Vordergrund. Nachhaltiges Bauen, Nutzen und Betreiben von Immobilien sind Kernthemen in der Vertiefung Immobilienmanagement. 6

7 Das Bachelor-Studium in Facility Management Vertiefung General Facility Management (GFM) Diese Richtung ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit betriebswirtschaftlich übergeordneten Management-Ansätzen und IT-Systemen. Zudem stehen fachübergreifende Kompetenzen im Vordergrund, welche sowohl im Immobilienmanagement als auch im Hospitality Management nutzbringend eingesetzt werden können. Wahlpflichtmodulangebot Aktuell werden 20 verschiedene Wahlpflichtmodule angeboten. Mindestens vier Module müssen jeweils aus dem Angebot der angestrebten Vertiefungsrichtung gewählt werden. Weitere fünf Module können auch aus dem Angebot der anderen beiden Vertiefungsrichtungen belegt werden (insgesamt neun Wahlpflichtmodule à jeweils, total 36 ECTS). Wahl von insgesamt neun Wahlpflichtmodulen aus dem Gesamtangebot sowie Festlegung einer Vertiefungsrichtung (inklusive mindestens vier Modulen dieser Spalte) Vertiefung Hospitality Management (HM) Vertiefung Immobilienma- Vertiefung General Facility nagement (IM) Management (GFM) Beschaffung und Vertragsmanagement Eventmanagement Foodservice Hygienemanagement Lodging Operations Textilservice Energiemanagement Gebäudeautomation und Smart Building Life Cycle Management Objektentwicklung Raumqualität und -gestaltung Real Estate Management Computer Aided Facility Management (CAFM) Facility Management digital FM-Einblicke (individueller Inhalt und Leistungsnachweis) Führungspraxis Qualitätsmanagement und Supply Chain Management Service Value Management Sicherheitsmanagement Workplace Management 7

8 Das Bachelor-Studium in Facility Management Teilzeitstudium Das Studium kann Vollzeit oder berufsbegleitend in Teilzeit absolviert werden. Das Teilzeitstudium ist im Vollzeitstudiengang integriert. Das heisst, es werden keine gesonderten Lehrveranstaltungen für Teilzeitstudierende angeboten. Das modulare System ermöglicht Teilzeitstudierenden grundsätzlich eine individuelle Studienplanung. Um die Studiendauer jedoch optimal zu gestalten, besteht ein Teilzeit-Studienplan, so dass die zu besuchenden Module auf ca. zwei bis drei Tage verteilt sind. Die Wochentage mit Kontaktunterricht variieren von Semester zu Semester, was eine gewisse Flexibilität der Studierenden bzw. des Arbeitgebers voraussetzt. Je nach Pensum dauert ein Teilzeitstudium zwischen vier und sechs Jahren. Für Informationen steht die Studienberaterin gerne zur Verfügung. Ausführliche Informationen finden Sie unter: IFMA Akkreditierung Seit November 2013 sind alle drei Studiengänge in Facility Management (Bachelor of Science, Master of Science und Master of Advanced Studies) durch die IFMA Foundation akkreditiert. Der Verband IFMA (International Facility Management Association) ist mit Mitgliedern in 78 Ländern die weltweit grösste Berufsorganisation der FM-Branche und hat ihren Sitz in Houston, USA. Die IFMA-Foundation ist die Zertifizierungsorganisation für Aus- und Weiterbildungsprogramme an Hochschulen. Weltweit sind 30 Hochschulstudiengänge von der IFMA Foundation akkreditiert. Mit der internationalen Akkreditierung erhält das Ausbildungs- und Weiterbildungsprogramm des Instituts für Facility Management noch mehr Gewicht. 8

9 Life Sciences und Facility Management IFM Institut für Facility Management Schnupperstudium Bachelor in Facility Management Haben Sie Freunde und Bekannte, die sich für ein Facility Management-Studium interessieren? Empfehlen Sie Ihnen einen Schnuppertag an unserer Hochschule! Interessierte können einen Studientag an der Seite einer Studentin oder eines Studenten des Bachelorstudiengangs Facility Management erleben und begleiten die Studierenden in Vorlesungen und Übungen. Der Schnuppertag ist kostenlos. Der Wochentag ist frei wählbar. Information und Anmeldung zu den Schnuppertagen 9

10 Das Bachelor-Studium in Facility Management Studienberatung Rund um die Organisation des Studiums entstehen viele Fragen. Zudem eröffnet der modulare Aufbau des Studiums grosse Wahlmöglichkeiten in der Belegung der Module. Ob es um die persönliche Studienplanung, Modulwahl, Voll- oder Teilzeitstudium, berufliche Laufbahn oder um Anrechnung von erbrachten Studienleistungen geht, das folgende Team hilft gerne weiter. Ansprechperson für Vollzeit Studierende: Studiengangleiterin Bachelor-Studiengang Facility Management Irene Arnold Moos, Telefon , Ansprechperson für Teilzeit Studierende sowie Fragen rund ums Praxissemester: Studienberaterin und Koordinatorin Praxissemester Anja Fuchs-Barbana, Telefon , Allgemeine Fragen: Assistentin Studiengangleitung Bachelor- und Master-Studiengang Facility Management Kathrin Ashworth, Telefon , Ansprechperson für internationale Aktivitäten (Auslandsemester, Summer- und Winterschools etc.) Mobilitätsverantwortlicher IFM Daniel von Felten, Telefon , 10

11 Studiumsübersicht Der Studiengang ist als sechssemestriges Vollzeitstudium mit Pflicht- und Wahlpflichtmodulen ausgelegt, kann aber in Teilzeit auch in acht bis zehn Semestern absolviert werden. Das Studienkonzept ist darauf ausgerichtet, die Studierenden berufsqualifizierend auszubilden. Diese Zielsetzung wird unterstützt durch den zielgerichteten Studienbetrieb, einen klaren didaktischen Aufbau, den interaktiven Unterrichts- und Seminarstil, der Bearbeitung von praxisnahen Fallstudien und den Einbezug von renommierten Referenten und Lehrbeauftragten aus der FM-Branche. 1. bis 3. Semester In den ersten drei Semestern werden Basiswissen und -fähigkeiten für das Facility Management vermittelt. Neben verschiedensten praxisorientierten Studienaufgaben wird im 3. Semester eine Gruppen-Projektarbeit verfasst. Damit werden aktuelle Themen der Praxis mit dem im Studium erarbeiteten Wissen und Können verknüpft. 4. Semester Im 4. Semester erfolgt ein halbjähriges Management- oder Projektpraktikum. Während mindestens fünf Monaten haben die Studierenden die Gelegenheit, das theoretisch erlernte Wissen und Können in der Praxis anzuwenden, erste Erfahrungen als Facility Managerin oder Facility Manager zu sammeln und sich ergänzendes Praxiswissen anzueignen. Zudem können wertvolle Kontakte für das spätere Berufsleben geknüpft werden. Diverse Unternehmen und Organisationen kooperieren mit dem Institut für Facility Management der ZHAW und bieten ein Praxissemester im Bereich Facility Management an. Koordination Praxissemester IFM Anja Fuchs-Barbana, Telefon , 5. und 6. Semester Mit der Wahl der Vertiefungsrichtung Hospitality Management, Immobilienmanagement oder General Facility Management (siehe Seite 6 und 7) im 5. und 6. Semester können sich die Studierenden gezielt auf ihre spätere berufliche Laufbahn ausrichten. Die Bachelorarbeit wird im 6. Semester abgeschlossen. Die einzelnen Kurse sind ab Seite 27 kurz sowie auf der Website unter detailliert beschrieben. 11

12 Das Bachelor-Studium in Facility Management Studiumsübersicht und 2. Semester Grundstudium 3. und 4. Semester Aufbaustudium 5. und 6. Semester Vertiefungsstudium Fachspezifische Kurse FM-Verständnis und Nachhaltigkeit 1 Interaktion Mensch und gebaute Umwelt Werk- und Baustoffe Planung, Bau und Technik Reinigungstechnologie Hospitality Services FM-Verständnis 2 Reinigungsmanagement Technische und kaufmännische Prozesse Praxissemester Auswahl der möglichen Module im Hospitality Management (HM), Immobilienmanagement (IM) oder General Facility Management (GFM): HM: Beschaffung und Vertragsmanagement HM: Eventmanagement HM: Foodservice HM: Hygienemanagement HM: Lodging Operations HM: Textilservice IM: Energiemanagement IM: Gebäudeautomation und Smart Building IM: Life Cycle Management IM: Objektentwicklung IM: Raumqualität und -gestaltung IM: Real Estate Management GFM: CAFM GFM: FM digital GFM: FM-Einblicke GFM: Sicherheitsmanagement GFM: Workplace Management Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fächer Betriebswirtschaftslehre Financial Accounting Management Accounting Volkswirtschaftslehre Recht Kommunikationspsychologie Arbeits- und Organisationspsychologie Kultur, Sprache und Öffentlichkeitsarbeit Kultur, Gesellschaft, Sprache und Kulturtage Finanzen und Controlling Services Marketing Prozessmanagement Führungspsychologische Grundlagen Unternehmensorganisation Personalselektion Honorierung, Beurteilung und Entwicklung Finanzen Vertiefung Strategieentwicklung und Businessplan Personalführung GFM: Qualitätsmanagement und Supply Chain Management GFM: Service Value Management GFM: Führungspraxis Methodenkompetenzen Informatik Schulungs- und Auftrittskompetenz Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Erhebungsmethoden Angewandte Statistik Semesterarbeit Projektmanagement Projektarbeit Praxissemester Fallstudie Bewirtschaftung Bachelorarbeit Naturwissenschaftliche Grundlagen und Sprachen Mathematik Chemie für FM Englisch 1 4

13 Studiumsübersicht Jahresübersicht Semester- und Prüfungstermine Sem. Unterrichtszeit Modulprüfungen Projektwochen bis bis Startwoche: bis bis bis Projektwoche Reinigungstechnologie: bis Kulturtage: bis Das Herbstsemester läuft offiziell vom bis und das Frühlingsemester vom bis Stundenplan Der jeweils aktuelle Stundenplan ist abrufbar unter: Reglemente, Weisungen und Anleitungen zum BSc-Studium Facility Management Sämtliche Dokumente sind aufgeführt unter: Studentische Arbeiten Für das Verfassen von studentischen Arbeiten sind folgende Dokumente im Bachelorstudium Facility Management relevant: Richtlinien und Merkblätter: Richtlinien zur Manuskripterstellung studentischer Arbeiten am IFM Merkblatt zur Semesterarbeit im 2. Semester, STG Facility Management Merkblatt zur Projektarbeit im 3. Semester, STG Facility Management Merkblatt zur Bachelorarbeit im 6. Semester, STG Facility Management Merkblatt zur Verwendung der Resultate von studentischen Arbeiten Merkblatt für Studierende zur Vermeidung von Plagiaten Einsatz von Befragungen bei Projekt- und Bachelorarbeiten am IFM Handhabung von vertraulichen Informationen in Studentischen Arbeiten am IFM Geheimhaltungsvereinbarung Wirtschaftspartner und öffentl. Institutionen (F235-04) 13

14 14 P S B Herbstsemester S Unterrichtsfreie Zeit R Ferien Praktikum (mind. 5 Monate, K davon ca. 2 Wochen Ferien) Start Bachelorarbeit (Regelvariante) Start Bachelorarbeit (Alternativvariante; max. 30 Wochen Bearbeitung) Unterricht Modulprüfungen Stand August 2017 / arne - Änderungen vorbehalten Legende: Bachelorarbeit Terminplanung offen Woche Studienjahr 3. Jahr 2. Jahr Studienjahr Studienjahr 1. Jahr Woche Praxissemester K R R R P P ** Projektwochen mit Anwesenheitspflicht (Teil der Leistungsnachweise) evtl. Repetitionsprüfungen Projektwoche Businessplan** Projektwochen Praxissemester ** P R 8 P R Frühlingssemester Kulturtage** (Bestandteil vom Kurs KGS) (Zeitpunkt jedes Jahr unterschiedlich) 7 7 B 6 6 Projektwoche Reinigungstechnologie** Startwoche 3 3 Zeitachse Bachelorstudiengang Facility Management, Jahrgang FM17 (Vollzeit) Das Studiumsübersicht Bachelor-Studium in Facility Management

15 «Ein multidisziplinär aufgebautes Studium mit vielen Elementen - aus der Architektur über die Sozial- bis zu den Wirtschaftswissenschaften.» 15

16 Internationale Mobilität Auslanderfahrung mehr als Horizonterweiterung! Möchten Sie an einer Hochschule im Ausland studieren, interkulturelle Erfahrungen sammeln und sich ein internationales Netzwerk aufbauen? In einer globalisierten Welt kommt der Mobilität und der Auslanderfahrung eine zentrale Bedeutung zu. Internationale Kompetenzen, wie Internationales Wissen welches das Verständnis von globalen Themen und Zusammenhängen steigert- Interkulturelle Kompetenz - welche die kulturelle Vielfalt und damit Flexibilität, Mobilität und Toleranz fördert - und Mehrsprachigkeit sind ein Muss, um nach dem Studium den erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben zu schaffen. Das Institut für Facility Management fördert die internationale Mobilität und unterstützt Sie bei der Planung eines Auslandaufenthalts innerhalb des Studiums. Programmbegleitetes Austauschsemester SWISS-EUROPEAN MOBILITY PROGRAMME «SEMP» Die Schweiz ist zurzeit kein Vollmitglied von «Erasmus+», dem Austauschprogramm der EU im Bereich Bildung, Jugend und Sport. Dennoch laufen der Austausch und Kooperation mit den europäischen Partnerhochschulen weiter. Sowohl die Studierenden aus der Schweiz wie auch die Studierenden aus Europa, die ein Austauschsemester in der Schweiz verbringen möchten, werden mit dem «Swiss European Mobility Programme» (SEMP) unterstützt. Mit dem Eintritt in das 4. oder 5. Semester haben die FM-Studierenden die Möglichkeit, mit dem «SEMP» ein Austauschsemester an einer europäischen Partneruniversität zu absolvieren. Während dem Austauschsemester bleiben die Studierenden an der ZHAW immatrikuliert. Die geplanten Kurse werden in einem Learning Agreement festgehalten, so dass die an der Partnerhochschule erworbenen ECTS-Punkte für das eigene Studium angerechnet werden können. Ausserdem erhalten die Studierenden ein kleines Stipendium, mit dem ein Teil der zusätzlichen Kosten gedeckt werden können. Ein Austausch im Rahmen des SEMP Programms ist grundsätzlich an den Hochschulen möglich, mit denen das Institut für Facility Management ein Mobilitätsabkommen (Inter-Institutional Agreement) unterzeichnet hat. Die Liste der Partnerhochschulen finden Sie auf der ZHAW Homepage unter: Freemover Liegt Ihre Wunschuniversität ausserhalb Europas, können Sie sich als Freemover weltweit für ein Gaststudium bewerben. Die Aktivitäten für die Suche einer entsprechenden Universität sowie das Anmeldeprozedere basieren dabei auf der Eigeninitiative der Studierenden. Auch in diesen Fällen ist 16

17 Internationale Mobilität es nach vorheriger Absprache grundsätzlich möglich, dass dabei besuchte Kurse kompensatorisch zum Studium angerechnet werden können. Im Gegensatz zum SEMP fallen für die Studierenden unter anderem die Semestergebühren der Gastuniversitäten an, welche teilweise erheblich höher sind als in der Schweiz. Ausland-Praktikum Regelmässig nutzen Studierende der ZHAW ein Ausland-Praktikum, um internationale Arbeitserfahrungen zu sammeln. Ein Auslandpraktikum ist möglich im 4. Semester (Praktikumssemester), in der unterrichtsfreien Zeit zwischen den Semestern oder im Rahmen einer Semesterpause. Verschiedene Organisationen bieten Hilfe und/oder vermitteln direkt Praktikumstellen (wie IAESTE oder AIESEC). Detaillierte Informationen finden Sie unter: / Internationale Summer- und Winterschools und FM-Kongresse In Zusammenarbeit mit Partnerhochschulen des European Facility Management Networks «EuroFM» werden Sommer- und Winterschools organisiert. Jeweils eine Hochschule organisiert einen ein- bis zweiwöchigen Anlass wo die Studierenden aus den teilnehmenden Hochschulen gemeinsam vor Ort an einem Thema arbeiten. Die Teilnehmerzahl ist dabei meist beschränkt auf drei Studierende je Hochschule. Ab dem dritten Semester haben die Studierenden Gelegenheit daran teilzunehmen. An internationalen FM-Kongressen findet der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis statt, neueste Themen werden dabei vorgestellt und diskutiert. Studierende erhalten dabei Gelegenheit sich für eine Präsentation ihrer Projekt- / Bachelor- oder Masterarbeit zu bewerben oder als «Delegierte» ihrer Hochschule teilzunehmen. Folgende Anlässe finden nächstens statt: Oktober 2017; Niederlande, EuroFM Sommerschool, ZUYD University of Applied Sciences, Heerlen, Thema: VITAL Communities, Developping a concept for a vital community in which the elderly can live at home independently longer. 6. Oktober 8. Dezember 2017; Niederlande-Wädenswil, COIL (Collaborative Online International Learning) Thea Hague UAS und ZHAW IFM Wädenswil, gemeinsamer internationaler Kurs, Startveranstaltung in Den Haag und Schlussveranstaltung in Zch-Wädenswil, Thema: Future Trends in FM Oktober 2017, USA, IFMA World Workplace Conference, Houston, Internationaler FM Kongress, Poster Competition for Students März 2018; Österreich, FM & REM EuroFM Winterschool an der FH Kufstein in Kufstein, Thema: Sustainable Urban Development Flexible subsidized housing April 2018; Bulgarien, EuroFM Conference, Sofia, europäische FM-Konferenz, Golden-Ticket Award for Students Weitere Informationen zur «Internationalen Mobilität» sind auch auf der Website des Ressorts Inter 17

18 Das Bachelor-Studium Internationale Mobilitätin Facility Management nationales online abrufbar unter: Die FM-Studierenden werden jeweils Ende des zweiten Semesters im Mai persönlich informiert, wie das Vorgehen für einen Auslandaufenthalt ist. Der Mobilitätsverantwortliche des Institut Facility Management (IFM) ist: Mobilitätsverantwortlicher IFM Daniel von Felten, Telefon , 18

19 Lernen und Lehren Modularisierte Ausbildungsgänge Das Studium ist modular gegliedert. Dies ermöglicht es Ihnen, das Studium gemäss Ihren Vorkenntnissen, Interessen und Berufszielen zu gestalten. Der modulare Aufbau begünstigt zudem den Besuch von Auslandsemestern und den Studierendenaustausch mit anderen Hochschulen. Module sind aus einzelnen Kursen zusammengesetzt. Diese Lerneinheiten dauern ein Semester. Für erfolgreich bestandene Module werden ergänzend zu den Noten ECTS-Punkte (European Credit Transfer System) vergeben. Ein ECTS-Punkt entspricht rund 30 Arbeitsstunden (Präsenzzeit und Selbststudium). Ein Vollzeitstudium umfasst 60 ECTS-Punkte bzw Arbeitsstunden pro Jahr. Die Modularisierung und die quantitative Beschreibung mit ECTS-Punkten erleichtern Ihre Mobilität, da auch Studienleistungen, die an anderen Hochschulen erbracht wurden, anerkannt und sehr einfach in die Beurteilung der gesamten Studienleistung aufgenommen werden können. Voll- und Teilzeitstudium Ein Vollzeitstudium entspricht 30 Lektionen pro Woche und dauert drei Jahre. Pro Semester sind 28 bis 32 ECTS-Punkte zu erlangen. Pro Lektion ist eine Stunde Nachbearbeitung und Prüfungsvorbereitung zu Hause (individuelles Selbststudium) einzurechnen. Das ist ein intensives Arbeitspensum und erfordert eine gute Planung und Organisation. Es ist möglich, Teilzeit zu studieren mit einer studiumsbegleitenden Berufstätigkeit von ca. 50%. Bei einem durchgängigen Teilzeitstudium wird der Abschluss in acht bis zehn statt sechs Semestern erreicht. Voraussetzung ist jedoch, dass die Berufstätigkeit neben dem Studium flexibel planbar ist, da der Kontaktunterricht nicht jedes Semester an den selben Wochentagen stattfindet. Die Studienberaterin steht Ihnen für detaillierte Informationen gerne zur Verfügung. An- und Abwesenheitsregelungen Für den kontinuierlichen Kompetenzaufbau wird von Ihnen grundsätzlich eine aktive Teilnahme und Mitarbeit am Kontaktstudium erwartet. Für einige Veranstaltungen, wie beispielsweise Laborübungen oder Projektwochen, gilt die Präsenzpflicht. In diesen speziell ausgewiesenen Kursen wird Ihre Präsenz kontrolliert und gilt als Teil Ihrer Studienleistung. Exkursionen und externe Veranstaltungen planen die Dozierenden für alle Teilnehmenden des jeweiligen Kurses. Im Falle einer Verhinderung sollte die Abmeldung bei den Kursverantwortlichen frühzeitig erfolgen, um den Organisatoren unliebsame Überraschungen zu ersparen. Weitere Informationen zur Abwesenheitsregelung sind im Kapitel «Rund ums Studium» aufgeführt. 19

20 Das Bachelor-Studium Lernen und Lehren in Facility Management Studienformen und Lernmethoden Kontaktstudium Als Kontaktstudium gelten Vorlesungen, moderierte Veranstaltungen und Praktika, in denen einer Gruppe Studierender in direktem Kontakt mit einer/m oder mehreren Dozierenden Kompetenzen vermittelt werden (Input). Selbststudium Dem Selbststudium kommt der gleiche Stellenwert zu wie dem Kontaktstudium. Es gliedert sich in begleitetes und individuelles Selbststudium: Im begleiteten Selbststudium werden Kompetenzen in selbstständiger bzw. begleiteter Arbeit der Studierenden vertieft. Es wird innerhalb der vorgegebenen Zeiten im Rahmen des Semesterplanes durch einen Auftrag der Dozierenden ausgelöst, tutoriell begleitet und durch die Dozierenden überprüft. Formen des begleiteten Selbststudiums sind beispielsweise Semester- und Projektarbeiten, Vorträge, Gruppenarbeiten, Praktika, Tutoriate, Fallstudien, elearning, Exkursionen, Projektwochen und die Bachelorarbeit. Individuelles Selbststudium umfasst den Anteil des Selbststudiums, welcher in der Eigenverantwortung der Studierenden liegt. Die Lernzeit ist nicht durch Lern- und Arbeitsaufträge vorbestimmt. Es gibt weder eine konkrete Auftragslenkung noch eine Kontaktbegleitung oder eine Einforderung/Überprüfung von Arbeitsergebnissen. Grundsätzlich nimmt im Laufe des Studiums der Anteil an Frontalunterricht und Wissensvermittlung ab, der Anteil des selbstorganisierten Lernens zu. Modultypen Pflichtmodule Pflichtmodule sind Module, die von allen Studierenden des Bachelor-Studiengangs Facility Management besucht werden müssen, wenn nicht äquivalente Studienleistungen erbracht wurden. Wahlpflichtmodule Im 3. Studienjahr müssen insgesamt neun Wahlpflichtmodule aus einem Gesamtangebot von 20 Modulen ausgewählt werden. Davon müssen in der gewählten Vertiefung Hospitality Management, Immobilienmanagement oder General Facility Management mindestens vier Wahlpflichtmodule belegt werden. 20

21 Lernen und Lehren Freikurse Die Fremdsprachen Spanisch oder Französisch werden als freiwillige Kurse angeboten. Bei bestandener Prüfung erwerben Sie keine ECTS-Punkte, sondern eine Kursbestätigung. Unterstützungs- und Zusatzangebote Während des ersten Jahres wird in den naturwissenschaftlichen Grundlagenfächern Chemie, Mathematik und Physik Unterstützung geboten: Mathe-Fitnessstudio Ein interaktives Trainingstool, welches vor oder während des Studiums genutzt werden kann ist der Kurs Mathi-Fitness-Studio auf der Lernplattform «Moodle», welcher unter folgendem Link abgerufen werden kann: Übungsstunden Im 1. Studienjahr können Sie zusätzliche Mathematik-, Chemie- oder Physik-Lektionen besuchen, damit Sie dem Unterricht besser folgen können. Dabei lösen Sie die Aufgaben selbstständig oder in der Gruppe und erhalten bei Fragen Unterstützung durch die Lehrpersonen. Fragestunden Im 1. und 2. Semester beantworten die Lehrkräfte während zusätzlicher Stunden Ihre Fragen. So profitieren Sie von einer individuellen Unterstützung in diversen Fächern. Zusätzlich zu den Unterstützungsangeboten in den naturwissenschaftlichen Fächern gibt es Unterstützung im Bereich Sprachen. Wöchentlich wird eine «writing clinic» angeboten, bei der ein EnglischDozent zur Verfügung steht, um Studierende bei Texten und Präsentationen, die in Englisch gehalten werden müssen, zu unterstützen und zu beraten. Details finden Sie unter: 21

22 Das Bachelor-Studium in Facility Management Absolventenporträts Bachelor in Facility Management «Ich denke, dass die Branche sehr gute Zukunftsaussichten hat und langsam aber stetig wachsen wird. Alison Clements Head of Facility Management Zoo Zürich Berufliche Perspektiven - Beste Aussichten für eine erfolgreiche Zukunft 22

23 Kursverantwortliche Bachelor-Studiengang Karin Altermatt Kultur, Gesellschaft, Sprache Telefon Irene Arnold Moos Telefon Bachelorarbeit Facility Management Verständnis und Nachhaltigkeit 1 irene.arnold@zhaw.ch Heinz J. Bernegger Life Cycle Management Telefon heinz.bernegger@zhaw.ch Prof. Marcel Burkhard Supply Chain Management Telefon marcel.burkhard@zhaw.ch Raffael Severin Burgy Telefon Gebäudeautomation und Smart Building Planung, Bau und Technik raffael.burgy@zhaw.ch Prof. Dr. Christian Coenen Telefon Facility Management Marketing Services Marketing 2 christian.coenen@zhaw.ch Claudia Dirnsteiner Telefon claudia.dirnsteiner@zhaw.ch Dr. Carsten Druhmann Telefon carsten.druhmann@zhaw.ch Rudolf Ernst Telefon Financial Accounting 1 Financial Accounting 2 Finanzen und Controlling Management Accounting CAFM Facility Management digital Finanzen Vertiefung Fallstudie Bewirtschaftung Objektentwicklung rudolf.ernst@zhaw.ch Anja Fuchs-Barbana Telefon anja.fuchs@zhaw.ch Facility Management Einblicke Facility Management Verständnis 2 Praktikum Raumqualität und -gestaltung Schulungs- und Auftrittskompetenz Werk- und Baustoffe 23

24 Das Bachelor-Studium Dozierende und Kursverantwortliche in Facility Management Projektarbeit Projektmanagement Semesterarbeit Thomas Haller Foodservice Nicole Gerber Telefon Prof. Dr. Susanne Hofer Telefon Fallstudie Bewirtschaftung Lodging Operations Chemie für FM Hygienemanagement Sicherheitsmanagement Franziska Honegger Erhebungsmethoden Thomas Hofmann Telefon Telefon Dr. Lukas Hollenstein Mathematik Telefon Prof. Markus Hubbuch Energiemanagement Telefon Marcel Janser Interaktion Mensch und gebaute Umwelt Telefon Dr. Ivo Kaelin Angewandte Statistik Telefon Stephan Küng Telefon Kultur, Sprache, Öffentlichkeitsarbeit Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben Prof. Dr. Maggi Lussi Bell Englisch 1 bis 4 Telefon maggi.lussi@zhaw.ch Andreas Müller andreas.mueller@zhaw.ch 24 Beschaffung und Vertragsmanagement Real Estate Management

25 Dozierende und Kursverantwortliche Irina Pericin Häfliger Telefon Dr. Diyana Petrova Telefon Reinigungsmanagement Reinigungstechnologie Textilservice Betriebswirtschaftslehre Projektwoche Unternehmensorganisation Mirjam Pfenninger Eventmanagement Telefon Arbeits- und Organisationspsychologie Führungspsychologische Grundlagen Kommunikationspsychologie Claudia Schmucki Informatik 2 Dr. Miriam Schirmer Telefon Telefon claudia.schmucki@zhaw.ch Silvan Schuppisser Volkswirtschaftslehre Telefon silvan.schuppisser@zhaw.ch Dr. Simone Sesboüé Projektwoche Honorierung, Beurteilung und Entwicklung Telefon simone.sesboue@zhaw.ch Philipp Vonarburg Recht Telefon vonarburg@anwaltspraxis.ch Dr. Robert Vorburger Informatik 1 Telefon robert.vorburger@zhaw.ch Daniel von Felten Telefon daniel.vonfelten@zhaw.ch Dr. Frank Wadenpohl Prozessmanagement Projektwoche Personalselektion Services Marketing 1 Strategieentwicklung und Businessplan Technische und Kaufmännische Prozesse Telefon frank.wadenpohl@zhaw.ch 25

26 Das Bachelor-Studium Dozierende und Kursverantwortliche in Facility Management Prof. Dr. Lukas Windlinger Workplace Management Telefon Franziska Zimmermann Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme Gabriela Züger Telefon Hospitality Services

27 Bachelor-Studium Facility Management Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester (alphabetisch)

28 Das Bachelor-Studium Pflichtkurse vom 1. bis 6. in Facility Semester Management Angewandte Statistik Kursverantwortung: Dr. Ivo Kaelin, , 2 ECTS Wir leben im Daten-Zeitalter. Noch nie war es so einfach, Daten mittels Sensoren oder durch Befragungen zu erheben und zu speichern. Daten liefern uns die Grundlage zur Beantwortung wissenschaftlicher oder betriebswirtschaftlicher Fragen und Hypothesen. Doch eine Datenerhebung allein bringt keine Erkenntnisse. Daten müssen auch analysiert werden. Bei einer seriösen Datenerhebung und Datenanalyse stellen sich wichtige Fragen: Welche Daten sollen tatsächlich erhoben werden? Wie sollen die Daten erhoben werden? Mit welchen Methoden können die Daten analysiert werden, um eine Hypothese zu stützen oder zu verwerfen? Da Datenerhebungen typischerweise nur Stichproben liefern, sind die daraus gewonnenen Aussagen statistischer Natur und beruhen auf den Methoden der Statistik. Die Studierenden lernen in diesem Kurs die statistische Denkweise und die Sprache der Statistik kennen. Sie kennen die wichtigsten Grundsätze der statistischen Versuchsplanung und wissen Bescheid über die Eigenschaften und Aussagekraft von Stichproben. Sie können einfache statistische Methoden selbständig anwenden und eine statistische Analyse durchführen. Die Kursgestaltung basiert teilweise auf der Methodik des Problem-based Learning. Die Studierenden erlernen dabei zentrale statistische Methoden anhand von praxisnahen Beispielen aus dem FMUmfeld. Arbeits- und Organisationspsychologie Kursverantwortung: Dr. Miriam Schirmer, , 2 ECTS Wie kann man reflektiert mit den verschiedenen Themen und Phänomenen umgehen, die regelmässig auftreten, wenn InteraktionspartnerInnen in den vielfältigen Organisationsformen des Facility Managements zusammenarbeiten? Der Transfer verschiedener Erkenntnisse aus dem arbeits- und organisationspsychologischen Gebiet ist dabei genauso hilfreich wie die Auseinandersetzung mit den Wirkmechanismen der Erwartungen und Werthaltungen der verschiedenen InteraktionspartnerInnen. Die Studierenden eignen sich Faktenwissen aus den Gebieten der Individual- und Gruppenpsychologie, der Gedächtnis- und Entscheidungsforschung und dem Diversity Management an und lernen auf dieser Grundlage evidenzbasiert zu kooperieren, zu argumentieren und zu entscheiden. Bachelorarbeit Kursverantwortung: Irene Arnold Moos, , Im Laufe des Studiums erwerben die Studierenden ein breites Spektrum an (Fach-)Wissen, eignen sich verschiedene Methoden und Instrumente an und vernetzen sich mit verschiedenen Berufs- und Fachpersonen. In der heutigen Arbeitswelt geht es häufig darum, Lösungen für Problemstellungen zu finden und neue Ideen und Konzepte zu entwickeln, z.b. ein Verrechnungsmodell bei Vertragsausschreibungen, ein Gastronomiekonzept oder ein Arbeitsplatzkonzept unter Berücksichtigung von «New ways of working». Mit der Bachelorarbeit sollen die Studierenden zeigen, dass sie in der Lage sind, selbständig ein Problem aus ihrem Fachgebiet unter Verdeutlichung des Praxisbezugs und auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse methodisch korrekt in einer vorgegebenen Zeit zu bearbeiten und in geeigneter Form darzustellen und zu kommunizieren. Zudem beweisen die Studierenden, dass sie die Berufsbefähigung erlangt haben und somit reif für den Einstieg in die Arbeitswelt sind ECTS

29 Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester Betriebswirtschaftslehre 2 ECTS Kursverantwortung: Daniel von Felten, , daniel.vonfelten@zhaw.ch Die zukünftigen Facility Manager/innen setzen sich in diesem Kurs mit dem Management-Begriff auseinander und erfahren, welche grundlegenden Aufgaben und Herausforderungen Unternehmungen zu bewältigen haben. Der Kurs vermittelt Grundlagenwissen über die Wertschöpfung einer Unternehmung, über ihre konstituierenden Elemente (Strategie, Struktur, Kultur) und Prozesse (Management-, Geschäfts- und Unterstützungsprozesse). Dies basiert auf der Auffassung, dass die unternehmerische Praxis nicht nur auf die Interessen der Eigentümer, Manager/innen und Mitarbeitenden des Unternehmens ausgerichtet ist, sondern auch einer weiteren Umwelt Rechnung tragen muss. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, betriebswirtschaftliche Probleme zu analysieren, Zielkonflikte zu erkennen, Alternativen zu entwickeln, und Lösungen selbstständig zu erarbeiten. Chemie für Facility Management 2 ECTS Kursverantwortung: Thomas Hofmann, , thomas.hofmann@zhaw.ch Chemische Produkte und Prozesse begegnen uns im alltäglichen Leben, aber auch im Alltag des Facility Managers und der Facility Managerin. Der Kurs umfasst einfache Grundlagen in Theorie und Praktikum sowie eine Einführung in die Reinigungschemie welche den Studierenden die Verknüpfung von Erfahrungen mit ihrem neuen naturwissenschaftlichen Wissen ermöglicht. Englisch ECTS Kursverantwortung: Prof. Dr. Maggi Lussi Bell, , maggi.lussi@zhaw.ch Englisch ist als internationales Kommunikationsmittel in den Bereichen Wissenschaft, Technologie und Wirtschaft von grosser Bedeutung. Gute Englischkenntnisse sind von grossem Vorteil, nicht nur für die Arbeitswelt, sondern auch während des Studiums. Die Studierenden lernen in diesem 4-semestrigen Kurs sich fliessend auf Englisch zu verständigen und in ihrem Fachbereich selbstbewusst und effizient zu kommunizieren. Sie arbeiten auch mit Fachtexten und Artikeln zu aktuellen Themen und verfassen eigene Texte. Dabei bereiten sie sich auf die Arbeitswelt oder auf das Master-Studium vor. Um diese Ziele zu erreichen, wird der Englischunterricht auf drei verschiedenen Niveaus durchgeführt. Die inhaltlichen Schwerpunkte sind Grammatik und Vokabular (auch fachspezifisch), Hören und Sprechen sowie Lesen und Schreiben. Erhebungsmethoden 2 ECTS Kursverantwortung: Franziska Honegger, Telefon , franziska.honegger@zhaw.ch Facility Manager benötigen im Berufsalltag eine grosse Bandbreite an Informationen, damit Entscheidungen gefällt oder Prozesse ausgeführt und überwacht werden können. Sie müssen dementsprechend mit den notwendigen Methoden zur Datenerhebung vertraut sein und die gewonnenen Informationen auch angemessen analysieren können. In diesem Kurs erwerben die Studierenden die grundlegenden Kompetenzen zur Datenerhebung und analyse für Problemstellungen, wie sie sich im betrieblichen Kontext des Facility Managements ergeben. Gleichzeitig werden die Studierenden auf die selbständig durchzuführende Projektarbeit im dritten Semester und auf die Bachelorarbeit vorbereitet, wo Datenerhebungen und analysen ebenfalls zentral sind. Der Kurs ist in Plenumsveranstaltungen, Workshops und Selbststudium aufgeteilt. Das Arbeiten erfolgt szenarienorientiert und reflektiert damit konkrete Arbeitssituationen des Facility Managements. 29

30 Das Bachelor-Studium Pflichtkurse vom 1. bis 6. in Facility Semester Management Facility Management Verständnis und Nachhaltigkeit Kursverantwortung: Irene Arnold Moos, , 2 ECTS Überall wo Menschen leben und arbeiten, wird Facility Management benötigt. Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Facility Managerinnen und Managern befindet sich nach wie vor im Wachstum. Auf sie warten die unterschiedlichsten Einsatzbereiche in den verschiedensten Branchen. Nachhaltigkeit ist für sie ein wichtiges Thema für die Zukunft. Das Facility Management wird mit der Entwicklung der Nachhaltigkeits-Zertifizierung von Gebäuden und eines umfassenden Nachhaltigkeitsmanagements in Zukunft bedeutender werden. Die Studierenden können nach dem Kursbesuch verschiedene Definitionen und Modelle von Facility Management beschreiben und die Bedeutung von Nachhaltigkeit für das Facility Management wie auch die Bedeutung des Facility Managements (Beitrag des FM) im globalen Nachhaltigkeitskontext verstehen. Weiter haben sie verschiedene Berufslaufbahnen, die Facility Managern offen stehen, kennen gelernt und ihre Kenntnisse über die Facility Management-Branche erweitert. Facility Management Verständnis 2 Kursverantwortung: Anja Fuchs-Barbana, , anja.fuchs@zhaw.ch 2 ECTS Dieser Kurs ermöglicht Ihnen einen breiten Einblick bezüglich Entwicklungen und Trends im Facility Management. Einerseits erhalten Sie in diesem Kurs Inputs und Unterstützung bei den Bewerbungsvorbereitungen für das Praxissemester. Sie lernen beispielsweise verschiedene Möglichkeiten zur Darstellung des eigenen Kompetenzprofils kennen. Andererseits wird das Thema Betriebskonzept aufgegriffen und bearbeitet. In den letzten Unterrichtseinheiten werden die angebotenen Wahlpflichtmodule des 3. Studienjahres im Kontext des FMs vorgestellt. Nach diesem Kurs werden Sie die eigenen Kompetenzen als auch die beruflichen Interessen besser einschätzen können um daraus mögliche Szenarien für das Praktikum bzw. für die berufliche Laufbahn abzuleiten. Fallstudie Bewirtschaftung Kursverantwortung: Rudolf Ernst, rudolf.ernst@zhaw.ch / Susanne Hofer, susanne.hofer@zhaw.ch Zu den Kernkompetenzen eines Facility Managers gehört die situative Reaktion auf reale Gegebenheiten. Mit dem Fokus auf Bewirtschaftungskonzepte werden anhand einer Fallstudie die relevanten Aspekte durchleuchtet und neue Lösungen oder Optimierungsvorschläge zu FM-Prozessen und zur Bewirtschaftungsorganisation erarbeitet. Theoretische Inputs aus vorangegangenen Kursen können dabei eingebracht und zu einer adäquaten Gesamtlösung zusammengeführt werden. Die Studierenden haben sich in Gruppen mit den Herausforderungen einer Fallstudie auseinandergesetzt und wertvolle Erfahrungen in verschiedenen Kompetenzbereichen gesammelt (Fach-, Sozial-, Selbstkompetenzen). 30

31 Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester Financial Accounting 1 2 ECTS Kursverantwortung: Claudia Dirnsteiner, , claudia.dirnsteiner@zhaw.ch Facility Manager sind in ihrer beruflichen Praxis ständig mit dem Rechnungswesen konfrontiert. Das Rechnungswesen liefert Informationen über die Erreichung der wichtigsten Erfolgs- und Finanzziele der Unternehmung: Produktivität, Wirtschaftlichkeit, Gewinn und Rentabilität, Zahlungsbereitschaft (Liquidität) sowie Kapital- und Vermögensstruktur. Diese Informationen sind wichtig für die Planung, Steuerung und Kontrolle der Unternehmung. Das Rechnungswesen wird unterteilt in externes Rechnungswesen (Financial Accounting) und internes Rechnungswesen (Management Accounting). Der Kurs Financial Accounting Grundlagen setzt keine Vorkenntnisse im Rechnungswesen voraus. Nach Kursbesuch kennen die Studierenden das Grundkonzept, die Grundbegriffe und die Instrumente des externen Rechnungswesens. Sie wissen, wie eine Unternehmung ihre «Bücher» führen und welche Rechnungen sie auf Grund der gesetzlichen Vorschriften durchführen muss, und sind in der Lage, die Grundsätze und Vorschriften in einfachen Fällen selbst anzuwenden (Buchungen, Bilanz und Erfolgsrechnung). Financial Accounting 2 2 ECTS Kursverantwortung: Claudia Dirnsteiner, , claudia.dirnsteiner@zhaw.ch Wer aus dem Kurs Financial Accounting 1 weiss, was eine Bilanz und eine Erfolgsrechnung ist, wird beim Lesen eines Geschäftsberichts immer noch auf viele unbekannte Begriffe stossen: Konzernrechnung, Geldflussrechnung, EBIT, Cashflow, Rendite. Facility Manager/innen wissen, um was es geht und was sie selbst dazu beitragen können! Um dies zu erreichen, arbeiten wir im Kurs grösstenteils mit authentischen Fällen, den Geschäftsberichten realer Unternehmen bzw. Konzerne. Die Studierenden erstellen im Laufe des Kurses eine Geschäftsberichtsanalyse, wobei der Betrachtungsschwerpunkt auf der finanziellen Berichterstattung liegt. Mit Theorieinputs und individuellen Feedbacks zu den begleitenden Aufgaben wird die selbständige Arbeit der Studierenden geleitet und unterstützt. Nach erfolgreicher Kursteilnahme finden Sie sich in jedem Geschäftsbericht schnell zurecht, sind in der Lage, die wesentlichen Informationen aus der Jahresrechnung herauszufiltern und mit Hilfe finanzieller Kennzahlen zu beurteilen. Finanzen und Controlling Kursverantwortung: Claudia Dirnsteiner, , claudia.dirnsteiner@zhaw.ch Controlling und Finanzwirtschaft sind wichtige Teilfunktionen der Unternehmensführung. Während in der Finanzwirtschaft die Beschaffung und die sinnvolle Verwendung von Finanzmitteln im Vordergrund stehen, bietet das Controlling Führungsunterstützung in Form von Informationen und Instrumenten, die für die strategische, taktische und operative Planung und Steuerung in einem Unternehmen oder für ein Projekt erforderlich sind. Im Kurs Finanzen und Controlling liegt der Fokus auf den Instrumenten, die Facility Managerinnen und Manager auf der operativen und taktischen Ebene einsetzen. Dies sind einzelne Entscheidungsrechnungen und Analyseinstrumente, wie z.b. die BreakEven-Analyse und die ABC-Analyse, das Projektcontrolling, statische und dynamische Methoden der Investitionsrechnung zur Beurteilung von Investitionsprojekten bzw. Business Cases und die Budgetierung und Budgetkontrolle. Ein Überblick über Instrumente der Eigen- und Fremdfinanzierung rundet das Programm ab. Für diesen Kurs werden gesicherte Grundlagenkenntnisse im betrieblichen Rechnungswesen (Financial und Management Accounting) und in Excel vorausgesetzt. 31

32 Das Bachelor-Studium Pflichtkurse vom 1. bis 6. in Facility Semester Management Finanzen Vertiefung Kursverantwortung: Dr. Carsten Druhmann, , 2 ECTS Im ersten Teil werden die bereits bekannten Instrumente der Investitionsrechnung weiter vertieft, um neue Aspekte ergänzt und für praxisbezogene Fragestellungen zur Anwendung gebracht (Investitionsdauerentscheidungen: Wann sollte eine Anlage ersetzt werden?). Das Portfolio der Methoden und Tools wird damit vervollständigt (z. B. Immobilien-Lebenszykluskostenrechnung) und trainiert. Im zweiten Teil werden Finanzierungsthemen behandelt. Dazu gehören Kapitalformen und -strukturen, Finanzierungsarten (Schwerpunkt Fremdfinanzierung wie z. B. Kredite und Leasing) und das Working Capital Management. Damit ist das Rüstzeug zur Lösung finanzwirtschaftlicher Aufgabenstellungen im Facility Management gelegt. Führungspsychologische Grundlagen Kursverantwortung: Dr. Miriam Schirmer, , 2 ECTS Die vielfältigen Tätigkeiten im Umfeld des Facility Managements haben eines gemeinsam: Sie sind zur überwiegenden Mehrheit Führungspositionen und zeichnen sich immer durch den Umgang mit Menschen aus, sei es interne oder externe Kundschaft. Die Entwicklung der eigenen Sozial- und Führungskompetenz ist somit in diesem Studiengang von zentraler Bedeutung und wird mit einer Palette aneinander anschliessender Kurse gezielt gefördert. Der Kurs Führungspsychologische Grundlagen vermittelt grundlegendes Wissen aus dem Gebiet der Führungsforschung und zeigt die wirkungsvollen Mechanismen der direkten und indirekten Führung auf. Die Studierenden nehmen eine reflektierte Haltung gegenüber Führungsprozessen ein und entwickeln ihre Fähigkeiten weiter, um Führungsaufgaben wie auch die Aufgaben als geführte Person erfolgreich zu erfüllen. Sie reflektieren die Formen eines sozial nachhaltigen Führungsverhaltens und positionieren sich bewusst mit ihrem persönlichen Führungsstil. Hospitality Services Kursverantwortung: Gabriela Züger, , Hospitality Services sind ein vielseitiger Teilbereich des Facility Managements. Dieser Kurs bietet Ihnen eine Übersicht über die verschiedenen Bereiche der Hospitality Services. Sie lernen verschiedene Hospitality Services kennen und sind danach in der Lage, Aufgaben und Verantwortungen zu erkennen und zu gestalten, die Wichtigkeit zu analysieren und die Einsatznotwendigkeit zu beurteilen. Im Bereich der Verpflegung vertiefen Sie sich in diesem Kurs in die Service- und Produktionsprozesse der Gemeinschaftsgastronomie, sind danach in der Lage ausgewählte gastronomische Dienstleistungen zu gestalten und Optimierungsmöglichkeiten für die Prozesse aufzuzeigen sowie kompetent Vertretern des Kerngeschäfts oder anderer Dienstleistungsbereiche gegenüberzutreten. 32

33 Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester Informatik 1 2 ECTS Kursverantwortung: Dr. Robert Vorburger, robert.vorburger@zhaw.ch Information und Datenverarbeitung bilden die Basis jedes Unternehmens. Der Informatikunterricht soll die Studierenden anleiten, die Standardwerkzeuge der Informatik professionell einzusetzen und bildet die Grundlage für die strukturierte Aufbereitung und Präsentation von digitalen Informationen. - Der Informatikunterricht soll die Studenten befähigen den grundsätzlichen Aufbau und die zugehörigen Begriffe eines IT-Systems zu verstehen. - Die Studierenden besitzen nach Besuch des Informatikunterrichtes Kompetenzen in den Bereichen - Textautomation mit Word - Datenanalyse, Datenaufbereitung und Lösungssuche mit Excel - Grundlagen einer relationalen Datenbank am Beispiel Access Informatik 2 2 ECTS Kursverantwortung: Claudia Schmucki, claudia.schmucki@zhaw.ch Ein optimiertes Daten- und Informationsmanagement schafft die Grundlage für ein professionelles Facility Management. Die Studierenden lernen die FM-relevanten Aspekte des Daten-, Informations-, Kommunikations- und Wissensmanagements zu verstehen und effizient und effektiv einsetzen zu können. Dazu gehören: - ein Verständnis über die technischen Grundlagen von Präsentation und visueller Aufbereitung von Daten sowie praktische Erfahrung im Bearbeiten von Pixel-Bildern und Vektor-Grafiken. - Visualisierungstechniken im 2D und 3D für die Anwendung bei internen Content Management Systemen, beim Immobilienmarketing wie bei der gebäudebezogenen Signaletik. - das systematische Daten- und Dokumentenmanagement zur Schaffung einer professionellen Bauwerksdokumentation und einem optimierten Informationsmanagement über den gesamten Lebenszyklus der Immobilie. Interaktion Mensch und gebaute Umwelt 2 ECTS Kursverantwortung: Marcel Janser, , marcel.janser@zhaw.ch Die Aufgabe des Facility Managers ist es, die Kernprozesse in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen sowie öffentlichen Organisationen und Einrichtungen durch geeignete Management-Aktivitäten zu unterstützen. Dazu gehört insbesondere die Bereitstellung von Gebäuden und anderen Facilities sowie von zugehörigen Services, welche auf die Bedarfe der Nutzenden (Stakeholder) zugeschnitten sind. Ohne ein ausreichendes Verständnis davon, wie das System Mensch-Gebäude im Hinblick auf die Förderung menschlicher Gesundheit, Arbeit, Genesung, Sicherheit, Orientierung etc. gestaltet werden kann, laufen FM-Leistungen Gefahr, ihre ursprünglich nutzerorientierten Ziele nicht mehr zu erreichen und stattdessen mehr und mehr zum Selbstzweck zu werden. Aus diesem Grund behandelt der Kurs «Interaktion Mensch und gebaute Umwelt» ausgehend von einem nutzerorientierten FM-Verständnis verschiedene Themen (Privacy, Territorialität, Umweltkontrolle, Komfort, Gesundheit, Arbeitsleistung, Energieeffizienz etc.), Methoden (nutzerorientierte Bedarfsanalyse und Evaluation) und Settings (Umwelten für Arbeit, Bildung, Pflege etc.) der Mensch-Gebäude-Interaktion. 33

34 Das Bachelor-Studium Pflichtkurse vom 1. bis 6. in Facility Semester Management Kommunikationspsychologie Kursverantwortung: Dr. Miriam Schirmer, , 2 ECTS Eine gut entwickelte Kommunikationskompetenz ist nicht nur in unserer heutigen, sich technologisch stetig weiterentwickelnden Informationsgesellschaft von grossem Vorteil, sondern gilt auch als Erfolgsfaktor im Berufsalltag der im Facility Management tätigen Fachleute. Da sich die Schlüsselpositionen eines modernen Facility Managements durch die Interaktion, Kommunikation und Kooperation mit den verschiedensten Anspruchsgruppen auszeichnen, wird in diesem Kurs das kommunikationspsychologische Handwerkszeug trainiert und reflektiert. Die Studierenden verfeinern ihre Kommunikationsfähigkeit, integrieren die Dimensionen einer effizienten und humanen Kommunikation in die eigene Erfahrungswelt, trainieren ihre Überzeugungskraft im Diskutieren und Argumentieren, beherrschen die Analyse von Gesprächsprozessen anhand der verschiedenen Kommunikationsmodelle und reflektieren und gestalten die eigene Gesprächshaltung unter Einbezug des erworbenen kommunikationstheoretischen Wissens bewusst. Kultur, Gesellschaft, Sprache Kursverantwortung: Karin Altermatt, , 2 ECTS Zum Studium an der ZHAW in Wädenswil gehört neben der Aneignung von Fachwissen auch Allgemeinbildung in einem weiten Sinn. KGS steht für Kultur, Gesellschaft, Sprache. Der KGS-Unterricht dient der Vermittlung von kultureller Kompetenz und historisch-politischem Bewusstsein und unterstützt die Studierenden darin, sich im Feld aktueller gesellschaftlicher Auseinandersetzungen zu orientieren. KGS 2 umfasst Themen wie zum Beispiel «Psychologie in Literatur und Film», «Schreibwerkstatt», «Philosophie, Ethik und Wissenschaftsgeschichte». Den Studierenden wird bewusst, dass Kunst- und Kulturgüter gesellschaftlich relevant sind und Einladungen dazu, sich mit der Welt auseinanderzusetzen. Der Unterricht fördert ausserdem die Fähigkeit, Texte kritisch zu lesen, eigene Fragen zu stellen, Argumentationen plausibel zu entwickeln und angemessen zu formulieren. Jedes Jahr reisen alle Studierenden des zweiten Semesters an der ZHAW in Wädenswil drei Kulturtage lang weg. Während dieser Zeit erkunden sie eine ausländische Stadt. Dabei lernen sie, selbständig Fragestellungen zu einem allgemeinbildenden Thema zu entwickeln, sie üben Projektarbeit und Organisation. Die studiengangübergreifende Zusammenarbeit fördert zudem die Sozialkompetenz. Kultur, Sprache, Öffentlichkeitsarbeit Kursverantwortung: Stephan Küng, , stephan.kueng@zhaw.ch Unsere Welt besteht nicht nur aus Gegenständen, Gebäuden und Menschen. Neben diesem sichtbaren und fassbaren Teil gibt es eine zweite Welt: unsere Kultur, die uns in unserem Verhalten und Denken massgeblich bestimmt. Auch in Unternehmungen hat dieser Aspekt eine grosse Aufmerksamkeit erlangt. Der wirtschaftliche Erfolg und die Entwicklungsfähigkeit einer Unternehmung werden stark durch die Organisationskultur geprägt. Im Kurs erwerben die Studierenden die Kompetenz, die kulturelle Dimension wahrzunehmen und die Möglichkeiten der Beeinflussung abzuschätzen. Ausserdem lernen sie verschiedene Formen der mündlichen und schriftlichen Kommunikation kennen. Ein weiterer Schwerpunkt wird in der Durchführung und kritischen Betrachtung von Präsentationen liegen ECTS

35 Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester Management Accounting 2 ECTS Kursverantwortung: Claudia Dirnsteiner, , claudia.dirnsteiner@zhaw.ch Das externe Rechnungswesen (Financial Accounting) ist vergangenheitsorientiert und an gesetzliche Vorschriften gebunden. Als Grundlage für Entscheidungsprozesse im Unternehmen ist das externe Rechnungswesen nur unzureichend geeignet, so dass in den meisten Unternehmen parallel zum externen ein internes Rechnungswesen (Management Accounting) besteht. Für die Kalkulation, Wirtschaftlichkeitsberechnungen für einzelne Produkte, Entscheidungen über Eigenherstellung oder Fremdvergabe oder Investitionsentscheidungen sind die Instrumente des internen Rechnungswesens unverzichtbar. Im Kurs Management Accounting eignen sich die Studierenden grundlegende Kenntnisse des internen Rechnungswesens an. Zentrale Fragestellungen sind: Was sind Kosten? Wie werden diese ermittelt? Wozu braucht es diese Informationen? Im Kurs lernen Sie die erforderlichen Grundlagen der Kostentheorie, die Instrumente Vollkostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung sowie verschiedene Verfahren der Kosten- und Preiskalkulation kennen und üben die Anwendung in einfachen und realitätsnahen Fällen. Mathematik 2 ECTS Kursverantwortung: Dr. Lukas Hollenstein, lukas.hollenstein@zhaw.ch Mathematik hilft uns abstrakte Zusammenhänge zu formalisieren. Sie bildet die Grundlage für viele andere Fächer im Studium. In Technik, Naturwissenschaften, Rechnungswesen oder Wirtschaft, überall nützt ein mathematisches Verständnis. In dieser Vorlesung werden wir die Grundlagen festigen und FM-relevante Themen wie Zins- und Kreditrechnung, Optimierung und die Darstellung von Daten behandeln. Wir beschäftigen uns unter anderem mit der Differentialrechnung und grundlegender Statistik. Wir schärfen in diesem Kurs unser quantitativ-analytisches Verständnis. Die Vorlesung versetzt uns in der Lage, selber einfache Berechnungen und Analysen vorzunehmen sowie Diagramme korrekt zu interpretieren. Personalführung 2 ECTS Kursverantwortung: vakant Die FM-Studierenden vertiefen und konkretisieren ihr Wissen und ihre Kompetenzen bezüglich Personalführung. Sie reflektieren Erfolgsfaktoren der Führung und übertragen ihr Führungswissen in praxisnahe Situationen. Sie verstehen das Führungsrad und die Führungswerkzeuge nach Malik und deren Potenzial für die FM-Praxis. Sie können Kompetenzentwicklung in der Arbeit methodisch gut reflektiert anpacken und BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) im FM konzeptionell skizzieren. Sie verstehen den angemessenen Umgang mit dysfunktionalen Verhaltensweisen (z.b. Mobbing, Gewalt, Suchtprobleme) als anspruchsvollen Teil der Personalführung. 35

36 Das Bachelor-Studium Pflichtkurse vom 1. bis 6. in Facility Semester Management Planung, Bau und Technik Kursverantwortung: Raffael Severin Burgy, , 6 ECTS Moderne Gebäude werden mit viel Know-how und Technik erstellt und sind alles andere als Einfache Objekte. Eine effiziente Erstellung und insbesondere ein effizienter Betrieb einer Immobilie sind nur möglich, wenn auch die Möglichkeiten der Bau- und der Gebäudetechnik bekannt sind. Der Kurs vermittelt die grundlegenden Bauweisen und Typologien von Gebäuden, wie auch einen Überblick zu wichtigen Bereichen der Gebäudetechnik. Weiter wird auf Vor- und Nachteile in Bezug auf unterschiedliche Nutzungskonzepte für ein FM-gerechtes aber auch nachhaltiges Gebäudedesign eingegangen. Die Studierenden sind nach dem Kursbesuch in der Lage, für Immobilienplanungen üblicherweise erstellte Lösungsvarianten zu beurteilen und eigene Empfehlungen abzugeben. Die Vielzahl von technischen Lösungsmöglichkeiten ist den Studierenden in den Grundzügen bekannt. Praktikum Kursverantwortung: Anja Fuchs-Barbana, , 22 ECTS Während dem Praktikum erhalten Sie Einblick in den Alltag als Facility Managerin / Facility Manager und vertiefen das Wissen aus den vorangegangenen Studiensemestern. Je nach Praktikumsplatz setzen Sie Ihre Fähigkeiten und erworbenen Kompetenzen ein, erweitern Ihren Erfahrungshorizont und haben Einsicht in ein spezifisches FM-Umfeld. Sie gewinnen erste Führungserfahrung als Facility Managerin oder als Facility Manager und/oder übernehmen Projekt- und Planungsaufgaben. Nach diesem Praktikum sind Sie in der Lage, einen Bezug zwischen den weiteren Lerninhalten an der ZHAW und den eigenen Erfahrungen herzustellen sowie theoretische Inhalte in einen praktischen Kontext zu stellen. Dieses Praktikum hilft Ihnen zudem, wichtige Kontakte für Ihren persönlichen Werdegang zur Arbeitswelt zu schaffen. Projektarbeit Kursverantwortung: Nicole Gerber, , nicole.gerber@zhaw.ch Das Verfassen von strukturierten und nachvollziehbaren Berichten ist eine Schlüsselkompetenz von Welchen Stellenwert haben betriebliche Immobilien privater Unternehmen und der öffentlichen Hand in der Schweiz? Wieviel kostet der Kaffee pro Patient und Tag in einem Schweizer Spital? Wie wirkt sich das Design in Innenräumen auf die Gesundheit aus? Welche intangible benefits können durch die Implementierung von flexiblen Büroraumkonzepten erzielt werden und wie kann man diese messen? Wie kann die Signaletik in einem Spital optimal gestaltet werden? Die Studierenden erhalten den Auftrag, eine praxisnahe Aufgabenstellung aus dem Themenbereich Facility Management methodisch und fachlich korrekt unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Kriterien zu bearbeiten und dabei die Techniken des Projektmanagements anzuwenden und zu reflektieren. Die Aufgabenstellung wird als Gruppe bearbeitet, damit die Fähigkeit, Wissen im Team umzusetzen, trainiert werden kann. 36

37 Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester Projektmanagement 2 ECTS Kursverantwortung: Nicole Gerber, , nicole.gerber@zhaw.ch Projekte erfolgreich zu initialisieren, umzusetzen und zu leiten sind unverzichtbare Kompetenzen von Facility Managerinnen und Facility Managern. Dieser Kurs vermittelt die erforderlichen Methodenkompetenzen für Projektleitende nach den international gültigen Richtlinien der International Project Management Association (IPMA). Die Studierenden lernen verschiedene Ansätze, Methoden und Techniken des Projektmanagements kennen. Sie setzen diese einerseits gleich in ihrer Projektarbeit um und erlangen zudem die Grundlagen, damit sie in ihrem Praktikum resp. den zukünftigen Arbeitsstellen in anspruchsvollen Projekten in Projektteams mitarbeiten oder als Fachverantwortliche einfache FM-Projekte selber leiten können. Der Kurs umfasst die Wissensinhalte und -tiefe nach IPMA Level D sowie die Voraussetzungen, um die Projektmanagement-Kompetenzen nach BIFM (British Institute of Facility Management) zu erlangen. Prozessmanagement 2 ECTS Kursverantwortung: Daniel von Felten, , daniel.vonfelten@zhaw.ch Sämtliche Aktivitäten einer Unternehmung werden in Prozessen erbracht. Das Facility Management ist dabei für die Integration von Supportprozessen zuständig. Es stellt sich dabei die Frage, wie die Prozesse einer Unternehmung zu gestalten und zu steuern sind, sowohl auf der strategischen wie auch auf der operativen Ebene. Die Studierenden setzten sich mit den Grundlagen des Prozessma-nagements auseinander. Sie lernen, das Prozessmanagement als Bestandteil eines Management modelles kennen. Sie lernen wie die Prozesse im Facility Management ganzheitlich erfasst, ana-lysiert und dargestellt werden können. Dazu gehören FM-spezifische Hilfsmittel, insbesondere die europäische Normenreihe zum Facility Management EN15221, die Richtlinien der GEFMA 100-1/2 sowie das Prozessleistungsmodell PROLEMO von der IFMA. Da Prozesse im betrieblichen Alltag im Spannungsfeld von Wirtschaftlichkeit und Kundennutzen zu gestalten und zu optimieren sind, werden ausgewählte Methoden dazu bearbeitet. Projektwoche Honorierung, Beurteilung und Entwicklung 2 ECTS Kursverantwortung: Dr. Simone Sesboüé, , simone.sesboue@zhaw.ch Facility Management ist auch eine Führungsaufgabe. Die Personalbeurteilung, die -honorierung, die -entwicklung und die -gewinnung können als die vier Teilaufgaben des Personalmanagements bezeichnet werden. Dieser Kurs befasst sich mit den ersten drei Teilaufgaben. Die Studierenden lernen dabei die Wirkungszusammenhänge des Performance Management kennen sowie die Ziele und Verfahren der Mitarbeiterbeurteilung und sind in der Lage ein «Management by Objectives» anzuwenden. Sie kennen die Aufgaben der Personalhonorierung sowie die möglichen Komponenten eines Salärs. Projektwoche Personalselektion 2 ECTS Kursverantwortung: Daniel von Felten, , daniel.vonfelten@zhaw.ch Mehr als 75% der Facility Manager haben unterstellte Mitarbeitende, die meisten zwischen 11 und 30 Personen. Um diese Human Resources zu managen, können vier Teilfunktionen unterschieden werden, nämlich die Personalgewinnung, die Personalbeurteilung, die Personalhonorierung und die Personalentwicklung. Dieser Kurs beinhaltet hauptsächlich die Personalgewinnung. Die Studierenden lernen praxisorientiert die wichtigsten Aufgaben, Methoden und Prozesse der Personalgewinnung kennen. Damit erwerben sie sich die Grundkenntnisse, eigene Mitarbeitende zu rekrutieren und sie verbessern die Kompetenzen, um sich am Arbeitsmarkt zu bewerben. 37

38 Das Bachelor-Studium Pflichtkurse vom 1. bis 6. in Facility Semester Management Projektwoche Unternehmensorganisation Kursverantwortung: Dr. Dyiana Petrova, , 2 ECTS Die inhaltliche Ausrichtung dieses Kurses orientiert sich an der Zielsetzung, die Studierenden auf das Leisten von tragfähiger Führungs- und Organisationsarbeit als zukünftige Facility Manager/innen vorzubereiten. Dazu benötigen sie fundierte Kenntnisse über die Strukturierungsprinzipien einer Unternehmung und die unterschiedlichen Unternehmensformen mit ihren Vor- und Nachteilen. Die Studierenden werden mit den relevanten Instrumenten zur organisationalen Gestaltung von Unternehmungen vertraut gemacht. Anhand von konkreten Praxisbeispielen lernen sie, Probleme der Unternehmensorganisation in unterschiedlichen Situationen fundiert zu analysieren und passende Massnah men für deren Lösung vorzuschlagen. Die möglichen Lösungen werden ausgetauscht und kritisch diskutiert. Dabei sollen die Studierenden die Wechselwirkungen zwischen Organisation, Strategie, Kultur, Technologie etc. erkennen können. Recht Kursverantwortung: Philipp Vonaburg, , 2 ECTS Facility Manager und Facility Managerinnen bewegen sich in einem komplexen Umfeld, in dem immer auch rechtliche Aspekte berücksichtigt werden müssen. Eine Nichtbeachtung von Vorschriften kann schwerwiegende Folgen für die betreffende Person wie für das Unternehmen nach sich ziehen. Rechtliche Kenntnisse sind auch für eine ökonomische Zielerreichung im Facility Management unerlässlich. Die Studierenden kennen die Grundlagen des Rechtssystems in der Schweiz und können konkrete Rechtsprobleme entsprechend zuordnen. Sie kennen das System des Privatrechts, insbesondere wichtige gesetzlich geregelte Vertragstypen sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen bei Gebäuden und Grundstücken. Dabei können sie die Wirkungen unterschiedlicher Arten der Vertragsgestaltung sowie das Vorgehen bei der Vertragsdurchsetzung abschätzen und situativ anwenden. Die Studierenden sind zudem befähigt, arbeitsrechtliche Probleme zu erkennen und zu lösen. Reinigungsmanagement Kursverantwortung: Irina Pericin Häfliger, , Optisch, hygienisch saubere und ordentliche Räume bilden die Grundlage für erfolgreiches Leben und Arbeiten. Die Reinigungskosten machen rund einen Drittel der Betriebskosten eines Gebäudes aus. Im Kurs eignen sich die Studierenden Wissen an, um Reinigungsdienstleistungen zu konzipieren oder einzukaufen. Sie erarbeiten in Gruppen ein eigenes Reinigungskonzept für ein konkretes Gebäude. Dabei steht die angewandte Leistungsspezifikation und Aufwandkalkulation im Zentrum. Weiter setzen sich die Studierenden mit dem Gebäudereinigungsmarkt sowie Fragen der Implementierung und Qualitätssicherung von Reinigungsleistungen sowie dem Einsatz von autonomen Systemen und Softwarelösungen für das Reinigungsmanagement auseinander. Nach Abschluss des Kurses sind Sie befähigt, Reinigungsleistungen nachhaltig zu planen. 38

39 Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester Reinigungstechnologie 2 ECTS Kursverantwortung: Irina Pericin Häfliger, , irina.pericin@zhaw.ch Als Facility Managerin / als Facility Manager werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit in irgendeiner Form im späteren Arbeitsleben mit Reinigung konfrontiert sein, sei es in der direkten Verantwortung oder als Ansprechpartner für externe Reinigungsunternehmen in Bezug auf Ausschreibung oder Kontrolle der Dienstleistungserbringung. Dieser Kurs bietet Ihnen die Basis dazu. Reinigungstechnologie umfasst einerseits das theoretische Grundlagenwissen bezüglich Unterhalts-, Zwischenund Grundreinigung. Andererseits werden Sie die wichtigsten Maschinen praktisch anwenden und sich somit ein fundiertes Basiswissen aneignen. Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage, die technische Ausrüstung für die Reinigungsdienstleistung unter der Berücksichtigung der betrieblichen Situation zu evaluieren, Prozesse zu definieren, Reinigungsmethoden unter Einbezug der organisatorischen Aspekte situationsgerecht zu planen sowie Arbeitssicherheit und Ergonomie im Bereich der Gebäudereinigung einzuhalten. Während dieses Kurses werden Sie Schulungen und Instruktionen zu diversen Reinigungsthemen selbständig planen und durchführen und sich somit wichtige Kompetenzen in Bezug auf Wissensvermittlung und Interaktion aneignen. Schulungs- und Auftrittskompetenz 2 ECTS Kursverantwortung: Anja Fuchs-Barbana, , anja.fuchs@zhaw.ch Zum Berufsalltag von Facility Managerinnen und Manager gehören regelmässig das Vermitteln von Informationen und Fachinhalten, das Anleiten von Einzelpersonen sowie das Schulen von Gruppen. Die Studierenden optimieren in diesem Kurs ihre Fähigkeiten in Auftritt, freiem Sprechen und selbständiger Aufbereitung von Schulungsinhalten. Sie sind nach diesem Kurs fähig, selbständig adressatengerechte Schulungs- und Instruktionssequenzen zu planen und didaktisch/methodisch durchdacht umzusetzen. Auf der Ebene der Sozial- und Führungskompetenzen werden Sie sich über die eigene Wirkung im Schulungs- und Instruktionskontext bewusst. Sie verfeinern Ihre Fähigkeit interaktiv mit Einzelpersonen und Gruppen im Bildungsbereich umzugehen. Die Schulungs- und Auftrittskompetenzen werden in Form eines Integralseminars am Fachinhalt Reinigungstechnologie erarbeitet, trainiert und anhand von Videosequenzen ausgewertet. Semesterarbeit 2 ECTS Kursverantwortung: Nicole Gerber, , nicole.gerber@zhaw.ch Das Verfassen von strukturierten und nachvollziehbaren Berichten ist eine Schlüsselkompetenz von Hochschulabsolventinnen und -absolventen. Die Semesterarbeit bietet eine erste Gelegenheit, sich darin zu üben. Die Studierenden bearbeiten selbständig eine Fragestellung und präsentieren die Ergebnisse in Form eines schriftlichen Berichts, der den Anforderungen des wissenschaftlichen Arbeitens entspricht. Studierende belegen damit, dass sie in der Lage sind, wissenschaftliche Literatur zielgerichtet zu recherchieren, zu beschaffen und zu verarbeiten. Die Studierenden werden dabei von Wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Dozierenden des IFM betreut. 39

40 Das Bachelor-Studium Pflichtkurse vom 1. bis 6. in Facility Semester Management Services Marketing 1 Kursverantwortung: Daniel von Felten, daniel.vonfelten@zhaw.ch Der Grundgedanke des Dienstleistungmarketings, d.h. die konsequente Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes, hat sich in den meisten Branchen und Unternehmungen durchgesetzt. Aufbauend auf diesem beziehungsorientierten Marketingverständnis werden den Studierenden die Ansätze zum Marketingkonzept, -plan und -strategie nähergebracht. Des Weiteren werden die klassischen Unternehmensfunktionen des Marketings (Produkt, Preis, Distribution und Kommunikationspolitik) und deren Zusammenhang zur Kundenakquise, -bindung und -rückgewinnung in Vorträgen, Übungen, Filmsequenzen und Literaturstudium vertieft bearbeitet. Nach dem Kursbesuch sind die Studierenden in der Lage, die Relevanz des Marketings als marktorientiertes Entscheidungsverhalten von Unternehmen zu verstehen. Ausserdem werden Aufgaben und Inhalte einer umfassenden Marketingplanung vermittelt, die die Studierenden in die Lage versetzen, strukturiert und zugleich kreativ marketingrelevante Entscheidungen in Unternehmen zu treffen. Strategieentwicklung und Businessplan Kursverantwortung: Daniel von Felten, , daniel.vonfelten@zhaw.ch 2 ECTS Die Strategie richtet das Geschehen in Unternehmungen grundlegend aus. Die Strategiearbeit ist deshalb Aufgabe der obersten Unternehmensleitung. Je nach Unternehmensgrösse werden Strategien auch für einzelne Geschäftsfelder oder Unternehmenseinheiten entwickelt. Im Kursteil Strategieentwicklung lernen die Studierenden Grundlegendes zur Entwicklung einer Unternehmensstrategie kennen. Im Kursteil Businessplan erarbeiten die Studierenden in Gruppen für ein Geschäftsfeld im Facility Management eine strategische Planung in Form eines Businessplans. Die Businesspläne werden vorgestellt und von einer Jury bewertet und prämiert. Technische und kaufmännische Prozesse Kursverantwortung: Dr. Frank Wadenpohl, , frank.wadenpohl@zhaw.ch Das Gebäudemanagement ist ein Teilbereich des Facility Managements, innerhalb dessen sich mit der Bewirtschaftung von bestehenden Gebäuden und technischen Anlagen befasst wird. Die technischen Prozesse dienen der Erhaltung der Funktionsfähigkeit des Gebäudes und der Anlagen, sowie der Optimierung des Gebäudebetriebs in ökonomischer und ökologischer Hinsicht, mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Nutzer. Die kaufmännischen Prozesse dienen der Kostenkontrolle und verrechnung mit den Nutzern, sowie der Verwaltung von Verträgen allgemein. Eine wichtige Grundlage für beide Prozesse bildet das Flächenmanagement, welches ebenfalls Bestandteil dieses Moduls ist. Volkswirtschaftslehre Kursverantwortung: Silvan Schuppisser, , silvan.schuppisser@zhaw.ch Unternehmen, Haushalte und Individuen agieren auf Güter-, Arbeits- und Kapitalmärkten, treffen wirtschaftliche Entscheidungen und werden von den Entscheidungen anderer Einheiten betroffen und beeinflusst. Staatliche Eingriffe und internationale Entwicklungen wirken auf unsere Wirtschaft ein. Für Facility Manager/innen, die in Unternehmen verantwortliche Funktionen ausüben, ist es nicht nur interessant, sondern unverzichtbar, über grundlegende Kenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge zu verfügen. Der Kurs Volkswirtschaftslehre umfasst eine Einführung in die wichtigsten ökonomischen Grundkonzepte und Grundbegriffe und einen Einblick in neuere ökonomische Forschungsergebnisse. Die Studierenden können nach dem Besuch des Kurses ökonomische Inhalte der Qualitätspresse (z. B. Wirtschaftsteil der NZZ) verstehen und einordnen und die Praxisrelevanz der Inhalte für das Facility Management beurteilen ECTS

41 Pflichtkurse vom 1. bis 6. Semester Werk- / Baustoffe Kursverantwortung: Anja Fuchs-Barbana, , anja.fuchs@zhaw.ch Nach diesem Kurs kennen die Studierenden die Eigenschaften sowie die Einsatzbereiche verschiedener Oberflächenmaterialien für Böden, Wände und Fassaden. Sie sind fähig, Bodenbeläge in Bezug auf die Aspekte Reinigungsaufwand, Lebensdauer und Betriebskosten, Ökobilanz und Materialsprache für ein Objekt gezielt auszuwählen oder zu beurteilen. Sie können einen Bodenbelag nach den Kriterien der Nachhaltigkeit einschätzen und wissen, welche Risiken und Schadstoffe in Innenräumen in Zusammenhang mit der Werkstoffwahl auftreten können. Nach diesem Kurs sind die Studierenden fähig, auf Grund einer spezifischen Gebäudenutzung eine ideale Materialisierung in Innenräumen vorzuschlagen, Vor- und Nachteile daraus abzuleiten und als kompetente Gesprächspartner für Bauherren und Bauplaner bei der Planung und Realisierung von Neu- und Umbauten aufzutreten. Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben 2 ECTS Kursverantwortung: Stephan Küng, , stephan.kueng@zhaw.ch Die Wahrnehmung (sozial-)wissenschaftlicher Forschung in der Gesellschaft schwankt zwischen grosser Bewunderung («das ist die reine Wahrheit») und tiefer Skepsis («mit Statistiken kann man ja alles beweisen»). Der Kurs soll deshalb zu einer differenzierten Sicht auf die Wissenschaften beitragen. Er dient gleichzeitig als erste Einführung in die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens. So werden erste Methodenkenntnisse, der (kritische) Umgang mit wissenschaftlicher Literatur und das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten behandelt. 41

42 Bachelor-Studium Facility Management Wahlpflichtkurse vom 5. bis 6. Semester (alphabetisch)

43 Wahlpflichtkurse vom 5. bis 6. Semester Wahlpflichtmodul HM: Beschaffung und Vertragsmanagement Kursverantwortung: Andreas Müller, , Beschaffung und Leistungsserbringung von Dienstleistungen und Produkten bilden eine wesentliche Grundlage für ein professionelles Facility Management. Für die jeweiligen Nachfrager und Anbieter stehen dabei, mit je nach Rolle unterschiedlichen Perspektiven, folgende Themen im Zentrum: Strategische und organisatorische Voraussetzungen, Make-Or-Buy-Entscheidung, Vertragsmanagement über den gesamten Vertragszyklus. Zusätzlich zu diesen Schwerpunkten werden Themen des Vertragsrechts, der Verhandlungstechnik und des Beziehungs- und Schnittstellenmanagements behandelt. Wahlpflichtmodul GFM: Computer Aided Facility Management Kursverantwortung: Dr. Carsten Druhmann, , Ohne Informations- und Kommunikationstechnologien ist kein effizientes Facility Management mehr denkbar. Lebenszyklusorientierte Betrachtungen und Nachhaltigkeitsaspekte lassen das Informationsvolumen und die Komplexität der Aufgabenstellungen ansteigen. Insbesondere in der Bewirtschaftungsphase unterliegen immobilienbezogene Daten einer hohen Mutation Workflowunterstützung, Reporting, Benchmarking und Mobile Knowledge Management sind Kernelemente. Nicht nur die Anwendung, sondern auch die anfor-derungsorientierte Auswahl und Implementierung geeigneter Softwarelösungen spielen eine wich-tige Rolle im computergestützten Facility Management (CAFM). Nach dem Kursbesuch kennen die Studierenden die Grundlagen des CAFM und weiterer Applikationen mit Immobilienbezug aus techno-logischer, organisatorischer und aufgabenorientierter Sicht in der Theorie, sind mit der praktischen Anwendung (Softwarelabor) von verbreiteten CAFM-Lösungen vertraut und sind in der Lage, CAFM-Projekte zu strukturieren und zu begleiten bzw. zu leiten. Wahlpflichtmodul IM: Energiemanagement Kursverantwortung: Prof. Markus Hubbuch, , Energiemanagement zählt zu den Kernaufgaben im Facility Management und bildet den ersten Schwerpunkt im Modul. Der Bogen wird von Energieträgern über die Energieversorgung bis zur Verbrauchsoptimierung gespannt. Auch Managementaspekte, die im Energiemanagement eine wichtige Rolle spielen, werden besprochen. Die Studierenden sind in der Lage die energetische Situation eines Gebäudes zu bewerten und mit geeigneten Methoden und Instrumenten zu optimieren. Eine kurze Einführung zum Energie-Contracting rundet den Schwerpunkt ab. Der zweite Schwerpunkt bildet das technische Gebäudemanagement. Die Grundlagen, die Prozesse und die Aufbauorganisation im Gebäudebetrieb werden vermittelt. Themen wie das Vertragsmanagement, das Vorgehen im Abnahmeprozess und die Verantwortung für sichere Gebäude werden beleuchtet. Die Einführung von CAFM im Gebäudebetrieb wird thematisiert. Damit erlangen die Studierenden die Kompetenz, den Gebäudebetrieb zu organisieren und der Betreiberverantwortung gerecht zu werden. 43

44 Das Bachelor-Studium Wahlpflichtkurse vom 5.inbis Facility 6. Semester Management Wahlpflichtmodul HM: Eventmanagement Kursverantwortung: Mirjam Pfenninger, , Events charakterisieren sich durch «etwas, was den normalen, alltäglichen Ablauf in bemerkenswerter Weise unterbricht und durch seine Ungewöhnlichkeit auffällt und in Erscheinung tritt» (Duden 2006). Events nehmen einen immer grösseren Stellenwert ein, sei es in privatwirtschaftlichen Unternehmungen oder staatlichen Institutionen. Beim Eventmanagement steht immer der Kunde im Mittelpunkt; deshalb sind die subjektiven Wahrnehmungen, der psychologische Effekt und die individuellen Entscheidungen viel stärker zu gewichten, als in der klassischen Betriebswirtschaft oder der Technik. Die Studierenden lernen die verschiedenen Eventtypen und deren Inhalte wie Food & Beverage, Sicherheit, Sponsoring, Budgetierung, etc. kennen. Im Verlauf des Kurses erstellen sie ein ganzheitliches Konzept mit zugehörendem Ablaufplan und Checklisten. Am Ende des Kurses sind die Studierenden in der Lage, einen Event zu planen, zu organisieren und bei dessen Umsetzung als Projektleiter/in zu fungieren, sowie die Erfolgskontrolle durchzuführen. Sie kennen die Bedürfnisse des Auftraggebers, die Erwartungshaltungen der Besucher sowie die finanziellen Aspekte. Sie sind sich den persönlichen Voraussetzungen bewusst, um erfolgreich als Projektleiter/in agieren zu können, und wissen um ihre Verantwortung. Sie sind in der Lage, alle involvierten Akteure kompetent zu instruieren und erfolgreich in die Abläufe zu integrieren. Wahlpflichtmodul GFM: Facility Management digital Kursverantwortung: Dr. Carsten Druhmann, , Die rasch voranschreitende digitale Transformation in vielen Wirtschaftssektoren wird auch starken Einfluss auf das Facility Management haben. Tiefgreifende Änderungen in der Immobilienwirtschaft, durch z.b. Building Information Modeling, stellen Herausforderungen aber auch neue Möglichkeiten dar. Diese und andere neue Technologien werden auch im Facility Management gezielte Anwendung finden. Das Modul bietet hierzu Grundlagen, auch anhand von praktischen Übungen, und bereitet auf die zukünftigen Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnologien in allen Bereichen des Facility Management vor. Dazu gehören digitale, parametrische 3D-Gebäudemodelle, capturing reality und Modellerstellung (Erfassungstechniken und workflow), das Datenmanagement, -handling und -analytik, FM-gerechte Planung durch Simulationen und Optimierungen und der Einsatz von Augmented and Virtual Reality für FM-Services. Wahlpflichtmodul GFM: Facility Management Einblicke Kursverantwortung: Anja Fuchs-Barbana, , Das Modul Facility Management Einblicke ist kein Kurs mit regulären Vorlesungen, sondern ein Gefäss um individuell erworbene Kompetenzen der Studierenden im Bereich des Facility Managements (FM) auf Grund aussercurricularen Aktivitäten anzurechnen. Aussercurriculare Kompetenzen können auf verschiedene Weise erworben werden, beispielsweise im Rahmen von Winter- oder Summerschools an Partnerhochschulen, durch den Besuch von FM-relevanten Kursen an anderen Fachhochschulen oder Universitäten oder durch die selbständige Bearbeitung von Problemstellungen aus der Praxis (z.b. bei einer Studiumsbegleitenden Berufstätigkeit im Facility Management). Der Kursinhalt richtet sich nach den Aktivitäten sowie den angestrebten und zu erreichenden Kompetenzen und wird jeweils individuell schriftlich zwischen Student/in und Modulleitung vereinbart. 44

45 Wahlpflichtkurse vom 5. bis 6. Semester Wahlpflichtkurs GFM: Facility Management Marketing 2 ECTS Kursverantwortung: Prof. Dr. Christian Coenen, , christian.coenen@zhaw.ch Facility Manager stehen vor der Managementherausforderung, dem Kunden zusammen mit ihrem Team eine gute Dienstleistung zu erbringen. Diese Herausforderung besteht über die gesamte Wertschöpfungskette des FM hinweg, d.h. innerhalb der typischen B2B4C-Branche. Dabei müssen sowohl kundenseitige externe Bedürfnisse als auch organisationsinterne Rahmenbedingungen Berücksichtigung finden. Aufbauend auf dem Dienstleistungsmarketing-Dreieck wird den Studierenden anhand von Vorträgen und Gruppenaufgaben die Bedeutung und die relevanten Methoden des externen, interaktiven und internen Dienstleistungsmarketings vermittelt. Die Studierenden können nach Kursabschluss sicher mit den aufgezeigten Methoden der drei Bereiche des Marketings umgehen. Weiter vertiefen sie ihr Marketingverständnis aus den allgemeinen Marketingveranstaltungen und erkennen die besondere Bedeutung des interaktiven und internen Marketings im FM. Teil des Wahlmoduls Service Value Management Wahlpflichtmodul HM: Foodservice Kursverantwortung: Thomas Haller, , halr@zhaw.ch In diesem Modul werden die Studierenden befähigt als zukünftige Facility Manager den Bereich Foodservice zu analysieren und zu gestalten. Dies vor dem Hintergrund: Der Mensch ist, was er isst. (L.Feuerbach) Die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme ist eines der lebenswichtigen Grundbedürfnisse des Menschen und zusätzlich Ausdruck der kulturellen Sozialisation mit entscheidendem Einfluss auf die Gesundheit. Die Ausserhaus-Verpflegung hat in unserer Gesellschaft einen grossen Stellenwert. In Bürogebäuden, auf dem Studiencampus oder auch in Pflegeeinrichtungen ist die Verpflegungsbereitstellung ein zentraler Service mit einem starken Einfluss auf das Wohlbefinden der Menschen. Mit guter Ernährung fördert ein Unternehmen nicht nur den Einfluss auf die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeitenden, sondern auch die Unternehmenskultur. Die Studierenden sind sich der Verantwortung und der vielen Einflussgrössen und Anspruchsgruppen dieses Bereiches bewusst. Sie sind in der Lage mit den vermittelten Tools ganzheitliche Analysen durchzuführen und Foodservicestrategien festzulegen. Sie verstehen die funktionsübergreifenden Abhängigkeiten von Kunden, Mitarbeitern, Prozessen und den Finanzen und werden zu kompetenten Ansprechpartnern für alle Beteiligten, wie Gästen, Auftraggeber, Caterer und Lieferanten. Die Studierenden können beispielsweise die Betriebskostenstruktur mit der Gästezufriedenheit und den Erwartungshaltungen des Auftraggebers (Primärkunde) in Einklang bringen und sind in der Lage, Trends zu erkennen und in ein Foodservice Konzepten zu integrieren. Wahlpflichtmodul GFM: Führungspraxis Kursverantwortung: vakant Die FM-Studierenden gewinnen durch verschiedene Self-Assessment-Tools Klarheit über ihre Karriere- und Führungsmotivation sowie ihr Führungspotenzial. Sie erarbeiten und bekommen Praxistipps für erfolgreiche Führung in ihrem Zielmarkt resp. Zielunternehmen. Sie erweitern ihr Handlungsrepertoire für schwierige Führungssituationen und konkretisieren die Möglichkeiten und Instrumente des Coachings im Führungsprozess. Die Studierenden reflektieren ihre Wirkung als potenzielle Führungspersönlichkeit und richten ihr Selbstmanagement und ihr Führungsverständnis auf zukünftige Führungssituationen aus. Sie bereiten sich gezielt auf den möglichen Einstieg in eine Führungsrolle vor. 45

46 Das Bachelor-Studium Wahlpflichtkurse vom 5.inbis Facility 6. Semester Management Wahlpflichtmodul IM: Gebäudeautomation und Smart Building Kursverantwortung: Raffael Severin Burgy, , Heutige Gebäude sind immer mehr mit automatisierter Gebäudetechnik, Raumautomation, Bussystemen, Datennetzwerken, Sensoren und Aktoren ausgerüstet. Deswegen wird auch von Intelligenten Gebäuden oder Smart Buildings gesprochen. Ziele dieser Systeme ist es insbesondere, den Komfort zu verbessern, das Gebäude automatisch und energieeffizient zu steuern, die Sicherheit zu gewährleisten und den heutigen Anforderungen an Kommunikation und Vernetzung gerecht zu werden. In diesem Modul werden die Grundlagen der Datennetze im Gebäude und der Gebäudeautomationssysteme vermittelt, damit diese verstanden und korrekt angewendet und betrieben werden können. Dabei werden auch Themen wie die Unterstützung des Energiemanagements mit Gebäudeautomation oder die Lebensdauer dieser Systeme beschrieben. In einem zweiten Teil wird zukunftsbezogen und auch visionär diskutiert, welche Auswirkungen heutige und zukünftige Technologien auf unsere Arbeitsweise, auf die Gebäude und deren Nachhaltigkeit, sowie auf Mobilität, Stadtplanung und unser Leben insgesamt haben können. Nicht zuletzt soll aufgezeigt werden, wie moderne Kommunikationstechnologien und Technologien wie Robotik auch die Facility Services der Zukunft beeinflussen können. Wahlpflichtmodul HM: Hygienemanagement Kursverantwortung: Thomas Hofmann, , Ein professionelles Hygienemanagement ist vor allem im Gesundheits-, Verpflegungs- und Textilmanagementbereich unerlässlich. Neben den Risiken für die jeweiligen Unternehmen, wie Image- oder finanzielle Verluste, sind die Hauptbetroffenen immer die Kunden bzw. Patienten. Nach einer Einführung in die angewandte Mikrobiologie werden aktuelle Hygienethemen aus FM relevanten Gebieten behandelt: Textilhygiene, Lebensmittelhygiene, Reinraum und Spitalhygiene Der Unterricht erfolgt mit Vorlesungen, Experimenten im Labor, Kolloquien und Exkursionen. Wahlpflichtmodul IM: Life Cycle Management Kursverantwortung: Heinz J. Bernegger, , Während das klassische Facility Management vielfach auf die Optimierung bestehender Betriebsprozesse abzielt, liegt in diesem Modul der Schwerpunkt auf der nachhaltigen Performance-Optimierung der Immobilien über deren gesamten Lebenszyklus. Die Studierenden erlernen die Ziele der Nachhaltigen Entwicklung in Bezug zur Planung, Nutzung und dem Betrieb von Immobilien zu setzen. Sie lernen die gängigen Bewertungsinstrumente für die Nachhaltigkeit von Gebäuden und FM-Prozessen konkret anzuwenden. Auch Methoden wie planungsund baubegleitendes FM, teamorientierte Planung oder kooperative Planungsverfahren werden vertieft betrachtet. Ein Schwerpunkt der Betrachtung liegt bei Bestandsgebäuden, welche über Potentialanalysen hinsichtlich Modernisierung, Um- oder Neunutzung untersucht werden. Basis dazu ist eine detaillierte Zustands- und Lebenszykluskosten-Betrachtung wie die Planung baulich-technische Instandsetzungen und das Management der baulichen Instandhaltung. 46

47 Wahlpflichtkurse vom 5. bis 6. Semester Wahlpflichtmodul HM: Lodging Operations Kursverantwortung: Prof. Dr. Susanne Hofer, , In der Beherbergung zeigt sich eine der ältesten Formen von Gastfreundschaft Gastfreundlichkeit. Gleichzeitig ist dieser Bereich (Tourismus) aus volkswirtschaftlicher Sicht einer der wichtigsten Branchen und internationel sehr anerkannt. So können von diesen Konzepten best practice Ansätze für Spital- und Heimbeherbergungsbereiche abgeleitet werden. Die Studierenden lernen, die Verschiedenartigkeit des Beherbergungsangebotes von Hotels, Spitälern und Altersheimen zu interpretieren, die diversen Konzepte anhand von Kennzahlen zu analysieren und auf ihre Tauglichkeit zu überprüfen, die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten und die qualitativen Bewertungstools zu interpretieren und anzuwenden. Dabei ist und bleibt der Gast im Fokus der Betrachtungsweise. Die Studierenden kennen die verschiedenen Beherbergungsmöglichkeiten und die darin angebotenen Dienstleistungen, so wie deren Erfolgsfaktoren. Anhand von gängiger Literatur sind die Studierenden in der Lage, Trends und gesetzliche Vorgaben zu erkennen und dementsprechend umzusetzen. Wahlpflichtmodul IM: Objektentwicklung Kursverantwortung: Rudolf Ernst, , Mit der Bearbeitung einer Fallstudie aus dem Bereich Facility Management und Projektentwicklung können theoretische Inputs aus vorangegangenen Kursen konkretisiert werden. Dabei geht es um die Ableitung adäquater FM-/Immobilien-Strategien aus Unternehmensstrategien mit der Fokussierung auf Nutzungskonzepte von Betriebsliegenschaften. Im Kontext übergeordneter Zielsetzungen soll der Produktionsfaktor Immobilie das Kerngeschäft optimal unterstützen. Die Studierenden können nach Abschluss des Kurses eine FM-/Immobilien-Strategie definieren und kennen die Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung der Strategie in der Praxis. Mit der Bearbeitung eines konkreten Fallbeispiels in der Gruppe werden diverse Kompetenzen gefördert, die in der späteren Berufspraxis von grosser Bedeutung sind. Wahlpflichtkurs GFM: Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 ECTS Kursverantwortung: Franziska Zimmermann, xzif@zhaw.ch Managementsysteme sind ein zentraler Teil der Betriebsökonomie und kommen damit auch im Facility Management zur Anwendung. Die ISO-Norm 9001:2015 legt fest, wie Qualität definiert und standardisiert erreicht und gemanagt wird. Dazu fügen sich einzelne Disziplinen wie Prozessmanagement mit Instrumente wie der Unternehmensstrategie oder der Balanced Score Card zu einem System zusammen. Die Studierenden setzen sich mit Prozess- und Kundenorientierung auseinander und lernen, welche Schritte und Bausteine für die Einführung und den Betrieb eines Managementsystems nötig sind. Dabei wird in das Auditwesen, das Dokumentenmanagement sowie in die Unternehmenslenkung mit Hilfe von Datenreportings (Management Review) eingeführt. Anhang von praxisnahen Beispielen werden die Studierenden befähigt, eine Quality Leadership Rolle einzunehmen und im Facility Management zu implementieren. Dabei kann die Systematik der kontinuierlichen Verbesserung sowohl auf Prozess- als auch Systemebene angewendet werden. Mit dem Verständnis der ISO-Norm 9001:2015 werden auch andere Managementsysteme wie Umweltmanagement, Arbeitssicherheit oder das EFQM-Modell verstanden und können zu einem integralen System vernetzt werden. Teil des Wahlmoduls Qualitätsmanagement und Supply Management 47

48 Das Bachelor-Studium Wahlpflichtkurse vom 5.inbis Facility 6. Semester Management Wahlpflichtmodul IM: Raumqualität und -gestaltung Kursverantwortung: Anja Fuchs-Barbana, , Räume wirken durch ihre Funktionalität und Ausstrahlung auf das Verhalten und Wohlbefinden ihrer Nutzer ein. Aufgabe des Facility Managements ist das Bereitstellen situations- und nutzergerechter Räume, welche den wirtschaftlichen als auch gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Die Studierenden sind nach diesem Modul fähig, die Rolle als Besteller bei Neu- und Umbauten wahrzunehmen. Sie können Raumanforderungen anhand eines Nutzungskonzeptes unter Berücksichtigung der Aspekte der Aufenthaltsqualität formulieren. Sie entwickeln eine Kostenvorstellung und sind fähig diese in Bezug zum Bauvolumen zu setzen. Sie kennen die übergeordneten Planungsaspekte und Einflussfaktoren in Bezug auf das gesunde Innenraumklima. Sie wissen Bescheid über gesetzliche Bestimmungen im Baubereich und kennen Zertifizierungen bei Bürogebäuden. Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, Anforderungen an Innenräume anhand ausgewählter Aspekte zu definieren. Sie sind zudem befähigt, anhand eines Praxisauftrages ein Pflichtenheft für die Beschaffung zu erstellen. Wahlpflichtmodul IM: Real Estate Management Kursverantwortung: Andreas Müller, , Der Umgang mit der Ressource Immobilie in Unternehmungen und in Organisationen der öffentlichen Hand hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Im Fokus steht die Frage «Wie können Immobilien und die dazu notwendigen Dienstleistungen optimal für das Kerngeschäft bereitgestellt werden?». Ob das Unternehmen seine Flächen mieten, leasen, kaufen oder verkaufen soll, muss fundiert entschieden werden. Zu diesem Zweck wird das Konzept des Facility Managements um Aspekte aus der Immobilienökonomie erweitert. Behandelt werden Themen des Immobilienmarktes, der Standortwahl, des strategischen Flächenmanagements, der Bewertung von Immobilien und der kaufmännischen Bewirtschaftung. Wahlpflichtkurs GFM: Services Marketing 2 Kursverantwortung: Prof. Dr. Christian Coenen, , christian.coenen@zhaw.ch Aufbauend auf den Grundlagen des Services Marketing 1 Kurses, beschäftigt sich dieser Kurs mit weiterführenden Inhalten zum Thema Dienstleistungsmarketing und Service Value Management. Dabei werden Themenfelder wie Kundenbedürfnisse, Dienstleistungsqualität, Kundenzufriedenheit, Service Excellence und Servicescaping ebenso berücksichtigt, wie z.b. Service Design, Service Theater, Service Interkulturalität oder Service Technologie. Neben den klassischen themenfokussierten Fach-Vorträgen, runden auch Einzelübungen, Gruppen-Workshops, interaktives Theater und Gastvorträge die didaktische Vielfalt ab. Nach dem Kursbesuch sind die Studierenden in der Lage, die Bedeutung einer dienstleistungsorientierten Unternehmensführung zu verstehen und aus Managementperspektive auf die herausfordernden Besonderheiten zu reagieren. Teil des Wahlmoduls Service Value Management 48 2 ECTS

49 Wahlpflichtkurse vom 5. bis 6. Semester Wahlpflichtmodul GFM: Sicherheitsmanagement Kursverantwortung: Thomas Hofmann, , Risiko und Sicherheit sind Begriffe die für Veranstalter und Immobilienbesitzer immer wichtiger werden. Die Auseinandersetzung mit Gefahren ist eine Führungsaufgabe deren Prinzipien und Vokabular erlernt werden kann. Der Kurs Risiko-und Sicherheitsmanagement ermöglicht den Absolventen in ihrem Arbeitsgebiet Risiken zu entdecken, zu qualifizieren und ihre Sicherheitskonzepte fachgerecht auszugestalten. Folgende Inhalte werden mit internen und externen Fachleuten innerhalb des Kurses so vermittelt, dass die Studierenden in der Lage sind eigenständige Sicherheitskonzepte für ihre Arbeitsgebiete auszuarbeiten: Methoden der Risikoanalyse, Normen, Sicherheitskonzepte Brandschutz/VKF Sicherheitsorganisation, Notfall und Krisenmanagement, Krisenkomunikation, Zusammenarbeit mit Blaulichtorganisationen Veranstaltungssicherung, Personenschutz, Medizinische Notfallversorgung bei Grossanlässen / Gebäuden, Pandemie Safety und Security, Zugangssicherung und Amok. Eine Mustersammlung an Dokumenten für den späteren Gebrauch wird erarbeitet und im Team werden mit ausgewählten Organisationen Gebäude-Konzepte erstellt, vorgestellt und verteidigt. Wahlpflichtkurs GFM: Supply Chain Management 2 ECTS Kursverantwortung: Prof. Marcel Burkhard, , marcel.burkhard@zhaw.ch Herausragende Prozesse und entsprechende Strukturen in der Versorgungs- und Lieferkette bilden heute die Basis für höheres Wachstum und tiefere Kosten der beteiligten Unternehmen. Das Supply Chain Management (SCM) beinhaltet die Koordinierung und Zusammenarbeit aller beteiligten Partner vom Lieferanten des Lieferanten, dem Logistikdienstleister und dem Händler bis hin zum Kunden. Der Kurs vermittelt Grundlagen, Konzepte und quantitative Methoden des SCM. Themen des Kurses sind die Bedarfsplanung, die Produkt- und Serviceoptimierung, Optimierung von Transport und Logistik, die Lagerhaltung und -kontrolle und die Optimierung der Betriebsanlagen und -abläufe. Im Rahmen einer Unternehmenssimulation, erleben die Studierenden die vielfältigen Aufgaben und Anforderungen an eine funktionierende Supply Chain. Die Studierenden übernehmen verschiedene Rollen innerhalb der Geschäftsleitung eines virtuellen Unternehmens. Als Mitglied der Geschäftsleitung lernen die Studierenden ein Unternehmen erfolgreich zu führen und stehen dabei in Konkurrenz zu anderen Unternehmen (Teams) im gleichen Kurs. Die Unternehmenssimulation soll den Gesamtzusammenhang der Logistik in der Logistikkette verständlich machen und die Teilnehmer befähigen, strategische und operative Entscheidungen abzuwägen und zu treffen. Der Unterricht leitet die Studierenden zu unternehmerischen Denken und Handeln an und vermittelt eine Auswahl an grundlegenden Werkzeugen zur Lösung logistischer Fragestellungen. Das Leitmotiv der Veranstaltung lautet: Learning Business by doing Business. Teil des Wahlmoduls Qualitätsmanagement und Supply Management 49

50 Das Bachelor-Studium Wahlpflichtkurse vom 5.inbis Facility 6. Semester Management Wahlpflichtmodul HM: Textilservice Kursverantwortung: Irina Pericin Häfliger, , Optisch, hygienisch saubere und ordentliche Räume bilden die Grundlage für erfolgreiches Leben und Arbeiten. Die Reinigungskosten machen rund einen Drittel der Betriebskosten eines Gebäudes aus. Im Kurs eignen sich die Studierenden Wissen an, um Reinigungsdienstleistungen zu konzipieren oder einzukaufen. Sie erarbeiten in Gruppen ein eigenes Reinigungskonzept für ein konkretes Gebäude. Dabei steht die angewandte Leistungsspezifikation und Aufwandkalkulation im Zentrum. Weiter setzen sich die Studierenden mit dem Gebäudereinigungsmarkt sowie Fragen der Implementierung und Qualitätssicherung von Reinigungsleistungen sowie dem Einsatz von autonomen Systemen und Softwarelösungen für das Reinigungsmanagement auseinander. Nach Abschluss des Kurses sind Sie befähigt, Reinigungsleistungen nachhaltig zu planen. Wahlpflichtmodul GFM: Workplace Management Kursverantwortung: Prof. Dr. Lukas Windlinger, , Die heutige moderne Arbeitswelt unterliegt einem ständigen Wandel. Steigende Arbeitszeiten führen immer mehr dazu, dass sich das Büro für viele Menschen zu einem zentralen Lebensraum entwickelt. Gleichzeitig erfordern und ermöglichen die fortschreitende digitale Vernetzung der Arbeitsprozesse sowie neue Informations- und Kommunikationstechnologien flexible Büroorganisationsformen. Es ist Aufgabe des Facility Managements, attraktive, funktionale sowie nachhaltige Büros bereitzustellen und zu bewirtschaften. Die Thematik der Arbeitsplatz- und Büroraumgestaltung weist damit eine hohe FM-Relevanz auf und ist in der Praxis häufig auch ein emotionales Thema für die beteiligten Mitarbeitenden. Die Studierenden sind nach dem Kursbesuch befähigt, Arbeitsplatz-, Büro- und Büroorganisationskonzepte mitzugestalten, zu beurteilen und zu optimieren. Ausführliche Modul- und Kursbeschreibungen unter: 50

51 Absolventenporträts Bachelor in Facility Management «Die Unternehmen sowie die Gesellschaft brauchen gut ausgebildete Fachkräfte im Bereich des Facility Managements. Dies um den bestehenden Gebäudepark der Schweiz besser auf die Zukunft auszurichten.» Andreas Kellerhals Leiter Verkauf Hälg Facility Management AG Berufliche Perspektiven - Beste Aussichten für eine erfolgreiche Zukunft 51

52 Rund ums Studium Studiensekretariat Schalteröffnungszeiten Campus Grüental: Montag bis Freitag von 8:30 bis 10:00 und 10:30 bis 13:00 Uhr Campus Reidbach: Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 16:00 Uhr Fragen werden auch gerne telefonisch unter der Nummer oder per Mail beantwortet. Die Anschrift für die Postzustellung ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Studiensekretariat Grüentalstrasse 14, Postfach CH-8820 Wädenswil Das Studiensekretariat ist zuständig für Beantwortung von Fragen rund um den Studienverlauf Dossierbetreuung der Studierenden Ausstellen von Studienbestätigungen Bearbeitung und Support bei Modulwahl über EventoWeb Bearbeitung von Dispensationen Organisation der Modul- und Repetitionsprüfungen Erstellung und Versand der Zeugnisse Militärdienst-Beratung und Handhabung von Dienstverschiebungsgesuchen Aktuelle Informationen für Studierende, wichtige Dokumente und Wissenswertes rund ums Studium sind zu finden unter: 52

53 Rund ums Studium Abwesenheit der Studierenden Die obligatorische Anwesenheit der Studierenden ist in den Kursbeschreibungen festgehalten. Falls keine Angaben dazu vermerkt sind, ist die Anwesenheit nicht obligatorisch. Abwesenheit bis zu 3 Tagen Abwesenheiten während einzelner Lektionen sind den zuständigen Dozierenden mitzuteilen, nach Möglichkeit im Voraus. Für Abwesenheiten während Leistungsnachweisen, bewerteten Veranstaltungen (Präsentationen, Gruppenarbeiten, Praktika, u.a.) oder Veranstaltungen, die für obligatorisch erklärt wurden (Projekttage, Exkursionen, Demonstrationen u.a.) ist den zuständigen Dozierenden frühzeitig, d.h. vor Beginn der jeweiligen Durchführung eine schriftliche Begründung abzugeben. Im Krankheitsfall kann der Dozierende ein Arztzeugnis verlangen. Auf Antrag der Dozierenden kann die Leiterin Stabsbereich Studium eine Begründung ablehnen. Grundsätzlich sind verpasste Leistungsnachweise und Veranstaltungen nachzuholen. Die Studierenden sind verpflichtet, mit den entsprechenden Dozierenden möglichst frühzeitig Kontakt aufzunehmen, um das Vorgehen festzulegen. Bei nicht begründetem Fernbleiben oder bei Fernbleiben trotz abgelehnter Begründung wird die Note 1 bzw. die Bewertung «nicht bestanden» erteilt. Abwesenheit von mehr als 3 Tagen Militärdienst Die Studienberaterin und das Studiensekretariat sind möglichst frühzeitig (bei Semesterbeginn bzw. bei Erhalt des Aufgebotes) zu informieren. Die Studierenden sind verpflichtet, ihre Abwesenheit den entsprechenden Dozierenden vor dem Militärdienst mitzuteilen und Möglichkeiten zum Nachholen von bewerteten Leistungen abzuklären. Es liegt im Ermessen der Dozierenden, die Studierenden vom Erbringen gewisser Leistungen (Prüfungen) zu dispensieren. Urlaub Urlaube sind Abwesenheiten, die nicht durch höhere Umstände (Militär, Krankheit, Todesfälle im Bekanntenkreis) bedingt sind. Ein Urlaub entbindet nicht von der Erbringung von bewerteten Leistungen. Die Studierenden sind verpflichtet, ihre Abwesenheit den betroffenen Dozierenden mitzuteilen und Möglichkeiten zum Nachholen von bewerteten Leistungen abzuklären. Werden bewertete Leistungen infolge einer Abwesenheit nicht erbracht, so wird die Note 1, bzw. die Bewertung «nicht bestanden», erteilt. 53

54 Das Bachelor-Studium Rund ums Studium in Facility Management Abwesenheit, die durch höhere Umstände (Unfall, Krankheit, Todesfälle im Bekanntenkreis) bedingt sind Die Studienberaterin ist möglichst rasch zu informieren. Auf Verlangen sind Unterlagen wie Arztzeugnis etc. vorzuweisen. Die Orientierung der entsprechenden Dozierenden erfolgt durch die Studienberaterin via Studiensekretariat (Information an die Dozierenden liegt in der Verantwortung der Studierenden. Wir kommunizieren dies auch so weiter). Die Studierenden sind verpflichtet, mit den entsprechenden Dozierenden Möglichkeiten zum Nachholen von bewerteten Leistungen abzuklären. Es liegt im Ermessen der Dozierenden, die Studierenden vom Erbringen gewisser Leistungen zu dispensieren. Weitere Angaben unter: Dispensation von bestimmten Kursen In Absprache mit der Studienberaterin kann die Leiterin Stabsbereich Studium Studierende vom Besuch bestimmter Kurse oder Module dispensieren. Eine Dispensation kommt in Frage, wenn die Fachkenntnisse aufgrund der Vorbildung mindestens gleichwertig sind wie die bei Abschluss des Kurses geforderten Kenntnisse. Es werden keine Noten aus Fremdleistungen übernommen. Wurden die Fachkenntnisse an einer mindestens gleichwertigen Hochschule (z.b. im Rahmen eines Austauschsemesters) erworben so gilt die Regelung gemäss A Semesterurlaub Studierende können sich beurlauben lassen. Ein Urlaub ist dem Studiensekretariat bis vier Kalenderwochen vor Semesterbeginn schriftlich zu melden. Ein Urlaub dauert mindestens ein Semester. Während eines Studiums werden höchstens 4 Semester (max. 2 Semester unbegründet) Urlaub gewährt. Während eines Urlaubs bleiben die Studierenden immatrikuliert ( 23 der RPO vom ). Die Semestergebühren für ein Urlaubssemester betragen CHF 300. Eine Mitteilung betreffend Beurlaubung ist vom Frühjahrssemester bis Woche 03, vom Herbstsemester bis Woche 33 im Studiensekretariat einzureichen. 54

55 Rund ums Studium Studiengebühren Kosten (in CHF) Die Gesamtkosten eines Studiums setzen sich aus den Gebühren, den unterschiedlichen Aufwendungen für Schulmaterial, Exkursionen etc. sowie den individuellen Kosten für den Lebensunterhalt zusammen. Beschreibung Häufigkeit Kosten* Einschreibung zum Aufnahmeverfahren einmalig CHF 100. Gebühr für die Einschreibung in die Bachelor- und Masterstudiengänge [1] einmalig CHF 100. Studiengebühr für das Bachelor- und Masterstudium [2] pro Semester CHF Semesterpauschale für beurlaubte Studierende [3] pro Semester CHF Zusätzliche Studiengebühr für alle Studierenden ohne Schweizer Wohnsitz [4] pro Semester CHF 500. Mitgliederbeitrag Akademischer Sportverband Zürich (ASVZ) pro Semester CHF 30. Mitgliederbeitrag Verein Studierende (VSZHAW)) pro Semester CHF 12. Gebühren für Auditorinnen und Auditoren (je nach Umfang besuchter Kurse) pro Semester CHF 100. bis [[1] Wer sich nach einem erfolgreich absolvierten Aufnahmeverfahren auf den nächstmöglichen Termin für den Studiengang einschreibt, zahlt keine Gebühr für die Einschreibung. [2] Gemäss 4 Verordnung über die Studiengebühren [3] Beurlaubte Studierende sind gemäss 25 Abs. 5 der Rahmenprüfungsordnung für Bachelor- und Masterstudiengänge an der ZHAW von der Studiengebühr befreit. Sie bezahlen für -Account, Campuscard, Benützung Bibliothek und allg. Administration eine Semesterpauschale von CHF 300. gemäss Reglement Gebühren und Kostenbeiträge. Diese Semesterpauschale wird auch bei Studierenden erhoben, die in den Bachelorstudiengängen des Departements Gesundheit das Zusatzmodul C besuchen, sowie bei Studierenden mit verzögertem Abschluss. [4] Zusätzliche Studiengebühr für alle Studierenden, die sich zu Studienzwecken in die Schweiz begeben und im massgeblichen Zeitpunkt des Studienbeginns keinen zivilrechtlichen Wohnsitz in der Schweiz begründen. Gilt ausschliesslich gegenüber neu eintretenden Studierenden mit Wirkung ab HS

56 Das Bachelor-Studium Rund ums Studium in Facility Management Zusätzliche Kosten Skriptpauschale (Bachelor/Master) pro Semester CHF 65. * *Die Skriptpauschale wird denjenigen Studiengängen verrechnet, die nicht auf das papierlose Studium umgestellt haben. Eigener PC/Notebook Kanzleigebühren (Kopien und Beglaubigungen von Zeugnissen und Abschlussdokumenten, zusätzliche Studienbestätigung) individuell pro Dokument Ersatz Campus Karte Auslagen für Exkursionen, Studienwochen, Schulmaterial CHF 30. * CHF 50. pro Semester ca. CHF 500. Versicherungen Die obligatorische Krankenversicherung sowie Unfall- und Haftpflichtversicherung ist Sache der Studierenden. Bei Aufgabe der Erwerbstätigkeit ist zu prüfen, ob der Versicherungsschutz bei Nichtbetriebsunfall noch genügend ist, da die Versicherungsleistungen des Arbeitgebers wegfallen.es wird empfohlen, eine Haftpflichtversicherung abzuschliessen. Alle Studierenden sind AHV-pflichtig, sie erhalten das entsprechende Aufgebot von der zuständigen Ausgleichskasse. Nichterwerbstätige Studierende entrichten den obligatorischen AHV-Mindestbetrag im Jahr plus einen Verwaltungskostenbeitrag. Die lückenlose Bezahlung der Beiträge ist wichtig, fehlende Beitragsjahre können zu Rentenkürzungen führen. Informationen unter: 56

57 Rund ums Studium Beratungsstellen der ZHAW Neben den StudienberaterInnen gibt es an der ZHAW weitere Beratungsstellen, welche den Studierenden vertraulich zur Verfügung stehen. Betriebs- und Notfallarzt Betriebsärzte Praxis Dr. Meyerhans & Dr. Blickenstorfer Fuhrstrasse 15, 8820 Wädenswil/ZH Telefon: Notfall: SOS-Ärzte Finanzierung des Studiums Beratung der Studienfinanzierung (z.b. Stipendium, Darlehen) Kontakt: Dr. Diyana Petrova Telefon: , Informationen rund um Ausbildungsbeiträge unter: Chancengleichheitsfragen Wir bieten Unterstützung bei Fragen zu Studium und Behinderung, bei Fragen der Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie, bei Diskriminierung, Mobbing und sexueller Belästigung im ZHAWUmfeld. Für die Kinder der Studierenden und der Mitarbeitenden stehen an schöner Lage auf dem Campus Grüental einige Krippenplätze zur Verfügung. Kontakt: Karin Altermatt Telefon: , Coaching und persönliche Beratung Coaching und Hilfe bei der Klärung beruflicher und persönlicher Problemsituationen, u. a. bei Krisen oder Konflikten im Hochschulumfeld oder privat, Problemen am Arbeitsplatz, Prüfungsängsten, etc. Kontakt: Dr. phil. Imke Knafla Telefon: Studium und Behinderung Ansprechperson bei Legasthenie. Kontakt: Dr. Annette Kahlen Telefon: , Informationen unter: 57

58 Neben dem Studieren Feierabendangebote Kultur ethik-lounge Diskussion und Veranstaltungen zu ethischen Fragen in Wissenschaft und Gesellschaft Forum Organisation von Themen- oder Kulturabenden Sprachen Kursangebote in Deutsch für Fremdsprachige, English, Français und Español Literaturclub Austausch über Romane, Erzählungen und Theathterstücke Treffpunkt Tandem Zusammenarbeit von zwei Personen mit unterschiedlicher Muttersprache Theaterkurs Um den Alltag zu vergessen und neue Welten zu erfinden Malkurs Spass am freien Gestalten haben, Neues lernen und auszuprobieren Studentenverbindung An geselligen Abenden Studenten von den verschiedenen Instituten kennenlernen Titania Details unter: Studierendenverein VSZHAW Wir sind gleich zweifach für dich da! Einerseits leitet der Verein der Studierenden in Wädenswil die regelmässigen Treffen der Klassensprechenden und sorgt für eine korrekte Information der Studierenden. Anderseits kann seine Kasse für Anlässe und Sponsoring angezapft werden. Über andere Anlässe informieren wir laufend per oder an den Informationswänden. Für Fragen, Anregungen, Kritik schreib uns eine Weitere Details unter: Feierabendangebote Sport Der Akademische Sportverband Zürich (ASVZ) bietet dir in über 80 Sportarten ein tolles und vielsei58

59 Neben dem Studieren tiges Sportprogramm an. Studierende der ZHAW sind automatisch teilnahmeberechtigt und profitieren von kostenlosen Trainings sowie attraktiven Kurs- und Lagerangeboten. Nutze diese Gelegenheit, lerne neue Sportarten kennen und finde den Sport, der zu dir passt! Mehr Informationen zum Angebot und den Auskunftsstellen findest du unter: Auch die IG Wädenswiler Sportvereine heisst alle Studierenden in seinen Sportvereinen willkommen! Informationen findest du unter: Kraft- /Cardio Center Gleich neben dem RA-Gebäude steht den ASVZ-Berechtigten ein eigenes Kraft-/Cardio-Center für das individuelle Training zur Verfügung. Auf 250m² erwarten dich modernste Kraft- und Cardiogeräte. Weitere Schwerpunkte liegen beim Funktionellen Training mit Eigenkörpergewicht sowie mit Kabelzügen und weiteren Hilfsmitteln. Garderoben mit Duschen stehen zur Verfügung, für den Garderobenkasten ist ein eigenes Vorhängeschloss mitzubringen. Öffnungszeiten: Mo-Fr 06:30 21:45 Uhr (Sportbetrieb) Sa 09:00 17:45 Uhr (Sportbetrieb) (das Gebäude schliesst um 22:00 bzw Uhr.) Bade-Insel Rothus Vor dem RA-Gebäude befindet sich die BadeHalbinsel Rothus die zum Schwimmen, Sonnenbaden und Grillieren einlädt. 59

60 Bachelor-Studium Facility Management Standort Wädenswil

61 Campus und Infrastruktur Bibliothek Life Sciences und Facility Management Medienangebot Die Bibliothek Life Sciences und Facility Management stellt wissenschaftliche Literatur aus den Bereichen Facility Management und Betriebswirtschaft sowie Naturwissenschaften bereit. Der Bestand der ZHAW Hochschulbibliothek Wädenswil umfasst gedruckte Bücher, Fachzeitschriften und Zeitungen, Karten, E-Books, E-Journals und audiovisuelle Medien. Der Bestand ist thematisch aufgestellt. Er kann über den Nebis-Katalog und das E-Medienportal recherchiert und bestellt bzw. heruntergeladen werden. Literaturverwaltung mit Zotero Mit Zotero können Referenzen von Quellen jeglicher Art gespeichert, organisiert und zitiert werden. Die Referenzen lassen sich bequem importieren und weiterverwenden. Literaturverzeichnisse können automatisch erstellt werden. Kontakt ZHAW Hochschulbibliothek Wädenswil Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 18:00 Uhr und Freitag von 8:00 bis 17:00 Uhr Während den Semesterferien Montag bis Freitag von 8:00 bis 15:00 Uhr Details unter: 61

62 Das Bachelor-Studium in Facility Management Campus und Infrastruktur Verpflegungsmöglichkeiten Mensa Die Studierenden und Mitarbeitenden werden in der Mensa auf dem Campus Grüental und in der Mensa Vista auf dem Campus Reidbach kulinarisch umsorgt mit Fleisch-, Fisch- oder Vegi-Menus, Pasta-Hits, Salatbuffet, Sandwiches und Snacks. Öffnungszeiten der Mensa Campus Reidbach (VISTA): Montag bis Freitag 7:30 bis 14:00 Uhr. Öffnungszeiten der Mensa Campus Grüental: Montag bis Donnerstag von 7:30 bis 17:00 Uhr und Freitag bis 15:00. Aufenthaltsraum und Selbstverpflegung Für die Selbstverpflegung stehen im RA O2.17 (Seifensträuli), RT 522 (Reidbach) und GC 151 (Grüental) Mikrowellen zur Verfügung. Diese Räume werden sowohl von den Mitarbeitenden wie auch von den Studierenden genutzt und geschätzt und mit der nötigen Sorgfalt verwendet. Der Aufenthaltsraum im Seifensträuli ist RA O2.09. Der über eine Passerelle erreichbare Badeplatz Rothus (Halbinsel) lädt bei schönem Wetter zu einer Mittagspause im Grünen ein. Fabrikbeiz Das Restaurant auf dem Campus Reidbach umfasst verschiedene, wechselnde Menus mit Suppe oder Salat ab CHF 15. Das Take-away bietet abwechslungsreiche Möglichkeiten für den kleinen und grossen Hunger. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08:00 bis 16:00 Nutzung der Räumlichkeiten ausserhalb der Unterrichtszeit Das Gebäude RA und das Foyer im Gebäude RH ist für Studierende ausserhalb der regulären Campusöffnungszeiten auch am Wochenende geöffnet und bietet Möglichkeiten zur Selbstverpflegung an. Alle anderen Gebäude sind in der Unterrichtszeit von Montag bis Freitag, von 07:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. 62

63 Campus und Infrastruktur Gärten und Pflanzensammlungen im Grüental Gehegt und gepflegt werden die Gärten und Pflanzensammlungen im Campus Grüental von den Mitarbeitenden des IUNR Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen. Neben Forschungs- und Dienstleistungsflächen gibt es aber auch für Studierende und Mitarbeitende aus anderen Instituten zahlreiche Möglichkeiten. Geniessen Sie die über 4000 Pflanzenarten oder nutzen Sie einen schattigen oder sonnigen Sitzplatz für eine inspirierende Sitzung. Wir wünschen gute Erholung. Weitere Informationen unter: Information & Communication Technology (ICT) LSFM-App Ist erhältlich für iphone- und Androidbenutzer und beantwortet Fragen rund um Studium und Campus in Wädenswil. Download hier: Alle Studierenden erhalten bei Studiumsanfang eine Mail-Adresse der ZHAW, welche bis Studiumsende gilt. Diese kann für alle Kontakte mit den Dozierenden und für Aussenkommunikationen verwendet werden. Die Anleitungen zur Mailadresse und -benutzung werden während der Startwoche gegeben. Für Studierende gilt: Für Dozierende und Mitarbeitende gilt: oder Notebook Für Studierende ist ein Windows-Notebook (ab Windows 7) Voraussetzung für ein optimales Studium, da Unterrichtsmaterial mehrheitlich auch digital verteilt wird und oft mit der e-learning-plattform «Moodle» gearbeitet wird. Die ZHAW in Wädenswil bietet einen drahtlosen Internetzugang (Wireless-Lan/WLAN) an. Bei Problemen steht eine studentische Supportgruppe bereit. e-learning-plattform «Moodle» ( Moodle ermöglicht den Austausch zwischen Studierenden und Dozierenden, das Herauf- und Herunterladen von Unterlagen zum Unterricht, das Durchführen von Abstimmungen und Umfragen und die Verbreitung von Informationen zum Studium. Eventoweb Eventoweb ist ein Software-Programm für die Kurs- und Schulverwaltung, in dem die Studierenden ihre Kurse anmelden, die Noten sowie die erreichten ECTS einsehen können. 63

64 Das Bachelor-Studium Campus und Infrastruktur in Facility Management Papierloses Studium Paperless Das Bachelorstudium in Facility Management an der ZHAW Life Sciences und Facility Management ist papierlos. Dazu werden Ihnen alle Lehrunterlagen online zur Verfügung gestellt, statt diese gedruckt abzugeben. Die Unterlagen stehen in der Regel jeweils 24 Stunden vor der Lehrveranstaltung in elektronischer Form auf der Lernplattform Moodle zur Verfügung. Tipps für das Studieren ohne Papier finden Sie im Blog paperless: Das Ziel ist, dass Sie sich bereits im Studium mit der Digitalisierung der Arbeitsprozesse auseinandersetzen und eigene Erfahrungen sammeln können, die Ihnen bei einer späteren Tätigkeit im Facility Management nützlich sein werden. Notebook- und Tablet-Supportteam Das Notebook- und Tablet Support Team besteht aus mehreren IT-erfahrenen Studenten, die helfen, Notebooks ZHAW-tauglich zu machen und zu halten, wie zum Beispiel bei folgenden Aufgaben: Software: Betriebssystem- und Softwareinstallation Internet: Zugang zum W-LAN der ZHAW einrichten Security: Virenschutz und Firewall konfigurieren Hardware: Beratung zu Systemupgrades Montag RT Foyer 11:35 bis 12:45 Mittwoch RA 2. Stock Foyer 11:35 bis 12:45 Donnerstag auf Anfrage GD (über Mensa) 11:40 bis 12:45 Freitag RT Foyer 11:40 bis 13:00 Freitag GD (Mensagebäude oben) 11:35 bis 12:45 Ausserhalb dieser Zeiten kann direkt mit den Mitgliedern des Supportteams Kontakt aufgenommen werden. Per oder Telefon, Details über diesen Link: 64

65 Campus und Infrastruktur VSZHAW Techshop Von Studenten für Studenten der VSZHAW Techshop bietet die komplette Produktepalette fürs Studium. Sei es ein neuer Laptop, eine Tasche oder ein frischer Schreibblock - im Techshop ist es erhältlich. Und erst noch zu den attraktivsten Konditionen. Hinzu kommen spezielle Studentenaktionen welche auf der Homepage oder via Facebook kommuniziert werden. Hier der Link zum Onlineshop: Persönliche Beratung und Demonstration einzelner Produkte vor Ort während der Mittagszeit im Shop auf dem Technikum-Areal. VSZHAW Techshop, Technikumstrasse 9, 8400 Winterthur techshop@zhaw.ch Projekt Neptun Das Projekt Neptun unterstützt die Beschaffung von Laptops zu Vorzugskonditionen für Studierende. Details unter folgendem Link: 65

66 Das Bachelor-Studium Campus und Infrastruktur in Facility Management Intranet Auf intra.zhaw.ch sind wichtige Informationen zu den Dienstleistungen für Studierende erhältlich. Das Intranet ist passwortgeschützt. Das Einloggen ist mit der -Adresse zhaw.ch und dem persönlichen Passwort möglich. CampusCard Die CampusCard ist der einheitliche Ausweis für alle Angehörigen der ZHAW (Studierende und Mitarbeitende). Der Einsatz ist multifunktional: Identifikation, Zutrittsregelung zu Gebäuden und Räumen, bargeldloses Bezahlen in den Mensen und bei Verpflegungsautomaten, Benutzung der Kopiergeräte und Ausleihe von Büchern in der Fachbibliothek. Zur Aufladung des Guthabens mit Bargeld steht im Gebäude RA eine Ladestation zur Verfügung. Die Gültigkeit der Karte wird für jedes Semester durch Validierung aktualisiert (ein Validierungsterminal befindet sich ebenfalls im RA). Die Anfertigung einer Ersatzkarte bei Verlust kostet CHF 50.. Kinderkrippe An schöner Lage auf dem Campus Grüental kümmert sich ein professionelles Team und die ganz Kleinen. Für die Kinder der Studierenden und der Mitarbeitenden stehen fünf Krippenplätze zur Verfügung. Interessierte können sich bei Karin Altermatt, melden. Marktplatz Wohnungsmarkt SWOWI Studentischer Wohnraum in Wädenswil und Umgebung: Whiteboard der ETH Zürich: Studentische Wohngenossenschaft Zürich: Verein Wohnraum für Studierende: Studentenwohnheim: WG-Zimmer.CH: Wohnungsvermittlung: Wohnen: Studentischer Wohnraum: Diverses Serviceportal für Studierende: und 66

67 Campus und Infrastruktur Anreise - Situationspläne: siehe Seiten 72 und 73 Mit dem öffentlichen Verkehr Campus Grüental (Gebäude GA - GX) Bus 123, 126, 150 oder 160 bis Haltestelle «Campus Grüental» Zusatzbusse 150 um 7:34 und 8:34 Uhr oder 160 um 7:50 und 8:50 bis Haltestelle «Campus Grüental» Campus Reidbach - Seifensträuli (Gebäude RA) - Bus 129 bis Haltestelle «Rothus» (verkehrt nicht während der unterrichtsfreien Zeit) - oder ca. 7 Minuten zu Fuss vom Bahnhof Wädenswil - Reidbach (Gebäude RB-RV) - Busse 125 und 129 bis Haltestelle «Reidbach» (129 verkehrt nicht während der unterrichtsfreien Zeit) Forschungsanstalt ACW (Schloss) Bus 123 oder 126 bis Haltestelle «Forschungsanstalt» Weitere Informationen zu aktuellen Verkehrsverbindungen unter: SBB-GA Das Formular für das «SBB GA für Studierende» ist im Sekretariat erhältlich. Mit privaten Verkehrsmitteln Nehmen Sie die Autobahnausfahrt Wädenswil. Campus Grüental Folgen Sie dem Wegweiser Richtung Hochschule. Der Campus Grüental befindet sich an der Grüentalstrasse 14. Campus Reidbach - Seifensträuli (Gebäude RA) - Folgen Sie der Bahnhofstrasse bis diese in die Seestrasse führt. Gehen Sie weiter der Seestrasse entlang bis Sie zur Kreuzung Seestrasse/Einsiedler strasse kommen. Der Eingang befindet sich an der Seestrasse Reidbach (Gebäude RB-RV) - Folgen Sie der Zugerstrasse bis zum Bahnhof. Biegen Sie beim Kreisel rechts in die Seestrasse ein und nehmen Sie die nächste Ausfahrt Richtung Einsiedeln. Der Campus befindet sich an der Einsiedlerstrasse 31. Parkplätze Das Parkplatzangebot am Campus ist beschränkt und kostenpflichtig. Besuchern und Studierenden steht der kostenlose Parkplatz «Gerenau» zur Verfügung, ca. 15 Minuten Fussweg zum Campus Grüental. Zusätzlich stehen die Park + Ride «Weinrebe» und «Gasiplatz» zur Verfügung. 67

68 SBB en rg Ho erg bb irt-strasse ohannes-h Au A3 h ric Zü hrt sfa u na ah tob u la ise wil Kre dens Wä Z ug se as str er strasse Alte Land sse tra Oberdorfstr. Herrlisberg Herr Autobahnraststätte e Bus Seestrass Einsied ler strasse ZHAW Campus Reidbach (RA ) se Unter e Ber gstras b trass ne nb er g hö Sc nenb ergs sse tra s erg Schö rst Fo rgaustr. Thu llermün Bus euguet strass e Eichweidstrasse rgstr. nbe öne Sch Agroscope Etzelstrasse Wädenswil lisberg Speerstrasse P+R SBB SOB Bus Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Life Sciences und Facility Management Standort Wädenswil, Schloss 1 rs ge Zu P+R Seestrasse e Gerenau ug ue t Beichlen se tras uss Ne strasse hrt sfa nau rswil bah ichte o t R Au Eins iedle r strasse ur Ch A3 Bergstrasse Richterswil ZHAW Campus Reidbach (RC RV) Seeli Bus ZHAW Campus Grüental (GA GX) Fussweg Bus Achtung: Beschränktes Parkplatz-Angebot beim Campus Grüental und Campus Reidbach (RC-RV) (Zentrale Parkuhr)! KEINE Parkplätze beim Campus Reidbach (RA) an der Seestrasse öffentliche Parkplätze am Bahnhof Wädenswil. Für Campus Reidbach (Gebäude RA): Autobahnausfahrt Wädenswil (Seestrasse 55) Für Campus Reidbach (Gebäude RC-RV): Autobahnausfahrt Richterswil (Einsiedlerstrasse 31) Anreise mit privaten Verkehrsmitteln Für Campus Grüental: Autobahnausfahrt Wädenswil (Grüentalstrasse 14) nha Wais e ass str Agroscope ZHAW Zürichsee se e osenstr. ra s Seestrass Detailinformation unter Campus Reidbach / Seestrasse (RA) Vom Bahnhof 10 Min. zu Fuss Eintrachtstr. Standort Wädenswil Campus Grüental und Campus Reidbach Ro er- Steinach weg Campus Reidbach / Einsiedlerstrasse (RC-RV) Haltestelle «Campus Reidbach» mit Bus 125, 129 Unterm st er Zu g tweg Re sse stra er ch eg Fussw au inb um We use Bus m S eg Campus Grüental (GA-GX) Haltestelle «Campus Grüental» mit Bus 123, 126, 150, 160 sw Fus se tras lstr. na enta te i Grü eg 68 Aus Einsie r. d ler st Fussw Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Ab Bahnhof Wädenswil Das Bachelor-Studium Campus und Infrastruktur in Facility Management e

69 Campus und Infrastruktur Campus Reidbach Se es tra RA ss RA / RQ e ie ns Ei e ss tra rs dle RQ Sammelplatz beim Bahnhof Wädenswil, 10 Min. zu Fuss Zürichsee SB B-L inie Postanschrift: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Life Sciences und Facility Management Grüentalstrasse 14, Postfach 8820 Wädenswil SO B- Lin ie Campus Reidbach ns Ei Tel Fax info.lsfm@zhaw.ch ss els ra Etz st ler ied RC RV tra e sse RE Campus Grüental Ag ro s GA GX co pe RU (G S) Fabrikbeiz RH GD RK Fus RS RV swe g RT RC eg w ss Haupteingang Empfang lstr ass e g we Fu enta ss GP Grü GB Sammelplatz Sammelplatz Fu ss GG GF Haupteingang Empfang Fu GA Reidbach-Weiher we g GX GC GE GH GT GT 100 m Stand Juni 2017 Änderungen vorbehalten GA Hauptgebäude Empfang Grüental GB Technologie GC Hortikultur GD Mensa Grüental GE Bibliothek GF Kinderkrippe, Büros GG Einstellhalle West GH Einstellhalle Ost GP GS GT GX Pavillon Schloss (Agroscope) Hochtunnel Pavillon (Strickhof) P Zentrale Parkuhr RA Gebäude ZHAW, Seestrasse 55 RC Gewerbehalle, Einsiedlerstrasse 31a RE RH RK RS RT Büros, Einsiedlerstrasse 28 Fabrikgebäude, Einsiedlerstrasse 34 Alte Kantine, Einsiedlerstrasse 32 Obere Shedhalle, Einsiedlerstrasse 29 Hauptgebäude Empfang Reidbach, Einsiedlerstr. 31 Mensa Vista ( 5. Stock ), Einsiedlerstrasse 31 RU Untere Shedhalle, Einsiedlerstrasse 29 RV Hörsaal, Einsiedlerstrasse 34a RQ ASVZ Kraft-/Cardio-Center, Einsiedlerstrasse 6 69

70 Nach dem Studium Arbeitssuche Es lohnt sich, frühzeitig die Fühler nach einer Arbeitsstelle oder nach Projekten auszustrecken. Nur ein Bruchteil der Vakanzen wird heute über Ausschreibungen (Inserate) besetzt, wesentlich mehr über das Internet und zwar meist auf der Homepage der Firmen. Sehr viele freie Stellen werden gar nie publik. Die Firmen finden ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter «direkt». Sei es, weil sie bereits Kandidat/innen kennen, weil ihnen solche empfohlen worden sind oder weil sie eine Interessentenliste führen. Deshalb ist es sinnvoll, rechtzeitig den Arbeits- und Projektmarkt zu sondieren. Studierende, die Fragen im Zusammenhang mit der Jobplanung oder der Stellensuche haben, erhalten Unterstützung in Form von Beratung und Coaching: Irene Arnold Moos, Telefon , Anja Fuchs-Barbana, Telefon , Daniel von Felten, Telefon , Moodle-Stellenmarkt Das Institut stellt den Studierenden eingegangene Stellenangebote auf der e-learning-plattform Moodle (siehe Kurs Stellenmarkt Facility Management) zur Verfügung. Zurzeit werden u.a. folgende Links zur Jobsuche empfohlen: Allgemein Kader, Fachspezialisten Facility Management Stellenportale von grösseren Städten, Kantonen und Bund ALUMNI ZHAW Facility Management Eine weitere Möglichkeit, das persönliche Netzwerk zu pflegen: 70

71 Dein Netzwerk! ALUMNI ZHAW Facility Management wurde im Juni 2010 gegründet. Die mittlerweile über rund 500 Mitglieder sind Absolventinnen und Absolventen des Bachelor- und des Masterstudienganges oder der Weiterbildung des Instituts für Facility Management der ZHAW. Bachelor-Studierende können ab dem dritten Semester Mitglied werden. Die Mitgliedschaft ist kostenfrei bis zum Studienabschluss. Als Studierendenmitglied wirst du zu allen FM-Events eingeladen und proitierst dabei von direkten Kontakten zu Ehemaligen. Dank dem Mitgliederverzeichnis WHO S WHO hast du Zugriff auf die Kontaktadressen aller Mitglieder. Die Ehemaligen unterstützen dich z. B. im Rahmen von studentischen Arbeiten nach Möglichkeit gerne. ALUMNI ZHAW Dachorganisation umfasst als Dachorganisation weitere Alumni-Fachbereiche. Mit deiner Mitgliedschaft bist du auch Teil dieses grossen, interdisziplinären Alumni-Netzwerkes mit über 7500 Mitgliedern und profitierst von weiterführenden Vergünstigungen. AluMNI ZHAW engagiert sich zudem für dich mit dem Ziel, deinen Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern. Dazu bestehen in Kooperation mit der Stiftung ZHAW und den Studierendenorganisationen ( VSZHAW und Absolvententag ZHAW ) Angebote wie Fotoshootings, Career Workshops und Business-Knigge-Kurse. Überzeugt? Dann melde dich an unter Damit stellst du sicher, dass du immer über die Aktivitäten von AluMNI ZHAW Facility Management und diejenigen der Dachorganisation auf dem laufenden bist. Wir würden uns freuen, dich an einer der nächsten Veranstaltungen begrüssen zu dürfen! A LUM N I Z H AW Fac i l i t y M a n ag e m e n t G e r tr udstras se Winte r thur Te lefon f m@alumni-zhaw.ch w w w.alumni-zhaw.ch /f m 71

72 Aus- und Nach demweiterbildungsangebote Studium Master of Science (MSc) in Facility Management Meistern Sie die Herausforderungen der Zukunft im FM! Der konsekutive Masterstudiengang ist eine weiterführende Ausbildungsstufe für Bachelors in Facility Management. Aber auch Absolventen aus anderen, verwandten Studiengängen wie Betriebsökonomie, Hotellerie, Bauingenieurwesen oder Gebäude- und Elektrotechnik können sich für die Aufnahme bewerben. Das interdisziplinäre MSc-Studium wird in englischer Sprache angeboten und ist international ausgerichtet. Das Studium dauert im Vollzeitmodus drei und in Teilzeit fünf Semester. Da Facility Management noch eine junge Managementdisziplin ist, beteiligen sich die Masterstudierenden mit ihren Forschungsarbeiten in einem spannenden Umfeld, wo noch viele Fragen offen sind. Wichtige Forschungsfragen sind etwa: Wie wird die Immobilienwirtschaft nachhaltiger? Wie kann durch ein optimiertes Workplace Management die Produktivität bei Mitarbeitenden erhöht werden? Wie kann das Gesundheitswesen in Zeiten von grossem Wandel durch das Facility Management optimal unterstützt werden? Wie sieht das (altersgerechte) Wohnen mit Services der Zukunft aus? Welchen Einluss hat die Digitalisierung auf die FM-Aktivitäten? Diese international ausgerichtete Ausbildung bereitet Fach- und Führungskräfte auf Positionen im mittleren und oberen Management vor. Hoch qualiizierte Mitarbeitende mit analytischen Fähigkeiten, Führungskompetenz und einer ausgeprägten Handlungsorientierung sind im Facility Management der Zukunft besonders gefragt. Weitere Informationen unter: 72

73 Der Duft der grossen weiten Welt. Dahinter stecken komplexe Systeme und Anlagen. Mit einem Master in Facility Management sind Sie hier in Startposition. Facility Management hat Zukunft. Zürcher Fachhochschule 73

74 Aus- und Nach demweiterbildungsangebote Studium Weiterbildungsangebot praxisnah modular individuell wählbar state-of-the-art-wissen Beim Weiterbildungsangebot des Instituts für Facility Management (IFM) steht generell der Praxisbezug bzw. der Praxistransfer des Erlernten in die Arbeitstätigkeit im Mittelpunkt. Die berufsbegleitende, modulare Weiterbildung richtet sich an Hochschulabsolventinnen und -absolventen, die entweder ein Studium anderer Fachrichtung absolviert haben und nun im Facility Management tätig sind oder solchen, die nach dem Bachelor-Abschluss in Facility Management und einigen Jahren Berufserfahrung ihr Wissen wieder auf den neuesten Stand bringen möchten. Der Wissenserwerb kann faschspeziisch erfolgen mit dem Besuch eines einzelnen Certiicate of Advanced Studies (CAS). Wer sich breitere Kompetenzen aneignen möchte, entscheidet sich für den Abschluss Diploma of Advanced Studies oder den umfassenden Weiterbildungs-Master-Studiengang. Der Einstieg in den DAS- oder MAS-Lehrgang ist unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen jederzeit möglich. Aktuell angebotene Certiicate of Advanced Studies CAS Energiemanagement CAS Gebäudemanagement CAS Immobilienökonomie CAS Leadership CAS Life Cycle Management Immobilien CAS Ökonomie und Prozesse CAS Sourcing in Facility Management CAS Workplace Management CAS Strategisches Facility Management In Vorbereitung: CAS zum Thema Energiespar- und Energieliefer-Contracting Ein Certiicate of Advanced Studies umfasst 15 Studientage. Für das Selbststudium ist mit einem zusätzlichen Aufwand von rund 130 Stunden zu rechnen. Für den erfolgreichen Abschluss eines CAS werden 10 Credits (ECTS) vergeben. Weitere Informationen unter: 74

75 Nach dem Studium Weiterbildungsangebot Diploma of Advanced Studies in Facility Management Das erfolgreiche Absolvieren von drei individuell wählbaren CAS führt zum Diploma of Advanced Studies in Facility Management. CAS 1 CAS 2 CAS 3 Master of Advanced Studies in Facility Management Erst durch die Kombination von Fach-, Methoden- und Führungskompetenz entsteht ein umfassendes Managementverständnis. Das erfolgreiche Studium von vier individuell wählbaren CAS sowie das CAS Strategisches Facility Management und die Masterarbeit führen zum Master of Advanced Studies ZFH in Facility Management. CAS 1 CAS 2 CAS 3 CAS 4 CAS Strategisches Facility Management Master Thesis Weitere Informationen unter: 75

76 Wer ist die ZHAW Leitbild Die Absolventinnen und Absolventen der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften verfügen über eine reflexive, professionelle, forschungs- und praxisbasierte Handlungskompetenz für anspruchsvolle Berufsfelder einer Wissensgesellschaft. Diese doppelte Verankerung der Bildung ist durch eine programmatische Kopplung des Studiums mit der Forschung & Entwicklung sowie mit der Praxis gewährleistet. Grundlegend für alle Studien- und Weiterbildungsprogramme ist deren wissenschaftliche Fundierung und Evaluation sowie die systematische Reflexion des kompetenzorientierten Bildungsprozesses zwischen Studierenden, Dozierenden und externen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Praxis und Gesellschaft. Dadurch wird auch die Basis für erfolgreiches lebenslanges Lernen gelegt. Eine qualitativ und quantitativ starke, auf Schwerpunkte fokussierte Forschung & Entwicklung verleiht der ZHAW ihr inhaltlich prägnantes Profil. Die Forschung & Entwicklung ist konzeptionell, thematisch, personell und organisational mit dem Studium, der Weiterbildung, den Dienstleistungen sowie mit der Praxis gekoppelt und orientiert sich an internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaften und Standards. Die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft ist der ZHAW ein zentrales Anliegen. Sie ist ein stimulierender Ort für eine an den gesellschaftlichen Herausforderungen orientierte transformative Wissenschaft. Diese geht von einem Innovationsverständnis aus, welches kulturelle, ökologische, ökonomische, rechtliche, soziale und technische Herausforderungen berücksichtigt. Transformative Bildung, Forschung & Entwicklung sowie Dienstleistung ist disziplinär verankert und oft inter- und transdisziplinär sowie hochschulübergreifend angelegt. Die ZHAW ist eine regional integrierte, mit internationalen Partnern kooperierende, sich an globalen Herausforderungen und Märkten orientierende Hochschule mit einem Fokus auf Europa. Sie beteiligt sich aktiv an der Weiterentwicklung des europäischen Hochschul-, Forschungs-, Wirtschafts-, Sozial- und Kulturraums. Qualifizierte und motivierte leistungsorientierte Mitarbeitende und Führungspersonen bilden die Voraussetzung, dass die ZHAW als geführte Hochschule ihren Auftrag umsetzen und ihre Ziele erreichen kann. Sie schafft ein Umfeld, welches ihr erlaubt, die entsprechenden Personen zu gewinnen, zu fördern und zu halten. Sie gestaltet und lebt eine Hochschulkultur, die auf Eigenverantwortung, Kreativität, Reflexions- und Konfliktfähigkeit, Wertschätzung, Dialog, Mitwirkung sowie auf ihren Grundsätzen von Diversity und Chancengerechtigkeit basiert. Quelle: 76

77 Wer ist das Departement Life Sciences und Facility Management Vision Wir leisten einen wichtigen Beitrag zur Lösung unserer gesellschaftlichen Herausforderungen und zur Erhöhung unserer Lebensqualität. Unser Handeln ist geprägt durch Praxisnähe, Kreativität, Leidenschaft und Reflektiertheit. Wir leisten einen wichtigen Beitrag zur Lösung unserer gesellschaftlichen Herausforderungen. Wir schlagen auf innovative Weise eine Brücke zwischen Bildung, Forschung und Praxis, damit wir mit unseren herausragenden, interdisziplinären Leistungen in den Bereichen Environment, Food und Health zur Verbesserung der Lebensqualität in unserer Gesellschaft beitragen können. Wir arbeiten leidenschaftlich und vernetzt in einem kreativen Umfeld und pflegen eine offene Kultur, in der wir unsere Mitmenschen und die Umwelt wertschätzen, unser Handeln regelmässig reflektieren, aus Fehlern lernen und transparent kommunizieren. Mission Wir arbeiten an der Umsetzung unserer Vision, indem wir aufbauend auf unseren Werten Praxisnähe, Kreativität, Leidenschaft und Reflektiertheit unsere Angebote in Lehre, Weiterbildung, Forschung und Dienstleistung auf die Bereiche Environment, Food, Health und Society ausrichten und gestalten. Kultur Grundhaltung Wir prägen mit unserem Tun eine Kultur, die unsere Wertehaltung (z.b. das konsequente Leben von Praxisnähe, Kreativität sowie Leidenschaft und Reflektiertheit) und unsere intrinsische Motivation ausstrahlt. Wir ermöglichen (jungen) begabten und motivierten Menschen eine Hochschulbildung, die ihnen Vorteile verschafft, und wir leisten mit unseren Forschungsresultaten einen Beitrag an die Lösung gesellschaftlich relevanter Fragestellungen, zur Erhöhung der Lebensqualität sowie zur Förderung der Prosperität unserer Wirtschaft. 77

78 78 Rolf Krebs* Christian Hinderling* Michael Kleinert* ILGI Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation Kommunikation & Marketing Birgit Camenisch Antje Junghans* IFM Institut für Facility Management * Mitglieder der Departementsleitung AWG Abteilung für Wissenschaftliche Grundlagen mit IAS Institut für Angewandte Simulation Karin Altermatt* IUNR Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen ICBT Institut für Chemie und Biotechnologie Stab Bildung, Forschung und Ressourcen Daniel Baumann* Direktionsassistentin Margrit Büeler Stv.: Daniel Baumann* Urs Hilber* Life Sciences und Facility Management Aus-ist Wer und das Weiterbildungsangebote Departement Life Sciences und Facility Management Organigramm

79 World Tour Featuring You. Mit einem Studium in Facility Management geben Sie hinter den Kulissen den Ton an. Bachelor Master Weiterbildung zhaw.ch/ifm Facility Management hat Zukunft. Zürcher Fachhochschule

80 Wer ist das Institut für Life Sciences und Facility Management Kompetenzgruppe Betriebsökonomie und Human Resources Prof. Dr. Lukas Windlinger (Leitung), Telefon , Im Fokus der wissenschaftsbasierten und anwendungsorientierten Forschungs- und Dienstleistungsprojekte stehen betriebswirtschaftliche und mitarbeiterbezogene Themen. Die Kompetenzgruppe entwickelt gemeinsam mit Kunden und Kooperationspartnern fundierte und praxistaugliche Lösungen. Forschung und Entwicklung Die Forschungstätigkeit richtet sich auf die qualitative und quantitative Analyse von räumlichen, menschlichen und organisationalen Faktoren, um ökonomisch sinnvolle und individuell wünschbare Ziele zu vereinen. Unter anderem werden durch die Analyse von Wirkungen der Arbeitsumgebung auf Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Zufriedenheit und Komfort im Workplace Management nutzer- und nutzungsorientierte Konzepte der Gestaltung, Bewirtschaftung und des Betriebs von Gebäuden und Gebäudetypen entwickelt. Vielfältige FM-spezifische Personalfragen, wie zum Beispiel Führung gering qualifizierter Mitarbeitender, Interdisziplinarität und Multikulturalität werden untersucht und bearbeitet. Im Service Value Management stehen Fragen im Vordergrund, wie mit dem Facility Management ein möglichst hoher interner und externen Service Value generiert werden kann. Dabei werden die Zusammenhänge zwischen internem Service Value, Mitarbeitenden, externem Service Value, Kunden und Gewinn analysiert, um das Management von Dienstleistungen und Beziehungen im FM zu gestalten. Beratungen und Dienstleistungen Die Beratungs- und Dienstleistungsprojekte richten sich sowohl an Anbieter wie an Nachfrager von FM-Dienstleistungen und beinhalten betriebswirtschaftliche, organisations- und mitarbeiterbezogene Themen. Die Erfahrungsschwerpunkte liegen im Workplace Management, in der Messung und Optimierung der Kundenzufriedenheit im FM, sowie in der Entwicklung, Implementierung und Überprüfung von FM-Strategien. Auszug Referenzen Forschungsprojekt Qualität von Nachhaltigen Bauten - Auswirkungen von Nachhaltigen Gebäuden auf Komfort, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit der Nutzer Forschungsprojekt Business Clubs Produktivitätssteigerung durch neue Arbeitsformen und aktivitätsorientierte Büros Forschungsprojekt Beschwerde- und Verbesserungsmanagement 80

81 Wer ist das Institut für Facility Management Kompetenzgruppe Hospitality Management und Consumer FM Prof. Dr. Susanne Hofer (Leitung), Telefon , Die Forschungs- und Entwicklungsprojekte decken den gesamten Bereich Hospitality bzw. Service Management und Themen zu den infrastrukturellen Dienstleistungen und zum strategischen Facility Management ab. Die Kompetenzgruppe erarbeitet mit Kunden und Partnern aus der Privatwirtschaft, öffentlichen Verwaltungen, Institutionen aus dem Gesundheitswesen umsetzungsfähige Lösungen. Diese Lösungen tragen zur Verbesserung oder Weiterentwicklung der jeweiligen Institution bei. Forschung und Entwicklung Projekte mit praxisrelevanten Fragestellungen aus dem Bereich des Managements stehen im Vordergrund. Neu- oder Weiterentwicklungen praxistauglicher Prozesse und Methoden sowie strategische Überlegungen, u.a. auch zum Zusatznutzen des Service- und Support-Bereiches, sind ein Schwerpunkt in der Forschung und Entwicklungstätigkeit. Dabei sind vor allem die Auswirkungen der demographischen, ökonomischen und regulativen Entwicklungen sowie Trends in Bezug auf Service- und Supportleistungen jeder Art von Interesse. Beratungen und Dienstleistungen Ausgewiesene Kompetenzen speziell auf dem Gebiet des Hospitality Managements (wie z. B. Verpflegungsorganisation textile Versorgung, Reinigung, Hygiene, Sicherheit sowie Führungs- und Leadership-Fragen und Prozessgestaltung) sind vorhanden. Zudem sind die Bearbeitung von Aufträgen zur Beurteilung von Prozessen und Methoden sowie zu strategischen Fragen im Zusammenhang mit dem Hospitality Management Teil einer umfassenden Beratungs- und Dienstleistungspalette. Auszug Referenzen KTI Forschungsprojekt Hospital Planning 4.0 KTI Forschungsprojekt Entwicklung eines IT-gestützten Assessmenttools für relevante Facility Management-Prozess-Applikationen im Spital KTI Forschungsprojekt Frühstückswagen mobile on the spot im Gesundheitswesen Forschungsprojekt DemenzCare Forschungsprojekt DBD - Erforschungen der Dekontamination von gängigen Oberflächen des bebauten Umfelds Entwicklungsprojekt Horizon 2030 Trends für den Spitalneubau Spezialprojekte im Bereich Verplegung im Gesundheitswesen 81

82 Das Bachelor-Studium Wer ist das Institut für Facility in Facility Management Management Kompetenzgruppe Immobilienmanagement Andreas Müller (Leitung Ad Interim), Das Erarbeiten, das Erforschen und der Transfer FM-relevanter Themen und Problemlösungen rund um die Immobilie hat ein Ziel: die Optimierung von Immobilien als Produktionsfaktor der Schweizer Wirtschaft. Intensive Kontakte in die Schweizer Wirtschaft und insbesondere in die Immobilienwirtschaft ermöglichen der Kompetenzgruppe gemeinsam mit Wirtschaftspartnern im Rahmen von Forschungsvorhaben zukünftige und aktuelle Problemstellungen zu erkennen und zu lösen. Nachhaltige Immobilienprojekte, FM-relevante Leitlinien für die Immobilienwirtschaft sind weitere aktive Engagements. Forschung und Entwicklung Der Forschungsbereich umfasst das Nutzen und das Betreiben von Immobilien mit den Schwerpunktsthemen FM digital, Instandhaltungs-, Energie- und Life-Cycle-Management, Leistungskennzahlen und Benchmarking und beschäftigt sich nur mit dem Hochbau. Im Zentrum stehen Themen zur Integration von Nutzer/Nutzung und Gebäude. Die Kompetenzgruppe konzentriert sich hauptsächlich auf Betriebsimmobilien des Corporate und Public Real Estate Management. Immobilien als reine Anlageobjekte stehen nicht im Vordergrund und das Arbeitsgebiet der zu untersuchenden Objekte umfasst einzelne Gebäude, schliesst aber auch ganze Portfolios oder ganze Quartiere nicht aus. Beratungen und Dienstleistungen Bilaterale besondere Problemstellungen und/oder Beratungsprojekte werden in Form von Dienstleistungsaufträgen bearbeitet, wobei auf die breit gefächerten Kompetenzen des ganzen Instituts zurückgegriffen werden kann. Auszug Referenzen KTI Forschungsprojekt mit dem Titel Prozessinnovation zur Erzeugung der BIM-Objekte Mitinitiant des Kompetenznetzwerks fmpro energy Gebäudezertifizierungen hinsichtlich nachhaltigen Bauens nach dem DGNB-System (SGNI) Langzeitberatungsmandat Energiemanagement Unispital Zürich Nutzer zentrierte Optimierung der Gebäudetechnik zur Minimierung der Energiekosten im IFM Swiss Construction Operations Building Information Exchange (COBie), SIDAC 2: System für das integrale datenbasierte strategische Asset Controlling von Immobilien (in Verbindung mit BIM im Bestand); inanziert durch KTI OLBAN: Optimierung der Lebensdauer von Bauteilen und Anlagen aus dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit; inanziert durch KTI 82

83 Bachelor-Studium Facility Management «Sie erweitern Ihr Wissen in der gewählten Vertiefungsrichtung und setzen dieses praktisch ein.»

84 Glossar Eine alphabetische Auflistung der wichtigsten Begriffe rund ums Studium. Arbeitswelterfahrung Personen mit einer Fach- oder gymnasialen Maturität benötigen studiengangspezifische Praxiserfahrung in Form einer 12-monatigen Arbeitswelterfahrung. Diverse Betriebe kooperieren mit dem Institut für Facility Management und bieten Praktikastellen an. Assistierende Sie besetzen während einer befristeten Dauer von max. drei Jahren eine Assistentenstelle. Zu den Hauptaufgaben der Assistierenden zählen die Lehre (Labor, Übungen, Betreuung der Studierenden während des Studiums mit Informationen, Erklärungen) und angewandte Forschung und Entwicklung (Mitarbeit in Forschungsprojekten, Know-how-Transfer). Austauschsemester Das Institut für Facility Management pflegt Verbindungen zu verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen im Ausland. Üblicherweise absolvieren Studierende im 5. Semester ein Auslandsemester. Durch die Bologna-Reform, die die Anerkennung der erarbeiteten Credits (ECTS) regelt, werden in Europa erbrachte Studienleistungen anerkannt. Bachelor Der Bachelor (lat. bakkalauerus = Junggeselle) ist der erste akademische Grad und berufsqualifizierende Abschluss des mehrstufigen Bologna-Studienmodells. Bachelorarbeit Mit einer Bachelorarbeit stellen die Studierenden gegen Ende der Studienzeit ihre Selbst- und Fachkompetenz unter Beweis. Für die 12 ECTS investieren sie circa 360 Arbeitsstunden und erbringen einen wichtigen Leistungsausweis für das anstehende Erwerbsleben oder für den Weg zum Master. Bologna Der Begriff Bologna-Prozess bezeichnet ein politisches Vorhaben zur Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulwesens. Er beruht auf einer im Jahre 1999 von 29 europäischen Bildungsministern im italienischen Bologna unterzeichneten, völkerrechtlich nicht bindenden Bologna-Erklärung. Der Bologna-Prozess verfolgt drei Hauptziele: Die Förderung von Mobilität, von internationaler Wettbewerbsfähigkeit und von Beschäftigungsfähigkeit. Campuscard Der Zutritt zu bestimmten Gebäuden oder ausserhalb der Öffnungszeiten ist nur mit der Campuscard möglich. Eine Zutrittsbewilligung kann beim Empfang beantragt werden. Die Campuscard kann auch als Zahlungsmittel an den Verpflegungsautomaten und in der Mensa sowie fürs Kopieren und Ausdrucken verwendet werden. CAS Das Certificate of Advanced Studies ist eine berufsbegleitende Weiterbildung, die sich an Hochschulabsolventinnen und -absolventen richtet. Am IFM bestehen für CAS vielfältige Angebote, die Studienleistungen von 10 bis 15 ECTS umfassen. 84

85 Glossar Complesis Complesis ist eine Plattform zur Organisation von studentischen Arbeiten im Studiengang FM. Mit Hilfe des Tools werden Aufträge ausgeschrieben und zugeteilt, Gruppen für Projektarbeiten gebildet, Vereinbarungen dokumentiert und die Resultate schlussendlich hochgeladen und von den Korrektor/innen bewertet. Der administrative Prozess bleibt für alle Beteiligten jederzeit transparent, dokumentiert und übersichtlich. Departement N Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) hat acht Departemente. Eines davon am Standort Wädenswil das Departement N oder Life Sciences und Facility Management (lsfm). Dienstleistungen Dienstleistungsaufträge werden für Industriepartner, die Wirtschaft und die öffentliche Hand durchgeführt. Den Kunden werden die erbrachten Leistungen zu marktüblichen Sätzen in Rechnung gestellt. Die hohe Anzahl an Projekten mit der Wirtschaft ist die beste Referenz für die Leistungsfähigkeit der Hochschule. ECTS ECTS ist ein europaweit anerkanntes System zur Anrechnung, Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen. Es ist auf die Studierenden ausgerichtet und basiert auf dem Arbeitspensum, das diese absolvieren müssen, um die Ziele eines Studiengangs zu erreichen. Diese Ziele werden vorzugsweise in Form von Lernergebnissen und zu erwerbenden Fähigkeiten festgelegt. Das Arbeitspensum der Studierenden wird in Kreditpunkten oder Credits ausgedrückt. 1 ECTS entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von ungefähr 30 Stunden. Einschreibungen Die Anmeldungen zu den Modulen und Kursen sowie zu den Prüfungen in jedem Semester erfolgen via Einschreibung im Schuladministrationstool Evento. Jeder Studierende ist für die Anmeldung der Kurse, die im nächsten Semester belegt werden sollen, selbst verantwortlich. Das Evento ist das Verwaltungs- und Auflistungssystem für jeden Studierenden, in dem seine Kurse samt der Benotung eingetragen werden. Aus diesem System wird zum Ende des Studiums das Zeugnis erstellt; daher sind die jeweiligen Eintragungen von grosser Wichtigkeit. (siehe auch Evento) Evento (siehe auch Einschreibungen) Facility Management (FM) Evento ist das System für die eigene Kursverwaltung an der ZHAW schlechthin. Mit diesem System organisiert jede/r Studierende seine Kursanmeldungen, hat Noteneinsicht und die Übersicht über die von ihm erreichten ECTS. Es ist absolut notwendig, dass jede/r Studierende ihre/seine Evento-Eintragungen «im Auge» hat. Weiter arbeitet das Studiensekretariat mit diesem Programm. Facility Managerinnen und Facility Manager und ihre Teams befassen sich mit der Planung, Durchführung und Steuerung von Massnahmen zur Unterstützung des Kerngeschäftes einer Organisation. Das Facility Management (FM) stellt dabei Räume und Infrastruktur zur Verfügung und bietet Dienstleistungen für die Organisation und für Personen an. 85

86 Bachelor-Studium Facility Management Glossar Forschung Die anwendungsorientierte Forschung am IFM zusammen mit hochkarätigen Wirtschaftspartnern adressiert aktuelle sowie zukünftige wirtschaftliche und gesellschaftliche Fragen. Wo es notwendig ist, wird im IFM auch Grundlagenforschung betrieben. Die enge Verknüpfung mit der freien Wirtschaft hat direkte Auswirkungen auf die Themen der Semester-, Bachelor- und Masterarbeiten der Studierenden. Fast alle Arbeiten stellen einen kleinen Mosaikstein aus einer Forschungsarbeit dar. Freikurse Diese Kurse (z. B. Französisch, Spanisch) können frei gewählt und belegt werden und zählen nicht mit für den Studienfortschritt. Bei regelmässigem Besuch wird eine Bestätigung ausgestellt. General Facility Diese Vertiefungsrichtung ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit betriebswirtschaftlich übergeordneten Management-Ansätzen und IT-Systemen. Zudem stehen fachübergreifende Kompetenzen im Vordergrund, welche sowohl im Immobilienmanagement als auch im Hospitality Management nutzbringend eingesetzt werden können. Management (GFM) Gruppeneinteilungen Diese werden vor Beginn des Semesters durch die Studiengangleitung vorgenommen, um dem Stundenplanbüro eine effiziente Organisation des Stundenplans unter Berücksichtigung verschiedenster Faktoren (z. B. zur Verfügung stehende Räume, Anzahl Teilzeitstudierende) zu ermöglichen. Hospitality Diese Vertiefungsrichtung befasst sich mit der professionellen Gestaltung der personenbezogenen Dienstleistungen zur Schaffung von optimalen Wohn-, Arbeitsplatz- und Aufenthaltsbedingungen. Management Immobilienmanagement Institut für Facility Management IFM Diese Vertiefungsrichtung befasst sich mit dem optimalen Einsatz der Ressource Immobilie über den ganzen Lebenszyklus. Das IFM ist für den umfassenden Hochschul-Leistungsauftrag im Facility Management verantwortlich: Lehre (Bachelor- und Masterstudium), Weiterbildung (MAS), Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen. Innerhalb des IFM gibt es die drei Kompetenzgruppen Hospitality Management und Consumer FM, Betriebsökonomie und Human Resources sowie Immobilienmanagement. Kurs Ein Kurs ist Teil eines Moduls. In einem Modul, das mehrere Kurse beinhaltet, wird eine Durchschnittsnote aus den darin enthaltenen Kursen gebildet. Die Kurse werden dabei aufgrund der Anzahl zu erreichenden ECTS gewichtet. Leistungsauftrag Zum Leistungsauftrag der acht ZHAW-Departemente gehören neben der Aus- und Weiterbildung die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung sowie Auftragsdienstleistungen. 86 Studienkompass 2015/16

87 Glossar Leistungsnachweis Leistungsnachweise werden als Einzel- oder Gruppenarbeiten in Kursen und Modulen erbracht. Mögliche Formen sind schriftliche oder mündliche Prüfungen, schriftliche Arbeiten, Übungen und Berichte, Projektarbeiten, Referate, die Absolvierung testatpflichtiger Kurse oder Module, Qualifikationen der Praxisausbildung, Standortgespräche oder die Bachelorarbeit. Ein zu benotender Leistungsnachweis ist bestanden, wenn die Note 4 erreicht wird. lsfm Abkürzung für Life Science und Facility Management; dies ist die Sparte des Departements N in Wädenswil. Master Das Master of Science (MSc)-Studium in FM richtet sich an Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs in FM oder verwandten Studienrichtungen und umfasst 90 ECTS. Das englischsprachige Studium ist international orientiert und ermöglicht den Studierenden, sich auf berufliche Perspektiven im mittleren und oberen Management vorzubereiten sowie angewandte Forschung zu betreiben. Mensa Die zwei Selbstbedienungsrestaurants im Campus Grüental und Reidbach werden von der SV (Schweiz) AG geführt. Sie bieten eine Auswahl an preiswerten Menus sowie ein Salatbuffet an. Für Selbstverpflegungen stehen pro Campus jeweils mehrere Mikrowellengeräte bereit. Modul Ein Modul besteht aus einem oder mehreren Kursen. Jeder Kurs wird mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen. Modulprüfungen Prüfungen, die jeweils zeitlich abgesetzt nach Ende des Semesters stattfinden. Bei Erreichen einer genügenden Note pro Modul werden der/dem jeweiligen Studierenden ECTS angerechnet. Notengebung Für eine erfolgreiche Teilnahme an einem Kurs werden Noten verteilt. Laut der zur Zeit geltenden Studienordnung werden die Noten auf Kursebene in Viertelnoten ausgegeben, z. B.: Ein Modul gilt als bestanden, wenn die Gesamtnote «=» oder grösser als 4.00 (Hundertstelnoten) ist, keine Kursnote unter 2,5 liegt und alle Kurse des Moduls, die nicht benotet werden, bestanden sind. ÖV Wädenswil und die Hochschulstandorte Grüental und Reidbach sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Vor dem Beginn der ersten Unterrichtseinheit um h werden zusätzliche Busse zum Campus Reidbach eingesetzt. Parkplätze Es besteht am Campus Grüental und Reidbach jeweils ein kostenpflichtiges sowie begrenztes Parkplatzangebot. Bei normalem Semesterbetrieb wird deshalb eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen. PBL «Problem based learning» ist eine Lernform, bei der zunächst ein Problem im Vordergrund steht, für das die Lernenden weitgehend selbstständig eine Lösung finden sollen. PBL wird in einigen Lehrveranstaltungen des FM-Studiums angewandt. Studienkompass 2015/16 87

88 Bachelor-Studium Facility Management Glossar Praxissemester Im 4. Semester erfolgt ein mindestens fünfmonatiges Management- oder Projektpraktikum in einem Betrieb. Diverse Betriebe kooperieren mit dem Institut für Facility Management und bieten ein Praxissemester an. Während den fünf Monaten lernen die Studierenden, das theoretisch erlernte Wissen und Können in der Praxis anzuwenden. Gleichzeitig gilt es, sich wertvolles Praxiswissen anzueignen. Projektwochen Es werden Lehrinhalte für einen ganzen Studienjahrgang vertieft in einer Woche vermittelt. Während des dreijährigen Studiums finden die Startwoche zur Einführung in den Studienbetrieb, die Projektwoche Reinigungstechnologie, die Projektwoche Businessplan sowie zwei weitere Projektwochen vor und eine nach dem Praxissemester statt. Schwarzes Brett Auf der ZHAW e-learning-plattform moodle befindet sich ein virtuelles schwarzes Brett, auf dem Studierende und ZHAW-Mitarbeitende etwas suchen, verkaufen oder auf eine Veranstaltung hinweisen können ( Selbststudium Selbstständige Erarbeitung von Lerninhalten. Es wird unterschieden zwischen begleitetem (mit Unterstützung des Dozierenden, z. B. bei Gruppenarbeiten) und autonomem Selbststudium. Studienberatung Die Studiengangleiterin Irene Arnold Moos (Vollzeit-Studierende) und Studienberaterin Anja Fuchs (Teilzeit-Studierende) sind die Ansprechpartnerinnen bei der Studiumsplanung als auch in fachlichen und persönlichen Belangen. Studiensekretariat Dort werden jene Fragen zum Studium beantwortet, die sich um die administrativen Belange des Studiums drehen. Dies gilt auch für alle Fragen der Semesteranmeldungen, der Noteneinträge und für sonstige Einträge im Studienverwaltungssystem Evento. Stundenplan Die aktuellen Rahmen-Stundenpläne des Bachelorstudiums sind auf der Homepage des Departements N der ZHAW ( geordnet nach Studien- und Jahrgängen, öffentlich einsehbar. Der Rahmenstundenplan wird in jeder Woche aktuell aufgeschaltet, kann also Änderungen zur Vorwoche enthalten. Swiss European Abkürzung für European Community Action Scheme for the Mobility of University Students. Gegründet wurde es am 15. Juni 1987 durch den Beschluss 87/327/ EWG des Ministerrates mit dem Ziel, die Zusammenarbeit von Hochschulen innerhalb der EU und anderen europäischen Ländern (Norwegen, Island, Liechtenstein, Türkei, teilweise Schweiz) sowie die Mobilität von Studierenden und Dozierenden zu fördern. Im Rahmen des FM-Bachelorstudiums ist ein Auslandsemester möglich. Mobility Programme «SEMP» Teilzeitstudium 88 Studienkompass 2015/16 Es ist möglich, das Bachelorstudium in FM in einem Teilzeitpensum zu absolvieren. Es sind dabei jeweils ca. 15 ECTS pro Semester zu absolvieren, was eine entsprechend längere Dauer des Studiums zur Folge hat (ca. 5 Jahre).

89 Glossar Vertiefungsstudium Im 5. und 6. Semester erfolgt das Vertiefungsstudium in einer der drei Richtungen Immobilien- oder Hospitality Management oder General Facility Management. Vista Mensa im obersten Stock des Campus Reidbach, die über eine zusätzliche Terrasse auf dem Dach verfügt, die besonders im Sommer sehr beliebt ist. Vollzeitstudium Regelvariante des Bachelorstudiums in FM, bei dem während sechs Semestern 180 ECTS erreicht werden. Wissenschaftliche Mitarbeitende Der Schwerpunkt der Aufgaben der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen liegt in der angewandten Forschung und Entwicklung, wo sie als Projektleiter/innen oder -mitarbeiter/innen eingesetzt werden. Zusätzliche Aufgaben in den Bereichen des Wissenstransfers (Lehre) und der Weiterbildungsangebote sind möglich. Wohnen Inserate für WG-Zimmer und Wohnungen in Wädenswil und Umgebung befinden sich auf dem Schwarzen Brett der ZHAW-e-Learning-Plattform moodle und auf der Homepage des Vereins Studentischer Wohnraum in Winterthur ( der auch Wohnraum in Wädenswil bereitstellt. Workload Der Workload ist der erwartete, durchschnittliche Arbeitsaufwand seitens der Studierenden, welcher im Rahmen von verschiedenen Leistungen (Lehrveranstaltungen, Selbststudium, Praktika etc.) zu erbringen ist. Ausdruck des Workloads sind die erworbenen ECTS. Um 1 ECTS zu erlangen, wird ein Workload von ca. 30 Stunden vorausgesetzt. ZFH Die Zürcher Fachhochschule (ZFH) ist das Dach der Hochschulen im Kanton Zürich und setzt sich aus den drei staatlichen Hochschulen Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, Zürcher Hochschule der Künste ZHdK und der Pädagogischen Hochschule Zürich PHZH sowie der privaten Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ zusammen. Mit über Studierenden zählt sie zu den grössten Fachhochschulen der Schweiz. ZHAW Die ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ist im Herbst 2007 aus dem Zusammenschluss der Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW), der Hochschule Wädenswil (HSW), der Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich (HAP) und der Hochschule für Soziale Arbeit Zürich (HSSAZ) entstanden. Insgesamt hat die ZHAW 8 Departemente, die sich auf die 3 Standorte Winterthur, Zürich und Wädenswil verteilen. In Wädenswil ist das Departement «Life Sciences und Facility Management» angesiedelt. Weitere Informationen gibt es unter: Studienkompass 2015/16 89

90 Verhalten im Notall Unfall / Medizinischer Notfall 1. Überblick verschaffen Ruhe bewahren 2. Denken Gefahren erkennen: für Unfallopfer, andere Personen 3. Alarmieren - wenn nötig * Polizei (0) 117 * Feuerwehr (0) 118 * Sanität (0) 144 * Vergiftungsnotfall (0) 145 * REGA (0) Informieren - immer ZHAW-Notfallnummer (0) Handeln Selbstschutz geht vor Betriebssanität ZHAW via organisieren Erste Hilfe leisten (ABCD-Schema, Deibrillator) ABCD-Schema Bewusstsein und spontane Lebenszeichen prüfen spontane Lebenszeichen keine spontanen Lebenszeichen Alarmieren (Tel. 144). AED holen oder anfordern Airway Breathing Circulation Defibrillation A B C D Atmung beurteilen Atemwege freilegen Kinn heben Kopf schonend strecken 2x beatmen spontane Lebenszeichen 30 Thoraxkompressionen: 2x beatmen AED vorhanden kein AED vorhanden Gerät einschalten und den Anweisungen folgen 30:2 weiterfahren Rhythmusanalyse Schock auslösen 30:2 weiterfahren Weiterführung durch: weitere Helfer, Rettungsdienst, Arzt Abbruch bei: Lebenszeichen, Erschöpfung/Gefährdung des Helfers 90 spontane Lebenszeichen keine spontanen Lebenszeichen Patient beurteilen Blutung Rückenverletzung Innere Verletzungen Alarmieren Massnahmen Blutstillung Lagerung Witterungsschutz Weitere Massnahmen Betreuung ABCD wiederholen

91 Verhalten im Notfall Verhalten bei Brandfall 1. Alarmieren wenn nötig Handtaster betätigen Feuerwehr (0) 118 Polizei (0) 117 Sanität (0) Informieren - immer ZHAW-Notfallnummer (0) In Sicherheit bringen Fenster und Türen schliessen (nicht abschliessen!) Personen auf dem Stockwerk informieren Behinderten helfen Gefahrenstelle verlassen: Gekennzeichnete Fluchtwege benutzen, keine Aufzüge benutzen Stark verqualmte Räume kriechend verlassen 4. Löschen Brand mit Feuerlöscher oder Löschdecke bekämpfen Sich nicht in Gefahr begeben 5. Handeln Feuerwehr einweisen Anweisungen der eingetroffenen Feuerwehr befolgen 91

92 IFM WHO IS WHO Das IFM Institut für Facility Management in Wädenswil gehört zum Departement Life Sciences und Facility Management der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Institutsleitung Prof. Dr.-Ing. Antje Junghans (juna) * Institutsleiterin (5115) Bachelor of Science Irene Arnold Moos (arne) * Leiterin Studiengang BSc (5624) Anja Fuchs (fuch) Studienberaterin BSC, Dozentin (5837) Ramona Schadegg (scdg) Wissenschaftliche Assistentin (5017) Kathrin Ashworth (Ashr) Ass. Studiengangleitung BSc/MSc (5685) Master of Science Prof. Dr. Christian Coenen (coen) Co-Leiter Studiengang MSc (5630) Dr. Andrea Ch. Kofler (kofl) Co-Leiterin Studiengang MSc (5623) Kompetenzgruppe Betriebsökonomie und Human Resources Kompetenzgruppe Hospitality Management und Consumer FM Prof. Dr. Lukas Windlinger (wind) * Leiter Kompetenzgruppe (5688) Prof. Dr. Christian Coenen (coen) Dozent (5630) Claudia Dirnsteiner (dirn) Dozentin (5827) Dr. Miriam Schirmer (shir) Dozentin (5257) Dr. Simone Sesboüé (sesb) Dozentin (5327) Daniel von Felten (vote) Dozent (5830) Marcel Janser (janr) Wissenschaftlicher Mitarbeiter (5507) Stefanie Lange (lant) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (5278) Mirjam Pfenninger (smir) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (5469) Weiterbildung Doris Oehninger (oehn) Leiterin Weiterbildung (5103) Susan Clements (clem) Admin. Support Weiterbildung (5100) Ying Ying Schäfer-Cui (cuiy) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (5397) Fabienne Schanné (scnn) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (5328) Kompetenzgruppe Immobilienmanagement Prof. Dr. Susanne Hofer (hosa) * Leiterin Kompetenzgruppe (5628) Andreas Müller (muen) * Leiter Kompetenzgruppe a.i. (5297) Thomas Haller (halr) Dozent (5690) Heinz Bernegger (bgge) Dozent (5691) Thomas Hofmann (htom) Dozent (5627) Raffael Burgy (bury) Dozent (5332) Dr. Andrea Ch. Kofler (kofl) Dozentin (5623) Dr. Carsten Druhmann (dhnn) Dozent (5626) Susanne Nörr-Pfenninger (noer) Dozentin (5030) Rudolf Ernst (errf) Dozent (5694) Irina Pericin Häfliger (pina) Dozentin (5829) Nicole Gerber (geri) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (5391) Barbara Hinnen (hinb) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (5815) Franziska Honegger (honf) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (5865) Prof. Markus Hubbuch (hubb) Dozent (5832) Dr. Frank Wadenpohl (wade) Dozent (5336) Simon Ashworth (ashw) Wissenschaftlicher Mitarbeiter (5325) Isabella Aurich (auri) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (5430) Thomas Leiblein (leib) Wissenschaftlicher Mitarbeiter (5459) Gabriela Züger (zuee) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (5966) Viola Klauser (laeu) Wissenschaftliche Assistentin (5305) Administration, Kommunikation, Finanzen Paul Schmitter (stcr) Wissenschaftlicher Assistent (5114) Mira Meier (memi) Leiterin AKF (5023) Carina Tschümperlin (tsce) Wissenschaftliche Assistentin (5028) Kathrin Bartel (barl) Marketing & Kommunikation (5620) Dominik Wattenhofer (watn) Wissenschaftlicher Assistent (5002) Cécile Kupferschmid (kupf) Admin. Institussekretariat (5792) Marianne Kupferschmid (kuma) Ass. Institutsleitung (5835) * Mitglied des Institutsleitungs-Teams Die Kompetenzgruppen entsprechen den Fachsstellen Kontakt vorname.name@zhaw.ch (Beispiel: kathrin.bartel@zhaw.ch) AKF = Administration, Kommunikation, Finanzen Stand September 2017 Änderungen vorbehalten

93 N EU Deine APP mit... Stundenplan Mensa-Menü Kontaktverzeichnis... und vielem mehr! ZHAW LSFM - jetzt für Android und iphone! facebook.com/zhawlsfm Zürcher Fachhochschule

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