Modulbeschreibungen Studienfach: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Stand: 7. Juli 2007)
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- Richard Feld
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1 13 beschreibungen Studienfach: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Stand: 7. Juli 2007) ABWL I: BWL-Grundlagen WBWMKE_010_101 Lage des s 1. Semester ECTS-Punkte 5 Stud. Arbeitsbelastung 150 h, davon 65 h Kontaktstudium und 85 h Selbststudium Prüfungstermin Ende des s Prüfungsform / -dauer Klausur (120 Minuten), Teilklausuren LV 1 (80 Minuten) und LV 2 (40 Minuten) Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen verantwortlicher Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Berufsakademie Karlsruhe, angepasst durch Prof. Dr. Jörg Beier, Berufsakademie Ravensburg Zugangsvoraussetzung Keine WBWMKE_010_102 Kompetenzziele Die Studierenden sollen das Erfahrungs- und Erkenntnisobjekt der BWL und die unterschiedlichen Vorgehensweisen der betriebswirtschaftlichen Forschungskonzeptionen kennen, verstehen und in den historischen Entwicklungsprozess einordnen können. Die Studierenden sollen einfache Problemstellungen im Rahmen des Leistungsund des Führungsprozesses eines Unternehmens unter Verwendung der Fachsprache beschreiben können. Die Studierenden sollen auf klar definierte Entscheidungsprobleme vorgegebene grundlegende betriebswirtschaftliche Methoden selbstständig anwenden können. Die Studierenden sollen konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und ihren Standpunkt unter Heranziehung einer einfachen betriebswirtschaftlichen Argumentation begründen können. Die Studierenden können die Aufgaben des Marketings darlegen und die Komplexität von Marktprozessen erläutern. Sie sollen zentrale Zusammenhänge im Marketing-Managementprozess herausstellen können und ein Verständnis für das Denken in Regelkreisen entwickelt haben. Sie können vorgegebene Methoden auf konkrete Problemstellungen selbstständig anwenden. Die Studierenden können konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und sind offen für Anregungen. Sie haben gelernt ihren Standpunkt unter Heranziehung einer betriebswirtschaftlichen Argumentation zu verteidigen. Sie können hierbei mit Kritik umgehen und adäquat kritisieren. Die Studierenden können Daten und Informationen aus diversen Quellen sammeln und nach vorgegebenen Kriterien aufbereiten. Sie können die zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zunehmend selbstständig zum Wissenserwerb nutzen. Basisliteratur Bitz, M./Domsch, M. / Ewert, R. / Wagner, F.W. (Hrsg.): Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre Band 1 und 2, neueste Auflage. Homburg, Ch. / Krohmer, H.: Marketingmanagement, neueste Auflage. Kotler, Ph. / Bliemel, F.: Marketing-Management; Analyse, Planung und Verwirklichung, neueste Auflage. Sander, M.: Marketing-Management, neueste Auflage Wöhe, G. / Döring, U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, neueste Auflage.
2 14 Lehrveranstaltung 1 Lehrveranstaltung 2 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Gegenstand und Geschichte der BWL Betriebswirtschaftliche Forschungskonzeptionen Methoden der BWL Erfahrungs- und Erkenntnisobjekt Unternehmen und Umwelt Konstitutive Entscheidungen (z.b. Standort- und Rechtsformwahl) Wertschöpfung im Leistungs- und Führungsprozess Einführung Marketing Marketingkonzept - Rahmenbedingungen Nachfrageverhalten Kundenzufriedenheit - Entscheidungsmodelle
3 15 ABWL II: Produktion und Kosten WBWMKE_010_102 Lage des s 2. Semester ECTS-Punkte 5 Stud. Arbeitsbelastung 150 h, davon 65 h Kontaktstudium und 85 h Selbststudium Prüfungstermin Ende des s Prüfungsform / -dauer Klausur (120 Minuten), Teilklausuren LV 1 (40 Minuten) und LV 2 (80 Minuten) Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen verantwortlicher Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Berufsakademie Karlsruhe, angepasst durch Prof. Dr. Jörg Beier, Berufsakademie Ravensburg Zugangsvoraussetzung WBWMKE_010_101 WBWMKE_010_203 Kompetenzziele Die Studierenden kennen und verstehen die Leistungserstellungsprozesse in Sachleistungs- und Dienstleistungsunternehmen. Die Studierenden sollen ein Verständnis für die Einflussfaktoren der Dienstleistungsqualität entwickeln und eine Verbindung zum Prozess der Dienstleistungserstellung herstellen können. Die Studierenden sollen einen Überblick über Stellung, Aufbau und Funktionsweise der Kosten- und Leistungsrechnung erhalten. Auf der Grundlage der Produktionsund Kostentheorie sollen sie unterschiedliche Fragestellungen unterschiedlichen Kostenrechnungssystemen selbstständig zuordnen können. Die Studierenden können Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit kostenrechnerischer Erkenntnisse auf die Erlösseite analysieren. Die Studierenden sollen unterschiedliche Aufgaben innerhalb eines Kostenrechnungssystems mit Hilfe von kostenrechnerischen Methoden selbstständig lösen, auswerten und analysieren können. Die Studierenden können konstruktiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und sind offen für Anregungen. Sie haben gelernt ihren Standpunkt unter Heranziehung einer betriebswirtschaftlichen Argumentation zu verteidigen. Sie können hierbei mit Kritik umgehen und adäquat kritisieren. Die Studierenden können Daten und Informationen aus diversen Quellen sammeln und nach vorgegebenen Kriterien aufbereiten. Sie können die zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zunehmend selbstständig zum Wissenserwerb nutzen. Basisliteratur Coenenberg, A. G.: Kostenrechnung und Kostenanalyse, neueste Auflage. Corsten, H.: Dienstleistungsmanagement, neueste Auflage. Haberstock, L.: - Band 1. Einführung mit Fragen, Aufgaben, einer Fallstudie und Lösungen, neueste Auflage. - Band 2. (Grenz-)Plankostenrechnung mit Fragen, Aufgaben und Lösungen, neueste Auflage. Hummel, S. / Männel, W.: - Band 1. Kostenrechnung - Grundlagen, Aufbau und Anwendung, neueste Auflage. - Band 2. Kostenrechnung - Moderne Verfahren und Systeme, neueste Auflage. Schweitzer, M. / Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung, neueste Auflage.
4 16 Lehrveranstaltung 1 Lehrveranstaltung 2 Kosten- und Leistungsrechnung Produktions- und kostentheoretische Grundlagen Kostenarten-, Kostenstellenund Kostenträgerrechnung Voll- und Teilkostenrechnung Betriebsergebnisrechnung Entscheidungen mit Kostenrechnungsdaten Ansätze der Prozesskostenrechnung Dienstleistung und Produktion Überblick: Aufgaben und Konzepte von Beschaffung/Einkauf Fertigungsplanung und Konzepte der Fertigungssteuerung en der Lagerung und Kommissionierung, Transport und Warenverteilung Charakteristika des Produktes Dienstleistung Aspekte der Dienstleistungserstellung
5 17 ABWL III: Rechnungswesen I WBWMKE_010_203 Lage des s 3. Semester ECTS-Punkte 8 Stud. Arbeitsbelastung 240 h, davon 104 h Kontaktstudium und 136 h Selbststudium Prüfungstermin Ende des s Prüfungsform / -dauer Klausur (180 Minuten), Teilklausuren LV 1 (60 Minuten), LV 2 (60 Minuten) und LV 3 (60 Minuten) Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen verantwortlicher Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Berufsakademie Karlsruhe, angepasst durch Prof. Dr. Jörg Beier, Berufsakademie Ravensburg Zugangsvoraussetzung WBWMKE_010_101 und WBWMKE_010_102 WBWMKE_010_204 Kompetenzziele Die Studierenden sollen den Jahresabschluss als wichtiges Kommunikationsinstrument eines Unternehmens mit seinen Interessentengruppen (stakeholder) kennen und verstehen lernen. Sie sollen die wesentlichen Unterschiede zwischen den HGB-Rechnungslegungsanforderungen und der IAS/IFRS Bilanzierung kennen und deren Konsequenzen analysieren können. Die Studierenden sollen die relevanten Steuerarten im Kontext von Steuersystem und Besteuerungsprinzipien kennen und verstehen. Die Studierenden sollen die durch Steuern ausgelösten betriebswirtschaftlichen Entscheidungswirkungen beschreiben und analysieren können. Die Studierenden sollen die Grundlagen finanzwirtschaftlicher Unternehmenspolitik im Kontext von Finanzmärkten und Finanzinstitutionen kennen und verstehen. Sie sollen die relevanten Verfahren der Investitions- und Finanzierungsrechnung kennen, kritisch bewerten und adäquat anwenden können. Die Studierenden sollen effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und die Gruppenleitung übernehmen können. Sie können ihren Standpunkt unter Heranziehung einer fundierten betriebswirtschaftlichen Argumentation begründen. Sie können alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel selbstständig zum Wissenserwerb nutzen. Die Studierenden stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich aktiv an fachlichen Diskussionen und übernehmen zunehmend Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können dem Lehrenden angemessen Feedback geben. Basisliteratur Coenenberg, A.G., u.a.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, neueste Auflage. Haberstock, L. / Breithecker, V.: Einführung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Mit Fallbeispielen, Übungsaufgaben und Lösungen, neueste Auflage. Kruschwitz, L.: Investitionsrechnung, neueste Auflage. Pellens, B. / Fülbier, R. U. / Gassen, J.: Internationale Rechnungslegung, neueste Auflage. Perridon, L. / Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, neueste Auflage. Lehrveranstaltung 1 Bilanzierung Jahresabschluss (Ziele und Aufgaben) Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz bilanzielle Rechtsgrundlagen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Ausweis-, Ansatz- und Bewertungsvorschriften: en, Verbote, Wahlrechte Vergleichende Darstellung der entsprechenden Merkmale und Regelungen nach IAS/IFRS Grundlagen der Jahresabschlussanalyse Lehrveranstaltung 2 Unternehmensbesteuerung Steuersystem Besteuerungsverfahren Steuerarten: Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer Besteuerungswirkungen ausgewählter betrieblicher Entscheidungen Europäische Steuerharmonisierung
6 Lehrveranstaltung 3 Investition und Finanzierung Betrieblichen Finanzwirtschaft (Ziele und Aufgaben) Finanzmärkte und Finanzinstitutionen Finanzierungsarten und Finanzierungsquellen Finanz- und Liquiditätsplanung Grundlagen der Investitionsplanung Verfahren der Investitionsrechnung 18
7 19 ABWL IV: Organisation und Personal WBWMKE_010_204 Lage des s 4. Semester ECTS-Punkte 5 Stud. Arbeitsbelastung 150 h, davon 65 h Kontaktstudium und 85 h Selbststudium Prüfungstermin Ende des s Prüfungsform / -dauer Klausur (120 Minuten), Teilklausuren LV 1 (60 Minuten)und LV 2 (60 Minuten) Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen verantwortlicher Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Berufsakademie Karlsruhe, angepasst durch Prof. Dr. Jörg Beier, Berufsakademie Ravensburg Zugangsvoraussetzung WBWMKE_010_203 WBWMKE_010_305 und WBWMKE_010_306 Kompetenzziele Die Studierenden sollen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Organisationstheorien haben. Sie besitzen fundierte Kenntnisse zur Differenzierung, Analyse und spezifischen Anwendung unterschiedlicher Formen der Aufbau- und Ablauforganisation. Die Studierenden sollen die Methoden des Projektmanagements in Fallstudien anwenden können. Die Studierenden lernen die Relevanz personalpolitischer Entscheidungen für das Gesamtunternehmen zu würdigen. Sie verfügen im Bereich der Personalwirtschaft über fundierte Kenntnisse und sind in der Lage, selbstständig Aufgabenstellungen mittlerer Komplexität zu lösen. Die Studierenden sollen effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und die Gruppenleitung übernehmen können. Sie können ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten betriebswirtschaftlichen Argumentation begründen. Sie können alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zum Wissenserwerb nutzen. Dabei können sie Routineforschungsaufgaben unter Anleitung übernehmen. Die Studierenden stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich theoretisch fundiert an fachlichen Diskussionen und übernehmen Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können dem Lehrenden angemessen Feedback geben. Basisliteratur Bea, F.X. / Göbel, E.: Organisation. Theorie und Gestaltung, neueste Auflage. Berthel, J. / Becker, F.G.: Personal-Management. Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit, neueste Auflage. Kieser, A.: Organisationstheorien, neueste Auflage. Scholz, Ch.: Personalmanagement. Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen, neueste Auflage. Schreyögg, G.: Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung, neueste Auflage. Lehrveranstaltung 1 Organisation und Projektmanagement Organisationstheorie und Organisationspraxis Formen der Aufbauorganisation Formen der Ablauforganisation Neuere Entwicklungen der Unternehmensorganisation (z.b. Netzwerkorganisation) Projektmanagement Lehrveranstaltung 2 Personalwirtschaft Aufgaben, Ziele und Funktionsbereiche der Personalwirtschaft Entwicklungstendenzen in der Personalpolitik Personalbedarfsplanung Personalmarketing / Personalbeschaffung / Personalabbau Personalentwicklung Personaleinsatz und -verwaltung Entlohnung und betriebliche Sozialpolitik Personalcontrolling
8 20 ABWL V: Rechnungswesen II WBWMKE_010_305 Lage des s 5. Semester ECTS-Punkte 4 Stud. Arbeitsbelastung 120 h, davon 48 h Kontaktstudium und 72 h Selbststudium Prüfungstermin Ende des s Prüfungsform / -dauer Klausur (90 Minuten), Teilklausuren Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen, Unternehmensplanspiele verantwortlicher Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Berufsakademie Karlsruhe, angepasst durch Prof. Dr. Jörg Beier, Berufsakademie Ravensburg Zugangsvoraussetzung WBWMKE_010_204 Keine Kompetenzziele Die Studierenden haben umfassende und detaillierte finanzwirtschaftliche Kenntnisse im Zusammenhang mit Unternehmenszusammenschlüssen und Außenhandelsgeschäften. Die Studierenden sollen ausgewählte Finanz- und Risikocontrollinginstrumente kennen und in verschiedenen Aufgabenstellungen anwenden können. Die Studierenden sollen die Zielsetzung und die Konzeption einer Konzernrechnungslegung gegenüber einzelabschlussrelevanten Regelungen abgrenzen sowie die Folgen der Grundsätze ordnungsgemäßer Konzernrechnungslegung anwendungsorientiert bewerten können. Auf dieser Grundlage sollen sie in der Lage sein, die Konsolidierungsverfahren, abgestimmt auf die Qualifikation der jeweiligen Beteiligung, anzuwenden. Sie kennen die Inhalte des Konzernanhangs und des Konzernlageberichts. Die Studierenden können alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zum Wissenserwerb nutzen. Dabei können sie Routineforschungsaufgaben mit minimaler Anleitung übernehmen. Die Studierenden können effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und sind in der Lage die Gruppenleitung zu übernehmen. Sie haben gelernt, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation zu begründen. Sie haben ein Gefühl für vielschichtige und komplexe Probleme entwickelt und können konstruktiv mit dieser Situation umgehen. Sie stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich theoretisch fundiert an differenzierten fachlichen Diskussionen und übernehmen Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können dem Lehrenden angemessen Feedback geben. Basisliteratur Busse von Colbe, W. / Ordelheide, D.: Konzernabschlüsse, neueste Auflage. Coenenberg, A.G.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, neueste Auflage. Gebhardt, G. / Mansch, H. (Hrsg.): Risikomanagement und Risikocontrolling in Industrie- und Handelsunternehmen, neueste Auflage. Gräfer, H.: Bilanzanalyse, neueste Auflage Küting, K. / Weber, C.: Die Bilanzanalyse; Beurteilung von Abschlüssen nach HGB und IFRS, neueste Auflage Lehrveranstaltung 1 Finanzmanagement Ausgewählte Instrumente des Finanz- und Risikocontrollings Cash Management - Finanzwirtschaft und Unternehmenszusammenschlüsse Außenhandelsgeschäfte - Grundlagen der Außenhandelsfinanzierung kapitalmarktorientierte Informationssysteme
9 21 Lehrveranstaltung 2 Lehrveranstaltung 3 Bilanzanalyse Ziele und Grenzen der Bilanzanalyse - Quantitative Bilanzanalyse (finanz- /erfolgswirtschaftliche Kennzahlen einschl. Erfolgsspaltung) Kennzahlensysteme Cash-flow-Analyse Kapitalflussrechnung Segmentberichterstattung Wertorientierte Bilanzanalyse Qualitative Bilanzanalyse (Anhangsangaben, Lagebericht einschl. Risikobericht) Konzernrechnungslegung Konzernabschluss (Grundlagen und Zwecke) Konsolidierungsverfahren Konzernanhang und Konzernlagebericht wesentliche Unterschiede von HGB und IAS/IFRS
10 22 ABWL VI: Führung WBWMKE_010_306 Lage des s 5. und 6. Semester ECTS-Punkte 5 Stud. Arbeitsbelastung 150 h, davon 60 h Kontaktstudium und 90 h Selbststudium Prüfungstermin Ende des s Prüfungsform / -dauer Klausur (180 Minuten), Teilklausuren Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium, Erarbeitung von Fallstudien in Gruppen, Unternehmensplanspiele verantwortlicher Prof. Dr. Rüdiger Schäfer, Berufsakademie Karlsruhe, angepasst durch Prof. Dr. Jörg Beier, Berufsakademie Ravensburg Zugangsvoraussetzung WBWMKE_010_305 Keine Kompetenzziele Die Studierenden haben umfassende und detaillierte Kenntnisse der wichtigsten Motivations- und Führungstheorien erworben und können diese kritisch miteinander vergleichen. Sie können komplexe Führungsprobleme auf der Grundlage der relevanten Theorien analysieren. Die Studierenden haben umfassende und detaillierte Kenntnisse der wichtigsten Theorien im Bereich der Unternehmensführung erworben und können diese kritisch würdigen. Sie sollen darüber hinaus die Thematik auf ihre praktische Arbeit und auf die Situation ihres Ausbildungsunternehmens übertragen können. Sie sind in der Lage anhand von Fallstudien managementbezogene Probleme zu analysieren, ergebnisorientiert aufzubereiten und Lösungsstrategien selbstständig zu entwickeln. Die Studierenden sollen mit den integrativen Ansätzen der neueren Managementforschung vertraut sein. Die Studierenden können effektiv in einer Arbeitsgruppe mitarbeiten und sind in der Lage die Gruppenleitung zu übernehmen. Sie haben gelernt, ihren Standpunkt unter Heranziehung einer theoretisch fundierten Argumentation zu begründen. Sie haben ein Gefühl für vielschichtige und komplexe Probleme entwickelt und können konstruktiv mit dieser Situation umgehen. Die Studierenden können alle zur Verfügung stehenden Lern- und Arbeitsmittel zum Wissenserwerb nutzen. Dabei können sie Routineforschungsaufgaben mit minimaler Anleitung übernehmen. Die Studierenden stellen gezielt Verständnisfragen, beteiligen sich theoretisch fundiert an differenzierten fachlichen Diskussionen und übernehmen Mitverantwortung für den Lernerfolg. Sie können dem Lehrenden angemessen Feedback geben. Sie können Verantwortung für die eigene Arbeit übernehmen und diese kritisch evaluieren. Sie können auch mit kritischen Kommentaren über die eigene Leistung konstruktiv umgehen. Basisliteratur Bleicher, K.: Das Konzept Integriertes Management, neueste Auflage. Schreyögg, G. (Hrsg.): Handwörterbuch Unternehmensführung und Organisation, neueste Auflage. Staehle, W.: Management, neueste Auflage. Steinmann, H. / Schreyögg, G.: Management: Grundlagen der Unternehmensführung, neueste Auflage. Wunderer, R.: Führung und Zusammenarbeit. Eine unternehmerische Führungslehre, neueste Auflage.
11 23 Lehrveranstaltung 1 Lehrveranstaltung 2 Lehrveranstaltung 3 Mitarbeiterführung Personalführungsinstrumente und -systeme Personalbewertungsinstrumente und -systeme Motivation Qualifizierung / Weiterbildung Mitarbeiterbindung Employability / Selbstverantwortung Kommunikation Konfliktmanagement Unternehmenskultur Unternehmensführung Strategische Unternehmensführung Frühwarnsysteme gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmung Informationsmanagement Prognosemodelle Controlling Führen mit Kennzahlen Operation Research Planungs- und Kontrollinstrumente Grundlagen des Wissensmanagements Integrative Managementsysteme Kritische Diskussion vorhandener integrativer Managementsysteme, wie z.b. Prozessmanagement Qualitätsmanagement St. Gallener Management Grundlagen des Change Management
12 24 beschreibungen Studienfach: Spezielle Betriebswirtschaftslehre I S-BWL I I: Messe-, Kongress-, Eventmanagement und Marketing 1 WBWMKE_020_101 Lage des s 1. Semester ECTS-Punkte 3 Stud. Arbeitsbelastung 90 h, davon 39 h Kontaktstudium und 51 h Selbststudium Prüfungstermin Ende des 1. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausur (90 Minuten) Lehrveranstaltung, Selbststudium verantwortlicher Prof. Dr. Jörg Beier, Berufsakademie Ravensburg Zugangsvoraussetzung Keine Sämtliche studiengangsspezifischen Veranstaltungen in SBWL (mit Ausnahme von Spezialveranstaltungen) Kompetenzziele Die Studierenden sollen Grundbegriffe von Messen, Kongressen und Events sowie das Marketing als betriebswirtschaftliche Grundlage des Veranstaltungsmanagement erkennen. Darüber hinaus sollen Sie Verständnis für die besonderen Aufgabenstellungen bei der Erstellung von Dienstleistungen entwickeln. Lehrveranstaltung Nach Studium des s sollen die Studierenden Dienstleistungen und Produkte gegeneinander abgrenzen können Messe, Kongresse und Events klassifizieren können die Gestaltungselemente dieser Veranstaltungselemente verstanden haben und klassifizieren können Inden, Thomas: Alles Event?, neueste Auflage, Landsberg/Lech Maleri, Rudolf: Grundlagen der Dienstleistungsproduktion, neueste Auflage, Berlin, Heidelberg u. a. Meffert, Heribert; Bruhn, Manfred (Hrsg.): Dienstleistungsmarketing, neueste Auflage, Wiesbaden Bruhn, Manfred, Meffert, Heribert (Hrsg.): Dienstleistungsmanagement, neueste Auflage, Wiesbaden Neuhoff, Volker: Der Kongreß, neueste Auflage, Weinheim Peters, Michael: Dienstleistungsmarketing in der Praxis, neueste Auflage, Wiesbaden Selinski, Hannelore: Messe- und Kongreßmarketing, neueste Auflage, Berlin Wochnowski, Holger: Veranstaltungsmarketing - Grundlagen und Gestaltungsempfehlungen zur Vermarktung von Veranstaltungen -, neueste Auflage, Frankfurt a. M. Schreiber, Michael-Thaddäus: Kongress- und Tagungsmanagement, neueste Auflage, München, Wien Einführung Messe-, Kongress- und Eventmanagement Begriffliche Grundlagen, Umwegrentabilität von Veranstaltungen, Sektorenmodelle, Dienstleistungsmanagement, Produktion und Absatz von Dienstleistungen (DL), historische Entwicklung, Gestaltung von Messen, Kongresse und Events.
13 25 S-BWL I II: Messe-, Kongress-, Eventmanagement und Marketing 2 WBWMKE_020_102 Lage des s 2. Semester ECTS-Punkte 8 Stud. Arbeitsbelastung 240 h, davon 104 h Kontaktstudium und 136 h Selbststudium Prüfungstermin Ende des 2. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausur (180 Minuten) (4 Teilklausuren à 45 Minuten) Lehrveranstaltung, Übungen, Gruppenarbeit, Selbststudium verantwortlicher Prof. Dr. Jörg Beier, Berufsakademie Ravensburg Zugangsvoraussetzung Keine Sämtliche studiengangsspezifischen Veranstaltungen in SBWL (mit Ausnahme von Spezialveranstaltungen) Kompetenzziele Die Studierenden verstehen das ganzheitliche Konzept Messe-, Kongress- und Eventveranstaltungen. Sie lernen die Grundlagen der Marktforschungspraxis sowie des Leistungsprogramms einer Unternehmung. Sie lernen, welche Instrumente der Produktpolitik in den einzelnen Phasen des Produktlebenszyklusses angewandt werden sollten. Grundprinzipien des Projektmanagement werden vermittelt. Nach Studium des s sollen die Studierenden in Teilbereichen Veranstaltungen eigenständig umsetzen eigenständige Marktforschungsprojekte durchführen bzw. koordinieren grundlegende Kenntnisse der Produktpolitik und des Projektmanagements beherrschen Selinski, Hannelore: Messe- und Kongreßmarketing, neueste Auflage, Berlin Wochnowski, Holger: Veranstaltungsmarketing - Grundlagen und Gestaltungsempfehlungen zur Vermarktung von Veranstaltungen -, neueste Auflage, Frankfurt a. M. Berekoven, L.; Eckert, W.; Ellenrieder, P.: Marktforschung, neueste Auflage, Wiesbaden Fantapie Altobelli, Claudia: Marktforschung, neueste Auflage, Stuttgart Böhler, H.: Marktforschung, 3. Auflage, neueste Auflage, Stuttgart Hüttner, M.; Schwarting, U.: Grundzüge der Marktforschung, neueste Auflage, München, Wien Brockhoff, K.: Produktpolitik, neueste Auflage, Stuttgart Koppelmann, U.: Produktmarketing, neueste Auflage, Berlin u. a. Burghardt, M., Einführung in Projektmanagement - Definition, Planung, Kontrolle, Abschluss, neueste Auflage, Publicis MCD, München-Erlangen Keßler, H., Winkelhofer, G.A., Projektmanagement - Leitfaden zur Steuerung und Führung von Projekten, neueste Auflage, Springer, Berlin-Heidelberg Kraus, G., Westermann, R., Projektmanagement mit System Organisation, Methoden, Steuerung, neueste Auflage, Gabler, Wiesbaden Lehrveranstaltung 1 Planung/Durchführung von Messen, Kongressen und Events Planung, Vorbereitung, Realisierung und Kontrolle von Messe-, Kongress- und Eventveranstaltungen Lehrveranstaltung 2 Marktforschung Begriff und Bedeutung der Marktforschung Messtechnische Grundlagen Methoden der Datenerhebung und -analyse Lehrveranstaltung 3 Produkt- und Sortimentspolitik Ziele - Strategische Informationsgrundlagen Operative Informationsgrundlagen Produktinnovation, -variation, -differenzierung, -elimination Sortimentspolitik Lehrveranstaltung 4 Projektmanagement Begriffliche Grundlagen, Projektorganisation, Teambildung, Projektphasen, einfache Netzpläne, Zeitpläne
14 26 S-BWL I III: Messe-, Kongress-, Eventmanagement und Marketing 3 WBWMKE_020_203 Lage des s 3. Semester ECTS-Punkte 8 Stud. Arbeitsbelastung 240 h, davon 104 h Kontaktstudium und 136 h Selbststudium Prüfungstermin Ende des 3. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausur (180 Minuten), Teilklausuren Lehrveranstaltung, Übungen, Gruppenarbeit, Selbststudium verantwortlicher Prof. Dr. Jörg Beier, Berufsakademie Ravensburg Zugangsvoraussetzung Keine Sämtliche studiengangsspezifischen Veranstaltungen in SBWL (mit Ausnahme von Spezialveranstaltungen) Kompetenzziele Die Studierenden sollen die besondere Bedeutung der Kommunikationspolitik im Marketing und einzelne deren Instrumente erkennen. Weiterhin werden praktische Anwendungen der Marktforschung vermittelt. Der Bezug zwischen Veranstaltungsbranche und Tourismus wird hergestellt. Zudem wird die Messebeteilungsplanung vermittelt. Nach Studium des s sollen die Studierenden die verschiedenen Kommunikationsinstrumente kennen und in der Lage sein, den Planungsprozess einer Kommunikationsmaßnahme zu gestalten Messeerfolgskontrollen konzipieren und durchführen können das ganzheitliche Konzept der Messebeteiligungsplanung erkennen Berndt, R.: Marketingstrategie und Marketingpolitik, neuste Auflage, Berlin, Heidelberg Bruhn, M.: Kommunikationspolitik. Grundlagen der Unternehmenskommunikation, neuste Auflage, München Lachmann, U.: Wahrnehmung und Gestaltung von Werbung, Hamburg Berekoven, L.; Eckert, W.; Ellenrieder, P.: Marktforschung, 10. Auflage, Wiesbaden Mundt, J.: Einführung in den Tourismus, neuste Auflage, München Roth, P.; Scheand, A. (Hrsg.): Tourismus-Marketing, neuste Auflage, München Beier, Jörg: Marketing auf Messen und Ausstellungen, in: Geisbüsch H.G. u.a. (Hrsg.): Marketing; Grundlagen, Instrumente und praktische Anwendungen, neuste Auflage, Landsberg/Lech Strothmann, K.-H.; Busche M.: Handbuch Messemarketing, neuste Auflage, Wiesbaden Nufer, Gerd: Wirkungen von Event-Marketing, neuste Auflage, Wiesbaden Lehrveranstaltung 1 Kommunikationspolitik, Sponsoring, PR, Eventmarketing Begriff der Kommunikationspolitik - Kommunikationsformen und -systeme Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen CI Werbung Verkaufsförderung PR Sponsoring Events Integrierte Kommunikation Lehrveranstaltung 2 Angewandte Marktforschung Methoden zur Messeerfolgskontrolle Nutzen ausgewählter Modelle Individuelle Anpassungsmöglichkeiten anhand von Beispielen Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Möglichkeiten zur Messeerfolgskontrolle Lehrveranstaltung 3 Tourismuswirtschaft 1 Begriff und System des Tourismus, Tourismus als transdisziplinäres Phänomen, Tourismustypen, Touristische Kennziffern, Tourismusstatistik, Tourismusmarktforschung, Ökonomische Bedeutung des Tourismus, Tourismusorganisationen, Tourismusangebot/-nachfrage, Trends im Tourismus, Geschäftsreisemarkt, Reisebüro, Reiseveranstalter, Luftverkehr, Bahnverkehr Lehrveranstaltung 4 Messebeteiligungsplanung Beteiligungsentscheidung, Messekonzepte, Messe-Marketing, Messestand- Management, Messe-Controlling
15 27 S-BWL I IV: Messe-, Kongress-, Eventmanagement und Marketing 4 WBWMKE_020_204 Lage des s 4. Semester ECTS-Punkte 8 Stud. Arbeitsbelastung 240 h, davon 104 h Kontaktstudium und 136 h Selbststudium Prüfungstermin Ende des 4. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausur (180 Minuten), Teilklausuren Lehrveranstaltung, Übungen, Gruppenarbeit, Selbststudium verantwortlicher Prof. Dr. Jörg Beier, Berufsakademie Ravensburg Zugangsvoraussetzung Keine Sämtliche studiengangsspezifischen Veranstaltungen in SBWL (mit Ausnahme von Spezialveranstaltungen) Kompetenzziele Die Studierenden sollen betriebswirtschaftliche in den Bereichen Messebau, Agenturen und Veranstaltern kennenlernen. Zudem erlangen Sie Grundkenntnisse in den Bereichen Preis- und Distributionspolitik sowie Tourismuswirtschaft. Nach Studium des s sollen die Studierenden Kennzahlen für die Branche aus gegebenen Daten (z. B. G+V) ermitteln können Preis- und distributionspolitische Grundsatzentscheidungen treffen und entsprechende Maßnahmen durchführen können den Bezug der Tourismuswirtschaft zur Branche kennen und bewerten können. Ahlert, D.: Distributionspolitik, neueste Auflage, Stuttgart Diller, H.: Preispolitik, neueste Auflage, Stuttgart, Berlin, Köln Macha, R.: Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung, neueste Auflage, Frankfurt/Main Sander, M.: Marketing-Management, neueste Auflage, Stuttgart Specht, G./Fritz, W.: Distributionsmanagement, neueste Auflage Lehrveranstaltung 1 Messebautechnik, Messebau-BWL, Agenturen-BWL, Veranstalter-BWL Unterschiede und Abgrenzung zwischen Kostenstellen, Kostenarten und Kostenträger Bewertung eigener Leistungen - Unterschiede zwischen Teil- und Vollkosten Bilanz G+V Kosten- und Leistungsrechnung Ansätze unterschiedlicher Berechnungen eines Stundensatzes Deckungsbeitrag DB I/II/III... Lehrveranstaltung 2 Distributionspolitik, Vertriebsmanagement Theoretische Grundlagen Distributionsmanagement - Distributions-Design - Planungs- und Entscheidungsprozess Analyse Ziele - Distributionskonzeption Strategien Lehrveranstaltung 3 Preispolitik Ziele und Umfeldsystem der Preispolitik Verhaltenstheoretische Grundlagen der Preispolitik Informationsquellen der Preispolitik Pragmatische und theoretische Modelle der Preisfindung Preiselastizität Preisdifferenzierung und Preisbündelung Dynamische Preisstrategien Preisstrategische Effekte Lehrveranstaltung 4 Tourismuswirtschaft 2 Einführung in den Internationalen Tourismus - Business Travel & MICE
16 28 S-BWL I V: Internationales und strategisches Marketing WBWMKE_020_305 Lage des s Semester ECTS-Punkte 9 Stud. Arbeitsbelastung 270 h, davon 108 h Kontaktstudium und 162 h Selbststudium Prüfungstermin Ende des 6. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausur (180 Minuten), Teilklausuren Lehrveranstaltung, Übungen, Gruppenarbeit, Selbststudium verantwortlicher Prof. Dr. Jörg Beier, Berufsakademie Ravensburg Zugangsvoraussetzung Keine Keine Kompetenzziele Die Studierenden sollen die Bedeutung der strategischen und internationalen Aspekte der Messebranche im Detail erkennen und entsprechende Marketingmaßnahmen durchführen bzw. koordinieren können. Nach Studium des s sollen die Studierenden Marktbearbeitungsinstrumente phasengerecht sowie ggf. im internationalen Kontext planen und einsetzen können fundierte Analysen hinsichtlich Marktauswahl und -eintritt vornehmen können den Wettbewerb in der Veranstaltungsbranche bewerten und ihm strategisch begegnen können. Belz, C.; Senn, C.: Richtig umgehen mit Schlüsselkunden", in: Harvard Business Manager, Nr. 2, 1995; Berndt, R.; Fantapié Altobelli, C.; Sander, M.: Internationale Marketing-Politik, neueste Auflage, Berlin u. a. Berndt, R.; Fantapié Altobelli, C.; Sander, M.: Internationales Marketing- Management, neueste Auflage, Berlin u. a. Cateora, P. R.; Graham, L.: International marketing, neueste Auflage, New York Czinkota, M. R.; Ronkainen, I.A.: International Marketing, neueste Auflage, Fort Wort u. a. Jeannet, J.-P.; Hennessy, H. D.: Global Marketing Strategies, neueste Auflage, Boston, New York Zollondz, H.-D.: Grundlagen Qualitätsmanagement,neueste Auflage,München,Wien Lehrveranstaltung 1 Internationales Marketing von Veranstaltungen Rahmenbedingungen (global, branchen- bzw. unternehmensspezifisch) Marktauswahlentscheidung Strategien der Markterschließung Internationales Marketing-Mix (Produkt-, Kommunikations-, Preis- und Distributionspolitik) Aspekte der internationalen Kontrolle Lehrveranstaltung 2 Internationales Marketing, Strategisches Management Strategische Unternehmensplanung, strategische Planung bei Event- und Messeprojekten, Case Study Lehrveranstaltung 3 Customer Relationship Management (CRM), Qualitätsmanagement Marktbearbeitungsprozess; Phasenmodelle; zugehörige Marktbearbeitungsinstrumente; Integration von Maßnahmen in ein Kommunikationskonzept; Kundenzufriedenheit, -bindung und -entwicklung; Kundenpotentialschlüssel; Data Warehousing; Data Mining; ERP vs. CRM; KAM und CRM; Anwendung im Unternehmen (Planspiel); Begriffe, Systeme und Konzepte des Qualitätsmanagement Lehrveranstaltung 4 Wettbewerb in der Veranstaltungswirtschaft Monopol, Oligopol, Polypol: Marktbedingungen, Preis- und Mengenpolitik. Volkommener Wettbewerb als theoretisches Modell: Marktbedingungen, Wettbewerbsfunktionen, Wettbewerbsinstrumente, Wettbewerbsstrategien auf der Basis von Branchen-Analysen, Markt-Analysen, Konkurrenz-Analysen (Benchmarking), Marktteilnehmer, Produkte, Wettbewerbsfaktoren, Wettbewerbsinstrumente, Fall-
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18 30 beschreibungen Studienfach: Spezielle Betriebswirtschaftslehre II S-BWL II I: Projekt- und Personalmanagement WBWMKE_030_301 Lage des s Semester ECTS-Punkte 5 Stud. Arbeitsbelastung 150 h, davon 60 h Kontaktstudium und 90 h Selbststudium Prüfungstermin Ende des 6. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausur (90 Minuten), Teilklausuren Lehrveranstaltung, Übungen, Gruppenarbeit, Selbststudium verantwortlicher Prof. Dr. Jörg Beier, Berufsakademie Ravensburg Zugangsvoraussetzung Keine Keine Kompetenzziele Die Studierenden sollen die Bedeutung von Projekt- und Personalmanagement im Detail erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen bzw. koordinieren können. Nach Studium des s sollen die Studierenden das ganzheitliche betriebswirtschaftliche Konzept des Projektmanagement kennen sowie ein Veranstaltungsprojekt eigenständig planen, umsetzen und steuern können die Zusammenhänge zwischen Dienstleistung, Liegenschaftsverwaltung und kaufmännischen Grundsatzentscheidungen zur Realisierung von Projekten / Veranstaltungen kennen sowie wesentlichen Grundzüge eines Messegeländes darstellen und ggf. ein Gelände konzipieren können den Faktor Arbeit als betrieblichen Erfolgsfaktor begreifen lernen und entsprechend die Personalmanagementinstrumente einsetzen und betriebsspezifisch weiter entwickeln können Bisani: Personalwesen und Personalführung, neueste Auflage, Wiesbaden Braun, H.-P.; Oesterle, E.; Haller, P.: Facility Management, Erfolg in der Immobilienbewirtschaftung, neueste Auflage, Heidelberg Hentze/Kammel: Personalwirtschaftslehre 1, neueste Auflage, Bern, Stuttgart, Wien Keßler, H., Winkelhofer, G.A., Projektmanagement - Leitfaden zur Steurung und Führung von Projekten, neueste Auflage, Berlin, Heidelberg Rinza, P., Projektmanagement Planung, Überwachung und Steuerung von technischen und nichttechnischen Vorhaben, neueste Auflage, Berlin, Heidelberg Schneider, H.; Görze, R.; von Kessel, H.: Facility Management planen, einführen, nutzen, neueste Auflage, Stuttgart Lehrveranstaltung 1 Projektmanagement Phasen des Projektmanagement, Planung, Netzplantechnik, Controlling, Projektführung, Risiko- und Qualitätsmanagement, Steuerung Lehrveranstaltung 2 Facility Management Technischer Bereich: Planungsgrundsätze / Technische Bedürfnisse des Ausstellers -Technische Gebäudeausrüstung, Energieversorgung - Energiemanagement Infrastruktureller Bereich: Kongressfaszilitäten - Servicebereiche - Gesamtgelände - Verkehr, Parken, Logistik Kaufmännischer Bereich: Projektabwicklung, von der Idee zur Inbetriebsetzung - Betriebswirtschaftliche Betrachtung der Projektabwicklung Baukostenermittlung - Budgetierung / Kostencontrolling Risikomanagement: Rechtliche Grundlagen Verantwortungsbereiche - Öffentliches Baurecht
19 Lehrveranstaltung 3 Personalmanagement Personalpolitik: Aufgaben, Perspektiven, Ausgestaltung Personaleinsatz: Rahmenbedingungen, Planung, Umsetzung, Modelle, betriebsspezifische Lösungen, rechtliche Rahmenbedingungen Personalbeurteilung: Leistungsbeurteilung, Kompetenzfelder, Potenzialbeurteilung, Mitarbeitergespräche, MbO, rechtliche Rahmenbedingungen Personalentwicklung: Bedarfsermittlung, en, Methoden, Lerntheorie, Kosten-/Bildungscontrolling Personalcontrolling Diversitymanagement 31
20 32 S-BWL II II: Controlling / Internationales Finanz- und Rechnungswesen WBWMKE_030_302 Lage des s Semester ECTS-Punkte 4 Stud. Arbeitsbelastung 120 h, davon 48 h Kontaktstudium und 72 h Selbststudium Prüfungstermin Ende des 6. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausur (90 Minuten), Teilklausuren Lehrveranstaltung, Übungen, Gruppenarbeit, Selbststudium verantwortlicher Prof. Dr. Jörg Beier, Berufsakademie Ravensburg Zugangsvoraussetzung Keine Keine Kompetenzziele Die Studierenden sollen einen detaillierten Überblick über das Controlling und das internationale Finanz- und Rechnungswesen bekommen. Nach Studium des s sollen die Studierenden die Aufgaben sowie die wesentlichen Verfahren des Controlling kennen, die der Unterstützung von Entscheidungen dienen. Sie sollen in der Lage sein, den nötigen Informationsbedarf im Rahmen der jeweiligen Aufgabe abzuleiten und die adäquaten Instrumente zu deren Lösung kennen sowie sinnvoll einsetzen. die besonderen Probleme im internationalen Bereich hinsichtlich den Bereichen Rechnungslegung und Steuern sowie Investition und Finanzierung kennen. Sie sind mit den Methoden zur Lösung dieser Aufgaben vertraut und können sie im Rahmen der betrieblichen Tätigkeit anwenden. Sie kennen die Aufgaben und Probleme bei Investitions- und Finanzentscheidungen auf Auslandsmärkten und die entsprechenden Absicherungsmaßnahmen. Barth, T.; Barth, D.: Controlling, neueste Auflage, München Buchholz, R.: Internationale Rechnungslegung, neueste Auflage, Berlin Eun, C. S.; Resnick, B. G.: International financial management, neueste Auflage, Bosten u. a. Friedl, B.: Controlling, neueste Auflage, Stuttgart Horváth, P.: Controlling, neueste Auflage, München Küpper, H.-U.: Controlling, neueste Auflage, Stuttgart Levi, M.: International Finance, neueste Auflage, London u. a. Lehrveranstaltung 1 Controlling Begriff und Aufgabenfelder des Controlling - Einordnung in die Unternehmensführung - Instrumente des strategischen sowie des operativen Controlling - Umweltanalyse/-prognose - Prämissen und spezifische Probleme - Kennzahlensysteme Lehrveranstaltung 2 Internationales Finanz- und Rechnungswesen Foreign Currency Management und Entscheidungen über Auslandsanlagen Devisenkurssicherungstechniken Transaktionsrisiken Länderübergreifende bzw. - spezifische Besteuerung Transferpreise Accounting und Reporting für betreffende Auslandsmärkte Zahlungsabwicklung im Auslandsgeschäft
21 33 beschreibungen Studienfach: Spezielle Betriebswirtschaftslehre III (Profilfach) S-BWL III I: Grundlagen Veranstaltungsmanagement WBWMKE_200_101 Lage des s Semester ECTS-Punkte 4 Stud. Arbeitsbelastung 120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Prüfungstermin Jeweils Ende des 1. und 2. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausur (120 Minuten), Teilklausuren in jedem Semester (gesamt 60 Minuten) Lehrveranstaltung, Übungen, Gruppenarbeit, Selbststudium verantwortlicher Prof. Dr. Jörg Beier, Berufsakademie Ravensburg Zugangsvoraussetzung Keine WBWMKE_200_202 Kompetenzziele Die Studierenden sollen einen detaillierten Überblick über die Grundlagen der Veranstaltungsbranche bekommen. Nach Studium des s sollen die Studierenden verschiedene Gewerke im Messebau kennen und den Messebau in die Beteiligungsplanung einordnen sowie Grundlagen des Kongress- und Eventmanagement beherrschen (z. B. Veranstaltungstypen oder Auswahl von Locations) die Durchführung eines Briefings bei Veranstaltungen kennen und durchführen sowie Grundlagen der Organisation von Veranstaltungen nebst den rechtlichen Aspekten der VStVO kennen und anwenden können AUMA/Beckmann et al.: Seminar-, Tagungs- und Kongressmanagement, neueste Auflage, Berlin Bewer, R.; Steckmann, K.: Das Praxisbuch der Lichttechnik. Einführung in die professionelle Bühnenbeleuchtung, neueste Auflage, München Leitinger, E.: Briefing Die Basis eines jeden erfolgreichen Events, Handbuch Sponsoring und Event-Marketing, neueste Auflage, Berlin, Stuttgart Messedesign-Jahrbuch 2004/2005 (und folgende) Nufer, G.: Event-Marketing und Management, neueste Auflage, Wiesbaden Pieper, F.: Das P.A. Handbuch. Praktische Einführung in die professionelle Beschallungstechnik, neueste Auflage, München Lehrveranstaltung 1 Einführung Messebau, Kongresse und Events Grundlagen, Bestandteile des Messebaus, beteiligte Gewerke, Ablaufplanung, Bedeutung für die Messebeteiligung; Der Kongress- und Tagungsmarkt in Deutschland Aufteilung nach Branchen und Locations Volkswirtschaftlicher Stellenwert - Vermitteln der Fachterminologie Kundenfindung/-bindung Akquisitionsmaßnahmen; Begriffsdefinition Event / Event Marketing Aufbau und Gliederung einer Event Agentur nach Kreation, Projektmanagement und Vertrieb - Eventagenturspezialisierung Aufzeigen verschiedener Eventkategorien und -arten nach internen und externen Zielgruppen sowie Eventzielen Evaluationsmöglichkeiten bei Events Leistungspartner bzw. Gewerke in der Event Branche Lehrveranstaltung 2 Briefing von Veranstaltungen Begriffsklärung - Bestandteile und Aufbau Fehlerquellen -Praxisbeispiele
22 Lehrveranstaltung 3 Veranstaltungsorganisation Veranstaltungsorte/-formen Genehmigungstatbestände/-behörden/-grundlagen Zentrale Vorschriften des Veranstaltungsrechtes Aufbau und Struktur von Genehmigungen Grundlagen der Technik - Vertragsformen/-beispiele rechtliches Beziehungsgeflecht der Veranstaltungsbeteiligten Haftungsrisiken und Versicherungsformen - Programmgestaltung/Künstlerauswahl Personalbedarf/-auswahl Lehrveranstaltung 4 Versammlungsstättenverordnung Rechtliche Einordnung Ziele und Struktur Gültigkeitsbereiche Führung und Bemessung von Rettungswegen Bestuhlung, Gänge und Stufengänge Technische Einrichtungen Betriebsvorschriften - Betreiberverantwortung 34
23 35 S-BWL III II: Vertiefung Veranstaltungsmanagement WBWMKE_200_202 Lage des s Semester ECTS-Punkte 4 Stud. Arbeitsbelastung 120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Prüfungstermin Jeweils Ende des 3. und 4. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausur (120 Minuten), Teilklausuren in jedem Semester (gesamt 60 Minuten) Lehrveranstaltung, Übungen, Gruppenarbeit, Selbststudium verantwortlicher Prof. Dr. Jörg Beier, Berufsakademie Ravensburg Zugangsvoraussetzung Keine Keine Kompetenzziele Die Studierenden sollen einen detaillierten Überblick über die Grundlagen der Veranstaltungsbranche bekommen. Nach Studium des s sollen die Studierenden grundlegende Sachverhalte in der Veranstaltungswirtschaft kennen (Incentives, Logistik, Catering, Dolmetscher) und diese in der Planung sowie im operativen Tagesgeschäft umsetzen können weiterführende Techniken im Kongressmanagement kennenlernen und anwenden können, insbesondere hinsichtlich Budgetierung und Erfolgsanalyse Connell, B.: Professional Meeting Management, neueste Auflage, Chicago Lehrveranstaltung 1 Lehrveranstaltung 2 Lehrveranstaltung 3 Lehrveranstaltung 4 Lehrveranstaltung 5 Ehrmann, H.: Logistik, neueste Auflage, Ludwigshafen Elias, S.: Incentives und ihre Wirkung auf die Mitarbeiter: Eine empirische Untersuchung des "Mythos Motivation", neueste Auflage, Berlin Feldweg, E.: Der Konferenzdolmetscher im internationalen Kommunikationsprozeß, neueste Auflage, Heidelberg Frey, B. S.: Successful management by motivation, neueste Auflage, Berlin u. a. Grothues, U.; Becker, H.: Catering-Management, neueste Auflage, Hamburg Jones, R.: Conference Interpreting Explained, neueste Auflage, Manchester Vahrenkamp, R.: Logistik, neueste Auflage, München, Wien Incentives Begriff Entstehung Stellung im Marketing-Mix Umfeldanalyse Strategie und Konzeption Prämiensysteme - Wettbewerbsrelevante Bezugsfaktoren Zielgruppen Rechtliche Aspekte Psychologische Aspekte Flankierende Maßnahmen Kongressmanagement Begriff, Zielgruppenanalyse, Wettbewerbsanalyse, Budgetanalyse, Erfolgsmessung Logistik Grundlagen der Logistik, Veranstalter-, Aussteller- und Messebaulogistik Catering Begriff Cateringarten Kundenorientierung Grundkenntnisse in Geräte- und Anwendungstechnik Planungsschema Cateringkennzahlen Logistik (Strom Wasser etc.) Verordnungen und Auflagen - Fallbeispiel Dolmetscher Dolmetschtechniken, Konsekutivdolmetschen, Dolmetschsituationen, Besonderheiten und Anforderungen in Abhängigkeit von Dolmetschtechnik und -situation, technische Ausrüstung und Hilfsmittel, Aspekte der Qualität, Einsatzvorbereitung/- durchführung, Einsatznachbereitung
24 36 S-BWL III III: Management und Kultur WBWMKE_200_303 Lage des s Semester ECTS-Punkte 4 Stud. Arbeitsbelastung 120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Prüfungstermin Am Ende des 6. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausur (90 Minuten) (2 Teilklausuren à 45 Minuten) Lehrveranstaltung, Übungen, Gruppenarbeit, Selbststudium verantwortlicher Prof. Dr. Jörg Beier, Berufsakademie Ravensburg Zugangsvoraussetzung Keine Keine Kompetenzziele Die Studierenden sollen einen detaillierten Überblick über das Kulturmanagement sowie das interkulturelle Management bekommen. Nach Studium des s sollen die Studierenden Bedeutung, Einsatzbereiche und Mechanismen der interkulturellen Kommunikation in wirtschaftlichen Zusammenhängen kennenlernen und ein Verständnis über das kulturbedingte Handeln von Menschen entwickeln; dadurch sollen sie imstande sein, einzelne kulturbedingte Verhaltensmuster und die aus Kulturdifferenz resultierenden möglichen Kommunikationsprobleme zu erkennen und angemessen zu agieren. ein umfassendes und detailliertes Fachwissen über die gängigen Kulturtheorien und Grundsätze des Interkulturellen Managements erhalten und dadurch fähig sein, diese Kenntnisse problemorientiert anzuwenden; sie können kulturbedingte kritische Interaktionssituationen analysieren und Handlungsvorschläge formulieren Bendixen, P.: Einführung in das Kultur- und Kunstmanagement, neueste Auflage, Wiesbaden Bergmann, N.; Sourisseaux, A. L. J. (Hrsg.): Interkulturelles Management, neueste Auflage, Heidelberg Klein, A.: Kultur- Marketing. Das Marketingkonzept für Kulturbetriebe, neueste Auflage, München Baumer, T.: Handbuch Interkulturelle Kompetenz, neueste Auflage, Zürich Lehrveranstaltung 1 Interkulturelles Management Kulturelle Unterschiede in Arbeitorganisationen, Führungs- und Arbeitsverhalten Einsatzbereiche des Interkulturellen Managements Kulturtheorien nach Hofstede, Schwarz, Thomas Interkulturelle Handlungskompetenz Determinanten des interkulturellen Handlungserfolgs Akkulturationstypen und -phasen bei Auslandseinsätzen Kulturstandards Aneignung der Interkulturellen Kompetenz: Culture Trainig, Culture Assimilator, Selbstmanagementtechniken Kategorisierung kultureller Variablen in kulturelle Tendenzen und Muster Verhaltensweisen ausgewählter internationaler Geschäftspartner und Verhaltensvorschläge Kulturbedingte kritische Interaktionssituationen und deren Analyse Lehrveranstaltung 2 Kulturmanagement Kultur Definition: Begriffsbestimmung Schnittstellen zu Messen-Kongressen- Events - Institutionalisierte Kultur: Musik und Theater Event-Centren Kultur- Struktur: Betriebsformen - Finanzen - Rechts-, Tarif-, Steuer- und Versicherungsfragen Kultur - Management (am Beispiel eines Theaters/Opernhauses): Organisationsstrukturen Programmplanung Betriebsführung Finanzwirtschaft - Technik - Personal /Verwaltung
25 37 beschreibungen Studienfach: Volkswirtschaftslehre VWL I: Mikroökonomie WBWMKE_040_101 Lage des s 1. und 2. Sem. ECTS-Punkte 4 Stud. Arbeitsbelastung 120 h, davon 52 h Kontaktstudium und 68 h Selbststudium Prüfungstermin Ende des 2. Semesters Prüfungsform / -dauer Klausur (120 Minuten) Seminaristische Lehrveranstaltung, Selbststudium verantwortlicher Prof. Dr. Thomas Häring, BA Villingen-Schwenningen Zugangsvoraussetzung Keine WBWMKE_040_202: Makroökonomie, Geld und Währung Kompetenzziele In diesem lernen die Studierenden zunächst die Inhalte und Methoden der Volkswirtschaftslehre kennen. Anschließend wird im Rahmen der Mikroökonomik das Geschehen auf Märkten analysiert. Nach Abschluss des s haben die Teilnehmer: Gegenstand und Methoden der Volkswirtschaftslehre kennen gelernt und sind in der Lage, Nutzen und Grenzen der Verwendung von Modellen in der ökonomischen Analyse zu erklären und zu beurteilen; die Grundlagen der Analyse von Haushalten und Unternehmen verstanden und haben die Fachkompetenz erworben, mit diesem Instrumentarium das Geschehen auf Märkten zu analysieren und auf neue Probleme anzuwenden; sich im Selbststudium die Kompetenz erarbeitet, die Logik ökonomischer Entscheidungen zu erfassen und daraus selbstständig Schlussfolgerungen für individuelles und kollektives Handeln zu ziehen; die soziale Kompetenz erworben, die unterschiedlichen Sichtweisen verschiedener Akteure und Interessengruppen auf mikroökonomische Probleme zu verstehen und zu beurteilen. Bofinger, P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten, neueste Auflage, München. Heine, M., Herr, H.: Volkswirtschaftslehre: eine paradigmenorientierte Einführung in die Mikro- und Makroökonomik, neueste Auflage, München Mankiw, N.G.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, neueste Auflage. Stuttgart, Schumann, J., Meyer, U., Ströbele, W.: Grundzüge der mikroökonomischen Theorie, neueste Auflage, Berlin etc. Varian, H.R.: Grundzüge der Mikroökonomik, neueste Auflage, München, [engl.: Intermediate Microeconomics: A Modern Approach, New York Norton.] Lehrveranstaltung 1 Einführung, Mikroökonomie I Grundbegriffe der VWL Inhalte, Abgrenzung und Methoden der VWL Einführung in die volkswirtschaftliche Dogmengeschichte Wirtschaftssysteme Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland Einführung in die Mikroökonomik Theorie des Haushalts Lehrveranstaltung 2 Mikroökonomie II Theorie der Unternehmung: Produktion, Kosten, Angebot Marktabgrenzung Marktbeziehungen Marktformen Preisbildung im Polypol, Monopol und Oligopol Faktormärkte Marktunvollkommenheiten Wirkungen staatlicher Eingriffe Wettbewerbstheorie Wettbewerbspolitik
Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
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