und Pathobiochemie Detlef Doenecke Jan Koolman Georg Fuchs Wolfgang Gerok 15., komplett überarbeitete und neugestaltete Auflage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "und Pathobiochemie Detlef Doenecke Jan Koolman Georg Fuchs Wolfgang Gerok 15., komplett überarbeitete und neugestaltete Auflage"

Transkript

1 Karlsons Biochemie und Pathobiochemie Detlef Doenecke Jan Koolman Georg Fuchs Wolfgang Gerok 15., komplett überarbeitete und neugestaltete Auflage Mehr als 800 Abbildungen, Formeln und Schemata 1 Falttafel Georg Thieme Verlag Stuttgart New York

2 Inhalt Grundlegendes aus der organischen Chemie ; Die chemische Bindung Das Wasser Der Kohlenwasserstoff als Grundkörper Die funktiohellen Gruppen Biochemisch wichtige Reaktionen Größe und Gestalt der Moleküle 14 Proteine und Peptide Struktur und Einteilung der Proteine Aminosäuren - Die Bausteine der Proteine Die Primärstruktur Die Konformation der Peptidketten (Sekundärstruktur) Die Tertiärstruktur Quartärstruktur, Kooperativität und Allosterie Biologisch aktive Peptide Trennung und Reindarstellung von Proteinen Pathobiochemie, 44 Enzyme ' ; ^_ Chemische Natur der Enzyme Chemische Gleichgewichte und Energetik Aktivierungsenergie, Katalysatoren und Enzyme Fließgleichgewichte und stationäre Zustände Enzymstruktur: Das aktive Zentrum Mechanismen der Enzymkatalyse Enzymkinetik Regulation der Enzymaktivität Einteilung und Nomenklatur der Enzyme Pathobiochemie 68 Coenzyme ; Coenzyme und prosthetische Gruppen Bau und Einteilung der Coenzyme Redoxpotenziale Coenzyme der Oxidoreduktasen Gruppenübertragung und Gruppenübertragungspotenzial Nucleosidtriphosphate als Gruppen übertragende Coenzyme Coenzyme des Q-Transfers Coenzyme des C 2 -Transfers : Coenzyme der Lyasen, Isomerasen und Ligasen Pathobiochemie 93 Nucleinsäuren: Struktur und Organisation Desoxyribonucleinsäure als Träger genetischer Information Bausteine der Nucleinsäuren Primärstruktur der Nucleinsäuren Raumstruktur der Desoxyribonucleinsäure Analyse der DNA-Struktur Chromosomenstruktur Pathobiochemie 112

3 X Inhalt 6 IMucleinsäure-Biosynthese und Expression der genetischen Information. 6.1 Replikation der DNA Transkription: Biosynthese der RNA Regulation der Genexpression...;...; Translation: Die Protein-Biosynthese...., Biochemie der Viren: Virale und zelluläre Onkogene Mutationen, Veränderungen des Genoms Biochemische Evolution ; Molekulargenetische Methoden...; Pathobiochemische und therapeutische Aspekte Stoffwechsel des Sauerstoffs 7.1 Sauerstoff als reaktives Molekül Die Porphyrine Hämoglobin und Cytochrome Oxidasen..; Oxygenasen Peroxidasen und Katalase Pathobiochemie Stoffwechsel der Proteine und Aminosäuren 8.1 Dynamik der Körperproteine und proteolytische Enzyme Intrazelluläre Proteolyse als Regelmechanismus Begrenzte Proteolyse Extrazelluläre Proteolyse im Zuge der Verdauung Übersicht über das Schicksal der Aminosäuren Decarboxylierung von Aminosäuren zu biogenen Aminen Transaminierungderoc-Amino-Gruppe...:..., Bildung von NH + 4 aus Amino-Gruppen Ammoniakentgiftung und Harnstoffbildung Schicksal des Kohlenstoffskeletts der Aminosäuren Biosynthese der nichtessenziellen Aminosäuren Pathobiochemie Kohlenhydrate 9.1 Struktur, Konfiguration und Konformation Die wichtigsten Zucker und ihre Derivate Dieglykosidische Bindung Di-und Oligosaccharide Biosynthese der Glykoside und Oligosaccharide Polysaccharide Glykoproteine und Proteoglykane Glykolyse Gluconeogenese...; Stoffwechsel der Fructose..-, Umwandlung der Zucker ineinander Der Pentosephosphat-Weg Pathobiochemie Oxidative Decarboxylierung und Citrat-Zyklus 10.1 Bedeutung des Citrat-Zyklus Die oxidative Decarboxylierung Die Reaktionen des Citrat-Zyklus Regulation und Energieausbeute des Citrat-Zyklus Der Citrat-Zyklus als Drehscheibe des Stoffwechsels ; DerGlyoxylat-^Zyklus 272

4 Inhalt XI 11 Fette und Fettstoffwechsel = Fette und Lipide Chemischer Aufbau der Fette Fette als Reservestoffe 276 ' 11.4 ß-Oxidation der Fettsäuren Alternative und ergänzende Stoffwechselwege des Fettsäure-Abbaus Bildung von Acetacetat (Ketogenese) Biosynthese der Fettsäuren Synthese der Fette aus Fettsäuren Besonderheiten bei Pflanzen und Mikroorganismen Pathobiochemie.., Phospholipide, Glykolipide und Lipoproteine ^ ^ ^_ ^ ^ ^_ Bauprinzip und Funktion Glycerolphospholipide Sphingosin und Sphingomyelin Glykolipide Lipoproteine Pathobiochemie Isoprenoidlipide: Steroide und Carotinoide Isopren: Grundkörper der Terpene Biosynthese der Isoprenoide Funktion einiger Polyisoprene...V.T Biosynthese und Stoffwechsel von Cholesterol Nomenklatur und Stereochemie der Steroide Weitere Sterole und pflanzliche Steroide Gallensäuren Steroidhormone Carotinoide Pathobiochemie Membranen ' Bestandteile und Struktur Biogenese und Dynamik Membranen als Strukturelemente Permeabilität und Transport Membranständige Rezeptoren Pathobiochemie Zeil- und Organellenstruktur ^ ^ ^ ^_ ^ ^ ^ ^_ Zellkern und Kernhülle Transport zwischen Kern und Cytoplasma Der Zellzyklus Das Cytoskelett Verbindungen zwischen Zellen Das endoplasmatische Retikulum Der Golgi-Apparat Vesikulärer Transport, Exocytose und Endocytose«.., Lysosomen Mitochondrien Peroxisomen Pathobiochemie ATP-Synthese an Membranen: Atmungskette : Energiekonservierung an Membranen Die Zellatmung: Energetik und Prinzip der Atmungskette : 404

5 XII Inhalt 16.3 Die Komponenten der Atmungskette: Organisation und Funktion Atmungsketten-Phosphorylierung Dynamik der Zellatmung Pathobiochemie Besonderheiten der Biochemie der Pflanzen 17.1 Struktur der Pflanzenzelle Chloroplasten, die Organellen der Photosynthese Die photosynthetische Redoxkette und ATP-Synthese Assimilation von'kohlenstoff durch Photosynthese, Photorespiration Wasserhaushalt/und Phloemtransport der Pflanze Synthese von Polysacchariden und anderen Speicherstoffen Assimilation von Stickstoff und Schwefel aus anorganischen Verbindungen Übersicht über die Biosynthese der Aminosäuren Synthese von Phenylpropanoiden, Isoprenoiden und Sekundärmetaboliten Steuerung der Entwicklung der Pflanze Besonderheiten der Biochemie der Mikroorganismen 18.1 Einteilung und Zellstruktur der Prokaryonten Besondere Synthese- und Abbauleistungen von Mikroorganismen Leben ohne Sauerstoff und in extremen Bereichen Virulenz und Pathogenitätsmechanismen Signaltransduktion 19.1 Grundzüge der Signaltransduktion Transmembranhelix-Rezeptoren G-Proteine Primäre Effektorsysteme Second Messenger Protein-Kinasen und Protein-Phosphatasen HeTix-Membranrezeptoren Kopplungselemente und Adapterproteine Signalketten Gesteuerte Ionenkanäle Nucleäre Rezeptoren Hormone und hormonähnliche Signalstoffe 20.1 Prinzipien hormonaler Regulation Hormone der Nebennierenrinde Hormone der Keimdrüsen Calcitriol Hormone der Schilddrüse und der Nebenschilddrüsen Hormone der Bauchspeicheldrüse Hormone des Hypothalamus und der Hypophyse Hormonale Regulation des Menstruationszyklus Hormonähnliche Stoffe des Immunsystems Hormone des Magen-Darm-Traktes und des Fettgewebes Hormone des Herzens, der Blutgefäße und der Niere Hormon der Epiphyse Hormone des Nebennierenmarks Mediatoren Hormone wirbelloser Tiere Pheromone Pathobiochemie 572

6 21 Ernährung, Mineralhaushalt und Vitamine Energiewert und ATP-Ausbeute Die wichtigsten Nahrungsbestandteile Wasserhaushalt Säure-Basen-Gleichgewicht Mineralhaushalt Spurenelemente Vitamine Pathobiochemie Der Intermediärstoffwechsel und seine Regulation im Überblick 22.1 Prinzipien der Stoffwechselregulation Hormonale Steuerung des Stoffwechsels Kohlenhydrat-Stoffwechsel Fettstoffwechsel Citrat-Zyklus und Atmungskette Protein- und Nudeinsäure-Stoffwechsel Sammelbecken des Intermediärstoffwechsels Biochemische Funktionen einiger Organe des Menschen 23.1 Verdauungstrakt Leber Blut Immunsystem Niere und Harn Binde-und Stützgewebe Muskeln und Bewegung Nervensystem Entwicklung und Differenzierung Modellorganismen der Entwicklungsbiologie JEmbryogenese Zeil-und Organdifferenzierung Biochemie der Tumorzellen "' Krebs als Folge somatischer Mutationen Stadien der Krebsentstehung Krebsauslösende Faktoren Onkogene und Tumor-Suppressor-Gene Apoptose Chromosomenveränderungen 759 Sachverzeichnis 761

Inhaltsverzeichnis. Organische Chemie und Biochemie 1. Proteine und Peptide 23. Enzyme 47. Coenzyme 71

Inhaltsverzeichnis. Organische Chemie und Biochemie 1. Proteine und Peptide 23. Enzyme 47. Coenzyme 71 Inhaltsverzeichnis Organische Chemie und Biochemie 1 1. Die chemische Bindung 1 2. Das Wasser 2 3. Der Kohlenwasserstoff als Grandkörper 4 4. Die funktionellen Gruppen 6 5. Biochemisch wichtige Reaktionen

Mehr

Biochemie. Kurzes Lehrbuch der. für Mediziner und Naturwissenschaftler. Von Peter Karlson. 12., völlig neubearbeitete Auflage

Biochemie. Kurzes Lehrbuch der. für Mediziner und Naturwissenschaftler. Von Peter Karlson. 12., völlig neubearbeitete Auflage Kurzes Lehrbuch der Biochemie für Mediziner und Naturwissenschaftler Von Peter Karlson 12., völlig neubearbeitete Auflage 177 Abbildungen 323 Formelbilder und Schemata 37 Tabellen 2008 AGI-Information

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...

Inhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme... XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung

Mehr

1 Vom Organismus zum Molekül... 3

1 Vom Organismus zum Molekül... 3 I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion

Mehr

Taschenatlas Biochemie des Menschen

Taschenatlas Biochemie des Menschen Taschenatlas Biochemie des Menschen Bearbeitet von Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2009. Buch. XII, 529 S. Kartoniert ISBN 978 3 13 759404 8 Format

Mehr

Inhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide

Inhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide Inhaltsverzeichnis 1 Zelluläre Grundlagen der Biochemie Typen lebender Zellen 2 Typen biochemischer Präparationen 2 Subzelluläre Fraktionierung 3 Biochemische Funktionen der Zellorganellen 4 2 Proteine

Mehr

Grundlagen Der 50 Die Biochemie und

Grundlagen Der 50 Die Biochemie und Inhalt Einleitung 13 Der 44 2.6.1 Der 45 1.1 Wozu Biochemie? 13 46 1.2 Der Intermediärstoffwechsel 13 2.6.3 Glykogenstoff- 1.3 Die Grundlagen der 13 46 1.4 Die Molekularbiologie 14 Der 48 1.5 Die Hormone

Mehr

Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester

Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05 (Abkürzungen: V. = 45 Min. Vorlesung, S. = 45 Min. Seminar, ds. = doppeltes, 2 x 45 Min. Seminar, Ü. = 90 Min. Übung) I. Semester 1. Woche: d 1.

Mehr

Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R , Tel /Sekretariat Frau Endrias Tel.

Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R , Tel /Sekretariat Frau Endrias Tel. Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R.1.2.34, Tel. 55157/Sekretariat Frau Endrias Tel. 53337) Tutoren: Dr. Kristina Kirchberg, Alex Boreham 6-stündig

Mehr

Biochemie der Pflanzen

Biochemie der Pflanzen Helmut Kindl Biochemie der Pflanzen Dritte Auflage Mit 323 größtenteils zweifarbigen Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo HongKong Barcelona Budapest Inhaltsverzeichnis

Mehr

Zellbiologie. Helmut Plattner Joachim Hentschel. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 401 Abbildungen 22 Tabellen

Zellbiologie. Helmut Plattner Joachim Hentschel. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. 401 Abbildungen 22 Tabellen Zellbiologie Helmut Plattner Joachim Hentschel 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 401 Abbildungen 22 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart. New York VII 1 Der lange Weg der Zellen lehre

Mehr

Taschenatlas der Biochemie

Taschenatlas der Biochemie Taschenatlas der Biochemie Jan Koolman Klaus-Heinrich Röhm 207 Farbtafeln von Jürgen Wirth 2., überarbeitete und erweiterte Auflage HLuHB Darmstadt ii 14042180Uli in in 1998 Georg Thieme Verlag Stuttgart

Mehr

Anatomie (80 Fragen) Notizen: Fach gelernt gekreuzt (%) Allg. Anatomie und Histologie 17,8. Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9

Anatomie (80 Fragen) Notizen: Fach gelernt gekreuzt (%) Allg. Anatomie und Histologie 17,8. Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9 Physikumsinhalt 1 Anatomie (80 Fragen) Allg. Anatomie und Histologie 17,8 Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9 Bauch- und Beckeneingeweide 12,6 Brusteingeweide 7,3 Haut und Hautangangsgebilde

Mehr

4 Crundbaupläne - ein Überblick über zelluläre Organisationsformen.. 39

4 Crundbaupläne - ein Überblick über zelluläre Organisationsformen.. 39 VII 1 Der lange Weg der Zellenlehre zur modernen Zellbiologie - eine kurze" Geschichte 1 2 Größenordnungen in der Zellbiologie - ein weiter Bereich 14 3 Zelluläre Strukturen - Sichtbarmachung mithilfe

Mehr

Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02

Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 (insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 am 18.02.2002 von 08.15 09.45 Uhr Gebäude 52, Raum 207 Bitte Namen, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt

Mehr

Stoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur

Stoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur Naturwissenschaft Sarah Fuhrken Stoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur Zusammenfassung Stoffwechselphysiologie Lernzettel Biologie, 1. Semester Brown sche Molekularbewegung:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Bioenergetik und Biokatalyse Prinzipien der Stoffwechselregulation Bildung von Energiespeichern...

Inhaltsverzeichnis. 1 Bioenergetik und Biokatalyse Prinzipien der Stoffwechselregulation Bildung von Energiespeichern... XI 1 Bioenergetik und Biokatalyse...... 2 1.1 Energetik und Kinetik biochemischer Reaktionen................... 4 1.1.1 Reversible Reaktionen............ 4 1.1.2 Fließgleichgewicht.............. 4 1.1.3

Mehr

Gerhard Richter Biochemie. der Pflanzen. 246 Abbildungen Georg Thieme Verlag Stuttgart- New York

Gerhard Richter Biochemie. der Pflanzen. 246 Abbildungen Georg Thieme Verlag Stuttgart- New York Gerhard Richter Biochemie der Pflanzen 246 Abbildungen 1996 Georg Thieme Verlag Stuttgart- New York Einleitung 1 1 Allgemeine Grundlagen 5 1.1 1.2 1.3 1.3.1 1.3.2 1.3.3 1.3.4 1.4 1.4.1 1.4.2 1.5 1.5.1

Mehr

Kataboler und Anaboler Stoffwechsel

Kataboler und Anaboler Stoffwechsel Vorlesung Vom Molekül zur Zelle Ao.Univ.Prof. Dr. Georg Weitzer Fortsetzung von Block 3 nach Prof. Müllner, ab 8.1. Kataboler und Anaboler Stoffwechsel Aktuelle Folien unter http://homepage.univie.ac.at/georg.weitzer/lectures.html

Mehr

Organische Chemie der biologischen Stoffwechselwege

Organische Chemie der biologischen Stoffwechselwege Organische Chemie der biologischen Stoffwechselwege John McMurry / Tadhg Begley aus dem Amerikanischen übersetzt von Karin Beifuss ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k_/l AKADEMISCHER VERLAG

Mehr

Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen

Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Die Organellen der Zelle sind sozusagen die Organe die verschiedene Funktionen in der Zelle ausführen. Wir unterscheiden Tierische

Mehr

Biochemie und Pathobiochemie

Biochemie und Pathobiochemie 4S/3 (Hrsg.) (Hrsg.) Peter C. Heinrich (Hrsg.) Biochemie und Pathobiochemie 8., völlig neu bearbeitete Auflage Mit 1192 vierfarbigen Abbildungen und 192 Tabellen Universitäts- und Landesbibliothek Bibliothek

Mehr

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 4 (20.06. 24.06.) Regulation der Transkription II, Translation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Stoffe in Zellen 1 Wasser

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Stoffe in Zellen 1 Wasser V Vorwort XI Stoffe in Zellen 1 Wasser 2 Bau- und Inhaltsstoffe der Zelle 3 Ribose und Desoxyribose 4 UV-Absorption von Tyrosin 5 Anthocyan-Blütenfarbstoffe 6 Rotkraut - Blaukraut 7 Warum ist die Kornblume

Mehr

Biochemie: eine Wissenschaft zwischen allen Stühlen

Biochemie: eine Wissenschaft zwischen allen Stühlen Biochemie: eine Wissenschaft zwischen allen Stühlen CHEMIE BIOLOGIE Nobelpreise Chemie (2000-2009): 6 von 10 (Ribosom, GFP, Ionenkanäle, Bioanalytik, Ubiquitin, RNA-Polymerase) MEDIZIN, PHARMAZIE, PHYSIK...

Mehr

4. Naturstoffe 4.1 Kohlenhydrate 4.2 Lipide 4.3 Aminosäuren, Peptide und Proteine

4. Naturstoffe 4.1 Kohlenhydrate 4.2 Lipide 4.3 Aminosäuren, Peptide und Proteine 4. Naturstoffe 4.1 Kohlenhydrate 4.2 Lipide 4.3 Aminosäuren, Peptide und Proteine 1 4.1 Kohlenhydrate Einteilung der Kohlenhydrate in drei Gruppen: Monosaccharide (einfache Zucker) Beispiele: Glucose,

Mehr

Teil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie

Teil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie Teil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie Molekulare Biotechnologie: Konzepte, Methoden und Anwendungen, 2. Aufl. Herausgegeben von Michael Wink Copyright 2011 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA,

Mehr

Signale und Signalwege in Zellen

Signale und Signalwege in Zellen Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse

Mehr

Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle

Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:

Mehr

In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit

In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)

Mehr

IWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen

IWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Naturwissenschaften Biologie: Grundlagen und Zellbiologie Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Markus Bütikofer unter Mitarbeit von Zensi Hopf und Guido Rutz W^ ;;;^! ;»*'* '^'*..

Mehr

Zelle (Biologie) (http://www.youtube.com/watch?v=kxslw1lmvgk)

Zelle (Biologie) (http://www.youtube.com/watch?v=kxslw1lmvgk) Zelle (Biologie) 1. Allgemeines 2. Aufbau von Zellen 2.1 Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen 2.2 Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen 2.3 Aufbau der pflanzlichen

Mehr

10% des Volumens Membran Poren Nucleoplasma Chromatin Proteinen DNS (DNA) Nucleoli (Einzahl: Nucleolus). Endoplasmatische Reticulum

10% des Volumens Membran Poren Nucleoplasma Chromatin Proteinen DNS (DNA) Nucleoli (Einzahl: Nucleolus). Endoplasmatische Reticulum Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Firmenzentrale der Zelle. Er nimmt ca. 10% des Volumens der Zelle ein. Der Zellkern: - Ist von einer Membran umgeben. - Enthält Poren für den Austausch mit dem Cytosol

Mehr

Übungsfragen Biochemie 1. Erklären Sie die Begriffe

Übungsfragen Biochemie 1. Erklären Sie die Begriffe Übungsfragen Biochemie 1 Erklären Sie die Begriffe Adsorption Diffusion Dialyse Enantiomere Diastereomere Verseifung Fett Lipid essentielle Fettsäure essentielle Aminosäure Kohlenhydrat Disaccharid Peptid

Mehr

Biochemie und Pathobiochemie

Biochemie und Pathobiochemie Springer-Lehrbuch Biochemie und Pathobiochemie Bearbeitet von, Petro E Petrides, Prof. em. Dr. rer. nat. Peter C. Heinrich überarbeitet 2006. Buch. XXII, 1266 S. Hardcover ISBN 978 3 540 32680 9 Format

Mehr

Vorwort. SI-Einheiten im Meßwesen. Einleitung Die Zelle Chemische Zusammensetzung der Zelle 9

Vorwort. SI-Einheiten im Meßwesen. Einleitung Die Zelle Chemische Zusammensetzung der Zelle 9 Vorwort SI-Einheiten im Meßwesen Einleitung 1 Allgemeine Physiologie 1. Die Zelle 6 2. Chemische Zusammensetzung der Zelle 9 Das Atom 9 Das Molekül 10 Isotope, Molekül- und lonenbindung 11 Kohlenhydrate

Mehr

Pharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie

Pharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie Pharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie A Enzyme E1 E2 E3 E4 Biosynthese A B C D E B E7 E2 E6 E1 E3 E5 E4 C E1 E2 E5 E4 Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität

Mehr

Bachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Übersicht Seminarthemen

Bachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Übersicht Seminarthemen Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Prof. Dr. Stefan Lorkowski 1 Bachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Übersicht Seminarthemen Biosynthese von Aminosäuren

Mehr

Biologische Systeme. Modul 16980, Anwendungsfach. Peter Scheurich, Institut für Zellbiologie und Immunologie

Biologische Systeme. Modul 16980, Anwendungsfach. Peter Scheurich, Institut für Zellbiologie und Immunologie Modul 16980, Anwendungsfach Biologische Systeme Peter Scheurich, Institut für Zellbiologie und Immunologie Peter.scheurich@izi.uni-stuttgart.de Peter Scheurich (IZI) 20-07-2011 1 Einordnung des Anwendungsfachs

Mehr

STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE :15

STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE :15 NAME: Vorname: Matr.Nr.: Studienkennz.: STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE 02.09.2009 10:15 1. Vorkommen von Organellen und Kompartimenten in unterschiedlichen Zelltypen: Kennzeichnen Sie in der untenstehenden

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch { Aktenzeichen } vom { Datum } Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg I Verzahnung mit dualen Ausbildungsberufen

Mehr

Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie

Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover: Allgemeine und molekulare Botanik) Tierzelle Morphologische

Mehr

Übungsfragen zur Vorlesung Einführung in die Biologie, Zell- und Molekularbiologie Teil Biochemie PD Dr. Udo Rau. (Biomoleküle allgemein)

Übungsfragen zur Vorlesung Einführung in die Biologie, Zell- und Molekularbiologie Teil Biochemie PD Dr. Udo Rau. (Biomoleküle allgemein) Übungsfragen zur Vorlesung Einführung in die Biologie, Zell- und Molekularbiologie Teil Biochemie PD Dr. Udo Rau (Biomoleküle allgemein) 1) Aus welchen Elementen besteht die Zelle zu 99%? 2) Warum ist

Mehr

Ernährung und Stoffwechsel der Pflanze

Ernährung und Stoffwechsel der Pflanze Ernährung und Stoffwechsel der Pflanze Professor Dr. Konrad Mengel, Gießen Siebente, überarbeitete Auflage Mit 187 Abbildungen, 184 Formeln, 16 z. T. farbigen Tafeln und 109 Tabellen Gustav Fischer Verlag

Mehr

2 Überblick. 2.1 Aufbau der Prokaryontenzelle

2 Überblick. 2.1 Aufbau der Prokaryontenzelle 326 Es gibt zwei Gruppen von Organismen: Prokaryonten und Eukaryonten. Diese beiden Gruppen unterscheiden sich im Aufbau ihrer Zellen. 2.1 Aufbau der Prokaryontenzelle Die uns heute bekannten Organismen

Mehr

Seminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers

Seminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers Seminar Biochemie Lipide und Lipidstoffwechsel Dr. Christian Hübbers Lernziele Lipidklassen: Fettsäuren, Triglyceride, Phospholipide, Cholesterin, Sphingolipide, Glykolipide. ß-Oxidation, FS-Biosynthese,

Mehr

Lehrbuch und Atlas. für Krankenpflege- und medizinischtechnische. Heinz Bartels und Rut Bartels

Lehrbuch und Atlas. für Krankenpflege- und medizinischtechnische. Heinz Bartels und Rut Bartels Physiologie Lehrbuch und Atlas für Krankenpflege- und medizinischtechnische Berufe Heinz Bartels und Rut Bartels 292 Abbildungen und 19 Tabellen, davon 272 farbige Abbildungen von Günther Marks Urban &

Mehr

6.3 Phospholipide und Signaltransduktion. Allgemeines

6.3 Phospholipide und Signaltransduktion. Allgemeines 6.3 Phospholipide und Signaltransduktion Allgemeines Bei der Signaltransduktion, das heißt der Weiterleitung von Signalen über die Zellmembran in das Innere der Zelle, denkt man zuerst einmal vor allem

Mehr

Seminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers

Seminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers Seminar Biochemie Lipide und Lipidstoffwechsel Dr. Christian Hübbers Lernziele Lipidklassen: Fettsäuren, TG, Phospholipide, Cholesterin, Sphingolipide, Glykolipide. ß-Oxidation, FS-Biosynthese, MalonylCoA,

Mehr

BIOCHEMIE. Teil 2: Aminosäuren, Proteine, Enzyme. Urheberrechtlich geschütztes Material. Lernkarteikarten Veterinärmedizin - BIOCHEMIE

BIOCHEMIE. Teil 2: Aminosäuren, Proteine, Enzyme. Urheberrechtlich geschütztes Material. Lernkarteikarten Veterinärmedizin - BIOCHEMIE Lernkarteikarten Veterinärmedizin - BIOCHEMIE BIOCHEMIE 2014 Teil 2: Aminosäuren, Proteine, Enzyme Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin G. Glück Liebe/r Biochemie-Interessierte,

Mehr

Kapitel 06.02: Die Zelle I: Zelltypen und ihr Aufbau

Kapitel 06.02: Die Zelle I: Zelltypen und ihr Aufbau 1 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Schärfe Deinen Blick: Die Zelle ist nicht platt und zweidimensional!...3 Die Pflanzenzelle... 4 Die Stadt Celle... 4 Die Pflanzenzelle... 5 Zellorganellen der tierischen Zelle...5

Mehr

VII. Inhalt. Vorwort...

VII. Inhalt. Vorwort... VII Vorwort... V 1 Physikalische und chemische Grundlagen... 1 1.1 Reaktionskinetik... 1 1.2 Reaktionsgeschwindigkeit... 1 1.3 Reaktionsordnung... 2 1.4 Energie... 3 1.4.1 Reaktionsenergie... 3 1.4.2 Enthalpie......

Mehr

Stoffwechsel - Energiebereitstellung - Biomoleküle

Stoffwechsel - Energiebereitstellung - Biomoleküle Biochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte Identifikation der Ausgangs-, Zwischen- und Endprodukte (Stoffwechselprodukte) Enzyme sind Proteine mit Katalysatorwirkung.

Mehr

Lipide. Dr. med. Tamás Pándics. Biochemie I. SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Institut für Medizinische Biochemie

Lipide. Dr. med. Tamás Pándics. Biochemie I. SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Institut für Medizinische Biochemie Lipide Biochemie I Dr. med. Tamás Pándics SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Institut für Medizinische Biochemie Lipide Definition: hydrophobe Biomoleküle Heterogene Gruppe mit abwechslungsreichen Funktionen: Bestandteile

Mehr

Zusammenfassung Bio Klausur Nr. 1

Zusammenfassung Bio Klausur Nr. 1 Zusammenfassung Bio Klausur Nr. 1 1.Zelle a. Zellorganelle: Funktion und Aufbau i. Zellkern (Nucleus) ii. Ribosom DNA auf Chromosomen gespeichert Weitergabe durch Poren in Doppelmembran (Schutzfunktion)

Mehr

Abbildung 1: Ein höheres Oberfläche/Volumen-Verhältnis begünstigt den Stoffaustausch

Abbildung 1: Ein höheres Oberfläche/Volumen-Verhältnis begünstigt den Stoffaustausch 4.2 Struktur und Aufbau von Zellen 1. Zellen sind mikroskopisch klein. Weshalb? Die Oberfläche einer Zelle muss im Verhältnis zu ihrem Volumen möglichst gross sein, damit der lebenswichtige Stoffaustausch

Mehr

Seminare Biochemie (2. Semester)

Seminare Biochemie (2. Semester) Seminare Biochemie (2. Semester) im SoSe 2017: 1/1 Molekulare Funktion und Bedeutung von Nucleinsäuren (Teil 1) 1/2 Molekulare Funktion und Bedeutung von Nucleinsäuren (Teil 2) 2/1 Molekulare Funktion

Mehr

Regulation der Glykolyse: Phosphofructokinase

Regulation der Glykolyse: Phosphofructokinase Regulation der Glykolyse: Phosphofructokinase Abbauwege des Pyruvats Weitere Oxidation (zu CO 2 ) Alkoholische Gärung Pyruvat- Decarboxylase Alkohol- Dehydrogenase NAD + wird bei der Gärung regneriert,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Zellatmung" Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Zellatmung Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Zellatmung" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter ADP; Atmungskette; ATP;

Mehr

Berlin Heidelberg New York Hongkong London Mailand Paris Tokio

Berlin Heidelberg New York Hongkong London Mailand Paris Tokio Springer-Lehrbuch 3 Berlin Heidelberg New York Hongkong London Mailand Paris Tokio Georg Löffler Basiswissen Biochemie mit Pathobiochemie 5., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 346 überwiegend

Mehr

SS Thomas Schrader. der Universität Duisburg Essen. (Teil 1: Einleitung)

SS Thomas Schrader. der Universität Duisburg Essen. (Teil 1: Einleitung) Chemie für Biologen SS 2010 Thomas Schrader Institut tfür Organische Chemie I der Universität Duisburg Essen (Teil 1: Einleitung) Lehrbücher C. Schmuck, B. Engels, T. Schirmeister, R. Fink Chemie für Mediziner

Mehr

Lerneinheit für 5. Klasse AHS

Lerneinheit für 5. Klasse AHS Lerneinheit für 5. Klasse AHS Zelllehre (Cytologie) Bau und Funktion pflanzlicher und tierischer Zellen Mag. Josef Wöckinger Präge dir mittels folgender Folie die wichtigsten Zellorganellen einer Pflanzenzelle

Mehr

Kohlenhydrate C n. O) n (H 2. z.b. C 6 O 6 O) 6 H 12 : C 6. Monosaccharide Di- und Oligosaccharide Polysaccharide (Glykane) Monosaccharide

Kohlenhydrate C n. O) n (H 2. z.b. C 6 O 6 O) 6 H 12 : C 6. Monosaccharide Di- und Oligosaccharide Polysaccharide (Glykane) Monosaccharide Kohlenhydrate C n (H 2 O) n z.b. C 6 (H 2 O) 6 : C 6 H 12 O 6 Monosaccharide Di- und Oligosaccharide Polysaccharide (Glykane) Vortragender: Dr. W. Helliger Monosaccharide Reaktionen der Monosaccharide

Mehr

1) Erklären sie die Begriffe Primär Sekundär und Tertiärstruktur von Proteinen. Nennen Sie drei typische Sekundärstrukturelemente (6P)

1) Erklären sie die Begriffe Primär Sekundär und Tertiärstruktur von Proteinen. Nennen Sie drei typische Sekundärstrukturelemente (6P) 1. Klausur zum Modul 5.3 Biochemie WS 09/10 12.2.2010 1) Erklären sie die Begriffe Primär Sekundär und Tertiärstruktur von Proteinen. Nennen Sie drei typische Sekundärstrukturelemente (6P) 2) Welche Funktion

Mehr

Der molekulare Bauplan des Lebens; biologische Nano- und Mikrobausteine von Lebewesen. RNA und DNA als sich selbst replizierende Informationsspeicher

Der molekulare Bauplan des Lebens; biologische Nano- und Mikrobausteine von Lebewesen. RNA und DNA als sich selbst replizierende Informationsspeicher Der molekulare Bauplan des Lebens; biologische Nano- und Mikrobausteine von Lebewesen RNA und DNA als sich selbst replizierende Informationsspeicher Quelle: Biochemie, J.M. Berg, J.L. Tymoczko, L. Stryer,

Mehr

Der Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus)

Der Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus) Der Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus) Biochemischer Kreisprozeß Ablauf in der mitochondrialen Matrix Glykolyse β-oxidation Atmungskette AS-Abbau Der Citratzyklus Der Citratzyklus: Übersicht

Mehr

Fakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion

Fakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion Prof. Dr. KH. Friedrich, Institut für Biochemie II Fakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion Voraussetzung für einen produktiven und allseits erfreulichen Ablauf des Seminars

Mehr

1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion!

1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion! Sek.II Arbeitsblatt 1 Zellorganellen mit Doppelmembran 1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion! Zellkern Mitochondrium

Mehr

Biochemie Eine Einführung mit 40 Lerneinheiten

Biochemie Eine Einführung mit 40 Lerneinheiten Philipp Christen Rolf Jaussi Biochemie Eine Einführung mit 40 Lerneinheiten Mit 400 Abbildungen ^J Springer I Die Moleküle des Lebens 1 Biomoleküle und ihre Wechselwirkungen 3 1.1 Die Entstehung des Lebens

Mehr

Eukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten

Eukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche

Mehr

Eukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten. Pflanzliche Zellen, Pilze: Zusätzlich Zellwand

Eukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten. Pflanzliche Zellen, Pilze: Zusätzlich Zellwand Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche

Mehr

Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn

Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Einführung in die Grundlagen der Genetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Molekularbiologische Grundlagen Die Zelle ist die grundlegende, strukturelle und funktionelle

Mehr

Inhaltsfeld 1: Biologie der Zelle (KLP, Seite 22 ff) Vorschläge für mögliche Kontexte: Erforschung der Biomembranen Zellkulturen

Inhaltsfeld 1: Biologie der Zelle (KLP, Seite 22 ff) Vorschläge für mögliche Kontexte: Erforschung der Biomembranen Zellkulturen Einführungsphase S II Nordrhein-Westfalen Biologie Stoffverteilung: Zuordnung von Kompetenzen im Kernlehrplan (KLP) Biologie zu den Inhaltsfeldern Inhaltsfelder Reihenfolge Inhaltlicher Schwerpunkt laut

Mehr

Chemische Signale bei Tieren

Chemische Signale bei Tieren Chemische Signale bei Tieren 1. Steuersysteme der Körper: - Endokrines System (Hormonsystem) im Ueberblick 2. Wirkungsweise chemischer Signale - auf Zielzellen - Aktivierung von Signalübertragungswege

Mehr

Fachbereich Ökotrophologie Prof. Häusler SoSe 2005 Biochemie Definition und Fachgebiete

Fachbereich Ökotrophologie Prof. Häusler SoSe 2005 Biochemie Definition und Fachgebiete Biochemie Definition und Fachgebiete Grenzwissenschaft zwischen Chemie, Biologie, Agrarwissenschaften und Medizin Spezialgebiete wie Immunchemie, Neurochemie, Pathobiologie, Genetik, Molekularbiologie,

Mehr

5. Endoplasmatisches Reticulum und Golgi-Apparat

5. Endoplasmatisches Reticulum und Golgi-Apparat 5. Endoplasmatisches Reticulum und Golgi-Apparat Institut für medizinische Physik und Biophysik Ramona Wesselmann Endoplasmatisches Reticulum Umfangreiches Membransystem endoplasmatisch im Cytoplasma reticulum

Mehr

Merkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel

Merkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?

Mehr

Testklausur aus Seminar für 3. Biochemieklausur 2001 (Membranen, Hormone)

Testklausur aus Seminar für 3. Biochemieklausur 2001 (Membranen, Hormone) Testklausur aus Seminar für 3. Biochemieklausur 2001 (Membranen, Hormone) 1. - 4. Ordnen Sie die in der ersten Liste aufgeführten Membrankomponenten (A-E) den Aussagen der zweiten Liste (1-4) zu: A. Cerebroside

Mehr

Teil II Biochemie von Hormonen Ein Ausflug in die Grundlagen

Teil II Biochemie von Hormonen Ein Ausflug in die Grundlagen Teil I Vorbemerkungen 1 Einführung................................................... 3 2 Zur Geschichte der Endokrinologie............................ 5 2.1 Altertum.................................................

Mehr

Wiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000

Wiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000 Wiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000 am 15.11.2000 von 13.45 15.15 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 50 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach 1. Wie erfolgt

Mehr

Verteilen von Proteinen innerhalb der Zelle

Verteilen von Proteinen innerhalb der Zelle Verteilen von Proteinen innerhalb der Zelle cytosolische Proteine Proteine, die direkt in Organellen transportiert werden Proteine, die über das ER transportiert werden Regulation der eukaryontischen Genexpression

Mehr

UNIVERSITÄTSKLINIKUM ESSEN SEMINAR DER PHYSIOLOGISCHEN CHEMIE (BIOCHEMIE/MOLEKULARBIOLOGIE)

UNIVERSITÄTSKLINIKUM ESSEN SEMINAR DER PHYSIOLOGISCHEN CHEMIE (BIOCHEMIE/MOLEKULARBIOLOGIE) 1 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ESSEN Institut für Physiologische Chemie SEMINAR DER PHYSIOLOGISCHEN CHEMIE (BIOCHEMIE/MOLEKULARBIOLOGIE) für das 2. und 3. Semester Essen Sommersemester 2007/Wintersemester 2007/2008

Mehr

1. Zellaufbau und Zellteilung

1. Zellaufbau und Zellteilung . Zellaufbau und Zellteilung Systematik Zellaufbau, Organellen Zellteilung Literatur M. Madigan et al. Brock - Mikrobiologie, Spektrum Akad. Verlag G.M. Cooper, R. E. Hausman, The Cell ASM Press / Sinauer

Mehr

Der Stoffwechsel: Konzepte und Grundmuster

Der Stoffwechsel: Konzepte und Grundmuster Der Stoffwechsel: Konzepte und Grundmuster 1 Lebende Organismen Was unterscheidet lebende Organismen von toter Materie? Lebende Organismen haben einen hohen Gehalt an chemischer Komplexität und Organisation

Mehr

[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen

[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen [Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen Heribert Cypionka Folien: www.icbm.de/pmbio... Teaching... Was ist Physiologie? Vgl. Morphologie, Taxonomie... Themen der Vorlesung: Gundlegende physiologische

Mehr

Vorlesungsinhalt. Bau der Pflanzenzelle. Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem

Vorlesungsinhalt. Bau der Pflanzenzelle. Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem Vorlesungsinhalt Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem Bau der Pflanzenzelle Anatomie, Entwicklung und Funktion der Pflanzenorgane - Gewebe - Primärer Pflanzenkörper

Mehr

Primärstoffwechsel. Prof. Dr. Albert Duschl

Primärstoffwechsel. Prof. Dr. Albert Duschl Primärstoffwechsel Prof. Dr. Albert Duschl Aufgaben Der Primärstoffwechsel sorgt für Aufbau (Anabolismus) und Abbau (Katabolismus) biologischer Moleküle, wie Aminosäuren, Lipide, Kohlenhydrate und Nukleinsäuren.

Mehr

Hormone und Hormonsystem

Hormone und Hormonsystem Bernhard Kleine Winfried G. Rossmanith Hormone und Hormonsystem Eine Endokrinologie für Biowissenschaftler Mit 82 Abbildungen und 21 Tabellen Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt Bibliothek Biologie

Mehr

6.2 Membranen Struktur der Membranen

6.2 Membranen Struktur der Membranen 6.2 Membranen Struktur der Membranen Für die Integrität und Entwicklungsfähigkeit der Zellen ist eine Abgrenzung gegenüber der Umwelt essentiell. Sie wird durch eine Lipiddoppelschicht geleistet, die Plasmamembran.

Mehr

Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie

Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie 24.10.2014 Vorbesprechung und Organisation Gerhild van Echten-Deckert Fon. +49-228-732703 Homepage: http://www.limes-institut-bonn.de/forschung/arbeitsgruppen/unit-3/abteilung-van-echten-deckert/abt-van-echten-deckert-startseite/

Mehr

Kohlenhydrate Aminosäuren Peptide

Kohlenhydrate Aminosäuren Peptide Kohlenhydrate Aminosäuren Peptide Kohlenhydrate Kohlenhydrate = Saccharide Sie stellen zusammen mit Fetten und Proteinen den quantitativ größten verwertbaren (z.b. Stärke) und nicht-verwertbaren (Ballaststoffe)

Mehr

Stoffwechsel. Metabolismus (3)

Stoffwechsel. Metabolismus (3) Vorlesung Zell- und Molekularbiologie Stoffwechsel Metabolismus (3) Überblick Stoffwechsel Glykolyse Citratcyklus Chemiosmotische Prinzipien 1 Glykolyse 1 Glucose und in der Glykolyse daraus gebildete

Mehr

Stoffwechsel der essentiellen Aminosäuren

Stoffwechsel der essentiellen Aminosäuren Stoffwechsel der essentiellen Aminosäuren Andrea Schulte aus: Löffler/Petrides, Biochemie und Pathobiochemie, 7. Aufl., Kap. 15.3 Gliederung Einleitung: essentielle Aminosäuren, Biosynthese Abbau, Stoffwechselbedeutung

Mehr

Was bisher geschah 1

Was bisher geschah 1 Was bisher geschah 1 Zellatmung (Übersicht) Der Citratcyclus ist die erste Stufe der Zellatmung 2 Citratzyklus Synonyme: Tricarbonsäurezyklus (TCA-Zyklus) Krebszyklus, Zitronensäurezyklus Der Zyklus ist

Mehr

1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen

1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen 1 In diesem Kapitel versuche ich, ein großes Geheimnis zu lüften. Ob es mir gelingt? Wir werden sehen! Leben scheint so selbstverständlich zu sein, so einfach. Du wirst die wichtigsten Kennzeichen der

Mehr

Prüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.

Prüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Prüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2014 Termin: 18.12.2014 - Gruppe 1 1. Die

Mehr

Prinzipien der Pflanzenphysiologie

Prinzipien der Pflanzenphysiologie Ulrich Kutschera Prinzipien der Pflanzenphysiologie 2. Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Einleitung: Kurze Geschichte der Pflanzenphysiologie 1 Die Vorläufer der modernen Physiologen

Mehr

Basiswissen Ernährungslehre

Basiswissen Ernährungslehre Basiswissen Ernährungslehre Hauptnährstoffgruppen und bioaktive Substanzen Ergänze folgende Übersicht zu den natürlichen Bestandteilen der Nahrung Natürliche Bestandteile der Nahrung Nährstoffe Funktionsgruppen

Mehr

1) Zu jedem der 11 Kapitel gibt es 10 Fragen in diesem Fragenkatalog.

1) Zu jedem der 11 Kapitel gibt es 10 Fragen in diesem Fragenkatalog. FRAGENKATALOG 1 1) Zu jedem der 11 Kapitel gibt es 10 Fragen in diesem Fragenkatalog. 3) Bei der schriftlichen Prüfung kommt je eine Frage aus 10 der 11 Kapitel (10 Hauptfragen), plus eine Zusatzaufgabe.

Mehr