Mensch. Medizin. Miteinander.
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- Krista Goldschmidt
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1 Klinikum Siloah Mensch. Medizin. Miteinander. KRH Klinikum Silaoh Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser 2012
2 Klinikum Region Hannover Das KRH Klinikum Region Hannover ist ein Verbund von elf Krankenhäusern in der Trägerschaft der Region Hannover. Die Krankenhäuser liegen in einem Umkreis von ca. 30 km im Umland und im Zentrum von Hannover. Gemeinsam stark für die Gesundheit Im KRH Klinikum Region Hannover schlagen wir eine Brücke von der Medizin und der Pflege direkt zu den Menschen: durch Nähe, Menschlichkeit und Dialog. Wir führen das Unternehmen als Netzwerk, ein Netzwerk von Menschen und Informationen. Dabei zeigt sich immer wieder: Dieses Netzwerk ist viel mehr als die Summe seiner Teile. Hier verlassen sich alle aufeinander, entwickeln sich miteinander, lernen voneinander. Die Patienten sind für uns auch ein Teil dieses Netzwerks. Was wir machen, machen wir für Sie. Wir verändern, wir treiben voran, aber wir bewahren auch das, was uns in dieser hektischen Zeit immer wichtiger erscheint: Menschlichkeit und Vertrauen. Menschlichkeit, Vertrauen, Dialog und Nähe sind für uns wichtige Grundsätze unseres Handelns für die gesamte KRH-Klinikgruppe und für jeden Einzelnen. Wir tun unser Bestes, damit sich die Patienten bei uns gutaufgehoben fühlen. Diese Leidenschaft für die Arbeit im Krankenhaus, verbunden mit hohem fachlichen Können, macht das KRH Klinikum Region Hannover so stark stark für die Gesundheit. Flächendeckende Versorgung auf hohem Qualitätsniveau für unsere Patienten Das KRH Klinikum Region Hannover mit seinen elf Krankenhäusern steht für wohnort- und bürgernahe Versorgung unter einem Dach und gewährleistet in der Region Hannover flächendeckend Medizin und Pflege in exzellenter Qualität in nahezu allen medizinischen Fachgebieten. Unsere Patienten und Zuweiser schätzen sowohl unser ausgewogenes Leistungsspektrum der Grund-, Regel- und Maximalversorgung als auch in unse rem Klinikverbund bestehende innovative Spezialdisziplinen wie zum Beispiel Pneumologie, Thoraxchirurgie, Neurochirurgie, Augen- und Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, die von überregionaler Bedeutung sind.
3 KRH Klinikum Region Hannover Qualitätsprüfungen gewährleisten bestmögliche Medizin und Pflege Unser größtes Kapital sind gut ausgebildete und hoch engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich Tag für Tag nach Kräften um unsere Patientinnen und Patienten kümmern und sie bestmöglich versorgen. Die KRH-Fachkliniken und Institute lassen ihre Arbeitsabläufe in Zertifizierungsverfahren regelmäßig von externen Gutachtern überprüfen. Die Qualitätsprüfungen stellen sicher, dass Diagnostik und Therapie nach nationalen und internationalen Standards erbracht und interdisziplinäres Vorgehen auch unter Einbeziehung ambulanter Partner die Regel ist. Herausforderungen für sichere Zukunft Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen belasten die gesamte Krankenhausbranche und insbesondere in Niedersachsen stehen die Klinikunternehmen angesichts des vergleichsweise niedrigen Landesbasisfallwerts und unzureichender Investitionsförderung vor großen Herausforderungen. Auch das KRH bleibt von den Auswirkungen dieser ungünstigen Rahmenbedingungen nicht verschont. Das KRH reagiert mit einem aufeinander abgestimmten Gesamtkonzept auf die Herausforderungen, um hohe Behandlungsqualität und wohnortnahe Versorgung zu sichern und das Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Das Gesamtkonzept umfasst drei Säulen: ein Konsolidierungsprogramm, ein Zukunftskonzept Medizinstrategie 2020 sowie einen baulichen Masterplan. Teil der unternehmensstrategischen Gesamtausrichtung und im Konsolidierungsprogramm enthalten sind wichtige Investitionen in eine moderne bauliche und technische Infrastruktur. Insgesamt werden nach Abschluss dieses Modernisierungsprogramms Maßnahmen mit einem Gesamtvolumen von mehreren hundert Mio. realisiert sein (u.a. der Neubau des Klinikums Siloah-Oststadt-Heidehaus mit einem Volumen von rund 200 Mio. ). Einige dieser Projekte wie der Neubau Siloah-Oststadt-Heidehaus konnten bereits abgeschlossen werden. Diese Investitionen sind Bestandteil einer an den Interessen der Patientinnen und Patienten ausgerichteten Zukunftsperspektive. Zugleich arbeiten wir an einem Konzept zur zukünftigen strategischen und strukturellen Ausrichtung des Unternehmens. Das Medizinische Strategie- und Strukturkonzept 2020 ist die Grundlage für zukünftige Investitions- und Personalplanungen. Ziel ist es, die Verbundstrategie, zu der auch Verbund-Leistungsschwerpunkte gehören, und die strategische Positionierung des Klinikums Region Hannover in der Region zu entwickeln und deren Umsetzung auf den Weg zu bringen. In diese Arbeit eingebunden sind Führungskräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und kaufmännischen Bereich. Barbara Schulte und Prof. Dr. K. Thomas Moesta (Geschäftsführer KRH Klinikum Region Hannover) Das KRH Klinikum Region Hannover hat Zukunft. Trotz des Gegenwinds der ungünstigen Rahmenbedingungen der Krankenhausfinanzierung werden wir unseren Kurs halten und schauen beherzt und mit Zuversicht nach vorn.
4 KRH Klinikum Region Hannover Medizinische Leistungsdaten * Med. Leistungsdaten 2012 Veränd. in % 2011 Planbetten davon Reha & Forensik ,53 6, Stationäre Fälle , Ambulante Fälle , Nutzungsgrad 84,2% 0,32 84,4% Verweildauer 1 7,6 1,17 7,7 Kennzahlen in Mio Veränd. in % 2011 Umsatz 480,3 1,45 473,4 Personalaufwand 375,5 3,13 364,1 Materialaufwand 98,5 2,09 100,6 EBITDA 2 6,2 > 100 0,3 Jahresüberschuss 15,5 > 100 0,2 Investitionen davon aus Eigenmitteln 91,2 56,1 42,06 54,55 64,2 36,3 Personal 2012 Veränd. in % 2011 Mitarbeiter , Auszubildende 643 5, ¹ Durchschnitt in Tagen ² unter Berücksichtigung der außerordentlichen Aufwendungen ³ Vollkräfte, Ermittlung gemäß 267 Abs. 5 HGB * Stand September 2013
5 KRH Klinikum Siloah Das KRH Klinikum Siloah, gelegen im hannoverschen Stadtteil Linden, genießt in Stadt und Region ein hohes Ansehen. Das Klinikum steht für gewachsene Tradition und Qualität und ist fest in seinem Umfeld verankert. Es befindet sich innenstadtnah am Ufer der Ihme, gelegen in unmittelbarer Nachbarschaft zur AWD Arena und zum Naherholungsgebiet Maschsee. Das KRH Klinikum Siloah ist wie alle anderen Häuser des Klinikums Region Hannover Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover. Als Patient profitieren Sie vom hochwertigen Leistungsspektrum des Hauses. Dieses zeichnet sich unter anderem durch Einrichtungen wie das Prostatazentrum und die Brustschmerzeinheit (Chest Pain Unit) aus, ergänzt durch das Angebot moderner Behandlungsmethoden und spezieller Sprechstunden, sowie durch intensive fachübergreifende Kooperationen innerhalb einer interdisziplinären Intensivstation und eines gemeinsamen Bauchzentrums. DIREKTORIUM KRH Klinikum Siloah Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Thomas Moesta Sekretariat: Frau G. Bade Telefon: (0511) Fax: (0511) E Mail: thomas.moesta@krh.eu Pflegedirektorin Frau A. Kadler Koordinatorin Pflegedirektion: Claudia Piechotta Telefon: (0511) Fax: (0511) E Mail: annelie.kadler@krh.eu Kaufmännischer Direktor Herr H. Heißmeyer Sekretariat: Frau C. Gorden Telefon: (0511) Fax: (0511) E Mail: hauke.heissmeyer@krh.eu
6 KRH Klinikum Siloah KLINIKEN KRH Klinikum Siloah Klinik für Urologie Chefarzt: PD Dr. med. Christoph Wiesner Telefon: (0511) Fax: (0511) E Mail: urologie.siloah@krh.eu Klinik für Viszeralchirurgie und Zentrum für minimal-invasive Chirurgie Chefarzt: Prof. Dr. med. Thomas Moesta Telefon: (0511) Fax: (0511) E Mail: thomas.moesta@krh.eu Klinik für Palliativmedizin Leitung: Dr. med. Markus Sosada Telefon: (0511) Fax: (0511) E Mail: markus.sosada@krh.eu
7 KRH Klinikum Siloah KLINIKEN KRH Klinikum Siloah Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und interventionelle Endoskopie Chefarzt: PD Dr. med. Ahmed Madisch Telefon: (0511) Fax: (0511) E Mail ahmed.madisch@krh.eu Klinik für Kardiologie Chefarzt: Prof. Dr. med. Andreas Franke Telefon: (0511) Fax: (0511) E Mail andreas.franke@krh.eu Klinik für Hämatologie und internistische Onkologie Chefarzt: PD Dr. med. Hartmut Kirchner Telefon: (0511) Fax: (0511) E Mail hartmut.kirchner@krh.eu
8 KRH Klinikum Siloah KLINIKEN KRH Klinikum Siloah Zentrum Anästhesiologie und Intensivmedizin Chefarzt: PD Dr. med. Matthias David Telefon: (0511) Fax: (0511) E Mail: matthias.david@krh.eu Institut für Radiologie Chefarzt: Dr. med. Rolf Tatchen Telefon: (0511) Fax: (0511) / E Mail: rolf.tatchen@krh.eu Zentrale Sonographie Chefarzt: Dr. med. Hans Peter Weskott Telefon: (0511) Fax: (0511) E Mail: hans peter.weskott@krh.eu
9 KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge KRH Klinikum Grossburgwedel KRH Psychiatrie Langenhagen KRH Psychiatrie Wunstorf KRH Geriatrie Langenhagen KRH Klinikum Nordstadt KRH Klinikum Lehrte KRH Klinikum Siloah-Oststadt-Heidehaus KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen KRH Klinikum Robert Koch Gehrden KRH Klinikum Springe Die 11 Standorte des KRH Klinikums Region Hannover KRH Klinikum Siloah Roesebeckstr Hannover Telefon: (0511) Fax: (0511) info.siloah@krh.eu Web:
10 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 KRH Klinikum Siloah Dieser Qualitätsbericht wurde am 3. Juli 2014 erstellt.
11 Inhaltsverzeichnis - Einleitung... 4 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts... 5 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 5 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 5 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 6 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 6 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses... 6 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses... 6 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit... 8 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses... 9 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements A-13 Besondere apparative Ausstattung A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-1 Medizinische Klinik II: Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin B-2 Medizinische Klinik III: Hämatologie und internistische Onkologie B-3 Medizinische Klinik I: Gastroenterologie und Hepatologie B-4 Klinik für Viszeralchirurgie und Zentrum für Minimal-Invasive Chirurgie B-5 Urologische Klinik B-6 Abteilung für Palliativmedizin... 80
12 B-7 Radiologie B-8 Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-1.1.[1] Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für das Krankenhaus C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V D PDF: Qualitätsmanagement D-1 PDF: Qualitätspolitik D-2 PDF: Qualitätsziele D-3 PDF: Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 PDF: Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 PDF: Qualitätsmanagement-Projekte D-6 PDF: Bewertung des Qualitätsmanagements
13 - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Titel: Frau Vorname: Carsta Name: Seidel Position: Stabsstelle Qualitätsmanagement Telefon: Fax: Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Titel: Prof. Dr. med. Vorname: Thomas Name: Moesta Position: Ärztlicher Direktor Telefon: Fax: Informationen Zusatzinformationen:
14 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus IK-Nummer: Standortnummer: 00 Krankenhausname: KRH Klinikum Siloah Hausanschrift: Roesebeckstraße Hannover Telefon: Fax: URL: info.siloah@krh.eu Ärztliche Leitung Person: Prof. Dr. med. Thomas Moesta Position: Ärztlicher Direktor Telefon Fax: thomas.moesta@krh.eu Pflegedienstleitung Person: Annelie Kadler Position: Pflegedirektorin Telefon Fax: annelie.kadler@krh.eu Verwaltungsleitung Person: Hauke Heißmeyer Position: Kaufmännischer Direktor Telefon Fax: hauke.heißmeyer@krh.eu A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Klinikum Region Hannover GmbH Art: öffentlich
15 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Universität: ja Medizinische Hochschule Hannover A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie trifft nicht zu A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Sporttherapie/Bewegungstherapie (MP11) Diät- und Ernährungsberatung (MP14) Atemgymnastik/-therapie (MP04) Kinästhetik (MP21) Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege (MP15) Aromapflege/-therapie (MP53) Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare (MP03) Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen (MP52) Wundmanagement (MP51) Physikalische Therapie/Bädertherapie (MP31) Massage (MP25) Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst (MP34) Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32) Manuelle Lymphdrainage (MP24) Kontinenztraining/Inkontinenzberatung (MP22) Sozialdienst (MP63) Schmerztherapie/-management (MP37) Stomatherapie/-beratung (MP45) Spezielles pflegerisches Leistungsangebot (MP42) A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Telefon am Bett (NM18) Zusatzangaben: Kosten pro Tag: 1,50 Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,10 Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0,00
16 Kommentar: Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum (NM01) Zusatzangaben: Kommentar: Ein-Bett-Zimmer (NM02) Zusatzangaben: Kommentar: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (NM03) Zusatzangaben: Kommentar: einige Fachabteilungen Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (NM30) Zusatzangaben: Kosten pro Stunde maximal: 1,00 Kommentar: Kosten pro Tag maximal: 8,00 Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen (NM49) Zusatzangaben: Kommentar: Seelsorge (NM42) Zusatzangaben: Kommentar: Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (NM40) Zusatzangaben: Kommentar: Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (NM14) Zusatzangaben: Kosten pro Tag: 0,00 Kommentar:
17 Rundfunkempfang am Bett (NM17) Zusatzangaben: Kosten pro Tag: 0,00 Kommentar: Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer (NM19) Zusatzangaben: Kommentar: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) (NM09) Zusatzangaben: Kommentar: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen (NM60) Zusatzangaben: Kommentar: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) (NM66) Zusatzangaben: Angebote für besondere Ernährungsgewohnheiten: religiöse und kulturelle Gewohnheiten, Regeln Kommentar: Andachtsraum (NM67) Zusatzangaben: Kommentar: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle (NM11) Zusatzangaben: Kommentar: A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen (BF08) Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (BF09) Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen (BF10) Diätische Angebote (BF24) geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) (BF17)
18 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Patientenlifter (BF21) Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal (BF26) A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien (FL06) Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Klinik für Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin Klinik für Hämatologie und Onkologie Klinik für Urologie Studentenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) (FL03) Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Klinik für Kardiologie, Angiologoe und internistische Intensivmedizin Klinik für Hämatologie und Onkologie Klinik für Urologie Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten (FL04) Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinik für Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien (FL07) Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Klinik für Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin Klinik für Hämatologie und Onkologie Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien (FL05) Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Klinik für Hämatologie und Onkologie Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher (FL08) Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten (FL01) Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Klinik für Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin Klinik für Hämatologie und Onkologie Klinik für Urologie
19 A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin (HB01) A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 324 A-10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 335 Ambulante Fallzahl: 620 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Anzahl 107,8 Vollkräfte 54,9 Vollkräfte 0 Personen 3,0 Vollkräfte Kommentar Ärzte der Sonografie
20 A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen Anzahl 270,3 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 7,0 Vollkräfte 1,0 Vollkräfte 0 Personen 0 Vollkräfte Ausbildungsdauer Kommentar 3 Jahre inklusive OP, Funktionsdiagnostik, Sonografie 3 Jahre 2 Jahre 1 Jahr inklusive OP, Funktionsdiagnostik, Sonografie ab 200 Stunden Basiskurs 3 Jahre 3 Jahre
21 A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin (SP25) Diplom-Psychologe und Diplom- Psychologin (SP23) Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte (SP02) Physiotherapeut und Physiotherapeutin (SP21) Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinischtechnische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) (SP43) Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur Diabetesberaterin (SP35) Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie (SP27) Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin (SP15) Diätassistent und Diätassistentin (SP04) Anzahl Vollkräfte 1,1 Kommentar 1,5 gehört zum interdisziplinären Team, besonderer Einsatz in der Palliativmedizin (siehe Punkt B-6.10) 7,4 9,6 gehört zum interdisziplinären Team, besonderer Schwerpunkt in der Palliativmedizin (siehe Punkt B-6.10) 33,2 Radiologie, Funktionsdiagnostik, Labor 1,0 1,0 in Kooperation mit einem externen Dienstleister 1,0 1,0 kann bei Bedarf in der Palliativmedizin tätig werden (siehe Punkt B-6.10)
22 A-11.4 Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) Hygienebeauftragte in der Pflege Anzahl 1 Personen 11 Personen 1 Personen 21 Personen ja Kommentar Hygienekommission eingerichtet: Vorsitzende/-er: Prof. Thomas Moesta Verantwortlich ist der Ärztliche Direktor. In jeder Fachabteilung gibt es eine/n hygienebeauftragte/n Arzt/Ärztin. A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Frau Carsta Seidel Position: Stabstelle Qualitätsmanagement Straße / Hausnummer: Stadionbrücke 4 PLZ / Ort: Hannover Telefon: Fax: carsta.seidel@krh.eu Schwerpunkte: Qualitätsmanagement
23 A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Apparative Ausstattung 24h Kommentar AA08 Computertomograf (CT) AA50 Kapselendoskop Ja vorhanden, verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät Ja vorhanden AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen Ja Ja Nein AA21 Lithotripter (ESWL) Ja vorhanden AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren AA01 Angiografiegerät/DSA AA22 Magnetresonanztomograf (MRT) AA10 Elektroenzephalografiegerät (EEG) AA33 Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz AA23 Mammografiegerät AA15 Gerät zur Lungenersatztherapie/ - unterstützung Ja Ja Ja Nein Ja Ja Ja Ja vorhanden, Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potenziale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden vorhanden vorhanden ist 24 Std. verfügbar A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Aussage: Ja Kommentar: 2007 wurde im KRH (Klinikum Region Hannover) ein strukturiertes Beschwerdemanagement eingeführt. Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Aussage: Ja
24 Kommentar: Ziel ist es, jedem Patienten, Angehörigen, Besucher, Mitarbeiter und weiteren Kunden (Ärzte, Firmen usw.) des KRH die Möglichkeit zu bieten, Lob, Kritik und Beschwerden zu äußern. Durch ein ziel- und prozessorientiert ausgerichtetes Beschwerdemanagement können wir zeitnah reagieren. Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Aussage: Ja Kommentar: Die Beschwerden werden in den Sprechzeiten von Mitarbeiterinnen direkt am Telefon entgegengenommen. Bei Anrufen, welche auf dem Anrufbeantworter außerhalb der Sprechzeit auflaufen, erfolgt schnellstmöglich ein Rückruf. Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Aussage: Ja Kommentar: Beschwerden, die das KRH per Brief oder erreichen, werden von den Mitarbeiterinnen umgehend aufgenommen. Die Bearbeitung erfolgt nach dem verbindlichen Konzept des bestehenden Beschwerdemanagements. Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Aussage: Ja Kommentar: Von den Mitarbeiterinnen des Beschwerdemanagements wird eine schnellstmögliche Bearbeitung vorgenommen. Die Klärung der Beschwerde steht hierbei im Vordergrund. Patientenbefragungen Aussage: Ja Kommentar: Patientenbefragungen werden vom zentralen Qualitätsmanagement des KRH Klinikums Region Hannover durchgeführt. Einweiserbefragungen Aussage: Ja Kommentar: Einweiserbefragungen werden vom zentralen Qualitätsmanagement des KRH Klinikums Region Hannover durchgeführt.
25 Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Titel: Frau Vorname: Monika Name: Brüning Position: Leiterin Beschwerdemanagement Straße: Stadionbrücke Hausnummer: 6 Postleitzahl: Ort: Hannover Telefon: Fax: lobundtadel@krh.eu Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement Link zum Bericht: Kommentar: und Tadel gewährleistet. Die Erreichbarkeit wird durch die vier Mitarbeiter in der Hotline Lob Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt. In Niedersachsen gibt es für einen Patientensprecher noch keine gesetzliche Reglung. Da viele Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen bereits ein Beschwerdemanagement eingeführt haben, ist dem Patientenrechtsgesetz zunächst Genüge getan. Zusatzinformationen Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden Kommentar: Da das KRH sich über Mitteilungen, Wünsche, Anregungen und Ideen freut, werden diese Eingaben ernst genommen. Hieraus wird zusätzliches Optimierungspotenzial für gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlungsqualität und Patientenzufriedenheit abgeleitet. Telefon: Link zum Kontakt: lobundtadel@krh.eu
26 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-1 Medizinische Klinik II: Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin B-1.1 Fachabteilung: Allgemeine Angaben Medizinische Klinik II: Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin Chefarzt: Prof. Dr. med. Andreas Franke Ansprechpartner: Ursel Fuhrmann (Sekretariat) Hausanschrift: Roesebeckstraße Hannover Telefon: Fax: URL: B-1.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01) Einschließlich 24-Stunden-Rufbereitschaft Akut-PTCA beim Herzinfarkt Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02) Insbesondere als Folge linkskardialer Erkrankungen und bei Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04) Angiologischer Schwerpunkt Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten (VI05) Angiologischer Schwerpunkt Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06) Einschließlich PTA und Stentimplantation der hirnversorgenden Gefäße Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07) Schwerpunkt der Abteilung Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08)
27 Inklusive PTA Nierenarterienstenose Kardiorenales Syndrom Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (VI10) Häufiges Krankheitsbild Diabetes mellitus Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas (VI14) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge (VI15) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16) Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten (VI19) Intensivmedizin (VI20) 13 Betten, 4 Beatmungsplätze Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation (VI21) Kooperation mit MHH Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen (VI24) Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen (VI25) Spezialsprechstunde (VI27) Ambulante Herzkatheter Elektrophysiologie Wahlleistungspatienten Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern Herzinsuffizienz Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31) Schwerpunkt der Abteilung Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen (VI33) insbesondere im Zusammenhang mit antikoagulativer Therapie Elektrophysiologie (VI34) Schwerpunkt der Abteilung B-1.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit/Fachabteilung Die unter Punkt A7 genannten Aspekte der Barrierefreiheit stehen für alle Patienten der Fachabteilungen zur Verfügung. B-1.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 4530 Teilstationäre Fallzahl: 0
28 B-1.5 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Absolute Umgangssprachliche Bezeichnung Fallzahl 1 I Vorhofflattern und Vorhofflimmern 2 I Akuter Myokardinfarkt 3 I Herzinsuffizienz 4 I Angina pectoris 5 I Essentielle (primäre) Hypertonie 6 R Hals- und Brustschmerzen 7 F Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol 8 I Paroxysmale Tachykardie 9 I49 96 Sonstige kardiale Arrhythmien 10 J18 94 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet B Kompetenzdiagnosen ICD-10 Absolute Umgangssprachliche Bezeichnung Fallzahl I Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Hinterwand I Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Vorderwand I Akuter subendokardialer Myokardinfarkt I Instabile Angina pectoris I Vorhofflimmern I Vorhofflattern I Ventrikuläre Tachykardie I Ventrikuläre Extrasystolie I Präexzitations-Syndrom
29 I Linksherzinsuffizienz I Rechtsherzinsuffizienz R Brustschmerzen, nicht näher bezeichnet I Benigne essentielle Hypertonie I Supraventrikuläre Tachykardie I Sonstige Formen der Angina pectoris R55 70 Synkope und Kollaps I Essentielle Hypertonie, nicht näher bezeichnet I Atherosklerotische Herzkrankheit I Sick-Sinus-Syndrom I Aortenklappenstenose I Atrioventrikulärer Block 2. Grades I Dilatative Kardiomyopathie I Lungenembolie mit Angabe eines akuten Cor pulmonale B-1.6 B Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie b 513 Zusatzinformationen zu Materialien Transseptale Linksherz-Katheteruntersuchung Transösophageale Echokardiografie [TEE] Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus
30 B Kompetenzprozeduren OPS-301 Absolute Umgangssprachliche Bezeichnung Fallzahl Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendrucks und des zentralen Venendruckes Transösophageale Echokardiografie [TEE] Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus: Synchronisiert (Kardioversion) k0 226 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen: Einlegen eines nicht medikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent in eine Koronararterie Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, kathetergestützt: bei Tachykardien mit schmalem QRS-Komplex oder atrialen Tachykardien Temporäre interne elektrische Stimulation des Herzrhythmus Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung: Koronarangiografie ohne weitere Maßnahmen Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung: Koronarangiografie, Druckmessung und Ventrikulografie im linken Ventrikel Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße: Legen Transseptale Linksherz-Katheteruntersuchung: Sondierung des Vorhofseptums Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher Transseptale Linksherz-Katheteruntersuchung: Oxymetrie Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators: Schrittmacher, Zweikammersystem, mit zwei Schrittmachersonden: Ohne antitachykarde Stimulation m0 150 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzenden Stents: Ein Stent in eine Koronararterie Anwendung eines Navigationssystems Kardiales Mapping: Linker Vorhof Kardiales Mapping: Rechter Vorhof Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt: Bei implantiertem Kardioverter/Defibrillator (ICD) Einfache endotracheale Intubation Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: Ablation mit Hilfe dreidimensionaler Mappingverfahren: Linker Vorhof
31 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung: Koronarangiografie von Bypassgefäßen k1 77 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen: Einlegen eines nicht medikamentenfreisetzenden Stents: Mindestens 2 Stents in eine Koronararterie Rechtsherz-Katheteruntersuchung: Messung der pulmonalen Flussreserve Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation t 69 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen: Thrombektomie aus Koronargefäßen Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: Ablation mit Hilfe dreidimensionaler Mappingverfahren: Rechter Vorhof Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 185 bis 552 Aufwandspunkte: 185 bis 368 Aufwandspunkte Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt: Medikamentöser Provokationstest (zur Erkennung von Arrhythmien) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument: Mit bronchoalveolärer Lavage Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators: Schrittmacher, Einkammersystem Rechtsherz-Katheteruntersuchung: Messung des Lungenwassers Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: Konventionelle Radiofrequenzablation: Rechter Vorhof Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: Gekühlte Radiofrequenzablation: Linker Vorhof Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators: Defibrillator mit Einkammer-Stimulation: Ohne AV-sequentielle Stimulation Temporäre externe elektrische Stimulation des Herzrhythmus Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde): Schrittmacher, Zweikammersystem Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus: Desynchronisiert (Defibrillation) Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: Gekühlte Radiofrequenzablation: Rechter Vorhof m1 31 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzenden Stents: 2 Stents in eine Koronararterie a3 26 Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: Kryoablation: Linker Vorhof
32 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, kathetergestützt: Bei Tachykardien mit breitem QRS-Komplex Hypothermiebehandlung: Nicht invasive Kühlung durch Anwendung eines Kühlpadsystems Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung: Koronarangiografie, Druckmessung und Ventrikulografie im linken Ventrikel, Druckmessung in der Aorta und Aortenbogendarstellung Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 185 bis 552 Aufwandspunkte: 369 bis 552 Aufwandspunkte 8-83b.b2 18 Zusatzinformationen zu Materialien: Art der verwendeten Ballons: Ein medikamentenfreisetzender Ballon Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße: Legen eines großlumigen Katheters zur extrakorporalen Blutzirkulation Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 553 bis 1104 Aufwandspunkte: 553 bis 828 Aufwandspunkte a 14 Andere diagnostische Katheteruntersuchung an Herz und Gefäßen: Koronarangiografie mit intrakoronarer Druckmessung Kardiales Mapping: Rechter Ventrikel Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, kathetergestützt: Bei WPW-Syndrom Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators: Ereignis- Rekorder Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: Konventionelle Radiofrequenzablation: Linker Vorhof m3 9 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen: Einlegen eines medikamentenfreisetzenden Stents: 3 Stents in eine Koronararterie Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 1105 bis 1656 Aufwandspunkte: 1381 bis 1656 Aufwandspunkte Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators: Defibrillator mit Zweikammer-Stimulation Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax: Perikard Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt: Kipptisch-Untersuchung zur Abklärung von Synkopen Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators: Defibrillator mit biventrikulärer Stimulation: Mit Vorhofelektrode Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators: Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde): Schrittmacher, Einkammersystem
33 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, kathetergestützt: Bei intraventrikulären Leitungsstörungen (faszikuläre Blockierungen) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, kathetergestützt: Bei intraventrikulären Leitungsstörungen (faszikuläre Blockierungen) B-1.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Privatsprechstunde Prof. Dr. med. Franke Ambulanzart Kommentar Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Privatambulanz (AM07) Privatsprechstunde Prof. Dr. med. Franke Privatsprechstunde Dr. med. Fürste Privatsprechstunde Dr. med. Lissel Ermächtigungsambulanz Dr. med. Kohlmann (Echokardiografie) Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) (VI07) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes (VI02) Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31) Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten (VI01) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren (VI04) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten (VI05) Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen (VI08) Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit (VI03) Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten (VI06) Elektrophysiologie (VI34) B-1.8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu B-1.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein stationäre BG-Zulassung: Nein
34 B-1.10 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Anzahl 26,5 Vollkräfte Anzahl je Fall 0, davon Fachärzte und Fachärztinnen 11,0 0,00243 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Zusatz-Weiterbildung B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl 78,2 Vollkräfte Anzahl je Fall Ausbildungsdauer 0, Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Intensivpflege und Anästhesie (PQ04) Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten (PQ05) Zusatzqualifikation Kinästhetik (ZP08) Notaufnahme (ZP11) Praxisanleitung (ZP12) B trifft nicht zu Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
35 B-2 Medizinische Klinik III: Hämatologie und internistische Onkologie B-2.1 Fachabteilung: Allgemeine Angaben Medizinische Klinik III: Hämatologie und internistische Onkologie Chefarzt: PD Dr. med. Hartmut Kirchner Ansprechpartner: Vera Meissner (Sekretariat) Hausanschrift: Roesebeckstraße Hannover Telefon: Fax: URL: B-2.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich (VH18) Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich der Ohren (VH19) Interdisziplinäre Tumornachsorge (VH20) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten (VI05) Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen (VI09) Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) (VI23) Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen (VI30) Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen (VI33) Onkologische Tagesklinik (VI37) Palliativmedizin (VI38) Schmerztherapie (VI40) Transfusionsmedizin (VI42) Stammzelltransplantation (VI45) Sonstige im Bereich Innere Medizin (VI00) Versorgungsschwerpunkt in sonstigem medizinischen Bereich (VX00) Hämatologisches Speziallabor mit Zytologie des Knochenmarks, Immunzytochemischen Färbungen und Immunphänotypisierung Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen (VI00) Diagnostik und Therapie sämtlicher onkologischer Erkrankungen
36 B-2.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit/Fachabteilung Die unter A7 genannten Aspekte der Barrierefreiheit stehen allen Fachabteilungen zur Verfügung. B-2.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1480 Teilstationäre Fallzahl: 335
37 B-2.5 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Absolute Umgangssprachliche Bezeichnung Fallzahl 1 C Bösartige Neubildung des Kolons 2 C Nicht follikuläres Lymphom 3 C34 95 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge 4 C20 80 Bösartige Neubildung des Rektums 5 C16 68 Bösartige Neubildung des Magens 6 C67 50 Bösartige Neubildung der Harnblase 7 C90 49 Plasmozytom und bösartige Plasmazellen-Neubildungen 8 C80 47 Bösartige Neubildung ohne Angabe der Lokalisation 9 C49 46 Bösartige Neubildung sonstigen Bindegewebes und anderer Weichteilgewebe 10 C92 46 Myeloische Leukämie 11 C25 43 Bösartige Neubildung des Pankreas 12 C79 38 Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen 13 C91 32 Lymphatische Leukämie 14 C81 30 Hodgkin-Lymphom [Lymphogranulomatose] 15 C15 29 Bösartige Neubildung des Ösophagus 16 C22 29 Bösartige Neubildung der Leber und der intrahepatischen Gallengänge 17 C50 26 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] 18 C71 26 Bösartige Neubildung des Gehirns 19 C40 22 Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels der Extremitäten 20 C10 18 Bösartige Neubildung des Oropharynx 21 C19 18 Bösartige Neubildung am Rektosigmoid, Übergang 22 C61 17 Bösartige Neubildung der Prostata
38 B Kompetenzdiagnosen ICD-10 Absolute Umgangssprachliche Bezeichnung Fallzahl C Bösartige Neubildung des Kolons C Nicht follikuläres Lymphom C34 95 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge C20 80 Bösartige Neubildung des Rektums C16 68 Bösartige Neubildung des Magens C67 50 Bösartige Neubildung der Harnblase C90 49 Plasmozytom und bösartige Plasmazellen-Neubildungen C80 47 Bösartige Neubildung ohne Angabe der Lokalisation C49 46 Bösartige Neubildung sonstigen Bindegewebes und anderer Weichteilgewebe C92 46 Myeloische Leukämie C25 43 Bösartige Neubildung des Pankreas C79 38 Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen C91 32 Lymphatische Leukämie C81 30 Hodgkin-Lymphom [Lymphogranulomatose] C15 29 Bösartige Neubildung des Ösophagus C22 29 Bösartige Neubildung der Leber und der intrahepatischen Gallengänge C50 26 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] C71 26 Bösartige Neubildung des Gehirns C40 22 Bösartige Neubildung des Knochens und des Gelenkknorpels der Extremitäten C10 18 Bösartige Neubildung des Oropharynx
39 B-2.6 B Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Absolute Umgangssprachliche Bezeichnung Fallzahl Hochvoltstrahlentherapie Nicht komplexe Chemotherapie Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Psychosoziale Interventionen Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie Patientenschulung Andere Immuntherapie Biopsie ohne Inzision am Knochenmark Lokoregionale Hyperthermie im Rahmen einer onkologischen Therapie Funktionsorientierte physikalische Therapie Komplette parenterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax Hochgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie Instillation von und lokoregionale Therapie mit zytotoxischen Materialien und Immunmodulatoren Transfusion von Plasma und Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen Untersuchung des Liquorsystems Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystems und des Auges Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle Entnahme von hämatopoetischen Stammzellen aus Knochenmark und peripherem Blut zur Transplantation Transfusion von peripher gewonnenen hämatopoetischen Stammzellen (Perkutane) Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus mit Steuerung durch bildgebende Verfahren
40 Palliativmedizinische Komplexbehandlung B Kompetenzprozeduren OPS-301 Absolute Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Andere Immuntherapie Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Psychosoziale Interventionen Nicht komplexe Chemotherapie Biopsie ohne Inzision am Knochenmark Lokoregionale Hyperthermie im Rahmen einer onkologischen Therapie Funktionsorientierte physikalische Therapie Hochvoltstrahlentherapie Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie Patientenschulung Transfusion von peripher gewonnenen hämatopoetischen Stammzellen Hochgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie Instillation von und lokoregionale Therapie mit zytotoxischen Materialien und Immunmodulatoren Transfusion von Plasma und Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen Untersuchung des Liquorsystems Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax Entnahme von hämatopoetischen Stammzellen aus Knochenmark und peripherem Blut zur Transplantation (Perkutane) Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus mit Steuerung durch bildgebende Verfahren Palliativmedizinische Komplexbehandlung
41 Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystems und des Auges Komplette parenterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle B-2.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Privatsprechstunde PD Dr. med. Kirchner Ambulanzart Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Angebotene Leistung Privatambulanz (AM07) Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) (VI23) Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen (VI30) Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen (VI33) Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen (VI09) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten (VI05) Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen (VI18) Onkologische Tagesklinik (VI37) Palliativmedizin (VI38) Schmerztherapie (VI40) Spezialsprechstunde (VI27) Stammzelltransplantation (VI45) Transfusionsmedizin (VI42) B-2.8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu B-2.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein stationäre BG-Zulassung: Nein
42 B-2.10 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Anzahl Anzahl je Fall 7,7 Vollkräfte 0, davon Fachärzte und Fachärztinnen 3,0 Vollkräfte 0,00203 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie (AQ27) Innere Medizin und SP Pneumologie (AQ30) Zusatz-Weiterbildung Hämostaseologie (ZF11) Medikamentöse Tumortherapie (ZF25) Palliativmedizin (ZF30) B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl 28,0 Vollkräfte Anzahl je Fall Ausbildungsdauer 0, Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten (PQ05) Onkologische Pflege/Palliative Care (PQ07) Zwei Mitarbeiterinnen haben die onkologische Fachweiterbildung abgeschlossen, eine Mitarbeiterin befindet sich zurzeit in der Ausbildung. Zusatzqualifikation Kinästhetik (ZP08) Palliative Care (ZP20) Praxisanleitung (ZP12)
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