Tagesstätten erfolgreich betreiben
|
|
- Sara Adenauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tagesstätten erfolgreich betreiben CURAVIVA-Impulstag «Tages- und Nachtstätten für Menschen mit Demenz Bericht über Ergebnisse des Benchlearning-Projektes «Erfolgreiche Praktiken von Tagesstätten» Projekt: April bis Oktober 2014 Unterstützt von: Teilnehmer Befragungsteilnehmer Besuchte Tagesstätten 2
2 Die Tagesstätten 3 Vielfältige Arten von Betreuungs-Angeboten Mobile Entlastung Betreuungsangebot Tagesbetreuung Tagesstätten Tagesplätze Nacht-, Notfall-, Ferienplätze Integration in stationäres Angebot Stationäre Pflege & Betreuung Eingestreute Tagesplätze Tagesstruktur für BewohnerInnen und Gäste 4
3 Art der befragten respektive besuchten Organisationen mit Tagesplätzen 5 «Entlastung pflegender Angehöriger» oder «ambulant vor stationär?» Demenz: Leichte/mittlere/schwere, verschiedene Demenzformen Hirnverletzte Personen Menschen mit Multiple Sklerose Menschen mit Parkinson Psychisch Kranke Menschen mit Depressionen Ehemalige Alkoholsucht 6
4 Die Öffnungszeiten und -tage Angehörige wollen lange Öffnungszeiten und Gäste wollen früh nach Hause Geöffnete Tage Tages-/Nachtstätte «Später abholen» Wohnbereich betreut MA arbeitet länger N=19 7 Modell Entlisberg: Tages-, Nacht-, Ferien- und Notfallaufenthalte und Pflegewohngruppe liegen beieinander Tageszentrum Pflegewohngruppe zwei Ruheräume des Tageszentrums 1 Team 1 Leitung Ferien und Notfallzimmer 8
5 Was ein Gast Tarifstufe 3 für einen Tagesaufenthalt zahlt und wie die Tagesplätze ausgelastet sind 9 Was die Tagesstätte für einen Gast Tarifstufe 3 einnimmt Finanzierungsquellen: Gast: Grundtaxe Betreuungstaxe Pflegetaxe Krankenkassen: Pauschale Beitrag Pflegestufe Gemeinde: Pflegerestfinanzierung Beitrag (Leistungsvereinbarung) Kanton: Beitrag KVG Art. 25a 10
6 Finanzierungssystem: Vorzeigebeispiel Kanton Basel-Stadt die Tarife sind niedrig (für Demenz-Tagesstätten etwas höher) die Finanzierung ist einfach: der Kanton zahlt rund die Hälfte der Kosten die Krankenkassen zahlen eine Pauschale ein Arzt muss den Aufenthalt in der Tagesstätte verordnen Einnahmen Tagesstätten Kanton Basel-Stadt Allgemeine Tagesbetreuung Spezialbetreuung Demenz Tagespauschale Gast 39 Fr. 54 Fr. Tagespauschale Krankenkassen 27 Fr. 27 Fr. Tagesbeitrag Kanton 63 Fr. 78 Fr. Total Ertrag Tagesbetreuung 129 Fr. 159 Fr. 11 Die Gäste 12
7 Alter und Geschlecht der Gäste Altersverteilung Frauen und Männer N=19 13 Die durchschnittliche Pflegestufe (Achtung: nur 5 Antwortende!) 14
8 Gäste kommen fast immer regelmässig und oft mehrmals pro Woche (Durchschnitt der Befragten: 1.9x) 15 Ø Anreisezeit und Distanz des Gastes, welcher am weitesten her kommt n=19 Zeitangabe aus Fragebogen Distanz Ruth Köppel, errechnet Dr. oec. mit HSG, Twixtel Bedarf nach Basler-Modell Bevölkerung 2013 Uzwil Oberuzwil Niederbühren Bauma ' '402 1' '075 1' ' plus Total 20'390 4' Bedarf Tagesplätze nach Basler-Modell 16 3
9 89 Prozent der Gäste kommen in Begleitung: Ein Fahrdienst ist unbedingt notwendig Eingestreute Tagesplätze 17 Wer ist die treibende Kraft hinter dem Besuch der Tagesstätte? (N=19) 1. Pflegende Angehörige 2. Hausarzt, Spitex 3. Spital, Geriater, Gerontologische Beratungsstelle, Psychiatrie, ReHa, Sozialamt, Case- Management, Alzheimervereinigung, Kirchgemeinde 4. Nicht-pflegende Angehörige 5. Gast Angebot niederschwellig gestalten «Einweiser» sind primäre Zielgruppen von Marketing- Massnahmen 18
10 Das Angebot 19 Typischer Tagesablauf 09:00 Eintreffen 09:30 Begrüssungskaffee 10:00 10:30 11:00 Gruppenaktivitäten / Einzelaktivitäten / Therapien 11:30 12:00 Zmittag 12:30 13:00 Liegeraum, Spaziergänge, 13:30 14:00 Kaffee / Dessert 14:30 15:00 15:30 Gruppenaktivitäten / Einzelaktivitäten / Therapien Beispiel Tagesklinik der Stadt Winterthur 16:00 Zvieri 16:20 Transfer zum Bus, Heimweg 20
11 Die beliebtesten Angebote bei Frauen und Männern (gemäss Angaben der Tagesstätten) Männer lieben Frauen lieben Befragung: n=17 21 Die einzelnen Tagesstäten geben an, dass ihr Angebot am wenigsten geeignet ist für: Menschen mit Demenz, welche: Einzelbetreuung benötigen Weglaufgefährdet sind Menschen mit Verhaltensstörungen Menschen ohne Antrieb Menschen ohne Sprache oder Sprachverständnis Aphasie Fremdsprachige Gäste Menschen mit gewissen körperlichen Einschränkungen: Rollstuhl, Rollator Hemiplegie Hohe Immobilität Menschen mit hohem Pflegeaufwand Junge Gäste 22
12 Umgang mit unterschiedlichen Ressourcen Gruppenaufteilung nach Ressourcen und/oder Interessen Z.B. Turnen gemeinsam, Interessen-orientierte Kleingruppen à 5 Personen Wochentage für spezielle Gruppen Mo, Mi: Menschen mit Demenz Di, Do: jüngere Gäste, psych. Erkrankte, Suchtproblematik Fr: physisch schwächere, v.a. Männer Gäste, die fast nichts tun wollen 23 Mitarbeitende 24
13 Mehrheitlich Betreuungsleistungen Trotzdem grösstenteils PflegemitarbeiterInnen Leistungen Ausbildung N=18 N=11 25 Stellen pro Platz und pro Gast Achtung: Aufgabenumfang ist nicht überall gleich (zum Beispiel Kochen) Mischung von allgemeinen und spezialisierten Tagesstätten Stellen pro Platz Stellen pro Gast ohne Praktikanten und Lernende 26
14 Räumlichkeiten 27 Räumlichkeiten: Atmosphäre und Platz Tagaktiv, Horgen Tagesheim Pflegezentrum Baar 15 m2 pro Platz 18 m2 pro Platz (ohne geteilte Flächen wie Personal-WC) 28
15 Liegemöglichkeiten: Separater Liegeraum versus eingestreute Liegeplätze 29 Foto: Roland Stuber Sternenhof Basel 30
Erfolgreiche Praktiken von Tagesstätten
Erfolgreiche Praktiken von Tagesstätten Ruth Köppel Impressum Projektverantwortung OrgaVisit Autorin Beteiligte Gestaltung Foto Titelseite Fotos Bericht Kontaktadresse Ruth Köppel 12 Projektteilnehmer
MehrTageszentrum Talbach. Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz.
Tageszentrum Talbach Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz. Mehr Erholungszeit für pflegende Angehörige Mehr Lebensqualität Mehr soziale Kontakte Professionelle Entlastung für pflegende
MehrTagesstätten im Altersbereich
Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF) Alters- und Behindertenamt (ALBA) Tagesstätten im Altersbereich Konzept zur Finanzierung und Steuerung ab 2012 Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis
MehrFinanzierung der Langzeitversorgung. Welches Denken macht glücklicher: «Word oder Excel»
Finanzierung der Langzeitversorgung Welches Denken macht glücklicher: «Word oder Excel» Donnerstag, 03. November 2016 Die Anfrage. «Könntest du was erzählen über die Finanzierung der Langzeitversorgung?»
MehrTageszentrum Talbach. Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz.
Tageszentrum Talbach Auskunft und Beratung: Leiterin Tageszentrum Talbach Telefon: 052 728 76 45 (während den Öffnungszeiten) oder Alterszentrum Park Zürcherstrasse 84 8500 Frauenfeld Telefon: 052 728
MehrTagesbetreuung 2016 /17
Tagesbetreuung 2016 /17 dandelion Pflege und Betreuung für Demenzkranke Das dandelion ist ein kleines, spezialisiertes Haus für demenzkranke Menschen mit einer gepflegten Infrastruktur und einem schönen
MehrBestandsaufnahme der Demenzversorgung in den Kantonen 2017
Zentralsekretariat 11.07.2017 31.52/SM/SG Bestandsaufnahme der Demenzversorgung in den Kantonen 2017 1. Befragung Die GDK hat 2013 eine Bestandsaufnahme der Demenzversorgung in den Kantonen erstellt 1.
MehrTages- und Nachtstätten für Menschen mit Demenz in einem globalen Konzept
Tages- und Nachtstätten für Menschen mit Demenz in einem globalen Konzept Schweizerische Alzheimervereinigung Birgitta Martensson Geschäftsleiterin 1 Die Schweizer Bevölkerung 65+ Frauen 800 000 9% mit
MehrDemenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft
Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele
MehrWir bieten auch individuelle Tagesaufenthalte, inkl. Wochenende.
Freie Plätze AAMINA PFLEGEWOHNUNGEN Pflege-Wohnungen (leben wie Zuhause) Hauptstrasse 72 2562 Port b. Biel Telefon 032 333 27 87 Fax 032 333 27 89 Ab 24. Oktober: SCHÖNES EINZEL-ZIMMER FREI. Ruhige Garten-
MehrPflegebegleiter. Schwäbisch Gmünd
Schwäbisch Gmünd Auswertung einer schriftlichen Befragung von pflegenden Angehörigen in Schwäbisch Gmünd 1 Anna Ring, Uta Hägele Hintergrund Fragestellung: Was benötigen pflegende Angehörige in Schwäbisch
MehrAnlaufstellen für ältere Menschen
Anlaufstellen für ältere Menschen Departement Soziales I Alter und Pflege Spitex Stadt Winterthur Die Spitex Winterthur ist eine Dienstleistung der Stadt Winterthur. Sie betreut Personen aller Altersstufen,
MehrLiechtenstein: Überprüfung Bedarfsplanung ambulante und stationäre Pflege
Liechtenstein: Überprüfung Bedarfsplanung ambulante und stationäre Pflege 16. März 2016 Foto: Familienhilfe Liechtenstein Seite 1 Bedarfsplanung 2012 und Überprüfung 2015 Bedarfsplanung 2012 Überprüfung
MehrWertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung
Wertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung www.cs.or.at Gast sein und Leben CS Multiple Sklerose Tageszentrum Multiple Sklerose (MS) Tageszentrum Das MS Tageszentrum ist einzigartig in Europa und bietet
MehrMediation und Demenz. Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung
Mediation und Demenz Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung Demenz = Gehirnkrankheit QuickTime et un décompresseur sont requis pour visionner cette image. Demenz = Alte
MehrTagespflege Grüne Oase ein Angebot für Stadt und Landkreis Kaiserslautern
Tagespflege Grüne Oase ein Angebot für Stadt und Landkreis Kaiserslautern Über uns Die Ökumenischen Sozialstationen Kaiserslautern und Otterberg sowie die Protestantische Altenhilfe Westpfalz gbmbh gründeten
MehrDienstleistungsangebot und Preisliste zum Pensionsvertrag 2017
Anhang 4 Dienstleistungsangebot und Preisliste zum Pensionsvertrag 2017 Tarif pro Person Alle Preise sind in Schweizer Franken angegeben, pro Betreuungs- oder Aufenthaltstag. Einzelzimmer 120.00 Einzelzimmer
MehrCaritas - Tagespflege für Senioren Mönchengladbach Venn. Aktiv in der Tagespflege
Aktiv in der Tagespflege Die Tagespflege in ist ein teilstationäres Angebot. Sie kann hilfreiche Ergänzung zur ambulanten Pflege sein und ermöglicht es pflegenden Angehörigen, wieder Kraft zu schöpfen
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
MehrTaxordnung Ferienbetten
gültig ab 01.01.2017 Geltungsbereich Die Taxordnung gilt für Bewohnerinnen und Bewohner, die zur Entlastung der Angehörigen einen Ferienaufenthalt im Pflegezentrum Baar wünschen. Die Taxen werden jährlich
Mehrden Pflegezentren der Stadt Zürich Hygienekreis Universitätsspital Zürich Dienstag, 7. März 2017
Strategieänderung bei MRSAkolonisierten Bewohner/-innen in den der Hygienekreis Universitätsspital Zürich Dienstag, 7. März 2017 Der Auftrag der Im Auftrag der bieten die stationäre, teilstationäre und
MehrTaxordnung 2017 Tages- und Nachtbetreuung
Taxordnung 2017 Tages- und Nachtbetreuung Süssbach Pflegezentrum AG gültig ab 1. Januar 2017 Der besseren Lesbarkeit wegen ist bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. 1 Allgemeines 1.1 Geltungsbereich
MehrEntlastungsangebote für betreuende Angehörige eines Menschen mit Demenz
SYMPOSIUM Entlastungsangebote für betreuende Angehörige eines Menschen mit Demenz 20. November 2009 1. Vortrag Entlastungsangebote und Lebensqualität: Resultate aus dem partizipativen Forschungsprojekt
MehrAmt für Gesundheit Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton Thurgau
Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton Thurgau Herbsttagung Stadt- und Gemeindepräsidenten/-innen, Agenda Aktuelle Projekte Geriatrie- und Demenzkonzept Im Handlungsfeld 1, Autonomie und Selbständigkeit zu
MehrWas bringt s für wen? Ergebnisse einer Befragung ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz
Was bringt s für wen? Ergebnisse einer Befragung ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Elfi Ziebell Angehörigenberatung e.v. Nürnberg / Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa)
MehrVerwirrt, vergesslich, psychotisch. Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken
Verwirrt, vergesslich, psychotisch Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken Die Alzheimer Krankheit Ist die häufigste Ursache einer Demenz Ist die häufigste und folgenschwerste Erkrankung im höheren
MehrIm Alter zu Hause 24-Stunden-Betreuung
Im Alter zu Hause 24-Stunden-Betreuung Bewerbung & Ärztlicher Fragebogen Ja, ich habe Interesse an einer Hauskrankenpflege Rund um die Uhr und mache dazu folgende wahrheitsgemässe Angaben. Die gemachten
Mehrselbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand
selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOUNDJULIA Diakonisches Sozialzentrum Rehau Schildstr. 29 95111 Rehau 09283/841-0 www.altenhilfe-rummelsberg.de Alten- und
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
MehrPsychogeriatrie. Psychogeriatrie
Psychogeriatrie Psychogeriatrie Psychogeriatrie Die Abteilung Psychogeriatrie ist der geeignete Ort für Menschen mit einer Demenzkrankheit. Betroffenen Patientinnen und Patienten wird hier die spezialisierte
MehrVortrag. Niedrigschwellige Betreuungsangebote für den gerontopsychiatrischen Bereich und für geistig behinderte ältere Menschen
Vortrag Niedrigschwellige Betreuungsangebote für den gerontopsychiatrischen Bereich und für geistig behinderte ältere Menschen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni
MehrWie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November Winterthur
Wie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November 2016 - Winterthur Heimkosten und Heimfinanzierung Heimkosten Hotelleriekosten Betreuungskosten Pflegekosten
MehrSPITEX USTER Spitalexterne Dienste SPITEX USTER BEI BEDARF AN IHRER SEITE LEISTUNGSANGEBOT.
SPITEX USTER Spitalexterne Dienste SPITEX USTER BEI BEDARF AN IHRER SEITE LEISTUNGSANGEBOT www.spitex-uster.ch DIE SPITEX USTER BIETET FA CHGERECHTE, INDIV IDUELLE HILFE UND PFLEGE SPITEX BEDEUTET Gesundheits-
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,
MehrHaushaltsbuch Jänner 2013
Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31
MehrTaxordnung Tages- und Nachtbetreuung Süssbach Pflegezentrum AG
Taxordnung Tages- und Nachtbetreuung Süssbach Pflegezentrum AG gültig ab 1. Januar 2018 Der besseren Lesbarkeit wegen ist bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. 1 Allgemeines 1.1 Geltungsbereich
MehrFragebogen / Erhebungsformular
zur individuellen Angebotserstellung Seite 1/5 Dieser Fragebogen ist die Grundlage für die Erstellung eines unverbindlichen, kostenlosen Angebotes. Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus und senden
MehrPsychosoziale Pflege und Betreuung. Spitex Zürich Limmat Spitex Zürich
Lioba Schober Fachstelle für Psychosoziale Pflege und Betreuung 21. März 2012 Psychosoziale Pflege und Betreuung bei an Demenz erkrankten Menschen Fachstelle für Psychosoziale Pflege und Betreuung Seite
MehrPflegende Angehörige: Bedarf an Unterstützung, Angeboten, Anerkennung
Pflegende Angehörige: Bedarf an Unterstützung, Angeboten, Anerkennung Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung Diaconis, 14.11.2011 1 Menschen mit Demenz in der Schweiz
MehrWorkshop am 19. Juni Präsentation der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung
Workshop am 19. Juni 21 Präsentation der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung Annegret Schefold, Dipl.-Soziologin Juni 21 1 Bürgerbefragung im Landkreis Schriftliche Befragung jedes achten Einwohners des
Mehrn Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum
n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum Herzlich willkommen, liebe Seniorinnen und Senioren, liebe pflegende Angehörige! Das Philipp-Melanchthon-Zentrum ermöglicht
MehrWangerooge Fahrplan 2016
Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00
MehrAlterszentrum Park; Vereinheitlichung der Betreuungstaxe per 1. Januar 2017
Der Stadtrat an den Gemeinderat Botschaft Datum 6. September 2016 Nr. 17 Alterszentrum Park; Vereinheitlichung der Betreuungstaxe per 1. Januar 2017 Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen und Herren Ausgangslage
MehrStationäre Palliative-Care-Versorgung der Zuger Gemeinden
Per E-Mail An Einwohnergemeinden des Kantons Zug Alters- und Pflegeheime im Kanton Zug Curaviva Zug Verein Spitex Kanton Zug Private Spitexanbieter/selbständige Pflegefachpersonen Hausärzte Kanton Zug
MehrDedica-Fachkongress «Zukunftstrends» 31. Okt Anforderungen an die Langzeitpflege Perspektiven und Trends
Dedica-Fachkongress «Zukunftstrends» 31. Okt. 2016 François Höpflinger Anforderungen an die Langzeitpflege Perspektiven und Trends www.hoepflinger.com Quelle: C. Colombier (2012) Ausgabenprojektionen
MehrReferat Sozialplanung/Controlling/Pflege. Referentin: Fr. Mag. Norma Rieder
Referat Sozialplanung/Controlling/Pflege * Referentin: Fr. Mag. Norma Rieder Mobile Dienste Gerontopsychiatrie Tagesbetreuung außer Haus Hauskrankenpflege Spezifische Beratungsstellen in Graz Tages-/Demenztageszentren
MehrPflegeOase eine Oase für die Pflege? Das VIVATAS -Oasenkonzept zur Betreuung von Menschen mit Demenz
PflegeOase eine Oase für die Pflege? Das VIVATAS -Oasenkonzept zur Betreuung von Menschen mit Demenz Vom Pflegewohnbereich zur Oase für Menschen mit Demenz 1. Vorstellung VIVATAS GmbH 2. Warum haben wir
MehrInhalt der Grundtaxe
Finanzierung eines Heimplatzes im Alterszentrum Dreilinden Unterscheidung der Kosten Private Auslagen Pflegekosten Betreuungskosten Grundtaxe (Hotelkosten) Inhalt der Grundtaxe Unterkunft Vollpension (inkl.
MehrSunny Boy Netzverbund-Wechselrichter
www..ch Der lässt sich überall www..ch Der lässt sich überall www..ch Der lässt sich überall www..ch Der lässt sich überall www..ch Der lässt sich überall www..ch Der lässt sich überall www..ch Der lässt
MehrBedarfsbogen. Name, Vorname : Straße, Hausnummer : PLZ, Ort : Geburtsdatum : Pflegestufe : Keine Härtefall
Bedarfsbogen 1. Zu betreuende Person (Leistungsempfänger) Name, Vorname : Straße, Hausnummer : PLZ, Ort : Geburtsdatum : Größe und Gewicht : cm Kg Pflegestufe : Keine 1 2 3 Härtefall Eingeschränkte Alltagskompetenz:
MehrPflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl,
Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl, 24.09.2013 Gesellschaftliche Entwicklung Demographische Entwicklung Veränderte Familienstrukturen Zunahme
MehrDie integrierte Teilhabeplanung als Instrument zur Entwicklung ressourcenorientierter Betreuungsangebote
Die integrierte Teilhabeplanung als Instrument zur Entwicklung ressourcenorientierter Betreuungsangebote Schloss Hall Caritas für Betreuung und Pflege 106 Einzelzimmer, 1 Appartement für zwei Personen
MehrPSYCHOSOZIALES ADRESSBUCH WUPPERTAL
1 von 6 PSYCHOSOZIALES ADRESSBUCH WUPPERTAL Einrichtungen alpha e.v. ALPHA E.V. AMBULANT BETREUTES WOHNEN Träger: alpha e.v. Kontaktdaten der Einrichtung Kleiner Werth 17 42275 Wuppertal 0202/26285-14
MehrOase für Menschen mit Demenz ein Erfahrungsbericht
Oase für Menschen mit Demenz ein Erfahrungsbericht Vom Pflegewohnbereich zur Oase für Menschen mit Demenz 1. Vorstellung VIVATAS GmbH 2. Warum haben wir uns verändert? 3. Was war und ist unsere Vision?
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrDepartement für Finanzen und Soziales Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung
Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung Medieninformation vom 14. September 2016 Ausgangslage Heute besteht kein Zusammenhang zwischen der Finanzierung der ambulanten Pflege und Hilfe (durch
MehrFragebogen. Kontaktdaten. 1. Die zu betreuende Person. Kontaktperson. Haushaltsbienen. Auftragsbeginn. Dauer der Betreuung. Name* Anschrift.
Fragebogen Auftragsbeginn Dauer der Betreuung Haushaltsbienen 24 Stunden Betreuung Haushaltsbienen in Osnabrück Ziegeleistraße 9 49086 Osnabrück T +49 ( 0 ) 5 41 20 06 75 93 F +49 ( 0 ) 5 41 20 06 86 62
MehrAnmeldung zur Tagespflege
Seite 1/5 Anmeldung zur Tagespflege Tagespflege gewünschte Wochentage MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG Transfer zur Tagespflegeeinrichtung Gast wird gebracht Fahrdienst Geb.- Geb.-Ort Geb.-Datum
MehrLieber daheim. Dank gezielter Unterstützung. Pro Senectute Kanton Zürich
Pflege und Betreuung im Alltag Lieber daheim. Dank gezielter Unterstützung. Pro Senectute Kanton Zürich Bestens beraten. Mit einer Perle im Alltag. Wir sorgen dafür, dass ältere Menschen länger zu Hause
MehrUnterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Ein Modellprojekt anerkannt und gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen und den Pflegekassenverbänden
MehrFragebogen. Kontaktdaten. 1. Die zu betreuende Person. Kontaktperson. Haushaltsbienen. Auftragsbeginn. Dauer der Betreuung. Name* Anschrift.
Fragebogen Auftragsbeginn Dauer der Betreuung Haushaltsbienen 24 Stunden Betreuung Haushaltsbienen in Osnabrück Ziegeleistraße 9 49086 Osnabrück T +49 ( 0 ) 5 41 20 06 75 93 F +49 ( 0 ) 5 41 20 06 86 62
MehrAKUT- UND ÜBERGANGSPFLEGE IM ALTERSZENTRUM KREUZLINGEN. Generation für Generation
Generation für Generation AKUT- UND ÜBERGANGSPFLEGE IM ALTERSZENTRUM KREUZLINGEN www.azk.ch info@azk.ch Zertifiziert Qualität in Palliative Care und ISO 9001 IHR ZIEL IST ES, WIEDER NACH HAUSE ZU GEHEN
MehrWangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.
Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35
MehrAPP. 3 Spitex-Psychiatrie-Symposium. Ambulante Psychiatrische Pflege
Überall für alle SPITEX Ve r b a n d Graubünden APP Ambulante Psychiatrische Pflege 3 Spitex-Psychiatrie-Symposium Kundensituationen in der ambulanten psychiatrischen Pflege gestalten vernetzen mit anderen
MehrNiedrigschwellige Betreuungsangebote in Bayern Erfahrungen aus dem ersten Projektjahr
Niedrigschwellige in Bayern Erfahrungen aus dem ersten Projektjahr Lisa Distler Agentur zum Auf- und Ausbau Übersicht 1. Niedrigschwellige 2. Struktur in Bayern 3. Ergebnisse Projektdatenbank 4. Erfahrungen
MehrTaxordnung 2014. Alters- und Pflegeheim. Inhalt. 1 Geltungsbereich... 2. 2 Abkürzungen und Definitionen... 2. 3 Grundtaxen / Hoteltaxen...
Taxordnung 2014 Alters- und Pflegeheim Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Abkürzungen und Definitionen... 2 3 Grundtaxen / Hoteltaxen... 2 4 Was ist in den Grundtaxen / Hoteltaxen inbegriffen... 2 5 Was ist
MehrDemografische Entwicklung und Alterspolitik
Demografische Entwicklung und Alterspolitik Prof. Dr. h.c. Jürg Krummenacher Dozent und Projektleiter Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Medienkonferenz Stiftung Zukunft Alter 12. Juni 2012,
MehrDie Gemeinden haben jetzt einen Spitex-Nachtdienst
Per E-Mail An die Einwohnergemeinden des Kantons Zug die Alters- und Pflegeheime im Kanton Zug den Verein Spitex Kanton Zug die Zuger Medien Zug, 19. März 2015 MEDIENMITTEILUNG Die Gemeinden haben jetzt
MehrNiedrigschwellige Hilfe -und Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz nach 45 SGBXI in Leverkusen
Niedrigschwellige Hilfe -und Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz nach 45 SGBXI in Leverkusen Anbieterbefragung zur Bestandsaufnahme und Bedarfsermittlung Ziele der Befragung: 1. Bestandsaufnahme:
MehrSicher & geborgen leben CS Demenz- und Alzheimerbetreuung.
Sicher & geborgen leben CS Demenz- und Alzheimerbetreuung www.cs.or.at Wertvolle Tage in den CS Alzheimer Tageszentren Alzheimer Tageszentren Spezialisierte, an den individuellen Ressourcen orientierte
MehrStrukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten. Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff
Strukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff Gliederung 1. Bedeutung der Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten 2. Was sind niedrigschwellige
MehrLeben mit Demenz. Wir pflegen. Persönlichkeiten.
Wir pflegen. Persönlichkeiten. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Die Diagnose einer Demenzerkrankung wirft für Betroffene und ihr Umfeld grosse Fragen auf. Wie geht es weiter? Was
MehrDer richtige Zeitpunkt für einen Heimeintritt ist:
Der richtige Zeitpunkt für einen Heimeintritt ist: Hauptgründe Plötzliches Ereignis Einsamkeit Langeweile Verschlechterung der Zustandes Angst Angehörige mögen nicht mehr alles wird einem zu viel Plötzliches
MehrNationale Demenzstrategie
Nationale Demenzstrategie 2014-2017 Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte, Jahrestagung 5.9.2016 Silvia Marti Projektleiterin GDK Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK Entstehung der Nationalen Demenzstrategie
MehrAufsuchende Beratung für Menschen mit Demenz
Aufsuchende Beratung für Menschen mit Demenz SBK-Kongress St. Gallen 30. Mai 2013 Barbara Arnold Reichlin der Direktion Pflegezentrum Bachwiesen Pflegezentrum Entlisberg Pflegezentrum Gehrenholz Pflegezentrum
MehrSeniVita. Haus St. Nikolaus. Selbstbestimmt leben rundum gut versorgt
SeniVita Selbstbestimmt leben rundum gut versorgt + Wohnen im komfortablen Apartment + Qualifizierte Pflege, liebevolle Betreuung + Auch für Senioren mit hohem Pflegegrad geeignet Herzlich willkommen im!
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Das gilt ab 1. Januar 2017 Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,
Mehr... in persönlicher Atmosphäre, bedürfnisgerecht für Ihre grösstmögliche Eigenständigkeit.
P f l e g e n u n d b e t r e u e n m i t W e i t b l i c k P f l e g e z e n t r u m G e r A t r i u m P f ä f f i k o n... in persönlicher Atmosphäre, bedürfnisgerecht für Ihre grösstmögliche Eigenständigkeit.
MehrEin soziotherapeutisches Angebot im Wandel. Gestaltung der Übergänge
LWL-Pflegezentrum und LWL-Wohnverbund Warstein Ein soziotherapeutisches Angebot im Wandel Gestaltung der Übergänge Kunigunde Hundt, Doris Gerntke-Ehrenstein LWL-PsychiatrieVerbund im Regionalen Netz Kreis
Mehrtempusplus 24 Fragebogen 1 N per Post N per E-Mail 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen 24-Stunden-Pflege und -Betreuung zu Hause
Fragebogen 1 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen Name, Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Gewicht: Größe: Anschrift: Straße, Hausnummer: Telefon mit Vorwahl: PLZ, Wohnort Telefon Mobil:
MehrSELBSTBESTIMMTES LEBEN UND PROFESSIONELLE PFLEGE. WIR BIETEN BEIDES. Altenpflege und Tagesbetreuung im Sophienstift.
SELBSTBESTIMMTES LEBEN UND PROFESSIONELLE PFLEGE. WIR BIETEN BEIDES. Altenpflege und Tagesbetreuung im Sophienstift. BEZIRKSVERBAND OLDENBURG BETREUUNG UND PFLEGE Die Pflege ist auch nicht mehr das, was
MehrVortrag über die Tagespflege
Vortrag über die Tagespflege Vorstellung der Tagespflege im Angebotsverbund Wenn man als Mittelpunkt den pflegebedürftigen Menschen sieht, kann man anhand eines Puzzlemodells unsere heutige Pflegelandschaft
MehrErgebnisse der Befragung der Tagespflegegäste 2015
Ergebnisse der Befragung der Tagespflegegäste 2015 1. Allgemeine Angaben zur Befragung An der im Oktober 2015 durchgeführten Befragung nahmen 16 Gäste der Tagespflege teil. Der Anteil der abgegebenen Fragebogen
MehrHeim Brunisberg Taxordnung 2011
Seite 1 Heim Brunisberg Taxordnung 2011 gültig ab 1. März 2011 1. Taxen Hotellerie Die Hotellerietaxen werden nach Zimmer abgestuft. Zimmer Nr. Betten Grösse m² Preis pro Tag 1 2 (1) 18 Fr. 95.-- (112.--)
MehrPonte ein psychosoziales Begleitungsangebot für pflegende und betreuende Angehörige Renata Basig-Jehli, Pflegefachfrau HF, Gerontologin
Bild Format 65 x 116 mm (= Format 16:9) Ponte ein psychosoziales Begleitungsangebot für pflegende und betreuende Angehörige Renata Basig-Jehli, Pflegefachfrau HF, Gerontologin Inhalte Einleitung «pflegende
MehrReferat Sozialplanung/Controlling/Pflege. Referent: Hr. August Handler
Referat Sozialplanung/Controlling/Pflege * Referent: Hr. August Handler Mobile Dienste Gerontopsychiatrie Tagesbetreuung außer Haus Betreutes Wohnen Pflegedrehscheibe im Grazer Stadtgebiet Spezifische
MehrPflegestützpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf Bundesallee 50, Berlin
Pflegestützpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf Bundesallee 50, 10715 Berlin Aufgaben und Ziele von Pflegestützpunkten Pflegestützpunkt Charlottenburg- Wilmersdorf Bundesallee 50, 10715 Berlin Stand der Entwicklung
MehrWohngemeinschaft. für Menschen mit demenzieller Erkrankung. Grenzstraße Leipzig OT Holzhausen
Sozialstationen /Soziale Dienste Wohngemeinschaft für Menschen mit demenzieller Erkrankung Grenzstraße 18-20 04288 Leipzig OT Holzhausen Inhalt 1. Die Idee 2. Die Wohnung 3. Mieter und Angehörige 4. Positives
MehrDemenz und Migration. Workshop am in Kiel Uhr. Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberg
Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberg Demenz und Migration im ehrenamtlichen Bereich/ niedrigschwellige Betreuungsangebote Workshop am 23.11.11 in Kiel 14.00 16.30 Uhr Dipl.- Sozialpädagogin (FH)
MehrWohnen in den Wohnhäusern Murbacherstrasse und Sonnenweg Ambulante Wohnbegleitung
Wohnen in den Wohnhäusern Murbacherstrasse und Sonnenweg Ambulante Wohnbegleitung Das Betreuungs- und Wohnangebot richtet sich an Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die vorübergehend oder
MehrWege der Hygiene in den Pflegezentren. Hygienesymposium Hygiene in der Langzeitpflege Pflegezentren der Stadt Zürich Dienstag, 31.
Wege der Hygiene in den Hygiene in der Langzeitpflege der Dienstag, 31. Oktober 2017 Der Auftrag der Im Auftrag der bieten die stationäre, teilstationäre und ambulante Pflege- und Betreuungsangebote für
MehrAngebote. Unterstützung. Zentrum Schönberg. Unterstützung und. Angebote
Angebote Unterstützung Zentrum Schönberg Unterstützung und Angebote Zentrum Schönberg Zentrum Schönberg ein Ort der Zuwendung Immer öfter ganz alltägliche Dinge nicht mehr wie gewohnt bewältigen können,
MehrPsychiatrische Tageskliniken, Tagesstätten und Tagesangebote in den Regionen Winterthur Zürcher Unterland und Zürich
Koordinations- und Beratungsstelle Tel. 052 224 37 90 Psychiatrische Tageskliniken, Tagesstätten und Tagesangebote in den Regionen Winterthur Zürcher Unterland und Zürich Region Winterthur Name, Ort, Tel.
MehrWohnen - Jugendliche / junge Erwachsene in Krisensituationen
Stadt Zürich Support Informationszentrum Werdstrasse 75, Postfach 8036 Zürich Tel. 044 412 70 00 izs@zuerich.ch www.stadt-zuerich.ch/wegweiser Support Informationszentrum Tel. Fax Email Altenhof Sozialpäd.
MehrStartveranstaltung. Demenzstrategie OW NW
Startveranstaltung Demenzstrategie OW NW Begrüssung Programm Impulsreferat Bettina Ugolini (ZfG USZ) Demenz Geht alle an! Erste Erkenntnisse der IST-Analyse Weiteres Vorgehen Abschluss 2 1 Begrüssung 3
MehrAkut- und Übergangspflege
Akut- und Übergangspflege Sie dürfen das Akutspital nach einer Operation verlassen, sind aber noch nicht ganz fit, um den eigenen Haushalt zu führen? Sie suchen gezielte Unterstützung und Förderung Ihrer
MehrSchicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen
Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Kooperationstagung Demenz Gemeinsam für eine bessere Versorgung
MehrHof Obergrüt Betreuung für Menschen mit Demenz
Hof Obergrüt Betreuung für Menschen mit Demenz Hof Obergrüt Betreuung für Menschen mit Demenz Begrüssung / Einleitung Landwirtschaftsbetrieb Entstehungsgeschichte Angebot Betreuungsphilosophie Alltagsgestalltung
MehrAktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland
Aktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland Prof. Hildegard Theobald, Universität Vechta Workshop Reformen in der Langzeitpflege Deutschland und O sterreich
Mehr