ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung"

Transkript

1 ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung Veröffentlichungsstatus: Öffentlich Published under Creative Commons Licence BY-C-D 3.0 (see

2 Das ecotool High-Level Kompetenzmodell Das ecotool high-level Kompetenzmodell ist eine Einweisung sowohl in den Gebrauch der Europass CS eco-tools, als auch in die Erstellung einer Struktur für Kompetenzdefinitionen in jedem beliebigen Bereich. Bitte lesen Sie die folgende Box aufmerksam, bevor Sie die für eine bestimmte Tätigkeit benötigten Qualifikationen in den Europass CS eco-tools beschreiben. Im weiteren Verlauf dieses Dokumentes wird außerdem eine mögliche Strukturierung von Qualifikationen erläutert. Bitte lesen Sie auch diesen Abschnitt, bevor Sie den Fragebogen beantworten. Das ecotool High-Level Kompetenzmodell hilft Ihnen beim Ausfüllen des dritten Feldes der Europass Zeugniserläuterungen (ECS). Grundlegende Begriffe des ecotool Kompetenzmodelles Der Begriff Befähigung bedeutet, dass eine Person dazu in der Lage ist etwas zu tun. Eine Befähigung wird mit einem Befähigungsdeskriptor beschrieben. Der Begriff Befähigungen ist eine Oberkategorie von Fähigkeiten, Kompetenzen und der Demonstration von Kenntnissen. Ein Befähigungsdeskriptor ist eine kurze Beschreibung einer Befähigung. Diese Beschreibung beginnt mit einem Aktionsverb und kann folgendermaßen vervollständigt werden: Diese Person ist dazu in der Lage. Werden neue Zeugniserläuterungen erstellt, sollte der dritte Abschnitt der Europass CS eco-tools mithilfe von Befähigungsgegenständen ausgefüllt werden. Die Befähigungsgegenstände müssen nicht kategorisiert werden. Dennoch sind die folgenden Definitionen für die Verwendung der richtigen Aktionsverben hilfreich: Kenntnisse können sowohl durch Abfragen in einer Prüfung, als auch in der Praxis demonstriert werden. Aktionsverben für Kenntnisse sind beispielsweise erklären, nennen oder auswählen. Fähigkeiten können praktisch demonstriert werden (auch mithilfe von spezifischen Instrumenten und Geräten). Aktionsverben für Fähigkeiten sind in der Regel durch die Beschreibung der Fähigkeit schon vorgegeben. Kompetenzen beinhalten und kombinieren verschiedene Fähigkeiten und unterschiedliche Kenntnisse, um eine komplexe Aufgabe in anwendungsorientierten Situationen durchführen zu können. Aktionsverben für Kompetenzen implizieren, das zum Lösen der Aufgabe mehr Verantwortung, Autorität oder Autonomie notwendig sind, als bei Aktionsverben für Fähigkeiten, z. B.: managen, überblicken, konstruieren, organisieren, leiten, diagnostizieren. Befähigungsgegenstände strukturieren Tabelle A Tabelle A (siehe unten) hilft Ihnen dabei, verschiedene Informationen für eine Qualifikation, die durch Befähigungsgegenstände näher beschrieben werden kann, zusammen zu stellen. Zunächst kann das Aktionsverb von dem Rest des Befähigungsdeskriptors getrennt werden. Im nächsten Schritt kann angegeben werden, ob es sich bei der Befähigung um eine Kenntnis, eine Fähigkeit oder eine Kompetenz handelt (KSC). Diese Zusatzinformationen ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 2 of 10

3 stellen jedoch nicht die unmittelbaren Anforderungen der Zeugniserläuterungen und der Europass CS eco-tools dar. Der Autor, oder die Institution ist die Person, oder Behörde, die für die Definition verantwortlich ist. Optional können auch verschiedene iveaustufen für die jeweilige Befähigung bestimmt werden. Es gibt bereits einige vorgegebene Konzepte, die iveaustufen definieren und die für Sie relevant sein könnten. Für jedes iveaustufensystem sollte eine Zeile verwendet werden, in welcher der ame des Systems und die iveaustufe eingetragen werden kann. Oftmals werden die iveaustufen des UESCO s International Standard Classification of Education (ISCED) oder des Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) verwendet. Es gibt allerdings auch viele andere iveaustufensysteme und Standards für die Beschreibung von beruflichen Qualifikationen. Sie können auch die ecotool iveaustufen verwenden: iveau 1: Befähigungen der ersten iveaustufe erkennt man an den grundlegenden allgemeinen Kenntnissen und Fähigkeiten sowie an dem Vermögen, einfache und allgemeine Aufgaben unter Aufsicht auszuführen. [EQR 1, 2] iveau 2: Befähigungen der zweiten iveaustufe erkennt man an den feldspezifischen, praktischen und theoretischen Kenntnissen und Fähigkeiten sowie an dem Vermögen, Aufgaben unter Führung auszuführen. [EQR 3, 4] iveau 3: Befähigungen der dritten iveaustufe sind durch breitere theoretische und praktische Kenntnisse und Fähigkeiten sowie dem Vermögen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Entwicklung strategischer Lösungen zu bestimmten abstrakten und konkreten Problemen anzuwenden, erkennbar.[eqr 5] iveau 4: Befähigungen der vierten iveaustufe erkennt man an ausführlichen theoretischen und praktischen Kenntnissen, Fähigkeiten und Kompetenzen, die im jeweiligen Arbeitsbereich im Vordergrund stehen. [EQR 6] iveau 5: Befähigungen der fünften iveaustufe erkennt man an hoch spezialisierten, theoretischen und praktischen Kenntnissen und Fähigkeiten sowie der Fähigkeit einer kritischen Analyse, Einschätzung und Synthese von neuen und komplexen Ideen, einschließlich neuer Forschungsprozesse. [EQR 7, 8] Die Verwendung von bereits definierten iveaustufen wird oftmals ausreichend sein. Falls Sie dennoch Ihr eigenes iveaustufensystem definieren, oder eigene Kriterien verwenden wollen, können Sie dazu Tabelle C verwenden (siehe Anhang). Optional können Sie ihre Befähigungsgegenstände auch mithilfe von Industriestandards, Berufskodierungen, oder anderen Klassifizierungen kategorisieren. Sie können verschiedene Klassifizierungsschemata und die einzelnen Bestandteile spezifizieren. Bitte lassen Sie sich aber nicht durch beispielhafte Klassifizierungsschemata durcheinanderbringen, mit denen Sie noch nicht vertraut sind. Es ist sehr vorteilhaft außerdem eine volle Beschreibung davon zu erstellen, wie die praktische Anwendung einer Befähigung aussieht. Strukturinformation Tabelle B In Tabelle B (siehe unten) kann ein komplexer Befähigungsdeskriptor in seine Bestandteile, bestehend aus verschiedenen weniger komplexen Befähigungen, aufgeteilt werden. Um die Tabellen A und B miteinander zu verbinden, können Sie Ihre eigenen spezifischen ID-Codes ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 3 of 10

4 kreieren. Diese spezifischen ID-Codes sind vor allem bei der Verwendung von Computersystemen hilfreich. Falls die einzelnen Bestandteile für den Befähigungsdeskriptor notwendig sind, vermerken Sie dies bitte durch ein in der letzten Spalte. Falls der Bestandteil optional ist, kennzeichnen Sie dies bitte mit einem O in der letzten Spalte. Komplexe Befähigungsgegenstände können in weniger komplexe aufgeteilt werden. Diese wiederum können separat beschrieben, geschult oder überprüft werden. Bitte benutzen Sie Form A zum Definieren der verschiedenen Befähigungsgegenstände. Anwendungstipps Wenn Sie die Befähigungsgegenstände bearbeiten, achten Sie darauf, dass Ihre Definition sowohl in einer persönlichen Aussage als auch in einer Berufsbeschreibung verwendet werden kann. Wichtig ist, dass anhand der Definition zum einen überprüft werden kann, ob eine Person über diese Befähigungen verfügt oder nicht und zum anderen Lernprozesse und Ausbildungs- und Weiterbildungsprogramme strukturiert werden könnten. Es ist nur sinnvoll einzelne Arbeitsschritte wie in einer Tätigkeitsanalyse aufzulisten, wenn jeder Arbeitsschritt mit voneinander abweichenden Befähigungen beschrieben wird. Wenn zwei Arbeitsschritte die gleichen Befähigungen beanspruchen, sollten diese nicht separat aufgeführt werden. Es geht darum, die Befähigungen zu nennen, die notwendig sind, um eine Aufgabe auszuführen. Dabei ist es nicht notwendig den genauen Ablauf der Aufgabe zu beschreiben. ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 4 of 10

5 Tabelle A: Beispiel: Teil einer beruflichen Kompetenz Tabelle A:eCOTOOL High-Level Kompetenzmodell - Definitionstabelle für Befähigungen Befähigungsgegenstand Kurze Beschreibung Aktionsverb(en) Restlicher Satzteil Inspizieren und warten von heimischen Erdgassystemen und deren Komponenten KSC Klassifizierung Kenntnis, oder Fähigkeit, oder Kompetenz1 Spezifischer ID- Code GC08 Autor/ Institution UK City & Guilds iveaustufen (optional) iveaustufenschema iveaustufe UK QF 2 EQF 3 ecotool 2 Kategorisierung (optional) Klassifizierungsschema UK SOC2010 (Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite) ACE (Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite) Klassifizierungsnummer 5314 F S Beschreibung Sicherstellen dass genügend Informationen verfügbar sind, um die Wartungsanforderungen zu bestimmen; Inspizieren und Warten der genannten Geräten und Systemen; Protokollieren der Wartungsaktivitäten in geeigneter Form; Diagnostizieren und beheben von Fehlern der genannten Geräte und Systeme; Vorsichtsmaßnahmen anwenden, um unsicheren Installationen vorzubeugen. ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 5 of 10

6 Tabelle B: Beispiel einer Qualifikationsstruktur In diesem Beispiel werden die einzelnen Bestandteile der in Tabelle A verwendeten Befähigungsgegenstände aufgelistet. In diesem Beispiel entsprechen die einzelnen Befähigungen, die notwendig für die Demonstration des Befähigungsdeskriptors aus Tabelle A sind, der Beschreibung in Tabelle A. Dies wäre bei einem komplexeren Beispiel nicht der Fall. Tabelle B: ecotool High-Level Kompetenzmodell Qualifikationsstruktur Befähigungsgegenstand Kurze Beschreibung Spezifischer ID-Code GC08 Autor/ Institution UK City & Guilds Bestandteile des Befähigungsgegenstandes Inspizieren und warten von heimischen Erdgassystemen und deren Komponenten Einzelne Befähigungsgegenstände (weniger komplex) Spezifische ID otwendig / Optional Sicherstellen, dass genügend Informationen verfügbar sind, um die Wartungsanforderungen zu bestimme Inspizieren und Warten der genannten Geräten und Systemen Protokollieren der Wartungsaktivitäten in geeigneter Form Diagnostizieren und Beheben von Fehlern der genannten Geräte und Systeme Vorsichtsmaßnahmen anwenden, um unsicheren Installationen vorzubeugen. GC08-S01 GC08-S02 GC08-S03 GC08-S04 GC08-S05 ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 6 of 10

7 Anhang (optional): Ein längeres und komplexeres Beispiel, welches die Definition von iveaustufen beinhaltet Dieser Anhang wurde vor allem für Personen erstellt, die ein großes Interesse daran haben, ihre eigenen iveaustufen zu definieren. Falls schon existierende iveaustufenschemata für Sie ausreichend sind, brauchen Sie diesen Anhang nicht zu lesen oder zu benutzen. Tabelle C wird für die Definitionen von iveaustufen in einem benutzerdefinierten iveaustufensystem verwendet. Um Ihre eigenen iveaustufen zu definieren, beginnen sie mit einer noch nicht eingestuften Befähigung, für die Sie iveaustufen definieren wollen (Diese Befähigung sollten Sie bereits in Tabelle A beschrieben haben). Verwenden Sie in Tabelle C jeweils eine Zeile für jede iveaustufe, die Sie definieren wollen. Für jede iveaustufe wird eine ummer benötigt. Eine höhere ummer steht für mehr oder komplexere Fähigkeiten oder Kompetenzen. Jede iveaustufe kann zur Benennung eine bestimmte Bezeichnung erhalten. Der wichtigste Teil der iveaustufendefinitionen sind die Kriterien für die Befähigung auf diesem iveau. Tabelle C : Beispiel aus dem Subject Benchmark Statement (UK QAA s 2009) Tabelle C: ecotool High-Level Kompetenzmodell iveaustufendefinitionen Befähigungsgegentand Kurze Beschreibung (nicht eingestuft) Spezifischer ID- Code Erkennen der moralischen, ethischen und sozialen Sachverhalte gezogen auf einen Gegenstand Agri-gen-smpd-eth Autor/ Institution (basierend auf) UK Quality Assurance Agency for Higher Education iveaustufen Definition oder Kriterien für jede iveaustufe Bezeichnung (optional) ummer Erkennen der Existenz von moralischen und ethischen Sachverhalten hinsichtlich eines Gegenstandes Erkennen und Wiedergeben von moralischen und ethischen Sachverhalten hinsichtlich eines Gegenstandes Erkennen, Erklären und Bewerten von moralischen und ethischen Sachverhalten hinsichtlich eines Gegenstandes Minimum 30 Typisch 50 Exzellent 70 Dieses Beispiel ist an das UK QAA s 2009 subject benchmark statement für Agriculture, horticulture, forestry, food and consumer sciences angelehnt. ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 7 of 10

8 Im Folgenden finden Sie nochmals die Tabellen A und B, die das Beispiel, welches in Tabelle C verwendet wurde, nochmals aufnimmt. Tabelle A: Beispiel aus dem Subject Benchmark Statement (UK QAA s 2009) Die iveaustufendefinitionen in dem oberen Beispiel können in der Tabelle A folgendermaßen aufgeführt werden. Idealerweise könnten auch die Beschreibung der Befähigung und die Klassifizierung ergänzt werden. Tabelle A: ecotool High-Level Kompetenzmodell - Definitionstabelle für Befähigungen Befähigungsdeskriptor Kurze Beschreibung KSC Klassifikation Spezifischer ID-Code Autor/ Institution Aktionsverb(en) Restlicher Satzteil Erkennen von moralischen, ethischen und sozialen Sachverhalten hinsichtlich eines Gegenstandes Kenntnis1, oder Fähigkeit, oder Kompetenz Agri-gen-smpd-eth (basierend auf) UK Quality Assurance Agency for Higher Education iveaustufen (optional) iveaustufenschema iveaustufe UK QF 5 EQF 5 ecotool 3 Kategorisierung(optional) Klassifizierungsschema Klassifizierungsnummer (Beispielsweise eine bibliographische Klassifikation) Beschreibung (Leider ist keine genauere Beschreibung in der Quelle angegeben) ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 8 of 10

9 Tabelle B: Beispiel aus dem Subject Benchmark Statement (UK QAA s 2009) In dieser Tabelle wird die Befähigung Erkennen von moralischen, ethischen und sozialen Sachverhalten hinsichtlich eines Gegenstandes als Bestandteil der komplexeren Befähigung Selbstmanagement und berufliche Weiterentwicklung aufgeführt. Alle Bestandteile dieser Befähigung sind als notwendig markiert, obwohl dies nicht immer zwingend der Fall sein muss. Um die komplette Befähigung Selbstmanagement und berufliche Weiterentwicklung detailliert zu beschreiben, müssten auch ihre Bestandteile in den Tabellen A und B beschrieben werden. Tabelle B: ecotool High-Level Kompetenzmodell Strukturinformation Befähigungsgegenstand Kurze Beschreibung Spezifischer ID- Code Selbstmanagement und berufliche Weiterentwicklung Agri-gen-smpd Autor/ Institution (basierend auf) UK Quality Assurance Agency for Higher Education Einzelne Befähigungsgegenstände (weniger komplex) Spezifische ID otwendig / Optional Erkennen des Bedarfes an beruflichen Verhaltenskodizes (falls angemessen) Erkennen von moralischen, ethischen und sozialen Sachverhalten hinsichtlich eines Gegenstandes Verantwortung für seine Aufgaben übernehmen Identifizieren und Orientieren an den Zielen der Personal-, Karriere- oder akademischen Entwicklung Entwickeln von anpassungsfähigen und flexiblen Lernund Arbeitsansätzen Entwickeln der Fähigkeiten, die notwendig für das Selbstmanagement und dem lebenslangen Lernen sind (also unabhängig zu arbeiten, Zeitmanagement und Organisationsmanagement) Demonstrieren von Kompetenzen, Verhalten und Einstellungen, welche in dem beruflichen Leben erforderlich sind, als auch Initiative, Führungskompetenz und Teamfähigkeit Bestandteile des Befähigungsgegenstandes Agri-gensmpd-cond Agri-gensmpd-eth Agri-gensmpd-resp Agri-gensmpd-targ Agri-gensmpd-adap Agri-gensmpd-mol Agri-gensmpd-att ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 9 of 10

10 Harmonization of Europass CS, EQF & Competence Models in Europe Weitere Informationen zum europäischen Projekt ecotool: Hauptziele von ecotool: (1) Die Verbesserung der Entwicklung, des Austausches und die Verwaltung von Zertifikaten der beruflichen Aus- und Weiterbildung (VET) und ihre Zugänglichkeit und Transparenz (2) Steigerung der Europäischen Mobilität durch verbesserte Vergleichbarkeit von Berufsbildungsangeboten und deren Zertifikaten Um diese Ziele zu erreichen, werden in dem ecotool Projekt die Europass CS eco-tools basierend auf verschiedenen europäischen Richtlinien (EQR, ECVET),den Europass Zeugniserläuterungen (CS), sowie der PAS Die Europass CS eco-tools werden in dem Landwirtschaftssektor erprobt und evaluiert. Außerdem werden die Ergebnisse von ecotool an das europäische Standardisierungsgremium (CE/TC 353) weitergeleitet, um einen europäischen Konsens über die Standardisierung von VET Kompetenzen zu erreichen. Weitere Informationen über ecotool finden Sie online: ecotool Kontakt: Koordinator: Christian M. Stracke Organisation: Universität Duisburg-Essen Adresse: Universitätsstr. 9 (ICB) Essen, GERMAY Telefon : +49 (0) christian.stracke@icb.uni-due.de This project has been funded with support from the European Commission. This communication reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein. ecotool High-Level Kompetenzmodell Kurzfassung page 10 of 10

ecotool Pressemitteilung Nr. 6

ecotool Pressemitteilung Nr. 6 ecotool Pressemitteilung Nr. 6 http://www.competencetools.eu Dissemination Level: Public 5. europäische Konferenz: "Kompetenzmodellierung in der Europapolitik und für das europäische Personalmanagement:

Mehr

Pressemitteilung Nr. 7: Verlängerung der Einreichungsfrist für die wissenschaftlichen Abhandlungen für die COME-HR! 5. europäische Konferenz:

Pressemitteilung Nr. 7: Verlängerung der Einreichungsfrist für die wissenschaftlichen Abhandlungen für die COME-HR! 5. europäische Konferenz: Pressemitteilung Nr. 7: Verlängerung der Einreichungsfrist für die wissenschaftlichen Abhandlungen für die COME-HR! 5. europäische Konferenz: "Kompetenzmodellierung in der europäischen Politik und für

Mehr

www.project-metalog.eu Allgemeine Informationen zum Projekt. Projektpartner: DEKRA Akademie GmbH (DE) Arbeit und Leben Hamburg (DE) AFT IFTIM (FR) 3s research laboratory (AT) ITB Bremen (DE) Skills for

Mehr

Erasmus+ Highlights BFI OÖ und BBRZ Gruppe

Erasmus+ Highlights BFI OÖ und BBRZ Gruppe Erasmus+ Highlights BFI OÖ und BBRZ Gruppe Qualifizierung & Arbeitswelt 4.0: Trends und Herausforderungen Wien, 06.09.2017 Marlies Auer, BFI OÖ This project has been funded with support from the European

Mehr

EOF European Outplacement Framework. Berufliche Unterstützung von Menschen mit schwierigem Zugang zum Arbeitsmarkt

EOF European Outplacement Framework. Berufliche Unterstützung von Menschen mit schwierigem Zugang zum Arbeitsmarkt 2011 EOF European Outplacement Framework Berufliche Unterstützung von Menschen mit schwierigem Zugang zum Arbeitsmarkt EOF European Outplacement Framework Berufliche Unterstützung von Menschen mit schwierigem

Mehr

PROZESSBESCHREIBUNG. M5 Erstellung der Lernvereinbarung

PROZESSBESCHREIBUNG. M5 Erstellung der Lernvereinbarung PROZESSBESCHREIBUNG M5 Erstellung der Disclaimer The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only

Mehr

Net4Voice. Evaluation Tools (German version)

Net4Voice. Evaluation Tools (German version) Net4Voice Evaluation Tools (German version) Name of the Programme: Lifelong Learning Programme Agreement n.: 2007-3636/001-001 Project Title: Net4Voice New technologies for Voice-converting in barrier-free

Mehr

Zu reflektierten Bildungsansätzen über das Grenzkonzept für die Lehrerausbildung in Europa

Zu reflektierten Bildungsansätzen über das Grenzkonzept für die Lehrerausbildung in Europa Commundo Hotel, Stuttgart 8-9.11.2016 PAD-Jahrestagung für Strategische Partnerschaften im Schulbereich Zu reflektierten Bildungsansätzen über das Grenzkonzept für die Lehrerausbildung in Europa Chloé

Mehr

Handlungsempfehlungen zur Anwendung des EILEEN Konzeptes

Handlungsempfehlungen zur Anwendung des EILEEN Konzeptes Handlungsempfehlungen zur Anwendung des EILEEN Konzeptes Förderung des interkulturellen Lernens in Europäischen Unternehmen s Deutsche Version German Language Version EILEEN Handlungsempfehlungen Einleitung

Mehr

Grundwissen Lehrplan

Grundwissen Lehrplan Grundwissen Lehrplan Für den Bereich Krankenhaus und Pflege Leitfaden und Trainingsmaterial Grundwissen für das Arbeitsleben Kombiniertes Trainingvon Grundfertigkeiten und Kommunikaitonsfähigkeit für geringqualifizierte

Mehr

EOF European Outplacement Framework. Berufliche Unterstützung für Menschen mit schwierigem Zugang zum Arbeitsmarkt

EOF European Outplacement Framework. Berufliche Unterstützung für Menschen mit schwierigem Zugang zum Arbeitsmarkt 2011 EOF European Outplacement Framework Berufliche Unterstützung für Menschen mit schwierigem Zugang zum Arbeitsmarkt EOF European Outplacement Framework Berufliche Unterstützung für Menschen mit schwierigem

Mehr

Alumni Survey Results

Alumni Survey Results Alumni Survey Results Comparing graduates labour market experience Summary Report Engineers Qualified in Higher Non-University VET Institutions Providing Arguments and Evidence for NQF/EQF Classification

Mehr

ZENTRUM FÜR AUS- UND WEITERBILDUNG SANKT VITH

ZENTRUM FÜR AUS- UND WEITERBILDUNG SANKT VITH Ausbildung zum Ausbildungsdauer Abschluss akademisch/nicht-akademisch Titel Art des Zertifikates Ausstellende Behörde Ausbildungsart (dual/schulisch) Energie Auditor PAE (Altbauten) 40 Stunden Architekten

Mehr

Je nach Bedarf und Planungsphase werden verschiedene Varianten der Energieberatung angeboten. Wir geben Ihnen hier einen kurzen Überblick.

Je nach Bedarf und Planungsphase werden verschiedene Varianten der Energieberatung angeboten. Wir geben Ihnen hier einen kurzen Überblick. Energieberater in Deutschland 1. Was macht ein Energieberater 2. Welche gesetzlichen Regelungen gelten 3. Wer darf Energieberatungen durchführen 1. Was macht ein Energieberater Energieberater sind in der

Mehr

THEMA: GESUNDHEITSWESEN

THEMA: GESUNDHEITSWESEN LERNAKTIVITÄTEN FÜR DAS DEUTSCHE BACKBONE-KORPUS THEMA: GESUNDHEITSWESEN The BACKBONE project has been funded with support from the European Commission. This publication reflects the views only of the

Mehr

An der Schnittstelle Universität Industrie

An der Schnittstelle Universität Industrie An der Schnittstelle Universität Industrie Projekt AQUA - Knowledge Alliance for Training Quality and Excellence in Automotive Pilot Sector Skills Alliances 2012, EAC-2012-0635 TUGraz (christian.kreiner@tugraz.at)

Mehr

Eine Kurzvorstellung. 7.4 Dauer- vs. Wechselausstellung 18. 7.5 Themenfelder der Ausstellung 19. 7.6 Hochladen von Ausstellungsbildern 20

Eine Kurzvorstellung. 7.4 Dauer- vs. Wechselausstellung 18. 7.5 Themenfelder der Ausstellung 19. 7.6 Hochladen von Ausstellungsbildern 20 2008muse.net TYPO3 HANDBUCH Deutsche Version INDEX Eine Kurzvorstellung 4 Was ist euromuse.net 4 Was finden Sie auf www.euromuse.net 5 Wie geben Sie Daten für euromuse.net ein 9 1. Was ist das Programm

Mehr

GEOschools CURRICULA VERGLEICH DES UNTERSTUFEN UNTERRICHTES FINAL RESULTS

GEOschools CURRICULA VERGLEICH DES UNTERSTUFEN UNTERRICHTES FINAL RESULTS 1 GEOschools CURRICULA VERGLEICH DES UNTERSTUFEN UNTERRICHTES FINAL RESULTS 2011 2 Geoschools Geowissenschaftlicher Unterricht für die Unterstufen Ergebnisse zum Thema: Curricula Vergleich des Unterstufen

Mehr

Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum. Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft im Rahmen von ERASMUS

Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum. Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft im Rahmen von ERASMUS Nachhaltiger Interkultureller Kompetenzerwerb im Auslandspraktikum Ein Beispiel für die Zusammenarbeit Hochschule Wirtschaft im Rahmen von ERASMUS OEAD Konferenz Wien 29. September 2011 Gabriele Abermann

Mehr

Kompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung

Kompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung Kompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung Mag. Bernhard Horak AK Wien, 30. April 2007 Europäische Berufsbildung - gibt es die? Artikel 150 Grundgesetz (EGV): Die Gemeinschaft führt eine Politik

Mehr

D6.4 Market plan FAQ. Germany

D6.4 Market plan FAQ. Germany D6.4 Market plan FAQ Germany Transparense project This document has been conducted within the framework of project Transparense Increasing Transparency of Energy Service Markets supported by the EU program

Mehr

Ethik ethische und erzieherische Werte in Schulen und Kindergärten

Ethik ethische und erzieherische Werte in Schulen und Kindergärten Ethik ethische und erzieherische Werte in Schulen und Kindergärten Vojko Strahovnik University of Ljubljana, Faculty of Theology (Slovenia) Digital media in preschool and kindergarten ecomedia - europe:

Mehr

NetQues Project Report Speech and Language Therapy Education in Europe United in Diversity

NetQues Project Report Speech and Language Therapy Education in Europe United in Diversity NetQues Project Report Speech and Language Therapy Education in Europe United in Diversity Network for Tuning Standards and Quality of Education Programmes in Speech and Language Therapy/Logopaedics across

Mehr

Vergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung

Vergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung Vergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung Dr. phil. M.A. Jan Böhm OCG Impulse 2012 Übersicht 1. Einführung 2. Lernen Lernort Lernergebnis 3. Initiativen 1. Kompetenzbilanzierungsverfahren

Mehr

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 1

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 1 Module 1 Golic Guide project Co-funded by the Erasmus+ programme of the European Union. The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the

Mehr

Umfrage zur Bedarfsbeurteilung

Umfrage zur Bedarfsbeurteilung Umfrage zur Bedarfsbeurteilung Dieser Fragebogen ist nicht obligatorisch; jedoch würden wir uns sehr über Ihr Feedback freuen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich einige Minuten Zeit nehmen könnten

Mehr

Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR)

Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR) Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR) Kurzüberblick Mag. Thomas Weldschek Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Email: Thomas.Weldschek@bmwf.gv.at Tel: +43.1.531.20.6056 Vorarbeiten Februar

Mehr

Diploma Supplement. (2) Qualification. Bezeichnung der Qualifikation und der verleihenden Institution (Standardtext für Studiengang)

Diploma Supplement. (2) Qualification. Bezeichnung der Qualifikation und der verleihenden Institution (Standardtext für Studiengang) Fachbereich... Diploma Supplement This Diploma Supplement model was developed by the European Commission., Council of Europe and UNWSCO/CEPES. The purpose of the supplement ist to provide sufficient independent

Mehr

WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende

WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende Erhöhung der Kalorienzufuhr Dieses Informationsblatt über Ernährung ist nur zu Informationszwecken bestimmt. Es

Mehr

WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende

WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende Erhöhung der Kalorienzufuhr Dieses Informationsblatt über Ernährung ist nur zu Informationszwecken bestimmt. Es

Mehr

CONTENT PAPER OF THE MODULE FORTGESCHRITTENE BUCHFÜHRUNG. Inhalt des Modules Fortgeschrittene Buchführung

CONTENT PAPER OF THE MODULE FORTGESCHRITTENE BUCHFÜHRUNG. Inhalt des Modules Fortgeschrittene Buchführung Erasmus Multilateral Projects Virtual campuses Reference Number of the Project: 134350- LLP-1-2007-1-HU-ERASMUS-EVC Title of the Project: Virtual campus for SMEs in a multicultural milieu ( SMEdigcamp

Mehr

Das europass. Kompetenzen in Europa! NA beim BIBB

Das europass. Kompetenzen in Europa! NA beim BIBB Das europass Portfolio für die Lesbarkeit von Kompetenzen in Europa! europass Was ist der europass? - Hintergründe; Ziele Welche Vorteile bietet er? Wie wird die Zukunft des europass? europass: p Ratsbeschluss

Mehr

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 6

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 6 Module 6 Golic Guide project Co-funded by the Erasmus+ programme of the European Union. The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the

Mehr

Grundlagen zur Erstellung eines Lebenslaufs

Grundlagen zur Erstellung eines Lebenslaufs Grundlagen zur Erstellung eines Lebenslaufs Ein tabellarischer Lebenslauf bildet das Kernstück einer Bewerbung. Hier stehen alle Informationen zu Ihren Qualifikationen und Fähigkeiten. Hier ist besonders

Mehr

Instrumente zur Einschätzung von Vorwissen

Instrumente zur Einschätzung von Vorwissen Instrumente zur Einschätzung von Vorwissen Wenn man das Vorwissen eines Bewerbers/Schülers beispielsweise in der Bewerbungsphase für eine berufliche Qualifizierung einschätzen möchte, können die folgenden

Mehr

Die EU-Türkei Beziehungen und die Kooperation des Europäischen Rats mit der Türkei in der Flüchtlingspolitik

Die EU-Türkei Beziehungen und die Kooperation des Europäischen Rats mit der Türkei in der Flüchtlingspolitik Die EU-Türkei Beziehungen und die Kooperation des Europäischen Rats mit der Türkei in der Flüchtlingspolitik Allgemeines Informationsblatt Inhalt Meilensteine der EU-Türkei Beziehungen Neue Wege in der

Mehr

Produkt-Download für NX

Produkt-Download für NX Produkt-Download für NX 1. Voraussetzungen... 2 1.1 Webkey erstellen (Nutzung der Siemens PLM Software-Support Seiten im Internet)... 2 2. Produkte... 6 2.1 Anmeldung bei GTAC... 6 2.2 Download der NX

Mehr

WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende

WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende WHOLE: Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens für Pflegebedürftige und Pflegende Lebensmittelsicherheit und Hygiene im Alter Dieses Informationsblatt über Ernährung ist nur zu Informationszwecken

Mehr

D4.5 Ergebnisprotokoll zweiter nationaler CoC Workshop für Energiedienstleister. Germany

D4.5 Ergebnisprotokoll zweiter nationaler CoC Workshop für Energiedienstleister. Germany D4.5 Ergebnisprotokoll zweiter nationaler CoC Workshop für Energiedienstleister Germany Transparense project This document has been created within the framework of project Transparense Increasing Transparency

Mehr

MARKETINGSTRATEGIE. Project LLP-LDV-TOI-12-AT-0015

MARKETINGSTRATEGIE. Project LLP-LDV-TOI-12-AT-0015 MARKETINGSTRATEGIE MARKETINGSTRATEGIE Project LLP-LDV-TOI-12-AT-0015 Project coordinator: Schulungszentrum Fohnsdorf Partners: University of Gothenburg Municipality of Tjörn MMC Management Centre Ltd Instytut

Mehr

FRAGEBOGEN ZUM KREATIVITÄTSAUDIT

FRAGEBOGEN ZUM KREATIVITÄTSAUDIT FRAGEBOGEN ZUM KREATIVITÄTSAUDIT KREATIVITÄTSAUDIT Das Audit dient da, Ihre Meinung Kreativität am Arbeitsplatz abfragen, um dem Bedarf Ihrer Organisation in Hinblick auf F&E, Kreativität und Innovation

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION Sie installieren Idep von Ihrer CD ROM Intrastat aus. Wenn Sie sie zum ersten Mal auf Ihrem PC verwenden, ist eine kurze Installation notwendig, und

Mehr

Leitfaden zur Zertifizierung IPMA Level D

Leitfaden zur Zertifizierung IPMA Level D Leitfaden zur Zertifizierung INHALT 1. Einleitung... 3 2. Zulassung zur Zertifizierung... 3 2.1. Rollenbeschreibung und Zulassungsbedingungen... 3 2.2. Zertifikatserteilung... 3 3. Zertifizierungsprozess...

Mehr

Theoretisches Modul: Design und Nachhaltigkeits Management. Authoren: Cristina Rocha Dionísia Portela Mitwirkung von: Irina Celades Stig Hirsbak

Theoretisches Modul: Design und Nachhaltigkeits Management. Authoren: Cristina Rocha Dionísia Portela Mitwirkung von: Irina Celades Stig Hirsbak Theoretisches Modul: Design und Nachhaltigkeits Management Authoren: Cristina Rocha Dionísia Portela Mitwirkung von: Irina Celades Stig Hirsbak Einführung in dieses Modul Ziele des Moduls Verschieden Arten

Mehr

Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Ulrich Schüller, BMBF

Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Ulrich Schüller, BMBF Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Ulrich Schüller, BMBF Ziele der DQR-Entwicklung Mehr Transparenz im deutschen Qualifikationssystem Unterstützung von Verlässlichkeit, Durchlässigkeit

Mehr

DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer. Digitaler Online CV

DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer. Digitaler Online CV DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer Digitaler Online CV Redaktionelle Informationen: Diese Sammlung von Trainingsmaterialien wurde von der ERASMUS + Projektpartnerschaft digi.job.id / digijobid.eu

Mehr

Europäischer Qualifikationsrahmen Nationaler Qualifikationsrahmen

Europäischer Qualifikationsrahmen Nationaler Qualifikationsrahmen Europäischer Qualifikationsrahmen Nationaler Qualifikationsrahmen Arbeitskreis Ausbildungsleiter Industrie 22.03.2017 Es gibt tausende Bildungsabschlüsse in Europa! Welches System ermöglicht eine standardisierte

Mehr

Das Student Self-Reflection Tool (SRT) des PrevDrop-Projekts

Das Student Self-Reflection Tool (SRT) des PrevDrop-Projekts Das Student Self-Reflection Tool (SRT) des -Projekts Hintergrund, Ziele, Entwicklung und Umsetzung Prof. Dr. Marold Wosnitza APPLIED VOCATIONAL PSYCHOLOGY AND POLICY RESEARCH UNIT Erasmus / DAAD Strategic

Mehr

Gesuch zur Anerkennung von Einzelpersonen mit Ausbildungen in Lehrgängen ohne SDM-FSM-Anerkennung

Gesuch zur Anerkennung von Einzelpersonen mit Ausbildungen in Lehrgängen ohne SDM-FSM-Anerkennung Stand 1.1.2012 Gesuch zur Anerkennung von Einzelpersonen mit Ausbildungen in Lehrgängen ohne SDM-FSM-Anerkennung Die nachfolgenden Fragen richten sich nach Abschnitt III. Artikel 13 bis 15 des Anerkennungsreglements

Mehr

BESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN

BESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN EXPOSEE BESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN HANDREICHUNG FÜR BILDUNGSINSTITUTIONEN Zur Konzipierung von Weiterbildungsbausteinen ist es erforderlich, den verbindlichen Standard für die Weiterbildungsbausteine

Mehr

Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung

Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung Klaus Fahle, Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Inhalt Rückblick und Bilanz Zukunft der EU-Bildungspolitik: relevante Initiativen und

Mehr

Kompetenzermittlung und -bilanzierung durch Weiterbildungspässe

Kompetenzermittlung und -bilanzierung durch Weiterbildungspässe Kompetenzermittlung und -bilanzierung durch Weiterbildungspässe Mona Pielorz, DIE Architektur des Lernens Lebenslanges Lernen F O R M A L N O N F O R M A L I N F O R M E L L Weiterbildungspässe in Deutschland

Mehr

jahre Europass verbindet

jahre Europass verbindet jahre DE Europass verbindet Was ist Europass Europass ist ein Portfolio von Dokumenten, das von der Europäischen Kommission entwickelt wurde, um die Mobilität der Bürger/innen Europas zu unterstützen.

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Brandenburg

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Brandenburg Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2017 Seminarprogramm Brandenburg Titel Erasmus für Jungunternehmer Referent Björn Baugatz, young companies Eberswalde 2 Erasmus für Jungunternehmer Das Europäische

Mehr

Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR) Leitfaden. Leitfaden über Lernergebnisse und Schlüsselkompetenzen für den europäischen Qualifikationsrahmen

Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR) Leitfaden. Leitfaden über Lernergebnisse und Schlüsselkompetenzen für den europäischen Qualifikationsrahmen Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR) Leitfaden Leitfaden über Lernergebnisse und Schlüsselkompetenzen für den europäischen Qualifikationsrahmen Einleitung und Zielsetzung Das Projekt "Vocational Cooperative

Mehr

Referent Björn Baugatz, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft MOL mbh

Referent Björn Baugatz, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft MOL mbh Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Brandenburg Titel Erasmus für Jungunternehmer Referent Björn Baugatz, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft MOL mbh 2 1 Erasmus für Jungunternehmer

Mehr

Bewerben leicht gemacht online zur neuen Stelle. Werden auch Sie Gestalter und Partner für die Gesundheitsversorgung der Universitätsmedizin Ulm

Bewerben leicht gemacht online zur neuen Stelle. Werden auch Sie Gestalter und Partner für die Gesundheitsversorgung der Universitätsmedizin Ulm Bewerben leicht gemacht online zur neuen Stelle Werden auch Sie Gestalter und Partner für die Gesundheitsversorgung der Universitätsmedizin Ulm 3 Bewerben leicht gemacht online zur neuen Stelle Stand 29.10.2010

Mehr

Synopsis der Niveaustufen

Synopsis der Niveaustufen Synopsis der Niveaustufen Die zusätzlichen Anforderungen einer Niveaustufe gegenüber der nächst tieferen Niveaustufe sind grün markiert. Die Spezifikationen, welche gegenüber der nächst tieferen Niveaustufe

Mehr

Arbeiten und Lernen so wie die Sitzung des wissen. Europapolitik es wünscht!

Arbeiten und Lernen so wie die Sitzung des wissen. Europapolitik es wünscht! Arbeiten und Lernen so wie die Sitzung des wissen Europapolitik es wünscht! Stuttgart, Mittwoch, 04.02.09 Prof. Dr. Georg Spöttl, ITB, Universität Bremen Die europäische Herausforderung! Procedure Describes

Mehr

Mobilität als Chance in der beruflichen Bildung: Neue Wege der Einbindung von Austauschmaßnahmen in die Berufsausbildung

Mobilität als Chance in der beruflichen Bildung: Neue Wege der Einbindung von Austauschmaßnahmen in die Berufsausbildung Mobilität als Chance in der beruflichen Bildung: Neue Wege der Einbindung von Austauschmaßnahmen in die Berufsausbildung 1/16 24.03.2012 Der europass Mobilität als Instrument der Internationalisierung

Mehr

Struktur des NQR in Österreich. Der Nationale Qualifikationsrahmen in Österreich

Struktur des NQR in Österreich. Der Nationale Qualifikationsrahmen in Österreich Der Nationale Qualifikationsrahmen in Österreich Ziel des Nationalen Qualifikationsrahmens (NQR) ist es, ein Übersetzungsinstrument zwischen den verschiedenen Qualifikationssystemen und deren Niveaus für

Mehr

Schnellstartanleitung

Schnellstartanleitung Schnellstartanleitung Inhalt: Ein Projekt erstellen Ein Projekt verwalten und bearbeiten Projekt/Assessment-Ergebnisse anzeigen Dieses Dokument soll Ihnen dabei helfen, Assessments auf der Plattform CEB

Mehr

Durch Transparenz zu mehr Durchlässigkeit in Europa EQAVET im Kontext des Kopenhagen Prozesses

Durch Transparenz zu mehr Durchlässigkeit in Europa EQAVET im Kontext des Kopenhagen Prozesses WS 15 Flexible Lernwege Durch Transparenz zu mehr Durchlässigkeit in Europa EQAVET im Kontext des Kopenhagen Prozesses Helena Sabbagh, Deutsche Referenzstelle für Qualitätssicherung in der beruflichen

Mehr

Akzeptanz und Nutzungspotentiale von EQR und ECVET in Deutschland

Akzeptanz und Nutzungspotentiale von EQR und ECVET in Deutschland Akzeptanz und Nutzungspotentiale von EQR und ECVET in Deutschland basierend auf Befunden der Befragung zur Einschätzung des EQR, der Einführung eines deutschen Qualifikationsrahmens und der Implementierung

Mehr

Welche Chancen bietet der EQARF für die österreichische Berufsbildung? Gabriela Nimac & Franz Gramlinger

Welche Chancen bietet der EQARF für die österreichische Berufsbildung? Gabriela Nimac & Franz Gramlinger Welche Chancen bietet der EQARF für die österreichische Berufsbildung? Gabriela Nimac & Franz Gramlinger ARQA-VET European Quality Assurance Reference Framework - EQARF Was ist das? ein europäischer Bezugsrahmen

Mehr

Wie Programm Neighborhood Agent mit Secure Gateway konfigurieren. von Stefan Müri

Wie Programm Neighborhood Agent mit Secure Gateway konfigurieren. von Stefan Müri Wie Programm Neighborhood Agent mit von Stefan Müri Notice The information in this publication is subject to change without notice. THIS PUBLICATION IS PROVIDED AS IS WITHOUT WARRANTIES OF ANY KIND, EXPRESS

Mehr

Kompetenzentwicklung durch berufliche Weiterbildung Eine messbare Größe? Beate Spindler

Kompetenzentwicklung durch berufliche Weiterbildung Eine messbare Größe? Beate Spindler Kompetenzentwicklung durch berufliche Weiterbildung Eine messbare Größe? Beate Spindler spindler.beate@phv-dialyse.de Kompetenzen der Schlüssel zum Erfolg Fachkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz

Mehr

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 3

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 3 Module 3 Golic Guide project Co-funded by the Erasmus+ programme of the European Union. The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the

Mehr

Ausbildungs- und Leistungsprofil

Ausbildungs- und Leistungsprofil Ausbildungs- und Leistungsprofil Qualifikationsverfahren für Erwachsene nach Art. 32 BBV und gemäss Art. 24 der Verordnung vom 26. September 2011 über die Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Das Ausbildungs-

Mehr

Stellungnahme zum Konsultationspapier zum Nationalen Qualifikationsrahmen

Stellungnahme zum Konsultationspapier zum Nationalen Qualifikationsrahmen Stellungnahme zum Konsultationspapier zum Nationalen Qualifikationsrahmen Wien, im Juli 2008 Stellungnahme zum Konsultationspapier zum Nationalen Qualifikationsrahmen Wien, im Juli 2008 I. Allgemeines

Mehr

Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium

Mehr

Kooperative Entwicklung von Lernergebniseinheiten während des Auslandsaufenthaltes

Kooperative Entwicklung von Lernergebniseinheiten während des Auslandsaufenthaltes 1 Stand: 09.07.2015 Kooperative Entwicklung von Lernergebniseinheiten während des Auslandsaufenthaltes Ausgangssituation Nicht immer ist es möglich, mit der aufnehmenden Einrichtung im Gastland längere

Mehr

Berufliche Anerkennung für Sicherheitstechniker und Tresortechniker. Standard für nicht reglementierte Berufe

Berufliche Anerkennung für Sicherheitstechniker und Tresortechniker. Standard für nicht reglementierte Berufe Berufliche Anerkennung für Sicherheitstechniker und Tresortechniker Standard für nicht reglementierte Berufe Nicht reglementierte Berufe Richtlinie 2005/36/CE Anerkennung von Berufsqualifikationen Empfehlung

Mehr

Berufsausbildung in Europa

Berufsausbildung in Europa Berufsausbildung in Europa - Besonderheiten der dualen Berufsausbildung in Deutschland - Gleichwertigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung Oldenburg, 11. April 2013 Hermann Nehls E-Mail:

Mehr

Validierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR

Validierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR Validierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR Susanne Müller Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Bildung Berufliche Bildung Hintergrund des DQR Ausgangspunkt

Mehr

Circular Economy im Bau- und Möbelsektor Warum, Was und Wie?

Circular Economy im Bau- und Möbelsektor Warum, Was und Wie? Circular Economy im Bau- und Möbelsektor Warum, Was und Wie? Warum? - Status Quo Errichtung- und Nutzungsphase 50 % Werkstoffverbrauch für Gebäude (EC, 2014) 50 % Energieverbrauch für Gebäude (EC, 2014)

Mehr

Feedback. Didaktischer Kommentar

Feedback. Didaktischer Kommentar Lernplattform Feedback Didaktischer Kommentar Die Aktivität Feedback ermöglicht die freie Definition von Umfragen und Evaluationen. Im Gegensatz zur Aktivität Umfrage können hier die Fragen selbst formuliert

Mehr

Grundwissen. Kommunikation

Grundwissen. Kommunikation Grundwissen und Kommunikation für Tourismus und Freizeit Kurzfassung Leitfaden und Trainingsmaterial Grundwissen für das Arbeitsleben Kombiniertes Training von Grundfertigkeiten und Kommunikationsfähigkeit

Mehr

Europäischer Qualifikationsrahmen Deutscher Qualifikationsrahmen und das Bildungssystem im Bereich Hauswirtschaft

Europäischer Qualifikationsrahmen Deutscher Qualifikationsrahmen und das Bildungssystem im Bereich Hauswirtschaft Frankfurter Gespräche Europäischer Qualifikationsrahmen Deutscher Qualifikationsrahmen und das Bildungssystem im Bereich Hauswirtschaft Vortrag: Erfahrungen aus der modellhaften Erprobung und Umsetzung

Mehr

Master Management AG Monica Master. ACE Allgemeines Problemlösen (hohe Präzision)

Master Management AG Monica Master. ACE Allgemeines Problemlösen (hohe Präzision) Master Management AG - www.master.ch - 044 919 88 44 Erstellt: 11.02.2016 15:34:47. Zertifizierter Benutzer: Master Administrator Monica Master ACE Allgemeines Problemlösen (hohe Präzision) - 12.02.2014

Mehr

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 5

Guide to linguistic competence for tourist guides and tour leaders. Module 5 Module 5 Golic Guide project Co-funded by the Erasmus+ programme of the European Union. The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the

Mehr

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung!

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! 15410 1.2016 Druck: 6.2016 Mein erstes Ausbildungsjahr Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! Bewerben Sie sich am besten noch heute bei uns. Alles, was Sie für Ihre erfolgreiche Bewerbung wissen müssen

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

CARM-Server Zugriffsrechte für Modulkategorien

CARM-Server Zugriffsrechte für Modulkategorien CARM-Server Zugriffsrechte für Modulkategorien Voraussetzungen: IQ-Software: V6 0042 (oder größer) CARM-Server V3.6 0002 (oder größer) CARM-Server Einstellungen Bei den CARM-Server-Einstellungen gibt es

Mehr

Kompetenzorientierung in der Lehre Praxisbeispiel. Andreas Schwill Didaktik der Informatik Universität Potsdam

Kompetenzorientierung in der Lehre Praxisbeispiel. Andreas Schwill Didaktik der Informatik Universität Potsdam Kompetenzorientierung in der Lehre Praxisbeispiel Andreas Schwill Didaktik der Informatik Universität Potsdam 1 Überblick Beispiel Informatik - Uni Potsdam Struktur der Modulbeschreibung Kompetenzen und

Mehr

SPM - Schul-ProjektManagement SPM. Schul-ProjektManagement. Benutzerhandbuch

SPM - Schul-ProjektManagement SPM. Schul-ProjektManagement. Benutzerhandbuch SPM Schul-ProjektManagement Benutzerhandbuch Version: Februar 2015 Testversion Registrierung Eingabe der geforderten Daten Die Testversion kann 10 Tage lang benutzt Neues Konto erstellen Eingabe der geforderten

Mehr

Die SQL-Schnittstelle

Die SQL-Schnittstelle Die SQL-Schnittstelle Merlin 16 Version 16.0 vom 09.10.2012 Inhalt Die SQL-Export-Schnittstelle... 4 Der Menüpunkt Abfrage durchführen... 4 Beschreibung Fenster Abfrage durchführen... 4 Schaltflächen Fenster

Mehr

FAQ zum Europäischen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR)

FAQ zum Europäischen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR) FAQ zum Europäischen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR) Im Rahmen des sogenannten Brügge-Kopenhagen-Prozesses haben sich die 27 Mitgliedsstaaten der EU für mehr Transparenz von Qualifikationen

Mehr

Die SQL-Schnittstelle

Die SQL-Schnittstelle Die SQL-Schnittstelle Merlin 19 Version: 19.0 Stand: 01.03.2016 Angerland-Data Gesellschaft für Baudatentechnik mbh Am Gierath 28, 40885 Ratingen DEUTSCHLAND Internet: www.angerland-data.de Inhalt Die

Mehr

Orientiert an Lernergebnissen

Orientiert an Lernergebnissen Orientiert an Lernergebnissen Fort- und Weiterbildung des ZBIW 103. Bibliothekartag, Bremen Rita Höft, ZBIW der Fachhochschule Köln ZBIW Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung

Mehr

Qualifizierungsbausteine (BBiG) in Hamburg

Qualifizierungsbausteine (BBiG) in Hamburg Qualifizierungsbausteine (BBiG) in Hamburg Handreichung für die Erstellung von Qualifizierungsbausteinen nach BAVBVO Stand: Feb. 2009 Anlage: Formular zur Darstellung der Qualifizierungsbausteine abgestimmt

Mehr

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche

Mehr

Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung

Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung Überfachliche Kompetenzen Selbsteinschätzung Beim selbstorganisierten Lernen (SOL) sind neben Fachinhalten auch die sogenannt überfachlichen Kompetenzen wichtig, z.b. das Planen und Durchführen einer Arbeit,

Mehr

Österreichische Gefahrgutkonferenz 2017 Luftfracht, Neuerungen bei der Ausbildung Christian Pauser, Austro Control GmbH

Österreichische Gefahrgutkonferenz 2017 Luftfracht, Neuerungen bei der Ausbildung Christian Pauser, Austro Control GmbH Österreichische Gefahrgutkonferenz 2017 Luftfracht, Neuerungen bei der Ausbildung Christian Pauser, Austro Control GmbH 19. Oktober 2017, WIFI Salzburg 1 03. November 1973, Boeing 707 Frachtflugzeug, Feuer

Mehr

In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen.

In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen. 1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen. Zunächst stellt sich die Frage: Warum soll ich mich mit der Architektur eines DBMS beschäftigen?

Mehr

Lebenslauf. Hier Foto einfügen. Angaben zur Person. Gewünschte Beschäftigung / Gewünschtes Berufsfeld. Mobil:

Lebenslauf. Hier Foto einfügen. Angaben zur Person. Gewünschte Beschäftigung / Gewünschtes Berufsfeld. Mobil: Lebenslauf Hier Foto einfügen. Angaben zur Person Nachname(n) / Vorname(n) Adresse(n) Telefon Fax E-Mail Mobil: Staatsangehörigkeit(en) Geburtsdatum Geschlecht Gewünschte Beschäftigung / Gewünschtes Berufsfeld

Mehr

LEITFADEN FÜR DIE PRAKTISCHE AUSBILDUNG VON PHARMAZEUTEN IM PRAKTIKUM IN DER APOTHEKE

LEITFADEN FÜR DIE PRAKTISCHE AUSBILDUNG VON PHARMAZEUTEN IM PRAKTIKUM IN DER APOTHEKE In Zusammenarbeit mit VERABSCHIEDET VON DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG DER BUNDESAPOTHEKERKAMMER AM XX.XX.XXXX LEITFADEN FÜR DIE PRAKTISCHE AUSBILDUNG VON PHARMAZEUTEN IM PRAKTIKUM IN DER APOTHEKE Empfehlungen

Mehr

Wörterbücher von MS nach Ooo konvertieren

Wörterbücher von MS nach Ooo konvertieren Wörterbücher von MS nach Ooo konvertieren Herausgegeben durch das deutschsprachige Projekt von OpenOffice.org Autoren Autoren vorhergehender Versionen RPK ggmbh Kempten Copyright und Lizenzhinweis Copyright

Mehr

Benutzer- und Referenzhandbuch

Benutzer- und Referenzhandbuch Benutzer- und Referenzhandbuch MobileTogether Client User & Reference Manual All rights reserved. No parts of this work may be reproduced in any form or by any means - graphic, electronic, or mechanical,

Mehr