VDIK-Jahrespressegespräch

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1 VDIK-Jahrespressegespräch Ausführungen von Senator a.d. Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.v. (VDIK) am 06. Dezember 2012 im Hotel Inter-Continental, Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort!

2 2 Meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zum Jahrespressegespräch 2012 recht herzlich. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick werfen auf das automobile Jahr, auf die wirtschaftliche Lage in Deutschland und auf die Aussichten für 2013, sowohl für die Wirtschaft als auch im Hinblick auf die Neuzulassungsprognosen der Pkw und Nutzfahrzeuge im nächsten Jahr. Ich komme zu den Wirtschaftskennzahlen 2012/2013. Vor einem Jahr wurden für 2012 folgende Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung veröffentlicht: Bruttoinlandsprodukt und Privatkonsum knapp plus 1 Prozent, stabiles Preisniveau, Zunahme der Erwerbstätigenzahlen, wachsende Investitionen und wachsender Außenhandel. Fast alles ist auch so eingetroffen, allerdings mit Ausnahme der Investitionstätigkeit, diese ging deutlich zurück. Die voraussichtlich plus 0,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes sind damit auf den leicht gestiegenen Konsum und die positive außenwirtschaftliche Entwicklung zurückzuführen. Die wirtschaftlichen Aussichten für 2013 ähneln denen, die vor einem Jahr für 2012 geäußert wurden, wobei wieder von stabilen Investitionen bzw. im Fall der Bauinvestitionen sogar von einem Plus von 2 Prozent Wachstum ausgegangen wird. Die Aussichten für 2013 sind also nicht schlecht, sieht man von der weiterhin schwelenden Unsicherheit durch die anhaltende Staatsschulden- und Bankenkrise in Europa ab. Die Außenwirtschaft wird vom wachsenden Welthandel weiter profitieren. Eine Eintrübung des Konsumklimas ist zurzeit nicht zu erkennen. So stellte die GfK unlängst fest, dass die Verbraucher die Aussichten für die Konjunktur und ihr Einkommen positiv sehen und mehr Geld für größere Anschaffungen locker machen wollen und können. Lassen Sie mich die Betrachtung der wirtschaftlichen Gesamtsituation nun auf den Pkw-Markt fokussieren. Hatten wir noch vor einem Jahr bis zu maximal 3,2 Millionen Pkw Neuzulassungen erwartet, so muss ich heute feststellen, dass die Risiken und Vorbehalte, die wir auch in unsere Überlegungen 2011 einbezogen hatten, die erwartete stärkere private Konsumnachfrage sich nicht auf den Pkw-Markt ausgewirkt hat. Auch wenn die GfK noch am 26. Oktober 2012 feststellt, das Konsumklima sei so gut wie seit fünf Jahren nicht mehr, bleibt die Erkenntnis, dass trotz besserer Situation auf dem Arbeitsmarkt, trotz höherer Einkommen und geringer Inflationsrate im Oktober die Kauflaune der Deutschen sich nicht in Richtung auf die Anschaffung eines neuen Pkw auswirkt. Der deutsche Automobilmarkt zeigt zwar nach wie vor nur geringere Verluste gegenüber den anderen Ländern der Eurozone, aber er schwächelt gegenüber dem Vorjahr und ist gekennzeichnet durch einen hohen Anteil gewerblicher Zulassungen und Eigenzulassungen der Händler.

3 3 Die Verunsicherung der Bürger über die Entwicklung der Finanzmärkte weltweit, die weiter schwelende und immer noch nicht gelöste Schuldenkrise in einigen EURO- Ländern schaffen langfristig wenig Vertrauen. Die ständig steigenden Benzin- und Energiekosten tragen weiterhin dazu bei, die Neuanschaffung eines Pkw aufzuschieben. Sehr geehrte Damen und Herren, bevor ich den deutschen Pkw-Markt detailliert betrachte, will ich jetzt noch einen Blick auf den europäischen Markt richten. Die wirtschaftlichen Probleme in Europa sind an der Pkw-Nachfrage überdeutlich zu erkennen. Mit voraussichtlich 12 Millionen Neuzulassungen das entspricht einem Minus von 8 Prozent wird das Neuzulassungsniveau 2012 nur leicht über dem historischen Tief von 1993 liegen. Wie bereits im Vorjahr sind die Rückgänge in Griechenland und Portugal besonders dramatisch. Im Jahr 2011 gaben die Märkte gut 30 Prozent nach, in 2012 sind weitere Rückgänge von rund 38 Prozent wahrscheinlich. Da der französische Markt um 16 Prozent zurückgeht und Großbritannien ein Plus von 6 Prozent zeigt, rangiert der britische Markt nun auf Platz zwei in Europa. In den osteuropäischen Märkten wird das Neuzulassungsvolumen etwa auf dem Niveau des Jahres 2011 liegen. Weltweit hingegen boomt der Pkw-Absatz, die starke Nachfrage in Asien und Nordamerika lässt ihn um voraussichtlich gut 4 Prozent auf rund 68 Millionen Einheiten in 2012 wachsen. Verglichen mit der Entwicklung in Europa fällt der Rückgang in Deutschland mit einem Minus von voraussichtlich 3 Prozent moderat aus. Das Marktergebnis wird mit 3,08 Millionen Neuzulassungen deutlich schwächer ausfallen, als der VDIK es vor einem Jahr prognostiziert hatte. Nachdem das erste Halbjahr 2012 mit einem Plus von 0,7 Prozent unseren Erwartungen entsprach, wirkt sich das Minus im zweiten Halbjahr mit voraussichtlich 7 Prozent unerwartet stark aus. Uns überraschten die insgesamt rückläufigen Zulassungen der privaten Käufer. Auch die Zulassungen des relevanten Flottenmarktes ließen nach einem guten Start zum Jahresbeginn immer kräftiger nach und werden in der Summe ebenfalls unter dem Vorjahresniveau liegen. Der deutsche Markt wurde durch einen Zuwachs der Zulassungen für Kfz- Handel/Kfz-Bau um 8 Prozent gestützt. Den Verkauf dieser Fahrzeuge an den Endkunden führt das Kraftfahrt-Bundesamt als Bestandteil der Besitzumschreibungsstatistik. Es verwundert also nicht, dass hier ein Plus von ca. 3 Prozent erreicht wird. Für junge Gebrauchte fällt das Wachstum sogar noch höher aus. Wir rechnen mit einem Rekordergebnis von knapp 7 Millionen Besitzumschreibungen im laufenden Jahr, davon entfallen auf die jungen Gebrauchten über Fahrzeuge.

4 4 Lassen Sie mich nun, meine Damen und Herren, einen Blick auf die Fahrzeugsegmente eröffnen. Ungebrochen stark ist die Nachfrage nach Off-Roadern. Mit einem Plus von knapp 17 Prozent werden 2012 mehr Off-Roader neu zugelassen als Mittelklasse-Pkw. Bei den meisten Marken sind dabei die kleinen Off-Roader-Modelle mit 2- bzw. 4- Radantrieb die Volumenträger. Ein ähnliches Bild bieten die Mini-Vans, die um 9 Prozent zulegen, während die Großraum-Vans ihr Marktvolumen aus dem Vorjahr wahrscheinlich nicht ganz erreichen werden. Es ist offensichtlich, dass die gute Entwicklung bei den Geländewagen und den SUV s zu Lasten klassischer Segmente gehen muss. In der Tat schrumpften diese Segmente deutlich, Ausnahme bildet lediglich das Kleinstwagen-Segment, das um 15 Prozent zulegt. Die Gliederung in die Herkunftsländer zeigt französische gefolgt von japanischen Marken als volumenstärkste in Deutschland. Auf den dritten Platz sind die Südkoreaner vorgerückt, es folgen die Tschechen vor Italien, Spanien, Schweden, USA und den Briten. Letztere erreichen zwar keine hohen Stückzahlen, aber mit einem Neuzulassungsplus von rund 50 Prozent erfreuen sich ihre Produkte in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Insgesamt bauen die VDIK-Mitgliedsunternehmen ihren Marktanteil auf 35,5 Prozent aus. Bei den Privatkunden sind die internationalen Kraftfahrzeughersteller mit einem Marktanteil von 44 Prozent weiterhin überdurchschnittlich erfolgreich. Die Analyse der Neuzulassungen nach Kraftstoffarten zeigt, dass Diesel-Fahrzeuge ihren Anteil weiter ausbauen konnten. Er beträgt nun 48 Prozent der Neuzulassungen. Alternative Antriebsarten hier fasse ich Hybrid, Flüssiggas, Erdgas und Elektrofahrzeuge zusammen verzeichnen ein Plus von 65 Prozent, ein sehr deutlicher Zuwachs. Mit annährend Zulassungen liegt ihr Anteil am Gesamtmarkt jetzt bei über einem Prozent. Über die Hälfte des Neuzulassungsvolumens alternativer Antriebstechniken fällt auf den Hybridantrieb, der um 66 Prozent zulegt. Hier sind die VDIK- Mitgliedsunternehmen mit einem Marktanteil von 84 Prozent unangefochten Marktführer. Mit 125 Prozent steigern die Pkw mit Flüssiggasantrieb ihren Anteil auf rund Neuzulassungen im laufenden Jahr und bilden die zweitstärkste Gruppe der alternativen Antriebstechnologien. Mit einem Marktanteil von über 66 Prozent dominieren die VDIK-Mitgliedsunternehmen auch dieses Marktsegment. Der Markt der Pkw mit Erdgasantrieb wird jedoch ca. 20 Prozent unter dem Vorjahr abschließen. Die Politik ist hier aufgefordert, die Verlängerung der Energiesteuerermäßigung für gasförmige Kraftstoffe, also für Erdgas und Flüssiggas, deutlich über das Jahr 2018 hinaus möglichst bis 2025 festzuschreiben und damit Planungssicherheit für Fahrzeughersteller, Gasanbieter und Kunden zu bieten. Nur so bleiben diese Kraftfahrzeuge eine ökonomisch und ökologisch interessante Alternative. Die Pkw mit reinem Elektroantrieb legen auf niedrigem Niveau mit einem Plus von 30 Prozent zwar zu, die Entwicklung fällt allerdings erheblich schwächer aus als erwartet.

5 5 Lassen Sie mich, meine Damen und Herren, an dieser Stelle noch mit ein paar Sätzen auf die Elektromobilität eingehen. Im Jahr 2011 wurden insgesamt reine Elektro-Pkw zugelassen, über die Hälfte davon (1.131) von den vom VDIK vertretenen internationalen Marken. Im Jahr 2012 werden voraussichtlich reine Elektro-Pkw zugelassen, der Anteil der VDIK- Mitgliedsmarken wächst auf über 60 Prozent. Die VDIK-Mitglieder verkaufen bereits seit 2010 serienmäßig hergestellte Elektrofahrzeuge, die sich schon in der Praxis und in den verschiedensten Verbrauchertests bewährt haben. Allerdings muss man es deutlich sagen: In Deutschland sind aber lediglich 245 Pkw von privaten Käufern zugelassen worden. Positiv ist die Entwicklung bei leichten Nutzfahrzeugen mit rein elektrischem Antrieb. In 2012 wird ihr Zulassungsvolumen über Einheiten betragen und sich damit mehr als verdoppeln. Die nun endlich beschlossene Verlängerung der Steuerbefreiung für Elektrofahrzeuge von 5 auf 10 Jahre und die angestrebten Entlastungen bei der Dienstwagenbesteuerung sind ein erster Schritt, aber auch noch lange kein adäquater Ausgleich für die Mehrkosten. Den potentiellen Kunden, der für einen fünftürigen Kleinwagen mit Elektroantrieb erheblich mehr ausgeben soll als für ein vergleichbares Modell mit herkömmlichem Verbrennungsmotor, wird auch die Verlängerung der Steuerbefreiung mit einer Gesamtersparnis von 450,- Euro für 10 Jahre nicht zum Kauf animieren. Um das für 2020 formulierte Ziel von einer Million Elektrofahrzeugen auf deutschen Straßen zu erreichen, muss die Bundesregierung endlich eine attraktive individuelle Förderung zur Anschaffung von Elektrofahrzeugen verabschieden und die Entwicklung der Ladeinfrastruktur sowie deren Harmonisierung deutlich vorantreiben. Selbstverständlich ist Elektromobilität ein Thema von strategischer Bedeutung, das in Verbindung mit der Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen eine mittel- bis langfristige Alternative zu fossilen Brennstoffen darstellen kann. Die Elektrifizierung der Antriebe ist natürlich kein Selbstzweck, sondern dient vor allem dazu, die Mobilität langfristig zukunftsfähig und bezahlbar zu machen. Insbesondere mit Blick auf die derzeit exorbitant hohen Kraftstoffpreise müssen künftig alle Antriebstechnologien dazu genutzt werden, die Abhängigkeit vom Erdöl zu reduzieren und selbstverständlich auch einen deutlichen Beitrag zur Erfüllung der Klimaschutzziele zu leisten. Es ist meine feste Überzeugung, dass es den einen universell einsetzbaren Antrieb in absehbarer Zeit nicht geben wird. Der VDIK tritt daher für eine technologieoffene Nutzung aller verfügbaren Antriebstechnologien ein.

6 6 Lassen Sie mich die Positionen des VDIK zu alternativen Antrieben folgendermaßen zusammenfassen: 1. Es gilt der Grundsatz der Technologieneutralität, keine Verengung auf nur eine Antriebsart. 2. Sparsame und effiziente Verbrennungsmotoren behalten noch lange ihre Bedeutung. 3. Reine Elektrofahrzeuge gewinnen in geeigneten Regionen und Einsatzfeldern an Bedeutung. 4. Hybridfahrzeuge sind eine wichtige Technologie für die Mobilität der Zukunft. 5. Die Brennstoffzelle wird mittel- bis langfristig an Bedeutung gewinnen. 6. Bei der Weiterentwicklung der verschiedenen Antriebsarten steht im Vordergrund, die CO 2 -Emissionen und die Abhängigkeit vom Erdöl zu verringern und den Autofahrer von den ständig steigenden Kraftstoffpreisen zu entlasten. Und: Individuelle Mobilität darf nicht weiter verteuert werden! Wie ich eben ausführte, ist das Ziel aller alternativen Antriebstechnologien, den Kraftstoffverbrauch und damit die CO 2 -Emissionen noch stärker zu senken als dies mit traditionellen Benzin- und Dieselmotoren möglich ist. Alle Anbieter auf dem deutschen Markt sind bei der Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs ihrer Flotten und damit auch bei der Reduzierung der CO 2 -Emissionen unverändert erfolgreich. Mit 141,7 g/km CO 2 sinken die durchschnittlichen CO 2 -Emissionen des Gesamtmarkts auf einen Bestwert. Wie bereits in den Vorjahren emittieren die Flotten der VDIK- Mitgliedsunternehmen mit jetzt 139,5 g/km CO 2 weniger als der Marktdurchschnitt. Der langfristige Vergleich zeigt, dass sie den durchschnittlichen CO 2 -Ausstoß ihrer Fahrzeuge seit 1995 um 56,3 g/km CO 2 und damit um 29 Prozent gesenkt haben. Dies entspricht einer Reduzierung des Durchschnittsverbrauchs um ca. 2,2 Liter auf 100 Kilometer. Natürlich ist die positive Entwicklung auch auf das verstärkte Angebot an sehr sparsamen Pkw unter 120 g/km CO 2 zurückzuführen. Das Fahrzeugangebot trifft auf eine entsprechende Nachfrage, die Neuzulassungen der Pkw mit Werten unter 120 g/km CO 2 wachsen um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Von diesen Fahrzeugen, deren Kraftstoffverbrauch ca. 4,8 Liter auf 100 km beträgt, werden 2012 rund neu zugelassen, was einem Anteil am Gesamtmarkt von 23 Prozent entspricht. Es überrascht nicht, dass die VDIK-Mitgliedsunternehmen sowohl bei den sparsamen und CO 2 -armen Pkw als auch bei den innovativen, alternativen Antriebstechnologien eine dominierende Marktstellung mit fast 45 Prozent haben und damit weit über ihrem Anteil am Gesamtmarkt liegen.

7 7 Meine Damen und Herren, ich komme nun zur Prognose für Wie schon im vergangenen Jahr wird eine positive wirtschaftliche Entwicklung und die Nachfrage nach neuen Pkw entscheidend vom Erfolg bei der Bewältigung der Schuldenkrise in Europa abhängen. Wenn eine Stabilisierung gelingt und sich die bestehende Konsumneigung auch auf den Pkw-Markt überträgt, dann halten wir über 3,0 Millionen Pkw-Neuzulassungen bis hin zum Ergebnis 2012 (3,08 Mio.) für möglich. Lassen Sie mich jetzt zum Nutzfahrzeugmarkt übergehen. Ähnlich wie im Pkw-Markt ist auch die Nachfrage nach Nutzfahrzeugen in der EU mit voraussichtlich Minus 10 Prozent deutlich stärker rückläufig als in Deutschland. Hier startete der Nutzfahrzeugmarkt von einem sehr hohen Niveau in das Jahr 2012, genau gesagt mit Nutzfahrzeug-Neuzulassungen in 2011, dem zweithöchsten bisher jemals erreichten Volumen. Angesichts der bereits vor einem Jahr absehbar unsicheren wirtschaftlichen Situation ging ich für 2012 von einem rückläufigen Markt aus. Vor einem Jahr prognostizierten wir auf unserem Jahrespressegespräch Neuzulassungen. Ähnlich wie beim Pkw-Markt ist unsere Prognose auch hier etwas zu optimistisch gewesen. Wir erwarten jetzt, dass Neuzulassungen das entspricht einem Minus von 6,5 Prozent in Deutschland erreicht werden. Allerdings ist dieses Neuzulassungsvolumen wie bereits dargestellt und anders als beim Pkw-Markt im langjährigen Vergleich als überdurchschnittlich anzusehen. Die VDIK-Mitgliedsunternehmen haben in diesem Markt ihren Anteil von 29,5 Prozent gut behauptet. Einen Marktanteil um die 30 Prozent kann ich als normales Niveau für unsere Mitglieder bezeichnen. Besonders erfolgreich waren die VDIK-Mitgliedsunternehmen allerdings wieder im Bereich der Sattelzugmaschinen, hier beträgt ihr Marktanteil rund 40 Prozent. Die Betrachtung nach Gewichtsklassen zeigt, dass alle Segmente rückläufige Neuzulassungszahlen aufweisen: minus 5,8 Prozent bei den leichten und minus 8,5 Prozent bei den schweren Nutzfahrzeugen. Noch ein kurzer Blick auf alternative Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen. Sie werden auf absehbare Zeit nicht rein elektrisch fahren können, es sei denn, dass sie im Fernverkehr lediglich damit beschäftigt wären, ihre eigene Batteriemasse zu transportieren. Als Alternative zum Diesel bieten sich bei den "Brummis" jedoch die Hybridtechnologie und die Nutzung von Erdgas, Biogas und Biomethan an. Die VDIK-Mitgliedsunternehmen setzen diese Technologien bereits in verschiedenen Fahrzeugen ein. Für das kommende Jahr gehen wir nicht davon aus, dass sich die Investitionsneigung insgesamt verbessern wird. Für die EuroVI-Fahrzeuge soll eine neue Mautklasse etabliert werden, die für diese Fahrzeuge günstigere Mautgebühren vorsieht als es aktuell der Fall ist. Nach der Bekanntgabe des Mautvorteils ist dann für den Bereich der schweren Nutzfahrzeuge mit einer positiven Entwicklung zu rechnen. Wir fordern daher von der Bundesregierung die

8 8 schnellstmögliche Verabschiedung der neuen Mauthöheverordnung. Zudem bremst die Aussetzung von Förderzusagen im Rahmen des KfW-Förderprogramms für schwere EuroVI-Fahrzeuge aktuell die Nachfrage. Hier fordern wir die sofortige Freigabe zusätzlicher Mittel sowie ein modifiziertes Antragsverfahren zur Lösung aktueller Probleme, die zum Stopp der Förderzusagen führten. Nur so wird ein wichtiger Beitrag zur Investitionssicherheit bei den Spediteuren geleistet. Wir erwarten insgesamt Nutzfahrzeug-Neuzulassungen für Auch hier, wie schon bei den Pkw unter der Annahme, dass es gelingt, die Schuldenkrise in Europa in den Griff zu bekommen und so den Unternehmen bei Stabilisierung des Warenexports mehr Sicherheit für verstärkte Investitionen zu geben. Meine Damen und Herren, Mobilität ist ein Bedürfnis der Bürger, Mobilität ist die Grundlage wirtschaftlicher Aktivitäten. Dem Straßenverkehr kommt dabei eine überragende Rolle zu. 74 Prozent des Personenverkehrs sind motorisierter Individualverkehr, 70 Prozent der Transportleistung findet auf der Straße statt. Aber der Straßenverkehr ist noch mehr: Für den Bund ist er eine lukrative Einnahmequelle. Rund 67 Milliarden Euro nimmt der Bund jährlich aus der Energiesteuer, der Umsatzsteuer auf Mineralöl und Energiesteuer, der Kraftfahrzeugsteuer und der Lkw-Maut ein. Von diesen Einnahmen fließen 5,1 Milliarden in Erhaltung und Ausbau der Bundesfernstraßen. Hinzu kommen noch Leistungen des Bundes zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden mit 1,7 sowie die aus der Energiesteuer finanzierte Förderung des ÖPNV mit 7 Milliarden Euro. Von den Einnahmen aus dem Straßenverkehr verbleiben dem Bund jährlich rund 50 Milliarden, eine erkleckliche Summe, die zum großen Teil in den Bundeshaushalt fließt. Vor diesem Hintergrund ist für uns die immer wieder aufflackernde Diskussion um Pkw- oder City-Maut nicht nachvollziehbar. Die Straßennutzer finanzieren schon jetzt zusätzlich die Investitionen in die Schienenwege des Bundes sowie in die Bundeswasserstraßen; weitere Einnahmen fließen in andere Bundesressorts. Die Erfahrungen bei der Lkw-Maut haben gezeigt, zusätzliche Einnahmen führen nicht zu einem nennenswerten Mehr an finanziellen Mitteln für die Straßenverkehrsinfrastruktur. Die Investitionen in die Bundesfernstraßen im Zeitablauf zeigen deutlich, dass die Mittel aus der Lkw-Maut in erster Linie dazu genutzt wurden, entsprechende Beiträge aus dem Bundeshaushalt für die Verkehrsinfrastruktur zu senken. Wir begrüßen natürlich, dass Bundesverkehrsminister Ramsauer die Pläne für eine Pkw-Maut zumindest bis nach der Bundestagswahl 2013 auf Eis gelegt hat. Dass sich in der Vergangenheit zur Erhaltung der Straßenverkehrsinfrastruktur ein großer Nachholbedarf aufgestaut hat, ist seit Jahren bekannt, hieraus nun eine Pkw-Maut zur zusätzlichen Finanzierung herzuleiten, erscheint uns angesichts der Milliardenbeträge, die der Bundeshaushalt aus dem Straßenverkehr erhalten hat und künftig erhalten wird, nicht nachvollziehbar.

9 9 Das Geld liegt auf der Straße. sagt der Volksmund, aber Maßlosigkeit verteuert die Mobilität weiter. Allein durch den steigenden Rohölpreis in den letzten drei Jahren stieg das Umsatzsteueraufkommen aus dem Verkauf von Mineralölprodukten jährlich um über eine Milliarde Euro. Es wäre im Interesse der Wirtschaft und der Bürger sinnvoll gewesen, zumindest diese Summe zusätzlich für den Ausbau und Erhalt der Straßenverkehrsinfrastruktur zu verwenden. Wie ich bereits an verschiedenen Stellen meiner Ausführungen erläuterte, hat der VDIK verkehrspolitische Forderungen an die Bundesregierung. Die Zielsetzung ist eindeutig: Die Mobilität in Deutschland muss auf bezahlbarem Niveau gesichert werden. Ich möchte einige wenige wesentliche Forderungen des VDIK noch einmal verdeutlichen: 1. Aufrechterhaltung und Förderung einer bezahlbaren individuellen Mobilität 2. Stauvermeidung durch verkehrslenkende Maßnahmen sowie Ausbau und Instandhaltung des Fernstraßennetzes 3. Minimierung der Einflüsse umweltpolitischer Entscheidungen auf die Mobilitätskosten 4. Anreize zum Austausch alter Pkw und Lkw durch neue, umweltfreundliche und verkehrssichere Fahrzeuge 5. Marktanreizprogramme für alternative Antriebe nach Verfügbarkeit der jeweiligen Technologie 6. Verzicht auf eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge und auf ein generelles Tempo 30 km/h in Städten sowie auf die Einführung einer Pkw- und einer City-Maut 7. Ablehnung einer Maut für leichte Nutzfahrzeuge und einer generellen Einbeziehung aller Bundes- und Landesstraßen in die Lkw-Maut Meine Damen und Herren, lassen Sie mich mit wenigen Sätzen noch auf die AUTO MOBIL INTERNATIONAL eingehen. Vor über 21 Jahren haben der VDIK und die Leipziger Messegesellschaft die AUTO MOBIL INTERNATIONAL (AMI) aus der Taufe gehoben. Die AMI hat sich in dieser Zeit als Publikumsmesse mit Schwerpunkt auf alternativen Antrieben und nachhaltiger Mobilität entwickelt. Nach dem von den Ausstellern gewünschten Wechsel in den Zweijahresturnus fand die AMI 2012 erstmals im Juni in Leipzig statt. Mit über Besuchern aus 35 Ländern sowie mehr als 80 Welt-, Europa- und Deutschlandpremieren hat die AMI 2012 mit neuem Rhythmus und neuem Termin einen festen Platz im internationalen Messekalender.

10 10 Ich danke natürlich unseren Mitgliedern, den Herstellern und Ausstellern und Ihnen, den Medienvertretern, die die AMI seit Jahren positiv begleiten und damit eine gute Basis für eine erfolgreiche Zukunft der AUTO MOBIL INTERNATIONAL in Leipzig geschaffen haben. Ich möchte Sie schon jetzt zur nächsten AUTO MOBIL INTERNATIONAL, die vom 31. Mai bis zum 08. Juni 2014 in Leipzig stattfinden wird, einladen und vor allem auf den Pressetag am 30. Mai 2014 aufmerksam machen. Die AMI 2014 und die Aussteller brauchen schon jetzt Ihre umfassende kompetente Presseberichterstattung. Jetzt stehen Ihnen meine Kollegen aus dem Vorstand, die Vorstände und Geschäftsführer unserer Mitgliedsfirmen und ich gern zur Beantwortung Ihrer Fragen und zur Diskussion zur Verfügung! Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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