Feldhygiene im Sinne des integrierten und biologischen Pflanzenschutzes KWS Fachforum Landesvorführung Stoppelmanagement Handewitt
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- Bernd Esser
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1 Feldhygiene im Sinne des integrierten und biologischen Pflanzenschutzes KWS Fachforum Landesvorführung Stoppelmanagement Handewitt Fabian Böke Fachberater Mais
2 Inhalt Was ist das? integrierter Pflanzenschutz biologischer Pflanzenschutz Was ist gute Feldhygiene und was leistet sie? Zusammenfassung und Fazit 2
3 Was ist integrierter Pflanzenschutz? Der integrierte Pflanzenschutz gilt als Leitbild des praktischen Pflanzenschutzes. Er umfasst Systeme, in denen alle wirtschaftlich, ökologisch und toxikologisch geeigneten Verfahren in möglichst guter Abstimmung verwendet werden. Ziel dabei ist, Schadorganismen unter der wirtschaftlichen Schadensschwelle zu halten, wobei die bewusste Ausnutzung natürlicher Begrenzungsfaktoren im Vordergrund steht. Quelle: Wikipedia, Quelle: Werkbild Amazone, 2015
4 Was ist biologischer Pflanzenschutz? Der biologische Pflanzenschutz ist in der Literatur nicht einheitlich definiert, häufig versteht man darunter aber den nicht chemischen Pflanzenschutz von Kulturpflanzen vor Schadorganismen [...]. Dabei gilt es, die Bedürfnisse von Pflanzen, Tieren, Boden, Klima und Luft (biotische und abiotische Ökofaktoren) und deren Wechselwirkungen untereinander zu berücksichtigen und ein stabiles Gleichgewicht anzustreben. Bei der biologischen Schädlingsbekämpfung werden Nützlinge, vor allem Fressfeinde oder Parasiten, gezielt gegen Schadorganismen eingesetzt. Nützlinge werden gefördert, indem ihnen Verstecke und Vegetation inklusive Lockpflanzen und Überwinterungsplätze geschaffen werden, oder indem man des Nützlings natürliche Feinde behindert. 4 Quelle: Nabu.de, 2015
5 Inhalt Was ist das? integrierter Pflanzenschutz biologischer Pflanzenschutz Was ist gute Feldhygiene und was leistet sie? Zusammenfassung und Fazit 5
6 Doppelt siegen konsequenter Feldhygiene im Maisanbau. Maiszünsler Fusarien, Blattkrankheiten & Co 6
7 Schäden werden durch die Larve verursacht! Zerstörung von Stängelmark und Leitungsbahnen: 1) Einschränkung der Wasser- und Nährstoffversorgung 2) Umlagerungsprozess Zucker Stärke wird unterbunden 3) Verringerung der Standfestigkeit, Abbrechen der Stängel Ertragsverluste Eintrittspforten für Schimmelpilze und somit die Gefahr der Bildung von Mykotoxinen (Sekundärinfektionen) 7
8 Populationsdynamik & Bekämpfungsschwelle des Maiszünslers Natürliche Wintermortalität liegt zwischen 58 und 75 %! (Langenbruch, 1987) 7 ausgewachsene Zünsler aus 1000 abgelegten Eiern sichern den Fortbestand der Population. Im Körnermais 3 4 Larven/Pflanze mit Ertragsverlusten von % Bekämpfungsschwelle: 5 7 Eigelege/100 Pflanzen >30 Larven/100 Pflanzen (Silomais) 8
9 Was tun, wenn der Schädling vor Ort ist? Stufe 1 Strohrotte fördern Stoppeln mulchen Intensive Bodenbearbeitung Stufe 2 Strohrotte fördern Stoppeln mulchen Intensive Bodenbearbeitung Stufe 3 Strohrotte fördern Stoppeln mulchen Intensive Bodenbearbeitung Einmaliger Einsatz von Nützlingen Zweimaliger Einsatz von Nützlingen zusätzlich Einsatz von Insektiziden 14
10 Einflüsse auf das Leben des Maiszünslers Zeitpunkt der Ernte späte Ernte: z.b. Körnermais zeitige Ernte: der Maiszünsler ist bis in die unteren Knoten hervorgedrungen und verbleibt in den Stoppeln auf dem Acker der Maiszünsler ist noch nicht bis in den unteren Teil des Stängels hervorgedrungen und wird mit dem Mais zusammen abgeerntet Bodenbearbeitung Häckseln, Fräsen, Pflügen inkl. Wintermortalität: ca. 98 % Wirkungsgrad Häckseln, Fräsen inkl. Wintermortalität: ca. 93 % Wirkungsgrad die Qualität der Stoppelbearbeitung muss passen! 15
11 Feldhygiene wo muss man beim Zünsler ansetzen? Stoppelreste Mitte September Anteil Stoppeln mit Larven % 14 % 27 % 6,3 % 22 % 4 % 3,5 % 0,3 % Ergebnis einer Nacherntebonitur an 400 (2008: 800) Stoppeln einer stark befallenen Fläche 16 Quelle: Dr. Dissemond, LWK NRW, 2009
12 In welchen Pflanzenteilen überwintern die Larven? Versuch der LWK NRW Quelle: top agrar 05/2014
13 In welchen Pflanzenteilen überwintern die Larven? Versuch der LWK NRW Überfahren der Stoppeln reicht nicht! Zerkleinerung förderlich! 18 Quelle: top agrar 05/2014
14 Wie sieht ein super Mulchergebnis aus? 20
15 Welche Geräte eignen sich? 21 Quelle: Zeitschrift Lohnunternehmen, 2012
16 Untersuchung von intensiver Zerkleinerung des Maisstrohs auf die Fusariumbelastung der Folgekultur WW Forschungsprojekt der Landesanstalt für Landwirtschaft Bayern Zwei Standorte im südöstlichen Oberbayern, nahe Mühldorf (Inn) Drei Versuchsjahre im Körnermais mit der Folgefrucht Winterweizen (Drifter) ohne Fungizidbehandlung in der Blüte des Winterweizens Betrachtung verschiedener Mulch- sowie Bodenbearbeitungssysteme 22
17 Zusammenfassung der Ergebnisse aus drei Versuchsjahren. 24 Quelle: Lfl Bayern, 2008
18 Zerkleinerung reduziert Maiszünslerbefall und Mykotoxinrisiko in Folgefrucht Winterweizen! EU-Grenzwert Rohgetreide 25 Quelle: ergänzt nach Weinert/Kakau, LWK NDS 2011
19 Was tun, wenn der Schädling vor Ort ist? Stufe 1 Strohrotte fördern Stoppeln mulchen Intensive Bodenbearbeitung Stufe 2 Strohrotte fördern Stoppeln mulchen Intensive Bodenbearbeitung Stufe 3 Strohrotte fördern Stoppeln mulchen Intensive Bodenbearbeitung Einmaliger Einsatz von Nützlingen Zweimaliger Einsatz von Nützlingen zusätzlich Einsatz von Insektiziden 26
20 Biologische Bekämpfung des Maiszünslers mit Trichogramma Schlupfwespen Ausbringung Eiablage Parasitierung Quelle: Biocare, 2015 Quelle: Biocare, 2015 Quelle: Wyss, Quelle: Biocare, 2015
21 Einsatz von Nützlingen Bekämpfungserfolge in Mittelfranken 30
22 Trichogramma Ausbringung und Kosten Mechanisch: aus der Luft; z.b.: Multikopter Kosten: ca. 65 Euro/ha plus die Ausbringung Wirkungsgrad: %, aber Folgegenerationen der Schlupfwespe sorgen für eine breite Abdeckung über ca. 5-6 Wochen (Lenz, LLH 2014) 31
23 Was tun, wenn der Schädling vor Ort ist? Stufe 1 Strohrotte fördern Stoppeln mulchen Intensive Bodenbearbeitung Stufe 2 Strohrotte fördern Stoppeln mulchen Intensive Bodenbearbeitung Stufe 3 Strohrotte fördern Stoppeln mulchen Intensive Bodenbearbeitung Einmaliger Einsatz von Nützlingen Zweimaliger Einsatz von Nützlingen oder zusätzlich Einsatz von Insektiziden 32
24 Einsatz von Insektiziden zur Bekämpfung des Maiszünslers Chemische Maßnahmen Insektizide stehen zur Verfügung (Coragen, Steward, Gladiator...) geringer Zeitraum zur wirkungsvollen Bekämpfung Ziel: frisch geschlüpfte Larven vor dem Einbohren in Stängel! Geringere Wirkdauer der Insektizide Coragen wirkt am längsten Mit Standarttechnik sind hohe Durchfahrtsverluste zu erwarten Spezialtechnik erforderlich Flächenleistung oftmals begrenzender Faktor 33 Quelle: Werkbild Amazone, 2015
25 Wann ist der optimale Behandlungszeitpunkt mit einem Insektizid? hoher Managementbedarf Monitoring/Prognose erforderlich Quelle: top agrar 05/
26 Prognosesysteme (1) 35
27 Inhalt Was ist das? integrierter Pflanzenschutz biologischer Pflanzenschutz Was ist gute Feldhygiene und was leistet sie? Zusammenfassung und Fazit 37
28 Feldhygiene im Maisanbau praxisnahe, abgestufte Bekämpfung von Zünsler, Blattkrankheiten & Co. Steht nach dem Mais ein Winterweizen oder erneut Mais: Mulchen Sie die Stoppeln und bearbeiten Sie den Boden vor der Aussaat intensiv so halten Sie das Risiko für Blattkrankheiten und Fusariosen gering. Maiszünsler in der Region gefunden, aber kein sichtbarer Befall leichter Befall bis 5% mittlerer Befall bis 30 % Starker Befall über 30 % Maßnahmen Maisstoppeln sehr kurz halten und gut einarbeiten, im Idealfall Maisstoppeln walzen zusätzlich Stoppeln mulchen (mindestens Sichelmulcher) zusätzlich Stoppeln mulchen (mindestens Hammerschlegel) zusätzlich Stoppeln mulchen (mindestens Hammerschlegel) Einsatz von Nutzlingen oder Insektiziden 39 Quelle: geändert nach Dissemond, 2013
29 Ihre Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fabian Böke Fachberater Mais
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