Value your IT to get IT Value for your Business! Referenten: Harald J. Loydl, Consultant Lionel Pilorget, Basler Kantonalbank

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1 Value your IT to get IT Value for your Business! Referenten: Harald J. Loydl, Consultant Lionel Pilorget, Basler Kantonalbank Seite 1 Zürich - 28./29. Oktober 2013

2 Vorwort Show your value, don t defend it. Albert Einstein Seite 2 Zürich - 28./29. Oktober 2013

3 Agenda 1 IT am Beginn des 21. Jahrhunderts 2 Wie aus dem Teufelskreis? 3 4 Prozessmodellierung Best Practices 5 Praxisbeispiele 6 Ausblick für die nächsten Jahrzehnten Seite 3 Zürich - 28./29. Oktober 2013

4 Informationstechnologien sind im 21. Jahrhundert unausweichlich Seite 4 Zürich - 28./29. Oktober 2013

5 Die IT im Unternehmen steht unter Druck IT Persönliche Erwartungen: Benutzung im Büro wie zu Hause Verfügbarkeit (7/24) Schnelligkeit Kompatibilität Mobilität Kollaboration Business Anforderungen: Prozessautomatisierung Regulatoren / Compliance Kostendruck / Outsourcing Integration Sicherheit Skalierbarkeit Sprachkompatibilität Performance Funktionstrennung Data Leakage Green IT Seite 5 Zürich - 28./29. Oktober 2013

6 Die Herausforderungen sind gross Time-to-market ist entscheidend Veränderungen im Unternehmen Gestiegene Komplexität Steigende regulatorische Anforderungen Häufige SW-Upgrades Begrenzte Verfügbarkeit von IT- Spezialisten Seite 6 Zürich - 28./29. Oktober 2013

7 Wie kommen wir aus dem Teufelskreis? => Evolution dank (IT) Innovation Seite 7 Zürich - 28./29. Oktober 2013

8 Modellierung ist Voraussetzung für effektive Veränderung => You cannot build what you cannot model Standortsveränderung Neue Strategie Seite 8 Zürich - 28./29. Oktober 2013

9 Was heisst Modellierung? => eine dynamische Modellierung ist notwendig Mitteilen: wie etwas beschaffen sein soll wie etwas verändert werden soll wer es machen soll wann es geschehen soll Wichtig: Standards verwenden (BPMN 2.0 / UML) Modellierungstool (Repository) verwenden Seite 9 Zürich - 28./29. Oktober 2013

10 Wir programmieren zu viel und denken zu wenig => from unable to enable IT-System Prozess Daten?? Software Organisation Seite 10 Zürich - 28./29. Oktober 2013

11 Best Practices der Modellierung Prozess Modellierungstool im Einsatz BPM-Tool verwendet (Repository) Modellierungssprache verwendet (BPMN 2.0) Organisation Rollenbasiert und nicht Org.-Chart-orientiert Prozess Governance & Champions definiert Prozessmanagement Kultur (Wissen, Risiken, ) IT-Systeme Software (Code) Berechtigungen gemäss Rollen implementiert Zentrales User Directory aufgesetzt Prozessautomatisierung realisiert (Prozess Engine) Prozess Profiling durchgeführt (siehe z.b. Fluxicon) Modelle statt Code schreiben (siehe E2E Ansatz) Flows gestalten, anstatt Silos mit lokalen Programmen (Excel, Access, ) Diva -Programmierer vermeiden Seite 11 Zürich - 28./29. Oktober 2013

12 Beispiel 1: Modellierung eines Prozesses => mit Bleistift und Papier (Powerpoint, Visio, BPM-Tool) Seite 12 Zürich - 28./29. Oktober 2013

13 Beispiel 2: Modellierung einer IT-Organisation => bis zu komplex und dynamisch (BPM-Tool / Repository) Strategie Corporate Strategy Strategic Decision Processes Human Resources IT Strategy IT Quality IT Standards, Architecture Finance & Controlling IT Financial HR internal customers Account Mgmt IT Service IT Project Portfolio Capacity, Availability Continuity Planning & Controlling Corporate Security Policy internal user Business Relationship Release Application Development IT Project IT Supplier Supply Mgmt internal user Incident Problem Delivery IT Operation, Configuration IT Support Operation & Config Mgmt Seite 13 Zürich - 28./29. Oktober 2013

14 Beispiel 3: Modellierung eines EoD (End-of-Day) => Fakten zum IST-Zustand schaffen (Process Mining) Seite 14 Zürich - 28./29. Oktober 2013

15 Beispiel 4: Modellierung GUI + File Schnittstelle => ausführbare Modelle aus Beispiel 1 Seite 15 Zürich - 28./29. Oktober 2013

16 Wo stehen wir? Reifegrad Level 5 - Innovating Level 4, plus: modellbasiert ausführbare Prozesse Prozesskultur überall vorhanden Level 4 - Predictable Level 3, plus: BPMN 2.0 verwendet Modellierung aller relevanten Business Prozesse Matching Prozesse <-> Workflows Level 2 - Managed Level 3 - Standardized BPM-Tool im Einsatz Repository aufgesetzt Modellierungssprache definiert Umsetzung der Prozessautomatisierung Prozesse werden im Einzelnen dokumentiert, ohne Vorgabe und ohne Strategiekonvergenz Level 1 - Initial Prozesse sind nicht definiert. Zeit Seite 16 Zürich - 28./29. Oktober 2013

17 Schlusswort 1. Follow your curiosity 2. Perseverance is priceless 3. Focus on the present 4. The imagination is powerful 5. Make mistakes 6. Live in the moment 7. Create Value 8. Don t expect different results 9. Knowledge occurs from experience 10. Learn the rules and then play better Seite 17 Zürich - 28./29. Oktober 2013

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