Geschäftsbericht 17. Betriebsjahr 2014/2015

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1 Geschäftsbericht 17. Betriebsjahr 2014/2015 RAU Regionales Ausbildungszentrum Au Seestrasse Au ZH

2 Bericht des Vorstandes Als mich mein Vorgänger, Herr Markus Graf, Mitte 2014 angefragt hat, ob ich mich für das RAU im Vorstand engagieren würde, habe ich versucht, mich wieder in die Zeit meiner Berufslehre zurückzuversetzen. Als Jugendlicher habe ich mich damals für eine Berufslehre entschieden des Praxisbezuges wegen. Im Verlaufe der Jahre sind verschiedene Weiterbildungen dazugekommen, was aufgrund unseres hervorragenden dualen Bildungssystems möglich war. Somit war mein Entschluss schnell gefasst. Mein eigener Berufsweg hat mir die Entscheidung für das RAU leicht gemacht. Meine Lehrzeit liegt nun doch schon ein paar Jahre zurück und so einiges hat sich zwischenzeitlich geändert. Daher habe ich mein erstes Amtsjahr vor allem dazu verwendet, meine Kenntnisse der aktuellen Berufsbilder sowie gemeinsam mit Daniel Ruoss die Prozesse des RAU und sein Team kennenzulernen. Ich bin ein überzeugter Befürworter unseres dualen Bildungssystems und bin mir sicher, dass dieses wesentlich dazu beiträgt, dass sich unsere Wirtschaft gerade im sekundären Sektor auch in schwierigen Zeiten behauptet. Mit dem Fall des Eurokurses wird die Spezialisierung der Firmen noch zunehmen. Dies muss einhergehen mit steigenden Kompetenzen der Mitarbeitenden, basierend auf einer starken Grundausbildung. Hier haben wir mit dem RAU in der Vergangenheit einen grossen Beitrag geleistet, und hier werden wir auch für die Zukunft einen starken Ausbildungspartner für die Wirtschaft der Region darstellen. Damit die Erfolgsgeschichte des RAU auch in den kommenden Jahren Kontinuität zeigen kann, haben wir mit der Geschäftsführung und dem Vorstand einen Wechsel des Standortes beschlossen. Nach Prüfung der verschiedenen Möglichkeiten fiel die Wahl auf das ehemalige Gebäude der Cawapac AG in der Au ZH an der Seestrasse 317. Die Lage, gleich gegenüber des Bahnhofs Au, ist optimal und zusammen mit einem Investor aus der Region wird das Gebäude auch bezüglich Layout und Ausbau nach unseren Wünschen und Bedürfnissen renoviert. Damit sind die Weichen für die nähere Zukunft des RAU gestellt, und ich freue mich darauf, Daniel Ruoss und sein Team auf diesem Weg zu begleiten. Martin Eberle, Präsident des Vorstandes Bericht des Geschäftsführers Das Betriebsjahr 2014/2015 war eines der Ereignisreichsten seit der Gründung des RAU im Weshalb? Das werden Sie nachstehend herausfinden. Wie gewohnt starteten wir das 17. Betriebsjahr anfangs August 2014 mit dem schon traditionellen Teamworkshop im Wägital. Dabei reflektierte das RAU Team das vergangene Betriebsjahr, hielt möglichen Handlungsbedarf fest und plante das neue Betriebsjahr. Am 18. August 2014 starteten wir mit 79 neuen Lernenden. Erfreulicherweise stieg die Teilnehmerzahl in der Konstruktion nach dem letztjährigen Tief wieder an. Leider setzte sich der Trend mit weniger Lehrstellen in der Elektronik fort. Hier wird sich künftig die Frage stellen, woher die Fachleute kommen sollen. In der Informatik war ebenfalls ein leichter Rückgang zu spüren. Die anderen Berufsfelder lagen in etwa in den Erwartungen. Mit Christian Nötzli nahm ein neuer Berufsbildner in der Informatik seine Tätigkeit auf. Die erschwerte Wirtschaftslage führte bei einigen unserer Kunden leider auch zu Umstrukturierungen, was Auswirkungen auf die Lernendenzahlen hat und zukünftig vielleicht noch vermehrt haben wird. Die Entwicklung wird es zeigen. Erfreulich ist unser Modell Lehrbetriebsverbund für Kaufleute unterwegs, konnten doch drei neue Firmen und somit neue Ausbildungsplätze hinzu gewonnen werden. Ausbildung/Methodik Die Berufsreform in der Informatik auf den August 2014 nutzten wir auch für einige Neuerungen, welche bereits in diesem Betriebsjahr einflossen. Durch mehrere externe Workshops bei spezialisierten Firmen haben wir einen erhöhten Praxisbezug geschaffen. Dank der Anschaffung entsprechender Hard- und Software aktualisierten wir auch die Fachgebiete Server in Betrieb nehmen und Virtualisierung sowie weitere in der Basislehrjahr- Ausbildung. In den Berufsfeldern Konstruktion und Mechanik konnten wir die Gebiete 3D Prototyping und 3D Modelling verstärkt in die Ausbildung der Lernenden einfliessen lassen. Das Thema Nachhaltigkeit in der Ausbildung (Wie können wir methodisch und didaktisch bewirken, dass die ausgebildeten Themen bei den Lernenden nachhaltig verankert sind?) beschäftigte uns dieses Jahr in verschiedenen Diskussionen und wurde auch in die Teamworkshops eingebracht. Hier arbeiten wir noch an geeigneten Ausbildungsformen und dem Methodenmix. GEWA 2014 vom 4. bis 7. September 2014 Bereits einige Monate vor der GEWA plante ein Projektteam unseren ersten Auftritt an einer Ausstellung. Der Aufwand und der Ressourcenbedarf waren denn auch recht hoch. Viele positive Rückmeldungen rechtfertigten jedoch unseren grossen Einsatz. Es war beste Werbung für das RAU und die technischen Lehrberufe! 2

3 Mitgliederversammlung 2014, Neue Konstituierung des Vorstandes Am 28. Oktober 2014 fand die 17. Mitgliederversammlung statt. Neben den ordentlichen Traktanden war die Verabschiedung des langjährigen Präsidenten Markus Graf (im Amt seit 1998!) der Höhepunkt. Markus Graf hat mit seinem Einsatz die Entwicklung des RAU wesentlich mitgeprägt. An dieser Stelle danke ich Markus Graf für seine Unterstützung und die tolle Zusammenarbeit ganz herzlich. An einer konstituierenden Sitzung des Vorstandes im November 2014 wurde Martin Eberle, Leiter Industrie bei der Feller AG, zum neuen Präsidenten des RAU gewählt. Ich wünsche ihm viel Erfolg und Freude in seinem neuen Amt und freue mich auf die Zusammenarbeit. Standortentscheid im Juni 2015 Nachdem seit einiger Zeit bekannt ist, dass unser Gebäude an der Seestrasse 295 einer Grossüberbauung weichen soll, waren wir aktiv auf der Suche nach einem neuen Standort unterwegs. Wir konnten dabei mehrere Objekte prüfen und beurteilen. Schlussendlich entschieden wir uns für eine Zusammenarbeit mit Kern Studer AG, welche das Areal an der Seestrasse 317 in Au ZH (vormals Cawapac AG) kauften und nun die Räumlichkeiten für die Bedürfnisse des RAU umbauen. Der Mietvertrag ist unterzeichnet und die Umzugsaktion ist auf den Juli 2016 geplant. Aktuell sind wir intensiv mit der Layout- und der Umzugsplanung beschäftigt. Ich freue mich sehr auf den neuen Standort und sehe der grössten Herausforderung für das RAU seit dem Bestehen mit viel Spannung und Neugierde entgegen. CAD-Zeichnen und dem neuen Verfahren 3D Drucken sehr. In der Elektronik absolvierten sie das Modul Elektrotechnisches Handwerk und vertieften ihre Schulkenntnisse weiter. Die Teilprüfungen im 2. Lehrjahr wurden mit den Lernenden sehr gut durchgeführt. Der Durchschnitt der Lernenden mit einer Grundausbildung im RAU lag bei 5.2. Von den 10 Prüflingen erzielten 9 Prüflinge eine Note zwischen 5.0 bis 5.8. Die Module Pneumatik/Elektropneumatik/Kleinsteuerung und Standortbestimmung fanden wiederum guten Anklang bei den Lernenden. Im 3. Lehrjahr wurde das Modul Automation erfolgreich abgeschlossen. Die beiden 12-tägigen Intensivkurse im CNC- Drehen und -Fräsen wurden mit grossem Erfolg durchgeführt. Diese Kurse können die Bedürfnisse der Kunden gut abdecken. Neben der Fräsmaschine Picomax 60 stehen nun mit der CNC-Drehmaschine Spinner TC-400 sehr gute Maschinen zur Verfügung und die CNC-Kurse können noch praxisorientierter durchgeführt werden. Für die Lernenden im 4. Lehrjahr fand das Modul IPA- Vorbereitung statt. Zwei externe Prüfungskandidaten absolvierten anschliessend mit Erfolg ihre IPA im RAU. Und auch der Lernende des RAU konnte nach einer guten IPA sein Lehrzeugnis entgegennehmen. Wir gratulieren. Die Werkstattpraktika mit den Lernenden aus der Konstruktion und Elektronik konnten dank deren hoher Motivation sehr gut durchgeführt werden. Und auch den Berufsbildnern hat die Durchführung Freude bereit. Zum Abschluss danke ich allen Beteiligten, welche mit ihrem Einsatz einen wichtigen Beitrag für die weiterhin erfolgreiche Entwicklung des RAU leisteten, ganz herzlich. Daniel Ruoss, Geschäftsführer Berichte aus den Berufsfeldern Berufsfeld Mechanik Im Betriebsjahr 2014/2015 absolvierten 14 Polymechaniker EFZ, 2 Kunststofftechnologen EFZ und 3 Automatiker EFZ ihre Grundausbildung in der Mechanik. Ein von der SVA Zürich zugewiesener Lernender schloss seine Lehre als Mechanikpraktiker EBA mit der Note 5.5 erfolgreich ab. Das Total der verkauften Ausbildungstage hat sich im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. Als erstes möchten wir uns bei den Berufsbildnern der Kunden bedanken. Unsere Zusammenarbeit ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für eine gute Grundausbildung. Aufgrund von vielfach tiefen schulischen Leistungen und daraus resultierenden schlechten Berufsfachschulnoten mussten leider in diesem Jahr einige Gespräche mit Lernenden, deren Eltern und Berufsbildnern geführt werden. Letztendlich schlossen jedoch alle Lernenden die Grundausbildung mit guten Kenntnissen ab. Sie schätzten die berufsübergreifenden Kurse in der Konstruktion mit dem Modul Im November 2014 fand die 6. ERFA-Tagung der CNC- Kompetenzzentren statt. Das RAU richtete die von der Swissmem organisierte Veranstaltung aus. Das Berufsfeld 3

4 Mechanik präsentierte ein interessantes Programm im Bereich CNC-Fräsen. Die anderen Kurszentren waren ob der professionellen Umsetzung des CNC-Fräsens im RAU beeindruckt. Das Betriebsjahr 2014/2015 verlief in der Mechanik erfolgreich. Wir bedanken uns bei den Mitgliedsfirmen, Lernenden und den anderen Berufsfeldern für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung. Markus Bättig, Berufsbildner Mechanik, stv. Geschäftsführer Berufsfeld Konstruktion Grundausbildung im 1. Lehrjahr Mit 13 Lernenden startete im Berufsfeld Konstruktion die Grundausbildung in den Ausbildungsvarianten ük, small und medium. Erfreulicherweise konnten auch in diesem Betriebsjahr neue Kunden für die Ausbildung im RAU gewonnen werden. Die Gruppe war im Umgang sehr pflegeleicht und zeigte ein grosses Interesse an den drei Kursteilen Zeichnungstechnik, Gestaltungstechnik und Konstruktionsmethodik. Die Lernenden machten dabei schnell grosse Fortschritte. Bereits im November konnten sie ihr Wissen in einem grossen Projekt anwenden. Eine Gartenbahn im Massstab 1:6 sollte konstruiert werden. Dabei konnten die Lernenden viele Erfahrungen sammeln. Der entsprechende Lernerfolg wurde von allen als hoch bis sehr hoch beurteilt. Vorbereitung Teilprüfung im 2. Lehrjahr Die Teilprüfung umfasst die Module Zeichnungs- und Gestaltungstechnik sowie Konstruktionsmethodik. Die Vorbereitung war für die Lernenden sehr anspruchsvoll. Als Übung wurden mehrere freigegebene Teilprüfungen gelöst und ausführlich besprochen. Alle Lernenden haben die Teilprüfung erfolgreich bestanden. Ihr Notenschnitt war in diesem Jahr leicht höher als das kantonale Ergebnis. CAD-Technik für Polymechaniker-Lernende Für die Polymechaniker-Lernenden im 1. Lehrjahr wurde wiederum der Kurs CAD-Technik als Ergänzungsmodul PME2 durchgeführt. Dabei wurden sie in die Grundlagen der CAD-Technik im 2D- und 3D-Bereich eingeführt. Die Lernenden zeigten ein sehr grosses Interesse für diesen Kurs und arbeiteten sehr gut mit. Zusätzlich wurden im Kurs neue Ausbildungselemente mit dem 3D Drucker hinzugefügt. Infrastruktur Um die Ausbildung zu optimieren, wurden die bestehenden PCs mit neuen Solid State Disk (kurz SSD) ausgerüstet. Dadurch wurde die Geschwindigkeit der PCs beim Programmstart merklich erhöht. Für das Projekt Aktualisierung CAD-Software wurden diverse Umfragen gemacht und Produktpräsentationen besucht. Die neue CAD-Software soll die verschiedenartigen Bedürfnisse der Ausbildung wie Aktualität, Leistungsumfang sowie geringen Schulungsaufwand optimal erfüllen. Die neue Software wird im kommenden Betriebsjahr stufenweise eingeführt. Zum Abschluss möchte ich mich bei den Lernenden, den Lehrmeistern, allen Kollegen und der Geschäftsführung für die gute Zusammenarbeit und den guten Einsatz in der Ausbildung bedanken. Markus Zingg, Berufsbildner Konstruktion Berufsfeld Elektronik Umstrukturierungen bei unseren Kunden und ein unglückliches Zusammentreffen der Lehrstellenperiodizität führten dazu, dass am 18. August 2014 nur gerade 9 Lernende die Lehre als Elektroniker EFZ im RAU begannen. Projektausflug zur Serviceanlage in Zürich Projektwochen im 2. Lehrjahr Die Projektwochen mit den Lernenden im 2. Lehrjahr waren wie immer sehr spannend und lehrreich für alle. Auch diese Lernenden arbeiten am Projekt Gartenbahn. Die bereits erstellten Zeichnungen wurden von ihnen überarbeitet, verfeinert und auf Funktion und Fertigung der Bauteile hin optimiert. Bevor mit der Optimierung begonnen wurde, durften die Lernenden die Originallokomotive bei einem Besuch der Serviceanlage der SBB in Zürich besichtigen. Mit diesem Vorwissen war es möglich, alle Konstruktionsentwürfe nochmals auf ihre Funktionalität hin zu prüfen und anschliessend weiter zu optimieren. Voll motiviert warteten die Lernenden am ersten Morgen vor dem RAU gespannt darauf, was auf sie zukommt. Für mich ist es jedes Mal so, als ob aus den Schulabgängern Lernende werden, sobald sie das erste Mal durch die Eingangstüre des RAU treten. Nur noch selten fallen sie in das Schulmuster und somit in ihre Konsumhaltung zurück. Schnell merken sie, dass dies nicht mehr angesagt ist und die Berufsbildner dieses Verhalten nicht tolerieren und sofort Gegensteuer geben. Der erste Lernende der Variante 2 Jahre legte im Juni 2015 seine Teilprüfung ab und schloss somit auch seine zweijährige Grundausbildung im RAU ab. Mit Erfolg, darf hinzugefügt werden! In den drei Teilgebieten Fertigungstechnik, Schaltungs- und Messtechnik sowie Mikrocontrollertechnik erarbeitete sich Adrian Stoop einen Notendurchschnitt von 4.8. Wir gratulieren ihm! 4

5 Auch in diesem Jahr wird wiederum ein Lernender in der Variante 2 Jahre ausgebildet. Das neue Ausbildungskonzept stösst auf Interesse bei Kunden. Ein noch nie dagewesenes Erfolgserlebnis durfte das RAU an der diesjährigen Teilprüfung erleben. Ist es unseren Lernenden in allen drei Teilgebieten doch gelungen, den höheren Notendurchschnitt als der Kanton Zürich zu erreichen. Die Notendifferenz betrug zwischen 0.15 bis 0.33 Notenpunkte. Stolz sind wir vor allem darauf, dass wir in der Mikroprozessortechnik mit einem Durchschnitt von 5.23 um 0.33 Notenpunkte höher lagen als der kantonale Durchschnitt. Auch im Einzelvergleich lagen die Lernenden des RAU sehr weit vorne. Sie belegten den zweiten und dritten Platz in der kantonalen Wertung. Werkzeuge, welche fortwährend von verschiedenen Anwendern genutzt werden, unterliegen einem grösseren Verschleiss und somit auch einer schnelleren Alterung. Aus diesem Grund mussten die teilweise stark beanspruchten Lötspitzen bereits ersetzt werden. Da die Technologie der Lötapparate weiterentwickelt wurde, konnten leider keine Ersatzspitzen mehr beschafft werden. Somit mussten auch die Halter ersetzt werden. So haben wir nun Lötspitzen der neuesten Technik im Einsatz. Für die Anwender hingegen hat sich bei deren Gebrauch nichts geändert. Datenblatt Kühlkörper zu V5 im Bestückungsplan Steuerprint Der erste Lernende Automatiker EFZ schloss mit der Teilprüfung seine Grundausbildung im RAU ab. Mit einer Note von 5.5 in allen drei Teilgebieten Mechanische Fertigungstechnik und pneumatische Montagetechnik, Elektrische Fertigungstechnik sowie Automation erzielte Stefan Baur ein hervorragendes Resultat. Wir gratulieren ihm herzlich! Ein interessantes ük-modul ist Mobile Applikationen entwickeln. Bereits in der Fachausbildung wurden die Lernenden darauf vorbereitet. Sie lernten die Programmiersprache JA- VA kennen und machten sich mit den Grundlagen vertraut. Im ük-modul konnten sie dann ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. In eigenen, selbst gewählten Projekten erstellten sie eine Mobile Applikation für Android. Es gab Apps wie Zeiterfassung, Energiewertberechnung für Tierfutter, Kursverwaltung usw.. Die Applikationen erfüllten die funktionalen Anforderungen und die Lernenden waren zufrieden und mit Stolz erfüllt, da sie den Freunden und Eltern ihre Ergebnisse präsentieren konnten. Weitere ük-module gaben dem Berufsfeld Informatik die Gelegenheit, ein eigenes Server-Rack zu beschaffen. Dieses ermöglicht eine praxisnahe Ausbildung und die Lernenden lernen bereits früh den Umgang mit der Server Hardware. So wurde das Modul Server betreiben und IT Infrastruktur realisieren erfolgreich durchgeführt und die Rückmeldungen der Lernenden waren sehr positiv. Audit 2014 Wie das Leben manchmal spielt, kommt alles auf einmal. Der Audittermin für das Qualitätsmanagement fiel in das Pilotjahr. Nichts desto trotz, an Herausforderungen kann das Team wachsen. Beim Audit wurde das Modul Webauftritt erstellen und veröffentlichen geprüft. Dabei wurden die Modulunterlagen überprüft und der Auditor begutachtete die Ausbildung der Lernenden. Zudem erfolgte eine Kontrolle der bereits umgesetzten Module sowie des Projektmanagements zur Umsetzung der Reform. Das konstruktive Feedback des Auditors war zum einen die Bestätigung zu einem qualitativen hohen Ausbildungsstandard. Zum anderen erhielten die Berufsbildner neue Inputs, die optimal mit der Reform umgesetzt werden konnten. So wurden bei der Überarbeitung der RAU-Module bereits die Ziele der Bildungsverordnung einbezogen und umgesetzt. Exkursionen Abschliessend danke ich meinen Arbeitskollegen für die weitreichende Unterstützung, der Geschäftsführung für das entgegengebrachte Vertrauen und Adrian Stoop für seinen guten Einsatz während seiner zweijährigen Grundausbildung im RAU. Ivo Friedrich, Berufsbildner Elektronik Berufsfeld Informatik Pilotjahr BiVo Reform 2014 In der Informatik wurde das Pilotjahr nach der Reform der Bildungsverordnung erfolgreich durchgeführt. Fünf neu entwickelte ük-module wurden im RAU Ausbildungskonzept aufgenommen. Für ein neues ük-modul müssen nicht nur die Ausbildungsplanung und das Handout für die Lernenden erarbeitet werden, sondern auch die neue Lernzielkontrolle muss erstellt werden. Diese besteht nun aus einer Leistungsbeurteilungsvorgabe und der dazugehörigen Leistungsbeurteilung. Exkursion ins SEEDAMM PLAZA: Im Gastronomiebereich werden die Bestellungen digital erfasst. Dazu sind die Kassensysteme über das Netzwerk mit den Servern verbunden. In den vergangenen Jahren haben die Exkursionen die Lernenden motiviert und ihnen einen Einblick in die Arbeitswelt gegeben. Deshalb wurden in diesem Jahr weitere Exkursionen initialisiert. Erstmals durfte das RAU unter der Führung von Enrico Köppen, Systemtechniker bei diag Dienstleistungen AG in Lachen, das SEEDAMM PLAZA besichtigen. Die Tour startete in einem Schulungsraum und ging durch das gesamte Gebäude. Also vom Serverraum über die Küche zum Restaurantbetrieb, dann zu den Präsentationsräumen 5

6 und wieder zurück zum Schulungsraum. Also ein lehrreicher Einblick in ein professionelles Netzwerk. Eine weitere Exkursion kam durch die Zusammenarbeit mit Dieter Schorno zustande. Er ermöglichte es dem RAU, das Rechenzentrum der ETH zu besichtigen. Die räumlichen Dimensionen und die Rechenleistung beindruckten nicht nur die Lernenden sondern auch die Berufsbildner. Für die spannenden und lehrreichen Exkursionen ist das RAU dankbar. Gestalten diese doch die Ausbildung praxisorientierter. Michael Graf, Berufsbildner Informatik Lehrbetriebsverbund Start Mit Beginn des Betriebsjahres im August 2014 starteten sieben Lernende ihre kaufmännische Grundbildung. Der Verbundpartner 3M (Schweiz) GmbH entschloss sich, eine Lernende Informatikerin ab dem zweiten Lehrjahr nach dem RAU Basislehrjahr zu übernehmen. Die kaufmännischen Lernenden legten mit der fünfwöchigen KV-Grundausbildung im RAU los. Dort wurden sie mit anderen Lernenden auf den Berufsalltag vorbereitet. Die Berufsbildner und Fachausbildner der Betriebe nahmen einen Augenschein an einem Kurstag, um zu sehen, welche Fortschritte erzielt wurden. Nach ihre praktische Ausbildung starteten die sieben Lernende beim Verbundpartner 3M (Schweiz) GmbH in Rüschlikon: Drei im Marketing, zwei im Kundendienst und eine Lernende im Sales & Marketing Support. Horgen, kurz SNB, die Spiral AG in Horgen und der Spicura Lehrbetriebsverbund mit den Gründerverbänden Spitex und Cura Viva Kanton Zürich in Oerlikon. Wir freuen uns auf die gemeinsame Ausbildungszeit. Der RAU Lehrbetriebsverbund zählte in diesem Betriebsjahr total 22 kaufmännische und zwei Informatik-Lernende mit acht Verbundpartnern. Qualifikationsverfahren Mit dem neuen Qualifikationsverfahren nach BiVo Reform 2012 schlossen im Juni 2015 acht Lernende positiv ab. Ihnen wurde das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ausgehändigt. Zwei davon schlossen mit der Berufsmaturität ihre Lehre ab. Wir möchten den Absolventen ganz herzlich zu ihren erbrachten Leistungen gratulieren und freuen uns mit ihnen. Betriebsbesichtigung Ein Lernender organisierte die alljährlich stattfindende Besichtigung, dieses Jahr im ABB Produktionsbetrieb in Zürich Oerlikon. Mit viel Spannung verfolgte die Gruppe die Produktion von Transformatoren und die neuesten Technologieentwicklungen bei Elektrofahrzeug-Ladeinfrastrukturen. Teambildungstag Damit sich alle Lernenden aus den verschiedensten Einsatzorten besser kennenlernen konnten, fand wiederum ein Teambildungstag statt. Diesmal verbrachten die Lernenden zusammen mit der Berufsbildnerin einen abwechslungsreichen und lustigen Tag auf der Halbinsel Au. Rotationen Die Lernenden in den oberen Lehrjahren wechselten anfangs Lehrjahr ihre Abteilungen oder gar zu anderen Verbundpartnern gemäss dem Rotationsplan: Nexus Telecom AG: eine Lernende im zweiten Lehrjahr Alere GmbH: ein Lernender im zweiten Lehrjahr RAU: ein Lernender im dritten Lehrjahr Inova Management AG: ein Lernender im 2. Lehrjahr 3M Winterthur Schleiftechnik: eine Lernende im dritten Lehrjahr Noser Management AG: eine Lernende im zweiten Lehrjahr Viele interne Abteilungswechsel gab es bei 3M (Schweiz) GmbH zu verzeichnen. Verbundpartner Die Alere GmbH muss aus wirtschaftlichen Gründen die Zusammenarbeit mit dem Lehrbetriebsverbund im kommenden Betriebsjahr sistieren. Die Nexus Telecom AG kündigte die Zusammenarbeit definitiv aus denselben Gründen. Wir bedanken uns an dieser Stelle für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit in den letzten Jahren und wünschen ihnen den Turnaround in eine erfolgreiche und positive Zukunft. Für das 2015/2016 konnten bereits neue Verbundpartner gewonnen werden. Der Zweckverband Soziales Netz Bezirk Dem Frontmann blind vertrauend über Stock und Stein. Elternabend Der Aufruf zum Elternabend führte die Eltern und Lernenden des ersten Lehrjahres mit den Fachausbildnern aus den Betrieben in die 3M (Schweiz) GmbH in Rüschlikon zusammen. Die Lernenden informierten über den Teambildungstag und die Betriebsbesichtigung, die Berufsbildnerin über die Herausforderungen der Rotationen im Lehrbetriebsverbund. Abgerundet wurde der Abend mit anregenden Gesprächen zwischen Eltern, Fachausbildnern und Berufsbildnerin. Fachausbildner Event im RAU Im Juli 2015 folgten viele Fachausbildner der Einladung ins RAU. Der diesjährige Event war eine wichtige Plattform, um Erfahrungen in der Ausbildung von Lernenden auszutauschen und weitere Themen losgelöst vom Alltag zu besprechen. In Gruppen wurden Aussagen rund ums Thema Gute 6

7 Ausbildung ist erkennbar erarbeitet und intensiv diskutiert. Impressionen aus dem 2014/2015 Gerne bedanken sich das RAU und speziell Susann Blesi, Verantwortliche RAU Lehrbetriebsverbund bei den Betrieben für ihre Bereitschaft, Ausbildungsplätze zu schaffen und bei allen Fachausbildnerinnen und Fachausbildnern für ihr grosses Engagement. Viele spannende Ausbildungsplätze mit tollen Menschen stehen unseren Lernenden im Verbund zur Verfügung. Susann Blesi, Verantwortliche Lehrbetriebsverbund Berufsfeld Wirtschaft Das Berufsfeld Wirtschaft kann auf ein erfolgreiches Betriebsjahr zurückblicken. In diesem Jahr absolvierten 38 kaufmännische Lernende 321 Ausbildungstage. Inzwischen ist die Wirtschaft ein fester Bestandteil des Ausbildungsangebots im RAU geworden. Als besonderer Höhepunkt kann das Qualifikationsverfahren nach der Reform BiVo 2012 gesehen werden. Der erste Jahrgang der kaufmännischen Lernenden schloss seine Lehre nach dem geänderten Bildungsplan ab. Alle Lernenden, welche bereits die Grundausbildung im RAU absolvierten, reüssierten. Daniel Flück führte wiederum als Gast-Berufsbildner den Kurs QV Vorbereitung für kaufmännische Lernende durch. Als ük-leiter und Prüfungsexperte der Branche Swissmem kann er die Lernenden bestens auf den betrieblichen und schulischen Teil vorbereiten. Das Modul wurde an die geänderten Vorgaben gemäss Reform angepasst. So üben die Lernenden für den mündlichen Teil des betrieblichen Qualifikationsverfahrens das Fachgespräch zu ihrer Prozesseinheit 2 sowie das Rollenspiel. Des Weiteren erhalten sie Tipps, wie sie sich am besten auf die Prüfungstage vorbereiten können. Im Kurs Standortbestimmung für 1. und 2. Lehrjahr werden die fachlichen, methodischen und Selbstkompetenzen der Lernenden gefordert und geprüft. Susann Blesi führte mit den Lernenden ein Planspiel durch. Hierbei lernten sie die Grundzüge kaufmännischen Denkens und betriebswirtschaftliche Überlegungen zu den Grundfunktionen eines Unternehmens kennen und anwenden - Vertrieb, Beschaffung, Produktion, Finanzierung und Rechnungswesen. Anhand eines Modellunternehmens üben die Lernenden die diversen Prozesse und am Kursende erhalten sie von der Kursleiterin ein Feedback. Am Anfang des Betriebsjahrs nahmen 15 Kaufleute an der 15-tägigen KV-Grundausbildung teil. Dieses Modul vermittelt den Lernenden ein erstes kaufmännisches Wissen und bereitet die Lernenden auf den Start in ihrem Lehrbetrieb vor. Gerne danken wir unseren Kunden für die gute Zusammenarbeit. Wir können auf ein erfolgreiches Betriebsjahr zurückblicken, in welchem auch dank den aussagekräftigen Feedbacks von Kunden und Lernenden eine noch praxisorientiertere Ausbildung stattfand. Anke Apelt, Verantwortliche Administration 7

8 ERFOLGSRECHNUNG per 31. Juli Budget Rechnung Budget 2014/ / /2016 Fr. Fr. Fr. Produktionsertrag 73' ' '000 Dienstleistungsertrag 1'689'370 1'576'824 1'541'452 Staatsbeiträge 188' ' '740 Beitrag des Kantonalen Berufsbildungsfonds 148' ' '480 Übriger Ertrag 17'950 27'374 a) 17'950 Total Ertrag 2'118'006 2'056'787 1'978'622 Ertragsminderungen -2'000 29'630 b) -2'000 Gesamtleistung 2'116'006 2'086'417 1'976'622 Materialaufwand -59'500-85'198-78'500 Spesenaufwand und externe Referenten -18'200-20'597-21'200 Personalaufwand -1'429'070-1'361'603-1'332'367 Raumaufwand -319' '450 c) -310'500 Unterhalt, Reparaturen, Ersatz -29'000-26'173-26'000 Verwaltungsaufwand -95'700-92'216-81'904 Total Betriebsaufwand -1'950'970-1'916'237-1'850'471 Betriebsergebnis vor Zinsen und Abschreibungen 165' ' '151 Abschreibungen -175' '197 d) -162'500 Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern -10'524 4'983-36'349 Finanzaufwand Finanzertrag Finanzergebnis Ergebnis der betrieblichen Geschäftstätigkeit -10'924 4'618-36'749 Betriebliche Nebenerfolge Ausserordentlicher Ertrag Betriebliche Nebenerfolge und a.o. Ergebnis Jahresergebnis -10'924 4'618-36'749 Investitionen (ohne Leasing) 164' ' '100 a) Mitgliederbeiträge Fr. 12'400, Eintrittsgelder Fr. 6'000, Gönner Fr. 1'005, Diverser Ertrag Fr. 7'969 b) Veränderung Delkredere Fr. 29'630 c) inkl. Rückstellungen für Standortwechsel/Umzug Fr. 30'000 d) Abschreibungssätze siehe Bilanz 8

9 BILANZ per 31. Juli Fr. Fr. Fr. AKTIVEN Flüssige Mittel 537' ' '490 Forderungen aus Dienstleistung 75'914 a) 342'275 57'007 Übrige Forderungen 9'007 10'237 8'561 Rechnungsabgrenzung 50'864 58' '407 Umlaufvermögen 673' ' '465 Maschinen und Apparate 103' ' '750 CNC-Drehmaschine, Leasing '300 Fräsmaschine, Leasing 32'400 43'200 57'600 3D Drucker 63'680 84'900 - Drehmaschine 36'200 48'200 - CNC Drehmaschine Spinner 69'960 93'280 - Automation 13' Mobiliar, Einrichtung und Labor 30'060 40'040 33'260 Büromaschinen, EDV Hard- und Software, CAD 103'611 64'698 42'181 Werkzeug und Messgeräte 30'170 28'910 31'200 Feste Einrichtungen und Installationen 1'521 1'896 2'366 Anlagevermögen 484' ' '657 TOTAL AKTIVEN 1'157'497 1'262'203 1'057'122 PASSIVEN Verbindlichkeiten 72'514 89' '826 Rechnungsabgrenzung 53' ' '418 Kurzfristiges Fremdkapital 126' ' '244 Rückstellungen 267'000 b) 237' '000 ZKB, CNC-Drehmaschine, Leasing '082 ZKB, Fräsmaschine, Leasing 41'971 57'322 72'219 ZKB, Drehmaschine 38'729 47'324 - ZKB, 3D Drucker 44'461 57'524 - ZKB, Drehmaschine Spinner 70'010 84'964 - Langfristiges Fremdkapital 462' ' '301 Vereinskapital 769' ' '057 Verlustvortrag -204' ' '650 Jahresgewinn (-verlust) 4'618 44'865 62'170 Eigenkapital 569' ' '577 TOTAL PASSIVEN 1'157'497 1'262'203 1'057'122 a) Forderungen Fr. 84'314, Wertberichtigung Forderung/Delkredere Fr. -8'400 b) Standortwechsel/Umzug Fr. 180'000, Reparaturen Fr. 50'000, Instandhaltung Räume Fr.30'000, Weiterbildung Fr. 7'000 9

10 Anhang zur Jahresrechnung 2014/2015 Abschreibungen/Investitionen Sachanlagen und Leasing Sachanlagen werden zum Anschaffungswert nach Abzug der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen vom Buchwert (geometrisch degressiv). Folgende Abschreibungssätze werden angewandt. Abschreibungen auf Neuanschaffungen unter dem Jahr erfolgen zum halben Abschreibungssatz. 2014/ /2014 Fr. Fr. Maschinen und Apparate 25% 33'108 25% 35'315 CNC-Drehmaschine, Leasing - Restabschreibung 25% - 25% 20'300 Fräsmaschine, Leasing 25% 10'800 25% 14'400 Drehmaschine, Leasing 25% 12'000 25% 6'800 3D-Drucker, Leasing 25% 21'220 25% 12'100 CNC Drehmaschine Spinner, Leasing 25% 23'320 25% 13'325 Automation (neu) 25% 1'912 25% - Mobiliar, Einrichtung und Labor 25% 9'980 25% 10'465 Büromaschinen, EDV Hard- und Software, CAD 40% 42'054 40% 26'706 Werkzeug und Messgeräte 30% 10'428 30% 10'607 Feste Einrichtungen und Installationen 20% % ' '488 Investitionen in Sachanlagen (ohne Leasing) 115' '869 Leasingverbindlichkeiten Bilanzierte Leasingverbindlichkeiten mit Restlaufzeiten von bis zu 5 Jahren 195' '134 Unter Maschinen u. Apparate ist die geleaste Fräsmaschine enthalten. Buchwert per '200 Abschreibung '800 25% Restbuchwert per '400 Die Verbindlichkeit gegenüber der Leasinggesellschaft betrug per '971 Das Leasing dauert bis am Unter Maschinen u. Apparate ist die geleaste Drehmaschine GDW Weiler enthalten. Buchwert per '200 Abschreibung '000 25% Restbuchwert per '200 Die Verbindlichkeit gegenüber der Leasinggesellschaft betrug per '729 Das Leasing dauert bis am Unter Maschinen u. Apparate ist der geleaste 3D-Drucker enthalten. Buchwert per '900 Abschreibung '220 25% Restbuchwert per '680 Die Verbindlichkeit gegenüber der Leasinggesellschaft betrug per '461 Das Leasing dauert bis am Unter Maschinen u. Apparate ist die geleaste CNC Drehmaschine Spinner enthalten Buchwert per '280 Abschreibung '320 25% Restbuchwert per '960 Die Verbindlichkeit gegenüber der Leasinggesellschaft betrug per '010 Das Leasing dauert bis am Passive Rechnungsabgrenzung Abgrenzung Löhne 42'863 91'215 Abgrenzung Buchhaltung, Entsorgung, Telefonie, Diverses 10'889 2'640 Abgrenzung Beitragsrückerstattungen - 30'000 53' '855 10

11 Bürgschaften, Garantieverpflichtungen und Pfandbestellungen zugunsten Dritter und Verpfändete Aktiven / Aktiven mit Eigentumsvorbehalt keine Brandversicherungswerte Sachanlagen 2014/ /2014 Fr. Fr. Waren und Einrichtungen (Gesamtwert) 2'300'000 2'000'000 Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen BVG Sammelstiftung Noventus 10'041 14'109 AHV Ausgleichskasse Swissmem 13'211 12'549 Veränderungen Verbindlichkeiten Der tiefere Saldo der Verbindlichkeiten resultiert daraus, dass mehr bereits bezahlten Kreditoren vorhanden sind. Alle Ausstände sind fristgerecht bezahlt worden. Anzahl Mitarbeitende Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem Bilanzstichtag und bis zur Verabschiedung der Jahresrechnung durch den Vorstand sind keine wesentlichen Ereignisse eingetreten, welche die Aussagefähigkeit der Jahresrechnung 2014/2015 beeinträchtigen könnten bzw. an dieser Stelle offengelegt werden müssten. Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze Die vorliegende Jahresrechnung wurde gemäss den Vorschriften des Schweizer Gesetzes, insbesondere der Artikel über die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung des Obligationenrechts (Art. 957 bis 962) erstellt. Die Rechnungslegung erfordert vom Vorstand Schätzungen und Beurteilungen, welche die Höhe der ausgewiesenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sowie Eventualverbindlichkeiten im Zeitpunkt der Bilanzierung, aber auch Aufwendungen und Erträge der Berichtsperiode beeinflussen könnten. Der Vorstand entscheidet dabei jeweils im eigenen Ermessen über die Ausnutzung der bestehenden gesetzlichen Bewertungs- und Bilanzierungsspielräume. Zum Wohle des Vereins können dabei im Rahmen des Vorsichtsprinzips Abschreibungen, Wertberichtigungen und Rückstellungen über das betriebswirtschaftlich benötigte Ausmass hinaus gebildet werden. Bericht der Revisionsstelle an die Mitgliederversammlung des Regionalen Ausbildungszentrums Au, Au-Wädenswil Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) des Regionalen Ausbildungszentrums Au, Au-Wädenswil für das am 31. Juli 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Gemäss Statuten ist für die Rechnungsführung die Geschäftsführung zuständig, während unsere Aufgabe darin besteht die Buchhaltung, die Jahresrechnung und die Bilanz zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, das wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung sowie die Verbuchung des Gewinns nicht Gesetz und Statuten entsprechen. 11

12 Kennzahlen 2014/ / / / /2011 Ausbildungstage Anzahl 8'175 8'603 8'384 8'442 9'786 Ausgebildete Lernende Anzahl nur 1. Lehrjahr Anzahl Personal Mitarbeitende Lernende RAU Anzahl Lernende LBV Anzahl Raumverhältnisse Mietfläche m 2 1'796 1'796 1'796 1'796 1'796 Arbeitsplätze Anzahl Firmenkunden Anzahl Vereinsmitglieder Anzahl Brandversicherungswert Fr. 2'300'000 2'000'000 2'000'000 2'000'000 2'000'000 Jahresergebnis Fr. 4'618 44'865 62'170 25'281 45'635 Finanzkennzahlen von 1998 bis 2015 Fr. 2'350'000 Fr. 2'100'000 Fr. 1'850'000 Fr. 1'600'000 Fr. 1'350'000 Aufwand Umsatz Fr. 1'100'000 Fr. 850'000 Fr. 600'000 Fr. 350'000 Fr. 100'000 Investitionen Ergebnis -Fr. 150'000 12

13 Ausbildungstage Entwicklung seit der Gründung im 1998 ausgebildete Lernende, alle Lehrjahre Lernende durchgeführte Ausbildungstage 10'000 8'000 6'000 4'000 2'

14 Durchgeführte Veranstaltungen für Schüler/innen, Eltern, Berufsbildner/innen und Lernende Diverse Termine Rund 60 Schnupperlehren als Informatiker/in, Elektroniker/in, Konstrukteur/in und Polymechaniker/in im RAU für Schülerinnen und Schüler der Region Gewerbeausstellung GEWA Treffpunkt Bildung und Forschung RAU Mitgliederversammlung gemäss Traktandenliste Gemeinsame Vorstellung der Bildungs- und Forschungsinstitutionen von Wädenswil ERFA Tagung CNC Kompetenzzentren im RAU Fachtagung für Berufsbildner/innen Elternnachmittag im RAU Lernende des 1. Lehrjahrs, Eltern und Berufsbildner Berufswahlmarkt Thalwil Vorstellung der Lehrberufe des RAU für Schüler/innen Schüler/innen Oberstufe Schulhaus Berghalden Horgen im RAU Berufsmesse Oberstufenschulen Wädenswil, Schönenberg, Hütten Vorstellung der Lehrberufe Informatiker/in EFZ, Polymechaniker/in EFZ und Elektroniker/in EFZ Vorstellung der Lehrberufe des RAU für Schüler/innen Elternabend in der 3M (Schweiz) GmbH Lernende des Lehrbetriebsverbunds, Eltern, Berufsbildnerin und Fachausbildner Berufswahlmarkt Horgen Vorstellung der Lehrberufe des RAU für Schüler/innen Berufsinformationsveranstaltung im Auftrag des biz Horgen im RAU Berufsbildner/innen Informationsnachmittag und Fachreferate im RAU Vorstellung der Lehrberufe Informatiker/in EFZ, Polymechaniker/in EFZ und Elektroniker/in EFZ Berufsfelder Mechanik, Konstruktion, Elektronik und Informatik Fachausbildner Event im RAU Fachausbildner/innen des Lehrbetriebsverbunds RAU Vorstand per Martin Eberle Präsident RAU Robert Schumacher Vizepräsident RAU Stefanie Hänsli Ressort Personal Feller AG Bergstrasse 70, 8810 Horgen Swissphone Wireless AG Fällmisstrasse 21, 8833 Samstagern Oetiker Schweiz AG Spätzstrasse 11, 8810 Horgen Beat Ritschard Ressort Marketing Standortförderung Zimmerberg-Sihltal 8810 Horgen Philipp Kutter Stadtverwaltung Wädenswil Ressort Kommunikation Stadtpräsident Florhofstrasse 6, 8820 Wädenswil 14

15 Mitglieder des Vereins RAU Regionales Ausbildungszentrum Au Unternehmen (42) Alcatel-Lucent Schweiz AG, Zürich Feller AG, Horgen HSR Hochschule Rapperswil, Rapperswil ASSA ABLOY (Schweiz) AG, Richterswil Max Müller Schweisstechnik, Horgen Philips AG, Zürich Xetma Vollenweider AG, Horgen SSM Schärer Schweiter Mettler AG, Horgen Swissphone Wireless AG, Samstagern Oetiker Schweiz AG, Horgen Sonova AG, Stäfa Steinel Solutions AG, Einsiedeln Allgeier (Schweiz) AG, Thalwil SOB Schweizerische Südostbahn, St. Gallen TECAN Schweiz AG, Männedorf upc cablecom GmbH, Zürich Rowa Tunnelling Logistics AG, Wangen SZ Thales Suisse SA, Zürich Tridonic AG, Ennenda Ernst Grob AG, Oetwil am See Trafag AG, Bubikon Sunrise Communications AG, Kloten DZZ Druckzentrum Zürich AG, Zürich Lindt&Sprüngli (Schweiz) AG, Kilchberg Informatikwerkstatt IWS GmbH, Stäfa ISE AG, Informatik Solutions Einsiedeln ErvoCom AG, Wangen SZ Transver AG, Altendorf SZ Bosch Rexroth AG, Buttikon M (Schweiz) GmbH, Rüschlikon René Koch AG, Au ZH u-blox AG, Thalwil Inova Management AG, Wollerau Nexus Telecom AG, Zürich Alere GmbH, Wädenswil median Partners GmbH, Horgen Condair AG, Pfäffikon SZ Stadt Wädenswil Noser Management AG, Zürich Zweckverband SNH Soziales Netz Bezirk Horgen SPICURA Lehrbetriebsverbund Zürich Spiral AG, Horgen Arbeitgeber-, Arbeitnehmer- bzw. Wirtschaftsorganisationen (3) AZZ Arbeitgeberverein Zürichsee Zimmerberg SWISSMEM, Zürich Unternehmervereinigung Horgen UVH Gemeinden und öffentliche Institutionen (9) Gemeinde Richterswil BZZ Bildungszentrum Zürichsee, Horgen Verein Berufsschule Horgen, Horgen Berufsschule Rüti, Rüti ZH Gemeinde Kilchberg BWS Berufswahlschule Bezirk Horgen, Oberrieden Gemeinde Thalwil Standortförderung Zimmerberg-Sihltal Gemeinde Freienbach Gönner (3) remotec electronic GmbH, Au ZH Gewerkschaft UNIA, Sektor Industrie/MEM, Bern Bridge Plus AG, Wollerau Lokale Wirtschaftsorganisationen (3) Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil Handwerks- und Gewerbeverein Horgen Unternehmervereinigung Oberrieden Private Personen (9) Bestand per : 69 Vereinsmitglieder, davon sind gemäss den Statuten 45 Mitglieder stimmberechtigt. 15

16 Kontakt RAU Regionales Ausbildungszentrum Au Seestrasse Au ZH Telefon Telefax Homepage Oktober 2015

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