Literatur. Einführung in Unix. Login. Passwort. Mag. Thomas Griesmayer. Benutzererkennung und Passwort Case-Sensitiv Prompt

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1 Literatur Einführung in Unix Introduction to Unix Martin Weissenböck: Linux, 2000, 2. Auflage, Adim Bodo Bauer: SuSE Linux 6.2, Installation, Konfiguration und erste Schritte, 1999, 15. Auflage, SuSE Verlag. Helmut Holz, Bernd Schmitt, Andreas Tikart: Linux-Server, 2001, 1. Auflage, BHV Verlag. Aeleen Frisch: System Administration, 1995, 2. Auflage, O Reilly Verlag. Günter Klappheck, Peter Glinsky, Frank Gehrke, Linux Power!, 2000, 1. Auflage, Sybex Verlag. E. Dregger Cappel, M. Gutmann, D. Lannert, F. Sowa, H.-G. Eßer, T. Förstner: Das große Buch Linux, 2000, 1. Auflage, Data Becker Verlag. Stephen R. Bourne: Das Unix System V, 1988, 1. Auflage, Addison Wesley Verlag. Login Benutzererkennung und Passwort Case-Sensitiv Prompt Welcome to Linux (SuSE Linux 6.1) (i386) - Kernel (ttyp3). w1sdwh02 login: tgries Password: Login incorrect w1sdwh02 login: tgries Password: Have a lot of fun... Passwort Mindestlänge 6 Zeichen Eventuell muss mindestens eine Zahl enthalten sein passwd Changing password for tgries Old password: New password: Re-enter new password: Password changed.

2 User Standard User Prompt hat meist ein am Schluss. Root (Administrator; Superuser) hat die User Id (UID) 0; Prompt hat meist ein # am Schluss. Prompt Benutzer normaler Benutzer # root tgries@uxxsels1 normaler Benutzer /home/tgries normaler Benutzer /bin # root Abmelden Zum Beenden der Arbeit am Rechner muss sich der Benutzer abmelden (logoff). Bei UNIX geschieht dies (je nach Terminalemulation) durch den Befehl exit oder die Tastenkombination Control-D. exit logout Herunterfahren Graphische Benutzeroberfläche Beim Ausschalten müssen alle Benutzerprozesse zuvor abgeschlossen und alle Dateien ordnungsgemäß geschlossen sein. # shutdown now

3 Kommandosyntax (1) Befehlsname Optionen Parameter Dateinamen Befehlsname Name des Programms, meist nicht länger als vier Buchstaben Optionen Steueranweisungen für das Programm eingeleitet durch ein, meist nur ein Buchstabe. Parameter Programmparameter Dateinamen Verwendete Dateien Kommandosyntax (2) [-abc] any or all arguments within [ ] are optional. -a -b options delimited by cannot be used together. arg... argument is repeatable. [expr]... entire expression within [ ] is repeatable. cal [-mjy] [month [year]] ps [-] [lujsvmaxscewhrnu] [txx] [O[+ -]k1[[+ -]k2...]] [pids] kill [-s signal -p] [-a] pid... Loginname Jeder Benutzer besitzt einen Loginnamen. Dieser ist entweder direkt im Prompt enthalten oder man kann sich diesen anzeigen lassen. who am i w1sdwh02!tgries ttyp3 Dec 3 19:30 who mom loves w1sdwh02!tgries ttyp3 Dec 3 19:30 logname tgries Eintrag Bedeutung Directories / Zeigt auf das root Verzeichnis ~ Zeigt auf das home Verzeichnis. Zeigt auf das aktuelle Verzeichnis (working directory).. Zeigt auf das übergeordnete Verzeichnis../.. Zeigt auf das Verzeichnis zwei Ebenen über dem working directory

4 Change Directory Das aktuelle Verzeichnis (working directory) kann man durch den Befehl cd wechseln. cd / cd /home/tgries cd test cd.. cd ~ cd / cd ~/test cd. Working Directory Der Befehl pwd dient zur Ausgabe des aktuellen Verzeichnisses und gibt an, in welchem Verzeichnis man sich gerade befindet. cd ~ cd test pwd /home/tgries/test List Directory (1) List Directory (2) Der Befehl ls zeigt die Dateien und Unterverzeichnisse des working directory an. Der Befehl hat mehrere Optionen. ls Desktop datei_a.txt etc test1 dat demo orf.c sas Die Option l (long) gibt zusätzliche Informationen aus: Name des Besitzers und Zugriffsrechte, Länge und Zeit der letzten Änderung. ls -l total 10 drwx tgries users 1024 Aug 29 20:00 Desktop drwxr-xr-x 2 tgries users 1024 Jan 26 20:01 dat -rw-r--r-- 1 tgries users 2 Nov 12 08:35 datei_a.txt drwxr-xr-x 2 tgries users 1024 Okt 24 20:00 demo drwxr-xr-x 2 tgries users 1024 Okt 30 08:32 etc -rwxr tgries users 1598 Jan 11 20:01 orf.c

5 List Directory (3) Die Option a (all) zeigt alle Dateien an. Dateien, die mit einem Punkt beginnen (dotfiles), werden meist zur Speicherung von Einstellungen der einzelnen Programme verwendet. Copy File Der Befehl cp (copy) kopiert Dateien. cp datei_a.txt datei_b.txt cp *.c verz1 ls a..gimprc.profile...grok.tex.xdefaults.uitrc.vt100 dat demo etc test.c Move File Der Befehl mv (move) verschiebt Dateien oder benennt sie um. mv datei_a.txt datei_b.txt mv *.c verz1 Delete File Der Befehl rm (remove) löscht Dateien. rm datei_b.txt

6 Create Directory Der Befehl mkdir (make directory) erstellt ein neues Verzeichnis. Wird kein Pfad angegeben, wird das neue Verzeichnis im aktuellen Verzeichnis erstellt. mkdir test mkdir ~/mytest mkdir /space4 Delete Directory Der Befehl rmdir (remove directory) löscht ein vorhandenes Verzeichnis. Wird kein Pfad angegeben, wird das vorhandene Verzeichnis im aktuellen Verzeichnis gelöscht. rmdir test rmdir ~/mytest rmdir /space4 Inhalt anzeigen (1) Inhalt anzeigen (2) Der Befehl cat zeigt den Inhalt einer Datei an. cat text.txt Hello World! Der Befehl more zeigt den Inhalt einer Datei bildschirmweise an. more text.c int rekurs(int rest, int max) { if (rest < 0) return 0; if (rest == 0) return 1; if (rest == 1) return 1; if (max == 1) return rek(rest-1, 1); if (max == 2) return rek(rest-1, 1)+rek(rest-2, 2); if (max == 3) return rek(rest-1, 1)+rek(rest-2, 2)+rekurs if (max == 4) return rek(rest-1, 1)+rek(rest-2, 2)+rekurs if (max == 5) return rek(rest-1, 1)+rek(rest-2, 2)+rekurs if (max == 6) return rek(rest-1, 1)+rek(rest-2, 2)+rekurs } --More--(36%)

7 Link File Der Befehl ln erzeugt einen link dieser zeigt auf die gleiche i-node Nummer. Online Manual (1) In Unix werden vorwiegend die man-pages verwendet Online-Handbuch. ln test.c test_ln1.c ln test_ln1.c test_ln2.c ls -l -rwxr tgries 1598 Dez 3 19:57 test.c -rwxr tgries 1598 Dez 3 19:57 test_ln1.c -rwxr tgries 1598 Dez 3 19:57 test_ln2.c ls -i test.c test_ln1.c test_ln2.c rm test.c rm test_ln1.c ls -l -rwxr tgries 1598 Dez 3 19:57 test_ln2.c man ln LN(1) NAME ln - make links between files SYNOPSIS ln [options] source [dest] ln [options] source... directory Options:... DESCRIPTION LN(1) Online Manual (2) Kurzbeschreibung (1) Unterpunkte Beschreibung NAME Name des Kommandos (der Funktion) Kurzbeschreibung. SYNOPSIS Syntaxbeschreibung DESCRIPTION Ausführliche Beschreibung des Kommandos OPTIONS Eine Liste aller verwendbaren Optionen mit einer kurzen Beschreibung der Wirkung. COMMANDS Bei manchen interaktiven Programmen kann man während der Ausführung Anweisungen absetzen, die hier erklärt werden. FILES Dateien, die mit dem Kommando zusammenhängen. SEE ALSO Hinweise auf verwandte Kommandos und Manualeinträge an anderen Stellen. DIAGNOSTICS Eine Liste von Fehlermeldungen, die unter Umständen erzeugt wird. EXAMPLE Beispiele zum Aufruf des Kommandos. BUGS Bekannte Fehler und Schwierigkeiten bei der Verwendung des Kommandos. Falls nur eine Kurzbeschreibung benötigt wird, kann auch der Befehl whatis verwendet werden. whatis ln ln (1) - make links between files

8 Kurzbeschreibung (2) Die meisten UNIX-Kommandos kennen außerdem eine Option namens --help. ln --help Usage: ln [OPTION]... SOURCE [DEST] or: ln [OPTION]... SOURCE... DIRECTORY Link SOURCE to DEST (. by default), or multiple SOURCE(s) to DIRECTORY.

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