Haushaltsbrenner bei Gasherden und boilern
|
|
- Meike Jasmin Langenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6 Laminare und turbulente Vormischflammen Vormischverbrennung wird industriell eingesetzt, wo eine intensive Verbrennung auf kleinstem Raum stattfinden soll. Beispiele: Ottomotor stationäre Gasturbinen Haushaltsbrenner bei Gasherden und boilern Besondere Vorteile: rußfreie Verbrennung Nachteil: Gefahr von schweren Explosionen, wenn sich großvolumige, explosionsfähige, zündfähige Gaswolken bilden. Daher werden große industrielle Feuerungen mit Diffusionsflammen betrieben. 6-1
2 Erscheinungsbild Vormischflammen: blau bis blaugrün durch die Molekülstrahlung angeregter Radikale vor allem C 2o und ein CH o Diffusionsflammen: gelb leuchtend durch die Strahlung von Rußpartikeln 6-2
3 Klassische Vorrichtung zur Erzeugung einer Vormischflamme: Bunsenbrenner Beim Bunsenbrenner wird Brennstoff durch eine enge Düse von unten mit hohem Impuls in ein Rohr eingeströmt, dass seitliche Luftschlitze aufweist. Der hohe Impuls bewirkt einen Unterdruck, so dass Luft angesaugt wird. Gleichzeitig sorgt er für eine gute Durchmischung zwischen Brennstoff und Luft im Rohr. Aus der Rohröffnung strömt ein weitgehend homogen vorgemischtes Brennstoff-Luftgemisch, das entzündet werden kann und sollte! 6-3
4 6.1 Die laminare Brenngeschwindigkeit Zündet man das aus dem Bunsenrohr laminar austretende Gemisch in einigem Abstand von der Rohröffnung, so bewegt sich ausgehend vom Zündfunken eine Flammenfront entgegen der Strömung, bis sie sich über der Mündung des Bunsenrohres in Form eines Bunsenkegels stabilisiert. Es stellt sich ein stationärer Zustand ein, der dadurch bestimmt ist, dass lokal die zur Flammenfront normale Komponente der Geschwindigkeit der Antrömung gleich der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Flammenfront, der Brenngeschwindigkeit, ist
5 Die laminare Brenngeschwindigkeit s L,u ist diejenige Geschwindigkeit, mit der sich die Flammen normal zur Front relativ zum unverbrannten Gemisch, Index u, bewegt. Mit Hilfe des Bunsenbrenners lässt sich die örtliche Brenngeschwindigkeit experimentell bestimmen. Man misst dazu die Austrittsgeschwindigkeit des Gemisches aus dem Bunsenrohr und den Winkel α des Bunsenkegels, der dem halben Winkel der Kegelspitze entspricht. Der Winkel a ist an jeder Stelle der Flamme gleich groß falls die Austrittsgeschwindigkeit radial unabhängig ist
6 Die Austrittgeschwindigkeit wird in eine zur Flammenfront normale und eine dazu tangentiale Komponente aufgespalten. Die kinematische Bilanz liefert für ein stationäres System von Flamme und Anströmung den Zusammenhang; dass die Normalkomponente der Anströmgeschwindigkeit der Flammenausbreitungsgeschwindigkeit sein muss. Für ein laminare Strömung gilt also: 6.1-3
7 Die Beziehung gilt natürlich auch für räumlich inhomogene, stationäre Strömungsfelder, wobei der Winkel α ortsabhängig ist. In diesem Fall stabilisiert sich eine gekrümmte Flammenfront im Strömungsfeld. Die Krümmung der Flammenfront hat im allgemeinen einen Einfluss auf die Ausbreitungsgeschwindigkeit. Im Falle geringer Krümmungen der Flammenfront kann dieser Einfluss vernachlässigt werden
8 Über die Flammenfront erhöht sich die Temperatur stark, da aber gleichzeitig der Druck nahezu konstant ist, muss die Dichte stark abnehmen. Eine Massenbilanz normal zur Flammenfront liefert: Beim Durchtritt durch die Flammenfront vergrößert sich daher die Normalkomponente der Strömungsgeschwindigkeit im Vergleich zum Unverbrannten stark. Eine Impulsbilanz in tangentialer Richtung liefert die Konstanz der tangentialen Komponente der Geschwindigkeit über die Flammenront: Insgesamt ergibt sich daher eine Umlenkung der Stromlinen von der Flamme weg
9 Die örtliche Brenngeschwindigkeit ist im allgemeinen von den jeweils vorliegenden Verhältnissen abhängig, von der Temperatur und der Gemischzusammensetzung im Unverbrannten, von der Form der Flammenfront, insbesondere deren Krümmung, von der Form des Strömungsfeldes
10 Zum Beispiel muss an der Spitze des Bunsenkegels auf der Symmetrieachse die Brenngeschwindigkeit gleich der Geschwindigkeit im Unverbrannten sein, da diese hier die Normalgeschwindigkeit ist, während die Tangentialgeschwindigkeit Null ist. Die Flammengeschwindigkeit an der Spitze ist also um den Faktor 1/sin α größer als an den Flanken. Dies hängt mit der starken Krümmung der Flammenfront im Bereich der Spitze und der daraus folgenden stärkeren Vorwärmung des Gases zusammen. Das anströmende unverbrannte Gemisch wird hier nicht nur durch die Wärmeleitung senkrecht zur Flammenfront, sondern auch von den seitlichen Flanken vorgewärmt
11 Um einen charakteristischen Zahlenwert für die Brenngeschwindigkeit zu erhalten, muss man das Strömungsfeld und die Flammenkontur eindeutig und möglichst einfach festlegen. Es bietet sich eine ebene Flammenfront in einer eindimensionalen, zur Flammenfront senkrechten Strömung an. Dieser Fall würde sich ergeben, wenn man bei einem Bunsenbrenner die Anströmgeschwindigkeit solange verringert, dass sich der Winkel α = 90 o einstellt. Eine derartige Flammenfront ist aber im allgemeinen instabil. Nur wenn die Flammengeschwindigkeit sehr niedrig ist s L,u < 10 cm/s, ist der Einfluss der Schwerkraft stark genug, um die Flammenfront zu stabilisieren
12 Eine andere im Prinzip genauere Methode zur Messung der Brenngeschwindigkeit besteht darin, in einer Verbrennungsbombe relativ großen Volumens durch zentrale Zündung eine sich kugelsymmetrisch ausbreitende Flammenfront zu erzeugen und die radiale Ausbreitungsgeschwindigkeit zu messen. Diese Flammenfrontgeschwindigkeit steht mit der Brenngeschwindigkeit in einem einfachen Zusammenhang, wenn die Druckerhöhung in der Verbrennungsbombe und die Krümmung der Front vernachlässigt werden können. Letzteres ist der Fall, wenn das Volumen des bereits verbrannten Gemisches zum Gesamtvolumen klein ist. Der Einfluss der Krümmung ist vernachlässigbar, wenn der Krümmungsradius sehr viel größer als die Flammendicke l F ist
13 Die Flammenfrontgeschwindigkeit bei instationären Ausbreitungsprozessen ist definiert als diejenige Geschwindigkeit, mit der sich die Flammenfront in Richtung ihrer Normalen relativ zu einem meist ortsfest gewählten Koordinatensystem ausbreitet (Absolutgeschwindigkeit). Sie ist vom vorhandenen Strömungsfeld, aber auch von der Geometrie des Brennraums abhängig, da die Expansion des verbrannten Gases die Strömung beeinflusst und sogar auch dann ein Strömungsfeld erzeugt, wenn das Gas ursprünglich in Ruhe war
14 Für die radialsymmetrische Geometrie der Verbrennungsbombe wollen wir radial nach außen gerichtete Geschwindigkeiten positiv ansetzen und die Flammenfrontgeschwindigkeit mit dr f /dt bezeichnen. Die Flammenfrontgeschwindigkeit ergibt sich dann als vektorielle Überlagerung der Strömungsgeschwindigkeit im Unverbrannten (Führungsgeschwindigkeit) und der Brenngeschwindigkeit s L,u (Relativgeschwindigkeit). Da alle Geschwindigkeiten in positive radiale Richtung weisen, ergibt sich:
15 Für einen mit der Flammenfront mitbewegten Beobachter ist die Geschwindigkeit vor der Front und hinter der Front: Die Massenbilanz für diesen Beobachter liefert: Hier ist benutzt worden, dass im Fall der sphärischen Ausbreitung aus Symmetriegründen die Strömungsgeschwindigkeit im Verbrannten gleich Null ist
16 Dies führt zu: Daraus ergibt sich für die Strömungsgeschwindigkeit vor der Front : Diese Strömungsbewegung wird durch die Expansion des Gases hinter der Flamme hervorgerufen. Durch Messung der Flammenfrontgeschwindigkeit dr f /dt Gases kann die Brenngeschwindigkeit s L,u bestimmt werden:
17 Die Brenngeschwindigkeit s L,u ist bei dem bisherigen Vorgehen auf das unverbrannte Gemisch bezogen definiert. Mit gleicher Berechtigung kann auch eine Brenngeschwindigkeit s L,b auf das verbrannte gemisch bezogen definiert werden. Aus Kontinuitätsgründen besteht zwischen beiden der Zusammenhang: Wir werden aber im Folgenden nur die erstgenante Betrachtungsweise benutzen und der Einfachheit halber schreiben: s L = s L,u
18 Um die Struktur von ebenen Flammen zu bestimmen, werden vielfach Matrixbrenner verwendet. Die Matrix besteht dabei meist aus einer Sintermetallscheibe, über der sich die ebene Flamme stabilisiert. Die Stabilisierung wird dadurch bewirkt, dass die Flamme Wärme an die Sintermetallscheibe abgibt. Mit Hilfe von Sonden und Thermoelementen, aber auch mit modernen Lasertechniken können Konzentrations- und Temperaturprofile gemessen werden. Da die Flammendicke sich bei Verminderung des Druckes vergrößert, wird vielfach bei niedrigen Drücken gemessen. Aufgrund des Wärmeverlustes ist die Brenngeschwindigkeit niedriger als diejenige, die sich bei einer freien, eindimensionalen Anströmung ergeben würde
19 Man kann die Brenngeschwindigkeit dadurch bestimmen, dass man die Anströmgeschwindigkeit solange erhöht, dass die Flamme gerade abhebt und in eine kegelige Form übergeht. Die Grenzgeschwindigkeit, bei der der Übergangerfolgt, istdanndie laminare Brenngeschwindigkeit. Die Brenngeschwindigkeit einer ebenen Flamme in einer im Prinzip unendlich ausgedehnten, eindimensionalen und zur Flammenfront normalen Strömung ist nur noch eine Funktion der physikalischen und chemischen Eigenschaften des Gemisches. Die derart definierte laminare Brenngeschwindigkeit ist dann ein charakteristischer Stoffwert
20 6.2 Experimentelle Ergebnisse und numerische Berechnungen der laminaren Brenngeschwindigkeit Mit den beschriebenen experimentellen Methoden kann die charakteristische Brenngeschwindigkeit von Gemischen als Funktion ihrer Zusammensetzung, der Temperatur im Unverbrannten und des Drucks ermittelt werden. Solche Messungen liegen für die Gemische von Wasserstoff, Methan und den wichtigsten höheren Kohlenwasserstoffen mit Luft vor
21 Experimentelle Ergebnisse für Methan-Luft-Gemische als Funktion des Brennstoffverhältnisses Es ergibt sich ein Maximum für s L bei etwa φ = 1,1. Die Messwerte und die Rechnungen fallen von dort zum mageren und zum fetten Gemisch relativ steil ab. Unterhalb und oberhalb bestimmter Grenzwerte werden keine endlichen Brenngeschwindigkeiten gemessen
22 Diese Grenzwerte werden als Flammbarkeitsgrenzen des mageren bzw. des fetten Gemisches bezeichnet. Die magere Flammbarkeitsgrenze wird bei gegebenem Druck und gegebener Temperatur durch denjenigen Wert des Brennstoffverhältnisses definiert, bei dem sich eine Flamme in einem Gemisch gerade nicht mehr selbsttätig fortpflanzen kann. Er liegt für Methan bei φ = 0,
23 Numerische Berechnung der laminaren Brenngeschwindigkeit Mit der besseren Kenntnis der Kinetik der Elementarreaktion von Verbrennungsprozessen gelingt es auch, charakteristische Brenngeschwindigkeiten auf der Basis der eindimensionalen stationären Grundgleichungen zu berechnen. Da die Brenngeschwindigkeit im allgemeinen sehr viel kleiner als die Schallgeschwindigkeit ist, liefert die Impulsgleichung das Ergebnis, dass der Druckgradient klein sein muss, und der Druck näherungsweise als konstant angenommen werden kann
24 Die Bedingung, dass der Massenstrom durch die Flamme konstant ist, liefert für die eindimensionale Strömung: Oder integriert: Vernachlässigt man den Einfluss der Strahlung, so lauten die eindimensionalen stationären Gleichungen für die Temperatur und die Massenbrüche mit dem Diffusionsstrom: 6.2-5
25 In diesem Gleichungssystem stellt s L einen Eigenwert dar, der in der numerischen Rechnung solange variiert wird, bis sich eine stationäre Lösung einstellt, die die Randbedingungen im unverbrannten und die Nullgradientenbedingung im verbrannten Gemisch erfüllt
26 6.3 Approximation der laminaren Brenngeschwindigkeit für magere und stöchiometrische Gemische Durch Lösung der vorstehenden Bilanzgleichungen können Brenngeschwindigkeiten auf der Basis eines Elementarmechanismus numerisch berechnet werden. Dies gilt auch für Bedingungen höherer Temperatur (bis ca. 800 K) und höheren Druckes, bei denen experimentelle Untersuchungen sehr schwierig wären. Gerade für derartige Bedingungen werden sie aber zum Beispiel bei der Simulation motorischer Brennverfahren benötigt. Derart gewonnene Werte für s L können dann mit Hilfe eines Approximationsansatzes in explizite Formeln überführt werden
27 Aufgrund theoretischer Betrachtungen, die auf dem Vier-Schritt-Mechanismus für Methan basieren, wählen wir den Ansatz mit Durch den Vergleich mit den numerischen Daten für s L werden m und n ermittelt
28 Parameter B, E, F, G m, n für die genannten Brennstoffe. Auf Grund der theoretischen Betrachtungen müsste m=0,5 und n=2 sein, was sich aus der Approximation auch näherungsweise ergibt
29 Weitere Konstanten für die Approximation der adiabaten Verbrennungstemperatur nach: 6.3-4
30 Weitere Konstanten für die Approximation der adiabaten Verbrennungstemperatur nach: 6.3-5
31 Brenngeschwindigkeit von Methan für Drücke von 1, 2, 5, 10 und 20 bar als Funktion des Brennstoffverhältnisses 6.3-6
32 Brenngeschwindigkeit von Methan für verschiedene Temperaturen als Funktion des Druckes 6.3-7
33 6.4 Die thermische Flammentheorie Eine erste theoretische Behandlung stationärer eindimensionaler Flammen liefert die thermische Flammentheorie von Zeldovich und Frank-Kamenetzki, Sie ist das klassische Beispiel einer mathematischen Beschreibung der Verbrennung vorgemischter Gase. Durch die Annahme einer Ein-Schritt-Bruttoreaktion mit großer Aktivierungsenergie werden die Grundgleichungen in eine mathematisch lösbare Form gebracht. Die Theorie ist der Ausgangspunkt für eine Entwicklung, die die Wissenschaft der Verbrennung auf eine mathematische Grundlage gestellt hat
34 Ausgangspunkt: - stationäre, ebene Flammenfront - die Absolutwerte der Strömungsgeschwindigkeit und der Brenngeschwindigkeit sind entgegengesetzt gleich Im Bild: Profile der Temperatur und der Konzentrationen schematisch für mageres Gemisch
35 In der Flammenfront wird der Brennstoff vollständig verbraucht, während ein Rest Sauerstoff hinter der Flammenfront übrig bleibt. Gleichzeitig erhöht sich die Temperatur vom Ausgangswert T u auf die der Mischung entsprechende adiabte Flammentemperatur T b. Das Gebiet in der Umgebung der Flammenfront wird von Zeldovich und Frank- Kamenetzki in drei Bereiche eingeteilt: - Reaktionszone - Vorwärmzone - Gleichgewichtszone 6.4-2
36 Durch Wärmeleitung aus der Reaktionszone entgegen der Strömungsrichtung wird das Gemisch in der Vorwärmzone kontinuierlich aufgeheizt. Gleichzeitig diffundieren Verbrennungsprodukte zurück in das ankommende Gemisch und die Reaktanten Brennstoff und Sauerstoff in die Reaktionszone. Der Übergang erfolgt bei x i und der Temperatur T i. Erst in der Reaktionszone findet der eigentliche chemische Umsatz statt
37 Vereinfachend soll hier eine Bruttoreaktion der Form mit der Reaktionsgeschwindigkeit angenommen werden. Hinter der Flammenfront stellt sich schließlich ein Zustand ein, in dem kein chemischer Umsatz mehr stattfindet, das heißt die Reaktionsgeschwindigkeit muss verschwinden. Dort ist entweder der Brennstoff (wie hier bei einem mageren Gemisch) oder der Sauerstoff (bei einem fettengemisch), im Falle stöchiometrischer Mischung beide vollständig verbraucht. Es gilt in der Gleichgewichtszone daher die Bedingung: 6.4-4
38 Vereinfachend soll weiterhin angenommen werden: - eine für alle Komponenten gleiche, konstante spezifische Wärmekapazität - eine konstante Reaktionsenthalpie - Lewis-Zahl gleich Eins Daraus folgt, dass die Enthalpie konstant ist und zwischen den Konzentrationen und der Temperatur die Kopplungsbeziehungen gelten: 6.4-5
39 Als Grenzwert für kleine Machzahlen erhält man aus der Impulsgleichung die Aussage, dass der Druck konstant bleibt: Mit Hilfe der thermischen Zustandsgleichung und den Kopplungsbeziehungen lässt sich daher die Dichte, die Wärmeleitfähigkeit sowie die Reaktionsgeschwindigkeit als Funktion der Temperatur ausdrücken. Als Lösung der Kontinuitätsgleichung ergibt sich für die eindimensionale Strömung: 6.4-6
40 Als einzige Differentialgleichung verbleibt die Temperaturgleichung, die die Profile in x-richtung beschreibt: Zur Lösung dieser Gleichung führen Zeldovich und Frank-Kamenetzki die folgenden Annahmen ein: - In der Vorwärmzone, T < T i, finden keine Reaktionen statt: w = 0 - In der Reaktionszone, T > T i, kann der konvektive Term auf der linken Seite gegenüber dem diffusiven Term und dem Reaktionsterm vernachlässigt werden 6.4-7
41 Besonders die Zulässigkeit der zweiten Annahme ist zunächst schwer einzusehen. Sie wird erst deutlich, wenn auf der Grundlage einer asymptotischen Theorie der Charakter der Reaktionszone als der einer sehr dünnen Grenzschicht eingeführt wird. Eine mathematische Begründung kann durch eine singuläre asymptotische Entwicklung erfolgen
42 Aufgrund der ersten Annahme lässt sich die vereinfachte Dgl in der Vorwärmzone integrieren. Für die erste Ableitung ergibt sich mit der Randbedingungen für : 6.4-9
43 Aufgrund der zweiten Annahme gilt näherungsweise: Der Wärmeleitungsterm kann ersetzt werden durch: Die Dgl lautet dann:
44 Sie lässt sich mit den Randbedingungen bei integrieren, so dass Zeldovich und Frank-Kamenetzki setzen nun an der Stelle x i und der Temperatur T i die Ableitungen aus der Vorwärmezone und der Reaktionszone gleich. Daraus ergibt sich als Bestimmungsgleichung für die Brenngeschwindigkeit
45 Eine Auswertung des Integrals in geschlossener Form ist nur möglich, wenn weitere vereinfachende Annahmen eingeführt werden. Entwickelt man den Term im Exponenten von in eine Reihe um T b und vernachlässigt die höheren Terme, so ergibt sich:
46 Da sich in der Reaktionszone T nur wenig von T b unterscheidet, ist es zweckmäßig folgende dimensionslose Temperatur einzuführen: Diese dimensionslose Temperatur bleibt auch bei großem Größenordnung eins. von der In der Reaktionszone können auch die Stoffwerte als konstant angenommen werden. Die Reaktionsgeschwindigkeit lässt sich somit schreiben:
47 Die Integration liefert:
48 An dieser Stelle wird eine Überlegung eingeführt, die auch nur durch die asymptotische Entwicklung für große Aktivierungsenergien und den dort durchgeführten Überlappungsprozess der Lösungen aus der Vorwärmzone und der Reaktionszone deutlich wird. In dem Integral wird zunächst durch ersetzt, das heißt es wird angenommen, dass die Lösung aus der Reaktionszone bis weit in die Vorwärmzone gültig ist
49 Dies entspricht der physikalischen Vorstellung, dass unterhalb der Temperatur T i der Integral wegen der starken Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit vernachlässigbar ist und es daher keinen Unterschied macht, ob zwischen T i und T b oder T u und T b integriert wird. Da bei großen Aktivierungsenergien große negative Werte annimmt, wird in den Termen, die enthalten, schließlich durch ersetzt, so dass diese verschwinden. Weiterhin wird auf der linken Seite von T i durch T b und λ i durch λ b ersetzt. Damit wird angenommen, dass die Reaktionszone so dünn ist, dass sich die Vorwärmezone bis T b erstreckt und dass sich T i von T b nur wenig unterscheidet
50 Die Gleichung lautet dann: Der Anteil der einzelnen Terme in S hängt stark vom Mischungsverhältnis φ ab: Im sehr mageren oder sehr fetten Gemisch ist der Sauerstoffmassenbruch oder der Brennstoffmassenbruch sehr groß, beide verschwinden bei der stöchiometrischen Mischung
51 Im stöchiometrischen Gemisch ist in der letzte Term dominant. Es gilt die Abschätzung:
52 Zusammenfassung der eingeführten Annahmen der Theorie - In der Vorwärmzone wird die Reaktionsgeschwindigkeit vernachlässigt. - In der Reaktionszone wird der konvektive Term vernachlässigt. - Die Reaktionsgeschwindigkeit wird durch eine Reihenentwicklung um T b approximiert, wobei nur der Exponentialterm entwickelt wird. Die Stoffwerte werden gleich denen bei T b gesetzt. - Die Integration über die Reaktionszone führt zu einem Ergebnis, das einem Integral zwischen den Grenzen T = - und T = T b entspricht. - Bei der Verwendung der Lösung aus der Vorwärmzone wird die Zündtemperatur T i gleich T b gesetzt
53 Zusammenfassung der eingeführten Annahmen der Theorie (Forts.) Ursprünglich wurde die thermische Flammentheorie von Zeldovich und Frank- Kamenetzki nicht für die Form der Reaktionsgeschwindigkeit hergeleitet, die von erster Ordnung sowohl hinsichtlich des Brennstoffes als auch des Sauerstoffes ist. Vielmehr wurden verschiedene Ergebnisse für Reaktionsgeschwindigkeiten nullter, erster und zweiter Ordnung hergeleitet
54 Zusammenfassung der eingeführten Annahmen der Theorie (Forts.) Der Vergleich mit dem vorliegenden Ergebnis, den Gleichungen zeigt, dass eine Reaktion erster Ordnung einem sehr fetten oder sehr mageren Gemisch entspricht, bei dem die jeweils im Mangel vorhandene Komponente den Umsatz bestimmt. Dagegen entspricht das stöchiometrische Gemisch einer Reaktion zweiter Ordnung, da hier beide Komponenten geschwindigkeitsbestimmend sind
55 Beispiel Berechnen Sie aus der Approximation durch Vergleich mit diejenige Aktivierungsenergie, die die Änderung der Brenngeschwindigkeit als Funktion der Änderung von T b beschreibt. Dabei sollen T u und T 0 konstant gehalten werden
56 Lösung Schreibt man näherungsweise als und logarithmiert diesen Ausdruck so kann die Aktivierungsenergie durch Ableiten nach 1/ T b aus ermittelt werden
57 Wendet man dies auf für an, so ergibt sich: Somit ergibt sich für die Zeldovich-Zahl Ze:
58 Darin ist nach T 0 lediglich vom Druck abhängig, während T b nach sowohl von T u als auch vom Brennstoff-Luft-Verhältnis φ = 1/ λ abhängig ist. Wenn die Differenz T b - T 0 gegenüber T b - T u klein ist, kann der zweite Term in der Klammer vernachlässigt werden
In der Mehrzahl der technischen Verbrennungsprozesse überwiegt die getrennte Zufuhr von Brennstoff und Sauerstoff in den Brennraum.
7 Laminare und turbulente Diffusionsflammen In der Mehrzahl der technischen Verbrennungsprozesse überwiegt die getrennte Zufuhr von Brennstoff und Sauerstoff in den Brennraum. Erst im Brennraum findet
Mehr4.2 Reaktionsprozesse im gut durchmischten Strömungsreaktor
4.2 Reaktionsprozesse im gut durchmischten Strömungsreaktor Als Idealisierung von Verbrennungsprozessen soll ein Reaktor betrachtet werden, in den ein brennbares Gemisch hineinströmt und den es als verbranntes
Mehr- keine räumlichen Gradienten keine Transportprozesse wie Diffusion, Wärmeleitung. - Bilanz zwischen instationären Termen und Reaktionstermen
4. Zünd- und Löschvorgänge in homogenen Systemen - Zeitabhängige Verbrennungsprozesse, - keine räumlichen Gradienten keine Transportprozesse wie Diffusion, Wärmeleitung - Bilanz zwischen instationären
Mehr- Einschrittreaktion, bei der nur eine chemische Zeitskala eingeführt wird, - Annahme Le = 1, thermische Diffusivität gleich der Diffusivität D
6.5 Die Flammendicke und die Flammenzeit Wir haben in Abschnitt 6.2 die Brenngeschwindigkeit s L als einen Eigenwert bezeichnet, der sich aus der Lösung der eindimensionalen Bilanzgleichung ergibt. Annahmen
MehrVerbrennungstheorie und Modellierung
Verbrennungstheorie und Modellierung Institut für Technische Verbrennung RWTH-Aachen Prof. Dr.-Ing. Norbert Peters Grundsätzliche Flammentypen Verbrennungsmoden Diffusionsflammen z.b. Kerzenflammen, Dieselmotoren
MehrMerkzettel Verbrennungstechnik
Merkzettel Verbrennungstechnik Julian0 SS 2010 ALLE Angaben ohne Gewähr (Bemerkung: bedeutet, dass der Teil in einer der Altklausuren vorkam (pro Klausur ein anfügen).) 1 Prozess der Verbrennung Zerstäubung
Mehr2.1 Massenbilanz bei chemischen Stoffumwandlungen. 2.2 Energiebilanz bei chemischen Stoffumwandlungen
Inhalt von Kapitel 2 2.1-0 2. Chemische Stoffumwandlungen 2.1 Massenbilanz bei chemischen Stoffumwandlungen 2.2 Energiebilanz bei chemischen Stoffumwandlungen 2.2.1 Energiebilanz 2.2.2 Die Bildungsenthalpie
Mehr9.4 Stationäre kompressible Strömungen in Rohren oder Kanälen konstanten Querschnitts
9.4 Stationäre kompressible Strömungen in Rohren oder Kanälen konstanten Querschnitts Die Strömung tritt mit dem Zustand 1 in die Rohrleitung ein. Für ein aus der Rohrstrecke herausgeschnittenes Element
MehrÜbung 3. Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts
Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) adiabatische Flammentemperatur Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts Definition von K X, K c, K p Berechnung von K
Mehr1. Die Wellengleichung
1. Die Wellengleichung Die Wellengleichung ist eine partielle Differenzialgleichung für das Schallfeld. Sie lässt sich durch Linearisierung aus der Massenbilanz, der Impulsbilanz und der Energiebilanz
Mehr7.2 Energiebilanz bei chemischen Stoffumwandlungen
7.2 Energiebilanz bei chemischen Stoffumwandlungen Betrachtung eines Reaktionsgefäßes mit eintretenden Edukten und austretenden Produkten am Beispiel der Verbrennung eines Brennstoffes mit Luft (kinetische
MehrSimulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 4. Teil Finite-Volumen-Methode
MehrProdukten am Beispiel der Verbrennung eines Brennstoffes mit Luft. Massen-, Energie- und Entropieströme treten in die Kammer ein bzw. aus.
7.2 Energiebilanz bei chemischen Stoffumwandlungen 2.2-1 Betrachtung eines Reaktionsgefäßes mit eintretenden Edukten und austretenden Produkten am Beispiel der Verbrennung eines Brennstoffes mit Luft Massen-,
MehrStellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O
Klausur H2004 (Grundlagen der motorischen Verbrennung) 2 Aufgabe 1.) Stellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O Wie wirkt sich eine
MehrÜbung 1. Göksel Özuylasi Tel.: Torsten Methling Tel.
Göksel Özuylasi Email: goeksel.oezuylasi@dlr.de Tel.: 0711 6862 8098 Torsten Methling Email: torsten.methling@dlr.de Tel.: 0711 6862 277 WS 2013/14 Übung - Einführung in die Verbrennung - Özuylasi, Methling
MehrBruttoreaktionen sagen nichts darüber aus, wie der Umsatz tatsächlich abläuft.
7. Chemische Stoffumwandlungen 7.1 Massenbilanz bei chemischen Stoffumwandlungen Bruttoreaktionen, z. B. die Knallgasreaktion H 2 + ½ O 2 = H 2 O, beschreiben die Mengenverhätnisse beim Umsatz H 2 zu O
Mehr6 Laminare und turbulente Vormischflammen
166 Laminare und turbulente Vormischflammen 6 Laminare und turbulente Vormischflammen Vorgemischte Verbrennung wird industriell immer dort eingesetzt, wo eine intensive Verbrennung auf kleinstem Raum stattfinden
MehrUlf Struckmeier (Autor) Experimentelle Untersuchungen zur homogenisierten Niedertemperaturverbrennung
Ulf Struckmeier (Autor) Experimentelle Untersuchungen zur homogenisierten Niedertemperaturverbrennung https://cuvillier.de/de/shop/publications/903 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
Mehr- 1 - angeführt. Die Beschleunigung ist die zweite Ableitung des Ortes x nach der Zeit, und das Gesetz lässt sich damit als 2.
- 1 - Gewöhnliche Differentialgleichungen Teil I: Überblick Ein großer Teil der Grundgesetze der Phsik ist in Form von Gleichungen formuliert, in denen Ableitungen phsikalischer Größen vorkommen. Als Beispiel
MehrKLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Studium Maschinenbau. und
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank 14.10.2005 Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik Aufgabe Name:... Matr.-Nr.:... Vorname:... HS I / HS II / IP / WI (Punkte) Frage 1)... Frage 2)... Beurteilung:...
Mehr[A] = c(a) in den Einheiten mol/l (1) Eine tiefgestellte Null wie bei [A] 0 zeigt an, dass es sich um eine Anfangskonzentration
1 Ableitung des Massenwirkungsgesetzes Mit dem Umfüllexperiment haben wir herausgefunden, dass die Stoffmengen oder die Stoffmengenkonzentrationen im Gleichgewicht auf einen Grenzwert zulaufen. Außerdem
MehrVerbrennungsrechnung als kinetischer Simulationsansatz
Verbrennungsrechnung als kinetischer Simulationsansatz Simulationsansatz mit CHEMCAD Die Daten für Flammpunkt, Zündtemperatur, Explosionsgrenzen diverser Stoffe sind weitestgehend bekannt. Methoden zur
Mehr(a) Lösen Sie die Differentialgleichung unter Verwendung der Mathematica-Funktion DSolve.
Institut für Physikalische Chemie Methodenkurs Anwendungen von Mathematica und Matlab in der Physikalischen Chemie im WS 205/206 Prof Dr Stefan Weber, Dr Till Biskup Aufgabenblatt zum Teil (Mathematica)
MehrPotentialströmung und Magnuseffekt
Potentialströmung und Magnuseffekt (Zusammengefasst und ergänzt nach W Albring, Angewandte Strömungslehre, Verlag Theodor Steinkopff, Dresden, 3 Aufl 1966) Voraussetzungen Behandelt werden reibungs und
MehrVersuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte
Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel
Mehr4 Freie Konvektion Vertikale Platte. Freie Konvektion entsteht durch Dichteunterschiede infolge eines Temperaturgradienten.
4 Freie Konvektion Freie Konvektion entsteht durch Dichteunterschiede infolge eines Temperaturgradienten. 4. Vertikale Platte Wärmeabgabe einer senkrechten beheizten Platte Thermische Grenzschichtdicke
MehrVektoren, Tensoren, Operatoren Tensoren Rang 0 Skalar p,ρ,t,... Rang 1 Vektor F, v, I,... Spannungstensor
Vektoren, Tensoren, Operatoren Tensoren Rang 0 Skalar p,ρ,t,... Rang 1 Vektor F, v, I,... Rang 2 Dyade }{{} σ, τ,... Spannungstensor Differential-Operatoren Nabla- / x Operator / y in kartesischen / Koordinaten
Mehr7.3 Das Flamelet-Modell für nicht-vorgemischte Verbrennung
7.3 Das Flamelet-Modell für nicht-vorgemischte Verbrennung Das Flammenflächenmodell liefert für den Sonderfall einer Ein-Schritt-Reaktion mit sehr schneller Chemie die Massenbrüche und die Temperatur bei
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 2. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 2 Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Kapitel 3, Teil 2: Übersicht 3 Energiebilanz 3.3Bilanzgleichungen 3.3.1Massenbilanz 3.3.2 Energiebilanz und 1. Hauptsatz
Mehra.) Wie beeinflussen in einer Verbrennungsreaktion Brennstoffe in fester bzw. flüssiger Phase das chemische Gleichgewicht? Begründung!
Klausur F2004 (Grundlagen der motorischen Verbrennung) 2 Aufgabe 1.) ( 2 Punkte) Wie beeinflussen in einer Verbrennungsreaktion Brennstoffe in fester bzw. flüssiger Phase das chemische Gleichgewicht? Begründung!
MehrGrundlagen der Strömungsmechanik
Franz Durst Grundlagen der Strömungsmechanik Eine Einführung in die Theorie der Strömungen von Fluiden Mit 349 Abbildungen, davon 8 farbig QA Springer Inhaltsverzeichnis Bedeutung und Entwicklung der Strömungsmechanik
MehrVorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Bachelor
Grundlagen der Chemie für Studierende des Maschinenbaus, Prof. Deutschmann Vorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Bachelor Freitag, 20. März 2009, 14:00-17:00
MehrÜbung 2. Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen
Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen Wärmekapazitäten isochore/isobare Zustandsänderungen Standardbildungsenthalpien Heizwert/Brennwert adiabatische Flammentemperatur WS 2013/14
MehrThermodynamische Prozesse in Untergrundspeichern für Gase
Thermodynamische Prozesse in Untergrundspeichern für Gase Prof. Dr.-Ing. Reinhard Scholz, TU Clausthal Prof. Dr.-Ing. Michael Beckmann, TU Dresden Prof. Dr.-Ing. Uwe Gampe, TU Dresden Prof. Dr.-Ing. Hans
MehrÜberlegungen zur Leistung und zum Wirkungsgrad von Solarkochern
Überlegungen zur Leistung und zum Wirkungsgrad von Solarkochern (Dr. Hartmut Ehmler) Einführung Die folgenden Überlegungen gelten ganz allgemein für Solarkocher, unabhängig ob es sich um einen Parabolkocher,
MehrEinführung FEM 1D - Beispiel
p. 1/28 Einführung FEM 1D - Beispiel /home/lehre/vl-mhs-1/folien/vorlesung/4_fem_intro/deckblatt.tex Seite 1 von 28 p. 2/28 Inhaltsverzeichnis 1D Beispiel - Finite Elemente Methode 1. 1D Aufbau Geometrie
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2011/12 Blatt Aufgabe 25: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 11/1 Blatt 8 3.11.11 Aufgabe 5: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion fx, y 3x 5xy y + 3 und entscheiden Sie, ob ein Maximum, Minimum oder Sattelpunkt
MehrVergleich von experimentellen Ergebnissen mit realen Konfigurationen
Ähnlichkeitstheorie Vergleich von experimentellen Ergebnissen mit realen Konfigurationen Verringerung der Anzahl der physikalischen Größen ( Anzahl der Experimente) Experimentelle Ergebnisse sind unabhängig
MehrMitschrift zu Wärmetransportphänomene bei Prof. Polifke SoSe 2010
Inhalt 1. Einführung... 3 2. Grundbegriffe der Wärmeleitung... 3 2.1. Fourier sches Gesetz... 3 2.2. Fourier sche DGL... 3 3. Stationäre Wärmeleitung... 4 3.1. Wärmeleitung in einfachen Geometrien... 4
Mehr1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung
1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung 1.1 Grundlagen 1.2 Euler-Vorwärts-Verfahren 1.3 Runge-Kutta-Verfahren 1.4 Stabilität 1.5 Euler-Rückwärts-Verfahren 1.6 Differentialgleichungssysteme Prof. Dr. Wandinger
MehrÜbungen PC - Kinetik - Seite 1 (von 5)
Übungsaufgaben PC: Kinetik 1) Für die Umlagerung von cis- in trans-dichlorethylen wurde die Halbwertszeit 245 min gefunden; die Reaktion gehorcht einem Geschwindigkeitsgesetz erster Ordnung. Wie viel g
MehrVerbrennung. J. Warnatz U. Maas R. W. Dibble. Physikalisch-Chemische Grundlagen, Modellierung und Simulation, Experimente, Schadstoffentstehung
J. Warnatz U. Maas R. W. Dibble 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Verbrennung Physikalisch-Chemische
MehrFallender Stein auf rotierender Erde
Übungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 2013 Blatt 4 vom 13.05.13 Abgabe: 27. Mai Aufgabe 16 4 Punkte allender Stein auf rotierender Erde Wir lassen einen Stein der Masse m in einen
MehrThermodynamik II - Übung 1. Nicolas Lanzetti
Thermodynamik II - Übung 1 Nicolas Lanzetti Nicolas Lanzetti 08.03.2016 1 Hinweise zu der Übung Name: Nicolas Lanzetti; 6. Semester Maschinenbau; Mail: Raum: ML F39; Zeit: Dienstag, 13:15-15:00; Alle Unterlagen:
Mehr1. Wirbelströmungen 1.2 Gesetz von Biot-Savart
1. Wirbelströmungen 1.2 Gesetz von Biot-Savart Das Biot-Savart-Gesetz ist formuliert für unbeschränkte Gebiete. Wie können Ränder beschrieben werden (z.b. feste Wände)? Randbedingung für eine reibungsfreie
MehrTransport Einführung
Transport Einführung home/lehre/vl-mhs-1/inhalt/folien/vorlesung/8_transport/deckblatt.tex Seite 1 von 24. p.1/24 1. Einführung 2. Transportgleichung 3. Analytische Lösung Inhaltsverzeichnis 4. Diskretisierung
Mehr2. Translation und Rotation
2. Translation und Rotation 2.1 Rotation eines Vektors 2.2 Rotierendes ezugssystem 2.3 Kinetik Prof. Dr. Wandinger 2. Relativbewegungen Dynamik 2 2.2-1 2.1 Rotation eines Vektors Gesucht wird die zeitliche
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Vorlesung 7
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Vorlesung 7 Definition: Ein Skalarfeld ordnet jedem Punkt im dreidimensionalen Raum R 3 eine ahl () zu. Unter einem räumlichen Vektorfeld
MehrVerbesserung des Wärmetransports:
7. Wärmeübertragung durch berippte Flächen A b ϑ ϑ ) ( a Grundgleichung i Verbesserung des Wärmetransports: k zeigt 3 Möglichkeiten für 1.) Vergrößerung der Temperaturdifferenz: Durchführbarkeit: Meist
Mehr3. Diffusion und Brechungsindex
3. Diffusion und Brechungsinde Die Diffusion in und aus einer Schicht ist die Grundlage vieler Sensoreffekte, wobei sich die einzelnen Sensoren dann nur noch in der Art der Übersetzung in ein meßbares
MehrBrennstoffverbrennung
Brennstoffverbrennung Typologisierung der Verbrennungen Verbrennungsreaktionen Globalreaktionen Elementarschritte Reaktion und Dissoziation, Reaktionsrichtung Einführung in die Brennerkonstruktion Flammentemperatur,
Mehr5. Zustandsgleichung des starren Körpers
5. Zustandsgleichung des starren Körpers 5.1 Zustandsgleichung 5.2 Körper im Schwerefeld 5.3 Stabilität freier Rotationen 2.5-1 5.1 Zustandsgleichung Zustand: Der Zustand eines starren Körpers ist durch
MehrMaster-Studiengang Maschinenbau Informationen zum Schwerpunkt Technische Thermodynamik U. Maas, Institut für Technische Thermodynamik
Master-Studiengang Maschinenbau Informationen zum Schwerpunkt Technische Thermodynamik U. Maas, Institut für Technische Thermodynamik www.kit.edu Einleitung Thermodynamik bildet Grundlage für Prozesse
MehrProjektbericht Kondensation an einem Fenster
Projektbericht Kondensation an einem Fenster Florian Hanzer Ruth Kalthaus Sommersemester 2009 Einleitung Da Glas ein relativ guter Wärmeleiter ist, sind Fenster einer der größten Schwachpunkte in Bezug
MehrSimulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 6. Teil Die Berechnung des Geschwindigkeitsfeldes
MehrWKB-Methode. Jan Kirschbaum
WKB-Methode Jan Kirschbaum Westfälische Wilhelms-Universität Münster Fachbereich Physik Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie 1 Einleitung Die WKB-Methode, unabhängig und fast
MehrVorbereitung. (1) bzw. diskreten Wellenzahlen. λ n = 2L n. k n = nπ L
Physikalisches Fortgeschrittenenpraktikum Gitterschwingungen Vorbereitung Armin Burgmeier Robert Schittny 1 Theoretische Grundlagen Im Versuch Gitterschwingungen werden die Schwingungen von Atomen in einem
MehrSimulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 6. Teil Die Berechnung des Geschwindigkeitsfeldes
Mehr1 Halbwertszeit einer allgemeinen Reaktion m-ter Ordnung
Physikalische Chemie II Lösung 5 6. Oktober 25 Halbwertszeit einer allgemeinen Reaktion m-ter Ordnung Für c = c B =... = c gilt c (t) = c B (t) =... = c(t) und das Geschwindigkeitsgesetz lautet dc(t) =
MehrKlausur. Strömungsmechanik
Strömungsmechanik Klausur Strömungsmechanik. Juli 007 Name, Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Unterschrift: Bewertung: Aufgabe : Aufgabe : Aufgabe 3: Aufgabe 4: Gesamtpunktzahl: Klausur Strömungsmechanik
MehrBetrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur. Von Franz Adamczewski
Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur Von Franz Adamczewski Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Bezugstemperatur... 4 Eintrittstemperatur des Kühlmediums 4 Austrittstemperatur des Kühlmediums
MehrX.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum
X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum 173 X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum In Abwesenheit von Quellen, ρ el. = 0 j el. = 0, nehmen die Bewegungsgleichungen (X.9) (X.11) für die elektromagnetischen
MehrNTB Druckdatum: SC. typische Zeitkonstante für die Wärmeleitungsgleichung Beispiel
SCIENTIFIC COMPUTING Die eindimensionale Wärmeleitungsgleichung (WLG) Begriffe Temperatur Spezifische Wärmekapazität Wärmefluss Wärmeleitkoeffizient Fourier'sche Gesetz Spezifische Wärmeleistung Mass für
Mehr1 Aufwärmen nach den Ferien
Physikalische Chemie II Lösung 23. September 206 Aufwärmen nach den Ferien. Ermitteln Sie die folgenden Integrale. Partielle Integration mit der Anwendung der generellen Regel f g = fg fg (in diesem Fall
MehrPhysikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas Thermodynamik Teilgebiet der klassischen Physik. Wir betrachten statistisch viele Teilchen. Informationen über einzelne Teilchen werden nicht gewonnen bzw.
Mehr) auf dem Band auf Osiris zu, während Osiris sich auf dem Weg in die Unterwelt mit der Geschwindigkeit 0.35 Schoinen pro Stunde (v 2 = 1 m s
1 Das Rätsel vom Käfer auf dem Gummiband Die alten Ägypter glaubten angeblich, Osiris habe am Tempel in Luor ein unsichtbares Gummiband der Länge L = 1m befestigt, auf dessen Anfang er einen Scarabaeus
MehrMomentaufnahme Langzeitaufnahme Kurzzeitaufnahme. Vektorbild Stromlinienbild gerichtetes Stromlinienbild
Nur für Lehrzwecke Siehe www.tfh-berlin.de/emr/rechtliche Hinweise 006 Darstellung von Teilchenbewegungen SL/Krz Momentaufnahme Langzeitaufnahme Kurzzeitaufnahme Vektorbild Stromlinienbild gerichtetes
MehrLösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis)
Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Mathematik PD Dr. L. Strüngmann Informationen zur Veranstaltung unter: http://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.shtml SS 7 Lösung zu den Testaufgaben
MehrFinite Differenzen Methode (FDM)
Finite Differenzen Methode (FDM) /home/lehre/vl-mhs-1/folien/vorlesung/2_fdm/deckblatt_fdm.tex Seite 1 von 15. p.1/15 Inhaltsverzeichnis 1. Problemdarstellung 2. Bilanzgleichungen 3. Finite Differenzen-Approximation
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
Mehr: Quantenmechanische Lösung H + 2. Molekülion und. Aufstellen der Schrödingergleichung für das H + 2
H + 2 Die molekulare Bindung : Quantenmechanische Lösung Aufstellen der Schrödingergleichung für das H + 2 Molekülion und Lösung Wichtige Einschränkung: Die Kerne sind festgehalten H Ψ(r) = E Ψ(r) (11)
MehrHeinz Herwig. Strömungsmechanik. Einführung in die Physik von technischen Strömungen Mit 83 Abbildungen und 13 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER
Heinz Herwig Strömungsmechanik Einführung in die Physik von technischen Strömungen Mit 83 Abbildungen und 13 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER vii 0 Das methodische Konzept dieses Buches 1 A Einführung
Mehr4. Stoßvorgänge. Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten.
4. Stoßvorgänge Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten. Gesucht wird ein Zusammenhang zwischen den Geschwindigkeiten vor dem
MehrPhysikalisches Praktikum M 7 Kreisel
1 Physikalisches Praktikum M 7 Kreisel Versuchsziel Quantitative Untersuchung des Zusammenhangs von Präzessionsfrequenz, Rotationsfrequenz und dem auf die Kreiselachse ausgeübten Kippmoment Literatur /1/
MehrMaterialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will.
Master Umweltingenieur, 1. Semester, Modul 42439, Strömungsmechanik, 420607, VL, Do. 11:30-13:00, R. 3.21 420608, UE, Do. 13:45-15:15, R. 3.17 Materialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will will@tu-cottbus.de
MehrAbb. 5.10: Funktion und Tangentialebene im Punkt ( ) ( ) ( ) 3.) Die Zahlenwerte und in Gleichung (Def. 5.11) berechnen sich durch ( ) ( )
Abb. 5.0: Funktion und Tangentialebene im Punkt Aus der totalen Differenzierbarkeit folgt sowohl die partielle Differenzierbarkeit als auch die Stetigkeit von : Satz 5.2: Folgerungen der totalen Differenzierbarkeit
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Definitionen 2 Wärmeleitung in ruhenden Stoffen
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Definitionen 1 1.1 Arten der Wärmeübertragung...3 1.2 Definitionen... 5 1.2.1 Wärmestrom und Wärmestromdichte... 5 1.2.2 Wärmeübergangszahl und Wärmedurchgangszahl...5
MehrInhaltsverzeichnis. Formelzeichen...
Inhaltsverzeichnis Formelzeichen... xv 1 Einführung. Technische Anwendungen... 1 1.1 Die verschiedenen Arten der Wärmeübertragung... 1 1.1.1 Wärmeleitung... 2 1.1.2 Stationäre, geometrisch eindimensionale
MehrStickstoff kann als ideales Gas betrachtet werden mit einer spezifischen Gaskonstante von R N2 = 0,297 kj
Aufgabe 4 Zylinder nach oben offen Der dargestellte Zylinder A und der zugehörige bis zum Ventil reichende Leitungsabschnitt enthalten Stickstoff. Dieser nimmt im Ausgangszustand ein Volumen V 5,0 dm 3
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
Mehr1 Debye-Abschirmung. 1.1 Grundlagen. Φ = q r exp ( r/λ D), λ D =
1 Debye-Abschirmung Bringt man eine zusätzliche estladung in ein Plasma ein, so wird deren elektrisches Feld durch die Ladungen des Plasmas mit entgegengesetztem Vorzeichen abgeschirmt. Die charakteristische
MehrDifferentialgleichungen 2. Ordnung
Differentialgleichungen 2. Ordnung 1-E1 1-E2 Einführendes Beispiel Freier Fall Viele Geschichten ranken sich um den schiefen Turm von Pisa: Der Legende nach hat der aus Pisa stammende Galileo Galilei bei
MehrKontinuierliche Systeme und diskrete Systeme
Kontinuierliche Systeme und diskrete Systeme home/lehre/vl-mhs-1/inhalt/folien/vorlesung/1_disk_kont_sys/deckblatt.tex Seite 1 von 24. p.1/24 Inhaltsverzeichnis Grundbegriffe ingenieurwissenschaftlicher
Mehr2. so rasch ausströmen, dass keine Wärmeübertragung stattfinden kann.
Aufgabe 33 Aus einer Druckluftflasche V 50 dm 3 ) mit einem Anfangsdruck p 0 60 bar strömt solange Luft in die Umgebung p U bar, T U 300 K), bis der Druck in der Flasche auf 0 bar gefallen ist. Dabei soll
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 22. Dezember 2016 HSD. Physik. Schwingungen
Physik Schwingungen Zusammenfassung Mechanik Physik Mathe Einheiten Bewegung Bewegung 3d Newtons Gesetze Energie Gravitation Rotation Impuls Ableitung, Integration Vektoren Skalarprodukt Gradient Kreuzprodukt
Mehr1) Brillouin-Streuung zur Ermittlung der Schallgeschwindigkeit
Übungen zu Materialwissenschaften II Prof. Alexander Holleitner Übungsleiter: Eric Parzinger / Jens Repp Kontakt: eric.parzinger@wsi.tum.de / jens.repp@wsi.tum.de Blatt 3, Besprechung: 7. und 14.5.214
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen. Teil II: Lineare DGLs mit konstanten Koeffizienten
- 1 - Gewöhnliche Differentialgleichungen Teil II: Lineare DGLs mit konstanten Koeffizienten Wir wenden uns jetzt einer speziellen, einfachen Klasse von DGLs zu, die allerdings in der Physik durchaus beträchtliche
MehrVerseifungsgeschwindigkeit eines Esters
A 32 Verseifungsgeschwindigkeit eines Esters Aufgabe: Man bestimme die Geschwindigkeitskonstante k der Methylacetatverseifung bei 2 verschiedenen Temperaturen und berechne daraus den Vorfaktor sowie die
MehrDie Innere Energie U
Die Innere Energie U U ist die Summe aller einem System innewohnenden Energien. Es ist unmöglich, diese zu berechnen. U kann nicht absolut angegeben werden! Differenzen in U ( U) können gemessen werden.
MehrErgänzende Materialien zur Vorlesung Theoretische Mechanik, WS 2005/06
Ergänzende Materialien zur Vorlesung Theoretische Mechanik, WS 25/6 Dörte Hansen Seminar 1 Dissipative Kräfte I Reibung Wenn wir in der theoretischen Mechanik die Bewegung eines Körpers beschreiben wollen,
MehrFragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion:
Fragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion: 1. Die Inversion von Rohrzucker ist: a. Die Umwandlung von Rohrzucker in Saccharose b. Die katalytische Spaltung in Glucose und Fructose c. Das Auflösen
MehrLösungen 10 (Kinetik)
Chemie I WS 2003/2004 Lösungen 10 (Kinetik) Aufgabe 1 Verschiedenes 1.1 Als Reaktionsgeschwindigkeit v c wird die Ableitung der Konzentration eines Reaktanden A nach der Zeit t, dividiert durch dessen
MehrPeter von Böckh. Wärmeübertragung. Grundlagen und Praxis. Zweite, bearbeitete Auflage. 4y Springer
Peter von Böckh Wärmeübertragung Grundlagen und Praxis Zweite, bearbeitete Auflage 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Definitionen 1 1.1 Arten der Wärmeübertragung 3 1.2 Definitionen 5 1.2.1
MehrHydrodynamische Wechselwirkung und Stokes Reibung
Hydrodynamische Wechselwirkung und Stokes Reibung 9. Februar 2008 Problemstellung Kolloidsuspension aus Teilchen und Lösungsmittel Teilchen bewegen sich aufgrund von externen Kräften Schwerkraft Äußere
MehrBasiskenntnistest - Physik
Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? a. ) Kilogramm b. ) Sekunde c. ) Kelvin d. ) Volt e. ) Candela 2.) Die Schallgeschwindigkeit
MehrM1 Maxwellsches Rad. 1. Grundlagen
M1 Maxwellsches Rad Stoffgebiet: Translations- und Rotationsbewegung, Massenträgheitsmoment, physikalisches Pendel. Versuchsziel: Es ist das Massenträgheitsmoment eines Maxwellschen Rades auf zwei Arten
Mehr4. Stoßvorgänge. Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten.
4. Stoßvorgänge Stoßvorgänge sind Vorgänge von sehr kurzer Dauer, bei denen zwischen den beteiligten Körpern große Kräfte auftreten. Gesucht wird ein Zusammenhang zwischen den Geschwindigkeiten vor dem
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Zustandsdiagramm Ethan
Physik 4 Praktikum Auswertung Zustandsdiagramm Ethan Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Zustandsgleichung....... 2 2.2. Koexistenzgebiet........ 3 2.3. Kritischer
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 3. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 3 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 3, Teil 2: Übersicht 3 Energiebilanz 3.3 Bilanzgleichungen 3.3.1 Massebilanz 3.3.2 Energiebilanz und 1. Hauptsatz
Mehr