Christoph Bohr PHILOSOPHIE FÜR DIE WELT. Die Popularphilosophie der deutschen Spätaufklärung im Zeitalter Kants. frommann-holzboog

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Albert Lehmann
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2 Inhalt Zusammenfassung - Summary - Resume - Riassunto 6 Vorwort 15 Kapitel I Zur Problemstellung Die Kritik an der Schulphilosophie 19 Kapitel II Zur Vorgeschichte der Popularphilosophie in der antiken und neuzeitlichen Philosophie: Cicero, Leibniz, Ernesti Die doppelte Bedeutung von,popularitas' bei Cicero 24 3.,Termini technici' und,termini populäres' bei Leibniz Die Erneuerung der Popularphilosophie bei Ernesti 30 Kapitel III Georg Friedrich Meiers Hinwendung zu den schönen Wissenschaften Die Ästhetik als Wissenschaft 37 a) Die Vermittlungsaufgabe der Ästhetik 40 b) Das Vergnügen an der Wahrheit 41 c) Die Verbesserung der sinnlichen Kräfte als moralische Pflicht Popularität und schöne Wissenschaften 44 Kapitel IV Die ersten Anfänge einer ausdrücklichen Diskussion über Popularität Die Position Mendelssohns Zur Diskussion der 70er Jahre: Der Begriff gewinnt Bedeutung Der Philosoph für die Welt 67 11

3 10. Popularphilosophie und Dichtung: Der Versuch einer begrifflichen Klärung Zwischenbilanz 86 Kapitel V Die Kontroverse: Kant und Garve Beginn und Anlaß der Kontroverse Kants Replik in der zweiten Auflage der Kritik Garve über die Popularität des Vortrags 96 a) Popularität als Stilfrage 97 b) Popularität und Erfahrungswissenschaft 99 c) Popularität und Menschenvernunft Nicolais Frontstellung gegen die spekulative Philosophie 103 Kapitel VI Bausteine einer Theorie der Popularität: Karl Heinrich Ludwig Pölitz Pölitz' Erstlingsschrift von 1793 zum Popularitätsproblem Ideen zu einer populären Philosophie von Pölitz' Programm der Popularphilosophie 118 a) Popularphilosophie als Modernisierungsprogramm 119 b) Popularphilosophie als Konziliationsprogramm 120 c) Popularphilosophie als Orientierungsprogramm 121 d) Popularphilosophie als Aufklärungsprogramm 124 e) Popularphilosophie als Handlungsprogramm Die Vorzüge der Popularphilosophie.' Der endgültige Bruch mit dem Wolffianismus bei Karl August Moriz Schlegel: Die Philosophie Kants als neue Basis der Popularphilosophie 134 Kapitel VII Greilings Theorie der Popularität: Höhepunkt und Zusammenfassung der Selbstverständnisdiskussion populärer Philosophie Ideen zu einer allgemeinen praktischen Aufklärung Der grundlegende Unterschied von Popularität und Philosophie

4 23. Greilings Theorie der Popularität von a) Zum Begriff von Popularität 149 b) Popularität und Wissenschaft: Der eigenständige Rang der Popularität 151 c) Popularität und Volk: Der Begriff des Volkssinnes 154 d) Zur Bestimmung echter Popularität: Popularität als eigenständiges Drittes 157 e) Der praktische Zweck von Popularität 161 f) Philosophie, Leben und Welt 167 Kapitel VIII Die Popularphilosophie der deutschen Aufklärung und Kants Philosophie dem Weltbegriffe nach Kant und der Anspruch auf Popularität in der Philosophie Der populäre Gebrauch der Schulweisheit: Kants Philosophie dem Weltbegriffe nach Die vollkommene Popularität" 190 Kapitel IX Zur fortdauernden Kontroverse über das Popularitätspostulat Der Kampf gegen die Popularphilosophie vom Standpunkt des Deutschen Idealismus: Reinhold, Fichte und Schlegel Popularphilosophische Apologetik: Popularität als Preis der Wirksamkeit von Philosophie ,Popularität' in den Lexika des 18. und frühen 19. Jahrhunderts: Begriffsgeschichtliche Hinweise : 228 Kapitel X Die Popularphilosophie der deutschen Spätaufklärung als Thema philosophischer Geschichtsschreibung und Forschung 30. Der Fortgang der Diskussion im 19. und frühen 20. Jahrhundert a) Die Debatte bis zur Jahrhundertwende 236 b) Zur Geringschätzung der Popularphilosophie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Zur aktuellen Forschungslage, 255 a) Zur Forschungslage nach 1945: Der Beginn einer Wiederentdekkung

5 b) Aktuelle Beiträge zur philosophischen Geschichtsschreibung und Forschung: Ein Versuch, der Popularphilosophie Gerechtigkeit widerfahren zu lassen Abgeschlossene Geschichte oder fortwirkende Problemstellung: Zum Anliegen der Popularphilosophie 272 Literaturverzeichnis 1. Primärliteratur Sekundärliteratur Verzeichnis der benutzten Gesamtausgaben 303 Abkürzungsverzeichnis 305 Register Personenregister 307 Sachregister

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