Durchflussmessungen. Bericht für das Praktikum Chemieingenieurwesen I WS06/07. Zürich, 18. Januar
|
|
- Anneliese Hofer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Durchflussmessungen Bericht für das Praktikum Chemieingenieurwesen I WS06/07 Zürich, 18. Januar 2007 Studenten: Francisco José Guerra Millán fguerram@student.ethz.ch Andrea Michel michela@student.ethz.ch Assistent: Fatos Hoxha HCI E130 Zusammenfassung Der Druckverlust in Rohrsysteme die mit Flüssigkeiten betrieben werden ist ein wichtiger Faktor, der häufig vernachlässigt wird. Darum sind Durchflussmessungen ein wichtiges Prinzip für das Design von Rohrleitungen. In diesem Versuch wurden Durchflussmessungen an einem Venturimeter, einer Blende und einem Rotameter durchgeführt. Der Druckverlust und der Durchflusskoeffizient C d wurden berechnet um die Eigenschaften der Anlage zu studieren. Bei dem Venturimeter und der Blende beträgt C d 0,3838 respektiv 0,2464. Nun, bei dem Rotameter hängt dieser Koeffizient linear von der Reynolds-Zahl ab. Der Druckverlusst steigt auch in linearer Form mit zunehmendem Durchfluss. Nun ist es hier möglich zwei verschiedene Verhalten, bei laminarer und turbulenter Strömung, zu sehen. Eine äquivalente Länge wurde auch ermittelt, welche die Länge von einem Rohr entspricht, in dem es den gleichen Druckverlust wie an der Vorrichtung gäbe. Für das Venturimeter und die Blende hängt dieser von dem Durchfluss nicht ab und beträgt 2, 94m respektiv 9, 18m. Diese Grösse scheint vom Radiusverhältnis der Vorrichtung abzuhängen. Im Bericht werden die Resultate ausführlicher diskutiert.
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theoretische Einführung Venturimeter und Blende Rotameter Äquivalente Länge Experimenteller Teil 5 4 Resultate und Diskussion Venturimeter und Blende Rotameter Zusammenfassung und Aussicht 11 6 Anhänge 12 F. Guerra, A.Michel 2
3 1 Einleitung Der Druckverlust in Rohrsysteme die mit Flüssigkeiten betrieben werden ist ein wichtiger Faktor, der häufig vernachlässigt wird. Darum sind Durchflussmessungen ein wichtiges Prinzip für das Design von Rohrleitungen. Es gibt verschiedene Techniken um den Durchfluss in Rohren zu bestimmen. In diesem Versuch werden Experimente mit einem Venturimeter, einer Blende, und einem Rotameter durchgeführt. Bei all diesen Apparaten spielt der Druck, die Höhe und die Durchflussgeschwindigkeit eine Rolle. Diese Parameter sind über die Bernoullische Gleichung verknüpft. In den Gleichungen kommen Korrekturfaktoren vor, die im Zuge dieses Versuches bestimmt werden sollen. 2 Theoretische Einführung Einen Druckunterschied in einer Leitung lässt sich experimentell bestimmen in dem man vor und nach den Druckabfall piezometrische Röhre einbaut. An Hand des Höhenunterschieds des Fluids in den Röhren, lässt sich den P wie folgt berechnen. P = Druck [[P a] ] ρ = Dichte kg m 3 h = Höhe [m] P = P 2 P 2 = ρg h (2.1) 2.1 Venturimeter und Blende Bei einen Venturimeter wird das Rohr langsam und kontinuierlich dünner, so dass die Flüssigkeit ohne Strömungsabbruch den Wänden des Rohres folgen kann. Bei einer Blende wird nur eine Platte mit einem zentralen Loch in das Rohr eingebaut. Obwohl dabei ein wesentlich höherer und permanenter Druckverlust entsteht, wird die Blende Dank ihrer einfachen Konstruktion viel häufiger angewendet. Durch beide Einbauten wird die Strömung im Rohr plötzlich erhöht. Es wird vor und nach dem Venturimeter beziehungsweise der Blende die Geschwindigkeit gemessen und in den Durchfluss umgerechnet. Für beide Elemente gilt die Bernoullische Gleichung: ρ + ν = P 2 ρ + ν P 1 ν = Geschwindigkeit [ ] m s 1 = Kontrollebene vor dem Messelement 2 = Kontrollebene nach dem Messelement Für eine inkompressible Flüssigkeit gilt für den Durchsatz: (2.2) 2 (P 1 P 2 Q = C d A 2 ( ) (2.3) ρ 1 A22 A 2 2 F. Guerra, A.Michel 3
4 Q = Durchflussmenge [ ] m 3 s C d = Durchflussfaktor [] A = Querschnittsfläche [ m 2] Gleichung (2.3) kann nach C d wie folgt umgesetzt werden. ( ) C d = Q ρ 1 A22 A 2 1 A 2 2 P (2.4) 2.2 Rotameter Ein Rotameter oder Schwebekörperdurchflussmesser ist als Messgerät für kleinere Durchflusmengen sehr beliebt. Er besteht aus einer senkrechten durchsichtigen Röhre, die nach oben hin grösser wird. Diese wird von unten nach oben von der Flüssigkeit durchflossen. In dieser Röhre befindet sich ein Schwimmer. Dieser gibt durch seine Position direkt die Durchflussmenge an. Für seine Position gilt die folgende Gleichgewichtsbeziehung. g = Erdbeschleunigung [ ] m s 2 V = Volumen [ m 3] s = Index für den Schwimmer f = Index für die Flüssigkeit (ρ s ρ f ) gv s = A s (P 1 P 2 ) (2.5) Der Durchsatz kann dank der Kombination von Gleichungen (2.2) und (2.3) und an Hand der Kontinuitätsgleichng mit folgender Formel berechnet werden. 2 (ρ s ρ f ) gv s Q = A 1 A 2 ( ρ f A 2 2 s A1 A ) (2.6) 2 Nach Vernachlässigung der engsten durchströmten Fläche zwischen der Rohrwand und dem Schwimmer und Einführung eines Korrekturfaktors C d wird Gleichung (2.7) erhalten. 2 (ρ s ρ f ) V s Q = C d A 2 (2.7) ρ f A s Mit der Gleichung (2.5) kann der Korrekturfaktor C d berechnet werden. C d = Q A 2 ρf 2 P (2.8) Da die Füssigkeit nurch durch ein dünnes ring zwischen den Rotameter und den Rohrwände fliessen kann berechnet man die Querschnittsfläche mit Gleichung (2.9). ( ) A 2 = π r (h) 2 2 r s (2.9) r = Radius [m] F. Guerra, A.Michel 4
5 2.3 Äquivalente Länge Bei jedem Rohr, durch welches ein Fluid strömt, gibt es nach einer bestimmten Länge einen bestimmten Druckabfall. Um die Wirkung von einem Venturimeter, einer Blende oder einem Rotameter an der Leitung zu vergleichen wird eine äquivalente Länge definiert. Sie entspricht der Länge bei welcher ein Rohr mit konstantem Durchmesser, den selben Druckabfall wie bei den erwähnten Vorrichtungen hätte. Diese äquivalente Länge kann an Hand von Gleichung (2.10) berechnet werden. L = d (P 1 P 2 ) 2fρν 2 (2.10) d = Durchmesser [m] f = Reibungsfaktor [] Der Reibungsfaktor f wird durch die folgenden empirischen Gleichungen bezüglich der Reynolds-Zahl (Re) approximiert: Bei laminarer Strömung (Re < 2000): f = 16 Re (2.11) Bei turbulenter Strömung (Re > 2000): Die Reynolds-Zahl lässt sich wie folgt berechnen. µ = Viskosität [P a s] f = Re 0.25 (2.12) Re = ρqd µa 2 (2.13) 3 Experimenteller Teil Es wird eine sogenannte hydraulische Bank benützt, die eine Durchflussmessung mit Hilfe von einem kalibrierten Messtank und der Stoppuhr ermöglicht. Der Durchfluss kann an Hand von der Wassermenge wie in Gleichung (3.1) gezeigt berechnet werden. Q = m (3.1) tρ m = Masse [kg] t = Zeit [s] Das Venturimeter, die Blende und das Rotameter sind zusammen an der Bank befestigt, wobei die Drücke an verschiedenen Stellen mit Hilfe von durchsichtigen piezometrischen Rohren erfasst werden können. Abbildung 3.1 zeigt F. Guerra, A.Michel 5
6 eine schematische Darstellung der Apparatur. Gemessen wird an dieser Anordnung die Druckverteilung in Abhängigkeit vom Durchfluss und berechnet werden die erforderlichen Koeffizienten. Es ist darauf zu achten dass die Sammelleitung, die die oberen Enden der piezometrischen Röhrchen verbindet, vollständig wasserfrei sein muss, so dass die Anschlüsse nicht durch einen Wasserfilm, blockiert sind. Abbildung 3.1: Schematische Darstellung der Apparatur. Für die gebrauchte Apparatur ergibt sich die folgende Gleichung für die berechnung der raduis vom Rotameter als Funktion der Höhe. r (h) = 1 h (3.2) 90 Bei Gleichung (3.2) sind die erwähnten Parameter r und h in [mm] angegeben. Vor der Messung wird der Wasserbehälter entleert und ein Durchfluss im Rotameter gesetzt. Zu Beginn wird das Bodenventil des Behälters geschlossen, die Stoppuhr gestartet und alle Werte von den piezometrischen Rohren notiert. Wenn der Behälter die gewünschte Wassermasse enthält hebt sich der Waagebalken und die Zeit muss gestoppt werden. 4 Resultate und Diskussion An Hand von den in der Theorie erwähnten Gleichungen und mit Hilfe von Excel c wurde die Auswertung für diesen Versuch gemacht. Tabelle 4.1 stellt die für den Versuch entsprechende experimentellen Parameter dar. Die gebrauchten Stoffeigenschaften und Konstanten sind in Tabelle 4.2 zusammengefasst [3]. Die gemessenen Daten und alle berechneten Werte befinden sich im Abbildung 6.1 als Anhang. F. Guerra, A.Michel 6
7 Tabelle 4.1: Experimentelle Parameter. Venturimeter Blende Rotameter m H2O r 1 r 2 r 1 r 2 r s [kg] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] 7, , ,25 Tabelle 4.2: Gebrauchte Stoffeigenschaften und Konstanten. [ ρ H20 µ H2O g kg [ [P a s] m ] s 2 m 3 ] 998 0,0010 9, Venturimeter und Blende Aus den gemessenen Werten muss für der Venturimeter und die Blende der Durchflussfaktor und die äquivalente Länge berechnet werden. Abbildung 4.1 stellt diesen Korrekturfaktor C d als Funktion der Reynolds-Zahl dar. Abbildung 4.2 zeigt die äquivalente Länge als Funktion des Durchflusses. Eine Zusammenfassung der Resultate wird in Tabelle 4.3 dargestellt. Tabelle 4.3: Durchschnittswerte für C d und L. C d L [] [m] Venturimeter 0,3838 2,94 Blende 0,2464 9,60 Man kann dank Abbildung 4.1 sehen, dass es keine richtige Tendenz von den berechneten Werte gibt. Obwohl die vom Venturimeter mit steigender Reynolds- Zahl ein Bisschen steigen, würde eine lineare Trendlinie sehr ungenau sein. Nun ist es interessant, dass diese Werte recht nahe beieinander liegen. Wie schon gesagt, C d ist einen Korrekturfaktor und könnte deswegen konstant sein. Da es keine andere vernünftige Erklärung gibt, wurde aus den erhaltenen Werten ein Durchschnitt berechnet. Bei der Blende liegen die Werte noch nähen aneinander. Es wurde in Abbildung 4.1 der Durchschnittswert für beide Fälle gezeichnet. Die Resultate werden in Tabelle 4.3 zusammengefassen. Somit könnte man schlussfolgern, dass der Durchflussfaktor C d von der Reynolds-Zahl und somit vom Durchfluss unabhängig ist. Es ist wichtig zu bemerken, dass alle Messungen bei einen Reynolds-Zahl grösser als 2000 (turbulenter Strömung) gemacht worden sind. Darum ist diese Aussage nur für diesen Bereich gültig. Abbildung 4.2 ermöglicht die äquivalente Länge als Funktion der Durchfluss zu betrachten. Wie zu sehen ist sind die Werte recht verstreut und es kann in diesem Fall auch keine Tendenz angegeben werden. Bei den Werten für die Blende ist es schwierig an einen Durchschnitt zu denken, nun bleibt diese als einzige F. Guerra, A.Michel 7
8 Abbildung 4.1: Durchflussfaktor als Funktion der Reynolds-Zahl. Abbildung 4.2: Äquivalente Länge als Funktion des Durchflusses. F. Guerra, A.Michel 8
9 vernünftige Erklärung der Daten. Im Falle des Venturimeters sind die Werte fast konstant. Somit ist es möglich zu sagen, dass die äquivalente Länge unabhängig vom Durchfluss ist. In Abbildung 4.2 werden die Durchschnittswerte angegeben. Wie aber zu sehen ist, ist dieser bei dem Venturimeter und der Blende unterschiedlich. Wie es in Tabelle 4.1 zu sehen ist, haben die beiden Vorrichtungen unterschiedliche r. Der Druckabfall ist von dieser Grösse abhängig, da das die Kompression vom Fluid bestimmt. Demnach könnte die äquivalente Länge vom Verhältniss zwischen den beiden Radien abhängen, wo ein grösserer Unterschied (Blende) eine grössere Länge ergibt. In anderen Worten, wenn das Fluid durch ein sehr kleines Rohr weiter fliessen muss, wird der Druckabfall sehr gross sein. Somit ist eine sehr lange Strecke nötig, um den selben Druckunterschied zu erreichen. Tabelle 4.3 fasst die Resultate zusammen. 4.2 Rotameter Für das Rotameter wurde auch der Korrekturfaktor als Funktion der Reynolds- Zahl dargestellt. Die äquivalente Länge und der Druckverlust wurden gegen den Durchflusses aufgetragen. Abbildungen 4.3, 4.4 und 4.5 zeigen die entsprechenden Resultate. Wenn man die Werte vom Durchflussfaktor in Abbildung 4.3 alle zusammen analysiert, würde man meinen, dass sie mit einer steigenden Reynolds-Zahl ständig abnehmen und zwar mit einer nicht linearen Tendenz. Nun ist es wichtig zu deuten, dass manche Werte einer Reynolds-Zahl von weniger als 2000 entsprechen. Wie in Gleichungen (2.11) und (2.12) gezeigt wurde, berechnet sich der Reibungskoeffizient und somit der Durchflussfaktor bei unterschiedliche grossen Reynolds-Zahlen anders. Wenn man eine Trennung bei Re=2000 macht und die Werte separat analysiert, lassen sich die resultierenden Abschnitte besser linear einrichten. Bei Re > 2000 ist der Wert von R 2 recht zuverlässig. Bei Re < 2000 konnte man bei der Linearität der Werte zweifeln, da es wesentliche Abweichungen gibt. Um die Aussage zu bestätigen, wären weitere Experimente und Messwerte nötig. Da es im ersten Überblick, die Werte der Abbildung 4.4 auch keine deutliche Tendenz zeigten, wurden sie mit dem selben Prinzip wie in Abbildung 4.3 getrennt. Es ist somit ein deutlicher Sprung von einer Serie auf die Andere zu sehen. Es ist bekannt [1], dass die Zone zwischen laminarer und turbulenter Strömung eher undeutlich und schwierig zu berechnen ist. Aus diesen Gründen ist die erwähnte Trennung und separate Analyse der Daten sinnvoll. Gleich wie bei Abbildung 4.3 sind die Werte bei Re > 2000 stark lineal von der Durchflussmenge abhängig. Obwohl de Daten bei Re < 2000 nicht so eine deutliche Tendenz zeigen, könnte man vermuten, dass es sich um einen experimentellen Fehler handelt. Bei praktischen Messungen weichen in der Regel die Werte sehr von der Idealität ab. Die äquivalente Länge nimmt insgesamt mit dem Durchfluss zu. Bei einem grösseren Durchfluss schwimmt der Schwimmkörper weiter oben. Da der Radius des Rohres mit der Höhe zunimmt, gibt es bei verschiedenen Höhen ein unterschiedliches r. In diesem Fall zeigt es sich, dass eine grössere Querschnittfläche, eine grössere äquivalente Länge entspricht. Damit der Schwimmer höher schwimmt, braucht es mehr Kraft und da es ein Gleichgewicht geben muss, ist der Druck nach dem Schwimmer wesentlich kleiner. Somit ist der Druckverlust grösser und die entsprechende äquivalente Länge auch. Dieses Phänomen wird in Abbildung 4.5 verdeutlicht. F. Guerra, A.Michel 9
10 Abbildung 4.3: Durchflussfaktor des Rotameters als Funktion der Reynolds- Zahl. Abbildung 4.4: Äquivalente Länge des Rotameters als Funktion des Durchflusses. F. Guerra, A.Michel 10
11 Abbildung 4.5: Druckverlust des Rotameters als Funktion der Durchfluss. Abbildung 4.5 bildet den Zusammenhang zwischen dem Druckverlust und dem Durchfluss. Bei Zunahme des Durchflusses wird der Schwimmer höher gestossen. Da ein Gleichgewicht herrschen muss, nimmt der Druckverlust auch zu. Die Unterteilung von den Daten entspricht die schon erwähnte Transition von laminare auf turbulente Strömung bei Re Das ermöglicht eine Analyse der einzelne Gebiete. Es ist zu sehen, dass bei beiden, eine lineare Tendenz eine recht gute Annäherung ist. 5 Zusammenfassung und Aussicht Obwohl das Venturimeter, die Blende und der Rotameter in der gleichen Apparatur eingebaut waren und es sich um die selbee Strömung handelt, scheint es wesentliche Unterschiede bei dem Rotameter zu geben. Der Durchflusskoeffizient C d ist bei dem Venturimeter und der Blende ein konstanter Wert, der unabhängig von der Reynolds-Zahl und somit des Durchflusses ist. Da er aber bei dem Veturimeter 0,3838 und bei der Blende 0,2464 beträgt, scheint es einen Unterschied zwischen den Vorrichtungen zu geben. Experimente mit Vorrichtungen mit verschiedenen Durchmessern würden uns erlauben die Aussagen zu erweitern. Bei dem Rotameter zeigt diesen Faktor einen linearen Verhalten zur Reynolds-Zahl und zwar indirekt. Mit zunehmender Reynolds-Zahl nimmt der Wert von C d ab. Die äquivalente Länge L ist bei dem Venturimeter und der Blende wieder ein konstanter Wert, der vom Durchfluss unabhängig ist. Beim Venturimeter beträgt sie 2, 94m und bei der Blende 9, 60m. Da bei einem grösseren r (Blende) eine grössere Länge vorkommt, würde man erwarten, dass sie vom r abhängig wäre. Hier könnte man auch verschiedene Experimente mit unterschiedlichen Durchmesservariationen durchführen um die Aussage zu kräftigen. Bei dem Rotameter ist L vom Durchfluss abhängig und zwar mit einem linearen Verhalten. Das gilt für laminare und turbulente Strömung, obwohl die Steigungen bei den F. Guerra, A.Michel 11
12 verschiedenen Strömungsarten anders sind. Es wurde auch festgesetzt, dass der Druckverlust linear von der Durchflussmenge abhängt. Die erhaltene Werte sind auf Grund der Abbildungen befriedigend und die Ziele des Versuches wurden erreicht. Der Versuch bot uns eine ausführliche Einsicht in den Druckabfall bei Rohrleitungen mit Strömung, was an der Industrie sehr wichtig ist. 6 Anhänge Als Anhang werden in der Abbildung 6.1 die für die Auswertung gebrauchte Tabellen dargestellt. Literatur [1] O. Dossenbach. Wärmetransport und Strömmungslehre - Skript zur Vorlesung. D-CHAB, ETH Zürich, WS 06/07. [2] F. Hoxha. Durchflussmessungen. ETH Zürich, WS 06/07. [3] R.H. Perry and D.W. Green. Perry s Chemical Engineers Handbook. McGraw-Hill, Inc., 7th edition, F. Guerra, A.Michel 12
13 Abbildung 6.1: Tabellen mit den Berechneten Werten. F. Guerra, A.Michel 13
Druckabfall in Schüttschichten
Druckabfall in Schüttschichten Bericht für das Praktikum Chemieingenieurwesen I WS06/07 Zürich, 15. Januar 2007 Studenten: Francisco José Guerra Millán fguerram@student.ethz.ch Andrea Michel michela@student.ethz.ch
MehrMembrandiffusion. Bericht für das Praktikum Chemieingenieurwesen I WS06/07. Andrea Michel
Membrandiffusion Bericht für das Praktikum Chemieingenieurwesen I WS06/07 Zürich, 23. Januar 2007 Studenten: Francisco José Guerra Millán fguerram@student.ethz.ch Andrea Michel michela@student.ethz.ch
MehrGrundpraktikum M6 innere Reibung
Grundpraktikum M6 innere Reibung Julien Kluge 1. Juni 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 215 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ABSTRACT Inhaltsverzeichnis
MehrDie Widerstandskoeffizientë der Biegungen sind nahezu unabhängig vom Schlauchtyp
Der Einfluß einiger Parameter auf die Reibungs- und Widerstandskoeffizienten der DEC International Schläuche- und Biegungen ist von TNO untersucht worden (Zulassungsnummer 90-042/R.24/LIS). Die folgenden
MehrAufgaben Hydraulik I, 26. August 2010, total 150 Pkt.
Aufgaben Hydraulik I, 26. August 2010, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Luftdichter Behälter (17 Pkt.) Ein luftdichter Behälter mit der Querschnittsfläche A = 12 m 2 ist teilweise mit Wasser gefüllt. Um Wasser
Mehr11.5 Betriebskennlinie
152 11 Stelltechnik 11.5 Betriebskennlinie Das Ventil mit einer bestimmten Öffnungskennlinie wird in ein Rohrleitungssystem eingebaut. Damit hängt der Druckabfall am Ventil nicht mehr alleine vom Hub H
MehrHydromechanik Hausarbeiten 1
Hydromechanik Hausarbeiten 1 Institut für Hydromechanik Dozent: Prof. Gerhard H. Jirka, Ph.D. Assistent: Dr.-Ing. Tobias Bleninger WS 2006/2007 Abgabedatum: Fr. 1.12.06 Dies sind die Hausarbeiten zur Hydromechanik.
MehrTutorium Hydromechanik I + II
Tutorium Hydromechanik I + II WS 2015/2016 Session 3 Prof. Dr. rer. nat. M. Koch 1 Aufgabe 13 (Klausuraufgabe am 07.10.2012) Der bekannte Bergsteiger Reinhold Messner befindet sich mal wieder auf Himalaya
MehrDRUCKABFALL IN SCHÜTTSCHICHTEN
DRUCKABFALL IN SCHÜTTSCHICHTEN Reaktoren, die mit körnigem Packungsmaterial gefüllt sind, werden in der chemischen Industrie häufig verwendet. Bei einhasiger Arbeitsweise bezweckt man dabei den Kontakt
MehrDURCHFLUSSMESSUNGEN. Theorie
DURCHFLUSSMESSUNGEN Diee Experiment behandelt verchiedene "klaiche" Prinzipien zur Durchlumeung mit Hile von Blende, Venturimeter und Rotameter. Jede dieer Metechniken baiert au Beziehungen zwichen Druck,
MehrAufgaben Hydraulik I, 10. Februar 2011, total 150 Pkt.
Aufgaben Hydraulik I, 10. Februar 2011, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Hydrostatik (13 Pkt.) Eine senkrechte Wand trennt zwei mit unterschiedlichen Flüssigkeiten gefüllte Behälter der selben Grundfläche (Breite
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrVerweilzeitverhalten im Rührkessel / Kaskade und Verweilzeitverhalten im Strömungsrohr
Protokoll Verweilzeitverhalten im Rührkessel / Kaskade und Verweilzeitverhalten im Strömungsrohr Von Christian Terhorst 716822-1- Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 Rührkessel ( -kaskade ) 2.1 Versuchsaufbau
Mehr6.Übung Strömungslehre für die Mechatronik
6.Übung Strömungslehre für die Mechatronik Prof. Dr.-Ing Peter Pelz Dipl.-Ing. Thomas Bedar 18. Juli 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise 1 2 Korrektur zur Vorlesung vom 14.07.2009 2 3 laminare Schichtenströmung
MehrVersuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte
Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung
Versuch P2-32 Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung Marco A., Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 30.05.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: Kugelfallviskosimeter Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von
MehrFluidmechanik. Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen. -Laborübung- 3. Semester. Namen: Datum: Abgabe:
Strömungsanlage 1 Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik Fluidmechanik -Laborübung-. Semester Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen Namen: Datum: Abgabe:
MehrFreie Universität Berlin
2.5.2014 Freie Universität Berlin - Fachbereich Physik Kugelfallviskosimeter Protokoll zum Versuch des physikalischen Grundpraktikums I Teilnehmer: Ludwig Schuster, ludwig.schuster@fu- berlin.de Florian
MehrVersuch 3 Das Trägheitsmoment
Physikalisches A-Praktikum Versuch 3 Das Trägheitsmoment Praktikanten: Julius Strake Niklas Bölter Gruppe: 17 Betreuer: Hendrik Schmidt Durchgeführt: 10.07.2012 Unterschrift: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrZusammenfassung 23.10.2006, 0. Einführung
Zusammenfassung 23.10.2006, 0. Einführung - Umrechnung der gebräuchlichen Einheiten - Teilung/Vervielfachung von Einheiten - Kenngrößen des reinen Wassers (z.b. Dichte 1000 kg/m 3 ) Zusammenfassung 30.10.2006,
Mehr1 Messung eines konstanten Volumenstroms mit konstanter Dichte
INHALTE I Inhalte 1 Konstanter Volumenstrom 1 1.1 Auswertung der Messwerte........................ 1 1.2 Berechnung des Volumenstroms...................... 1 1.3 Fehlerbetrachtung.............................
MehrVergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter
Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter Die Viskositätsmessung mit dem Auslaufbecher ist, man sollte es kaum glauben, auch in unserer Zeit der allgemeinen Automatisierung und ISO 9 Zertifizierungen
MehrStrömende Flüssigkeiten und Gase
Strömende Flüssigkeiten und Gase Laminare und turbulente Strömungen Bei laminar strömenden Flüssigkeiten oder Gasen bewegen sich diese in Schichten, die sich nicht miteinander vermischen. Es treten keine
MehrKLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Blockprüfung für. Maschinenbau. und. Wirtschaftsingenieurwesen. (3 Stunden)
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank 09.10.2003 Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik Name:... Vorname:... (Punkte) Matr.-Nr.:... HS I / HS II / IP / WI Aufg. 1)... Aufg. 2)... Beurteilung:...
MehrViskosität und Dichte von wässrigen n-propanollösungen
Viskosität und Dichte von wässrigen n-propanollösungen Zusammenfassung Die Viskositäten von n-propanollösungen wurden mit Hilfe eines Ubbelohde-Viskosimeters bei einer Temperatur von 30 C bestimmt. Dabei
Mehra) Stellen Sie das Diagramm Geschwindigkeits Zeit Diagramm für eine geeignete Kombination von Massen und dar.
Atwood sche Fallmaschine Die kann zum Bestimmen der Erdbeschleunigung und zum Darstellen der Zusammenhänge zwischen Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung verwendet werden. 1) Aufgaben a) Stellen Sie
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt
Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........
MehrKLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Studium Maschinenbau. und
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank 01.10.2002 Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik Aufgabe Name:... Vorname:... (Punkte) 1)... Matr.-Nr.:... HS I / HS II / IP / WI 2)... 3)... Beurteilung:...
MehrSkript zum Versuch A46. Innere Reibung von Gasen: Gasviskosität. Dez Herausgeber: Institut für Physikalische Chemie
Physikalische-Chemisches Praktikum für Anfänger Skript zum Versuch A46 Innere Reibung von Gasen: Gasviskosität Dez. 2018 Herausgeber: Institut für Physikalische Chemie 1 Aufgabe Man messe die Viskosität
MehrSinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit, so (A) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft (B) ist der auf den Körper wirkende Schweredruck gleich
MehrDesign fürs Schwimmen: das Geheimnis der Haihaut
Science in School Ausgabe 41: Herbst 2017 1 Design fürs Schwimmen: das Geheimnis der Haihaut A Ein großartiger weißer Hai, Carcharodon carcharias, Bild zur Verfügung gestellt von Stefan Pircher/Shutterstock
MehrKlausur Strömungsmechanik I
...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungsmechanik I 08. 08. 2014 1. Aufgabe (12 Punkte) Eine Ölbarriere in der Form eines Zylinders mit dem Durchmesser D schwimmt im Meer. Sie taucht in dem
MehrTutorium Hydromechanik I + II. S. Mohammad Hosseiny Sohi September-Okoteber 2015
Tutorium Hydromechanik I + II S. Mohammad Hosseiny Sohi September-Okoteber 2015 Berechne Sie die Kraft F, die aufgewendet werden muss, um den schwarzen Betonklotz, der zum Verschluss des Zulaufs von Seewasser
MehrWS 2001/2002 Studienbegleitende Prüfung (DPO 1983)/Studienleistung (DPO 1995)
Universität - Gesamthochschule Kassel Fachgebiet Geohydraulik und Ingenieurhydrologie Prof. Dr. rer. nat. Manfred Koch GhK WS 2001/2002 Studienbegleitende Prüfung (DPO 1983)/Studienleistung (DPO 1995)
MehrVersuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik
Praktikum Klassische Physik I Versuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik Christian Buntin Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 18. Januar 21 christian.buntin@student.kit.edu JingfanYe@web.de Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung Versuchsbeschreibung und Motivation Physikalische Grundlagen... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Versuchsbeschreibung und Motivation............................... 3 1.2 Physikalische Grundlagen...................................... 3 2 Messwerte und Auswertung
MehrM 7 Innere Reibung von Flüssigkeiten
M 7 Innere Reibung von Flüssigkeiten 1. Aufgabenstellung 1.1 Bestimmen Sie die dynamische Viskosität von Glyzerin bei Zimmertemperatur nach der Kugelfallmethode. 1.2 Überprüfen Sie, ob für die verwendeten
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches
MehrVersuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2.
MehrEinführungspraktikum F0 Auswertung und Präsentation von Messdaten
Einführungspraktikum F0 Auswertung und Präsentation von Messdaten Julien Kluge 20. Februar 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 217 INHALTSVERZEICHNIS
MehrPraktikum - Physikalische Chemie I 14. Januar Reaktion 2. Ordnung. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum - Physikalische Chemie I 14. Januar 2016 Reaktion 2. Ordnung Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Aufgabenstellung Die Reaktionsgeschwindigkeit von der Hydrolyse von Essigsäureacetatester
MehrVersuchsvorbereitung: P1-26,28: Aeromechanik
Praktikum Klassische Physik I Versuchsvorbereitung: P1-26,28: Aeromechanik Christian Buntin Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 18. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis Demonstrationsversuche 2 1 Messungen mit dem Staurohr
MehrProtokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion
Protokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion Sebastian Pfitzner. Mai 13 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (5577) Arbeitsplatz: Platz 4 Betreuer: Jacob Michael Budau Versuchsdatum:
MehrOhmscher Spannungsteiler
Fakultät Technik Bereich Informationstechnik Ohmscher Spannungsteiler Beispielbericht Blockveranstaltung im SS2006 Technische Dokumentation von M. Mustermann Fakultät Technik Bereich Informationstechnik
MehrAnleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Einführungsversuch (EV) Herbstsemester Physik-Institut der Universität Zürich
Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Einführungsversuch (EV) Herbstsemester 2017 Physik-Institut der Universität Zürich Inhaltsverzeichnis 1 Einführungsversuch (EV) 11 11 Einleitung
MehrVersuch D4: Volumenstrommessung
Versuch D4: Volumenstrommessung 1 Einführung und Grundlagen Bei technischen Prozessabläufen ist die Prozessüberwachung von zentraler Bedeutung für den korrekten Ablauf und für die Sicherheitstechnik. Sollen
MehrKlausur Strömungsmechanik 1 WS 2009/2010
Klausur Strömungsmechanik 1 WS 2009/2010 03. März 2010, Beginn 15:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind: Taschenrechner (nicht programmierbar) TFD-Formelsammlung (ohne handschriftliche
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 8..04 Arbeitszeit: 0 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3 4
MehrVersuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode
Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Prinzip der Vakuumdiode.......................... 3 2.2 Anlaufstrom.................................. 3 2.3 Raumladungsgebiet..............................
MehrIK Induktion. Inhaltsverzeichnis. Sebastian Diebold, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April Einführung 2
IK Induktion Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfelder....................... 2 2.2 Spule............................ 2
MehrPhysikalisches Pendel
Physikalisches Pendel Nach einer kurzen Einführung in die Theorie des physikalisch korrekten Pendels (ausgedehnte Masse) wurden die aus der Theorie gewonnenen Formeln in praktischen Messungen überprüft.
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
MehrVersuch 11 Einführungsversuch
Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse
MehrPROTOKOLL ZUM VERSUCH: NEWTONSCHE RINGE
PROTOKOLL ZUM VERSUCH: NEWTONSCHE RINGE CHRIS BÜNGER Betreuer: Dr. Enenkel Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel: 1 1.2. Aufgabe: 1 1.3. Verwendete Geräte: 1 2. Versuchsdurchführung 1
Mehr3.5.6 Geschwindigkeitsprofil (Hagen-Poiseuille) ******
3.5.6 ****** 1 Motivation Bei der Strömung einer viskosen Flüssigkeit durch ein Rohr ergibt sich ein parabolisches Geschwindigkeitsprofil. 2 Experiment Abbildung 1: Versuchsaufbau zum Der Versuchsaufbau
MehrVersuch C: Auflösungsvermögen Einleitung
Versuch C: svermögen Einleitung Das AV wird üblicherweise in Linienpaaren pro mm (Lp/mm) angegeben und ist diejenige Anzahl von Linienpaaren, bei der ein normalsichtiges Auge keinen Kontrastunterschied
Mehr3. Laminar oder turbulent?
3. Laminar oder turbulent? Die Reynoldszahl Stokes- Gleichung Typisch erreichbare Reynoldszahlen in der Mikrofluik Laminare Strömung Turbulente Strömung 1 Durchmesser L Dichte ρ TrägheitskraG: F ρ ρu 2
MehrGekoppelte Schwingung
Versuch: GS Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: C. Blockwitz am 01. 07. 000 Bearbeitet: E. Hieckmann J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i.a. Dr. Escher Aktualisiert: am 16. 09. 009
MehrMusterprotokoll zum Versuchstag: Dichte, Auftrieb, Grenzflächen, Viskosität. 1. Oberflächenspannung von Wasser und Netzmittellösung
Dennis Göckel NPr Bio Musterprotokoll zum Versuchstag: Dichte, Auftrieb, Grenzflächen, Viskosität 1. Oberflächenspannung von Wasser und Netzmittellösung 1.1 Durchführung Zunächst muss über die hintere
MehrVolumenstrommessungen. eine praxisbezogene Einführung und ein Lösungskonzept mittels Messturbine und Frequenzteiler für den Prüfstand P5
Volumenstrommessungen eine praxisbezogene Einführung und ein Lösungskonzept mittels Messturbine und Frequenzteiler für den Prüfstand P5 Volumenmessung Bestimmung des Volumens für: Flüssigkeiten a) Messturbine
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrKLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Studium Maschinenbau. und
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank 05.10.2004 Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik Aufgabe Name:... Vorname:... (Punkte) Matr.-Nr.:... HS I / HS II / IP / WI Aufg. 1)... Beurteilung:... Platz-Nr.:...
MehrPrüfungsfrage Strömung der Flüssigkeiten. Fluideigenschaften. Strömungslehre. HYDROSTATIK keine Bewegung
016.11.18. Prüfungsfrage Strömung der Flüssigkeiten Typen der Flüssigkeitsströmung. Die Reynolds-Zahl. Die Viskosität. Die Gesetzmäßigkeiten der Flüssigkeitsströmung: die Gleichung der Kontinuität, das
MehrPraktikum I PP Physikalisches Pendel
Praktikum I PP Physikalisches Pendel Hanno Rein Betreuer: Heiko Eitel 16. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe In der Physik lassen sich viele Vorgänge mit Hilfe von Schwingungen beschreiben. Die klassische
Mehr3. Innere Reibung von Flüssigkeiten
IR1 3. Innere Reibung von Flüssigkeiten 3.1 Einleitung Zwischen den Molekülen in Flüssigkeiten wirken anziehende Van der Waals Kräfte oder wie im Falle des Wassers Kräfte, die von sogenannten Wasserstoffbrückenbindungen
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 30.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Newtonsche Ringe - 1 1 Newtonsche Ringe: Aufgaben: Bestimmen Sie den Krümmungsradius R sowie den
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Versuch : Kapillarität und Viskosität Name: Hendrik Söhnholz, Benedikt Over Datum der Durchführung 17.05.200 Gruppe 5 Assistent: Wilko Westhäuser testiert: 1 Einleitung und Motivation
MehrErgänzung Thermo- und Strömungsdynamik SS 2018 LP 2 Ruhende und strömende Fluide
Aufgabe.11) Ergänzung Thermo- und Strömungsdynamik SS 018 L Ruhende und strömende Fluide Ein Aluminiumrohr mit einer Masse von 10 g, einem Durchmesser d = 0 mm und einer Länge h = 300 mm ist mit 150 g
MehrVersuch Eichung und Linearisierung eines Hitzdrahtes Wirbelbildung am quer angeströmten Kreiszylinder (Kármánsche Wirbelstraße)
Versuch 7 + 8 Eichung und Linearisierung eines Hitzdrahtes Wirbelbildung am quer angeströmten Kreiszylinder (Kármánsche Wirbelstraße) Strömungsmechanisches Praktikum des Deutschen Zentrums für Luft- und
MehrPraktikum Physik Radioaktivität 13GE RADIOAKTIVITÄT VERSUCHSAUSWERTUNG
RADIOAKIVIÄ VERSUCHSAUSWERUNG I. VERSUCHSZIEL Die Zerfallskurve einer radioaktiven Substanz soll aufgenommen werden. Aus dieser Zerfallskurve soll das Gesetz des radioaktiven Zerfalls hergeleitet werden.
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrKLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Studium Maschinenbau. und
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank 14.10.2005 Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik Aufgabe Name:... Matr.-Nr.:... Vorname:... HS I / HS II / IP / WI (Punkte) Frage 1)... Frage 2)... Beurteilung:...
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrFreie Konvektion und Wärmeübertragung
Ulrich Müller/ Peter Ehrhard Freie Konvektion und Wärmeübertragung C. F. Müller Verlag, Heidelberg Freie Konvektion und Wärmeübertragung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1 Konvektion in offenen Systemen
MehrHydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v
Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung A2, rho2, v2 A1, rho1, v1 Stromröhre Massenerhaltung: ρ } 1 v {{ 1 A } 1 = ρ } 2 v {{ 2 A } 2 m 1 inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms
MehrVersuch P2-71,74: Kreisel. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 25. Mai Drehimpulserhaltung 2. 2 Freie Achse 2
Versuch P2-71,74: Kreisel Auswertung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 25. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Drehimpulserhaltung 2 2 Freie Achse 2 3 Kräftefreie Kreisel 2 4 Dämpfung des Kreisels 3 5 Kreisel
MehrTutorium Hydromechanik I und II
Tutorium Hydromechanik I und II WS 2017/2018 12.03.2018 Prof. Dr. rer. nat. M. Koch Vorgelet von: Ehsan Farmani 1 Aufgabe 46 Wie groß ist die relative Änderung (%) vom Druck, wenn a) wir die absolute Temperatur
Mehr8. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler
8. Vorlesung EP I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung: Auftrieb) c) Oberflächenspannung und Kapillarität Versuche:
MehrElastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
Mehr12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01
12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 Raymond KNEIP, LYCÉE DES ARTS ET MÉTIERS September 2015 1 Die gleichförmige Bewegung Dritte Reihe der Tabelle: s/t (m/s) (F.I.) 0.5 0.5 0.5 0.5 a. Der Quotient
MehrHydromechanik. /2009 Studienbegleitende Prüfung in den Studiengängen Bauingenieurwesen (DPO 1995 und 2004) Wirtschaftsingenieurwesen WS 2008/200
Bauingenieurwesen Universität Kassel- D-09 Kassel I nstit ut für Geot ec hnik und Geohydraulik Prof. Dr. rer. nat. Manfred Koch Universität Kassel Kurt-Wolters-Str. 5 Kassel kochm@uni-kassel.de fon + 9-56
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
MehrPP Physikalisches Pendel
PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung
MehrDie Förderhöhe einer Pumpe errechnet sich wie folgt: Sie setzt sich also zusammen aus: dem zu überwindenden Höhenunterschied
Zum Verständnis der folgenden Kapitel werden wir zuerst die in dieser Broschüre verwendeten Fachbegriffe der definieren und erläutern. Im Stichwortverzeichnis finden Sie diese Begriffe alphabetisch geordnet
MehrGrundpraktikum A T7 Spezifische Wärmekapazität idealer Gase
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Physik Grundpraktikum A T7 Spezifische Wärmekapazität idealer Gase 16.6.217 Studenten: Tim Will Betreuer: Raum: Messplatz: M. NEW14-2.15 Links
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 3.November 004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Feldmessung - 1 Aufgaben: 1. Elektrisches Feld 1.1 Nehmen Sie den Potenziallinienverlauf einer der
Mehrω : Eigendrehfrequenz des Kreisels Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung
Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung Beim Kreiselversuch soll aus der Präzessionsbewegung eines symmetrischen Kreisels unter Einfluß eines äußeren Drehmoments das Trägheitsmoment J des Kreisels
MehrGerätetechnisches Praktikum: Leichtbau
Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau LEICHTBAUPROFILE Universität der Bundeswehr München Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Leichtbau Prof.Dr.-Ing. H. Rapp Stand: 14. Januar 2011 Gerätetechnisches
Mehr... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungslehre ρ L0
...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungslehre 03. 08. 007 1. Aufgabe (10 Punkte) Ein mit elium gefüllter Ballon (Volumen V 0 für z = 0) steigt in einer Atmosphäre mit der Gaskonstante R
MehrStatistik Übungsblatt 5
Statistik Übungsblatt 5 1. Gaussverteilung Die Verteilung der Messwerte einer Grösse sei durch eine Gaussverteilung mit Mittelwert µ = 7.2 und σ = 1.2 gegeben. (a) Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit
MehrDie Brücke ins Studium. Vorkurs Physik. Dr. Oliver Sternal Dr. Nils-Ole Walliser September 2016
Die Brücke ins Studium Vorkurs Physik Dr. Oliver Sternal Dr. Nils-Ole Walliser 19.-23. September 2016 2. Fluidmechanik 2. Fluidmechanik 2.1 Fluidstatik 2. Fluidmechanik 2.1 Fluidstatik 2.1.1 Druck in ruhenden
MehrGrundoperationen der Verfahrenstechnik. Sedimentation I
Grundoperationen der Verfahrenstechnik 3. Übung, WS 2016/2017 Betreuer: Maik Tepper M.Sc., Maik.Tepper@avt.rwth-aachen.de Morten Logemann M.Sc., Morten.Logemann@avt.rwth-aachen.de Johannes Lohaus M.Sc.,
MehrPhysikalisches Grundpraktikum I
INSTITUT FÜR PHYSIK DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll P2 : F7 Statistik und Radioaktivität Versuchsort: Raum 217-2 Versuchsbetreuer: E. von Seggern, D.
Mehr1 Relaxationskinetik der Neutralisationsreaktion in Wasser
Physikalische Chemie II Lösung 6 28. Oktober 206 Relaxationskinetik der Neutralisationsreaktion in Wasser. Für die Reaktion A + B definiert man die Auslenkungsvariable x so, dass gilt k a kb 2P [A] = [A]
MehrTrägheitsmoment - Steinerscher Satz
Trägheitsmoment - Steinerscher Satz Gruppe 4: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 13. Januar 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage 2................................
MehrProtokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine
Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 11.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3
MehrKugelfallviskosimeter
S20 Name: Kugelfallviskosimeter Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von jedem Teilnehmer eigenständig (keine Gruppenlösung!)
MehrVorlesung STRÖMUNGSLEHRE Zusammenfassung
Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik Vorlesung STRÖMUNGSLEHRE Zusammenfassung WS 008/009 Dr.-Ing. Jörg Franke Bewegung von Fluiden ( Flüssigkeiten und Gase) - Hydro- und Aerostatik > Druckverteilung
Mehr