Sparkassen-Tourismusbarometer

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1 Sparkassen-Tourismusbarometer Träger: (SVN) Durchführung: dwif - Consulting GmbH München Berlin Lars Bengsch Wirtschaftsfaktor Tourismus in Esens

2 Tourismus international: Deutschland 2010 über Vorkrisenniveau 2008 Gewerbliche Übernachtungen 2010 ggü (Veränderung in %) 2,2 2,3 2,9 3,1-4,0-4,0-3,3-3,0-2,4-1,5-0,9-0,7-0,4-0,2 Deutschland -14,1-22,9 * Daten Januar bis Oktober 2010 ggü. Januar bis Oktober 2008 Quelle: dwif 2011, Statistisches Bundesamt, Eurostat

3 Gewinner und Verlierer 2010 Fast alle Bundesländer mit Wachstum! Gewerbliche Übernachtungen Januar Dezember 2010 ggü. Vorjahr (%) - einschließlich Camping - Deutschland: +3,2% Bremen Hamburg 10,2 10,6 9,2 Thüringen Brandenburg NRW Niedersachsen 3,6 4,3 4,6 4,7 Sachsen Sachsen- Anhalt 3,1 1,7 2,1 2,4 2,6 0,6 5,2-0,4 Schles.- Holst. Rheinland- Pfalz Ba-Wü Bayern Hessen Saarland Berlin -2,6 Meckl-Vorp. Quelle: dwif 2011, Daten Statistisches Bundesamt

4 Reisegebiete im Vergleich: Fast alle Reisegebiete mit Zuwächsen! Gewerbliche Übernachtungen Januar Dezember 2010 ggü. Vorjahr (%) - einschließlich Camping - Oldenburger Land Grafsch. Benth./ Emsland/ Osnabr. Land Oldenburger Münsterland Mittelweser Unterelbe-Unterweser 8,8 9,2 9,2 10,8 12,1 Hannover-Hildesheim Braunschweiger Land 6,1 6,7 Ostfriesland 3,5 Weserbergland-Südniedersachsen Ostfriesische Inseln 0,1 0,0 Lüneburger Heide Nordseeküste Harz -1,0-1,0-1,1 Niedersachsen: +2,4% Quelle: dwif 2011, amtliche Statistik

5 Deutschlandtourismusjahr 2010: Städte wieder Gewinner Küsten fehlte Sonne Gewerbliche Übernachtungen 2010 ggü. Vorjahr (einschließlich Camping) Städte Weinregionen Seenregionen Mittelgebirge Küstenregionen +9,4% +3,2% +0,2% +0,1% -0,7% Quelle: dwif 2011, amtliche Statistik

6 Die Nordsee in Niedersachsen nicht zu unterschätzen! Marktanteil der Nordsee an in Nds. in Prozent Übernachtungen in gewerblichen Betrieben 36,5 Touristik- und Dauercamping 22,7 Verwandten- / Bekanntenbesucher (VFR) 16,9 allen Tagesreisen inkl. Tagesgeschäftsreisen 11,3 Quelle: dwif 2011, amtliche Statistik

7 Entwicklung der gewerblichen Übernachtungen (2000 bis 2010) Index (2000 = 100) *ohne Camping Landkreis Wittmund Ostfries. Inseln Nordseeküste Niedersachsen Deutschland Quelle: dwif 2011, amtliche Statistik

8 Entwicklung ausgewählter touristischer Kennzahlen im Landkreis Wittmund (2000 bis 2010) Index (2000 = 100) *ohne Camping Ankünfte Übernachtungen Aufenthaltsdauer Betriebe Betten Auslastung Quelle: dwif 2011, amtliche Statistik

9 Verteilung der Übernachtungen im Landkreis Wittmund nach Saisonabschnitten in Tsd. 450 Winter Vorsaison Hochsommer Nachsaison Winter (Jan.-März) (April-Mai) (Juni-Aug.) (Sept.-Okt,) (Nov.-Dez.) ,3 % 46,6 % 12,4% 47,5% 41,1 % 10,2 % 48,2 % 40,1 % 41,6 % *ohne Camping 0 Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Quelle: dwif 2011, amtliche Statistik

10 Touristische Wetterstationen in Niedersachsen N Jahr 2010: 214 Freizeitangebote rund 20 Mio. Besuchern 90 km

11 Langfristvergleich: Index 2005 = 100 Kein Bundesland über dem Niveau des Basisjahres! Brandenburg Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz Niedersachsen Barometer-Bundesländer 90 Thüringen Sachsen Sachsen-Anhalt Quelle: dwif 2011, Daten Wetterstationen

12 Besucherentwicklung in Niedersachsen nach Angebotstypen Veränderung im Vgl. zum Vorjahr in % Niedersachsen: -3,7% Gewinner: 31% Verlierer: 69% Private Eisenbahnen Museen/ Ausstellungen Besucherführungen (Industrie-/ sonstige Anlagen) Stadtführungen Naturinfozentren Strandbesucher Landschaftsattraktionen Spielscheunen Ausflugsschifffahrten/ Fähren Zoos/ Tierparks Bergbahnen* Freizeit-/ Erlebniseinrichtungen -10 Burgen/ Spielbanken Schlösser -20 * Bergbahnen: Wert für alle Barometer-Bundesländer Freilichtmuseen/ Besucherbergwerke Erlebnisbäder/ Thermen Quelle: dwif 2011, Wetterstationen

13 Investitionen in der Freizeitwirtschaft: Notwendigkeit zu stetiger Modernisierung und Erweiterung Investitionen alle Jahre Alle Erlebnisbäder Freizeitparks Museen Reaktionen auf den hohen Investitionsbedarf: Freizeitparks und Zoos reagieren schnell auf Besucherrückgänge Museen investieren in deutlich längeren Zyklen Zoos/Tierparks Natur-/Infozentren Golfplätze Quelle: dwif

14 Umsätze im Gastgewerbe Umsatz (real) 2010 ggü. Vorjahr Deutschland: Beherbergung +1,1% Gastronomie -1,6% Berlin +3,8% -5,6% Bremen +2,8% +2,4% Hamburg +2,3% +0,3% -1,8% -3,7% -2,6% +1,2% -2,5% -1,9% +0,2% -2,1% +3,6% -0,8% -0,6% -10,7% -4,0% -3,9% -3,2% -1,7% +0,5% -1,4% -0,3% -1,9% +3,1% -1,8% +2,8% -0,3% +4,0% +1,2% Quelle: dwif 2011, amtliche Statistik

15 Ersatz Vollzeit durch Teilzeit: Service-Qualität im Gastgewerbe sichern! 130 Beschäftigtenentwicklung im Gastgewerbe (Index 2005 = 100) 120 Vollzeitbeschäftigte 110 Beschäftigte Teilzeitbeschäftigte Quelle: dwif 2011, amtliche Statistik

16 Qualität ist nicht alles, aber ohne Qualität ist alles nichts! Ein Projekt der EUROPÄISCHEN Reiseversicherung in Kooperation mit der Deutschen Zentrale für Tourismus e.v.

17 Methodik des Qualitätsmonitors Befragt werden in- und ausländische Gäste Rund Interviews deutschlandweit (face-to-face) Davon rund 1000 Interviews in Ostfriesland in 2007/2008 Für jeden Auftraggeber wird ein genauer Befragungsplan erstellt. Parameter sind: Gästestruktur (Nationalität, Hauptreisemotiv) Unterkunftsstruktur Saisonalität Interviews sind sehr ausführlich (bis zu 25 Min.) Interviews werden entsprechend der jeweiligen touristischen Struktur gewichtet Die Ergebnisse entsprechen so der tatsächlichen Gästestruktur Was sagen die Gäste zu Ostfriesland?

18 TOP 10 Kriterien für die Destinationsentscheidung Ostfriesland Frage: "Warum haben Sie sich für Ostfriesland als Urlaubsziel entschieden? gute Luft / Klima 83 % Landschaft 77 % Erholungsmöglichkeiten 52 % Image / Destination 47 % Ruhe 47 % See / Strand / Bademöglichkeiten 45 % Nähe / Erreichbarkeit 43 % Empfehlung Freunde / Bekannte 39 % Atmosphäre / Flair 37 % gute Erfahrungen i. d. Vergangenheit 36 % Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2009 (gerundete Werte, Rundungsdifferenzen möglich)

19 Stärken der Kaufentscheidung Ostfriesland TOP 20 % - Platzierung Ostfrieslands im Vergleich zu anderen Destinationen Anteil der Nennungen Platzierung im Vergleich gute Luft / Klima 83 % 5 von 71 Angebote / Betreuung Kinder 14 % 6 von 71 See / Strand / Bademöglichkeiten 45 % 7 von 71 Inklusiv-Karte 10 % 8 von 71 Nähe / Erreichbarkeit 43 % 9 von 71 war noch verfügbar 16 % 10 von 71 Angebot an Radwegen 19 % 12 von 71 besonders billig 13 % 13 von 71 Ruhe 47 % 14 von 71 Landschaft 77 % 15 von 71 Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2009 (gerundete Werte, Rundungsdifferenzen möglich) Frage: "Warum haben Sie sich für unsere Region als Urlaubsziel entschieden?

20 Schwächen der Kaufentscheidung Ostfriesland Ostfrieslands im Vergleich zu anderen Destinationen: Vergleichsweise wenig genannt wurden: Kunst- und Kulturangebot Sehenswürdigkeiten Einkaufsmöglichkeiten Geschichte Region Events / Veranstaltungen Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2009 (gerundete Werte, Rundungsdifferenzen möglich) Frage: "Warum haben Sie sich für unsere Region als Urlaubsziel entschieden?

21 Wie zufrieden waren die Urlaubsgäste?

22 Gesamtzufriedenheit: Durchwegs schlechtere Bewertungen Zufriedenheit Durchschnittsnote Ostfriesland Deutschland Gesamtzufriedenheit 2,0 1,8 Gastronomie 2,3 2,0 Unterkunft 1,9 1,8 Vielfalt des Angebotes 2,2 2,1 Qualität des Angebotes 2,1 1,9 Öffnungszeiten 2,6 2,0 Preis-Leistungs-Verhältnis 2,4 2,2 Weiterempfehlung Skala: 1="sehr sicher" bis 6="sicher nicht 2,0 1,9 Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2009 (gerundete Werte, Rundungsdifferenzen möglich) Frage: Wie zufrieden sind Sie generell? Skala Zufriedenheit: 1 ='Äußerst begeistert' bis 6 = 'Eher enttäuscht'

23 Zufriedenheit mit der Unterkunft Unterkunft insgesamt Freundlichkeit/Kompetenz der Mitarbeiter Ausstattung Infos zum Urlaubsort in Urlaubsort Preis-Leistungs-Verhältnis 1,6 1,7 1,8 1,8 1,9 1,9 1,9 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 2,0 2,0 2,0 Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2009 (gerundete Werte, Rundungsdifferenzen möglich) Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Unterkunft? Skala Zufriedenheit: 1 ='Äußerst begeistert' bis 6 = 'Eher enttäuscht'

24 Zufriedenheit mit der Gastronomie: Preis-Leistungs-Verhältnis kritisch Gastronomie insgesamt 2,0 2,3 Freundlichkeit / Kompetenz Mitarbeiter 1,9 1,7 Angebot Speisen / Getränke 2,2 1,9 gastronomische Vielfalt 2,5 2,0 Öffnungszeiten Lokale 2,5 1,9 Preis-Leistungs-Verhältnis Getränke 2,9 2,4 Preis-Leistungs-Verhältnis Speisen 3,0 2,3 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 Quelle: ERV (Europäische Reiseversicherung AG) und DZT, 2009 (gerundete Werte, Rundungsdifferenzen möglich) Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Gastronomie? Skala Zufriedenheit: 1 ='Äußerst begeistert' bis 6 = 'Eher enttäuscht'

25 Was bringt der Tourismus für Esens? dwif-consulting GmbH 25 Bild: Margot Kessler, pixelio.de

26 Bild: Harald Wanetschka, pixelio.de Eine einfache Rechnung? Nachfragevolumen x ø Tagesausgaben = Wirtschaftsfaktor Bild: S. Flint, pixelio.de Bild: Ernst Rose, pixelio.de

27 Vorgehensweise Basis der Berechnungen sind die verschiedenen Grundlagenstudien des dwif, z.b.: Tagesreisen der Deutschen, Ausgaben der Übernachtungsgäste in Deutschland, Betriebsvergleiche für das Gastgewerbe, Campingtourismus in Deutschland Sonderauswertungen der amtlichen Statistik Auswertung des Unterkunftsverzeichnisses (z.b. nach Preiskategorien) Internetrecherchen

28 Übernachtungsgäste

29 Übernachtungen nach Unterkunftsart in der Samtgemeinde Esens Insgesamt rund 1,86 Mio. Übernachtungen Hütten, JuHe 1,3% Pensionen 1,3% Gasthöfe 3,2% Vorsorge- und Rehakliniken 5,4% Hotels/Hotels garnis 5,9% Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime, Boardinghäuser 0,8% Privatvermieter 30,6% Touristik- und Dauercamping 21,7% Fewo, Ferienzentren und Ferienhäuser 29,7% Quelle: dwif 2011, amtliche Statistik

30 Verwandten- und Bekanntenbesucher in den Privatwohnungen in der Samtgemeinde Esens Haushalte Besuchsintensität 42,0 % Besuchshäufigkeit 3,6 mal Reisegruppengröße 2,9 Personen Aufenthaltsdauer 4,0 Übernachtungen ca Übernachtungen pro Jahr ca. 17,5 Übernachtungen pro Haushalt und Jahr Quelle: dwif 2011, telefonische Haushaltsbefragung 2011

31 Unterbringung der Gäste in einem Beherbergungsbetrieb bisher für jeden Dritten ein Thema Frage: Haben Sie Ihre Gäste in der Vergangenheit bereits einmal in einem Beherbergungsbetrieb untergebracht? Weiß nicht 2,4% Nein 61,9% Ja 35,8% Quelle: dwif 2011, telefonische Haushaltsbefragung 2011

32 Unterbringung der Gäste in einem Beherbergungsbetrieb auch zukünftig ein Thema Frage: Ist es für Sie ein Thema, ihre Gäste in Zukunft in einem Beherbergungsbetrieb unterzubringen? Weiß nicht 1,7% wollen die Gäste bei uns haben 61,2% wir haben ausreichend Platz Nein 53,8% zu teuer keine interessanten Angebote kein geeigneter Betrieb 12,1% Ja 44,5% 7,7% 5,0% Theoretisches Übernachtungspotenzial von ca Übernachtungen 3,3% Quelle: dwif 2011, telefonische Haushaltsbefragung 2011

33 Marketingbeispiel: Hamburg Quelle: Hamburg Tourismus GmbH 2004

34 Datenquelle zum Tagesbesucherverkehr Grundlagenuntersuchung: Tagesreisen der Deutschen repräsentative Telefon Interviews, jeweils zu den Tagesreisen der letzten 7 Tage Auswahl: alle Tagesreisen mit Ziel Esens (privat + geschäftlich) Plausibilitätstests

35 Definition des Tagesbesucherverkehrs Als Tagesausflug wird jedes Verlassen des Wohnumfeldes bezeichnet, mit dem keine Übernachtung verbunden ist und das nicht als Fahrt von oder zur Schule, zum Arbeitsplatz zur Berufsausübung vorgenommen wird, nicht als Einkaufsfahrt zur Deckung des täglichen Bedarfs dient (z.b. Lebensmittel) und nicht einer gewissen Routine oder Regelmäßigkeit unterliegt (z.b. regelmäßige Vereinsaktivitäten im Nachbarort, Krankenhausbesuche, Arztbesuche, Behördengänge, Gottesdienstbesuche)

36 Vorbehalte gegen Tagestouristen Verursachen nur Müll Verursachen nur Verkehrschaos Stören Urlauber und Einwohner Bringen keinen Umsatz

37 Bedeutung des Tagestourismus in der Samtgemeinde Esens 100 Übernachtungen in Betrieben Tagesreisen Relation: 0,27 Tagesreisen je Übernachtung Quelle: dwif 2011

38 Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes Ohne: Ausgaben von Tages- und Übernachtungsgästen am Aufenthaltsort (1. und 2. Umsatzstufe) Fahrtkosten (Transfer zwischen Quell- und Zielgebiet) Ausgaben für Reisevor- und -nachbereitung Einkommenseffekte durch Outgoing-Reisen Spezielle Marktsegmente (z.b. Reisemobilisten außerhalb von Campingplätzen) Freizeitverhalten im Wohnumfeld

39 Der Tourismusmarkt in der Samtgemeinde Esens Segment X Ausgaben pro Tag u. Person -in - = Aufenthaltstage Bruttoumsatz -in - Übernachtungen gewerblich 0,886 Mio. X 80,- 70,9 Mio. Privatvermieter 0,57 Mio. X 73,40 41,8 Mio. Touristik- und Dauercamping Verwandten- und Bekanntenbesucher 0,404 Mio. X 31,80 12,9 Mio. 0,11 Mio. X 26,- 2,9 Mio. Tagesreisen 0,5 Mio. X 26,- 13,0 Mio. Insgesamt 2,47 Mio. X 57,30 141,5 Mio. Bruttoumsatz: 141,5 Mio. Quelle: dwif

40 Touristische Aufenthaltstage und Umsätze in der Samtgemeinde Esens - insgesamt 2,47 Mio. - - insgesamt 141,5 Mio % 90% 80% 70% 60% 4,4% 16,4% 20,2% Verwandten-/ Bekanntenbesucher (VFR) Touristik- und Dauercamping 2,1% 9,1% 9,2% 29,5% 50% 40% 30% 20% 23,1% 35,9% Tagesreisen Privatvermieter gewerbliche Betriebe 50,1% 10% 0% Aufenthaltstage Umsätze Quelle: dwif

41 Vom Tourismus in der Samtgemeinde Esens profitierende Branchen Bruttoumsatz: 125,6 Mio. Bruttoumsatz: 15,9 Mio. Dienstleistungen 19,7% Dienstleistungen 8,1% Einzelhandel 20,5% Gastgewerbe 59,8% Einzelhandel 39,2% Gastgewerbe 52,7% Übernachtungsgäste in Betrieben Tagesbesucher inkl. VFR Quelle: dwif

42 Vom Tourismus in der Samtgemeinde Esens profitierende Wirtschaftszweige Übernachtungsgäste und Tagesbesucher (inkl. VFR) - insgesamt 141,5 Mio. - Dienstleistungen 26,1 Mio. 18,5% 14,4% Einzelhandel 31,9 Mio. 25,1% 22,5% 59,0% 60,5% Gastgewerbe (Beherbergung und Gastronomie) 83,5 Mio Quelle: dwif

43 Einzelhandel als Profiteur des Tourismus Einzelhandel 31,9 Mio. Bild: Stephanie Hofschlaeger, pixelio.de Bild: Kunstart.net, pixelio.de Einkäufe ca. 18,3 Mio. Lebensmittel ca. 13,6 Mio. Quelle: dwif 2011

44 Wechselwirkungen Einzelhandel und Tourismus Tourismus für den Einzelhandel Frequenzbringer Wirtschaftsfaktor Kooperations- und Werbepartner Einzelhandel für den Tourismus Lokaler Angebotsbestandteil Orts- / Stadtbildprägendes Element Versorgungs- und Erlebnisfunktion Frequenzbringer Imageträger Kooperations- und Werbepartner

45 Gastgewerbe als Profiteur des Tourismus Gastgewerbe 83,5 Mio. Bild: Rainer Sturm, pixelio.de Unterkunft ca. 43,8 Mio. Quelle: Bild: Rainer Sturm, pixelio.de Gastronomie ca. 39,7 Mio. Quelle: dwif 2011

46 Dienstleister als Profiteure des Tourismus Dienstleistungen 26,1 Mio. Bild: Thomas Tobaben, pixelio.de Bild: Viktor Mildenberger, pixelio.de Bild: Mattias Balzer, pixelio.de Quelle: Freizeit ca. 13,1 Mio. lokaler Transport ca. 1,6 Mio. sonst. Dienstleistungen ca. 11,4 Mio. Quelle: dwif 2011

47 Umwegrentabilität eines Hotelgastes (1) Umsatz im Hotel pro Kopf und Tag 1. Umsatzstufe - Personalkosten: 32% = Gewinn: 8% = 8.- Wertschöpfung 1. Umsatzstufe: 40,- Vorleistungen aus verschiedenen Bereichen: - Betriebs-/Verwaltungsaufwand: 23% = 23,- - Abschreibungen/Instandhaltung: 19% = 19,- - Fremdkapitalzinsen: 8% = 8,- - Wareneinkauf: 10% = 10,- Vorleistungen für 60,- Quelle: dwif 2011

48 Umwegrentabilität eines Hotelgastes (2) 100,- Umsatz im Hotel pro Kopf und Tag 2. Umsatzstufe von 60,- Vorleistungen: - 23,- für Werbeagentur, Versicherung, Handel, Energie, Steuerberater: WSquote 35% = 8,05-19,- für Bauhaupt-/Nebengewerbe: WSquote 30% = 5,70-8,- für Banken/Sparkassen: WSquote 60% = 4,80-10,- für Groß-/Einzelhandel, Bäcker, Metzger, Brauereien: WSquote 15% = 1,50 Wertschöpfung 2. Umsatzstufe: 20,05 Wertschöpfung 1. und 2. Umsatzstufe: 60,05 Quelle: dwif 2011

49 Umwegrentabilität durch Touristen Profiteure der 1. und 2. Umsatzstufe 1. Umsatzstufe: Ausgaben durch Touristen Beherbergung Gastronomie Lebensmittelgeschäfte Direktverkauf (regionale Produkte) Sonstiger Einzelhandel Touristische Dienstleistungen (z.b. Stadtführungen, Radverleih) Eintrittsgebühren Lokale Verkehrsunternehmen (z.b. Taxi, ÖPNV, Ausflugsbusse, Schifffahrt) Umsatzstufe: Lieferungen von Vorleistungen Substanzerhaltung (z.b. Baugewerbe, Handwerker) Warenlieferungen (z.b. Handel, Energie, Bäcker, Metzger) Inanspruchnahme von Dienstleistungen (z.b. Werbeagentur, Sparkasse, Bank, Versicherung, Steuerberater)... Tourismus: Profit für viele Unternehmen! Quelle: dwif 2011

50 Touristische Einkommenswirkungen in der Samtgemeinde Esens Bruttoumsatz 141,5 Mio. MwSt. 13,1 Mio. Nettoumsatz 128,4 Mio. Vorleistungen 82,0 Mio. direktes Einkommen 46,4 Mio. Einkommen insgesamt 71,0 Mio. indirektes Einkommen 24,6 Mio. Quelle: dwif 2011

51 Tourismusbedingtes Steueraufkommen (inkl. Kur- und Fremdenverkehrsabgabe) Umsatzsteuer Zweitwohnungssteuer? Einkommensteuer Gewerbesteuer in rund 4,1 Mio. rund 10,6 Mio. rund 0,5 Mio. Grundsteuer? Σ Kurabgabe Fremdenverkehrsabgabe?? Mind. 19 Mio. Quelle: dwif 2011

52 Eckdaten zum Tourismus in der Samtgemeinde Esens Rund 2,47 Mio. touristische Aufenthaltstage Rund 141,5 Mio. touristische Bruttoumsätze Einkommenseffekte: 71,0 Mio. Relativer Beitrag des Tourismus zum Primäreinkommen: 28,3% Personen, die in der Samtgemeinde Esens durch den Tourismus ihren Lebensunterhalt mit einem durchschnittlichen Primäreinkommen bestreiten könnten Einkommen aus der Tourismuswirtschaft: pro Einwohner und Jahr rund 4.940,- Touristischer Beitrag zum Steueraufkommen (Bund, Länder, Kommunen) pro Jahr rund mind. 19 Mio. Quelle: dwif 2011

53 Effekte durch Tourismus direkt indirekt Einkommen bei direkten Profiteuren Beschäftigungseffekte Substanzerhaltung Einkommen bei Vorleistungslieferanten Dienstleistungen Steueraufkommen MWSt Zulieferer Lohn-/ Einkommensteuer Investitionen in die Infrastruktur Neuinvestitionen Instandhaltung Gewerbe-/ Grundsteuer Wohnwert Tourismus: wichtiger Wirtschaftszweig mit Wachstumspotenzial Bekanntheitsgrad immaterielle Effekte... Image Kundenbindung

54 Gutes Beispiel: Leider aus Südtirol 4. August 2009: 9:44 Uhr: Allgemeine Anfrage über Anfrageformular Urlaubsplaner (Unterkunft für den ). Begrenzung auf maximal 20 Angebote 9:46 Uhr: Rückmail von 9:56 Uhr: Die ersten drei Preis- und Vakanzgeprüften Angebote jeweils in eine schön gestaltete verpackt Bis 10:39 Uhr: Insgesamt 11 Angebote! Am selben Tag noch weitere 7 Angebote, danach keins mehr. Outlook Express\Beispiel 1.eml Outlook Express\Beispiel 2.eml 6. bis 8. August: Nachfassaktion von 6 Betrieben, ob Angebot zufriedenstellt und ob noch Fragen offen sind Outlook Express\Nachfassaktion 2.eml

55 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! dwif-consulting GmbH Sonnenstraße München Tel.: 089 / l.bengsch@dwif.de

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