Vorgehen bei der Gestaltung kompetenzbasierter Ordnungsmittel: Ausbildungsbausteine (BIBB)
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- Susanne Voss
- vor 6 Jahren
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1 Vorgehen bei der Gestaltung kompetenzbasierter Ordnungsmittel: e (BIBB) Kompetenzorientierte Berufsbildung Tagung BIBB / EHB Bonn, 6. und 7. Mai 2009
2 Gliederung 1. Eckpunkte des Projektes 2. Strukturmerkmale e = Module 3. Entwicklungsprozess 4. am Beispiel : KFZ Mechatroniker/-in
3 1. Eckpunkte des Projektes Entwicklung von en für 11 bzw. 14 Ausbildungsberufe Ganzheitlichkeit der Berufsbilder bleibt erhalten Kompetenzorientierung als Gestaltungsprinzip Lernergebnisorientierung der Bausteine Reformulierung der Curricula: Verknüpfung Rahmenlehrplan und Ausbildungsrahmenplan Keine eigenständigen Zertifizierung der Bausteine Lernortunspezifische Entwicklung
4 Berufeliste Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Verkäufer/in Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen Fachkraft für Lagerlogistik Industriemechaniker/in Elektroniker/in für Betriebstechnik Chemikant Kraftfahrzeugmechatroniker/in Fachverkäufer/in für Lebensmittelhandwerk Maler/in, /Lackierer/in Bauten- und Objektbeschichter/in Anlagenmechaniker/in für Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik Elektroniker/in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik Fachlagerist
5 2. Strukturmerkmale e = Module e sind zeitlich abgegrenzte standardisierte und didaktisch begründete Teilmengen der geltenden Ausbildungsordnung eines Ausbildungsberufes, unter Beibehaltung des Berufsprinzips beschreiben, was ein Lernender/Auszubildender nach Absolvierung des Bausteins bzw. der Ausbildung können soll. Dabei liegt ein Kompetenzverständnis zugrunde, das sich am Lernfeldkonzept der KMK orientiert umfassen relevante Handlungsfelder des Berufsbildes orientieren sich an berufstypischen und einsatzgebietsüblichen Arbeits- und Geschäftsprozessen, die in der Summe das gesamte Berufsbild abbilden sehen keine eigenständigen Prüfungen bzw. Zertifizierungen vor
6 3. Entwicklungsprozess Definition KMK: Handlungskompetenz als Bereitschaft und Fähigkeit des Einzelnen in... Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozialverantwortlich zu handeln. Handlungskompetenz entfaltet sich in den Dimensionen von Fach-, Methoden-, Personal- und Sozialkompetenz. Pragmatischer Zugang: Kompetenzbeschreibungen orientieren sich immer an der am Ende eines Bausteins zu erreichenden beruflichen Handlungskompetenz.
7 3. Entwicklungsprozess: Wie entstehen e Sichtung Ordnungsmittel: Arbeitsprozesse beschrieben? JA NEIN Definition Arbeitsprozesse: Zuordnung zur Ausbildungsordnung/ zum Rahmenlehrplan Kompetenzorientierung: Kompetenzziele beschreiben, Zeitrahmen bestimmen Strukturierung Bausteine: Abfolge Bausteine bestimmen Beispiele: Exemplarische Beschreibung berufstypischer Handlungssituationen bzw. Arbeitsaufträge Abgleich mit dem Ordnungsmittel
8 3. Entwicklungsprozess: Struktur der e Ausbildungsberuf Abschlussprüfung 7 5 n 6 Zwischenprüfung
9 3. Entwicklungsprozess: Gestaltung der e Ausbildungsberuf Bezeichnung des Ausbildungsberufs Nr. Bezeichnung des Bausteins Begründung und Hintergründe für die Abgrenzung des Bausteins Vermittlungsdauer Stellung in der Gesamtausbildung Dem Baustein liegt folgender Arbeits-/Geschäftprozess zugrunde (Beschreibung der Wichtigkeit, der Zielsetzung, des Kontextes innerhalb des Berufes und seiner Einsatzgebiete etc.) Angabe des Zeitrahmens in Wochen (Marge) Angabe von Bausteinen, die Voraussetzung sind bzw. die nachfolgend vermittelt werden können Lfd. Nr. Beschreibung der Kompetenzen 1 Sprachliche Verbindung von Kenntnissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten aus dem ARP mit den entsprechenden Lernzielen des RLP 2 ARP Nr. Berufsbildposition Bezug zu RLP Nr. Lernfeld Lfd. Nr. Zu 1 Zu 2 Beschreibung der Beispiele Exemplarische Beschreibung berufstypischer und einsatzgebietsüblicher Handlungssituationen bzw. Arbeitsaufträge (ggf. aus Umsetzungshilfen entnommen)
10 4. Beispiel: Kfz-Mechatroniker/-in 40 Wochen 14 Wochen 7. Diagnostizieren von Fehlern und Störungen sowie Instandsetzen von Fahrzeugen und Systemen 6. Untersuchen von Fahrzeugen 24 Wochen 5. Inbetriebnahme und Einstellen von Fahrzeugen und Systemen 26 Wochen 4. Demontieren, Montieren und Instandsetzen von Kraftfahrzeugsystemen 26 Wochen 2. Demontieren, Montieren und Instandsetzen von Bauteilen und Baugruppen 3. Messen, Prüfen und Diagnostizieren sowie Instandsetzen an elektrischen und elektronischen Systemen 26 Wochen 1. Service und Wartung
11 4. Beispiel: Kfz-Mechatroniker/-in Ausbildungsberuf Kraftfahrzeugmechatroniker/-in Nr. 5 Inbetriebnahme und Einstellen von Fahrzeugen und Systemen Begründung und Hintergründe für die Abgrenzung des Bausteins Für den Abschluss einer Instandsetzung sowie nach Um- und Nachrüstungsarbeiten sind Inbetriebnahme- und Einstellarbeiten am Fahrzeug durchzuführen. Dieser Baustein vermittelt die dazu erforderlichen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten. Vermittlungsdauer 24 Wochen Stellung in der Gesamtausbildung Voraussetzung: Baustein 1-4 Nachfolgend: Baustein 6
12 4. Beispiel: Kfz-Mechatroniker/-in Lfd. Nr. Beschreibung der Kompetenzen 1 Die Lernenden identifizieren die durch eine Instandsetzung bzw. die durch eine Um- oder Nachrüstung betroffenen Fahrzeugsysteme mit Hilfe branchenüblicher Diagnosesysteme. Zur Inbetriebnahme der Fahrzeugsysteme recherchieren sie in Werkstatt- und Herstellerinformationssystemen die vorgegebenen Einstellwerte, technischen Parameter sowie weitere erforderliche Informationen zur Durchführung der Einstell- und Adaptionsarbeiten. 2 Anhand der gewonnenen Informationen führen die Lernenden die Einstell- und Adaptionsarbeiten durch. Sie nehmen die Ist-Werte auf und vergleichen diese mit den vorgegeben Soll-Werten. Bei Abweichungen nehmen sie die erforderlichen Korrekturen vor oder führen weitere Instandsetzungen durch. Im Rahmen ihrer Arbeiten berücksichtigen sie die Vorschriften zu Arbeitsschutz und Unfallverhütung. Sie entwickeln Qualitätsbewusstsein und pragmatische Kriterien zur Optimierung ihres Arbeitsablaufes. ARP [1] Nr. Berufsbildposition Abschnitt I: 5 a-e) 8 b-d) 9 a) Abschnitt II: 1 g) 3 a, b) 4 b-e) Abschnitt I: 3 a-d) 4 a-d) 6 a-c) 8 f, g, k) 10 a-d) Abschnitt II: 1 e, f) 2 a, c-e) 3 c, d, f, h) 4 g) 5 a-d) 9 a, b) Abschnitt III: 1 f, i, k) Bezug zu RLP [2] Nr. Lernfeld LF 6 Prüfen und Instandsetzen der Motormechanik LF 9 Instandhalten von Kraftübertragungssystemen LF 10 Instandhalten von Fahrwerksund Bremssystemen LF 11 Nachrüsten und Inbetriebnehmen von Zusatzsystemen
13 4. Beispiel: Kfz-Mechatroniker/-in Lfd. Nr. Beschreibung der Kompetenzen 3 Sie kontrollieren und bewerten ihre bisherigen Arbeiten und lernen die betroffenen elektronischen Steuergeräte nach Herstellervorgaben wieder an. Die Lernenden melden nachgerüstete Fahrzeugsysteme am Bordnetzsystem an und führen Codierungen durch, prüfen die Funktionen und übergeben das Fahrzeug an die nachfolgende Funktionseinheit oder an den Kunden. Sie dokumentieren die durchgeführten Arbeiten nach betriebsüblichen Vorgaben. ARP [1] Nr. Berufsbildposition Abschnitt I: 5 f) 8 d) 9 b, c) 10 b) Abschnitt II: 1 h) 2 f) 3 b) 4 a) 9 c) Bezug zu RLP [2] Nr. Lernfeld 1) s. Anlage 1: 2) Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Kraftfahrzeugmechatroniker/Kraftfahrzeug-mechatronikerin vom 20.Juli 2007; 3) BGBl. I Nr. 33, ausgegeben zu Bonn am 25.Juli 2007, S ) s. Anlage 2: Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Kraftfahrzeugmechatroniker/Kraftfahrzeugmechatronikerin; 3) Beschluss der Kultusministerkonferenz vom
14 Vielen Dank Weitere Informationen zu Projekt Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB 2008): Bekanntmachung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) von Richtlinien zur Durchführung des Programms JOBSTARTER CONNECT vom , in: Bundesanzeiger 112/2008 vom , S URL: (2008) Bundesregierung (2008): Aufstieg durch Bildung Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung, BT-Drs. 16/7750 vom URL: (2008) Frank, Irmgard, Grunwald, Jorg-Günther (2008): e ein Beitrag zur Weiterentwicklung der dualen Berufsausbildung, in: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis BWP, Heft 4/2008, S URL: (2008) Frank, Irmgard, Grunwald, Jorg-Günther (2009): e. Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2009, S URL: (April 2009) Kultusministerkonferenz (KMK 2000): Handreichungen für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit den Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe, Bonn URL:, http.// (2008)
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