Liebe Leserin, lieber Leser

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1 S c h u l b l a tt Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil Herbst 2008

2 Liebe Leserin, lieber Leser Unsere ganze Schule ist voller Elan ins neue Schuljahr gestartet und mit dem neuen Schuljahr sind auch die neuen Kindergärtner gestartet. Für sie hat damit ein neuer und wichtiger Lebensabschnitt begonnen. Viel Unbekanntes ist auf sie zugekommen und hat sie gefordert. Sie sind nun Teil einer grösseren Gruppe und müssen sich in dieser zurecht finden. Eigene Bedürfnisse müssen auch mal zurückgestellt werden und sie müssen sich auf neue Bezugspersonen einstellen. Vieles gibt es für sie in dem neuen grossen Kindergarten zu entdecken und neue Freundinnen und Freunde werden gefunden. Eine anstrengende Zeit für die Kleinen. Mit den Kindergärtnern haben auch die Tagesstrukturen an unserer Schule gestartet. Seit diesem Schuljahr haben wir die Blockzeiten, eine Randstundenbetreuung und den Mittagstisch neu im Angebot. Im Gegensatz zu den eher ruhigen Randstunden mit den wenigen Kindern trifft sich am Mittagstisch eine lebendige und grosse Gruppe. Erste Rückmeldungen der Kinder waren positiv und ich konnte mich auch selber vor Ort überzeugen, wie gut alles schon funktioniert. Dennoch sind wir im Bereich der Tagesstrukturen in der Aufbau- und somit in der Lernphase! Obwohl das Schuljahr noch jung ist, haben Schüler und Lehrpersonen schon vieles zusammen erlebt. Gemeinsam sind vom grossen Kindergarten bis zur 5. Klasse alle Kinder zum Lengnauer Weiher gelaufen. Im Sonnenschein folgten sie den Fähnchen und mussten bei einigen Posten ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Gross und Klein waren in gemischten Gruppen und mit viel Spass unterwegs. Glücklicherweise ist der Bienenangriff auf Frau Ringli einigermassen glimpflich verlaufen und sie war nach zwei Tagen wieder wohlauf! In die Luft gegangen sind wir an unserer Schule mit den Themenwochen. Die ganze Schule hat sich dem Thema Luft verschrieben. Mit einem Theater der 2. Klässler haben wir am gestartet und die einzelnen Klassen beschäftigen sich seither individuell mit dem Thema. Empfehlenswert ist hierzu unser Schaukasten beim Eingang des neuen Schulhauses, der Antwort auf die Frage Was ist Luft? gibt. Die Antworten gaben die Kinder vom Kindergarten bis zur 5.Klasse. Ich wünsche Ihnen viel Spass auf der Entdeckungsreise durch das vorliegende Schulblatt! André-Noël Bart, Schulleiter Mittagstisch Was gibt s heute? Gespannt und hungrig werden die inzwischen angestammten Plätze eingenommen. Mit grossem Appetit wird gemeinsam begonnen. Die ersten Vorlieben haben sich gezeigt, für jeden ist was dabei und das Essen findet grossen Anklang. Langsam kehrt Routine ein und es geht zum Zähne putzen. Die verbleibende Zeit wird zum Entspannen oder Ufzgi machen genutzt und dann geht s auch schon wieder zurück in den Unterricht. Eine intensive, lebendige, schöne Mittagspause. Elsbeth Suter-Harlacher und Martina Kreil- Kleiner

3 Mittagstisch (aus Sicht Schulpflege) Wir freuen uns, dass die neu geschaffenen Tagesstrukturen auf so reges Interesse gestossen sind. Seit den Sommerferien essen rund 20 Kinder zweimal wöchentlich Suppe, Salat, Spätzli, Spaghetti, Piccata, Fenchel, Rüebli und andere feine Gerichte in der Buurestube. Das Essen wird von den Betreuerinnen im Restaurant Engel in Ehrendingen geholt und schmeckt den Kindern offenbar. Auch die betreuten Randstunden sind auf ein grosses Echo gestossen und Martina Kreil ist an vier Tagen pro Woche für die Kinder da. Die Einführung der Tagesstrukturen in Freienwil mit Blockzeiten, Aufgabenhilfe, Randstundenbetreuung und Mittagstisch hat die Entscheidung des Grossen Rates vom August 08 bereits vorweg genommen: In den nächsten Jahren sollen diese in allen Schulgemeinden angeboten werden. Schulpflege Randstundenbetreuung Nach mehr oder weniger schüchternem Kennenlernen haben wir unseren Einstieg gefunden. Wir geniessen unsere gemeinsame morgendliche Stunde mit Zeichnen, Basteln und Spielen die Zeit verfliegt wie im Wind... Martina Kreil-Kleiner Themenwochen LUFT Während dem ganzen Monat September beschäftigten wir uns alle mit dem Thema Luft. Eingeführt haben uns die 2. Klässler mit dem Theater von Palloncino, einem Luftballon, der auf seiner Reise nach Italien vieles erlebt. Nebst verschiedenen Aktivitäten in den einzelnen Klassen gab es einen Ateliermorgen, an dem in gemischten Altersgruppen das Thema spielerisch, sportlich und künstlerisch erlebt wurde. Zusätzlich bastelte jede Klasse ein Flug-oder Luftobjekt und führte dieses den anderen Schülern in einer grossen Pause vor. Zum Abschluss der Themenwochen schickten wir unsere eigenen Ballons auf die Reise. Wessen Ballon schafft wohl die weiteste Reise? Barbara Ehrenberg

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6 Integrative Schulung IS/Integrative Schulung schon wieder neue Schlagwörter in der Schullandschaft. Oder doch nicht? In Freienwil versuchen wir bereits seit geraumer Zeit, alle Kinder in unserer Schule zu integrieren. Nun werden wir auch vom Kanton die nötige zusätzliche Unterstützung bekommen. Nach dem strategischen Entscheid der Schulpflege hat eine Projektgruppe, bestehend aus Lehrpersonen, Heilpädagogin, Schulleiter, Schulpflegemitglied und einem Berater der Pädagogischen Fachhochschule Nordwestschweiz, im September eine erste interne Informationsveranstaltung organisiert. Das Lehrerteam, die Schulpflege und zu unserer Freude auch drei Mitglieder des Gemeinderates setzten sich einen Morgen lang intensiv mit der Integrativen Schulung auseinander. IS bedeutet eine Chance für alle Kinder: Die Klassenlehrperson wird während einiger Stunden pro Woche von einer Heilpädagogin oder einem Heilpädagogen unterstützt, die/der sich sowohl um Kinder mit besonderen Bedürfnissen (sei das eine Hochbegabung oder z.b. eine Teilleistungsschwäche) als auch um alle anderen Schüler kümmert. Somit wird jedes Kind einmal in den Genuss kommen, mit einer Lehrperson in einer kleinen Gruppe etwas zu erarbeiten, zu vertiefen. Kleinklassen werden aufgelöst werden, nicht aber die Einschulungsklasse. Studien zeigen ganz klar, dass niemand bei einer Integrativen Schulform zu kurz kommt. IS bedeutet aber auch, dass das Kindeswohl immer an erster Stelle steht. Das kann durchaus bedeuten, dass ein Kind mit seinen speziellen Bedürfnissen in einer Sonderschule besser aufgehoben ist als in einer Regelklasse. Damit aber wirklich alle, Kinder, Eltern, Lehrpersonen, Therapeuten etc., davon profitieren können, braucht es nicht nur ein Um- und Neudenken auf allen Seiten, sondern auch die Bereitschaft, sich auf Ungewohntes einzulassen. Für Sie als Eltern wird es bald mehr Informationen zu diesem Thema geben. Wir haben für das laufende Schuljahr einen Elternanlass zu IS geplant. Hierzu werden wir Sie so bald wie möglich informieren. Schulpflege

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