SPEZIAL. Februar kfz-betrieb. AutoBerufe Auszubildende umwerben gewinnen binden

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1 SPEZIAL Februar kfz-betrieb AutoBerufe Auszubildende umwerben gewinnen binden

2 AutoBerufe Mach Deinen Weg! 9. Bundes-Berufsbildungs-Kongress des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes Am 24. und 25. Mai 2013 geht der Bundes-Berufsbildungs- Kongress für Ausbildungsexperten der Branche in die 9. Runde! Seien Sie dabei, es warten wieder spannende Themen auf Sie: Neuordnung des Berufes Kfz-Mechatroniker Ergebnisse der aktuellen Ausbildungsumfrage Aus-gebildet - und dann? Entwicklung der Ausbildungsqualität in Betrieben Rekrutieren heißt umwerben! Azubi-Marketing und Social Media u.v.m. Die Themen werden in Vorträgen, Interviews und parallel laufenden Foren behandelt. Während der beiden Tage sowie der Abendveranstaltung besteht genügend Zeit zum persönlichen Erfahrungsaustausch und zum Netzwerken untereinander Mai 2013 Maritim-Hotel Bad Wildungen Das Kongressprogramm wird durch eine Abendveranstaltung in gemütlicher Atmosphäre und der Verleihung des Bundesbildungspreises für beste Ausbildungsbetriebe abgerundet. Da Berufsbildung nicht ohne junge Menschen funktioniert, sind die Auszubildenden des Kfz-Gewerbes natürlich wieder herzlich eingeladen, kostenlos an dem Kongress teilzunehmen. Die Aktualität der Themen ist für die Ausbildung und die spätere Tätigkeit im Kfz- Gewerbe wichtig. Deshalb bitten wir alle Betriebsinhaber bzw. Ausbilder, mindestens einen Auszubildenden aus dem technischen und kaufmännischen Bereich mitzubringen und den Kongress als Weiterbildung zu nutzen. Die Veranstaltung ist für Auszubildende kostenlos! (Der Betrieb bzw. Auszubildende muss lediglich die Übernachtungs- und Reisekosten tragen). Für alle anderen Teilnehmer (Betriebsinhaber, Ausbilder, Lehrer, Innungsvertreter etc.) wird eine Kongressgebühr in Höhe von 125,- pro Person (zzgl. 19% MwSt.) erhoben. Diese deckt die gesamten Tagungskosten einschließlich einem Mittagsimbiss und der Abendveranstaltung (ohne Getränke) ab. Hinzu kommen eventuelle Übernachtungskosten. Die Anmeldeunterlagen stehen ab Montag, unter zur Verfügung. NEU: Online-Anmeldung über Bitte schicken Sie mir das Kongressprogramm und die Anmeldeunterlagen per Bitte leserlich in Blockschrift ausfüllen Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe Zentralverband (ZDK) Abteilung Berufsbildung Franz-Lohe-Str. 21, Bonn Tel.: 0228/ oder -286 Fax: 0228/ information@autoberufe.de

3 kfz-betrieb-spezial Inhalt Zwei Welten treffen sich 4 iphone, Facebook und Familie: das Wertesystem der neuen Azubis Den Fisch an die Angel bekommen 6 Employer Branding als Instrument für den Unternehmenserfolg Azubis a la carte 8 Suchen und finden die neue Azubibörse bringt Betriebe und Azubis zusammen Trilogie mit guten Tipps 12 Drei neue Leitfäden für Schüler, Betriebe und Lehrer zum Betriebspraktikum Wer die Wahl hat, hat die Chance! 13 So finden Sie die richtigen Azubis praktischer Leitfaden zur Bewerberauswahl Tue Gutes und rede darüber 14 Halten auch Sie mit attraktiven Werbemitteln die AutoBerufe bekannt! Nicht die Hände in den Schoss legen 16 Birgit Behrens, Geschäftsführerin der Abteilung Berufsbildung im ZDK, zum Erfolg der Initiative AutoBerufe Mach Deinen Weg! Aus den eigenen Reihen 17 Der Ausbildungsberuf Automobilkaufmann Mit der Zeit gehen 18 Der Ausbildungsberuf Kfz-Mechatroniker Anmerkung der Redaktion: Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird in den Texten auf die Nennung beider Geschlechter verzichtet und nur die männliche Form benutzt, es sind jedoch stets beide Geschlechter gemeint. Impressum kfz-betrieb SPEZIAL Das»kfz-betrieb-Spezial«ist als Supplement dem Träger-Titel»kfz-betrieb«beigelegt. Geschäftsführung Stefan Rühling (Vorsitz) Florian Fischer Günter Schürger Redaktion Birgit Behrens, Prof. Anita Friedel-Beitz, Claudia Kefferpütz, Cornelia Kliegl, Saskia Wedekind Koordination und Schlussredaktion Ute Jaxtheimer Layout Annette Weißenberger Herstellung Franz Fenn Druck Vogel Druck und Medienservice GmbH, Höchberg Erfüllungsort und Gerichtsstand Würzburg Anschrift von Verlag und Redaktion Vogel Business Media GmbH & Co. KG Max-Planck-Str. 7/9, Würzburg Tel.: 0049-(0)931/ Fax: 0049-(0)931/ Leserservice Birgit Rüdel/Ursula Zeiss, Tel.: 0049-(0)931/ Fax: 0049-(0)931/ birgit.ruedel@vogel.de ursula.zeiss@vogel.de Umwerben Sie schon oder suchen Sie noch? Bis vor wenigen Jahren konnten Kfz-Betriebe noch unter zahlreichen Bewerbungen ihren Top-Kandidaten für eine Ausbildung auswählen. Einige Betriebe haben auch heute noch dieses Glück. Doch die Angebot-Nachfrage-Situation auf dem Ausbildungsmarkt verschiebt sich immer mehr, bedingt durch den demografischen Wandel. Das bedeutet für Sie als Ausbildungsbetrieb, dass Sie sich zukünftig bei den jungen Menschen als attraktiver Arbeitgeber bewerben müssen und nicht mehr umgekehrt. Jugendliche werden sich den für sie Robert Rademacher, Präsident Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe passenden Arbeitgeber wählen, da sie mehrere Angebote zur Auswahl haben. Bei dieser Ausbildungsmarktsituation wird es immer wichtiger, dass Sie Ihre Position als qualitativ hochwertiger, moderner und verlässlicher Arbeitgeber ausbauen und damit eine Arbeitgebermarke aufbauen. Neudeutsch auch Employer Branding genannt. Bedenken Sie, dass die immer weniger werdenden jungen Menschen aus rund 350 Ausbildungsberufen plus Studienmöglichkeiten wählen können. Wenn wir als Kfz-Gewerbe und Sie als Arbeitgeber in diesem undurchsichtigen Wald an Ausbildungsangeboten hervorstechen wollen, müssen wir unsere Qualitäten und Vorzüge stark kommunizieren. Um Sie bei Ihrem Azubi-Marketing zu unterstützen, bietet der ZDK im Rahmen seiner Initiative AutoBerufe Mach Deinen Weg! vielfältige Hilfsmittel, wie zum Beispiel die Handlungsempfehlungen zum Betriebspraktikum und zur richtigen Auswahl von Azubis, Online- Kompetenzchecks auf die Sie mit Bewerbern durchführen können oder aber ganz neu die Azubi-Börse auf Diese Ausbildungsplatzbörse ist ein kostenloses Angebot von ZDK und der Initiative AutoBerufe exklusiv für Kfz-Innungsbetriebe. Hier finden Autohäuser und Werkstätten neue Auszubildende, und Schüler entdecken ihren Traumjob. Der Start ins Berufsleben beginnt mit der richtigen Wahl des Ausbildungsberufs. Auf erfährt der Jugendliche alles Wissenswerte über die Berufsbilder und findet ab sofort auch gleich noch ein interessantes Angebot, worauf er sich bewerben kann. Nutzen Sie die Möglichkeiten unserer Initiative AutoBerufe Mach Deinen Weg! und umwerben Sie Ihre zukünftigen Azubis, denn dann wird aus einer langwierigen eintönigen Suche ein zukunftsweisendes und erfolgreiches Azubi-Marketing, mit dem Sie auch zukünftig die Nase im Wettbewerb um den Nachwuchs vorn haben! Foto: ZDK Spezial

4 Generation Z(ukunft) Zwei Welten treffen sich iphone, Facebook und Familie: das Wertesystem der neuen Azubis Generation Z so benennen Werber und Marketingexperten die Generation der jungen Menschen, die jetzt in die Ausbildung kommen. Wie alle Generationen vor ihnen sind diese Jugendlichen geprägt durch die Trends und Entwicklungen der Zeit, in der sie aufgewachsen sind. Sie haben Verhaltensweisen entwickelt, um in ihrer Welt zu bestehen, besitzen klare Vorstellungen davon, wie sie ihr Leben gestalten wollen. Und stoßen nun auf eine Arbeitswelt, die vielfach nach anderen Werten ausgerichtet, in ihren Augen gar anachronistisch strukturiert ist. Umgekehrt wundert sich so mancher Personalverantwortliche über die Erwartungen, die Bewerber an ihren zukünftigen Arbeits- oder Ausbildungsplatz haben. Online und offline zuhause Geboren ab der zweiten Hälfte der 1990er- Jahre, leben die jungen Menschen der Generation Z im Stakkato: rastlos und mit hoher Taktfrequenz, als Individuum vernetzt in realen und virtuellen Communitys, ihr Wissen und ihre Erlebnisse mit Freunden teilend. Online 24 /7 (Anm.: 24 Stunden pro Tag an sieben Tagen der Woche) ist das Netz ein genauso selbstverständlicher Bestandteil ihres Lebens wie die Offline-Welt. Parallel müssen sie sich mit einer Umwelt arrangieren, die geprägt ist von Unsicherheit und ständigem Wechsel. Es gibt Patchworkfamilien statt klassischer Familienstrukturen, seriöse Unternehmen gehen in die Insolvenz, gleichzeitig gibt es zahlreiche erfolgreiche Start-ups, Traditionsmarken gehen unter und gleichzeitig gibt es laufend neue Produkte. Nirgendwo herrscht eine verlässliche Kontinuität wirtschaftlich, gesellschaftlich oder sozial, dafür aber Möglichkeiten für diejenigen, die ihre Chance ergreifen. Für die Generation Z heißt das, sich auf sich selbst verlassen und das Leben genießen, sobald sich die Gelegenheit dazu bietet. Fokus Freunde, Partner, Familie Charakteristisch für die junge Generation ist laut der aktuellen Shell Jugendstudie* eine optimistische und pragmatische Grundhaltung. Sie sieht ihrer persönlichen Zukunft, ungeachtet der sie umgebenden Unsicherheiten, zuversichtlich entgegen. Wichtig sind Freunde, Partner, Familie. Die Zler wollen eigenverantwortlich leben und das Leben in vollen Zügen genießen. Und das möglichst gleich, haben sie doch erlebt, wie schnell Dinge sich ändern können. Dafür sind sie auch bereit, hart zu arbeiten. Diese Werteorientierung Foto: Fotolia.com 4 Spezial 2013

5 Mehr zu Befindlichkeiten, Werten und Vorstellungen der heutigen Generation von Jugendlichen finden Sie in den»kfz-betrieb«-spezialausgaben Mach Deinen Weg (9/2011) und Nicht ausbildungsreif? (6/2010). Abrufbar als PDF-Datei unter oder als gedrucktes Heft bei Saskia Wedekind, Telefon: , und die rasante Geschwindigkeit ihres Lebens prägt die Vorstellungen der kommenden Azubi- Generation von ihrem Arbeitsleben. Sie freuen sich auf das Berufsleben, wissen um hohe Anforderungen, haben aber auch ihre Erwartungen: Abwechslung und Entwicklungsmöglichkeiten Gewohnt, von Informationen und Neuigkeiten ständig überflutet zu sein, sind sie schnell gelangweilt, wenn die Fülle des Neuen nachlässt. Statt Routine möchten sie Herausforderungen, wie beim nächsten Level des Computergames. Eine gute Arbeitsatmosphäre Neben einem guten Betriebsklima, persönlicher Wertschätzung und netten Kollegen spielt der Arbeitsplatz eine große Rolle moderne technische Ausstattung und Onlinezugang wird erwartet. Für Organisationsstrukturen und Prozesse gilt der Communitygedanke jeder teilt und trägt sein Wissen bei. Strenge Hierarchien sind nicht gewünscht. Autorität muss verdient werden. Ein gutes Gehalt Um das Leben genießen zu können, ist ein gutes Einkommen Voraussetzung. Nach wie vor ist die adäquate Entlohnung der Leistung ein wesentlicher Faktor im Arbeitsverhältnis. Vereinbarkeit von Familie und Beruf Neu und immer wichtiger! Die starke Familienori- Wertorientierung der Jugendlichen Werte mit signifikantem Anstieg gegenüber % 50 % 94 % 87 % 0 % Gute Freunde haben, die einen anerkennen 90 % 82 % Einen Partner haben, dem man vertraut 67 % 77 % Ein gutes Familienleben führen Generationen in der heutigen Arbeitswelt Babyboomer * Aufgewachsen in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs Wohlstand und Sicherheit Geradlinige berufliche Laufbahn Hierarchien und Autoritäten entierung der jungen Menschen drückt sich auch in dem Wunsch aus, nicht mehr nur den Beruf an die erste Stelle zu setzen, sondern durch Maßnahmen wie flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice mehr Zeit mit Familie und Freunden verbringen zu können. Unterschiedliche Wertesysteme 61 % 71 % * 16. Shell Jugendstudie JUGEND 2010, Fischer Taschenbuch Verlag ** Quelle: Findet uns und bindet uns! Digital Natives in der Recruitingwelt, Nicole Ludwig am auf dem Talent Blog ( Eigenverantwortlich leben und handeln 60 % 52 % Fleißig und ehrgeizig sein Generation X * Verstärkte Wahlmöglichkeiten Chancen und Optionen, aber auch Risiko zu scheitern Individualisierung und Karriere Egoismus und Hedonismus Skeptisch, materialistisch, Null-Bock- Generation % 48 % Das Leben in vollen Zügen genießen Quelle: Shell Jugendstudie 2010 Generation Y * Aufgewachsen in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit Muss hohem Erwartungsdruck in Bezug auf berufliche Flexibilität standhalten Berufliche Unsicherheit, Brüche in der Erwerbsbiografie Idealistisch, teamorientiert Hinterfragt: Y = Why warum sollte ich...? * Die Geburtsjahrgänge der Generationen werden in den verschiedenen Quellen teilweise um wenige Jahre unterschiedlich definiert Quellen und Empfehlungen zum Weiterlesen: 1. Gute Azubis binden und finden, Landwirtschaftskammer Hamburg, Februar Generation Z: Willkommen in der Arbeitswelt, Christian Scholz, Januar Auf der Suche nach einem kohärenten Qualitätsversprechen, GfK SE, Juli 2012 Interessante Links zum Weiterlesen unter Generation Z ab 1997* Digital Natives, online 24/7, in hohem Maße technologieaffin Multitasking auf hoher Taktfrequenz Ist vernetzt und teilt: Individualisten innerhalb ihrer Communitys Bevorzugt ergebnisorientierte Projektarbeit statt Routinearbeiten Schnell gelangweilt und wenig loyal Will das Leben genießen und ist bereit, dafür auch hart zu arbeiten So selbstverständlich diese Wünsche und Erwartungen für die Generation Z sind viele Unternehmen können (und wollen?) dem (noch?) nicht entsprechen. Personalverantwortliche mit den traditionelleren Wertesystemen der Babyboomer oder der Generation X und in der Regel hierarchisch strukturierte Betriebe bilden den Gegenpol zu den Jugendlichen. Hier stehen Disziplin, Anerkennung von Hierarchien und Autoritäten sowie die Unterordnung des Privaten gegenüber dem Beruf höher im Kurs. Angesichts des demografischen Wandels jedoch können die Zler der Situation entspannt und selbstbewusst entgegensehen. Dazu kommt: Sie zeigen keine starke berufliche Loyalität. Ihren Arbeitgeber können sie sich in künftigen Jahren noch mehr als heute nach ihren Wünschen aussuchen. Passt es beim einen nicht, ziehen sie weiter zum Nächsten. Unternehmen müssen sich dieser Situation stellen, sie wird sich nicht von alleine ändern. Die Mittel der Wahl, um für die Mitarbeiter der Zukunft attraktiv zu bleiben: Sich mit den Erwartungen der künftigen jungen Mitarbeiter auseinandersetzen Prüfen, auf welcher Basis sich die Wertevorstellungen und Verhaltensweisen der vier Generationen, wie sie in Betrieben heute typischerweise zu finden sind, vereinbaren lassen Organisationsstrukturen und Prozesse überprüfen und gegebenenfalls neu ausrichten Eine attraktive Arbeitgebermarke aufbauen (s. S. 6-7) und diese dort kommunizieren, wo die zukünftigen Azubis und Mitarbeiter sich aufhalten online und offline. Lassen wir eine Vertreterin der jungen Generation** selbst zu Wort kommen: Ermöglicht uns das Leben und Arbeiten auf unsere junge, frische und zukunftsträchtige Art und Weise und nutzt die Chance, selbst etwas dabei zu lernen und daran zu wachsen... Wir sind jung, innovativ und mutig und eure Zukunft. Cornelia Kliegl Spezial

6 Der Arbeitgeber als Marke Den Fisch an die Angel bekommen Employer Branding als Instrument für den Unternehmenserfolg Employer Branding ist in aller Munde. Eine Suche nach dem Begriff bei Google bringt Ergebnisse in 0,26 Sekunden. Der Begriff Arbeitgebermarke weitere knapp Mit der Ankunft des demografischen Wandels in der heutigen Realität haben sich die Verhältnisse auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt verschoben. Der Arbeitgebermarkt wird zum Arbeitnehmermarkt. Es stehen nicht mehr die Bewerber im Wettbewerb um einen Job. Sondern die Unternehmen im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter der war for talents ist in vollem Gange. Im Vorteil sind diejenigen Betriebe, erklärt der Stepstone Employer Branding Report 2011, die eine starke Arbeitgebermarke aufgebaut haben, sich als attraktiver Arbeitgeber darstellen und sich klar gegenüber den Wettbewerbern positionieren: 88 % der Bewerber würden sich nicht bei einem Unternehmen mit einem schlechten Ruf bewerben Für 65 % der bestehenden Mitarbeiter ist es wichtig, was Freunde und Familie von ihrem Unternehmen denken. Unternehmensimage ist nicht gleich Arbeitgeberimage Eine starke Arbeitgebermarke vermittelt Orientierung über die Ausrichtung des Unternehmens, sie schafft Aufmerksamkeit und Interesse. Sie ist der Leuchtturm des Unternehmens. Aber braucht es für die Gewinnung von neuen Mitarbeitern und Auszubildenden wirklich zusätzliche Aktivitäten und Maßnahmen? Hat man als alteingesessener Betrieb, als Platzhirsch, regionaler Sponsor und Vertreter erfolgreicher Automobilmarken nicht bereits ein Image? Unternehmensimage ist nicht gleich Arbeitgeberimage. Im Gegensatz zum Unternehmensimage, das aus der Historie und Medienberichten entstanden ist, definiert sich die Arbeitgebermarke durch das Selbstverständnis des Unternehmens. Aus den unternehmerischen Zielen, den Werten, dem Umgang miteinander und der betrieblichen Kultur. Das deckt sich nicht immer mit dem Unternehmensimage. Beispiel Lidl: eine erfolgreiche Discounterkette aber ein attraktiver Arbeitgeber? Nicht unbedingt. Konkurrent Aldi schafft es dagegen, trotz ebenfalls immer wieder in den Medien auftauchender Negativschlagzeilen, dass seine Kassiererinnen als die Königinnen der Branche gelten. Hier setzt Employer Branding an. Mit gezielten Kommunikationsmaßnahmen wird das gewünschte Arbeitgeberimage aufgebaut und justiert. Eine langfristige und keine einfache Aufgabe, wie das Beispiel der insolvent gegangenen Drogeriemarktkette Schlecker zeigt. Deren Versuche, sich als guter Arbeitgeber zu präsentieren, haben letztlich nicht mehr gefruchtet. Aber wie stellt man sich denn nun als attraktiver Arbeitgeber dar? Arbeitgebermarke Faktoren und Wirkung Nutzen für Kunden und Mitarbeiter Führungskultur Bestehendes Arbeitgeberimage Produkte und Services Standort, äußere Gegebenheiten Unternehmensimage Selbstverständnis, Werte und Ziele Unternehmensgeschichte Unternehmenskultur Differenzierung zum Wettbewerb Wichtig: Authentizität und Glaubwürdigkeit Zahlreiche einschlägige Studien benennen die Faktoren, die für Auszubildende und Mitarbeiter bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber heute wichtig sind. Neben einem adäquaten Gehalt sind dies verstärkt immaterielle Werte wie ein gutes Betriebsklima, persönliche Wertschätzung, Gestaltungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten sowie flexible Arbeitszeiten, die es ermöglichen, Beruf und Familie zu vereinbaren. Nicht jeder Betrieb kann alle in diesen Studien festgestellten Faktoren in gleichem Maße bieten. Muss er auch nicht. Wesentlich ist ein positives und starkes Gesamtbild als Arbeitgeber, das die Grundbedürfnisse seiner jetzigen und künftigen Mitarbeiter deckt. Damit wird das Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber, bei und mit dem eine langfristige, Unternehmensidentität Arbeitgebermarke Neue Mitarbeiter: Aufmerksamkeit Interesse Orientierung Bestehende Mitarbeiter: Emotionale Bindung Stärkere Identität Höhere Produktivität Kunden: Unternehmensimage Geschäftserfolg Quelle: APR 6 Spezial 2013

7 Foto: Fotolia.com produktive und für beide Seiten zufriedenstellende Zusammenarbeit möglich ist. Wie sieht Ihr Leuchtturm aus? Definieren Sie für Ihre Arbeitgebermarke die charakteristischen Eigenschaften Ihres Betriebs. Was macht Sie als Unternehmen attraktiv? Fragen Sie Ihre Mitarbeiter, denn sie sind die Botschafter Ihres Betriebs. Was schätzen sie in ihrem Arbeitsalltag und weshalb arbeiten sie gerne bei Ihnen? Worauf sind sie stolz, was erzählen sie in ihrem privaten Umfeld über ihre Firma? Bauen Sie Ihre Arbeitgebermarke auf diesen Charakteristika den Kernwerten Ihres Unternehmens auf. Bleiben Sie dabei glaubwürdig und authentisch. Voraussetzung für den Erfolg ist, dass das gewünschte Arbeitgeberimage zum Unternehmen passt siehe Schlecker. Employer Branding für mittelständische Betriebe Brauchen kleinere und mittelständische Kfz- Betriebe wirklich eine Arbeitgebermarke? Ist das nicht etwas für große Unternehmen wie die großen Kettenbetriebe des Kfz-Gewerbes? Kleinere und mittlere Betriebe müssen sich bei der Azubi- und Mitarbeiterrekrutierung nicht nur gegenüber dem regionalen Wettbewerb, sondern auch gegenüber der Strahlkraft großer Konzerne behaupten. Diese locken mit monetären Vorteilen, besseren Aufstiegschancen, Internationalität oder auch Innovationskraft. Mittels Employer Branding kann sich gerade ein kleiner oder mittelständischer Kfz-Betrieb als attraktive Alternative zum Konzern darstellen und bei Bewerbern mit Aspekten wie weniger Hierarchie und einem breiteren Aufgabengebiet, mehr Verantwortung, Nähe zur Geschäftsführung und einem familiäreren Betriebsklima punkten. Tue Gutes und sprich darüber Eine professionelle Kommunikationsarbeit in Marketing und Vertrieb ist für nahezu alle Unternehmen heute selbstverständlich. Nutzen Sie Kommunikation auch für Ihr Employer Branding. Sagen Sie potenziellen Bewerbern, weshalb sie sich gerade bei Ihnen bewerben sollen. Über Medien, die auch Bewerber für weitere Informationen zu einem Unternehmen nutzen. Laut der Stepstone-Studie sind das: zu 90 % die Unternehmenswebsite zu 65 % Suchmaschinen und zu 51 % Onlinebörsen. Kommunizieren Sie dort die Kernaussagen Ihrer Arbeitgebermarke. Die neu gestartete Azubi-Börse für das Kfz-Gewerbe auf beispielsweise bietet Ihnen eine hervorragende Möglichkeit hierfür (s. S. 8-11). Employer Branding ist ein wesentlicher Faktor für die Personalplanung und eine Investition in die Zukunft des eigenen Unternehmens. Employer Branding ist nicht nur ein Instrument zur Gewinnung von zum Unternehmen passenden Azubis und neuen Mitarbeitern. Mit gezielten Employer-Branding-Maßnahmen erreichen Sie auch eine stärkere Identifikation der bestehenden Mitarbeiter mit Ihrem Betrieb. Weniger Fluktuation, eine höhere Produktivität und ein verbessertes Unternehmensimage sind die Folge. Schaffen Sie eine starke Arbeitgebermarke für Ihren Betrieb. Damit Sie den (richtigen) Fisch an die Angel bekommen und halten. Cornelia Kliegl GLOSSAR Was ist Employer Branding? Employer Branding (dt. Arbeitgebermarkenbildung) ist eine unternehmensstrategische Maßnahme, bei der Konzepte aus dem Marketing insbesondere der Markenbildung angewandt werden, um ein Unternehmen insgesamt als attraktiven Arbeitgeber darzustellen und von anderen Wettbewerbern im Arbeitsmarkt positiv abzuheben (zu positionieren). Quelle: Wikipedia Spezial

8 Neu auf Azubis à la carte Suchen und finden die neue Azubi-Börse bringt Betriebe und Azubis zusammen Seit Januar ist sie nun offiziell online: die neue Ausbildungsplatzbörse auf Die etablierte Internetseite der Initiative AutoBerufe Mach Deinen Weg! informiert seit 1998 über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Kfz-Gewerbe. Nach einem Relaunch im vergangenen Jahr stellt sich die Kampagne einschließlich ihrer Webseite in einem aktuellen, frischen und jugendgerechten Layout dar. An AutoBerufen interessierte Jugendliche wie auch Azubis, Betriebe, Lehrer, Eltern und Berufsberater finden hier umfangreiche Informationen zu: den Berufsbildern, der dualen Ausbildung, zu Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Hinweise zu Betriebspraktikum, Bewerbung oder Bewerberauswahl. Durchschnittlich Besucher verzeichnet Claudia Kefferpütz, die Projektverantwortliche der Initiative, pro Monat auf der Seite Tendenz steigend. Übersichtlich und einfach zu bedienen Die neue Azubi-Börse auf bringt nun Ausbildungsplatzsuchende und Kfz- Betriebe direkt zusammen. Schnell und unkompliziert. Mit nur einem Klick gelangen Schüler zu den aktuellen Angeboten der Betriebe und Betriebe zu ihren Bewerbern gleich auf der Startseite der Börse. Über Filter kann die Suche nach dem gewünschten Beruf, dem Ort oder Bundesland eingegrenzt werden. Schüler erhalten die Angebote über eine Suche übersichtlich gelistet. Wer sich registriert, kann ein Profil erstellen, einen Online-Assistenten nutzen und sich auch gleich online auf konkrete Angebote bewerben. Schüler können zudem initiativ ihr Gesuch für einen Ausbildungsplatz eingeben und damit über ein bestimmtes Angebot hinaus Personalverantwortliche auf sich aufmerksam machen. Betriebe können in der Börse ihre Ausbildungsplatzangebote einstellen, verwalten und ihre Bewerbungen managen. 8

9 Foto: ZDK Claudia Kefferpütz, ZDK-Referentin in der Abteilung Berufsbildung. Wir bringen Betriebe und Schüler zusammen Wir freuen uns sehr über die ausgesprochen positive Resonanz auf unsere neue Azubi- Börse von Seiten der Betriebe wie auch von künftigen Azubis. Es werden immer weniger junge Menschen. Unsere Betriebe spüren bereits, dass es schwieriger wird, geeigneten Nachwuchs zu finden. Es müssen alle Kanäle ausgeschöpft werden, um junge Menschen anzusprechen, auch das Internet. Mit der Azubi-Börse auf autoberufe.de bringen wir Betriebe und Schüler zusammen. Die Ausbildungsplatzbörse ist eine brancheneinheitliche und kostenfreie! Börse nur für Mitgliedsbetriebe der Verbandsorganisation. Ohne Konkurrenz zu anderen Branchen. Es gibt hier nur Ausbildungsplätze für das Kfz-Gewerbe. Mehr als 200 Angebote haben wir Stand heute in der Azubi-Börse. Es gibt bereits eine beträchtliche Anzahl von Bewerbungen darauf und sogar schon die ersten Gespräche zwischen Betrieben und Bewerbern. Mit dem offiziellen Start im Januar haben wir eine Medienoffensive gestartet, um die Börse bei Schülern, Eltern, Lehrern und Berufsberatern bekannt zu machen. Wir informieren Schulen und Lehrerverbände über Mailings, regelmäßige Berichterstattungen, Anzeigen und Internetbanner in der Schülerpresse. Es gibt Berichte in Karrierebeilagen der Tagespresse und eine neue Zeitungsbeilage AutoBerufe, die an alle Pressesprecher der Kfz-Innungen geht. Geplant sind außerdem eine Facebook-App, Twitter-Meldungen, Radiospots und Präsentationen auf Ausbildungsmessen. Einige Verbände verlinken bereits auf ihrer Startseite auf unsere Börse oder autoberufe.de. Wenn wir als Branche AutoBerufe weiter stärken, werden wir mit unseren Berufen auch zukünftig auf den obersten Rängen der Beliebtheitsskala bleiben und qualifizierte Jugendliche für unsere Berufe gewinnen können. Nun sind Autohäuser und Werkstätten der Kfz-Innungen gefragt, diese neue Möglichkeit der Nachwuchswerbung für sich zu nutzen und ihre Ausbildungsplätze in der Azubi-Börse zu veröffentlichen! Über drei Tabs zum Ausbildungsplatzangebot Das Einstellen eines Ausbildungsplatzangebots ist einfach: die Stammdaten des Mitgliedsbetriebs automatisch übernommen aus der ZDK-Betriebedatenbank werden um den Ansprechpartner und die Ausbildungsplatzbeschreibung ergänzt. Zusätzlich kann eine detaillierte Darstellung des Betriebs erfolgen. Mit Logo, Zertifikaten und Fotos des Betriebs oder des Teams können die Angebote individuell und ansprechend gestaltet werden. Bereits vorhandene eigene Ausbildungsplatzbeschreibungen können als PDF-Datei hochgeladen werden. Aus einem vorgegebenen Menü werden die gewünschten Fähigkeiten (soziale Kompetenzen, technische und kaufmännische Fähigkeiten) ausgewählt. Veröffentlichungstermin festlegen speichern fertig. Die Azubibörse bietet eine Reihe von Komfortfunktionen: Angebote laufen von selbst ab und archivierte Inserate lassen sich später wieder reaktivieren. Optional hilft ein Bewerbermanagement mit vorgefertigten Mailantworten (Eingangsbestätigung, Zusage, Absage, Einladung). Informationen über Bewerber, die momentan nicht berücksichtigt werden können, können in der Funktion Bewerberpool gespeichert werden, sofern der Schüler diesem zugestimmt hat. Die Handhabung der Ausbildungsplatzbörse ist selbsterklärend und einfach. Als Hilfestellung gibt es im FAQ- Bereich der Börse eine Kurzanleitung sowie ein Screencast, welches das Einstellen eines Angebots Schritt für Schritt zeigt. Das sagen die Händler Jugendliche können sich gleich online bewerben Auch Bewerbern macht es die Azubi-Börse leicht. Ein Online-Tool hilft beim Erstellen der Bewerbung, die dann direkt von der Webseite aus losgeschickt werden kann. Alternativ können vorhandene Dokumente hochgeladen werden. Sogar Textbausteine für das Anschreiben stehen zur Verfügung. Initiativbewerbungen und Gesuche ohne Ausbildungsplatzangebot sind genauso möglich wie die Suche innerhalb der ZDK-Betriebedatenbank nach einem Ausbildungs betrieb, der derzeit kein Angebot in der Börse veröffentlicht hat. Kostenfrei und exklusiv für Innungsbetriebe Seit September 2012 ist die Ausbildungsplatzbörse im Testbetrieb online, begleitet von großem Interesse einer Reihe von Innungsbetrieben, die von der Testmöglichkeit reichlich Gebrauch machten und während der Testphase wertvolle Hinweise für Handhabung und Funktionalität lieferten. Mit dem offiziellen Launch im Januar 2013 wird die Ausbildungsplatzbörse intensiv und bundesweit bei Schülern, Eltern, Lehrern und Berufsberatern in den Medien beworben. Die Nutzung der neuen Ausbildungsplatzbörse auf ist exklusiv den Mitgliedsbetrieben der Kfz-Innungen vorbehalten und für diese ein kostenloser Service von AutoBerufe Mach Deinen Weg! und des ZDK. Cornelia Kliegl Uwe Gehrmann, Prokurist Autohaus Wicke (VW, VW Nutzfahrzeuge, Audi Service), Bochum Ich bin froh, dass es die Azubi-Börse gibt. Das Einstellen ist total einfach. Das Team um Frau Kefferpütz hat uns da super unterstützt. Wer natürlich nicht marketingaffin ist, muss sich schlau machen, um sich einen attraktiven Auftritt zu verschaffen. Bei uns in Bochum sind momentan nur vier Betriebe aktiv, was natürlich gut für uns ist. Unsere Angebote werden auch direkt mit der Börse der Bundesagentur für Arbeit abgeglichen. Wenn die heiße Phase der Berufswahl beginnt, ist es wichtig, dass möglichst viele Kfz-Betriebe die Börse füllen. Und die Börse muss natürlich von uns gepflegt werden. Jana Strieker, Ausbildungsleiterin kfm. Berufe der Beresa-Gruppe (Mercedes-Benz, smart), Münster Die Azubi-Börse hebt sich deutlich von anderen Plattformen ab und ist dabei noch kostenfrei. Wenn jemand in die Automobilbranche möchte, dann ist die Azubi-Börse die richtige Antwort. Man kann unbeschränkt Bilder hochladen. Und die Schüler können nach PLZ, Ort und Umkreis selektieren. Ich muss allerdings für jeden unserer 22 Standorte ein Angebot eingeben (Anm.: Jede Filiale muss sich als Kfz-Innungsmitglied ausweisen. Sonst kämen Nichtmitglieder in die Börse). Anfang Dezember hatte ich erste Angebote eingestellt. Eine Bewerbung habe ich bereits im Januar erhalten. René Gravendyk, Inhaber Auto van Aal OHG (Renault/Nissan), Goch Ich habe das Einstellen ohne Betriebsanleitung probiert und es hat auf Anhieb funktioniert. Es klappt echt einfach. Einen Kaffee haben Sie nicht so schnell ausgetrunken, wie ein Angebot in die Börse eingestellt. Mittlerweile habe ich bereits zwei Bewerbungen erhalten. Die kamen zwar online, obwohl ich extra auf schriftliche Bewerbung hingewiesen hatte. Mit den Halbjahreszeugnissen und nach den jecken Tagen bei uns, gehen die Bewerbungen ja erst richtig los. Facebook hat sich für mich als riesen Multiplikator für die Azubi-Börse erwiesen. Ich finde es ganz wichtig, dass wir im Kfz-Gewerbe jetzt das Portal haben. Als Betriebe müssen wir in die Schulen transportieren. 9

10 Mit nur 3 Schritten zum Ausbildungsplatzangebot Ein Button weist bereits auf der Startseite prominent auf die Azubi-Börse hin. Firmendaten um Logo ergänzen. 1 Mit einem Klick in die Ausbildungsplatzangebote. Die Suche kann über Filter nach Beruf und Ort noch verfeinert werden. 2 Im Ausbildungsplatzangebot stellt sich der Betrieb als attraktiver zukünftiger Arbeitgeber vor. Interessenten können sich direkt aus dieser Seite heraus bewerben. Ansprechpartner benennen und Bilder, Zertifikate hochladen. Ausbildungsplatzbeschreibung ausfüllen oder hochladen, gewünschte Fähigkeiten definieren, Veröffent lichungsdatum eingeben, speichern fertig! 3 Die Azubi-Börse für Betriebe Einstellen und Verwalten von Ausbildungsplatzangeboten Darstellung des Betriebs mit Logo, Fotos, Zertifikaten Hochladen von eigenen Ausbildungsplatzbeschreibungen Definition gewünschter Fähigkeiten (Auswahl von sechs sozialen Kompetenzen, technischen Fähigkeiten, kaufmännischen Fähigkeiten) Erinnerung bei Ablauf der sechsmonatigen Einstellfrist des Angebots, Verlängerung bei Bedarf Dokumentenbibliothek zum Wiederverwenden von bereits angelegten Unterlagen Archivierte Angebote lassen sich später wieder reaktivieren Bewerbermanagement Alle Bewerbungen auf einen Blick Vorlagen für -Antworten (Eingangsbestätigung, Einladung zum Vorstellungsgespräch, Zusage, Absage) Funktion Bewerberpool zur Speicherung der Informationen potenzieller Bewerber, die aktuell nicht berücksichtigt werden können. Mit wenigen Schritten zur Bewerbung Ein Lebenslauf kann vom Bewerber direkt online erstellt oder aus den eigenen Dateien hochgeladen werden Spezial 2013

11 Unter dem Menüpunkt Meine Angebote lassen sich eingestellte Ausbildungsplatzangebote und die dazugehörigen Dokumente einfach verwalten. Informationen zu Bewerbern, die aktuell nicht berücksichtigt werden können, in der Zukunft aber interessant werden könnten, werden im Bewerberpool abgelegt, sofern der Schüler diesem zustimmt. Eingegangene Bewerbungen können unter dem Menüpunkt Bewerbungen gleich bearbeitet werden, Vorlagen für die Einladung zum Vorstellungsgespräch oder Absagetexte sind hier hinterlegt. Bereits erstellte Dokumente werden für die Verwendung in zukünftigen Ausbildungsplatzangeboten im Bereich Meine Daten gespeichert. Meine Bewerbungen : Hier werden die Bewerbungen der Schüler und die dazugehörigen Dokumente verwaltet. Ein individuelles Bewerberprofil für Initiativbewerbungen wird unter diesem Menüpunkt erstellt. Auch hier wie im Bereich für Betriebe: Bereits erstellte Dokumente werden für eine zukünftige Verwendung abgelegt. Durch eine Verknüpfung mit der ZDK-Betriebedatenbank kann ein Interessent einfach und schnell Ausbildungsbetriebe auch dann finden, wenn diese gerade kein Angebot in der Börse platziert haben. Spezial

12 Betriebspraktikum Trilogie mit guten Tipps Drei neue Leitfäden für Schüler, Betriebe und Lehrer Es war und ist das wichtigste Instrument unserer Betriebe, Berufsbewerber zu gewinnen: das Betriebspraktikum. 89 Prozent aller Betriebsinhaber bzw. Ausbilder setzen auf dieses Mittel. Das ergab die vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe beauftragte und gerade abgeschlossene Ausbildungsumfrage 2012 (vgl. Grafik). Die kompletten Umfrageergebnisse werden erstmals auf dem 9. Berufsbildungskongress vorgestellt, der vom 24. bis 25. Mai in Bad Wildungen stattfindet. Auch die bewährten Leitfäden Betriebspraktikum wurden jetzt im Rahmen des Relaunchs von AutoBerufe nicht nur optisch angepasst, sondern inhaltlich komplett überarbeitet. Die Aufteilung der Informationen nach den drei Zielgruppen Schüler, Lehrer und Betriebe hat sich so bewährt, dass sie beibehalten wurde. Foto: Friedel-Beitz Werkzeuge für Betriebe Der Werkzeugkoffer für Betriebe erleichtert den Unternehmen die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Betriebspraktika. Was erwartet ein Praktikant? Welche Bedürfnisse und Werteorientierung haben Jugendliche heute? Der Leitfaden gibt Antworten und liefert Tipps zur Vorbereitung, präsentiert Vorschläge für die Anforderungsprofile der technischen und kaufmännischen AutoBerufe und überzeugt mit Checklisten und Musterverträgen, z. B. für ein freiwilliges oder ein Pflichtpraktikum. Der Leitfaden ist gegen eine Schutzgebühr von 5,00 Euro erhältlich. Einen Bestellschein finden Sie auf Seite 19. Tipps für Jugendliche Die Handlungshilfe für Lehrer versteht sich ebenfalls als Werkzeugkiste und erlaubt über das gut strukturierte Inhaltsverzeichnis eine zielgerichtete Informationsauswahl. Von der Vor- und Nachbereitung im Unterricht, über eine strukturierte Selbsteinschätzung des Praktikanten bis zum Besuch des Betreuungslehrers im Betrieb bleibt keine Frage offen. Dieses Handbuch steht den Lehrern kostenlos zur Verfügung. Die Trilogie hat das Potenzial für einen Bestseller und gehört in jeden Kfz-Betrieb! Alle Infos zum Betriebspraktikum sind nach Zielgruppen auch in eingebunden! Prof. Anita Friedel-Beitz Berufswahl und -bewerber Girls Day 25. April 2013 Mädchen-Zukunftstag jetzt vorbereiten Bereits 23 Prozent der befragten Kfz-Betriebe der Ausbildungsumfrage 2012 setzen auf den Girls Day, um potenzielle Berufsbewerberinnen zu erreichen. Wann nutzen Sie diese Chance? Alle Infos finden Sie unter oder Werbematerial für die Veranstaltung gibt es auf Jede Menge Anwenderberichte können Sie im»kfzbetrieb«-spezial 2/2008 Girls an Auto als Download unter lesen. Die Schüler-Mappe informiert den Jugendlichen über den Ablauf des Praktikums. Eine Reihe von Checklisten unterstützt ihn dabei, sich mit dem Betrieb intensiv auseinanderzusetzen. So hilft ihm die Checkliste Arbeitsplatz zielgerichtet Interviews mit den Mitarbeitern des Betriebs zu führen. Er wird mit den Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes vertraut gemacht. Gleichzeitig wird die Mappe als begleitende Dokumentation während des Praktikums verwendet. Zusätzlich erhält der Schüler praktische Hilfestellungen für seine Bewerbung. Deshalb wird der Leitfaden schon wegen seiner guten allgemeinen Infos gerne von Schulen verbreitet werden! Für 3,50 Euro ist der Ordner nicht nur Leitfaden, sondern indirekt attraktives Werbemittel für die AutoBerufe. Wie erreichen Sie potenzielle Berufsbewerber? Betriebspraktikum Eigeninitiative der Auszubildenden Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Empfehlung Internet Stellenangebot oder Anzeige Ansprache bei Schulen (z. B. Infoveranstaltung) 29 % 41 % 40 % 56 % 52 % 67 % +18 %-Punkte +28 %-Punkte +10 %-Punkte 89 % 17 %-Punkte +12 %-Punkte neue Antwortvorgabe Betriebsinhaber bzw. Ausbildungsleiter +4 %-Punkte Quelle: FFG im Auftrag ZDK/Grafik:»kfz-betrieb«12 Spezial 2013

13 Bewerberauswahl Wer die Wahl hat, hat die Chance! So finden Sie die richtigen Azubis Wer die besten Schulnoten vorzuweisen hat, den nehme ich als Azubi. Dieses Auswahlkriterium ist schon lange überholt. Doch nach welchen Kriterien soll der Ausbilder heute auswählen, wenn es darum geht, technische und / oder kaufmännische Berufe zu besetzen? Wo finde ich überhaupt Interessenten? Und wie gehe ich vor, wenn ich alles Qualifizierte Auswahl treffen Viele Kfz-Betriebe kennen den Leitfaden zur Bewerberauswahl, der seit 1998 von der Initiative AutoBerufe Mach Deinen Weg! angeboten wird. Die letzte Neuauflage ist 2006 erschienen. Im Rahmen des Relaunchs von AutoBerufe Mach Deinen Weg! steht Ihnen nun der komplett überarbeitete und an das neue Design angepasste Leitfaden für nur 10,00 Euro zur Verfügung. Unter finden Sie direkt den Bestellschein sowie einige Musterformulare als Download. Der Fachkräftemangel und der demografische Wandel führen zu einem immer härter werdenden Kampf um die besten Nachwuchskräfte. Weil das Betriebspraktikum ein so wichtiges Instrument ist, die Schülerinnen und Schüler für die AutoBerufe zu begeistern, haben wir ebenfalls das bekannte Handbuch Betriebspraktikum neu aufgelegt. Und zwar in drei Versionen: Schüler; Lehrerinnen und Lehrer und Betriebe. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Machen Sie Ihren Weg zum richtigen Nachwuchs. Saskia Wedekind, ZDK-Mitarbeiterin in der Abteilung Berufsbildung. Der praktische Leitfaden mit vielen gut strukturierten Checklisten erleichtert dem Kfz-Betrieb die Azubi-Auswahl und -Einstellung. selbst machen muss, weil der Betrieb eben keine eigene Personalabteilung hat? Antworten darauf und noch viel mehr liefert das gerade neu aufgelegte Handbuch Die richtigen Auszubildenden finden. Es beschreibt praxisnah, wie die qualifizierte Bewerberauswahl gezielt vorbereitet, kompetent durchgeführt und systematisch ausgewertet werden kann. Der Leitfaden ist so aufgebaut, dass er sich am üblichen Ablauf einer Einstellung orientiert. Zunächst gilt es, Anforderungsprofile zu definieren. Anschließend werden die Auswahlinstrumente Betriebspraktikum, Bewerbungsunterlagen und Tests vorgestellt bis hin zum Bewerbungsgespräch sowie der wichtigen Phase, den Bewerber auch bis zur Entscheidung zu binden. Selbst für den unangenehmen Teil, einem Bewerber absagen zu müssen, gibt es Hilfestellung. Jedes Instrument wird ausführlich beschrieben und ist dabei leicht und schnell zu lesen. Eine enorme Arbeitserleichterung im betrieblichen Arbeitsalltag bildet der Anhang mit seinen umfangreichen Checklisten und Musterschreiben. Prof. Anita Friedel-Beitz Fotos: ZDK Spezial

14 Attraktive Werbemittel Tue Gutes und rede darüber Halten auch Sie die AutoBerufe bekannt! Der Relaunch von AutoBerufe Mach Deinen Weg! ist bei Kfz-Betrieben und Innungen auf große Resonanz gestoßen und hat sie zu einer Menge kreativer Ideen beflügelt. Gut so, denn wie sagt die alte Volksweisheit? Tue Gutes und rede darüber. Wollen wir weiter ausreichend Nachwuchs für unsere AutoBerufe finden, gilt es, diese einfach und möglichst kontinuierlich bekannt zu halten. Sie wissen ja, klappern gehört zum Handwerk! Im Nachfolgenden finden Sie die Klappern im Einsatz. Lassen Sie sich inspirieren! Auf dass wir auch 2013 die AutoBerufe in aller Munde und Augen halten. Prof. Anita Friedel-Beitz Frisch, locker, informativ liefert die geballte AutoBerufe-Spektrum. In frischer Optik lud vergangenen Herbst die Innung Lingen zum Info-Tag. Logo, dass sich die interessierten Schüler online dazu anmelden konnten. Foto: Innung Lingen Mach Deinen Weg das DIN-A3-Poster soll Jugendliche in der Schule ansprechen. Foto: ZDK/Mack Können wir mit Dir rechnen?, fragt das Notebook das Wissen des angehenden Automobilkaufmanns ab. Einfach abfahren lässt das Autohaus Haitzler mit einer frech, fröhlichen Werbeanzeige durch Verlinken auf AutoBerufe.de. Foto: Autohaus Haitzler Foto: ZDK/Mack Ran an die Außenwerbung im eige sowie Preise und Bestellschein find Die rollende Litfaßsäule hat die In Mietbar von den Innungsmitgliede 14 Spezial 2013

15 Broschüre Richtig informiert, besser beraten Lehrern, Eltern und Berufsberatern auf 28 Seiten im DIN-A4-Format das nen Betrieb. Das Plakat Wir bilden aus. Weitere Werbemittel en Sie auf Seite 19 oder unter nung Ostthüringen in Form eines Anhängers geschaffen. rn für ein oder zwei Wochen zu Ausstellungszwecken. Foto: ZDK/Mack Foto: Innung Ostthüringen Der Poolwagen des ZDK. Hans Medele, Vorstandsmitglied des ZDK und Stellv. Landesinnungsmeister des Bayerischen Kfz- Gewerbes setzt auf den Wiedererkennungseffekt der AutoBerufe. Er wirbt mit dem Header der Initiative per Annonce in Schulzeitungen und Schulen. Foto: Medele Foto: ZDK Foto: ZDK/Mack Gestatten mein Name ist Berufsbild flockig präsentiert als Lang-DIN-Flyer und das i-tüpfelchen, das AutoBerufe so begehrt hält: die Karriere-Grafik als Info-Poster. Starte durch als Kfz-Mechatroniker : Frisbee Dein Wissen, der etwas anders verpackte Wissenstest. Zum Chillen gemacht: Steig ein und beweg was, die 20-seitige Informationsbroschüre für Schüler und Auszubildende spricht deren Sprache und bewegt zum Bewerben. AutoBerufe als Dienstwagen auf die Straße gebracht von der Innung Karlsruhe. Foto: Innung Karlsruhe Foto: ZDK/Mack Foto: ZDK/Mack Foto: ZDK/Mack Spezial

16 Resümee nach Relaunch Nicht die Hände in den Schoß legen Zielgruppenspezifische Ansprache hat Jugendliche erreicht. Jetzt dranbleiben! Birgit Behrens, ZDK Geschäftsführerin, Abteilung Berufsbildung Redaktion: Frau Behrens, vor gut eineinhalb Jahren ging der neue Auftritt der Initiative AutoBerufe Mach Deinen Weg! an den Start. Damals ging in unseren Mitgliedsbetrieben die große Angst um, zu wenig qualifizierte Bewerber für die Ausbildungsberufe zu bekommen. Birgit Behrens: Ja, die war und ist berechtigt. Und wir alle wissen um den demografischen Wandel. Heute können wir voller Stolz sagen, AutoBerufe hat gegriffen. Wir haben die Jugendlichen in ihrem geänderten Kommunikationsverhalten erreicht. Noch liegen die endgültigen Zahlen der neuen Ausbildungsabschlüsse des Jahres 2012 nicht vor. Doch ich kann jetzt schon sagen, dass unsere Betriebe voraussichtlich das hohe Niveau von 2011 halten konnten. Da wurden die Abschlüsse bei den Kfz-Mechatronikern um drei und bei den Automobilkaufleuten um über 20 Prozent gesteigert. Das ist die quantitative Betrachtung. Wie steht es um die Qualifikation der Jugendlichen? Da haben wir eine Punktlandung hingelegt. Bei den Kfz-Mechatronikern liegt der Anteil der Bewerber mit Hauptschulabschluss bei 41 und bei denjenigen mit einem mittleren Bildungsabschluss mittlerweile bei 51 Prozent. Es hat sich also eindeutig in Richtung mittlerer Bildungsabschluss verschoben! Das finde ich enorm. Trotz dieser guten Ausgangslage dürfen wir als Kfz-Gewerbe jetzt nicht die Hände in den Schoß legen. Womit wir beim Einsatz der Werbemittel wären. Der neue Auftritt von AutoBerufe Mach Deinen Weg! kommt sehr gut an. Viele unserer Mitgliedsbetriebe verlinken bereits auf Foto: ZDK und die Social-Media-Kanäle auf Facebook, You tube und Twitter. Das war ein wichtiges Ziel des neuen AutoBerufe-Auftritts: in die Welt der Jugendlichen über die Social Media zu kommen. Außerdem verwenden Landesverbände, Innungen und Betriebe das neue Design, z. B. für Anzeigen, Berichterstattungen, Info-Mobile, Innungsfahrzeuge usw. Das zeugt schon von einer hohen Akzeptanz, Verbundenheit, ja Identifikation. Alle Details dazu können im»kfz-betrieb«spezial AutoBerufe Mach Deinen Weg! nachgelesen werden.* Neben der direkten Ansprache der Schüler liegen wir mit der intensiven Ansprache der Eltern, Lehrer und Berufsberater als Multiplikatoren und der Ausbilder und Betriebe goldrichtig. Die jeweiligen Info- Broschüren, Flyer und Plakate gehen buchstäblich weg wie geschnitten Brot. Das Mailing an die allgemein bildenden Schulen über unseren Lehrmittelverlag brachte eine enorme Resonanz. Informationsbroschüren, Flyer, Plakate und die Postkarte waren dabei die Renner. Sind denn jetzt alle Werbemittel nach dem Relaunch auch im Einsatz? Ja jetzt definitiv. Wir sind zunächst mit den Informationen rund um die Ausbildungsberufe gestartet. Nach der Bekanntmachung der Basisunterlagen zu den AutoBerufen kamen im Nachgang nun die Handlungsempfehlungen für Betriebe zum Thema Betriebspraktikum und Bewerberauswahl. Folgerichtig ging jetzt die Azubi-Börse an den Start. Wenn also der Jugendliche sich auf der AutoBerufe-Homepage informiert hat und sagt Ja, der Kfz-Mechatroniker ist etwas für mich, dann kann er direkt über die Azubi-Börse einen Ausbildungsplatz in seiner Nähe suchen. Können Sie das Tool zur Bewerberauswahl noch etwas konkretisieren? Den Leitfaden zur Bewerberauswahl sollten unsere Betriebe auch immer im Zusammenhang mit dem Betriebspraktikum sehen. Bei der Erläuterung des Auswahlprozesses zeigen wir auf, wie z. B. die Bewerbungsgespräche am besten zu führen sind und dann bietet das Betriebspraktikum die beste Möglichkeit, den Jugendlichen einfach noch besser kennenzulernen. Denn: Es gilt die geeigneten Auszubildenden zu finden und nicht immer die mit den besten Schulnoten. Weil viele unserer Betriebe bereits so arbeiten, sind die Abbruchquoten im Kfz- Gewerbe in den letzten Jahren deutlich gesunken. Wer steckt eigentlich hinter der Initiative AutoBerufe Mach Deinen Weg!? AutoBerufe Mach Deinen Weg! ist eine Gemeinschaftsinitiative der Mitgliedsfirmen von VDA, VDIK sowie des ZDK. Ziel ist es, geeigneten Nachwuchs für die Branche zu interessieren, einzustellen, optimal auszubilden und an die Branche zu binden. Insgesamt 35 Automobilhersteller, Importeure sowie Robert Bosch sind in der Initiative nun seit 30 Jahren zusammengeschlossen. Als jüngstes Mitglied ist VW Nutzfahrzeuge dieses Jahr hinzugekommen. Dieses Jahr findet der 9. Bundes-Berufsbildungs- Kongress statt. Unser Kongress findet nunmehr zum 9. Mal am 24. und 25. Mai 2013 in Bad Wildungen statt. Er ist der Treffpunkt für alle Ausbildungsexperten des Kfz- Gewerbes. Es geht um aktuelle Themen der Berufsbildungsarbeit, wie. z. B. die Neuausrichtung des Berufsbilds Kfz-Mechatroniker, Ergebnisse der aktuellen Ausbildungsumfrage, Rekrutieren heißt umwerben, Social Media im Kfz- Gewerbe und vieles mehr. Kurz, wir freuen uns alle mächtig auf diese richtungsweisende Veranstaltung. Detaillierte Infos inklusive Anmeldemöglichkeit gibt es unter Und es gibt dieses Jahr die WorldSkills? Die Weltmeisterschaft der Berufe findet nach 40 Jahren wieder in Deutschland statt; darauf sind wir stolz. Über Wettkämpfer machen die Veranstaltung vom Juli 2013 in Leipzig zum größten internationalen Berufewettbewerb aller Zeiten. Und da werden wir ganz vorne mitmischen. Damit unterstreichen wir, wie zukunftsträchtig unsere Ausbildungsberufe auch im weltweiten Vergleich sind. Das Gespräch führte Prof. Anita Friedel-Beitz *Abzurufen über ZDK, Abteilung Berufsbildung, Postfach ; Bonn, Tel. (0228) , oder als Download unter Spezial 2013

17 Ausbildungsberuf Automobilkaufmann Aus den eigenen Reihen Ausbildung ist Garant für qualifizierten kaufmännischen Nachwuchs Ob Automobil-Serviceberater, Disponent, Buchhalter oder Automobilverkäufer, qualifizierte Kräfte werden im Kfz-Gewerbe immer gesucht. Natürlich können gut ausgebildete Branchenfremde angeworben werden. Doch der Zeitaufwand des Einarbeitens ist immens. Zu speziell ist das erforderliche Fachwissen. Dagegen ist die Ausbildung von Automobilkaufleuten der beste Garant für qualifizierten Nachwuchs. Häufig wird die Ausbildung zum Automobilkaufmann mit der Weiterbildung zum Geprüften Automobilverkäufer verwechselt. Das Berufsbild Automobilkaufmann ist eine ideale Voraussetzung für die Weiterbildung zum Geprüften Automobilverkäufer. Auch Bewerber aus anderen technischen und kaufmännischen Berufen oder Abiturienten und Hochschulabsolventen sind willkommen. Der angehende Automobilkaufmann dagegen ist ein Allrounder. Er durchläuft alle Abteilungen eines Autohauses vom Teile- und Zubehörlager, über das Servicebüro mit Service-Assistenz, den Fahrzeugverkauf, die Disposition bis hin zur Buchhaltung. Die große Attraktivität dieses dreijährigen dualen Ausbildungsberufs liegt ferner im Erlernen der Finanzdienstleistungen. Fahrzeug- oder Reparaturfinanzierung, Leasingabwicklung, Fahrzeugversicherungen, Unfall-Schadenabwicklung, Mietwagengeschäft, Warenfluss und Teilelogistik sind ebenfalls Bestandteil der Ausbildung. Dabei steht der Auszubildende immer im direkten Kundenkontakt. Gerade dieses große Spektrum macht den Ausbildungsberuf so interessant. Und gleichzeitig darf die Frage gestellt werden, warum viele Kfz-Betriebe immer noch nur den Bürokaufmann ausbilden? Prof. Anita Friedel-Beitz Foto: ZDK Das sagen Automobilkaufleute Tobias Eppler (27 Jahre), Autohaus Grampp GmbH, Lohr am Main, Studierender Betriebswirt im Kraftfahrzeuggewerbe an der Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im Kraftfahrzeuggewerbe (BFC) Durch meinen ersten Ausbildungsbetrieb, das Autohaus Gehringer in Bad Mergentheim, in dem ich meine Ausbildung als Kfz-Mechaniker absolviert habe, bin ich auf den Automobilkaufmann aufmerksam geworden. Es macht einfach unglaublich viel Spaß, sich den vielfältigen Aufgaben in einem Autohaus zu stellen. Man gewinnt mit der Ausbildung zum Automobilkaufmann eine solide Grundlage, mit der man vielfältigste Möglichkeiten hat, sich innerhalb der Automobilbranche zu entfalten. Ich habe zum Beispiel direkt nach der Ausbildung eine Stelle als Disponent übernommen, war ab 2010 erfolgreich im Verkauf tätig und bilde mich zurzeit an der Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im Kraftfahrzeuggewerbe (BFC) weiter, um meine Weichen Richtung zukünftige Führungskraft zu stellen. Gefallen hat mir, Einblicke in die unterschiedlichen Strukturen und Denkweisen aller Mitarbeiter eines Autohauses zu gewinnen. Somit erlangt man im Gegensatz zu vielen anderen Ausbildungen einen umfassenden Überblick. Das ist ein seltenes Alleinstellungsmerkmal, das sicherlich nicht oft zu finden ist. Es gibt kaum Ausbildungsberufe, in denen man so viele Einblicke in die Technik, den Service, die Effizienz des Ersatzteillagers, den Verkauf, und den hohen Stellenwert der Kundenzufriedenheit erlangt. Als Fazit möchte ich kurz anmerken: Ich bin sehr froh darüber meine Ausbildung als Automobilkaufmann gewählt zu haben, auch wenn ich damals noch nicht geahnt habe, welche vielfältigen Möglichkeiten es innerhalb des Kfz-Gewerbes gibt. Die Mobilität ist die Zukunft und der Kunde steht im Mittelpunkt. Wer daran denkt, ist auf das, was kommt, gut vorbereitet. Marina Mattern (24 Jahre), Beresa GmbH & Co. KG, Osnabrück und Münster Im elterlichen Betrieb mit den Autos groß geworden, hatte ich schon von klein auf mit dem Berufsbild zu tun. Meiner Liebe zum Automobil entsprechend, wollte und will ich in der Branche tätig sein und durch diese Leidenschaft auch etwas bewirken! An der Ausbildung hat mir gefallen, dass Beresa uns Auszubildenden ermöglicht hat, jede Abteilung zu sehen und zu leben. Als Automobilkauffrau habe ich gemerkt, dass ich nicht nur im Backoffice tätig sein kann, sondern mir eine Vielzahl an Positionen mit dieser Ausbildung offenstehen! Generell bin ich der Meinung, dass jeder Auszubildende, der sich für den Automobilbereich entscheidet, auch die Möglichkeiten bekommen sollte, in alle Abteilungen reinzuschnuppern. Sicherlich ist das nicht immer einfach (Familienbetriebe versus Automobilgruppen), andererseits ist es wichtig, um ein komplettes Autohaus kennenzulernen! Vor allem die Zusammenarbeit mit den Berufsschulen ist unendlich wichtig da gab es schon mal ein Fach mit zu wenig Praxisbezug. Die Lehrer kamen nicht aus der Branche und dementsprechend fiel es ihnen natürlich nicht unbedingt leicht, lebhaft und nah zu unterrichten. Spezial

18 Zurzeit läuft eine Evaluierung, warum es überhaupt drei und dreieinhalbjährige Ausbildungszeiten gibt. Birgit Behrens, ZDK-Geschäftsführerin, Abteilung Berufsbildung geht jedoch davon aus, dass es für den anspruchsvollen Beruf des Kfzkfz-betrieb Spezial Ausbildungsberuf Kfz-Mechatroniker Mit der Zeit gehen Neu geordnet zum 1. August 2013 an den Start! Service & Diagnose Pkw (allg. Reparatur/ Inspektion) Spezialisierung Service & Diagnose Nutzfahrzeuge (allg. Reparatur/ Inspektion) Spezialisierung Foto: ZDK Auch dank des Girls Day begeistern sich immer mehr junge Frauen für die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker. Wer nicht mit der Zeit geht, der muss mit der Zeit gehen diese geflügelten Worte beschreiben treffend, warum der Ausbildungsberuf Kfz-Mechatroniker einer Neuordnung bedarf. Denn es ist eine Hightech-Ausbildung wie kaum eine andere. Zuletzt 2003 angepasst auf die Veränderungen in der Automobiltechnik, verlief und verläuft die Entwicklung weiterhin hoch dynamisch. Was hat sich getan? Fortlaufender technologischer Wandel der Automobiltechnik Wandel des Service- und Reparaturmarktes Änderungen im Service- und Wartungsumfang Verstärkte Vorgaben der Schadstoffreduzierung Einführung neuer Antriebsarten, wie z. B. Hybrid- und Elektrofahrzeuge Anwendung der Hochvolttechnologie Verwendung neuer Leichtbauwerkstoffe Neue Karosseriereparaturmethoden Gleichzeitig haben die letzten Jahre gezeigt, dass das neue Berufsbild MechKaro, also der Mechaniker für Karosserieinstandhaltungstechnik, nur geringe Ausbildungszahlen erreicht hat. Nicht etwa, weil die Kfz-Betriebe keinen Bedarf hätten, sondern die angehenden Auszubildenden den Kfz- Mechatroniker vermeintlich attraktiver finden. Die Neuordnung des Berufsbildes berücksichtigt insgesamt drei Komponenten: 1. Die technische Weiterentwicklung 2. Die Möglichkeit für die Auszubildenden, sich nach dem zweiten Jahr zu spezialisieren. Dafür stehen fünf Bereiche zur Verfügung: Pkw, Nfz, Motorrad, Hochvolttechnik und vernetzte Fahrzeugsysteme oder Karosserietechnik. 3. Beibehaltung einer dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit. Aufbau und Inhalte des neuen Berufsbildes verdeutlicht die Grafik. Noch sind die hier verwendeten Begrifflichkeiten Arbeitstitel, die bei Drucklegung nicht verabschiedet waren. Die Spezialisierungsrichtung Hochvolttechnik und vernetzte Fahrzeugsysteme soll dabei sowohl die E- und Hybridfahrzeuge abbilden sowie die ehemalige Kommunikationstechnik mit vereinen. Drei oder dreieinhalb? Zusatzqualifikationen/Weiterbildung Service & Diagnose Motorrad (allg. Reparatur/ Inspektion) Spezialisierung Service-/Diagnoseorientierung Berufliche Grundbildung (Fahrzeugtechnische Berufe) Berufsorientierung/Praktikum Hochvolttechnik und vernetzte Fahrzeugsysteme Spezialisierung Mechatronikers auch weiterhin die dreieinhalbjährige Ausbildungszeit geben wird. Gerade die Möglichkeit, sich erst nach dem zweiten Ausbildungsjahr für eine Spezialisierungsrichtung zu entscheiden, sollte für den ausbildenden Betrieb wie für den Auszubildenden zu größerer Zufriedenheit führen. Nach zwei Jahren kennt der junge Mensch seine Interessen, Fähig- und Fertigkeiten. So hat sich in diesem Zeitraum bei dem ein oder anderen gezeigt, dass er beispielsweise ein Händchen für die leichten Karosseriearbeiten wie Stoßfänger wechseln oder die Fahrzeugvermessung hat. Und ein anderer entdeckt sein Interesse an der Fehlersuche bei Elektrik/Elektronik. Gerade in der Phase der Berufsauswahl wird diese Möglichkeit zur Spezialisierung dem Wunsch Karosserietechnik (Instandsetzung) Spezialisierung 3,5 Jahre 2. Jahr 1. Jahr Grafik: kfz-betrieb / Quelle: ZDK der jungen Menschen nach Flexibilität und Spielräumen sehr gerecht. Wie auch immer die Neuordnung in den letzten Ausführungsbestimmungen aussehen wird, so steht heute schon fest, dass sie dafür sorgen wird, diesen Ausbildungsberuf bei den Schulabgängern weiterhin unter den Top Ten zu halten. Prof. Anita Friedel-Beitz 18 Spezial 2013

19 Die neue Azubi-Börse des Kfz-Gewerbes ist jetzt online. Azubi-Börse autoberufe.de/ azubiboerse Bestellformular Fax: Bitte ausgefüllt faxen oder schicken an: AutoBerufe Mach Deinen Weg, c/o Prowerb GmbH, Huissenerstraße 7-9, Kleve Artikel Art.-Nr. Anzahl Preis Broschüren AutoBerufe: Richtig informiert, besser beraten! Informationen für Eltern, Lehrer und Berufsberater AutoBerufe: Steig ein und beweg was! Informationen für Schüler und Auszubildende Exemplar ab 50 Stück ab 100 Stück ab 500 Stück = = = = 0,75 0,70 0,65 0,60 Flyer zu Ausbildungsberufen Der Kfz-Mechatroniker (m/w) 4100 Der Mechaniker für Karosserieinstandhaltungstechnik (m/w) 4101 Der Fahrzeuglackierer (m/w) Exemplar ab 500 Stück ab 1.00 Stück = = = 0,08 0,07 0,06 Der Automobilkaufmann (m/w) 4103 Thekenaufsteller Automobilkauffrau Wir bilden aus (H: 25cm) 4206 Set à 3 Stück Kfz-Mechatronikerin Wir bilden aus (H: 25cm) 4207 Set à 3 Stück Kfz-Mechatroniker Wir bilden aus (H: 25cm) 4208 Set à 3 Stück Set à 3 Stück (Je 1 Exemplar von 4206, 4207 und 4208) Exemplar = 1 Set à 3 Stück = 0,60 1,50 Mappen Betriebspraktikum - Gewusst wie - Tipps für Schüler Exemplar = 3,50 Betriebspraktikum - Gewusst wie - Tipps für Betriebe Exemplar = 5,00 Betriebspraktikum - Gewusst wie - Tipps für Lehrer 4702 Kostenlos zu beziehen! (Bestellungen von Schulen bitte mit Schulstempel versehen!) Ordner Die richtigen Auszubildenden finden Qualifizierte Auswahl von technischen und kaufmännischen Auszubildenden im Kfz-Gewerbe Exemplar = 10,00 Give-Away Displayreiniger Azubi-Börse Exemplar ab 100 Stück ab 500 Stück Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlich geltenden Mehrwertsteuer, Handling, Verpackung und Versandkosten. = = = 0,35 0,30 0,25 Lieferanschrift/Stempel Name des Bestellers Telefon/Fax Bundesland Datum/Unterschrift Fabrikat

20 BFC ist gut, weil ich jetzt die richtige Power für meine berufliche Zukunft habe. Chris Huwald, 21 Jahre, BFC-Absolvent Be Fit for Car Business! Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im Kraftfahrzeuggewerbe (BFC) e.v.

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