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1 SAP PRESS SAP NetWeaver Portal Bearbeitet von Valentin Nicolescu, Katharina Klappert, Helmut Krcmar erweitert Buch. ca. 574 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 16 x 24 cm Wirtschaft > Betriebswirtschaft: Theorie & Allgemeines > Wirtschaftsinformatik, SAP, IT-Management schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Valentin Nicolescu, Katharina Klappert, Helmut Krcmar SAP NetWeaver Portal Bonn Boston

3 Auf einen Blick 1 Grundlagen und Aufbau Einführung in die Arbeit mit dem SAP NetWeaver Portal Funktionen des Knowledge Managements Funktionen der Collaboration Installation und Grundkonfiguration Administration des SAP NetWeaver Portals Entwicklung für das SAP NetWeaver Portal

4 Inhalt Einleitung Grundlagen und Aufbau Einordnung des SAP NetWeaver Portals in SAP NetWeaver Komponentensicht Anwendungssicht Beispiel: User Productivity Globale Portalszenarien Content Federation Portal Federation Konzepte zur Umsetzung der Portalszenarien Architektur des Portal Frameworks Aufbau des Knowledge Managements Aufbau der Collaboration Zusammenfassung Einführung in die Arbeit mit dem SAP NetWeaver Portal Benutzeroberfläche, Basiseinstellungen und Standardrollen Aufbau der Benutzeroberfläche Personalisierung Standardbenutzer- und Administratorrollen Portal Platform Verwendungsarten des SAP NetWeaver Portals Inhalte der Standardbenutzerrolle SAP NetWeaver Business Client Enterprise Workspaces Grundlagen Arbeiten mit Enterprise Workspaces Zusammenfassung

5 Inhalt 3 Funktionen des Knowledge Managements Dienste und Rollen im Überblick Knowledge-Management-Dienste Rollen im Knowledge-Management Portal Framework und Portal Content Studio Portal Content Studio Portal Framework Inhalte in das Portal einbinden Eigenschaften von Portalobjekten Portalobjekte anlegen iviews Zusammenspiel von Portalobjekten Content-Manager Explorer Klassifikation Metadaten Content-Verteilung Diskussionen und Umfragen Forms Builder Reports Web Page Composer Vorarbeiten Arbeiten mit dem Web Page Composer Webformulare erstellen Ausblick: Erweiterungsmöglichkeiten und Barrierefreiheit Zusammenfassung Funktionen der Collaboration Die Collaboration-Dienste im Überblick Universal Worklist Aufgaben Vertretungsregeln Personalisierung der Universal Worklist Collaboration Rooms Arbeiten in der Rolle»Collaboration Room Creation« Arbeiten in der Rolle»Collaboration«

6 Inhalt 4.4 Collaboration-Services Collaboration Launch Pad Synchrone Zusammenarbeit Wikis Überblick Benutzer und Berechtigungskonzepte Verwaltung der Wiki-Bereiche Verwaltung des Wiki-Contents und des Content-Zugriffs Arbeiten mit Wikis Foren Planung und Architektur Globale Forumsfunktionen Verwaltung von Forumsinhalten Arbeiten mit Foren Zusammenfassung Installation und Grundkonfiguration Vor der Installation Komponenten der Installation Performance und Verteilung Während der Installation Nach der Installation Neue Administrationswerkzeuge Basis-Konfiguration Knowledge-Management-Konfiguration Collaboration-Konfiguration Zusammenfassung Administration des SAP NetWeaver Portals Berechtigungs- und Benutzerverwaltung Konzepte Benutzerverwaltung Konfigurationsoptionen Monitoring und Reporting Technisches Monitoring Reporting und Logging Knowledge-Management-Monitoring

7 Inhalt Collaboration-Monitoring Verwaltung von Business Packages Konzept der Business Packages Auswahl und Installation Anpassung und Pflege Sicherheit Netzwerksicherheit Authentifizierung Single Sign-on Transportwesen Transport von PCD-Objekten Weitere Austauschkonzepte Einrichtung eines Federated Portal Networks Voraussetzungen für ein Federated Portal Network Konfiguration der Verbindungen zwischen den Portalen Integration von Inhalten über Federated Portal Network Zusammenfassung Entwicklung für das SAP NetWeaver Portal Business Server Pages Konzept der BSP-Anwendungen Entwicklungsumgebung Model-View-Controller (MVC-Konzept) Web Dynpro ABAP Bestandteile von Web-Dynpro- Anwendungen Zusammenspiel der Bestandteile Java-EE-Entwicklung SAP NetWeaver Development Infrastructure (NWDI) SAP NetWeaver Developer Studio (NWDS) Web Dynpro Java Unterschiede zwischen Web Dynpro Java und Web Dynpro ABAP Web-Dynpro-Toolset

8 Inhalt 7.5 Entwicklung auf Basis von Microsoft.NET Laufzeitumgebung Designzeit Composite Application Framework (CAF) Service-Typen Arbeiten mit dem CAF Core Vorgehen bei der Entwicklung SAP NetWeaver Visual Composer Grundlagen: Aufbau und Einsatz des Visual Composers Arbeiten mit dem Visual Composer SAP NetWeaver Composition Environment Zusammenfassung Die Autoren Index

9 Einleitung Ein modernes Unternehmensportal ist weit mehr als das klassische Intranet. Die Art und Weise, wie Unternehmensportale eingesetzt und genutzt werden, hat in den letzten Jahren einen Wandel erfahren: Während es früher in vielen Unternehmen den Benutzern als eine von vielen anderen Anwendungen angeboten und meist als Intranet genutzt wurde, bietet ein Portal heutzutage wesentlich mehr Funktionen. Das SAP NetWeaver Portal erfüllt die klassische Aufgabe, Mitarbeiter zu informieren, unterstützt darüber hinaus aber auch die synchrone und asynchrone Zusammenarbeit (Collaboration), die Online-Zusammenarbeit sowie die integrierte Bearbeitung von Geschäftsprozessen. Insbesondere die letztgenannte Aufgabe macht im Rahmen aktueller Konzepte wie der serviceorientierten Architektur das Unternehmensportal als Bestandteil einer Systemlandschaft unverzichtbar. Zielgruppen und Darstellungsziel Der gewachsenen Bedeutung des Portals möchten wir in diesem Buch Rechnung tragen und Ihnen die Funktionen des SAP NetWeaver Portals in ihrer Gesamtheit vorstellen. Dabei werden wir das System aus verschiedenen Perspektiven beleuchten sowohl aus der Sicht technischer Berater und Administratoren als auch aus der Sicht der Content- und Collaboration-Manager und Entwickler. Indem wir all diese Aufgabenbereiche berücksichtigen, möchten wir Ihnen ein möglichst umfangreiches Wissen über das SAP NetWeaver Portal vermitteln. Die meisten vorgestellten Inhalte sind dabei sowohl konzeptionell beschrieben als auch für die praktische Anwendung aufgearbeitet, sodass Sie viele Schritte einfach nachvollziehen können. Mit diesem Buch möchten wir Ihnen ein Nachschlagewerk zu verschiedenen Themen rund um das SAP NetWeaver Portal an die Hand geben, das Sie nutzen können, um einen Einblick in zahlreiche Aspekte des Portals zu erhalten. Es ist uns jedoch im Rahmen dieses Buches nicht möglich, alle Bereiche in der Tiefe zu behandeln, die notwendig ist, 13

10 Einleitung um die entsprechenden Konzepte vollständig umsetzen zu können. Wir geben Ihnen an den entsprechenden Stellen jedoch Informationsquellen an die Hand, die Sie nutzen können, um Ihr Wissen auf bestimmten Gebieten noch weiter zu vertiefen. Aufbau Das Buch ist in sieben Kapitel unterteilt, die verschiedene Aspekte des Portals behandeln. Während die Kapitel 1 bis 4 das Portal aus der fachlichen Sicht des Anwenders beleuchten, beschäftigen sich die Kapitel 5 und 6 mit den Aufgaben des Administrators. Kapitel 7 behandelt das Portal aus der Perspektive des Entwicklers. Kapitel 1,»Grundlagen und Aufbau«, stellt die Architektur des Net- Weaver Portals vor. Nach einer Einordnung des Portals in die Technologieplattform SAP NetWeaver geben wir einen Überblick über die einzelnen Komponenten des Portals und deren Funktionen. Anschließend stellen wir verschiedene Portalszenarien vor, bevor wir schließlich die Architektur des Portal Frameworks sowie den Aufbau der Knowledge-Management- und Collaboration-Funktionen erläutern. Einen Überblick über die Funktionsvielfalt des Portals erhalten Sie in Kapitel 2,»Einführung in die Arbeit mit dem SAP NetWeaver Portal«. Sie erfahren, wie die Benutzeroberfläche und die Navigation aufgebaut ist, welche Möglichkeiten zur Personalisierung es gibt und welche Benutzerrollen im Standard vorhanden sind. Außerdem erfahren Sie, welche Funktionen in den beiden Verwendungsarten des Portals zur Verfügung stehen, bevor abschließend die Arbeit mit Enterprise Workspaces vorgestellt wird. Kapitel 3,»Funktionen des Knowledge Managements«, befasst sich mit den Möglichkeiten, die das Knowledge Management bietet. Zunächst geben wir Ihnen einen Überblick über die Dienste und Rollen in dieser Komponente. Nach einer Einführung in Aspekte des Portal Frameworks und in die Arbeit mit dem Portal Content Studio werden aus Sicht des Content-Managers alle relevanten Funktionen und Möglichkeiten des Knowledge Managements dargestellt. Zum Abschluss des Kapitels geben wir Ihnen einen Einblick in den Web Page Composer ein Tool zur einfachen Content-Erstellung und -verwaltung. 14

11 Einleitung Kapitel 4,»Funktionen der Collaboration«, befasst sich ausschließlich mit den Funktionen der Collaboration und geht nach einer kurzen Einführung auf die Themen Universal Worklist, Collaboration Rooms und Collaboration Services ein. Die neuen Features der aktuellen Version des SAP NetWeaver Portals in den Bereichen Wikis und Foren werden am Ende dieses Kapitels ausführlich behandelt und sowohl konzeptionell als auch praktisch vorgestellt. In Kapitel 5,»Installation und Grundkonfiguration«geht es zunächst um die Aufgaben, die für eine erfolgreiche Installation des Portals zu erledigen sind. Im Anschluss daran stellen wir die Anpassungsaktivitäten im Rahmen einer Minimalkonfiguration in den Bereichen Basis, Knowledge Management und Collaboration dar. Dabei wird die Grundlage für die spätere Umsetzung der eigentlichen Portalinhalte gelegt. In Kapitel 6,»Administration des SAP NetWeaver Portals«, werden die wichtigsten Administrationsaufgaben im laufenden Betrieb des Portals aufgeführt. Diese umfassen die Konzeption und Durchführung des Benutzermanagements sowie das Monitoring und Reporting von technischen Ereignissen im Portal. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Business Packages nutzen können, um den Funktionsumfang des Portals zu erhöhen. Weiterhin behandeln wir in diesem Kapitel die Sicherheit auf der Ebene des Netzwerks sowie bei der Realisierung verschiedener Anmeldemethoden und Single Sign-on. Anschließend wird das Transportwesen im Portal betrachtet, mit dessen Hilfe die Inhalte beispielsweise vom Entwicklungssystem in das produktive System transportiert werden können. Ergänzend wird dabei auch die Implementierung eines Federated Portal Networks erklärt. Kapitel 7,»Entwicklung für das SAP NetWeaver Portal«, stellt die möglichen Entwicklungsansätze zur Erstellung von Inhalten für das SAP NetWeaver Portal im SAP-Umfeld vor. Im Rahmen der ABAP- Entwicklung werden die Konzepte der Business Server Pages und die Umsetzung von Web-Dynpro-Anwendungen in ABAP anhand eines Beispiels dargestellt. Darüber hinaus wird die Erstellung von Java- EE-Anwendungen und Java-Anwendungen in Web Dynpro betrachtet. Eine Entwicklungsplattform, die originär außerhalb des SAP- Umfeldes entstanden ist, ist das Portal Development Kit for.net, das ebenfalls vorgestellt wird. Ein Ansatz, der im Rahmen der Serviceoriented Architecture (SOA) eine wichtige Rolle spielt, ist die Ent- 15

12 Einleitung wicklung von Anwendungen unter Verwendung des Composite Application Frameworks, das ebenfalls Gegenstand der Betrachtung ist. Darüber hinaus wird der codefreie Ansatz des SAP NetWeaver Visual Composers und sein Zusammenhang mit dem SAP NetWeaver Portal beleuchtet. Den Abschluss des Kapitels bildet die Einordnung der Entwicklungsansätze in das Composition Environment. Die Links zu Webseiten, auf die innerhalb des Textes verwiesen wird, finden Sie zur einfacheren Navigation auch auf der Webseite zum vorliegenden Buch unter in einer digitalen Linkliste zusammengefasst. Neuerungen in dieser Auflage Die zweite Auflage des Buches, die Sie gerade in den Händen halten, bringt einige Neuerungen mit sich. Einige davon sind der Technik geschuldet, andere dem Umfeld des Portals. Insgesamt hat sich der Fokus von der detaillierten Erklärung ausgewählter Funktionen hin zur Wiedergabe eines möglichst breiten Spektrums an Wissen über das Portal verschoben. So werden Sie in dieser Auflage insgesamt eine breitere Themenauswahl finden, die aber dazu führt, dass nicht alle Bereiche im Detail beschrieben werden können. Im Vergleich zur ersten Auflage werden Sie feststellen, dass das erste Kapitel, das sich mit den theoretischen Grundlagen befasst, wesentlich kürzer ausgefallen ist. Eine theoretische Grundlage mag als Hintergrundwissen interessant sein, jedoch ist der praktische Nutzen eher gering. Da sowohl im Bereich der Collaboration als auch des Knowledge Managements zahlreiche neue Funktionen hinzugekommen sind, haben wir uns zudem entschlossen, jedem der beiden Bereiche ein eigenes Kapitel zu widmen (Kapitel 3 und 4). In Kapitel 7 haben wir uns bei der Behandlung des Portals aus Sicht der Entwickler aufgrund der inzwischen umfangreichen Literatur auf eine Synopse aller Entwicklungsansätze beschränkt und praktische Beispiele vollständig ausgeblendet. Natürlich finden Sie in allen Kapiteln Informationen zu den zahlreiche Neuerungen des SAP NetWeaver Portals 7.3, jedoch möchten wir Ihr Augenmerk auf einige Stellen richten, an denen wir auf bestimmte Neuerungen ausführlicher eingehen: 16

13 Einleitung Den ganzheitlichen Ansatz der Zusammenarbeit im Unternehmen in Form der Enterprise Workspaces finden Sie in Kapitel 2 ausführlich beschrieben. Der Web Page Composer, der eine vereinfachte Content-Verwaltung erlaubt und in die aktuelle Portalversion noch besser integriert wurde, wird in Kapitel 3 vorgestellt. Die Collaboration-Themen Wiki und Forum werden in Kapitel 4 dargestellt. Der SAP NetWeaver Administrator, der die Administration des AS Java im Allgemeinen bündelt und webfähig macht, wird an vielen Stellen in den Kapiteln 5 und 6 behandelt. Informationen zur Einrichtung eines Federated Portal Networks zwischen mehreren SAP-Portalen und zur Einbindung von Portlets aus Nicht-SAP-Portalen über Web Services for Remote Portlets (WSRP) finden Sie in Kapitel 6. Da Leser der ersten Auflage häufig die Frage an uns herangetragen haben, mit welchen Softwareversionen wir gearbeitet haben, möchten wir diese Frage für die aktuelle Auflage an dieser prominenten Stelle beantworten: Wir haben mit einem SAP NetWeaver Portal 7.3 SP1 mit einem AS Java auf Basis von AIX und DB6 gearbeitet. Danksagung Das vorliegende Buch wäre sicherlich nicht entstanden, wenn wir nicht viele Menschen um uns gehabt hätten, die uns geholfen hätten. Wir möchten uns zunächst bei unseren Familien und Freunden bedanken, die uns in der Zeit des Konzipierens und Schreibens unterstützt und ermutigt haben. Valentin Nicolescu Ich möchte mich bei meiner Familie und all meinen Freunden bedanken, die häufig zähneknirschend Absagen für die diversen Wochenendaktivitäten während der Schreibphase hingenommen haben. Zudem bedanke ich mich bei allen Mitarbeitern der Tankstelle um die Ecke, die mich auch am Wochenende und mitten in der Nacht am Leben erhalten haben und mich inzwischen alle namentlich kennen dürften. 17

14 Einleitung Katharina Klappert Mein Dank gilt insbesondere meiner Familie ohne euch und eure Unterstützung wäre das alles nicht möglich gewesen. Danke Jungs, dass ihr mir immer die Freiräume gegeben habt, die ich gerade brauchte! Genauso möchte ich mich bei allen meinen Freunden bedanken, die immer Verständnis für mich aufgebracht haben, wenn ich mal wieder Verabredungen absagen musste. Zudem gilt mein Dank meinem Arbeitgeber und damit auch meinen Kollegen. Ohne das Wissen und die Erfahrung, die ich hier sammeln durfte, wäre das Schreiben eines Buches sicher niemals möglich gewesen. Danke euch allen! Helmut Krcmar Mein Dank geht zunächst an Carol und Annamarie: Wieder einmal waren Ehemann und Vater nicht mit allen Gedanken zu Hause, sondern diesmal in Portalen unterwegs. Zudem geht mein Dank an meine Koautoren und das wissenschaftliche Umfeld an der TU München. Darüber hinaus möchten wir gemeinsam denjenigen danken, die uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben. Sie werden spätestens in Kapitel 5 dieses Buches feststellen, dass es mit der Bereitstellung von Hardware und Software für den Betrieb eines Portals allein nicht getan ist. Aus diesem Grund möchten wir uns beim Team des SAP University Competence Centers (SAP UCC) an der Technischen Universität München für die Pflege der Infrastruktur und den Betrieb unseres Portals bedanken. Insbesondere danken wir Stephan Gradl und Alexandru Danciu, die unser Portal installiert und am Leben gehalten haben und jede Erweiterung und Einstellung vorgenommen haben, sei sie auch noch so kurzfristig oder abstrus gewesen. Abschließend möchten wir uns gemeinsam bei unserer Lektorin Sonja Corsten und ihrem Team bedanken, ohne die Sie dieses Buch nicht in dieser Qualität vor sich liegen hätten. 18

15 Das SAP NetWeaver Portal ermöglicht einem Unternehmen, für Mitarbeiter und Kunden einen zentralen Zugang zu Anwendungen und Services bereitzustellen. Dieses Kapitel gibt Ihnen einen Überblick über seinen Aufbau und zentrale Funktionen. 1 Grundlagen und Aufbau Das SAP NetWeaver Portal ist ein zentraler Baustein der NetWeaver- Architektur und besteht selbst wieder aus mehreren Komponenten. In diesem Kapitel vermitteln wir Ihnen die Grundlagen der Gesamtarchitektur. Zunächst ordnen wir das Portal in das Gesamtgebäude ein die Technologieplattform SAP NetWeaver. Anschließend erläutern wir den Aufbau im Detail: Sie erfahren, aus welchen einzelnen Komponenten das Portal aufgebaut ist, welche Funktionen diese Teile bieten und wie sie zusammenspielen. Anschließend sollen verschiedene Portalszenarien aufzeigen, unter welchen Rahmenbedingungen der Betrieb eines Portals gerade in großen Unternehmen möglich ist. Im Anschluss erklären wir die Architektur des Portal Frameworks sowie den Aufbau der Knowledge-Management- und Collaboration-Funktionen. Überblick über das Kapitel 1.1 Einordnung des SAP NetWeaver Portals in SAP NetWeaver Auch mit Release 7.3 bildet die Technologieplattform SAP NetWeaver nach wie vor die Basis für die SAP-Lösungen; und nach wie vor bietet sich hier sowohl eine komponenten- als auch eine anwendungszentrierte Sicht, wobei sich die anwendungszentrierte Sicht in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt hat. Um ein besseres Verständnis der technischen Abhängigkeiten des Portals im Rahmen von SAP NetWeaver zu vermitteln, stellen wir zunächst kurz die komponentenzentrierte Sicht vor. Dann wird anhand der aktuellen IT-Practices detailliert die Anwendungssicht beleuchtet. Sichtweisen auf SAP NetWeaver 19

16 1 Grundlagen und Aufbau Komponentensicht Aufbau des Fridge Die ursprüngliche Komponentensicht, die auch als»kühlschrank«(fridge) bekannt wurde, gliedert die zugehörigen SAP-Produkte in verschiedene Ebenen und Querschnittsfunktionen (siehe Abbildung 1.1). Der SAP NetWeaver-Kühlschrank erhielt seinen Spitznamen, da man sich daraus die Softwarekomponenten für die Lösung einer betriebswirtschaftlichen Aufgabe herausnehmen kann, wie man aus einem Kühlschrank die verschiedenen Komponenten einer Mahlzeit herausnimmt. SAP NetWeaver Integration von Menschen Multi-Channel Access Composite Application Framework Portal Integration von Informationen Business Intelligence Collaboration Knowledge Management Master Data Management Java EE Applikationsplattform ABAP Lifecycle Management Abstraktion von Datenbank und Betriebssystem Abbildung 1.1 SAP NetWeaver Komponentensicht Es lassen sich die drei Ebenen Applikationsplattform (Application Platform), Integration von Informationen (Information Integration) sowie die Integration von Menschen (People Integration) unterscheiden. Darüber hinaus lassen sich die beiden Querschnittsbereiche Lifecycle Management und Composite Application Framework identifizieren. Hinter jedem dieser Bereiche verbergen sich Produkte aus dem SAP-Portfolio, die im Folgenden kurz vorgestellt werden. Applikationsplattform Technische Basis: AS ABAP und AS Java Die Applikationsplattform stellt mit wenigen Ausnahmen die technische Basis aller anderen SAP-Produkte dar. Die beiden Produkte SAP NetWeaver Application Server ABAP (AS ABAP) und SAP NetWeaver 20

17 Einordnung des SAP NetWeaver Portals in SAP NetWeaver 1.1 Application Server Java (AS Java), auch bekannt als ABAP- und Java- Stack, stellen die grundlegenden technischen Funktionen für andere Komponenten von SAP NetWeaver bereit. Der Betrieb einer dieser beiden Applikationsserver-Varianten allein ist nur unter bestimmten Umständen sinnvoll und in der Regel mit dem Betrieb eines anderen SAP-Produktes automatisch gegeben. Neben der Kommunikation mit dem jeweils anderen Applikationsserver ist es Aufgabe dieser Server, grundlegende Funktionen, wie zum Beispiel Benutzermanagement, Datenaustausch, Monitoring und Transportwesen bereitzustellen. Beide Stacks laufen sowohl auf den meisten Betriebssystemen als auch auf den meisten Datenbanken, die im Unternehmensumfeld infrage kommen. Daher kann sowohl von einer Betriebssystem- als auch von einer Datenbankunabhängigkeit gesprochen werden. Integration von Informationen Die Ebene der Integration von Informationen umfasst in SAP Net- Weaver die drei Funktionen Master Data Management, Business Intelligence und Knowledge Management. SAP NetWeaver Master Data Management (MDM) ist für den Abgleich von Stammdaten innerhalb der Unternehmenslandschaft zuständig und dient so der Vermeidung von Redundanzen und damit von möglichen Fehlern. Während die ursprüngliche Komponente eine auf ABAP basierende Lösung war, wurde zu Release 5.0 des MDM eine vollständig neue Lösung eingeführt, die nicht mehr den SAP NetWeaver Application Server verwendet. Das aktuelle Release des Master Data Managements ist Release Verwaltung von Stammdaten, strukturiertem und unstrukturiertem Wissen Der Bereich von Business Intelligence stellt Funktionen für die Analyse großer strukturierter Datenmengen zur Verfügung. Die durch das SAP NetWeaver BW repräsentierte Funktion kann einerseits eigenständig sein oder andererseits zum Beispiel in das SAP Strategic Enterprise Management (SAP SEM) eingebunden werden. Während das eigentliche Business Information Warehouse nur den ABAP-Stack verwendet, benötigt die Erweiterung zur Gestaltung von Auswertungen mit Java auch den Java-Stack. 1 Detaillierte Informationen zum MDM finden Sie im SAP Help Portal unter help.sap.com/nwmdm71/. 21

18 1 Grundlagen und Aufbau Das Knowledge Management befasst sich mit der Organisation unstrukturierter Daten, die beispielsweise in Form verschiedener Dateien abgelegt sind. Dabei können verschiedene Repositorys als Datenquellen angebunden werden. Diese Aufgabe ist unter anderem Teil des SAP NetWeaver Portals und wird in Kapitel 3,»Funktionen des Knowledge Managements«, detailliert beleuchtet. Integration von Menschen Schnittstellen zum Benutzer Die Ebene der Integration von Menschen umfasst den Multi-Channel Access sowie die Portal- und Collaboration-Funktion. Der Multi-Channel Access umfasst verschiedene Funktionen zur Bereitstellung umfangreicher und konsistenter Daten auf mobilen Geräten. Dies können zum Beispiel Smartphones, Tablets oder Laptops sein, die meist von Handelsvertretern genutzt werden. Informationen wie Kunden- und Produktdaten, aber auch Bestellungen und Anfragen können mit einer zentralen Lösung synchronisiert werden. Das zugrunde liegende Produkt aus dem SAP-Portfolio ist SAP NetWeaver Mobile (MI). Die Portal-Funktion beinhaltet die Bereitstellung eines Portal Frameworks, das grundlegende Funktionen wie die Anzeige von Daten und Applikationen in einem webbrowserbasierten Frontend bietet. Dazu gehören auch Managementfunktionen im Bereich der Sicherheit, des Benutzermanagements, Monitorings, Loggings etc. Unter Collaboration werden alle Funktionen zusammengefasst, die zur synchronen oder asynchronen Kommunikation zwischen Teammitgliedern im Rahmen eines Projektes oder anderer Aufgaben verwendet werden können. Dies sind beispielsweise Instant Messaging, s, Online-Foren, Gruppenkalender, Chatrooms etc. Diese Aufgaben zusammen mit dem Knowledge Management werden durch das SAP NetWeaver Portal abgedeckt, das auf dem Java- Stack des SAP NetWeaver Application Servers läuft. Lifecycle Management Unter der Querschnittsfunktion Lifecycle Management werden alle Funktionen zusammengefasst, die die Einführung, die Einrichtung, den Betrieb und die Migration eines Systems innerhalb einer Unternehmenslandschaft unterstützen. In diese Phasen eines Systems fal- 22

19 Einordnung des SAP NetWeaver Portals in SAP NetWeaver 1.1 len zahlreiche Tätigkeiten, die beispielsweise die Installation, das Customizing und Monitoring umfassen. Diese Funktionen werden derzeit hauptsächlich durch den SAP Solution Manager wahrgenommen, aber auch der SAP NetWeaver Administrator kann als Tool zur Umsetzung des Lifecycle Managements gesehen werden. Dazu werden sowohl der AS ABAP als auch der AS Java verwendet. Composite Application Framework Die zweite Querschnittsfunktion ist das SAP Composite Application Framework (CAF), das einen Rahmen zur Entwicklung neuer Anwendungen mit der Idee der serviceorientierten Architektur auf Basis von SAP NetWeaver bereitstellt. Unter Verwendung des Composite Application Frameworks können sogenannte xapps erstellt werden, die verschiedene Unternehmen vertreiben. Das Composite Application Framework selbst stellt kein eigenes System dar, sondern kann Teil von Systemen sein, die auf dem AS Java basieren Anwendungssicht Da die Komponentensicht auf SAP NetWeaver recht technisch ist und sich stark an Produkten orientiert, wird nun der Blick auf die Lösungen bzw. Anwendungen gerichtet. Diese Anwendungen werden IT- Practices genannt und kombinieren je nach der zu erfüllenden inhaltlichen Aufgabe verschiedene technische Komponenten von SAP Net- Weaver. Da hierzu unter Umständen alle SAP NetWeaver-Komponenten notwendig sind, kann man sich die Visualisierung der IT- Practices als Querschnitt von SAP NetWeaver vorstellen; jede dieser IT-Practices kann dabei jede der in SAP NetWeaver enthaltenen Komponenten beinhalten. Das Ergebnis ist die Aufteilung in zehn IT- Practices, die jeweils mehrere IT-Szenarien enthalten. Bevor wir Ihnen einen Überblick über die einzelnen IT-Szenarien geben, werden die Konzepte hinter den jeweiligen IT-Practices im Folgenden kurz dargestellt. 2 Wandel zu IT-Practices Überblick über IT-Practices 2 Weitere Details zu den IT-Practices finden Sie unter germany/plattform/netweaver/itpractices/index.epx. 23

20 1 Grundlagen und Aufbau Höhere Anwenderproduktivität Eine höhere Anwenderproduktivität (User Productivity Enablement) soll in der ersten IT-Practice erreicht werden, indem den Benutzern verschiedene Tools an die Hand gegeben werden. Diese sollen die Zusammenarbeit zwischen den Benutzern verbessern, ihnen helfen, ihr Wissen besser zu teilen und ihnen einen personalisierten und damit optimierten Zugang zu Anwendungen und Daten bieten. Datenvereinheitlichung Da in gewachsenen Systemlandschaften nach wie vor zahlreiche strukturierte Informationen redundant vorgehalten werden, stellt die IT-Practice der Datenvereinheitlichung (Data Unification) eine wichtige Herausforderung dar. Im Rahmen dieses Ansatzes sollen Daten in verschiedenen Systemen in mehreren Schritten konsolidiert, rationalisiert und schließlich synchron verwendet werden. Die treibende Komponente in dieser IT-Practice ist das SAP Net- Weaver Master Data Management. Business Information Management Die IT-Practice des Business Information Managements zielt darauf ab, sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten zur Entscheidungsfindung im richtigen Maß und zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung zu stellen. Dies beinhaltet sowohl die automatische Erstellung von Top-Level-Berichten als auch die Möglichkeit, selbstständig Informationen zu bestimmten Sachverhalten schnell zu finden. Wichtige SAP NetWeaver-Komponenten dieser IT-Practice sind SAP NetWeaver Business Intelligence und das SAP NetWeaver Portal. Business Event Management Das Business Event Management übernimmt im Gegensatz zum Business Information Management die Benachrichtigung der Entscheider über wichtige Ereignisse mit regelmäßig versendeten Berichten im Push-Verfahren. Diese Ereignisse gehören nicht zwangsläufig zum Tagesgeschehen. Darüber hinaus wird die Behandlung von solchen Ereignissen vereinfacht, da relevante Kontextinformationen ebenso wie die Planung und Aufteilung der notwendigen Aufgaben Teil dieser IT-Practice sind. Wie bei den vorangegangenen Practices spielen SAP NetWeaver Business Intelligence und das SAP NetWeaver Portal eine wichtige Rolle. 24

21 Einordnung des SAP NetWeaver Portals in SAP NetWeaver 1.1 End-to-End-Prozessintegration Die End-to-End-Prozessintegration (End-to-End Process Integration) zielt auf die Integration verschiedener Systeme über Unternehmensgrenzen hinweg. Dabei kommunizieren Anwendungen auf technischer und inhaltlicher Ebene miteinander, um Geschäftsprozesse weitestgehend zu automatisieren. Durch die ganzheitliche Umsetzung von Prozessen werden den Administratoren auch entsprechende Kontroll- und Steuerungsmöglichkeiten zur frühzeitigen Fehlerbeseitigung an die Hand gegeben. Eine wichtige Komponente dieser IT-Practice stellt die SAP NetWeaver Process Integration dar. Kundenspezifische Entwicklung Die kundenspezifische Entwicklung (Custom Development) von Anwendungen hat bereits seit geraumer Zeit einen wichtigen Stellenwert beim Betrieb von Unternehmenssoftware. Da die Entwicklung auf viele Techniken zur verbesserten Unterstützung von Geschäftsprozessen verteilt ist, müssen all diese Aktivitäten integriert betrachtet werden. Neben der klassischen Entwicklung mit Programmcode werden dabei auch Konzepte der codefreien Programmierung verfolgt, beispielsweise im SAP NetWeaver Visual Composer. Ein wichtiger Bestandteil der Integration der Entwicklungsanstrengungen innerhalb eines Unternehmens ist das SAP Composite Application Framework (SAP CAF). Ganzheitliches Lifecycle Management Im Zeitalter der IT Infrastructure Library (ITIL), die ein Rahmenwerk notwendiger administrativer Aufgaben in einer IT-Abteilung beschreibt, stellt das ganzheitliche Lifecycle Management (Unified Lifecycle Management) eine unersetzliche Querschnittsfunktion dar. Im Rahmen dieser IT-Practice werden alle Aktivitäten rund um die Planung, Umsetzung, den Betrieb, die Pflege und die Migration einer Anwendung in der Unternehmenslandschaft betrachtet. Dabei werden für die verschiedenen Phasen des Lebenszyklus angepasste Werkzeuge bereitgestellt, die helfen, einzelne Schritte zu beschleunigen und zu verbessern. Ein Großteil der zugehörigen Funktionalitäten wird dabei durch den SAP Solution Manager bereitgestellt. Application Governance Das sichere Benutzer- und Zugriffsmanagement (Application Governance and Security Management) spiegelt ebenfalls einen Quer- 25

22 1 Grundlagen und Aufbau schnittsansatz innerhalb einer Landschaft wider. Aufgrund der Vielzahl von Systemen, Benutzerspeichern und Authentifizierungskonzepten bestehen zahlreiche mögliche Gefahren für die Sicherheit von Daten. Ein Ansatz, diesen Gefahren vorzubeugen, ist die Integration der Anwendungen durch ein sicher umgesetztes Single-Sign-on-Konzept. Dadurch werden die Authentifizierungsmechanismen integriert und Benutzerdaten seltener und sicherer ausgetauscht. Auch an dieser Stelle spielt das SAP NetWeaver Portal eine wichtige Rolle, da es der Haupteinstiegspunkt für Zugriffe auf andere Systeme ist. Konsolidierung Während sich die IT-Practice der Datenvereinheitlichung auf die Konsolidierung von Daten bezieht, zielt die IT-Practice Konsolidierung (Consolidation) auf die Vereinfachung der technischen Plattform. Dabei soll durch die Verwendung gleicher Techniken und Schnittstellen die Anwendung von übergreifenden Konzepten vereinfacht werden. Als Beispiel kann hier der Einsatz einer serviceorientierten Architektur genannt werden. Da dies eine sehr umfassende IT-Practice ist, bezieht sie sich auf alle Komponenten von SAP NetWeaver. Service-oriented Architecture: Design und Implementierung Die Anwendung von serviceorientierten Architekturen (Service-oriented Architecture Design and Deployment) setzt auf der zuvor genannten IT-Practice auf, da sie auf die Bereitstellung von Funktionen aus den verschiedensten Systemen in Form von Services angewiesen ist. Wie bereits beschrieben, werden dadurch eine einfache Austauschbarkeit und eine Weiterentwicklung modularer Services ermöglicht, die die Gestaltung und Zusammensetzung neuer Geschäftsprozesse beschleunigen und vereinfachen. Eine wichtige Integrationskomponente für die Entwicklung serviceorientierter Anwendungen ist das Composite Application Framework. Mehrstufige Detaillierung der IT-Practices Überblick über IT-Szenarien Die Formulierung dieser IT-Practices ist mit Bedacht auf einem sehr hohen strategischen Niveau angesiedelt und kann mehr als Vision denn als konkrete Umsetzung verstanden werden. Damit diese Vision sich in der Systemlandschaft eines Unternehmens wiederfinden kann, müssen die einzelnen Practices weiter unterteilt werden. Da die Beschreibung aller Stufen allein nur für das Portal sehr langwierig ist und vom konkreten Einsatz abhängt, beschränken wir uns 26

23 Einordnung des SAP NetWeaver Portals in SAP NetWeaver 1.1 an dieser Stelle nur auf einen Überblick über die IT-Szenarien. In Abbildung 1.2 sehen Sie eine klassische SAP Solution Map; sie zeigt die aktuellen IT-Szenarien im Rahmen von SAP NetWeaver mit ihren untergeordneten IT-Practices. Eine aktuelle Fassung ist unter zu finden. User Productivity User Interface Technology Portal Search Mobile Business Intelligence Reporting Ad-hoc Query and Analysis Advanced Analysis Visualization and Dashboarding Search and Exploration Business Intelligence Platform Business Process Composition Business Process Management Service Composition Business Rules Management Enterprise Information Management Enterprise Data Warehouse Management Master Data Management Data Integration and Quality Management Metadata Management and Information Lifecycle Management Enterprise Content Management SOA Middleware Repository-based Modeling and Design Service Bus-based Integration SOA Management Custom Development ABAP Development Java Development Security and Identity Management Identity and Access Management Compliance & Software Lifecycle Security Secure Collaboration & Interoperability Application Lifecycle Management Requirements, Design and Build Test Deployment Operation Optimization Infrastructure Abbildung 1.2 Solution Map SAP NetWeaver Technology Portfolio Map Beispiel: User Productivity Die IT-Practice User Productivity (siehe erste Zeile in Abbildung 1.2) ist ein allgemeines Szenario, das darlegt, wie die verschiedenen Anwendergruppen unterstützt werden können. Es finden sich hier einige Teile wieder, die das Portal betreffen, daher wird ein genauerer Blick auf die darin befindlichen IT-Szenarien geworfen. Insgesamt werden in diesem Bereich derzeit vier IT-Szenarien unterschieden: User Interface Technology, Portal, Search und Mobile. Diese vier IT-Szenarien werden im Folgenden kurz beschrieben. User Interface Technology Dieses Szenario beschreibt den Prozess der Erweiterungsmöglichkeiten innerhalb der verschiedenen UI-Technologien und wird noch einmal in zwei Unterpunkte unterteilt: UI-Erweiterungen Custom UI Development Seitens SAP werden verschiedene Möglichkeiten unterstützt, Benutzeroberflächen und eigene Anwendungen selbst zu gestalten. Dabei werden sowohl der Ansatz der Model-driven Architecture (MDA) als auch traditionelle Entwicklungsmetho- 27

24 1 Grundlagen und Aufbau den unterstützt. Hierzu stehen verschiedenste SAP-Technologien zur Verfügung, wie zum Beispiel Web Dynpro oder SAP Interactive Forms by Adobe, mit deren Hilfe der Anwender Entwicklungen durchführen kann. Client Technology Ein essenzieller Aspekt für die Entwicklung ist natürlich die Technologie, die der jeweilige Client verwendet. Hier wird seitens SAP eine weite Palette eingesetzt, vom SAP NetWeaver Business Client bis hin zu Ajax- oder Flash-basierten Seiten. Sicht auf das Portal Portal Das Portal, das zentrale Szenario der IT-Practice User Productivity, soll den Anwendern einen sicheren, rollenbasierten Zugriff auf alle relevanten Unternehmensinformationen und -anwendungen ermöglichen. Innerhalb des Portals sind die folgenden Bereiche maßgebend: Portal Technology Mithilfe der Portaltechnologie können unternehmenskritische Informationen und Anwendungen integriert werden, um so den Anwendern die Möglichkeit zu geben, Zugriff auf alle Ressourcen zu haben. Innerhalb des SAP NetWeaver Portals können sowohl andere SAP-Anwendungen (zum Beispiel SAP ERP) als auch Lösungen von Drittanbietern, Altsysteme (Legacy Systems), Datenbanken, Webinhalte, Dateisysteme oder Collaboration-Tools integriert werden. Content Provisioning SAP liefert vorgefertigten Business Content im Rahmen von sogenannten Business Packages aus. Mit diesen Business Packages ist es sehr einfach möglich, diese Inhalte zu importieren und dadurch eine schnelle und rollenbasierte Implementierung durchzuführen. Collaboration Wie sich in den weiteren Kapiteln dieses Buches zeigen wird, spielt das Thema Collaboration eine sehr große Rolle innerhalb des SAP NetWeaver Portals. Gerade in international tätigen Unternehmen ist die Bedeutung einer räumlich unabhängigen und flexiblen Zusammenarbeit der Mitarbeiter der verschiedenen Unternehmensstandorte enorm wichtig. Gerade hier setzt das SAP NetWeaver Portal an, indem es Funktionalitäten wie 28

25 Einordnung des SAP NetWeaver Portals in SAP NetWeaver 1.1 virtuelle Räume, Wikis, Diskussionsformen oder synchrone Dienste zur Zusammenarbeit anbietet, wie beispielsweise das Application Sharing. Zudem besteht auch die Möglichkeit, Collaboration-Tools von Drittanbietern in das SAP NetWeaver Portal zu integrieren. Knowledge Management Die Verwaltung und Bearbeitung von unstrukturierten Informationen wie Word- oder Excel-Dokumenten stellt heutzutage eine weitere, große Herausforderung dar. Mithilfe der Knowledge-Management-Komponente kann eine integrierte Knowledge-Management-Umgebung geplant, aufgebaut und operativ genutzt werden. Hierüber besteht die Möglichkeit, Dokumente zu erzeugen, zu bearbeiten oder zu veröffentlichen sowie Dokumente zu bewerten oder zu klassifizieren. Zusätzlich können verschiedene Genehmigungs-Workflows in diesen Prozess eingebunden oder Benutzer über geänderten Content informiert werden. Mithilfe dieser Funktionalitäten kann eine gewisse Struktur in diese Informationen gebracht werden. Web Content Management Damit auch IT-unerfahrene Benutzer Webinhalte auf einfache Weise erstellen können, ist ein Tool erforderlich, das es auch Fachbereichsmitarbeitern erlaubt, solche Webinhalte zu erzeugen. Ein solches Werkzeug stellt der Web Page Composer dar, mit dessen Hilfe auch Personen mit geringer IT-Affinität Webcontent erstellen und bearbeiten können. Um dennoch eine gewisse Durchgängigkeit für im Unternehmen erstellte Inhalte zu gewährleisten, können vonseiten der IT verschiedene Vorlagen oder Layouts erstellt werden, die dann von den anderen Autoren zu verwenden sind. Search Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Suchfunktionalitäten innerhalb von SAP NetWeaver zu nutzen bzw. umzusetzen. Dabei sollen Business-Objekte, BI-Informationen und Knowledge- Management-Content gleichzeitig durchsucht werden können. Folgende Möglichkeiten sind verfügbar: Suchen Enterprise Search Mithilfe der Enterprise Search ist eine nahtlose Suche innerhalb eines SAP-Systems und auch zwischen SAP- und Nicht-SAP-Syste- 29

26 1 Grundlagen und Aufbau men möglich. Dies funktioniert prinzipiell so, dass auf den relevanten Dokumenten oder zum Beispiel ERP-Daten mithilfe der Such- und Klassifizierungsmaschine Suchindizes erstellt werden. Search Services in SAP NetWeaver AS ABAP Im SAP NetWeaver Application Server ABAP existiert ein Framework, um SAP-Business-Objekte innerhalb von SAP-Anwendungen zu suchen. Diese Funktionalität wird mit jedem AS ABAP ausgeliefert. Search and Classification Engine (TREX) Die Such- und Klassifizierungsmaschine liefert eine Reihe von Diensten, um Suchen zu ermöglichen. Dazu gehören Suchdienste, Klassifizierungsdienste, Text-Mining oder die Suche und Aggregation von strukturierten Daten (Business-Objekte). Sie ist als Backend-Anwendung für Suchanwendungen wie die Enterprise Search zu sehen. Mobile Lösungen Mobile Dieses Szenario dient der Einbindung mobiler Komponenten in bestehende oder neue Geschäftsabläufe. Die wesentliche Komponente an dieser Stelle ist SAP NetWeaver Mobile. Dabei werden folgende Arten der mobilen Verbindungen unterschieden: Occasionally-Connected Clients SAP NetWeaver Mobile soll es Unternehmen ermöglichen, ihre Anwendungen und Prozesse so zu implementieren, dass den Mitarbeitern, in der Regel Außendienstmitarbeitern, diese auch als mobile Lösung zur Verfügung gestellt werden können, gerade wenn diese nicht dauerhaft mit dem Server verbunden sein können. Im Rahmen von SAP NetWeaver Mobile existieren zahlreiche Tools, um diese mobilen Anwendungen zu erstellen, die Geräte zu verwalten oder eine Middleware für die Synchronisierung betriebsbereit zu halten. Always-Connected Clients Im Rahmen von SAP NetWeaver Mobile werden aber nicht nur Clients unterstützt, die lediglich zeitweise verbunden sind. Auch für Geräte, die dauerhaft online sind und auf denen keinerlei Daten vorgehalten werden sollen, können mithilfe von Web-Dynpro-Anwendungen erstellt werden, die dauerhaft mit dem Backend-System verbunden sind. 30

27 Globale Portalszenarien 1.2 Voice Es besteht auch die Möglichkeit, sprachgesteuerte Anwendungen zu erstellen. Mithilfe des Visual Composers können Applikationen gebaut werden, die Spracherkennung unterstützen. Mobile Business Intelligence Im Rahmen der Mobile Business Intelligence genauer gesagt: über SAP BusinessObjects Mobile können zum Beispiel BI- Berichte auch auf einem mobilen Endgerät angezeigt werden. Dabei sind die Berichte für dieses Gerät optimiert. Unterstützt werden hier Geräte wie Blackberry, Windows Mobile oder Symbian-basierte Geräte. 1.2 Globale Portalszenarien Für den Betrieb des SAP NetWeaver Portals gibt es zahlreiche vorstellbare Szenarien. Neben dem lokalen Betrieb eines SAP NetWeaver Portals stellt sich in großen Unternehmen die Frage nach dem Aufbau einer Portallandschaft. Einführung Gerade bei der Planung einer weltweiten Portalstruktur stellt neben der technischen Implementierung und Verteilung verschiedener Portalserver bzw. -instanzen die Organisation und Bereitstellung der Inhalte eines der grundlegenden Kriterien für die Auswahl eines bestimmten Szenarios dar. Während oft die Zusammenstellung der Inhalte an einem zentralen Zugangspunkt (Single Point of Entry) propagiert wird, kann auch eine bewusste Aufteilung gewünscht sein, um nicht hundertprozentig getestete Anwendungen zu isolieren (Code Isolation) oder verschiedene Portalversionen verwenden zu können. Im Folgenden werden die möglichen Gestaltungsalternativen des Inhaltsaustausches im Rahmen eines Federated Portal Networks (FPN) vorgestellt; ein Anwendungsbeispiel finden Sie in Abschnitt 6.6.3,»Integration von Inhalten über Federated Portal Network«. Unternehmen, die global agieren und ihre Portalanwendung auch global nutzen möchten, stehen vor der Aufgabe, das SAP NetWeaver Portal als ein solches FPN aufzusetzen. Herausforderungen dabei sind der globale Zugriff für alle Anwender auf die verschiedenen Inhalte und Anwendungen des Unternehmens sowie damit verbunden die Federated Portal Network 31

28 1 Grundlagen und Aufbau Kooperation und Kommunikation von Portalen verschiedener Anwender in einem Unternehmensnetzwerk. Daher besteht die Notwendigkeit, ein Federated Portal Network zu implementieren. Definition Der Begriff Federated Portal Network (FPN) bezeichnet das Konzept des Austausches von Inhalten zwischen verschiedenen Portalen; dieser kann in eine oder in beide Richtungen erfolgen. Portalsysteme, die Inhalte bereitstellen, werden als Producer (Produzenten) und nutzende Portale als Consumer (Konsumenten) bezeichnet. Da dieses Konzept auf dem WSRP-Standard (Web Services for Remote Portlets) basiert, können in diesem Austausch sowohl SAP-basierte als auch nicht auf SAP basierende Portalsysteme eingebunden werden. 3 Durch das Federated Portal Network wird jedem einzelnen Anwender nur ein einziger Zugangspunkt zu den diversen Informationen, Diensten und Anwendungen der einzelnen Portale geboten. Dabei werden Inhalte wie iviews, Seiten, Worksets und Rollen mittels Delta-Link in das nutzende Portal integriert und können demzufolge lokal angepasst werden. Dieses Konzept erlaubt die zentrale Erstellung und Pflege von Inhalten, wobei die Nutzung verteilt geschehen kann. Man unterscheidet hierbei zwischen zwei verschiedenen Szenarien, Content Federation und Portal Federation. Diese werden im Folgenden vorgestellt Content Federation Übersicht: Content und Portal Federation Bei der Content Federation geht man davon aus, dass im Netzwerk mindestens zwei Portalinstallationen vorhanden sind, wobei die eine Installation als Logon-Portal fungiert und die anderen Installationen die Inhalte bereitstellen, das heißt, es existiert eine strikte Trennung zwischen Konsumenten- und Produzentenportalen. In der Regel wird ein einzelnes Portal als Konsument bestimmt, wobei die anderen Portale als Inhaltslieferanten fungieren. Dabei können beispielsweise Inhalte aus spezialisierten Funktionsportalen oder aus eigens als Produzenten aufgesetzten Systemen integriert werden. Zudem können auf diese Weise die Ausführung der Anwendungen und die Darstellung voneinander getrennt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung ist, dass bestehende Inhalte wiederverwendet werden 3 Weitergehende Informationen zu WSRP sind unter committees/wsrp zu finden. 32

29 Globale Portalszenarien 1.2 können und nicht neu erstellt werden müssen. Im Vergleich zum Ansatz des Single Sign-on stellt diese Möglichkeit einen flexibleren und performanteren Ansatz der Inhaltszusammenstellung dar. Abbildung 1.3 veranschaulicht dieses Modell. Client Client Consumer Portal Client Producer Portal Producer Portal Producer Portal Producer Portal (Nicht-SAP) ERP CRM Anwendung Portlet Abbildung 1.3 Content Federation Portal Federation Bei einer Portal Federation stellt jedes Portal eine autonome Einheit dar und verwaltet seine Benutzer und seinen Content selbst. Es kann jedoch Inhalte von anderen Portalen erhalten bzw. selbst Inhalte weitergeben. Dabei kann ein Portal sowohl als Produzent als auch als Konsument der Inhalte fungieren. Somit ist es möglich, beliebigen Inhalt lokal zu generieren und anderen Portalen zur Verfügung zu stellen. Ebenso können bereits bestehende Informationen von entfernten Portalen lokal genutzt werden, ohne eine Datenredundanz zu riskieren. Diese Alternative ist dann geeignet, wenn ein Großteil der Inhalte lokal vorliegt und nur bestimmte Daten von einem anderen Server benötigt werden. Dadurch kann ein Engpass in der Bandbreite umgangen werden, da nur wenige Inhalte über die überlasteten Backbone-Leitungen abgerufen werden müssen. Durch die Einrichtung des Cachings von entfernten Inhalten kann auch dieser Datenaustausch noch reduziert werden. Abbildung 1.4 veranschaulicht die Portal Federation. 33

30 In diesem Kapitel stellen wir die Möglichkeiten der Collaboration-Komponente vor und verdeutlichen die Funktionen anhand von Beispielen. 4 Funktionen der Collaboration Nachdem in Kapitel 3 die Funktionalitäten des Knowledge Managements detailliert beleuchtet wurden, wird in diesem Kapitel nun die Collaboration vorgestellt. Manches wird Ihnen dabei möglicherweise bekannt vorkommen, da sich einige Teilaspekte, gerade bei der Arbeit mit Collaboration Rooms, mit Punkten aus dem Knowledge Management überschneiden. Übersicht über das Kapitel Nach einer allgemeinen Einführung stellen wir zunächst die Universal Worklist vor (Abschnitt 4.2), bevor wir auf die Rolle und die Funktionen der Collaboration Rooms eingehen (Abschnitt 4.3). Anschließend beschreiben wir noch die weiteren Collaboration- Dienste (Abschnitt 4.4), und zuletzt werden auch die Themen Wikis und Foren (Abschnitte 4.5 und 4.6) eingehend behandelt. 4.1 Die Collaboration-Dienste im Überblick Unternehmen bemühen sich, die Zusammenarbeit ihrer Mitarbeiter zu optimieren vor allem möchten Sie die Effizienz der Zusammenarbeit steigern. Dazu bietet der Bereich der Collaboration des SAP NetWeaver Portals eine Reihe von Möglichkeiten. Abbildung 4.1 zeigt, dass sich grundsätzlich zwei Situationen unterscheiden lassen: Zum einen können Mitarbeiter zentral an einem Standort angesiedelt sein; in diesem Fall können Sie direkt miteinander arbeiten. Handelt es sich aber um ein Team in einem global agierenden Unternehmen, besteht diese Möglichkeit der Vor-Ort-Kooperation nicht. Um die Kommunikationsbarrieren zu überwinden, die sich daraus ergeben, müssen alternative Mittel und Wege für die Zusammenarbeit gefunden werden. 209

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