Studie IT-Trends Neue Einsichten und Aussichten

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1 Studie IT-Trends 2004 Neue Einsichten und Aussichten

2 Inhaltsverzeichnis > Vorwort 03 > 1. Executive Summary 04 > 2. Rahmenbedingungen > 3. Ergebnisse der Umfrage 3.1 Allgemeine Trends 3.2 Security: Noch immer ein IT-Thema? 3.3 Enterprise Resource Planning, Harmonisierung und Total Cost of Ownership: Der Anwender soll profitieren 3.4 IT-Infrastruktur: Für die Sicherheit wird viel getan 3.5 Storage: Disaster Recovery wird lasch gehandhabt 3.6 Enterprise Application Integration: Im Mittelpunkt steht der Prozess 3.7 Portale: Open Source Software überrascht 3.8 Mobile Lösungen: Sicherheitsbedenken nehmen ab 3.9 Business Intelligence: Das Thema für Finanzdienstleister > 4. Ausblick

3 Neue Einsichten und Aussichten Studie IT-Trends 2004 Vorwort Die neue Studie hat sowohl Vorhersagen bestätigt, als auch einige überraschende Erkenntnisse ans Tageslicht gefördert. Offenbar denken die meisten CIOs bereits optimistischer, als allgemein angenommen. Dennoch wäre es vermessen anzunehmen, dass das letzte Jahr keine Spuren hinterlassen hat: Die Einschätzungen über die Budgets sind naturgemäß immer noch verhalten, die teilweise unerwarteten und kurzfristigen Kürzungen mahnen zur Vorsicht. Allerdings ist der größte Teil des Personalabbaus umgesetzt, jetzt geht es um höhere Effizienz durch bessere Applikationen und eine schlankere Infrastruktur. Während sich die IT-Leiter noch damit beschäftigen, die vorgegebenen Einsparungen zu realisieren, schauen die Hersteller bereits in die Zukunft. Radio Frequency Identification (RFID) und Information Lifecycle Management heißen beispielsweise zwei der nächsten Trends, die nicht nur mehr Effizienz und Komfort bringen sollen, sondern auch neuen Schwung am Markt. Wann diese neuen Verfahren auf breiter Front umgesetzt werden, können wir nur schätzen. Was wir heute schon über die Zukunft wissen, lesen Sie in der Studie IT-Trends Antonio Schnieder CEO Central Europe Cap Gemini Ernst & Young Martin Bettels Director Alliances Central Europe Cap Gemini Ernst & Young 3

4 Studie IT-Trends 2004 Neue Einsichten und Aussichten 1. Executive Summary 4

5 Neue Einsichten und Aussichten Studie IT-Trends Executive Summary Nachdem Ende 2002 noch viele CIOs von konstanten Budgets ausgingen (73,3 Prozent) und im Jahr 2003 von deutlichen Kürzungen überrascht wurden, sind die Budgetschätzungen für die Zukunft naturgemäß vorsichtiger geworden. Dennoch rechnen immer mehr IT-Verantwortliche mit steigenden Ausgaben: Im laufenden Jahr verfügen 45,6 Prozent der Befragten über mehr Geld als 2003, für das Jahr 2005 rechnen 46,8 Prozent mit mehr Budget. Vergleicht man die Schätzungen der letzen beiden Umfragen für das Jahr 2005, fallen insbesondere zwei Veränderungen auf: Zum einen nimmt die Unsicherheit über zukünftige Budgets ab, zum anderen steigt die Anzahl derjenigen, die mit steigenden Budgets rechnen. Probleme beim Sparen Allerdings ließen sich nicht alle Kürzungen im Jahr 2003 in der Konsequenz umsetzen, wie geplant. Die Projektbudgets wurden häufig und stark überzogen. Dem Management fällt es deutlich leichter, niedrigere Budgets anzusetzen, als umzusetzen. Kurzfristig kann vor allem bei den Personalausgaben gespart werden. Eine Möglichkeit, die im vergangen Jahr dementsprechend häufig genutzt wurde. Kostensenkungen im Bereich Infrastruktur oder Applikationen benötigen einen deutlich längeren Vorlauf. Mit den Kürzungen im Bereich Infrastruktur wurde im letzen Jahr bereits begonnen, in diesem Jahr steht die Erhöhung der Effizienz der Applikationen auf dem Plan, um das verbliebene Personal entsprechend zu unterstützen. Über die Zeit werden die Kostensenkungsmaßnahmen greifen, vorausgesetzt, die Unternehmen verbessern die IT Governance, um die Kluft zwischen geplantem und verbrauchtem Budget im Rahmen zu halten. Durch die starken Personaleinsparungen des letzen Jahres treten jetzt Engpässe auf. Dementsprechend müssen die Investitionen in Tools für die Automatisierung der Abläufe steigen, um mit der dünneren Personaldecke zumindest einen großen Teil der Anforderungen zu erfüllen. Bleiben diese Maßnahmen aus, laufen die Einsparungen ins Leere sie verschlechtern langfristig die Effizienz. In diesem Jahr plant zum ersten Mal ein höherer Prozentsatz der Befragten Einsparungen bei den Applikationen, als bei der Infrastruktur. Dementsprechend wichtig ist das Thema ERP. Bei den Anwendungen gilt verstärkt, dass sich die Budgets nur mit einigem Vorlauf senken lassen, begleitet von Maßnahmen, mit deren Hilfe die Effizienz erhöht und der Aufwand für Wartung und Pflege reduziert werden kann. 5

6 Studie IT-Trends 2004 Neue Einsichten und Aussichten 1. Abb. 01: IT-Budget: Veränderung im Vergleich Und wie wird sich das gesamte IT-Budget im Jahr 2005 im Vergleich zum Budget 2002/2003/2004 prozentual verändern? 2002/ /2005 mehr Gleich weiniger Weiß nicht 5,3% 4,6% 16,8% 73,3% 38,8% 30,0% 5,0% 26,7% 28,5% 46,8% 3,8% 2004/ ,9% Basis: n = 131; Umfrage 2002 Basis: n = 60; Umfrage 2003 Basis: n = 158; aktuelle Umfrage Wichtige Themen der kommenden Jahre Die Sicherheit spielt in allen Unternehmensbereichen eine Rolle. Bislang wurde das Thema beispielsweise im Zusammenhang mit Portalen, der IT-Infrastruktur und Mobility abgefragt. Unsere vorherigen Studien haben aber gezeigt, dass Security als eigenständiges Thema an Bedeutung gewinnt. Aus diesem Grund wurde ihr in der vorliegenden Untersuchung ein eigenes Kapitel gewidmet. Das hatte zur Folge, dass andere Themen, bei denen die Sicherheit eine große Rolle spielt, wie beispielsweise Mobility und Portale, im Ranking niedriger platziert wurden. Überraschend war dennoch das Ergebnis, dass Security von den befragten IT-Leitern als das wichtigste Thema eingestuft wurde, gefolgt von ERP und Infrastruktur. Wie oben bereits angesprochen, stehen in diesen Bereichen jetzt die Erhöhung der Effizienz, sowie die bessere Unterstützung der Mitarbeiter im Vordergrund. Dementsprechend investieren die Unternehmen in diesem Jahr stark in die Erhöhung der Sicherheit. Prozentual hohe Budgetzuwächse verzeichnen aber nach wie vor auch die Bereiche Portale und Mobility. Die Zahlen zeigen, dass das Interesse an Portalen unverändert hoch ist und es jetzt um die Realisierung des Sprungs vom Informationsportal zum Enterprise-Portal mit beispielsweise Single Sign-on und Directory Services sowie der Integration externer Dienste mittels Web Services geht. Die Projekte im Bereich Mobility nähern sich der Umsetzungsphase. Prozentual weniger investiert wird dagegen allen voran in die Bereiche Storage, IT-Infrastruktur und Enterprise Application Integration (EAI). 1. Abb. 02: Einsparungen von IT-Budget Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie in einem der folgenden Bereiche IT-Budget einsparen? Personal Infrastruktur Applikationen Basis: n = ,2% 31,0% 36,7% Security Die Unternehmen haben erkannt, dass für die Erhaltung der Sicherheit langfristig etwas getan werden muss. Mit Einzelmaßnahmen lässt sich zwar schnell eine Lücke schließen, allerdings verändern sich die Risiken so schnell, dass immer wieder angepasst werden muss. Generell gilt: Je mehr Technologie ein Unternehmen einsetzt, desto höher die Anforderungen. Das Sicherheitsmanagement beschäftigt sich mit 3 Bereichen: der Vertraulichkeit, der Verfügbarkeit und der Datenintegrität. Spielte der Schutz der Daten vor Angriffen von innen in der Vergangenheit eine untergeordnete Rolle, erwacht allmählich ein Bewusstsein für diese Problematik. Derartige Attacken werden in der Regel nicht nur seltener entdeckt, sondern führen meist auch zu den höheren finanziellen Schäden und sind schwer abzuwehren. In Zukunft geht es darum, die Sicherheit zu steuern, Security wird zu einer Management- Aufgabe. Um den Anforderungen gerecht zu werden, benötigen Unternehmen je nach Größe einen oder mehrere Sicherheitsexperten. Bereits ein Drittel der Befragten ist sich dessen bewusst (33,6 Prozent) und beschäftigt einen Securitymanager. Positiv überrascht, dass 60,2 Prozent der IT-Leiter im Jahr 2004 Projekte zum Security Management aufsetzen. Allerdings wird die Sicherheit von der Mehrheit (58,4 Prozent) immer noch als IT-Thema gesehen, immerhin ein Viertel der Befragten stuft es als Business- Thema ein. Die ganzheitliche Sicht auf Sicherheitsfragen muss Fuß fassen, Inselprojekte sollten mehr und mehr zu einem umfassenden Sicherheitsmanagement gebündelt werden. 6

7 Neue Einsichten und Aussichten Studie IT-Trends 2004 Enterprise Resource Planning, Harmonisierung und Total Cost of Ownership In den vergangenen Jahren war eine leichte ERP-Müdigkeit zu beobachten. Die meisten Systeme sind installiert und so manches Harmonisierungsprojekt hat nicht die Erwartungen erfüllt. In diesem Jahr zeichnet sich ab, dass wieder Schwung in diesen Bereich kommt. Allerdings wird die Harmonisierung von vielen Unternehmen nicht immer strategisch vorangetrieben. Bei den Maßnahmen steht die Reduzierung der Gesamtkosten nicht mehr so stark im Vordergrund, wie in der Vergangenheit. In erster Linie soll die Effizienz des Unternehmens mit Hilfe optimierter Geschäftsprozesse erhöht werden. Auf dem zweiten und dritten Platz auf der Prioritätenliste stehen die interne Konsolidierung der ERP-Systeme und die Verringerung der Anzahl der Softwarelieferanten. Im laufenden Jahr konzentrieren sich die Projekte auf die Verbesserung der Unterstützung der Anwender und die höhere Abdeckung der Geschäftsprozesse. Da im vergangenen Jahr Personal abgebaut wurde, muss jetzt dieselbe Leistung mit weniger Mitarbeitern erbracht werden. Aus diesem Grund geht es jetzt darum, die Effizienz des Unternehmens zu steigern optimal arbeitende IT-Systeme und reibungslose Prozesse sind dazu unerlässlich. IT-Infrastruktur Die Infrastruktur gehört zu den Kernthemen der IT und ist deshalb ein Dauerthema. Allerdings planen die Verantwortlichen in diesem Bereich kurzfristiger, als auf anderen Gebieten. Die Infrastruktur wird häufiger wegen aktueller Anforderungen geändert, als aufgrund der langfristigen Planung. Da die Infrastruktur absolut gesehen die höchsten Kosten verursacht, schlummern in diesem Bereich auch die höchsten Einsparungspotenziale. Standen im letzen Jahr noch eine hohe Verfügbarkeit und geringe Ausfallzeiten auf Platz 1 der Prioritätenliste, sind es in diesem Jahr Sicherheitsanforderungen bezüglich Sabotage, Geheimhaltung und Missbrauch. An zweiter Stelle steht die Verbesserung der Verfügbarkeit, gefolgt von der Erhöhung der Performance. Diese beiden Bereiche sind die Kernthemen des Infrastrukturmanagements, dementsprechend wichtig nehmen 1. Abb. 03: Wichtigkeit von IT-Themen Wie wichtig sind die folgenden Themen für Sie in den kommenden Jahren? Security ERP, Total Cost of Ownership, Harmonisierung IT-Infrastruktur Storage Enterprise Application Integration (EAI) Portale Mobility/Wireless Business Intelligence 39,9% 38,6% 37,3% 36,7% die IT-Leiter Maßnahmen zur Verbesserung. Mit der Reduzierung der Kosten kämpft auch in diesem Jahr noch die große Mehrheit (83,9 Prozent). Die Befragten geben an, dass die Vorgaben erst zu 48,2 Prozent erfüllt sind, eine Aussage, die entweder darauf schließen lässt, dass die Vorstellungen über mögliche Kosteneinsparungen überzogen sind, oder dass die Kostensenkungsmaßnahmen der Vergangenheit nicht den erwarteten Effekt gezeigt haben. Bei den Server-Betriebssystemen haben die Unix- Derivate gegenüber Open Source weiter an Boden verloren. Der Grund ist möglicherweise die Einführung der neuen Itanium-Prozessoren von Intel, die in der gleichen Liga spielen, wie die etablierten 64 Bit-Prozessoren. Sie sind allerdings nicht an einen bestimmten Server-Hersteller gebunden und kommen somit dem Trend zur offenen Server-Infrastruktur entgegen. Es bleibt abzuwarten, ob es sich bei diesen Ergebnissen lediglich um ein Stimmungsbild handelt, oder um einen Trend. Storage In puncto Strategie haben die Unternehmen dazugelernt: Storage-Projekte sind jetzt stärker strategisch ausgerichtet, als in der Vergangenheit. Inzwischen bestätigen 92,9 Prozent der 50,6% 60,1% 58,2% 86,7% 1,70 2,48 2,44 2,70 2,96 3,04 3,18 2,93 Basis: n = 158; Dargestellt sind die Top-Box-Werte (1 + 2) einer Skala von 1 sehr wichtig bis 6 völlig unwichtig; n.e. = nicht erhoben Umfrage 2003 n.e 2,83 2,65 2,60 3,08 2,33 2,83 Umfrage 2002 n.e 2,60 2,81 2,40 3,07 2,58 3,30 2,55 2,88 Basis: Basis: n = 60 n = 131 IT-Leiter, dass die zentrale Datenhaltung für ihr Unternehmen sinnvoller ist, als die dezentrale Speicherung. Diese Aussage geht mit den hohen Zuwachsraten für die SAN-Technologie einher. Die Verfügbarkeit beeinflusst in 85,7 Prozent der Unternehmen die Auswahl der IT-Infrastruktur und des Storage-Systems, während 81 Prozent der IT-Leiter großen Wert auf die System-Leistung legen. Kostensenkungen sind nicht mehr das Kriterium Nummer 1 für Storage- Projekte, die Verantwortlichen achten ebenso stark darauf, dass die Infrastruktur vereinfacht wird. In einigen Branchen wächst der Bedarf nach einem Information Lifecycle Management, um der steigenden Informationsflut Herr zu werden und die langfristige Verfügbarkeit der Daten zu sichern. Die Storage-Industrie hat den Bedarf erkannt und arbeitet an entsprechenden Lösungen, die in den nächsten Monaten auf den Markt kommen. Um die Disaster Recovery ist es schlecht bestellt. 14,3 Prozent der Befragten verfügen nicht einmal über einen Plan für den Notfall. Zwar geben 28,6 Prozent der Befragten an, dass sie ein Konzept besitzen und dieses auch 1 Mal im Jahr testen und aktualisieren. Allerdings überprüfen 57,1 Prozent nicht regelmäßig, ob sie den 7

8 Studie IT-Trends 2004 Neue Einsichten und Aussichten 1. Abb. 04: Budget für IT-Themen Wie wird sich das IT-Budget für die folgenden IT-Themen in den nächsten 5 Jahren entwickeln? Security ERP, Total Cost of Ownership, Harmonisierung IT-Infrastruktur Storage Mobility/Wireless Portale Enterprise Application Integration (EAI) Business Intelligence 27,8% 29,1% 36,7% 34,2% 41,8% 43,7% 49,4% 60,1% Basis: n = 158; = wird mehr = bleibt konstant = wird weniger = keine Angabe 30,4% 5,7% 3,8% 53,2% 13,3% 5,7% 38,6% 15,2% 4,4% 40,5% 17,7% 5,1% 33,5% 11,4% 5,7% 39,2% 12,0% 5,1% 45,6% 14,6% 5,7% 52,5% 12,7% 5,7% Portale Verglichen mit den Befragungen im Dezember 2002 und September 2003 hat die Bedeutung des Themas Portale abgenommen. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, dass viele Unternehmen bereits über Portallösungen verfügen. Zum anderen stehen jetzt die Integration des Portals in die IT-Landschaft sowie Themen wie Security, Single Sign-on und Identity Management im Vordergrund. Obwohl diese Technologie nicht unbedingt erfordert strategisch vorzugehen, scheinen die Unternehmen aus dem Wildwuchs der letzen Jahre gelernt zu haben: Knapp 29 Prozent hat sich im Vorfeld gründlich Gedanken über den Umgang mit den Unternehmensportalen gemacht und eine Strategie erarbeitet, ein Drittel hat bereits fertige Konzepte in der Schublade. Derzeit dienen viele Portale zur Vereinfachung der Arbeit der IT-Abteilungen. In diesem Bereich ist die Struktur bereits gut ausgebaut. Demgegenüber haben die Beschaffung und der Vertrieb noch Nachholbedarf. Aus diesem Grund werden beide in diesem Jahr mit neuen Portalen oder erweiterten Funktionen unterstützt. Der Prozentsatz derjenigen, die im laufenden Jahr ein Portal für die Beschaffung aufsetzen oder erweitern möchten, stieg im Vergleich zum Vorjahr um 13,1 Prozent. Neue Vertriebsportale wollen 36,8 Prozent der Befragten implementieren, das sind sogar 18,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Allerdings scheint die Planung für das laufende Jahr in diesem Bereich noch nicht abgeschlossen, denn mehr als ein Viertel der Befragten kann keine Angaben zur Planung machen. Geschäftsbetrieb aufrechterhalten könnten, wenn etwas passiert. Ohne Tests und Aktualisierungen stellt sich im Ernstfall aber so manches redundante System als unzureichend heraus: Entweder es läuft nicht korrekt an oder es kann nicht mehr die aktuellen Anwendungen bereitstellen, da das Hauptsystem inzwischen verändert wurde. Zugegeben: Die Haltung redundanter Rechenzentren sowie ihre Pflege und Wartung ist aufwändig und teuer. Allerdings kann es in manchen Branchen noch teurer werden, wenn der Betrieb zusammenbricht oder Daten verloren gehen. Enterprise Application Integration Die Bedeutung von Enterprise Application Integration (EAI) hat sich über die letzen zwölf Monate kaum verändert, allerdings denken die Unternehmen jetzt strategischer. Im Bezug auf die Budgets herrscht wieder Planungssicherheit. Die Gelder werden über einen längeren Zeitraum bereitgestellt, mit der Umsetzung halten sich die Unternehmen derzeit aber zurück. Die Mehrheit der Befragten geht davon aus, dass sich der Markt konsolidieren wird. Aus diesem Grund stehen durchweg große Unternehmen auf der Liste derjenigen Anbieter, von denen angenommen wird, dass sie sich während der Konsolidierung behaupten. SAP, Microsoft, Oracle 8 und IBM nehmen die Spitzenplätze ein. Kleinere Softwarehäuser wie Mercator, WebMethods, Tibco, Vitria, Bea und SeeBeyond werden deutlich seltener genannt. Das neue Integrationskonzept der Walldorfer, der Netweaver, hat in der SAP-Welt für Aufmerksamkeit gesorgt und wird von den SAP-Anwendern intensiv evaluiert. Der Fokus der Anwender im Bezug auf die Integration von Daten und Prozessen hat sich verlagert. Vor 12 Monaten war die Gewichtung der Maßnahmen noch gleich (jeweils 20 Prozent). Jetzt scheint man sich hauptsächlich mit der Prozessintegration zu beschäftigen. Unternehmen sollten dabei die Chance nutzen, die Abläufe zu überdenken und neu zu gestalten. Im Gegensatz zur Umfrage vor einem Jahr setzen heute die meisten Unternehmen auf Portale, weil sie den Informationsgrad der Mitarbeiter verbessern wollen. Ende 2002 stand die Kostenersparnis im Vordergrund. Generell zeichnet sich ein Trend zu fertigen Lösungen ab: Software wird unter anderem stark nach dem Kriterium ausgesucht, ob Adapter zu Standard-Softwaresystemen existieren. Die Unterstützung von Standards für Portlets ist wichtig, aber nur die Hälfte der Befragten ist an der Programmierung von Portlets im eigenen Haus interessiert und fragt integrierte Entwicklungsplattformen nach. Diese Ergebnisse spiegeln wider, dass die Portallösungen, die in den vergangenen Monaten auf den Markt gekommen sind, deutlich an Qualität und Funktionalität gewonnen haben, so dass es heute immer seltener notwendig ist, einzelne Applikationen maßgeschneidert zu entwickeln. Unter den Softwarelösungen und den Betriebssystemen für Portale ist Open Source Software beliebt. Die Ergebnisse zeigen, dass Open Source in bestimmten Bereichen längst Einzug in das Unternehmen gehalten haben. Die Systeme haben ihre Stabilität bewiesen und machen den klassischen Lösungen nicht nur im Hinblick auf die Funktionalitäten Konkurrenz. Hinzu kommt, dass die kommerziellen Linux-Distributionen die Weiterentwicklung und den Support sicher-

9 Neue Einsichten und Aussichten Studie IT-Trends 2004 stellen, so dass sich die Sorge der IT-Verantwortlichen in diesem Punkt bislang nicht bewahrheitet hat. In Zeiten enger Budgets sind die geringen Kosten für die Open Source Software ein zusätzlicher Pluspunkt. Fazit: Da viele Unternehmen bereits über Portallösungen verfügen, kommt es jetzt darauf an, diese in die IT-Landschaft zu integrieren, um die Effizienzpotenziale auszuschöpfen. Mobile Lösungen Mobility ist ein Thema der Zukunft, die Umsetzung auf breiter Front findet erst in einigen Jahren statt. Wurden in der Vergangenheit häufig Sicherheitsbedenken als Grund genannt, keine mobilen Lösungen einzuführen, hat sich die Sorge der IT-Leiter in diesem Bereich etwas gelegt. Bereits 12,5 Prozent halten die Sicherheitsdiskussion für überflüssig, das sind 5,5 Prozent mehr, als im letzten Jahr. Der Grund mag sein, dass der neue Standard i, der die Sicherheitslücken schließt, in Kürze verabschiedet werden soll. Er ist bereits 45 Prozent der befragten IT-Leiter bekannt. Beim Kundendienst hat das Interesse an mobilen Lösungen im Vergleich zur Umfrage vom vergangenen Jahr sehr stark zugenommen. Die Unternehmen wollen die Vorteile ausschöpfen, die sich aus der Mobilisierung des Außendienstes ergeben: schnell abrufbare Informationen zu Terminen, Ersatzteilen und Online-Dokumentationen sparen Zeit. Fast verdoppelt hat sich das Interesse der Produktion an mobilen Lösungen, die es hauptsächlich für die Qualitätssicherung, die Unterstützung der Prozesse sowie die Werkslogistik einsetzen will. Die Hauptgründe für den Einsatz von Mobility- Lösungen sind unverändert die höhere Produktivität sowie niedrigere Kosten. Diese Einschätzungen decken sich mit unseren Erfahrungen in mehreren Projekten wurden die Kosten für den Außendienst, den Vertrieb, das Backoffice oder die Lagerverwaltung so weit gesenkt, dass innerhalb des ersten Jahres die Investitionen wieder eingefahren waren. Zur Senkung der Kosten trug maßgeblich die höhere Produktivität bei. Viele Aufgaben von Außendienstmitarbeitern werden mit herkömmlichen Systemen im Backoffice noch einmal erledigt, wie beispielsweise die Dateneingabe und die Auftragsbearbeitung. Mobile Lösungen verkürzen die Bearbeitungszeit und das Intervall bis zur Rechnungsstellung. Sie verbessern den Cash Flow und senken die Reklamationsrate bezüglich der Rechnungen. Auch die Einsatzplanung lässt sich zeitnah verfolgen, mögliche Abweichungen vom Plan können frühzeitig identifiziert und Änderungen zielgerichtet durchgeführt werden. Neue Verkaufschancen, die vom Servicemitarbeiter identifiziert wurden, lassen sich schneller kanalisieren und realisieren. Die heute verfügbaren Lösungen im Bereich Mobility versprechen beim zielgerichteten Einsatz einen kurzfristigen Return on Investment innerhalb von 12 Monaten. Business Intelligence Im Vergleich zu den vergangenen Umfragen hat die Bedeutung von Business Intelligence (BI) insgesamt leicht abgenommen, während sie für die Finanzdienstleistungsindustrie gestiegen ist. Die Branche benötigt Lösungen, um am Stichtag die Richtlinien von Basel II zu erfüllen. Banken und Versicherungen stehen derzeit aber auch unter hohem Druck, die Profitabilität zu steigern. Aus diesem Grund benötigen sie Software, mit der sie die Geschäfte intelligent steuern können. Business Intelligence-Lösungen dienen nach wie vor hauptsächlich als Informationssysteme für die erste und zweite Führungsebene. Neben den allgemeingültigen Lösungen wie den Management- Informationssystemen gewinnen methodenspezifische Anwendungen sowie die Verknüpfung mit Customer Relationship Management (CRM)- Systemen und Portalen an Bedeutung. Die Ära der Insellösungen ist vorbei. Die meisten Befragten sehen ihr System im Kontext des gesamten Unternehmens. Einzig der öffentliche Sektor gibt sich mit standort- beziehungsweise bereichsbezogenen Lösungen zufrieden. Sehr große Organisationen nutzen häufig neben den unternehmensweiten BI-Anwendungen zusätzliche Lösungen, die einzelne Bereiche, Standorte oder Abteilungen abdecken. Die Business Intelligence- und Data-Warehouse- Projekte sind den Kinderschuhen entwachsen, immer weniger Projekte scheitern aufgrund technischer Probleme. Dagegen sind organisatorische Herausforderungen das größte Hindernis auf dem Weg zur sinnvollen Lösung. Die Sorge, dass Schwachstellen aufgedeckt werden könnten, führt in vielen Unternehmen immer noch zu unkooperativem Verhalten von einzelnen Mitarbeitern oder Fachabteilungen. Um ein BI- Projekt zum Erfolg zu führen, muss man sowohl die Anforderungen der Fachabteilungen als auch die technischen Möglichkeiten in Einklang bringen. IT Governance IT Governance ist die Ausrichtung der gesamten IT-Organisation mit allen internen IT-Prozessen und -Strukturen auf die Geschäfts- und IT-Ziele. Das Thema gewinnt derzeit stark an Bedeutung: 57,6 Prozent der Befragten halten IT Governance für wichtig oder sehr wichtig. Einer der Gründe ist, dass es in diesem Jahr gilt mit weniger Personal und Budget mindestens dieselben Leistungen zu erbringen, wie in den Jahren zuvor; ergänzt um einen erheblichen Beitrag zur Steigerung der Effizienz des Unternehmens. 75,9 Prozent der befragten IT-Leiter beklagen, dass so manches IT-Vorhaben die Erwartungen nicht erfüllt, weil zu wenig interne Ressourcen zur Verfügung stehen. Anscheinend sind trotz des Personalabbaus die Ansprüche an die IT nicht deutlich gesunken. Nicht nur das übergreifende Portfolio-Management in Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen bereitet Probleme, auch die Einhaltung von Budget und Zeitplan sind schwierig. In durchschnittlich 35,4 Prozent aller Fälle sind die Arbeiten nicht zum vereinbarten Termin fertig gestellt, pünktlich abgeschlossen werden lediglich 5,7 Prozent der Projekte. Bei geschäftskritischen Vorhaben sieht die Bilanz zwar etwas besser aus, ist aber immer noch nicht zufrieden stellend: Durchschnittlich 26,2 Prozent dieser Projekte werden später als vorgesehen abgeschlossen, im Zeitplan liegen immerhin 36,1 Prozent. Diese Bilanz ernüchtert, vor allem angesichts der Tatsache, dass auch die Einhaltung der Budgets schwierig ist: Im Durchschnitt benötigen die CIOs bei 16,3 Prozent der geschäftskritischen Projekte mehr Budget als geplant, bei den übrigen Vorhaben überschreiten sie in 26,2 Prozent der Fälle die Vorgaben. Die IT Governance muss verbessert werden. Sonst kann die Kluft zwischen konstanten beziehungsweise leicht steigenden Budgets, weniger Personal und steigenden Anforderungen nicht geschlossen werden. 9

10 Studie IT-Trends 2004 Neue Einsichten und Aussichten Outsourcing Die Auslagerung von Systemen und Prozessen ist für jeden fünften Befragten in den nächsten 12 Monaten wichtig oder sehr wichtig. In den kommenden Jahren nimmt die Bedeutung des Outsourcings weiter zu. Wie zu erwarten war, sind niedrigere Ausgaben nach wie vor der Grund Nummer 1, um die Betreuung von Systemen und Prozessen auszulagern. Allerdings sind die Kosten nicht so dominant, wie allgemein angenommen wird: Als fast ebenso bedeutsam stufen die Teilnehmer der Umfrage strategische Überlegungen ein. 42,4 Prozent erwarten geringere Risiken durch das Outsourcing, 34,8 Prozent eine höhere Qualität. Kürzere Reaktionszeiten spielen nur für 29,1 Prozent eine Rolle. Allerdings hat das Outsourcing in den Augen der Befragten nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile. Als wichtigste Hindernisse werden an erster Stelle der Verlust der direkten Kontrolle und an zweiter Stelle Bedenken wegen der Verarbeitung vertraulicher Daten außerhalb des Unternehmens genannt. Betrachtet man die Ergebnisse im Detail, stehen bei Unternehmen, die Outsourcing für wichtig halten, die strategische Bedeutung des Themas und der Qualitätsgewinn sowie schnellere Reaktionszeiten im Vordergrund. Die Kritiker haben Angst vor dem Verlust der Kontrolle. Möglicherweise haben die Befürworter die möglichen Risiken bei der Planung bereits berücksichtigt und Vorsorge getroffen. Aus diesem Grund äußern sie weniger Bedenken. Das Ergebnis lässt aber darauf schließen, dass sich bislang nur wenige Unternehmen mit Chancen und Risiken sowie Kosten und Nutzen intensiv auseinander gesetzt haben und die Möglichkeiten der Vorsorge noch zu wenig bekannt sind. Die Beratung der Dienstleister ist gefragt! 10

11 Neue Einsichten und Aussichten Studie IT-Trends Rahmenbedingungen 11

12 Studie IT-Trends 2004 Neue Einsichten und Aussichten 2. Rahmenbedingungen Zielsetzung Das Ziel der Studie ist, die IT-Trends für die kommenden Jahre zu ermitteln. Welche Themen spielen in den Jahren 2004 bis 2006 eine entscheidende Rolle für die Informationstechnologie in bundesdeutschen Unternehmen? Eckdaten der Studie Die Studie basiert auf einer Befragung von 158 Entscheidungsträgern deutscher Unternehmen. Ansprechpartner waren Personen, die auf Geschäftsführungsebene beziehungsweise oberer Managementebene Auskunft geben konnten zu den strategischen IT-Aktivitäten ihres Unternehmens. Einige allgemeine Fragen wurden allen Teilnehmern gestellt. Außerdem wurde jeder Interviewte zu 3 von 8 Themen näher befragt, die für sein Unternehmen besonders wichtig sind. Die Themen waren: > Business Intelligence > Enterprise Application Integration (EAI) > IT-Infrastruktur > ERP, Harmonisierung und Total Cost of Ownership > Mobility/Wireless Die befragten Unternehmen kommen zu 64 Prozent aus der Produkt- und zu 36 Prozent aus der Dienstleitungs-Industrie. Sie erzielen einen durchschnittlichen Umsatz zwischen 250 Millionen Euro und mehr als 20 Milliarden Euro pro Jahr. Erhebungsinstrument Die Befragung erfolgte in Form von computergestützten Telefoninterviews (CATI) anhand eines strukturierten Fragebogens mit geschlossenen sowie einigen halboffenen Antwortkategorien. Die Fragen erstreckten sich unter anderem über die oben genannten 8 Themenkreise. In der gut zweiwöchigen Feldzeit konnten 158 Zielpersonen befragt werden. Befragungszeitraum Die Befragung wurde aus dem zentralen Telefonlabor von LINK Institut für Markt- und Sozialforschung in Frankfurt am Main in der Zeit vom 8. bis zum 22. Dezember 2003 im Auftrag von Cap Gemini Ernst & Young durchgeführt. Das Adressmaterial der zu kontaktierenden Unternehmen wurde von Cap Gemini Ernst & Young zur Verfügung gestellt. > Portale > Security > Storage 12

13 Neue Einsichten und Aussichten Studie IT-Trends Ergebnisse der Umfrage 13

14 Studie IT-Trends 2004 Neue Einsichten und Aussichten 3.1 Allgemeine Trends 3.1 Abb. 01: Optimierung der IT-Organisation: IT Governance Bedeutung Für wie wichtig halten Sie das Thema IT Governance im Jahr 2004? Sehr wichtig Völlig unwichtig - 6 5,1% 1,3% 7,6% 24,7% Basis: n = ,9% 28,5% 3.1 Abb. 02: Optimierung der IT-Organisation: Gründe für nicht erfüllte Erwartungen Woran liegt es Ihrer Meinung nach, wenn IT-Projekte in Ihrem Unternehmen die Erwartungen nicht erfüllen? zu wenig interne Ressourcen zu viele Projekte werden gleichzeitig durchgeführt fachliche Zielsetzung des Projektes ist unklar mangelnde Abstimmung zw. der IT und den Fachbereichen zuviel interne Politik (gegenseitige Schuldzuweisung statt gemeinsamer Lösungssuche) mangelndes Know-how technische Probleme zu viele externe Berater im Verhältnis zu den intern Beteiligten 17,7% 34,2% 31,6% 52,5% 59,5% 67,1% 66,5% 75,9% 2,39 IT Governance: Synchronisierung von Business und IT muss verbessert werden Unter IT Governance wird die Ausrichtung der gesamten IT-Organisation mit allen internen IT-Prozessen und -Strukturen auf die Geschäftsund IT-Ziele verstanden. Das Thema gewinnt derzeit stark an Bedeutung: 57,6 Prozent der Befragten halten IT Governance für wichtig oder sehr wichtig. Einer der Gründe ist, dass es in diesem Jahr gilt, mit weniger Personal und Budget annähernd dieselben Leistungen zu erbringen, wie in den Jahren zuvor. Als die größte Herausforderung sehen 29,7 Prozent der befragten IT-Leiter die Tatsache, dass die IT ausschließlich unter Kostengesichtspunkten betrachtet wird. Der Umkehrschluss der Aussage legt nahe, dass fast ein Drittel der Verantwortlichen nicht geschafft hat, den Mehrwert der IT für das Unternehmen zu kommunizieren, um so aus der reinen Kostendiskussion herauszukommen. Probleme bereiten auch Tochterunternehmen mit eigenständigen IT-Abteilungen. Ein Fünftel der Befragten beklagt die mangelnde Unterstützung durch den zuständigen Vorstand, während 22,8 Prozent angibt, dass die Verantwortlichkeiten innerhalb der IT nicht eindeutig geregelt seien. Basis: n =

15 Neue Einsichten und Aussichten Studie IT-Trends 2004 Synchronisierung zwischen Business und IT In 43,7 Prozent der Unternehmen klappt die Abstimmung zwischen Business und IT gut bis sehr gut; 27,2 Prozent stufen sie als relativ gut ein. Großen Verbesserungsbedarf sehen 29,1 Prozent der Befragten. Was unterscheidet die Unternehmen, bei denen die Synchronisierung stimmt, von denen, bei denen sie nicht funktioniert? Die Ergebnisse zeigen, dass gut abgestimmte Organisationen die IT- und die Fachabteilung häufiger an einen Tisch holen, um Maßnahmen und Budgets zu planen. Dagegen wird der Graben zwischen IT- und Fachabteilung anscheinend tiefer, wenn die Fachabteilung die Ergebnisse der IT-Projekte in fachlicher Hinsicht verantwortet. In gut abgestimmten Organisationen haben alle Beteiligten das Ergebnis im Auge, während es in schlecht synchronisierten Unternehmen häufiger zu Schuldzuweisungen kommt. Während die meisten IT-Leiter die Planung des Tagesgeschäftes im Griff zu haben scheinen, bereitet das übergreifende Portfolio-Management Probleme: 56,3 Prozent der Befragten setzt sich nicht in regelmäßigen Abständen mit den Fachabteilungen zusammen, um das Projektportfolio zu planen. Wird zu viel von der IT-Abteilung erwartet? Wenn IT-Vorhaben die Erwartungen nicht erfüllen, stehen in den meisten Fällen zu wenig interne Ressourcen zur Verfügung. Diesen Missstand beklagen 75,9 Prozent der IT-Leiter. Diese Aussage lässt den Schluss zu, dass trotz des Personalabbaus der vergangenen Monate die Ansprüche an die IT nicht deutlich gesunken sind. Beispielsweise werden zu viele Projekte gleichzeitig durchgeführt (67,1 Prozent), was auf mangelnde Priorisierung schließen lässt, aber auch darauf, dass von der IT-Abteilung verlangt wird, mit weniger Personal fast genau so viel zu bewegen. Das funktioniert allerdings nur in begrenztem Maße und setzt voraus, dass die Abläufe optimal organisiert sind und einige Prozesse automatisiert wurden. 66,5 Prozent der Befragten gibt an, dass die fachliche Zielsetzung einzelner Projekte unklar ist. An dieser Stelle wird erneut deutlich, dass die übergreifende Abstimmung zwischen IT und Fachabteilung verbessert werden kann. Die meisten befragten IT-Leiter sind durchaus selbstkritisch bei der Analyse der Situation. 34,2 Prozent geben an, dass einzelne Projekte die Erwartungen nicht erfüllen, weil zu wenig Knowhow vorhanden ist. In der Praxis erweist sich auch manche Umsetzung als nicht so einfach, wie von den Herstellern versprochen: Bei knapp einem Drittel der Vorhaben führen technische Probleme zu Schwierigkeiten. Nur 17,7 Prozent der Befragten empfindet das Verhältnis von externen Beratern zu internen Beteiligten als zu hoch. Diese Aussage lässt den Schluss zu, dass sich die Berater heute reibungslos in die Abläufe im Unternehmen einfügen, so dass sie nicht als störend empfunden werden. Das Lob beweist, dass sich Kundenfreundlichkeit, Dienstleistungsbereitschaft und Identifizierung mit dem Auftraggeber auszahlen. Budgets werden häufig überzogen IT-Projekte liegen häufig nicht im Zeitplan. In durchschnittlich 35,4 Prozent aller Fälle sind die Arbeiten nicht zum vereinbarten Termin fertig gestellt, pünktlich abgeschlossen werden lediglich 5,7 Prozent der Projekte. Bei geschäftskritischen Vorhaben sieht die Bilanz zwar etwas besser aus, ist aber immer noch nicht zufrieden stellend: Durchschnittlich 26,2 Prozent der geschäftskritischen Projekte werden später als 3.1 Abb. 03: IT-Architektur: Bedeutung der Harmonisierung vorgesehen abgeschlossen, im Zeitplan liegen immerhin 36,1 Prozent. Diese Bilanz ernüchtert, vor allem angesichts der Tatsache, dass auch die Einhaltung der Budgets schwierig ist: Im Durchschnitt benötigen die CIOs bei 16,3 Prozent der geschäftskritischen Projekte mehr Budget als geplant, bei den übrigen Vorhaben überschreiten sie in 26,2 Prozent der Fälle die Vorgaben. Mehr als ein Drittel der Projekte kosten bis zu 20 Prozent mehr, als veranschlagt. Immerhin bewegen sich 26,6 Prozent der geschäftskritischen Projekte innerhalb des geplanten Budgets. Angesichts dieser Zahlen wird der Nachholbedarf deutlich, den die Unternehmen im Bezug auf Planungsinstrumente und -methoden haben. IT-Architektur: Institutionalisierung nimmt zu Die Harmonisierung der IT-Architektur ist für 75,9 Prozent der Unternehmen wichtig oder sehr wichtig. Überraschend ist dieses Ergebnis, weil in den letzen Jahren viel in betriebswirtschaftliche Standardsoftware investiert wurde. Trotzdem scheint es noch nicht gelungen zu sein, die eigenen Erwartungen an Vereinheitlichung und Standards zu erfüllen. Immer noch leiden viele Unternehmen unter hohen Betriebskosten, die sie durch die Harmonisierung senken möchten. Allerdings setzen nur wenige Organisationen eine komplett neue Architektur auf. 62,7 Prozent der Befragten benötigt keine Wie wichtig ist die Harmonisierung der IT-Landschaft in Ihrem Unternehmen? Sehr wichtig Völlig unwichtig - 6 weiß nicht 15,8% 3,2% 2,5% 1,9% 0,6% Basis: n = ,0% 44,9% 2,06 15

16 Studie IT-Trends 2004 Neue Einsichten und Aussichten neue Infrastruktur, um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein, während 36,1 Prozent bereits über ein derartiges Projekt nachdenkt. Um das einheitliche Vorgehen zu institutionalisieren, arbeiten mehr als die Hälfte der Teilnehmer der Studie mit einem globalen Architekten, in 62,7 Prozent der Unternehmen wurden entsprechende Standards etabliert. Die Mehrzahl der Unternehmen hat einen langfristigen Plan (66,5 Prozent), während in 43 Prozent der Fälle die Einhaltung einer unternehmensweit einheitlichen Architektur nicht institutionalisiert ist. Der größere Teil ist also bereits auf dem Weg und implementiert die richtigen Maßnahmen, um die Architektur in den Griff zu bekommen. Die meisten sind sich bewusst, dass die Einhaltung von Standards und die Planung der Maßnahmen unerlässlich sind und bemühen sich, unternehmensweit die richtigen Projekte zur Harmonisierung durchzusetzen. Auf diese Weise erklärt sich auch die Bedeutung der IT Governance für das Unternehmen. 3.1 Abb. 04: Outsourcing: Gründe dafür Outsourcing: Strategische Überlegungen setzen sich durch Aus welchen Gründe würden Sie sich für Outsourcing entscheiden? Kostenersparnis Strategische Überlegungen Risikominimierung Qualitätsgewinn Schnellere Reaktionszeiten 29,1% 3.1 Abb. 05: Outsourcing: Gründe dagegen Die Auslagerung von Systemen und Prozessen ist für jeden fünften Befragten im laufenden Jahr wichtig oder sehr wichtig. In den kommenden Jahren nimmt die Bedeutung des Outsourcings weiter zu. Wie zu erwarten war, sind niedrigere Ausgaben nach wie vor der Grund Nummer 1, um die Betreuung von Systemen und Prozessen auszulagern. Allerdings sind die Kosten nicht so wichtig, wie allgemein angenommen wird: Als fast ebenso bedeutsam stufen die Teilnehmer der Umfrage strategische Überlegungen ein. 42,4 Prozent erwarten geringere Risiken durch das Outsourcing, 34,8 Prozent eine höhere Qualität. Kürzere Reaktionszeiten spielen nur für 29,1 Prozent eine Rolle. 34,8% 42,4% 48,1% 47,5% 2,86 2,88 3,01 3,19 3,54 Basis: n = 158 Dargestellt sind die Top-Box-Werte (1 + 2) einer Skala von 1 trifft voll und ganz zu bis 6 - trifft überhaupt nicht zu Aus welchen Gründe würden Sie sich gegen Outsourcing entscheiden? Verlust der direkten Kontrolle Vertrauliche Unternehmensinformationen werden außerhalb der Unternehmensgrenzen verarbeitet Risiko der Umstellung Aufwand der Umstellung 38,6% 36,7% 53,8% 61,4% 2,30 2,57 2,92 2,90 Basis: n = 158 Dargestellt sind die Top-Box-Werte (1 + 2) einer Skala von 1 trifft voll und ganz zu bis 6 - trifft überhaupt nicht zu Die Lager sind gespalten Als wichtigste Hindernisse werden an erster Stelle der Verlust der direkten Kontrolle und an zweiter Stelle Bedenken wegen der Verarbeitung vertraulicher Daten außerhalb des Unternehmens genannt (61,4 Prozent und 53,8 Prozent). Das Risiko bei der Umstellung und der dadurch entstehende Aufwand sind weitere, allerdings deutlich geringer gewichtete Bedenken (genannt von 38,6 Prozent beziehungsweise 36,7 Prozent). Betrachtet man die Ergebnisse im Detail, unterscheiden sich die Unternehmen, die Outsourcing insgesamt für wichtig halten, in ihrem Antwortverhalten deutlich von denjenigen, die Outsourcing für weniger wichtig halten. Die Befürworter unterstreichen die strategische Bedeutung des Themas und führen Qualitätsgewinn und schnellere Reaktionszeiten als Hauptvorteile an. Für sie steigt die Bedeutung des Outsourcings in der Zukunft aufgrund strategischer Überlegungen an. Bei denjenigen Unternehmen, die Outsorcing für weniger wichtig halten, stehen Vertraulichkeitsbedenken und in geringerem Maß das Risiko der Umstellung und der Verlust der direkten Kontrolle im Vordergrund. Mit anderen Worten, offensiv strategisch denkende Unternehmen sehen eher die Vorteile des Outsourcings, während von defensiv reagierenden Unternehmen eher potenzielle Nachteile wahrgenommen werden. Möglicherweise stehen Unternehmen, die strategische Planungen zum IT-Sourcing durchgeführt haben, dem Outsourcing eher positiv gegenüber, da bei ihnen strategische Überlegungen überwiegen und der Qualitätsgewinn und die Agilität im Vordergrund stehen. Die möglichen Risiken wurden bei der Planung bereits berücksichtigt und Vorsorge getroffen. Das Ergebnis lässt darauf schließen, dass sich bislang nur wenige Unternehmen mit Chancen und Risiken intensiv auseinander gesetzt haben und die Möglichkeiten der Vorsorge noch zu wenig bekannt sind. Die Beratung der Dienstleister ist gefragt! Erfahrungen im Bereich IT- oder Business Process Outsourcing haben bereits 60,1 Prozent aller Befragten gesammelt. Mehr als zwei Drittel davon vergaben in der Vergangenheit das Applications Management an einen Dienstleister, 56,8 Prozent lagerten die Betreuung der Infrastruktur teilweise oder komplett aus. Full Outsourcing betreiben 22,1 Prozent der Unternehmen. 16

17 Neue Einsichten und Aussichten Studie IT-Trends 2004 Die Prioritäten verschieben sich Bei den Geschäftsprozessen wurde hauptsächlich die Lohn- und Gehaltsabrechnung vergeben, einer der klassischen Bereiche für externe Dienstleistungen. Mehr als die Hälfte der Befragten nutzen derartige Services. Die übrigen Teilbereiche werden bislang deutlich seltener genutzt: 28,4 Prozent der IT-Leiter gibt Finance und Accounting außer Haus, jeweils 24,2 Prozent nutzen Drittanbieter für die Abwicklung des Facility Managements und für Customer Care-Aufgaben. Jeweils 20 Prozent der Unternehmen arbeiten mit Dienstleistern für das Travel Management und die Beschaffung, während 9,5 Prozent die Prozesse für die Betreuung der Mitarbeiter outsourcen. Im Gegensatz zu den in der Vergangenheit ausgelagerten Prozessen und Systemen verschieben sich im laufenden Jahr die Prioritäten. Während die Nachfrage nach Services in den Bereichen Lohn- und Gehaltsabrechnung, Customer Care, Finance und Accounting sowie Travel Management sinkt, werden mehr Unternehmen das Facility Management, die Beschaffung und die Betreuung der Mitarbeiter outsourcen. Dabei bevorzugen die meisten Befragten die Vergabe an ein Shared Service Center (45,3 Prozent), rund 10 Prozent weniger entscheiden sich für einen Service Provider. Die Angaben spiegeln die große Angst vor dem Verlust der direkten Kontrolle wider und die Bedenken gegenüber der Verarbeitung vertraulicher Daten außerhalb des Unternehmens: Da ein Shared Service Center zum eigenen Konzern gehört, gehen die meisten davon aus, dass kritische Daten hier besser aufgehoben sind, als bei einem externen Dienstleister. Außerdem nehmen sie an, dass sie mehr Kontrolle besitzen. Die Statistiken der Sicherheitsbeauftragten zeichnen allerdings ein anderes Bild. Sie gehen davon aus, dass die meisten Angriffe auf vertrauliche Daten nicht von außen initiiert werden, sondern von Mitarbeitern, die kurz vor der Kündigung stehen oder aus anderen Gründen illoyal sind. Die Erfüllung bestimmter Anforderungen ist für externe Dienstleister häufig detaillierter geregelt, als für das Shared Service Center. 17

18 Studie IT-Trends 2004 Neue Einsichten und Aussichten 3.2 Security: Noch immer ein IT-Thema? Da die Sicherheit in allen Unternehmensbereichen eine Rolle spielt, wurde sie bislang in den einzelnen Kapiteln erfasst wie beispielsweise Portale, IT-Infrastruktur und Mobility. Unsere vorherigen Studien haben aber gezeigt, dass Security als eigenständiges Thema an Bedeutung gewinnt. Aus diesem Grund wurde der Sicherheit im Unternehmen in der vorliegenden Untersuchung ein eigenes Kapitel gewidmet. Wir wollten nicht nur abfragen, welche Methoden und Werkzeuge für die Abwehr von Virus-Attacken eingesetzt werden, sondern auch, inwieweit Security als Top- Management-Aufgabe gesehen wird. Die Ergebnisse haben auch uns überrascht: 86,7 Prozent setzen Security auf Platz 1 der Prioritätenliste. 3.2 Abb. 01: Security: Bedeutung Als was wird Sicherheit in Ihrem Unternehmen aufgefasst? als ein IT-Thema als eine Business Frage, die durch IT gelöst wird als ein Business-Thema als eine Geisteshaltung weiß nicht 0,9% 25,7% 24,8% 30,1% 58,4% Sicherheitsmanagement beschäftigt sich mit 3 Bereichen: der Vertraulichkeit, der Verfügbarkeit und der Datenintegrität. Spielte der Schutz der Daten vor Angriffen von innen in der Vergangenheit eine untergeordnete Rolle, erwacht allmählich das Bewusstsein für diese Problematik. Derartige Attacken werden in der Regel nicht nur seltener entdeckt, sondern führen meist auch zu den höheren finanziellen Schäden und sind schwer abzuwehren. Basis: n =113; Security als eines der drei wichtigsten IT-Themen Spätestens seit dem 11. September 2001 wurde die öffentliche Diskussion um Sicherheitsfragen lauter und damals wurde fast allen Beteiligten klar, wie viele Facetten die Security im Unternehmen hat: Es geht um mehr, als nur um die Abwehr von Hacker-Angriffen oder Denial of Service-Attacken. Zunächst muss sichergestellt werden, dass alle Systeme laufen und Business as usual möglich ist. Ohne Monitoring keine verlässlichen Zahlen Häufig entsteht aber der Eindruck, dass die Sicherheit durch höhere Investitionen nicht verbessert wird, sondern im Gegenteil sinkt. Dieses Paradoxon lässt sich darauf zurückführen, dass die meisten sicherheitsrelevanten Vorfälle erst entdeckt werden, nachdem die entsprechenden Monitoring Systeme installiert wurden. Nach wie vor ist auch die Dunkelziffer der kritischen Vorfälle hoch. Einerseits wissen viele Unternehmen nicht genau, wie vielen Angriffe tatsächlich stattfinden. Andererseits geben nur 18

19 Neue Einsichten und Aussichten Studie IT-Trends 2004 wenige Organisationen gern zu, mit Sicherheitsmängeln zu kämpfen. Ein Vertrauensverlust bei den Kunden und Partnern wäre ein zu hoher Preis. Häufig kann auch der Wert einer verloren gegangenen Information oder des System-Stillstandes nicht beziffert werden, eine Tatsache, die den monetären Nutzen von Sicherheitsinvestitionen in den meisten Fällen auf qualitative Aussagen beschränkt. 3.2 Abb. 02: Security: Klassifizierung Gibt es in Ihrem Unternehmen eine Klassifizierung von unternehmenskritischen Werten/Daten/ Informationen? Ja, sie wird mindestens 1x jährlich aktualisiert Ja, jedoch ohne regelmäßige Aktualisierung Nein, wird jedoch für das nächste Jahr geplant 11,5% 31,0% 29,2% Nein 28,3% Die Budgets steigen Sicherheitsthemen sind in aller Munde und die Unternehmen beweisen, dass sie auch Budget für die Erhöhung des Schutzes bereitstellen: 60,1 Prozent aller Befragten werden in diesem Jahr mehr investieren als im Vorjahr, bei fast einem Drittel bleiben die Ausgaben konstant. Nur 5,7 Prozent werden die Budgets kürzen. Von denjenigen Unternehmen, die die Sicherheit für eines der drei wichtigsten Themen der kommenden Jahre halten, investieren sogar 67,3 Prozent im Jahr 2004 mehr Geld, als im Jahr Konstant bleiben die Budgets in dieser Gruppe bei 27,4 Prozent, 5,3 Prozent geben weniger aus. Betrachtet man den Anteil der Security-Ausgaben am Gesamtbudget für die IT, fällt auf, dass 21,2 Prozent der Befragten mehr als 10 Prozent in Sicherheitsmaßnahmen stecken. Dieser hohe Prozentsatz ist angesichts der allgemein angespannten Budgetsituation sehr erfreulich und spiegelt die hohe Bedeutung des Themas wider. 30,1 Prozent der IT-Leiter wenden zwischen 5 und 10 Prozent auf, 31 Prozent immerhin noch zwischen 2,5 und 5 Prozent. Allerdings verstecken sich häufig im Budget für die IT-Infrastruktur weitere Ausgaben für Sicherheitsmaßnahmen, so dass dieser niedrige Prozentsatz mit der internen Zuordnung der Gelder zusammenhängen kann. Die Industrie hat erkannt, dass die Erhaltung der Sicherheit eine langfristige Angelegenheit ist. Mit Einzelmaßnahmen lässt sich zwar schnell eine Lücke schließen, allerdings verändern sich die Risiken so schnell, dass immer wieder angepasst werden muss. Generell gilt: Je mehr Technologie ein Unternehmen einsetzt, desto höher die Anforderungen. Durch den Trend zum e-government beispielsweise sind viele Abläufe für Bürger und Ämter einfacher geworden. Gleichzeitig steigen durch die elektronische Datenübermittlung die Anforderungen an Sicherheit und Vertraulichkeit, so dass Behörden in diesem Bereich investieren müssen. Der Mensch ist wichtiger als die Technik In Zukunft geht es darum, die Sicherheit zu steuern, Security wird zu einer Management- Aufgabe. Um den Anforderungen gerecht zu werden, benötigen Unternehmen je nach Größe einen oder mehrere Sicherheitsexperten. Bereits ein Drittel der Befragten ist sich dessen bewusst (33,6 Prozent) und beschäftigt einen Security Manager, während in 38,9 Prozent der Unternehmen der CIO die Sicherheit mitverantwortet. In 34,5 Prozent der Fälle kümmert sich Basis: n =113; Security als eines der drei wichtigsten IT-Themen 3.2 Abb. 03: Security: Themen geplanter Projekte 2004 Zu welchen Themen werden Sie im laufenden Jahr Projekte aufsetzen? Security Management Antivirus Sicherheitsarchitektur und -politik Firewalls Authentifizierungsservices Intrusion Detection and Prevention Systems Single Sign-on Identity Management Public Key Infrastructure Vulnerability Assessment, Penetration Testing weiß nicht/keine Angabe 8,0% 31,9% 31,9% 28,3% 28,3% 25,7% 40,7% 46,0% 56,6% 54,0% 60,2% Basis: n = 113; Security als eines der drei wichtigsten IT-Themen der Fachbereichsleiter darum. Die Verantwortung des CIO für die Sicherheit ist in kleineren Unternehmen sinnvoll, allerdings sollte er sich in größeren Unternehmen auf einen Experten stützen können, der sich ganzheitlich des Themas annimmt. Im Idealfall treibt nicht die IT- Abteilung die Maßnahmen voran, sondern die Fachabteilungen, deren Anliegen es sein sollte, dass die Informationen zeitgerecht verfügbar sind und vertraulich behandelt werden. Die Gesamt-Sicherheit eines Unternehmens ist außerdem in viel stärkerem Maße von den Menschen abhängig, als von der Technik: Die größten Schäden entstehen durch Mitarbeiter, die Daten entwenden, beispielsweise nachdem ihnen gekündigt wurde. Gegen diesen Missbrauch gibt 19

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