Töpfer Ein exklusiver Service der Genossenschaftsbanken in Baden-Württemberg Bayern Berlin Bremen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Töpfer Ein exklusiver Service der Genossenschaftsbanken in Baden-Württemberg Bayern Berlin Bremen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern"

Transkript

1 GK 135 Töpfer Stand: 04/2014

2 Inhalt 1 Branche 2 Markt 3 Absatzweg: Handel 4 Absatzweg: Eigener (Werkstatt-) Laden 5 Absatzweg: Märkte / Straßenfeste 6 Kalkulationshilfen 7 Investitionsrahmen 8 Finanzierung 9 Spezielle Gründerinfos 10 Recht 11 Gründerkontakte / -informationen 12 Fachkontakte / -informationen

3 VR-GründungsKonzept GK Branche Die Branche auf einen Blick: Branche rund Unternehmen (2012) Keramiker lt. Handwerksrolle rund Betriebe (2013) Durchschnittsumsatz / Haushaltskeramik, Töpferwaren rund EUR (2012, netto) Kapitalbedarf mindestens EUR Die Fachbetriebe, ob handwerklich oder industriell, sind nicht auf die Herstellung von Geschirr, Vasen und dekorativer Keramik beschränkt. Sie stellen ebenso Baukeramik (Kachelöfen, Brunnen oder spezielle Innenausstattungen), einige Betriebe auch technische Keramik (wie Spaltplatten) her. Weihnachtsmärkte zu besuchen und die Arbeit dem Verbraucher direkt anzubieten, hat für den Handwerksbetrieb nur einen Werbeeffekt. Dort tummelt sich eher ein buntes Völkchen aus alternativen Wohngemeinschaften, Design-Studenten und Hobby-Keramikern, auch ernsthafte Künstler, die von ihrem Gewerbe eher schlecht als recht leben können. Branche rund Unternehmen *) darunter: Haushaltskeramik, Ziergegenstände 690 Unternehmen Sanitärkeramik 165 Unternehmen Technische Keramik 125 Unternehmen Herstellung v. Kacheln u. Fliesen 200 Unternehmen Sonstige Keramik 190 Unternehmen *) ohne Ziegelei, nur umsatzsteuerpflichtige Unternehmen 2012 in die Handwerksrolle eingetragene Keramiker Betriebe (2013) Kunstgewerbler, Künstler und Hobbytöpfer sind nach der Änderung der Handwerksordnung 2004 dem handwerklichen Töpfer gewerberechtlich gleichgestellt. Ihnen steht die Existenzgründung im Keramikerhandwerk offen, auch ohne Meisterbrief und Gesellenausbildung. Damit wird im Keramikbereich im Grunde eine Situation legalisiert, die sich ohnehin schon in der Praxis andeutete. In der Folge hat die Zahl der eingetragenen Betriebe denn auch weit weniger stark zugenommen als in anderen Gewerken, etwa bei den Fliesenlegern. Neue wirtschaftliche Risiken für die Branche ergeben sich daraus kaum. Baukeramik. Baukeramiker stellen Kachelöfen her, entwerfen und fertigen Sanitärelemente, Brunnen, Gartengefäße, freistehende Plastiken, entwickeln und produzieren in kleinen Serien oder nach individuellen Wünschen des Kunden. Der Baukeramikbetrieb ist der richtige Ansprechpartner für Spezialkacheln im Badezimmer und Sonderwünsche im Innen- und Außenwandbereich. Der Scheibentöpfer steht stärker in der Tradition des Töpfers, arbeitet kunstgewerblich und fertigt meist Gebrauchskeramik - Tassen, Teller, Schüsseln, Kannen, Ziergefäße, Vasen, Schalen oder Schmuckkeramik in Kleinserien oder Massenfertigung. Eine Spezialisierung auf die verschiedenen Arbeitstechniken des Bemalens und Dekorierens von Keramik kann für einzelne Spezialbetriebe wirtschaftlich sinnvoll sein. Betrieben, die traditionelle Techniken und die speziellen Muster der unterschiedlichen Manufakturen beherrschen und reproduzieren können, werden gute Chancen vorausgesagt.

4 VR-GründungsKonzept GK Markt Branchenumsatz (2012, netto): Haushaltskeramik, Ziergegenstände Sanitärkeramik Technische Keramik Herstellung v. Kacheln u. Fliesen Sonstige Keramik rund 655 Mio. EUR rund 855 Mio. EUR rund 710 Mio. EUR rund 1,2 Mrd. EUR rund 735 Mio. EUR Fachbetriebe. Um wirtschaftlich planen und arbeiten zu können, sollte der Meister seine Absatzbemühungen auf den Groß- und Einzelhandel richten. Messebesuche, Kontakte zu den Einkäufern des einschlägigen Fachhandels und zu Exporteuren oder ausländischen Einkäufern zahlen sich langfristig aus. Mangelnde Beweglichkeit, mangelnde Kenntnisse der internationalen Handelsgepflogenheiten oder der Zwang, Angebote in Englisch abzugeben, hindern manche Betriebe an einer Ausweitung ihres Marktes. Für manchen Keramiker kann der Export nach einer gewissen Anlaufzeit ein festes Standbein seines Umsatzes werden. Kacheln, Fliesen, Baukeramik etc. Von den gesamten Bauinvestitionen gut 260 Mrd. EUR im Jahr 2012 (destatis) fließt der Großteil in Hochbauvorhaben: 220,8 Mrd. EUR. Daran partizipieren die Gewerke und Baudienstleister in unterschiedlichem Ausmaß. Als Indikator konnte das Bauhauptgewerbe 2013 seine Umsätze deutlich steigern, mit 95,5 Mrd. EUR über das Niveau von 2001 (destatis). Davon flossen in den Hochbau rund 59,1 Mrd. EUR (ZDB 2013). Prognosen erwarten für 2014 nach einer Stagnation im Jahr 2013 ein kräftiges Wachstum der Bauinvestitionen um insgesamt 4 Prozent. Für 2014 lässt auch die Zunahme der Baugenehmigungen im Wohnungsbau aus dem Vorjahr konstante Auftragseingänge erwarten; ob diese Vorhaben alle realisiert werden, hängt allerdings von der wirtschaftlichen Entwicklung übers Jahr ab. Mittelfristig könnte die derzeitige Diskussion um steigende Mieten weitere Impulse im Wohnungsbau setzen, so wird vom Bauministerium eine Zielgröße von WEs jährlich angepeilt, gefördert durch Maßnahmen wie eine befristete degressive Abschreibung etwa erwartet der ZDB ein entsprechendes Bauvolumen, das Ifo-Institut prognostiziert für dieses Jahr etwa neue Wohnungen. Der Baumarkt in Zahlen (gerundete Werte): 2012 Baufertigstellungen rd Wohneinheiten + 9,5 % Nicht-Wohngebäude rd. 188 Mio. cbm umbauter Raum + 7,1 % Stärkstes Segment im Wohnungsbau war mit rund 42 Prozent Anteil wieder der Bau von 1-Familien-Häusern; nach dem deutlichen Zuwachs 2011 stieg die Zahl der Fertigstellungen 2012 aber nur mehr um 4 Prozent. Anders bei den Mehrfamilienhäusern (nochmals plus 16 %), die getrieben wurden von der Errichtung neuer Eigentumswohnungen (plus 23,3 %); dies waren 20 Prozent aller fertig gestellten WEs bzw. die Hälfte der WEs in mehrgeschossigen Gebäuden. Im Wirtschaftsbau reduzierten die öffentlichen Bauherren 2012 ihre Bautätigkeit deutlich (-13,8 %), während private bzw. gewerbliche Investitionen insbesondere in Handel und Logistik (+ 18,7 %) sowie Fabrik- und Werkstattgebäude (+10,4 %) deutlich anstiegen.

5 VR-GründungsKonzept GK135 5 Für das Gesamtjahr 2013 rechnet der ZDB mit der Fertigstellung von rund WEs, darunter WEs in Ein- und Zweifamilienhäusern, und erwartet, dass sich auch die Fertigstellungen im Wirtschaftsbau 2013 nur leicht abschwächen werden Baugenehmigungen rd Wohneinheiten + 12,9 % Nicht-Wohngebäude rd. 200 Mio. cbm umbauter Raum - 4,8 % Die Zahl der Baugenehmigungen ist für Existenzgründer interessant, gibt sie doch einen Hinweis auf zukünftige Aufträge. Insbesondere der Geschosswohnungsbau legte noch einmal deutlich zu (+ 22,3 %, dabei ETW + 15,3 %), während für Einfamilienhäuser nur gut 1 Prozent mehr Baugenehmigungen beantragt wurden. Das genehmigte Volumen umbauten Raums im Wirtschaftsbau betrug fast 5 Prozent weniger als 2012, lediglich für die beiden eher kleinen Segmente Büro- und Verwaltungsgebäude (+ 11,2 %) und Anstaltsbauten (+ 31,1 %) liegen mehr Bauanträge vor. Auch öffentliche Bauherren planen offenbar wieder mehr Bauinvestitionen (+ 18,8 %). Kunstgewerbe. Nur die wenigsten schaffen es, einen gut gehenden Töpferladen mit ihrer Tätigkeit aufzubauen. Meist handelt es sich dabei weniger um ernsthafte Existenzgründer als vielmehr um Menschen, die einem Nebenerwerb nachgehen. So findet man diese Gruppe von Töpfern auch selten auf der Frankfurter Messe, der Domäne der Handwerksbetriebe, sondern auf den zahlreichen "Tippelmärkten", wo sie ihre Produkte den Kunden direkt anbieten. Hochsaison ist in der Vorweihnachtszeit, wenn die Leute nach preiswerten und originellen Geschenken für Verwandtschaft und Bekanntschaft suchen. Nach Auswertungen des Statistischen Bundesamtes bringt das Weihnachtsgeschäft im Handel mit Keramik und Glaswaren im Schnitt zwischen 26 und 28 Prozent der Umsätze (Minimum und Maximum der Jahre 1998 bis 2006). In Fremdenverkehrsorten lohnt sich manchmal auch die Hauptreisezeit, wenn man die entsprechende folkloristische Ware herstellen kann. Volumen Ziergegenstände/Geschenkartikel ca. 1,7 Mrd. EUR fh, Köln, 2011 Volumen GPK-Sortiment rund 624 Mio. EUR GPK-Verband, 2011 Für die Gesamtbranche meldet das Statistische Bundesamt 2012 im Einrichtungs- und Hausgerätesegment aber nur noch einen Umsatzzuwachs von 0,5 Prozent, den auch die Möbelhersteller beim Auftragseingang bestätigen (Einzelhandel insgesamt: durchschnittlich plus1,9 %). Eine deutlich bessere Entwicklung beobachtet der GPK e.v., der für das Marktvolumen im Kernsortiment Keramik / Glaswaren im ersten Halbjahr ein Wachstum von 7 Prozent meldet. Praktiker aus dem Haushaltswarenbereich hingegen melden über alle ihre Sortimentsbereiche hinweg eine Stagnation der Umsätze. Dabei scheinen wie schon in den Vorjahren die Kunden höhere Bons zu machen, allerdings bei abnehmender Frequenz. Das IfH Köln sieht den gesamten Markt für Home & Interior bei knapp 40 Mrd. EUR, davon beträgt das Marktvolumen in Kernsegment Möbel (inkl. Küchen) knapp 40 Prozent (2012). Seit 2009 wächst dieser Sortimentsbereich wieder. Besonders stürmisch war das Wachstum bei den Online-Händlern, die im gesamten Einrichtungssortiment um gut 17 Prozent zulegen konnten. Ein ähnli-

6 VR-GründungsKonzept GK135 6 ches Wachstum erwarten die Experten auch für 2013; bis 2017 soll der Anteil des Onlinehandels an der Branche auf 13,2 bis knapp 20 Prozent zulegen. Künstler. Die Möglichkeiten, sich mit der Herstellung von Keramik-Einzelstücken eine Existenz aufzubauen, müssen als sehr begrenzt angesehen werden. Es gibt zwar einige wenige Künstler, die es nach langer Anlaufzeit zu einem zufriedenstellenden Einkommen gebracht haben. Der Keramikkünstler unterliegt ähnlichen Bedingungen wie alle Künstler: er lebt von Luxusartikeln, die auf einem unsicheren Markt verkauft werden müssen. Er darf in der Regel keine Marktkompromisse eingehen, sondern muss eigene Ideen verwirklichen, um sich langsam einen Namen aufzubauen. Seine Investitionen sind gering, seine Einnahmen ebenfalls. So braucht er in jedem Fall zusätzliche Einkünfte - wenn er der Töpferei treu bleiben will, kann er auch Töpferkurse in Volkshochschulen und anderen Bildungseinrichtungen geben - eins darf er nicht: Serien von Gebrauchskeramik herstellen und verkaufen. Erst wenn er bereits bekannter ist, wird er eine weitere Einnahmequelle erschließen können: Entwürfe und Design für die keramische Industrie.

7 VR-GründungsKonzept GK Absatzweg: Handel Vertreter in eigener Sache: Es lohnt sich, Großhändler bzw. größere Einzelhandelsgeschäfte persönlich mit einem Mustersortiment aufzusuchen, um sie von den Qualitäten und Spezialitäten der eigenen Herstellung zu überzeugen. Messebesuch. Gelegenheit, überregional Kontakt zu Händlern, Einkäufern und Exporteuren zu knüpfen, bietet zweimal im Jahr die Frankfurter Messe. Dort mit einem Stand vertreten zu sein, ist zwar teuer, aber erfolgversprechend - vor allem im Auslandsgeschäft. Dafür zahlen sich die Kontakte, die man während der fünf Ausstellungstage zum Fachpublikum anknüpfen kann, langfristig aus. Der Vorteil, auf dieser internationalen Messe vertreten zu sein, wird auch durch die Warteliste deutlich, die für Bewerber auf einen Standplatz geführt wird. Für den Existenzgründer lohnt es sich daher, sich schon frühzeitig um einen Platz auf der Warteliste zu bemühen. Kooperationen. Interessant könnte auch eine Zusammenarbeit mit Reiseveranstaltern oder Reisebüros sein, die den lokalen Markt abdecken. Besonders in Ausflugs- oder Feriengegenden lohnt sich der Besuch von Busreisegruppen, die den Betrieb besichtigen und dann in der Regel - direkt vom Hersteller - Andenken mitnehmen oder gar größere Bestellungen aufgeben. Ausstellungen eigener Themen-Produktionen oder Gemeinschaftsausstellungen mit anderen Unternehmen sind z.b. Ereignisse, die in den Redaktionen der örtlichen Presse oder der regionalen Anzeigenblätter angekündigt werden sollten (bei jeder Art von Werbe- oder Pressearbeit ist die regelmäßige Wiederholung von Bedeutung. So kann man einen "Namen" aufbauen und den Kundenstamm vergrößern). Internet-Marketing. Das Käuferpotential im Internet ist riesig, rund 42 Mio. Menschen haben 2012 Waren oder Dienstleistungen online bestellt (destatis). Vor allem die 25- bis 44-jährigen Web-Surfer nutzen dieses Medium zum Einkaufen (89 % dieser Altersgruppe). Doch auch die kaufkräftigen Jährigen werden zu drei Vierteln mit Online-Angeboten erreicht, und noch über die Hälfte der über 65-Jährigen. Grund genug, das eigene Angebot, Stärken, aber auch Lücken, professionell auf die eigene Webpage zu hieven, auch wenn kein E-Commerce beabsichtigt ist. Wichtig: Die Seiten sind die elektronische Visitenkarte des Geschäfts und sollten genauso aufgeräumt und übersichtlich wie das Ladengeschäft daherkommen. Vorsicht: Auch die einfachsten Websites unterliegen mehr oder weniger umfänglich dem Telemediengesetz vor allem ein fehlerhaftes Impressum kann Abmahnprofis in die Hände spielen. Der Teufel steckt dabei im Detail, neben (Firmen-) Namen und ladungsfähiger Anschrift, ggf. Umsatzsteuer-ID sowie E- Mail-Adresse muss auch eine zweite Kontaktmöglichkeit angeboten werden; dabei ist noch nicht höchstrichterlich geklärt, ob eine Telefonnummer genügt, die nur auf einen Anrufbeantworter aufläuft. Internet-Volumen / Haushaltswaren rund 580 Mio. EUR / Möbel und Dekoartikel rund 1,23 Mrd. EUR bvh 2012 Der Anteil des Onlinegeschäfts am gesamten Branchenumsatz von GPK-Fachgeschäften beträgt 9,2 % 2011, destatis

8 VR-GründungsKonzept GK135 8 Fast ein Drittel der Online-Umsätze (31 %, ohne Tickets und Dienstleistungen) wird mittlerweile von stationären Händlern mit zusätzlichen Internetangeboten erwirtschaftet (IfH Köln, 2011). Dazu gehören natürlich auch Branchenriesen wie der Outdoor-Spezialist Globetrotter oder auch die Elektronikdiscounter aber kleine Spezialanbieter und Boutiquen im Modebereich oder im Buchhandel, selbst aus der Lebensmittelbranche haben im Internet ihr Einzugsgebiet ausgedehnt. Ein Test fürs Online-Geschäft kann der Handel über Auktionshäuser wie ebay sein. Zusätzlich zu den Auktionen bietet ebay mit seinen ebay-shops die Möglichkeit, einen klassischen Internethandel aufzubauen, ohne das Kundenpotenzial der Plattform zu verlieren. In der Einstiegsvariante für wenige Euro monatlicher Grundpreis kann der Anbieter in seinen "Geschäftskatalog" Artikel zum Festpreis aufnehmen und länger als die max. 10 Auktionstage dort stehen lassen. Alternativ kann professionelle Software für den eigenen Online-Shop für unter EUR erworben bzw. für monatliche Beträge unter 200 EUR gemietet werden. (auf die Vertragslaufzeit achten!). Die Standard-Softwarepakete erlauben in unterschiedlichem Maße individuelle Gestaltung der Warenpräsentation sowie Verwaltung und/oder die Anbindung bestehender Warenwirtschaftssoftware (Bestellabwicklung, Rechnungswesen, Versandwesen). Ausführlichere Informationen dazu im VR-GründungsKonzept 032 Versandhandel. Empfehlenswert für Händler, die dieses Geschäft ausbauen möchten: Eines der Gütesiegel für den sog. B2C-Handel erwerben, das mit festgelegten Qualitätsstandards für Inhalt und Kaufabwicklung für die Seriosität des Anbieters bürgt. Newsletter: Die Gesetzeslage ist hier eindeutig: Elektronische Newsletter dürfen nur auf ausdrückliche Anforderung an eigene Kunden versandt werden. Sie dienen also in erster Linie der Pflege von Stammkunden. Immerhin sind solche Newsletter (gut die Hälfte der Bezieher wünschen einen vierzehntägigen oder monatlichen Rhythmus) auf Dauer preiswerter zu organisieren als Werbeschreiben und gedruckte Handzettel.

9 VR-GründungsKonzept GK Absatzweg: Eigener (Werkstatt-) Laden Einen Ausstellungs- oder Verkaufsraum für Privatkunden richten größere Kunsthandwerksbetriebe selten ein. Gute Adresse. Die kleine Ladentöpferei, die sich direkt an die Verbraucher wendet, braucht Geschäftsräume in einer recht guten Verkaufsgegend. Die besten Geschäftslagen in den Innenstädten sind für die Keramik-Werkstatt kaum erschwinglich. Die hohen Mieten lassen Existenzgründern kaum eine andere Wahl, als sich einen Laden in den Randlagen der Einkaufszonen zu suchen (die Miete sollte im allgemeinen 5 Prozent des erzielbaren Umsatzes nicht überschreiten). Räume. Die Räume müssen nicht unbedingt groß sein - für den allein arbeitenden Existenzgründer wäre aber die Verbindung von Verkaufsraum und Werkstatt wichtig. Dabei nehmen die Kunden durchaus keinen Anstoß daran, wenn die Töpferscheibe im Verkaufsraum steht. Im Gegenteil, die Herstellung beobachten zu können, macht sie neugierig und lockt viele an, den Laden zu betreten. Eine Nutzungsänderung der Räume muss vom Gewerbeaufsichtsamt genehmigt werden (für den Fall, dass die Räume bereits vorher gewerblich genutzt wurden, sollte man trotzdem eine eventuelle Genehmigungspflicht mit der Behörde klären). Die Arbeitsstättenordnung schreibt außerdem bestimmte Raummaße, Art der Beleuchtung und viele andere Einzelheiten vor. Optik und Umfeld. Achten Sie bei der Besichtigung in Frage kommender Ladenlokale auf das engere Umfeld, dazu gehören: Optik, Farbe und Gliederung der Hausfassade (abblätternder Putz kann trendigen Designerläden einen willkommenen Kontrapunkt bieten; die meisten Kunden erwarten hier aber kein hochwertiges Sortiment) die Breite des Gehsteigs (lädt er zum Flanieren ein?) auf Lage und Einteilung der Schaufensterfläche (unterschiedliche Warengruppen werden besser in verschiedenen Schaufenstern präsentiert) auf die Zahl der Stufen vor dem Eingang (mehr als eine Stufe kosten nach Expertenmeinung 5 bis 8 Prozent vom möglichen Umsatz: pro Stufe!) Durchschnittliche Haushaltsausgaben (2011) für Glaswaren, Tafelgeschirr u.ä. rund 45 EUR im Jahr Hinweise für eine Standortanalyse. Für Existenzgründer, die in diesem Segment eine langfristig gesicherte Vollexistenz aufbauen möchten, ist eine Standortanalyse von Expertenseite zu empfehlen. Die örtliche Handwerkskammer kann dazu Daten liefern, oft kann man sich auch an den regionalen Einzelhandelsverband wenden. Routinemäßig sind folgende Punkte zu prüfen: Größe und Reichweite des Einzugsgebietes (hängt auch von der Spezialisierung bzw. Exklusivität Ihres Angebotes ab) Qualität Ihres Standortes hinsichtlich Verkehrsverbindungen, u. a. die Anfahrtswege der möglichen Arbeitskräfte Erweiterungsmöglichkeiten der Geschäftsräume

10 VR-GründungsKonzept GK örtliche Bauplanung und andere rechtliche Aspekte der Ansiedlung Ihres Gewerbes wie z. B. Lärmbelästigung Entfernung zu den Lieferanten bzw. wichtigsten Kunden (Frachtkosten) Werkstatt / Produktionsbetriebe: Dekorationsbetriebe und größere Kunsthandwerker, die in erster Linie auf gewerbliche Kunden, auf den Händler als Abnehmer, zielen, siedeln sich allgemein auf preisgünstigen Gewerbegrundstücken an. Für sie ist es wichtig, über ausreichenden Raum zu verfügen und nicht in Querelen mit einer ruhebedürftigen Wohnnachbarschaft zu geraten. Die Verkehrsanbindung (Autobahnzubringer) spielt daneben noch eine Rolle. Zur Ausstattung gehört dann neben der eigentlichen Werkstatt lediglich ein Präsentationsraum.

11 VR-GründungsKonzept GK Absatzweg: Märkte / Straßenfeste Veranstalter von Jahr- und Weihnachtsmärkten können private Firmen sein, die sich auf die Ausrichtung solcher Messen spezialisiert haben. Aber auch die Ordnungsämter der Städte und Gemeinden (meist die Abteilung "Marktwesen") richten beispielsweise Weihnachtsmärkte aus. Sie sind in jedem Fall ein guter Ansprechpartner, weil sie auch über die regionalen privaten Veranstaltungen informiert sind. Eine förmliche Liste der zahlreichen Märkte in Groß-, Mittel- und Kleinstädten gibt es nicht. Unterschiedliche Bedingungen. Standgebühren reichen von 2,50 EUR pro Quadratmeter und Tag bis zu 15 EUR plus Nebenkosten (Stromanschluss etc.). Auf manchen Märkten kann man nach einigen Tagen weiterziehen, andere Veranstalter verlangen, dass der Stand für den gesamten Zeitraum von vier Wochen besetzt bleibt. Sonst wird man im folgenden Jahr nicht mehr zugelassen. Wartelisten für Standbewilligungen. Die Chance, sich bei der Auswahl an die Spitze zu setzen, liegt in der Originalität des Angebots und in der frühzeitigen Anmeldung. Nach Auskünften verschiedener Ordnungsämter müssen die Veranstalter bis zu 50 Prozent der Bewerber - meist aus Platzgründen - ablehnen. Bewerber aus Branchen, die nicht so häufig vertreten sind, haben gute Chancen auf einen Platz. Dem Töpfer kann es durchaus helfen, wenn er anbietet, mit Töpferscheibe und halber Werkstatt zu erscheinen und sich bei der Produktion über die Schulter schauen zu lassen.

12 VR-GründungsKonzept GK Kalkulationshilfen Durchschnittsumsatz pro Jahr und Unternehmen (2012): Haushaltskeramik, Ziergegenstände EUR Sanitärkeramik 5,26 Mio. EUR Technische Keramik 4,96 Mio. EUR Herstellung v. Kacheln u. Fliesen 6,0 Mio. EUR Sonstige Keramik 3,8 Mio. EUR nur handwerkliche Keramiker EUR (2011) Auch im Bereich der Haushaltskeramik handelt es sich häufig um industrielle Fertigung. Der teils erhebliche Anstieg des durchschnittlichen Umsatzes pro Unternehmen von 2009 auf 2011 ergibt sich weniger aus der Ausweitung des Marktvolumens der Branche, als vielmehr daraus, dass etliche Betriebe aufgegeben haben bzw. aufgekauft wurden. Nicht erfasst sind hier Hobby-Keramiker oder Nebenberufler, die unter EUR netto im Jahr umsetzen, häufig nur saisonbedingte Einnahmen erzielen. Jedes siebte Unternehmen der Branche bleibt unter EUR Jahresumsatz (netto, 2012 destatis), jedes zweite setzt nicht mehr als EUR im Jahr um (laut Handwerkszählung ist dies unter den eingetragenen Handwerksbetrieben sgar nur jedes zehnte Unternehmen und 84 % beschäftigen nicht mehr als 4 Mitarbeiter, 2011). Durchschnittsumsatz pro Jahr und Beschäftigtem (2011): Haushaltskeramik, Töpferwaren EUR Sanitärkeramik EUR Technische Keramik EUR Herstellung v. Kacheln u. Fliesen EUR Sonstige Keramik EUR nur handwerkliche Keramiker EUR Preisgestaltung. Handwerk und Handel können ihre Preise nur bedingt nach Kosten kalkulieren. Sie müssen sich den Marktbedingungen anpassen. Ein Richtwert lässt sich allerdings kaum angeben, da die Betriebskosten und die Arbeitszeit für kreative Tätigkeiten nicht über Faustformeln berechnet werden können. Die Zeiten von Phantasiepreisen für künstlerische Gebrauchsgegenstände sind jedenfalls vorbei. Dabei müssen die Kunstgewerbler oder Künstler bedenken, dass sie gegenüber der industriell gefertigten Konfektionsware konkurrenzfähig bleiben. Der Kundenkreis, der für Einzelstücke etwas mehr zu zahlen bereit ist, wird kleiner. Beobachtungen im Handel oder auf Ausstellungen haben gezeigt, dass die große Masse der Verbraucher kaum in der Lage ist, Qualität zu erkennen und entsprechend zu honorieren. Kostenrahmen. Aus Basis der Daten des Statistischen Bundesamtes (über 20 Beschäftigte, industrielle Fertigung; 2011, in % des Bruttoproduktionswertes): Haushaltskeramik / Herstellung v. Zierkeramik Kacheln u. Fliesen

13 VR-GründungsKonzept GK Materialeinsatz 11,5 % 19,0 % Energie 4,8 % 10,6 % Handelswareneinsatz 20,2 % 16,3 % Fremdleistungen 2,7 % 3,9 % Personalkosten 34,3 % 25,3 % Miete / Pacht 1,2 % 1,6 % Abschreibungen 3,6 % 5,9 % Sonstiger Aufwand 25,5 % 17,7 % Zum Vergleich im Bereich Töpferwaren: Aufwendungen im Glas-/Porzellan- /Keramik-Fachhandel (2011): Wareneinsatz Personalkosten Miete / Pacht Material und Hilfsstoffe Sonstiger Aufwand 54,7 % v. Nettoumsatz 16,8 % v. Nettoumsatz 7,5 % v. Nettoumsatz 2,1 % v. Nettoumsatz 12,9 % v. Nettoumsatz Daraus ergibt sich ein rechnerisches Betriebsergebnis vor Steuern von im Schnitt der Branche 6,0 Prozent vom Nettoumsatz. Vertriebswege kalkulieren. Beim Absatz über Händler, der bei länger laufenden Verträgen oder großen Stückzahlen ein sicheres Geschäft sein kann, bleiben dem Produzenten allerdings etwa Prozent der Beträge aus dem Einzelverkauf. Noch härter verhandeln Einkäufer von großen Warenhausketten, deren Endpreise etwa um die Hälfte unter dem Fachhandel bzw. Töpferladen liegen. Industrieware liegt im Preisniveau etwa bei Prozent der Handwerksarbeiten. Kleinserienfertigung. Damit bieten Sie gegenüber dem künstlerischen Einzelstück erheblich billiger an. Das Marketing spielt bei den relativ niedrigen Stückpreisen für Kleinserien von Gebrauchskeramik eine wesentliche Rolle. Wenn z.b. Eierbecher um 2,50 bis 5 EUR pro Stück bringen, muss ein Absatz erreicht werden können, der über die Kleinserie hinausgeht. Service / Töpfer-Kurse. Um überleben zu können, bieten kleine Töpferläden der interessierten Kundschaft gegen einen geringen Kostenbeitrag die private Nutzung ihrer Brennöfen. Diese Vermietung hat gleichzeitig einen gewissen Werbeeffekt, wie auch die Töpferkurse für Anfänger oder Kinderkurse, die manche Kleinbetriebe anbieten. Zwar sind die Volkshochschulen mit ihren Gebühren von einem Keramischen Fachbetrieb kaum zu unterbieten, dennoch sollte sich der junge Betrieb mit diesen Möglichkeiten auseinandersetzen. Betriebliche Versicherungen. Unabdingbar sind Haftpflichtversicherungen für Schäden, die Inhaber oder Mitarbeiter im Rahmen der betrieblichen Tätigkeit verursachen. Wichtig sind Betriebsunterbrechungsversicherungen, die zusätzlich zu den entsprechenden Sachversicherungen wie Feuer, Sturm oder Schäden aus Diebstahl / Vandalismus die Ausfallzeit abdecken. Arbeitslosenversicherung. Selbständige können freiwillig (gegen einen pauschalen Monatsbeitrag) Mitglied der Arbeitslosenversicherung bleiben (Kündigung erstmals nach 5 Jahren möglich, dann mit jeweils 3 Monaten Frist). Wesentliche Voraussetzungen: mind. 15 Wochenstunden selbständige Tätigkeit; innerhalb der letzten 24 Monate vor Aufnahme der selbständigen Tätigkeit mind. 12 Monate versicherungspflichtig beschäftigt oder Bezieher von Arbeitslosengeld; Antragstellung innerhalb von 3 Monaten nach Existenzgründung.

14 VR-GründungsKonzept GK Krankenversicherung. Wer selbständig ist, kann wählen, ob er in der gesetzlichen Krankenkasse bleibt oder sich privat versichert. Die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung sind von Alter, Geschlecht und Anzahl der nicht erwerbstätigen Familienangehörigen unabhängig, während die Privatversicherer für jedes Mitglied einen eigenen Beitrag berechnen. Für junge, gesunde Einsteiger ohne mitzuversichernde Familienangehörige ist eine Privatversicherung meist günstiger. Alters- / Risikovorsorge. Bei der Altersvorsorge gibt es für Selbständige meist die Möglichkeit zwischen gesetzlicher Rentenversicherung, Versorgungswerken bei einigen Berufsgruppen und/oder privaten Versicherungen zu wählen. Berufsunfähigkeit ist in der gesetzlichen Rentenversicherung für alle, die ab geboren sind, nur äußerst unzureichend abgesichert (Erwerbsminderungsrente); eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte zusätzlich privat abgeschlossen werden. Derzeit gilt eine private Vorsorge als günstiger, doch Prognosen über lange Zeiträume sind immer mit Unsicherheiten behaftet. ACHTUNG: Selbständige, die in die in einem zulassungsfreien Handwerk in die Handwerksrolle eingetragen sind, können im Einzelfall in der Gesetzlichen Rentenversicherung versicherungspflichtig sein. Um spätere hohe Nachzahlungen zu vermeiden, sollten Sie sich frühzeitig bei der Deutschen Rentenversicherung über die Einzelheiten sachkundig machen.

15 VR-GründungsKonzept GK Investitionsrahmen Kapitalbedarf mindestens EUR Ein Handwerks- oder industriell betriebenes Unternehmen im Bereich wird nicht unter EUR mit den nötigen Öfen / Maschinen ausgestattet werden können. Bei den Brennöfen kommt es auf die Anforderungen an, die an die Maschine gestellt werden. Für das Kunsthandwerk sollte ein Brennofen mit normalen Brennzeiten und - temperaturen ausreichen - möglichst kurze Brennzeiten sind kundenfreundlich. Diese kleinen Öfen sind zwischen und EUR zu haben, während bei den größeren, leistungsstarken Gasöfen mit mindestens EUR zu rechnen ist. Ein Keramiker, der sich im Baubereich ansiedeln will, wird größere und leistungsstärkere Öfen benötigen, die bei der Neuanschaffung kaum unter EUR zu erwerben sind. Anlaufkosten. Auch bei einer Gründung, die sich auf die technisch erforderliche Mindestausstattung beschränkt, entstehen weitere Kosten, die weniger handgreiflich sind. Dazu gehören Ausgaben für Briefpapier, die Eröffnungswerbung (Annoncen, die Entwicklung einer eigenen Internetpräsenz, Eintrag ins Branchenbuch etc.). Hinzu kommen die laufenden Geschäftsausgaben, die während der Anlaufzeit anfallen. Die Materialien sind vergleichsweise billig. Aber: Die Scheibenkeramik, besonders aber die Dekorbetriebe, sind personalintensive Handwerke, die entsprechend hohe Lohnkosten mit sich bringen. Erfahrungsgemäß kann es länger als ein halbes Jahr dauern, bis die (bezahlten) Rechnungen aus Aufträgen die Kosten decken. Und schließlich müssen Sie während dieser Zeit auch Ihre privaten Ausgaben bestreiten. Nebenberuflich starten: Für den Kunstgewerbler, der zunächst ein Saisongeschäft auf Märkten betreiben möchte, also nebenberuflich startet, reichen Investitionen im Rahmen von EUR durchaus hin: Eine Drehscheibe ist für bis EUR zu haben, ein Brennofen für bis EUR reicht in diesem Fall erst einmal aus. Die Einrichtung eines Ladengeschäfts oder Ausstellungsraums kann in dieser Branche ruhig rustikal und einfach sein, also auch selbstgebaut werden.

16 VR-GründungsKonzept GK Finanzierung Ein Fachbetrieb, der auf eine möglichst umfassende Produktion eingerichtet ist, kann neben Investitionskrediten der Hausbank auch mit öffentlichen Kredithilfen rechnen. Kredithilfen. Neben den Kredithilfen des Bundes bzw. der KfW- Mittelstandsbank (z.b. ERP-Gründerkredit-StartGeld bis EUR, davon bis EUR für Betriebsmittel) können Existenzgründer auch Förderung aus Landesprogrammen beantragen. Dazu gehören zinsgünstige Darlehen, in mehreren Ländern aber auch zusätzliche Beratungsmittel, in einigen Regionen und Branchen auch direkte Zuschüsse. Das aus eigenen Mitteln aufgebrachte Kapital sollte 15 bis 20 Prozent des Gesamtbedarfs nicht unterschreiten. Zu beachten: Öffentliche Förderkredite für Existenzgründer erhält nur, wer den Antrag darauf stellt, bevor er Investitionen tätigt, Räume mietet oder das Gewerbe anmeldet. Haftungsfreistellung: Förderkredite werden in aller Regel über die Hausbank ausgeliehen, die ihrerseits für die Rückzahlung des Darlehens gegenüber der Förderbank haftet. Diese Haftung wird für einige Programme, wie z.b. das StartGeld der KfW, mit der Haftungsfreistellung für einen Teil des Kredits (um max. 80 %) reduziert, Hausbank und Förderbank teilen sich also das Kreditrisiko. Der Gründer profitiert hiervon indirekt, weil dies der Hausbank die Gewährung des Kredits auch bei geringeren Sicherheiten erleichtert. Ausfallbürgschaft: Die Bürgschaftsbanken der Länder ersetzen mit öffentlichen Bürgschaften fehlende bankübliche Sicherheiten des Gründers für Bank- und/oder Förderkredite. Bei einem Scheitern des Vorhabens zahlen sie den besicherten Anteil der Finanzierung (max. 80 %, zwischen EUR und 1 Mio. EUR) an die Hausbank. Der Gründer haftet für diesen Anteil gegenüber der Bürgschaftsbank, für den Rest gegenüber der Hausbank. Der Antrag auf eine öffentliche Bürgschaft wird über die Hausbank gestellt (bis EUR in einigen Ländern auch direkt). Die Bürgschaftsbanken holen i.d.r. eine Stellungnahme der zuständigen Kammer oder Branchenvereinigung ein. Wesentlich ist eine absehbar ausreichende Rentabilität des Vorhabens. Ausfallbürgschaften gibt es nicht für Förderkredite mit Haftungsfreistellung. Förderprogramme der Länder Ausführliche Informationen bei den Landesförderinstituten. Adressen und Webadressen siehe unter Gründerkontakte / -informationen. Baden-Württemberg u.a.: Gründungsfinanzierung - Kredite ab EUR bis 5 Mio. EUR + Startfinanzierung 80 - Kredite für Vorhaben bis max EUR Gesamtvolumen (Darlehensbetrag bis max EUR zu 100 % des Finanzierungsbedarfs) + MONEX-Mkrofinanzierung mit Darlehen bis max EUR (Anschlussfinanzierungen bis EUR; spezielle Varianten für Frauen bzw. die Kreativbranche) + Exi-Gründungs-

17 VR-GründungsKonzept GK Gutscheine für kostenlose Gründungsberatungen, bis 10 Tage Intensivberatungen zu reduzierten Kosten (bis zu 80 % verbilligt) Bayern u.a.: Startkredit bis 40 % der förderfähigen Kosten (vorwiegend Investitionen, ohne Pkw) zwischen EUR und EUR Darlehenssumme + Startkredit 100 zur Aufstockung auf höhere Finanzierungsanteile, mind EUR Darlehen, max. 10 Mio. EUR Gesamtfinanzierung + Universalkredit bis 100 % Finanzierung (inkl. Betriebsmittel), mind EUR, höchstens 10 Mio. EUR Darlehensbetrag + stille Beteiligung zwischen EUR und EUR + Existenzgründercoaching bis 70 % Zuschuss zum Beraterhonoraren bis 800 EUR pro Tagewerk, max. 10 Tagewerke Berlin u.a.: Berlin Start - Darlehen für Investitionen, ggf. den Übernahmepreis oder ein erstes Warenlager sowie Betriebsmittel zwischen EUR und EUR + Mikrokredite bis EUR aus KMU-Fonds Bremen u.a.: BAB-Mikrokredit bis max EUR / BAB- Starthilfekredit (als Eigenkapitalaufstockung) bis max EUR (bei max EUR Finanzierungsbedarf) + Ergänzungsdarlehen ab EUR (max. 50 % des Hausbankdarlehens) + Bremer Gründerkredit bis 5 Mio. EUR + Beratungsförderung als Zuschuss bis max. 80% bei max. 700 EUR Honorar pro Tagewerk (insgesamt max EUR Zuschuss) Hamburg u.a.: Darlehen bis max EUR ( EUR bei Gemeinschaftsgründung) für erwerbslose oder von Erwerbslosigkeit bedrohte Existenzgründer Mecklenburg-Vorpommern u.a.: Mikrodarlehen für Gründer bis EUR, Kooperationsdarlehen mit der Hausbank auch bis EUR + Kleindarlehen zwischen EUR und EUR + 50 % Zuschuss zur Unternehmensberatung von max. 500 EUR pro Tagewerk, im Rahmen von Unternehmensnachfolgen insgesamt max EUR Niedersachsen u.a.: MikroSTARTer Niedersachsen - Darlehen zwischen EUR und EUR (derzeit regional beschränkt) + Niedersachsen-Gründerkredit zwischen EUR und EUR für Investitionen sowie bis zu EUR für Betriebsmittel und ggf. ein erstes Warenlager + Gründercoaching von 3-20 Tagewerken, je nach Region bis 75 % Zuschuss zu max. 600 EUR pro Tag (nur bei NBank akkreditierte Berater; Sonderkonditionen für bestimmte Regionen bzw. Gründungen) Nordrhein-Westfalen u.a.: NRW.BANK Gründungskredit, mind EUR, max. 10 Mio. EUR Kreditvolumen (zu 100 % der förderfähigen Kosten) + NRW/EU-Mikrodarlehen von bis EUR Darlehensbetrag + Gründungsberatung (max. 50% / 400 EUR pro Tagewerk Zuschuss, i.d.r. für 4 Tagewerke) Rheinland-Pfalz u.a.: Darlehen aus dem Mittelstandsförderungsprogramm bis zu 100% der Investitionen (max. 2 Mio. EUR, dabei Betriebsmittel bis EUR) + Existenzgründungsberatung bis 50% Zuschuss für max. 9 Tagewerke zu 800 EUR

18 VR-GründungsKonzept GK Schleswig-Holstein u.a.: IB.Mikrokredit ab EUR bis max EUR + Starthilfedarlehen bis EUR Investitionsbedarf und/oder EUR Betriebsmittelbedarf (je Gründer, ab EUR Finanzierungsbedarf 15 % Eigenkapital erforderlich) + Zuschuss aus dem Zukunftsprogramm Arbeit zur Gründungsberatung / -schulung von 50 % der Kosten / max. 300 EUR für max. 5 Tagewerke nur für Handwerks- respektive Industriemeister: Berlin: Meistergründungsprämie als ggf. nicht rückzahlbarer Zuschuss von EUR plus EUR für Schaffung eines Arbeitsplatzes Hamburg u.a.: Gründungsdarlehen für Handwerksmeister zwischen und EUR, davon können bis zu EUR Restschuld bei Schaffung von Arbeitsplätzen erlassen werden Mecklenburg-Vorpommern: Meisterprämie bei Betriebsübernahmen im Handwerk (auch für Industriemeister), einmaliger Zuschuss von EUR Nordrhein-Westfalen: Meistergründungsprämie NRW von EUR (Voraussetzung: mind. 1 Arbeitnehmer/Lehrling, mind EUR Finanzierungsbedarf bei Männern / EUR bei Frauen) Meister-BaföG (Gesetz zur Förderung der beruflichen Aufstiegsfortbildung - AFBG). Der Meisterkurs muss mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassen. Die Förderung erfolgt zu rund 70 Prozent als zinsgünstiges Darlehen, zu 30 Prozent als Zuschuss. Unterhaltsförderung bis 675 EUR monatlich (erhöhte Fördersätze für Verheiratete bzw. Eltern), zusätzlich für Lehrgangs- und Prüfungsgebühren bis zu EUR sowie Förderung des Meisterstücks. Bei bestandener Prüfung werden 25 Prozent des Darlehens erlassen, Existenzgründern unter bestimmten Voraussetzungen die Rückzahlung von weiteren 66 Prozent. Die Förderung wird in der Regel nur einmalig gewährt. Nähere Einzelheiten erläutert die zuständige Handwerkskammer (bzw. die kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung). Gründungszuschuss für ALG-I-Bezieher. Kann -Leistung in Höhe des individuellen Arbeitslosengeldes I plus 300 EUR pauschal zur sozialen Absicherung für 6 Monate, danach pauschal 300 EUR zur sozialen Absicherung für weitere 9 Monate, sofern inzwischen eine intensive Geschäftstätigkeit und hauptberufliche unternehmerische Aktivitäten dargelegt werden können; Verbrauch der Ansprüche auf ALG I; Voraussetzungen: Arbeitslose mit (Rest-)Anspruch auf mind. 150 Tage ALG I. Förderanspruch nur mit Bescheinigung von IHK, Handwerkskammer oder Bank, dass die Existenzgründung eine wirtschaftlich tragfähige Vollexistenz ermöglicht; dazu erforderlich Beschreibung des Konzepts (Businessplan), Kapital- und Finanzierungsplan sowie Umsatz- und Rentabilitätsvorschau, Lebenslauf; Antrag beim zuständigen Arbeitsamt. Achtung: Grundsätzlich hat der Job-Berater im Rahmen seiner Ermessensausübung individuell zu prüfen, ob die Vermittlung in Ausbildung und Arbeit Vorrang vor der Gewährung des Gründungszuschusses hat. Geno-Star: Finanzierungsplaner im Internet. Wie eine auf Ihren Kapitalbedarf zugeschnittene Finanzierung mit dem vorhandenen Eigenkapital, öffentlichen Mitteln und Bankdarlehen im Idealfall aussehen könnte, ermitteln Sie im ersten

19 VR-GründungsKonzept GK Schritt selbst mit GENO-Star. Das DV-gestützte Beratungssystem der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Spar- und Darlehenskassen errechnet aufgrund Ihrer Angaben ganz unverbindlich einen optimalen Finanzierungs- und Kapitaldienstplan. So können Sie erst einmal verschiedene Modelle durchspielen. Damit erhalten Sie erste konkrete Zahlen für Ihren Businessplan, die dann im Gespräch mit Ihrer Hausbank verfeinert und noch besser auf Ihr Vorhaben zugeschnitten werden können. Internet-Service unter Förderrechner mit optimalem Finanzierungsplan und Kapitaldienstplan sowie Hinweisen auf einzureichende Unterlagen Förderprogramme und Förderlexikon Adressen der lokalen genossenschaftlichen Bank(en)

20 VR-GründungsKonzept GK Spezielle Gründerinfos Businessplan. Ein Gründungs- bzw. Investitionskonzept für die Finanzierung sollte u. a. folgende Informationen enthalten: Marktbedingungen und voraussichtliche Entwicklung der Branche Angebotspalette, Spezialisierungen, Preise, Service Kundenpotenzial im Einzugsgebiet und ggf. daraus begründete Standortwahl Konkurrenzsituation notwendiger Mitarbeiterstamm Erfolgsaussichten des Unternehmens als Vollexistenz: Die oben genannten Themen müssen mit einer Umsatz-, Kosten- und Ertragsvorschau quantifiziert bzw. untermauert werden, um von der Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Vorhabens zu überzeugen. Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Bei der Erstellung von ersten professionellen Businessplänen unterstützt Sie der Gründungsplaner der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Mit Hilfe dieses umfangreichen und effizienten Planungsinstruments schärfen Sie den Blick für die Chancen Ihres zukünftigen Unternehmens, senken durch genaue Kalkulation die Risiken und betrachten ganz realistisch die Erfolgsaussichten aus verschiedenen Blickwinkeln. Zentrale Bestandteile des Gründungsplaners, den interessierte Gründer bei jeder Volksbank und Raiffeisenbank erhalten: Das Simulationsprogramm: Unternehmensgründung" für Ihren heimischen PC bildet den Gründungsprozess in betriebswirtschaftlich logischer Reihenfolge ab. Im Ergebnis erarbeiten Sie schrittweise Ihren individuellen Businessplan, der eine detaillierte Grundlage für das Finanzierungsgespräch mit Ihrer Hausbank bildet. Im Gründerplanspiel planen Sie gemeinsamen mit anderen (max. 20) Unternehmensgründern einen ganzen Tag lang Ihre eigene Firma, unter kompetenter Leitung, über einen Zeitverlauf von drei Jahren. Fragen Sie in Ihrer Genossenschaftsbank nach den nächsten Terminen. Franchising. Bei dieser Kooperationsform nutzt der Handwerker den (mehr oder weniger bekannten) Markennamen und das Geschäftskonzept sowie weitere Serviceleistungen der Mutterfirma. Dafür ist eine Lizenzgebühr zu entrichten, einmalig zu Beginn der Zusammenarbeit oder als regelmäßige Umsatzbeteiligung des Franchisegebers. Der Franchisenehmer ist dabei selbständiger Geschäftsmann; er sorgt für Finanzierung, Personal und Verkauf. Dabei wird er in der Regel vom Franchisegeber unterstützt und beraten. Unternehmenskauf. Die Übernahme eines Betriebs kann wegen der Anschaffungskosten für Brennöfen vorteilhaft sein. Tipps für geeignete Objekte geben können die Innung oder die Handwerkskammer. Sie berät auch über die reine Kontaktvermittlung hinaus, z.b. über die rechtlichen Möglichkeiten eines Inhaberwechsels, Behördenwege und Genehmigungen, Grundsatzfragen des Gewerbe-, Gesellschafts-, Firmen- und Steuerrechts sowie über Finanzierungshilfen und betriebswirtschaftliche Einzelfragen. Prüfpunkte. Der zum Verkauf stehende Betrieb sollte einer gründlichen betriebswirtschaftlichen Prüfung unterzogen werden. Besonders sorgfältig recherchiert werden sollten:

21 VR-GründungsKonzept GK Verkaufsgründe des bisherigen Inhabers alle betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wie Personaldaten, Verträge, Verbindlichkeiten und Außenstände; die Jahresabschlüsse der letzten 3 bis 5 Jahre (Bilanzen / Gewinn- und Verlustrechnungen), laufende Verbindlichkeiten laufende Verträge mit Herstellern und Lieferanten und die Berechtigung, als Nachfolger in diese Verträge eintreten bzw. sie kündigen zu können (Rest-)Laufzeit des Mietvertrags und ggf. neue Auflagen oder Bauplanungen der Behörden Kaufpreis. Der Unternehmenswert setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen: Zeitwert für Werkstattausstattung und ggf. Ladeneinrichtung Wert des Lagerbestandes, soweit vorhanden; Geschäftswert, der sich aus den Umsatzzahlen, der Geschäftslage und dem Kundenstamm ergibt. Die Finanzierung des Kaufpreises sowie der erforderlichen Zusatzinvestitionen kann - wie jede Existenzgründung - vom Staat mit zinsgünstigen Mitteln erleichtert werden. Haftung gegenüber dem Finanzamt: Bei einer Geschäftsübernahme haften der Käufer gegenüber dem Finanzamt für alle betrieblichen Steuern wie Gewerbesteuer, Umsatzsteuer und Lohnsteuer, die ein Jahr vor und ein Jahr nach der Geschäftsübergabe anfallen. Begrenzt ist diese Haftung auf den Unternehmenswert. Das Haftungsrisiko kann eingeschränkt werden, indem man sich vom Veräußerer eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes vorlegen lässt, die besagt, ob betriebliche Steuern auf dem Unternehmen lasten.

22 VR-GründungsKonzept GK Recht Kein Meisterbrief im Keramikerhandwerk mehr vorgeschrieben. Das heißt im Klartext: Jeder Gründer darf selbständig das Gewerk ausüben und das Tätigkeitsspektrum daraus und angrenzenden Handwerkszweigen anbieten, für das er sich und sein Personal qualifiziert fühlt. Der Meisterbrief kann aber als besonderes "Gütesiegel" einen Wettbewerbsvorteil für den Betrieb darstellen. Vor Aufnahme der Tätigkeit bedarf es der Eintragung in die Liste der Handwerksbetriebe (Anlage B1) bei der Handwerkskammer und der Gewerbeanmeldung. Ob im Einzelfall die IHK zuständig ist, entscheidet eine Schlichtungskommission. Keramikkünstler müssen beim Finanzamt den Antrag auf die Anerkennung als Künstler stellen. Dieser Antrag wird an einen Ausschuss weitergeleitet, der anhand von Arbeitsproben über den Status des Antragstellers entscheidet. Die Gestaltung künstlerischer Arbeiten muss völlig frei sein und darf auch thematisch von den Auftraggebern nur im weitesten Sinn eingeschränkt werden. Es sollte sich auch nicht um Arbeiten der Gebrauchskeramik handeln. Freiberufler (Künstler/Designer) müssen lediglich das Finanzamt über die Existenzgründung informieren. Gewerbeanmeldung bei der für Ihren Betriebssitz zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Davon werden automatisch in Kenntnis gesetzt das Finanzamt das Gewerbeaufsichtsamt die Ordnungsbehörden die Berufsgenossenschaft Mit der Aufnahme eines Gewerbes wird jedes Unternehmen kammerzugehörig und damit beitragspflichtig. Sollte das Finanzamt innerhalb von wenigen Wochen keine Steuernummer zugeteilt haben, ist der Gewerbetreibende verpflichtet, eine persönliche Mitteilung zu machen. Steuerfallen. Auch Gründer, die sich beim Thema Unternehmenssteuern von Anfang an der Hilfe eines Steuerberaters bedienen, müssen sich selbst in Grundzügen mit den rechtlichen und steuerlichen Aspekten einer Unternehmensgründung befassen. Wichtig für viele, wenn sie (in der Anfangsphase) ohne Mitarbeiter arbeiten: Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) kann bereits durch die gemeinsame Tätigkeit / Kooperation zweier Personen entstehen und dann ohne dass die Partner dies wissen zu weit reichenden steuerlichen Konsequenzen führen, ggf. verbunden mit erheblichen steuerlichen Nachteilen für die Partner. Personal. Wenn Sie Mitarbeiter beschäftigen wollen, brauchen Sie für die Anmeldung zur Krankenkasse eine Betriebsnummer. Die bekommen Sie von Ihrem zuständigen Arbeitsamt zugeteilt. Natürlich müssen Ihre Mitarbeiter gegen Unfall versichert sein. Deshalb ist innerhalb von 8 Tagen nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft fällig. Der Beitrag richtet sich nach der Höhe der Brutto-Entgelte.

23 VR-GründungsKonzept GK Gründerkontakte/-informationen Anlaufstellen für Gründer Baden-Württemberg: ifex - gruendung-bw.de Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Neues Schloss, Schlossplatz 4, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ ifex@mfw.bwl.de Bayern: Startup in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Prinzregentenstraße 28,, München Tel. 089/ , Fax 089/ info2010@mittelstand-in-bayern.de Berlin: gruenden-in-berlin.de -> Kontaktformular Existenzgründer-Telefon: 030/ Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Martin-Luther-Str. 105, Berlin poststelle@senwtf.berlin.de Bremen: B.E.G.IN-Gründungsleitstelle c/o RKW Bremen, Langenstr. 30, Bremen Info-Line Bremen: 0421/ Info-Line Bremerhaven: 0471/ info@begin24.de Hamburg: H.E.I. Hamburger ExistenzgründungsInitiative Habichtstr. 41, Hamburg Tel. 040/ , Fax 040/ Kontaktformular: Mecklenburg-Vorpommern: Gründertelefon -> Kontaktformular Ansprechpartner Mo-Do Uhr unter: Online-Beratung:

24 VR-GründungsKonzept GK Niedersachsen: Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank Günther-Wagner-Allee 12-16, Hannover Existenzgründung in Niedersachsen: Nordrhein-Westfalen: STARTERCENTER NRW Standorte der Startercenter in NRW: Infoline: 0211/ (Montag-Freitag 8-18 Uhr) Kontaktformular: Förderlotse: Rheinland-Pfalz: Gründungsinitiative Ministerium f. Wirtschaft, Klimaschutz, Energie u. Landesplanung Kaiser-Friedrich-Straße 1, Mainz, Tel / Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Beratertelefon: 06131/ (Mo.-Do Uhr; Fr Uhr) Förderfinder: Schleswig-Holstein: Existenzgründungsoffenssive Förderberatung: Förderlotsen einschließlich GründerInnenberatung Investitionsbank Schleswig-Holstein Tel. 0431/9905-0, Fax 0431/ Initiative "Gründerland Deutschland" auf dem Existenzgründerportal Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Kammern Handwerklichen Gründern steht der Betriebsberatungsdienst ihrer Handwerkskammer zur Seite. Die Beratungs- und Informationsplattform für Technologietransfer im Handwerk (BISTECH) ist ein Informations- und Kommunikationssystem für die Betriebe und die Berater des Handwerks. Es bietet Fachinformationen und praxisrelevante Managementhilfen für die effiziente Unternehmensführung.

25 VR-GründungsKonzept GK Links zu allen Handwerkskammern: Auf den Websites der Handwerkskammern finden Sie u. a. auch die Adressen der regionalen Kreishandwerkerschaften und lokalen Innungen. Baden-Württembergischer Handwerkstag e.v. Heilbronner Straße 43, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ Handwerkskammer Freiburg Bismarckallee 6, Freiburg i.br. Tel. 0761/ , Fax 0761/ Handwerkskammer Heilbronn-Franken Allee 76, Heilbronn Tel /791-0, Fax 07131/ Handwerkskammer Karlsruhe Friedrichsplatz 4 5, Karlsruhe Tel. 0721/ , Fax 0721/ info@hwk-karlsruhe.de Handwerkskammer Konstanz Webersteig 3, Konstanz Tel /20 50, Fax 07531/ info@hwk-konstanz.de Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar Odenwald B 1, 1-2, Mannheim Tel. 0621/ , Fax 0621/ Kontaktformular Handwerkskammer Reutlingen Hindenburgstraße 58,72762 Reutlingen Tel / , Fax 07121/ handwerk@hwk-reutlingen.de Handwerkskammer Region Stuttgart Heilbronner Straße 43, Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ info@hwk-stuttgart.de Handwerkskammer Ulm Olgastraße 72, Ulm Tel. 0731/ , Fax 0731/ info@hk-ulm.de Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern Max-Joseph-Straße 4, München Tel. 089/ , Fax 089/ info@hwk-bayern.de Handwerkskammer für Mittelfranken Sulzbacher Straße 11-15, Nürnberg Tel. 0911/5309-0, Fax 0911/ info@hwk-mittelfranken.de Handwerkskammer für München und Oberbayern Max-Joseph-Straße 4, München Tel. 089/5119-0, Fax 089/ info@hwk-muenchen.de Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Ditthornstraße 10, Regensburg Tel. 0941/7965-0, Fax 0941/ info@hwkno.de Handwerkskammer für Oberfranken Kerschensteinerstr. 7, Bayreuth Tel. 0921/910 0, Fax 0921/ info@hwk-oberfranken.de Handwerkskammer für Schwaben Siebentischstraße 52-58, Augsburg Tel. 0821/3259-0, Fax 0821/ info@hwk-schwaben.de Handwerkskammer für Unterfranken Rennweger Ring 3, Würzburg Tel. 0931/ , Fax 0931/ info@hwk-ufr.de

1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1. 2. Einstiegsgeld 2. 3. Gründercoaching Deutschland (Förderung nach Gründung) 3

1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1. 2. Einstiegsgeld 2. 3. Gründercoaching Deutschland (Förderung nach Gründung) 3 Wichtige Förderprogramme für Existenzgründer (Stand: Juli 2012) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1 2. Einstiegsgeld 2 3. Gründercoaching Deutschland

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Gründungszuschuss 93 SGB III

Gründungszuschuss 93 SGB III Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon

Mehr

18. September 2014. Michael Stieb. 1. Förderinstitute des Bundes und des Landes Rheinland-Pfalz. 2. Grundsätzliches zur Unternehmensnachfolge

18. September 2014. Michael Stieb. 1. Förderinstitute des Bundes und des Landes Rheinland-Pfalz. 2. Grundsätzliches zur Unternehmensnachfolge Unternehmerfrühstück 2014 Unternehmensnachfolge erfolgreich gestalten 18. September 2014 Michael Stieb www.isb.rlp.de AGENDA 1. Förderinstitute des Bundes und des Landes Rheinland-Pfalz Kreditanstalt für

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Selbstständig mit einem Schreibbüro interna

Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...

Mehr

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit

Mehr

Förderungen. Gummersbach, 16.3.2011

Förderungen. Gummersbach, 16.3.2011 en Ersetzen Sie im Titelmaster dieses Feld durch ein Foto gleicher Größe, daß nach Möglichkeit auch einen Anteil des Wirtschaftsförderungs-Orangetons enthält. Achten Sie darauf, daß das Bild vor dem orangefarbenen

Mehr

Fördermöglichkeiten für Gründer/innen im Rahmen der Unternehmensnachfolge

Fördermöglichkeiten für Gründer/innen im Rahmen der Unternehmensnachfolge Fördermöglichkeiten für Gründer/innen im Rahmen der Unternehmensnachfolge Referent: Thomas Nabein IHK Aschaffenburg Telefon: 06021 880-134 Telefax: 06021 880-22134 E-Mail: nabein@aschaffenburg.ihk.de 15.

Mehr

A. Zur Person (des Antragstellers) Name/Firma (laut Handelsregister) Antragsteller, Ort

A. Zur Person (des Antragstellers) Name/Firma (laut Handelsregister) Antragsteller, Ort Zurücksetzen Anlage fachliche Stellungnahme im Zusammenhang mit einem Antrag auf ERP-Kapital für Gründung gemäß der Richtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit Name/Firma (laut Handelsregister)

Mehr

Selbstständig mit einem Versandhandel interna

Selbstständig mit einem Versandhandel interna Selbstständig mit einem Versandhandel interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Berufsbild... 7 Voraussetzungen... 8 Technische Voraussetzungen... 10 Ausbildung... 11 Kundenanforderungen...

Mehr

Merkblatt Gründungszuschuss

Merkblatt Gründungszuschuss Gründungszuschuss 1 Merkblatt Gründungszuschuss Der Gründungszuschuss (früher bekannt unter Ich-AG Zuschuss und Überbrückungsgeld) hat sich Anfang 2012 durch das Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit

Agentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Agentur für Arbeit Bad Homburg Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Gründungszuschuss Mit einem Gründungszuschuss kann Ihnen der Start in die Selbständigkeit erleichtert werden. Außerdem

Mehr

Gründungsforum Region Göttingen

Gründungsforum Region Göttingen Niedersächsische Bürgschaftsbank (NBB) GmbH Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG) GmbH Gründungsforum Region Göttingen - Woher nehmen, wenn nicht..? 18. November 2013 Lars Luther Niedersächsische

Mehr

Selbstständig als Informations-Broker interna

Selbstständig als Informations-Broker interna Selbstständig als Informations-Broker interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Tätigkeiten eines Infobrokers... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Ausbildung, Fortbildung... 11 Die Selbstständigkeit...

Mehr

Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit

Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit Selbstständig werden selbstständig bleiben Agentur für Arbeit Holzkirchen Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit Referent: Stephan Dieterich, Agentur für Arbeit Holzkirchen monatliche Hilfen für den

Mehr

Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung -Startercenter NRW-

Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung -Startercenter NRW- Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung -Startercenter NRW- -Finanzierung mit der Hausbank- Existenzgründungsberater Firmenkunden Seite 1 Firmenkunden Firmenkunden Kompetenzcenter für Existenzgründungsberatung

Mehr

BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN. RKW Bremen GmbH

BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN. RKW Bremen GmbH BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN INHALTE EINES BUSINESSPLANS Jede Gründung benötigt neben einer erfolgversprechenden Geschäftsidee einen Plan, wie die Idee in die Tat

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Verschiedene Wege in die Selbständigkeit

Verschiedene Wege in die Selbständigkeit Verschiedene Wege in die Selbständigkeit Es gibt verschiedene Wege, sich selbständig zu machen. Das Wie beeinflußt in jedem Fall wesentlich Ihr Salonkonzept, Ihre Salonphilosophie, sowie Ihr Dienstleistungsangebot.

Mehr

Selbstständig als Coach interna

Selbstständig als Coach interna Selbstständig als Coach interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 8 Ausbildung... 10 Berufsbild... 12 Was benötigt ein Coach?... 28 Software... 30 Startkapital und konkrete

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

Transport und Logistik

Transport und Logistik Initiative zur Existenzgründung Transport und Logistik Grundidee dieser Initiative notwendige Partner Finanzierung Nutzen für die Beteiligten Ablauf Teilnahmebedingung Grundidee Absicherung Auftrag Finanzen

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Selbstständig als Hausmeister interna

Selbstständig als Hausmeister interna Selbstständig als Hausmeister interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einleitung... 7 Persönliche Voraussetzungen... 7 Tätigkeiten eines Hausmeisters... 8 Die Selbstständigkeit... 14 Was ist eine selbstständige

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Existenzgründungsleitfaden

Existenzgründungsleitfaden Existenzgründungsleitfaden 5 Schritte zur Selbständigkeit Heidenheimer Volksbank eg Karlstraße 3 89518 Heidenheim Fon 07321 311-0 Fax 07321 311-390 info@hdh-voba.de www.hdh-voba.de 1. Prüfen Sie Ihre Geschäftsidee

Mehr

Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens?

Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens? gründercoaching DeutSchlAnD für junge unternehmen Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens? Die Zukunftsförderer gute Beratung macht sich bezahlt Sie haben ein Unternehmen gegründet,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender?

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Studenten und Azubis können sich bei den Eltern kostenfrei mitversichern. Diese Policen sind empfehlenswert: Krankenversicherung, als

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

ready to use companies Confidenta

ready to use companies Confidenta ready to use companies - 1 - Nächste Schritte Vielen Dank für Ihr Vertrauen, welches Sie der AG entgegengebracht haben. Die nachfolgenden Hinweise sollen Ihnen den reibungslosen Start erleichtern: Bankverbindung

Mehr

Was wäre, wenn. Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung. Versorgungswerk des Handelsverband Mitte e.v. Folie 1

Was wäre, wenn. Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung. Versorgungswerk des Handelsverband Mitte e.v. Folie 1 Was wäre, wenn Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung Folie 1 Unternehmensnachfolge im Einzelhandel: Unternehmensnachfolge im Einzelhandel vorbereiten: Rechtsformen der Unternehmensnachfolge vergleichen

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens?

Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens? gründercoaching DeutSchlAnD für junge unternehmen Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens? Die Zukunftsförderer gute Beratung macht sich bezahlt Sie haben ein Unternehmen gegründet,

Mehr

Keine Angst vor dem Bankengespräch

Keine Angst vor dem Bankengespräch FirmenkundenCenter Keine Angst vor dem Bankengespräch Ideen zum Wachsen bringen Seite 1 Von der Geschäftsidee zur Umsetzung Eine gute Geschäftsidee zu haben ist eine Sache die erfolgreiche Umsetzung eine

Mehr

Sigma Vorlesungsreihe Unternehmensgründung aus der Universität

Sigma Vorlesungsreihe Unternehmensgründung aus der Universität Sigma Vorlesungsreihe Unternehmensgründung aus der Universität Finanzierungsmodelle Sparkasse Seite 1 Firmenkunden Kompetenzcenter für Existenzgründungsberatung Förderprogramme von Bund und Land Projektfinanzierungen

Mehr

Tipps für ein Bankgespräch

Tipps für ein Bankgespräch Tipps für ein Bankgespräch Download von www.reinhardstrempel.de Betriebsberater Dipl.-Kfm. Reinhard Strempel Gründercoach Gründercoaching Controlling Finanzierung Fachkundige Stellungnahmen Sofortberatung

Mehr

Inhalt Die Informationen sammeln Das Konzept erstellen

Inhalt Die Informationen sammeln Das Konzept erstellen 2 Inhalt Die Informationen sammeln 5 Warum in die berufliche Selbstständigkeit? Chancen und Risiken abwägen 6 6 Welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen 9 Was Sie vor der Existenzgründung alles wissen

Mehr

Folgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden:

Folgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden: 4 423 24-02 MMB Ansprechpartner: Antje Freund Telefon: 03681 /362-233 E-Mail: freund@suhl.ihk.de Merkblatt Unternehmenskonzept Stand: 31.03.2010 Seite 1 / 5 Eine genaue Beschreibung des Vorhabens ist sehr

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg

KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg Langfristige Investitionen, günstig finanzieren Kleine und mittelständische Unternehmen sowie größere Mittelständler stehen immer wieder vor neuen Herausforderungen,

Mehr

Pro Building Workshop 28.09.2010 Förderung mittelständischer Unternehmen Holger Richter Förderberatung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Instrumente der Förderung Finanzielle Hilfen Information

Mehr

Ziele des Gründungszuschusses

Ziele des Gründungszuschusses Informationsveranstaltung für Existenzgründer Oberbergischer Kreis Wirtschaftsförderung 09.12.2010 Herr Stangier, Arbeitsvermittlung der Agentur für Arbeit Waldbröl Gründungszuschuss 57 Sozialgesetzbuch

Mehr

Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren?

Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren? KFW-UNTERNEHMERKREDIT Sie möchten in Ihr Unternehmen investieren? Die Zukunftsförderer Langfristige Investitionen günstig finanzieren Kleine und mittelständische Unternehmen sowie größere Mittelständler

Mehr

Selbstständig als Detektiv interna

Selbstständig als Detektiv interna Selbstständig als Detektiv interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Ihr Weg in die Selbstständigkeit... 9 Ausbildung... 10 Gründungsberatung... 11 So finden

Mehr

09.10. - 10.10.2015 Berlin Klein- und Nebenerwerbsgründungen Beratung und Förderung

09.10. - 10.10.2015 Berlin Klein- und Nebenerwerbsgründungen Beratung und Förderung 09.10. - 10.10.2015 Berlin Klein- und Nebenerwerbsgründungen Beratung und Förderung www.bmwi.de Kleingründungen/Nebenerwerbsgründungen Vorteile von Kleingründungen (Finanzierungsbedarf unter 25 000 Euro)

Mehr

Wie bereitet man eine erfolgreiche Existenzgründung vor?

Wie bereitet man eine erfolgreiche Existenzgründung vor? Wie bereitet man eine erfolgreiche Existenzgründung vor? Gründerforum Rhein-Berg der Bensberger Bank am 28.02.2012 Vortrag der Partner im Startercenter NRW Rhein-Berg / Leverkusen Peter Jacobsen (Rheinisch-Bergische

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch

Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch Themenschwerpunkte Tipps für das Kreditgespräch Öffentliche Finanzierungshilfen 2 Regeln

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets.

Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. www.lacet.de Lacet schon seit 25 Jahren ein echtes Familienunternehmen 25 Jahren Lacet ist ein echtes Familienunternehmen.

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Geschäftsplan / Business Plan

Geschäftsplan / Business Plan Qualifizierung für Flüchtlinge Datum:... Geschäftsplan / Business Plan Wir bitten Sie, das Formular so ausführlich wie möglich auszufüllen. Wenn notwendig, kontaktieren Sie bitte Ihre Verwandten oder Freunde

Mehr

In Teilzeit selbstständig! Raimund Fisch Industrie- und Handelskammer Trier

In Teilzeit selbstständig! Raimund Fisch Industrie- und Handelskammer Trier Raimund Fisch Industrie- und Handelskammer Trier Folie 1 Gründe für die Selbstständigkeit Seine eigene Chefin sein Unabhängigkeit Umsetzung einer Idee Verantwortung übernehmen Mehr Geld verdienen Alternative

Mehr

Selbstständig mit einem Kurier- und Botendienst interna

Selbstständig mit einem Kurier- und Botendienst interna Selbstständig mit einem Kurier- und Botendienst interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 8 Ausbildung... 10 Berufsbild... 10 Software... 15 Startkapital... 15 Finanzierung...

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Mittelstandsförderung in Rheinland-Pfalz. 09. Juli 2009. Sibylle Schwalie

Mittelstandsförderung in Rheinland-Pfalz. 09. Juli 2009. Sibylle Schwalie Mittelstandsförderung in Rheinland-Pfalz 09. Juli 2009 Sibylle Schwalie Förderinstrumente mit Fremdkapitalcharakter ISB-Darlehen Mittelstandsförderungsprogramm ISB-Darlehen zur Schaffung von Ausbildungsplätzen

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Die richtige Rechtsform im Handwerk

Die richtige Rechtsform im Handwerk Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen

Mehr

Informationen zur Förderung Ihres Fernstudiums

Informationen zur Förderung Ihres Fernstudiums Informationen zur Förderung Ihres Fernstudiums Berufliche Weiterbildung ist ein hohes Gut und wird deswegen vom Staat durch verschiedene Fördermittel auf vielfältige Art und Weise unterstützt. Als besonderen

Mehr

Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Private Lebenshaltungskosten

Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Private Lebenshaltungskosten Existenzgründung und Unternehmensförderung Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Mustervordruck Mögliche Inhalte wurden nicht von der IHK ausgefüllt oder bestätigt. Rentabilitätsvorschau

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Existenzgründerkonzept Autoteile- & Zubehörhandel

Existenzgründerkonzept Autoteile- & Zubehörhandel Copyright 2006 Markus Wilde Media Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags bzw. Autors. Zuwiderhandelungen werden strafrechtlich verfolgt.

Mehr

Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte-

Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 1.1. wirtschaftliche Aspekte 2 1.2. steuerliche Aspekte 2 2. Steuern 4 2.1. Ertragssteuern

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Soziale Absicherung der Existenzgründer. Workshop Gründer- und Jung- Unternehmer- Messe der IHK Köln in Leverkusen

Soziale Absicherung der Existenzgründer. Workshop Gründer- und Jung- Unternehmer- Messe der IHK Köln in Leverkusen Soziale Absicherung der Existenzgründer Workshop Gründer- und Jung- Unternehmer- Messe der IHK Köln in Leverkusen Die fünf Säulen der Sozialversicherung in Deutschland Kranken- versicherung (KV) Unfall-

Mehr

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und

Mehr

Unternehmensübernahme die Gründungsalternative

Unternehmensübernahme die Gründungsalternative Unternehmensübernahme die Gründungsalternative Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de

Mehr

Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit im Rahmen des SGB II und deren Unterstützung

Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit im Rahmen des SGB II und deren Unterstützung Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit im Rahmen des und deren Unterstützung Einstiegsgeld 16b Im Rahmen der Berufsausübungs- und Berufswahlfreiheit lt. GG Art. 12 GG für natürliche und juristische

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr

Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf

Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf 1. Allgemeine Informationen 1.1. Allgemein Objekt-ID: Adresse: 21 DE-16775 Löwenberger Land Grüneberg Deutschland 1.2. Preise Kaufpreis: Courtage

Mehr

Finanzierung von Existenzgründungen

Finanzierung von Existenzgründungen Finanzierung von Existenzgründungen Inhaltsübersicht Der Geschäftsplan / Businessplan Weitere notwendige Finanzierungsunterlagen Sonstige Aspekte bei der Existenzgründung Finanzierungsarten und Mittelgeber

Mehr

Basler Arbeitslosigkeitsversicherung. Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust

Basler Arbeitslosigkeitsversicherung. Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust Basler Arbeitslosigkeitsversicherung Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust Erst fehlt die Arbeit, dann das Einkommen Nach Insolvenzen, Werksschließungen oder aufgrund von Sparmaßnahmen geht es meist

Mehr

KINDERERZIEHUNGSZEITEN

KINDERERZIEHUNGSZEITEN KINDERERZIEHUNGSZEITEN Rentenversicherung für Mitglieder berufsständischer Versorgungseinrichtungen Die Ärzteversorgung Westfalen-Lippe besteht seit dem 01.04.1960 sie gewährt im Alter und bei Berufsunfähigkeit

Mehr

Checkliste für den Nachfolger

Checkliste für den Nachfolger Checkliste für den Nachfolger Genau wie eine Existenzgründung ist auch die Unternehmensnachfolge mit einer Menge an Formalitäten, rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten verbunden.

Mehr

Der ebay Treuhandservice Sicherer geht s nicht

Der ebay Treuhandservice Sicherer geht s nicht Sicherer geht s nicht Inhalt 1. Sicher handeln Einleitung... 2 Maximale Sicherheit... 3 Die Schritte im Überblick... 4 Vorteile für Käufer... 5 Vorteile für Verkäufer... 6 2. Auftrag starten Einigung im

Mehr

Butter bei die Fische. Studium und Selbständigkeit. 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center

Butter bei die Fische. Studium und Selbständigkeit. 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center Butter bei die Fische Studium und Selbständigkeit 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center Grundsätzlich Während der Vorlesungszeit: nicht mehr als 20 Wochenstunden bzw. 26 Wochen im

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr