CLOUD-LÖSUNGEN FÜR DAS HANDWERK

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1 F R A U N H O F E R - I N S T I T U T F Ü R A R B E I T S W I R T S C H A F T U N D O R G A N I S AT I O N I A O Constantin Christmann, Holger Kett, Jürgen Falkner, Anette Weisbecker MARKTSTUDIE CLOUD-LÖSUNGEN FÜR DAS HANDWERK HINTERGRUND, ANWENDUNGSFELDER UND AKTUELLE INTERNET-BASIERTE ANGEBOTE FRAUNHOFER VERLAG

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3 Constantin Christmann, Holger Kett, Jürgen Falkner, Anette Weisbecker Marktstudie Cloud-Lösungen für das Handwerk Hintergrund, Anwendungsfelder und aktuelle Internet-basierte Angebote

4 Autoren Constantin Christmann Dr.-Ing. Holger Kett Jürgen Falkner apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Anette Weisbecker Mitwirkende Harriet Kasper Erik Hebisch Linda Kiegel Christopher Hein Julia Schwarzwald Kontaktadresse Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Nobelstraße Stuttgart Telefon: Telefax: URL: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Druck und Weiterverarbeitung IRB Mediendienstleistungen Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau IRB, Stuttgart Für den Druck des Buches wurde chlor- und säurefreies Papier verwendet. Titelbild Linda Kiegel, Harriet Kasper, Patrick Tosolini by FRAUNHOFER VERLAG, 2012 Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau IRB Postfach , Stuttgart Nobelstraße 12, Stuttgart Telefon: Telefax: URL: Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die über die engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes hinausgeht, ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Speicherung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen und Handelsnamen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Bezeichnungen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und deshalb von jedermann benutzt werden dürften. Soweit in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.b. DIN, VDI) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden ist, kann der Verlag keine Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehmen.

5 Inhalt Vorwort 9 Studienergebnisse im Überblick 10 1 Einleitung Hintergrund und Motivation Methodik Studienaufbau 14 2 Cloud Computing im Überblick Was steckt hinter dem Begriff»Cloud Computing«? Chancen und Hemmnisse Die technischen Aspekte Die finanziellen Aspekte Die organisatorischen Aspekte Rechtliche Grundlagen Vertragsgestaltung Datenschutz Geschäftsmodelle Fazit 22 3 Cloud-Lösungen für das Handwerk Der Markt der Handwerkersoftware Produktauswahl Fokussierung auf Handwerker Mobile Nutzung Schnittstellen und Interoperabilität Rechenzentrum und Datenverarbeitung Vertrauen Vertrauenswürdigkeit des Cloud-Anbieters 30

6 3.7.2 Vertrauenswürdigkeit der Cloud-Lösung Weitere Anforderungen an Cloud Computing 32 4 Produktübersicht Tabellarische Übersicht Produktbeschreibungen 40 5 Zusammenfassung 112

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8 Abbildungen Abbildung 1: Vorgehen zur Durchführung der Studie 15 Abbildung 2: Verteilung von Cloud- und On-Premise-Lösungen für Handwerker 23 Abbildung 3: Verteilung des Softwareangebots auf die einzelnen 24 Funktionsklassen Abbildung 4: Zuordnung der Produkte zu den Funktionsklassen 25 Abbildung 5: Verhältnis zwischen branchenneutralen und handwerks- 26 spezifischen Cloud-Lösungen Abbildung 6: Verteilung der betrachteten Produkte nach ihrer Eignung für 26 unterschiedliche Unternehmensgrößen in Mitarbeitern Abbildung 7: Verfügbarkeit einer kostenlosen Testversion 27 Abbildung 8: Verteilung der Verfügbarkeit eines mobilen Web-Zugriffs und 28 von Smartphone-Apps für gängige Plattformen Abbildung 9: Verteilung der Verfügbarkeit einer API bzw. spezifischer 28 Schnittstellen zu anderen Systemen Abbildung 10: Verteilung der gewählten Betriebsart über alle Produkte 29 Abbildung 11: Bewertung der Eigenschaften eines vertrauenswürdigen 30 Cloud-Anbieters Abbildung 12: Bewertung der Eigenschaften eines vertrauenswürdigen 31 Cloud-Angebots Abbildung 13: Bewertung von Merkmalen für den Betrieb eines vertrauens- 32 würdigen Cloud-Angebots Abbildung 14: Das Dashboard von SalesKing 42 Abbildung 15: Bildschirmansicht in myfactory.businessworld 49 Abbildung 16: Die Startseite in CAS PIA 57 Abbildung 17: Die automatische Zahlungsanweisung auf Grundlage einer Rechnung in DATEV Unternehmen online 60 Abbildung 18: Bildschirmansicht einer Do-it-Yourself Homepage 65 Abbildung 19: Das Dashboard in lexoffice 73 Abbildung 20: Eine Bildschirmansicht in malistor 77 Abbildung 21: Eine Bildschirmansicht in Mareon 82 6 Fraunhofer IAO

9 Abbildung 22: midcom Benutzercockpit 87 Abbildung 23: Die Kalkulation in der Software pds abacus 91 Abbildung 24: Eine Bildschirmansicht in Reporta 95 Abbildung 25: Die Journal-Ansicht in Scopeviso 99 Abbildung 26: Die Projektverwaltung in Timicx 103 Abbildung 27: Bildschirmansicht in weclapp 107 Abbildung 28: Eine Bildschirmansicht in der Software WEKA Handwerksbüro 111 Fraunhofer IAO 7

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11 Vorwort Software zur Unterstützung der Geschäftsprozesse gehört bei Handwerksunternehmen zum täglich genutzten Werkzeug. Die rund eine Million Handwerksbetriebe mit ihren über 4,75 Millionen Beschäftigten führen ihre Geschäftsbeziehungen und Interaktionen mit Kunden, Lieferanten, Partnern und Behörden zunehmend elektronisch durch. Bei der Arbeit mit dem Computer kommt es auf einfache Bedienbarkeit, geringen Aufwand für Betrieb und Wartung, Sicherheit und Zuverlässigkeit sowie die optimale Unterstützung der Abläufe an. Innovative Informationstechniken wie Cloud Computing eröffnen neue Möglichkeiten die Geschäftsprozesse effizient zu gestalten, Märkte zu erweitern und mit Partnern neue Leistungen anzubieten. Cloud Computing stellt mit der Nutzung von IT-Leistungen über das Internet, die bedarfsgerecht abgerechnet werden, einen Paradigmenwechsel in der Bereitstellung und Nutzung von Informationstechnik (IT) dar. In dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Projekt»CLOUDwerker: Trusted Software as a Service im Handwerk: flexibel integriert kooperativ«( wird das Potenzial von Cloud Lösungen für Handwerksbetriebe erforscht. Unter Verwendung und Erweiterung von Cloud Technologien entsteht eine vertrauenswürdige, offene Service-Plattform, die es erlaubt Dienstebündel im Software as a Service Modell entsprechend der Anforderungen der Handwerksbetriebe zur Verfügung zu stellen. So können Softwarehersteller ihre Software anbieten und Anwender diese Software einfach und flexibel buchen. Die vorliegende Marktstudie des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO hat vorhandene Handwerkersoftware hinsichtlich Cloud-Lösungen untersucht. Der Schwerpunkt lag dabei auf Aspekten wie Cloudfähigkeit, Betrieb, mobiles Arbeiten, Kostenstrukturen, Sicherheit und Vertrauen. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern für ihre Beteiligung und die Bereitstellung der Informationen. Unser Dank geht an die Projektpartner von CLOUDwerker sowie die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die bei der Erstellung der Marktstudie mitgewirkt haben. Allen Lesern wünschen wir eine interessante und informative Lektüre. Anette Weisbecker apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Holger Kett Dr.-Ing., MBA Jürgen Falkner Dipl.-Phys. Constantin Christmann Dipl.-Inf. Fraunhofer IAO 9

12 Studienergebnisse im Überblick Im Rahmen des Projektes CLOUDwerker 1 hat das Fraunhofer IAO 2 Mitte 2012 eine Marktstudie zum Thema Cloud-basierter Handwerkersoftware durchgeführt. Dabei wurde der Markt der für Handwerker geeigneten Softwareprodukte hinsichtlich der Verfügbarkeit und Etablierung von Cloud-Lösungen untersucht. Cloud-Lösungen bezeichnen Softwareanwendungen, die nicht beim Anwender selbst installiert und betrieben werden, sondern die von einem Cloud-Anbieter über das Internet bereitgestellt werden (siehe Kap. 2.1 für einen Überblick über das Thema Cloud Computing). Weiterhin wurden ausgewählte Cloud-Lösungen genauer betrachtet, indem von den Herstellern ein vordefinierter Erfassungsbogen ausgefüllt wurde. Da das Thema des Vertrauens (Trust) ein zentrales Hemmnis bei der Etablierung von Cloud-Lösungen darstellt 3, wurde die Sicht der Hersteller auf das Thema Vertrauen bei der Befragung in Form eines eigenen Fragenkomplexes berücksichtigt. Die Informationen aus den Erfassungsbögen sind von Seiten des Fraunhofer IAO in Form strukturierter Produktblätter aufbereitet worden, um einen Überblick hinsichtlich Funktionalität, Cloud-Eigenschaften sowie Service und Support dieser Lösungen zu bieten. In ihrer Gesamtheit gibt die Studie Handwerksunternehmen in Deutschland die Möglichkeit sich auf dem Softwaremarkt zu orientieren und bietet Unterstützung bei der Auswahl von Cloud-basierter Handwerkersoftware. Mit der Studie erhalten Handwerksbetriebe eine Einführung in das Thema Trusted Cloud Computing und handwerksspezifische Anwendungsmöglichkeiten. Software- Anbietern und weiteren Experten, die sich mit dem Thema Trusted Cloud Computing für Handwerksbetriebe beschäftigen, gibt die Studie einen Überblick über den gegenwärtigen Markt und über ungenutzte Potenziale und Entwicklungsmöglichkeiten in diesem Bereich. Zusammenfassend zeigen sich die folgenden Erkenntnisse: Relevanz von Cloud Computing für das Handwerk: Der überwiegende Teil der Softwarelösungen für Handwerker ist momentan noch allein in Form einer On-Premise- Installation verfügbar. Dennoch ist das Thema Cloud Computing von Relevanz für den Markt, da ein Drittel der am Markt etablierten Softwareangebote auch als Cloud- Lösung angeboten werden. Betrieb und Datenschutz: Die Hersteller von Cloud-Lösungen greifen für den Betrieb ihres Angebots selbst nur in Einzelfällen auf entsprechende Cloud-Angebote zurück, sondern nutzen hierfür zumeist eigene Rechenzentren bzw. Colocation-Angebote. Der Datenschutz findet insoweit Berücksichtigung, als dass bei allen untersuchten Cloud- Lösungen die Datenverarbeitung innerhalb der Grenzen der Europäischen Union erfolgt. 1 Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), 2 Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, 3 Studie der PricewaterhouseCoopers AG (2011) Cloud Computing im Mittelstand: Erfahrungen, Nutzen und Herausforderungen 10 Fraunhofer IAO

13 Mobiles Arbeiten und Schnittstellen: Mehr als die Hälfte der untersuchten Cloud- Lösungen unterstützt den mobilen Zugriff auf die Software mittels einer Smartphone- Applikation oder einer an Smartphones angepassten Darstellung der Software. Zudem bieten fast alle Produkte Schnittstellen zu anderen Systemen. Kostenstruktur und Vertragsbindung: Fast alle betrachteten Lösungen bieten eine kostenlose Testversion. Die monatlichen Kosten richten sich zumeist nach der Anzahl der Benutzer im Unternehmen, die die Software einsetzen. Die Vertragslaufzeiten gestalten sich dagegen sehr heterogen und bewegen sich zwischen einem Monat und zwei Jahren. Sicherheit und Vertrauen: Dem Thema Sicherheit und Vertrauen räumen die Hersteller der betrachteten Cloud-Lösungen durchweg einen hohen Stellenwert ein. Bei der Befragung der Lösungs-Anbieter hinsichtlich der Aspekte, die sie als relevant für das Vertrauen ihrer Kunden einschätzen, wurde die langjährige Erfahrung eines Softwareherstellers mit den Bedürfnissen der Zielgruppe, technische Sicherheitskonzepte, technische Leistungsdaten (Verfügbarkeit, Ausfallsicherheit, Geschwindigkeit) sowie einfache Bedienbarkeit und guter Support als besonders wichtig eingeschätzt. Grundsätzlich existiert schon heute eine große Auswahl an Softwarelösungen, die in Form von Cloud Computing bezogen werden können. Allerdings sind Cloud-Lösungen im Bereich der Handwerkersoftware bislang nur gering vertreten. Aufgrund der bei Handwerkern und Handwerksbetrieben vorherrschenden Rahmenbedingungen sind diese prädestiniert für die Nutzung von Cloud-Lösungen, sodass Cloud-basierte Entwicklungsvorhaben für die Zielgruppe der Handwerker sinnvoll erscheinen. Die Studienergebnisse bestätigen das Forschungsvorhaben»CLOUDwerker: Trusted Software as a Service im Handwerk: flexibel integriert kooperativ«. Trusted Cloud Computing im Handwerk hat Potenzial. Weitere Informationen zu Arbeiten in dem Projekt sind im Internet unter verfügbar. Die Projektpartner freuen sich über Feedback und vertiefende fachliche Diskussion. Fraunhofer IAO 11

14 1 Einleitung Handwerker nutzen Software zur Unterstützung ihres Geschäftsalltags, wobei die Arbeit am Computer dabei selten im Vordergrund steht. Sie ist ein Hilfsmittel zur Bewältigung der vielfältigen Aufgaben eines modernen Handwerkbetriebs. Für den Handwerker kommt es bei der Auswahl einer Software darauf an, dass er die Tätigkeiten am Computer mit möglichst wenig Aufwand verrichten kann, sodass die Handwerkersoftware idealerweise an die Bedürfnisse und Abläufe des Handwerkers angepasst sein sollte. Ein Vorteil von Cloud Computing ist, dass es den Aufwand bezüglich Software-Installation und Software-Wartung seitens der Anwender reduziert bzw. dass dieser Aufwand völlig entfällt. Zudem bietet Cloud Computing Chancen im Hinblick auf die Zusammenarbeit mehrerer Anwender über das Internet sowie hinsichtlich einer Nutzung der Software mittels mobiler Endgeräte, wie Smartphones oder Tablet-PCs. Somit bietet sich die Nutzung von Cloud-basierter Software durch Handwerker und Handwerksbetriebe an. Dabei stellt sich die Frage, welche Softwareprodukte für Handwerker Cloudbasiert angeboten werden. Weiterhin gilt es zu überprüfen, wie diese Anwendungen in Bezug auf weitere wesentliche Kriterien darunter Funktionsumfang, Schnittstellen, Datenschutz und Sicherheit zu bewerten sind. Die Marktstudie kommt diesen Fragestellungen nach, indem sie ein Schlaglicht auf den aktuellen Markt der Handwerkersoftware wirft und indem sie ausgewählte Cloud-basierte Softwarelösungen betrachtet. Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO hat diese Marktstudie im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Projektes CLOUDwerker 4 durchgeführt. Das Projekt gehört zu dem Forschungsprogramm Trusted Cloud 5 und legt einen besonderen Fokus auf die Aspekte Sicherheit und Vertrauen in Zusammenhang mit Cloud Computing. In Diagrammen der Studie können bei den Summen von Beträgen und Prozentangaben aufgrund des Verzichts auf Nachkommastellen rundungsbedingte Rechendifferenzen auftreten. Hinweis bezüglich Gleichbehandlung: Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, meint die gewählte Formulierung beide Geschlechter, auch wenn aus Gründen der leichteren Lesbarkeit die männliche Form verwendet wird. 4 CLOUDwerker Projekt-Webseite, 5 Trusted Cloud: Technologieprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, 12 Fraunhofer IAO

15 1.1 Hintergrund und Motivation Die Marktzahlen sind in ihrer Höhe und vor allem ihrem Wachstum beeindruckend: Laut einer Studie der Experton-Group im Auftrag des Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. BITKOM übersteigt der deutsche Markt für Cloud Computing in 2012 die Grenze von 5 Milliarden Euro. Der Umsatz klettert 2012 voraussichtlich um 47 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro 6. Cloud Computing ist somit in der Praxis der deutschen Unternehmen angekommen. Aufgrund der heterogenen Anforderungen in den unterschiedlichen Gewerken wird eine entsprechende Vielzahl an handwerksspezifischen IT-Anwendungen angeboten. Deren Einsatz gewinnt stark an Bedeutung, da Geschäftsbeziehungen und Interaktionen mit Kunden, Lieferanten, Partnern und Behörden zunehmend elektronisch abgewickelt werden. Das bringt für die Betriebe neben neuen Chancen auch neue Anforderungen mit sich, denn die meisten dieser IT-Anwendungen werden heutzutage noch in Form von lokal installierten On-Premise-Lösungen 7 mit klassischen Lizenzmodellen angeboten. Der einzelne Handwerksbetrieb muss somit eigenes IT-Know-how für die Installation und den Betrieb dieser Softwarelösungen bereitstellen und hat Aufwand für die Betreuung der Software. Aufwände, die gerade die überwiegend kleinen und Kleinstbetriebe im Handwerk kaum leisten können. Als Zielgruppe für Cloud-basierte Anwendungen bietet sich die Branche des Handwerks daher besonders an. Dabei hat die Umsetzung von Cloud Computing im Mittelstand und Handwerk nicht nur die Hürden der passenden technischen Spezifikation, der Datensicherheit, der Wirtschaftlichkeit und der Gebrauchstauglichkeit zu überwinden, von hoher Bedeutung ist auch die Veränderung der Haltung der Entscheidungsträger bezüglich der Nutzung von Diensten, die über das Internet bezogen werden. So ist nach einer Studie von KPMG in Zusammenarbeit mit BITKOM ein Drittel der deutschen Unternehmen an Cloud Computing interessiert. Gleichwohl sind Unsicherheit und Unentschlossenheit noch relativ weit verbreitet 8. Insbesondere geht es dabei um die»weichen Faktoren«, um die Überwindung nicht-technischer Innovationshemmnisse. So muss beispielsweise eine innovationsfreundliche Haltung und das Vertrauen in neue Technologien in den Handwerksunternehmen gefördert werden. Hinzu kommt die Notwendigkeit eine lern- und weiterbildungsfreundliche Stimmung in den Unternehmen zu erzeugen und allgemein aufzuklären. Vertrauen (Trust) spielt bei der Einführung von Cloud Computing eine entscheidende Rolle. In Handwerksbetrieben werden zumeist On-Premise- Installationen eingesetzt Die»weichen Faktoren«spielen beim Thema Cloud Computing eine zentrale Rolle Die Zusammenarbeit zwischen einzelnen Cloud-Lösungen sowie die Offenheit der Schnittstellen und Datenaustauschformate stellt heute noch eine große Herausforderung für Internet-basierte, nach Bedarf abrufbare Lösungen dar 9. Das Projekt CLOUDwerker hat das Ziel eine entsprechende durchgängige Lösung für Handwerksbetriebe zu konzipieren. Im Zusammenspiel mit der zunehmenden Verbreitung von Angeboten aus der Cloud und den wachsenden Herausforderungen für Handwerksunternehmen stellt sich die Frage, welche Softwareprodukte für Handwerker Cloud-basiert angeboten werden. Im Rahmen der vorliegenden Studie wird die aktuelle Situation im Markt der Cloudbasierten Handwerkersoftware analysiert. Dabei wird ein Schwerpunkt auf den Funktionsumfang, auf die Verfügbarkeit von Schnittstellen sowie auf Aspekte des Vertrauens 6 BITKOM-Presseinformation (2012) Umsatz mit Cloud Computing steigt über 5 Milliarden Euro 7 Beim On-Premise-Modell erwirbt der Nutzer eine Software und betreibt diese selbst. 8 KPMG-Studie (2012) Cloud-Monitor 2012: Cloud-Computing in Deutschland Status quo und Perspektiven 9 Berlecon Studie im Auftrag des BMWi (2010) Das wirtschaftliche Potenzial des Internet der Dienste Fraunhofer IAO 13

16 Einleitung Zielgruppe: Handwerksunternehmen in Deutschland gelegt. Die Studie soll Handwerksunternehmen in Deutschland die Möglichkeit geben, sich auf dem Softwaremarkt zu orientieren und soll bei der Auswahl von Cloudbasierter Handwerkersoftware unterstützen. 1.2 Methodik Im Rahmen der Marktstudie hat das Fraunhofer IAO im Sommer 2012 insgesamt 137 Produkte unterschiedlicher Hersteller untersucht, die sich für einen Einsatz bei einem Handwerksunternehmen eignen. Grundlage hierfür war eine im Frühsommer 2012 durchgeführte Anwenderstudie des Fraunhofer IAO zur IT-Nutzung im Handwerk 10. Anhand der Rückmeldungen im Rahmen dieser Studie konnte eine Vielzahl an Produkten unterschiedlicher Hersteller identifiziert werden, die sich im deutschen Handwerk im Einsatz befinden. Die Produktblätter ermöglichen einen schnellen Überblick über die Softwarelösungen Weiterhin sind von ausgewählten Herstellern, die Cloud-basierte Software für Handwerker im Angebot haben, vordefinierte Erhebungsbögen zu ihren Produkten ausgefüllt worden. Diese Angaben sind im Anschluss von Seiten des Fraunhofer IAO zu Produktblättern zusammengefasst worden, um einen schnellen Überblick über die einzelnen Produkte zu ermöglichen. Die Angaben, die von den Herstellern gemacht worden sind, wurden stichprobenartig mit den Angaben auf den Webseiten der Hersteller verglichen. Zudem wurden die Produktblätter vom jeweiligen Softwarehersteller überprüft und freigegeben. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben seitens des Fraunhofer IAO gibt es nicht. 1.3 Studienaufbau In den vorausgegangenen Abschnitten der Einleitung wurde die Motivation für die Studie erläutert. Fokus der Markstudie ist es, den gegenwärtigen Markt der Handwerkersoftware genauer zu beleuchten und auf dieser Grundlage eine Übersicht über Cloud-basierte Handwerkersoftware zu bieten. In Kapitel 2 werden relevante Informationen zum Thema Cloud Computing dargestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Informationen, die eine Relevanz hinsichtlich der Produktauswahl Cloud-basierter Lösungen für Handwerker besitzen: Erklärung des Begriffs»Cloud Computing«Aktuelle Chancen und Hemmnisse von Cloud Computing Rechtliche Grundlagen zur Vertragsgestaltung und zum Datenschutz Auswirkungen von Cloud Computing auf IT-Geschäftsmodelle 10 Kasper et al. (2012) Potenziale von Cloud Computing im Handwerk, Fraunhofer Verlag, Stuttgart 14 Fraunhofer IAO

17 Einleitung Im Anschluss daran beinhaltet das Kapitel 3 die Ergebnisse der Untersuchungen des Marktes der Handwerkersoftware. Neben einer holistischen Betrachtung werden dabei auch die Ergebnisse aus den Erfassungsbögen berücksichtigt, die von den Herstellern zu ihren Cloud-Lösungen ausgefüllt worden sind. In Kapitel 4 werden ausgewählte Cloud-Lösungen, die sich für einen Einsatz in einem Handwerksunternehmen eignen, in Form strukturierter Produktblätter vorgestellt und in einer tabellarischen Übersicht gegenübergestellt. Die Studie schließt mit einer Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse, die im Rahmen der Marktstudie gewonnen werden konnten. Anwenderstudie Cloud Computing im Handwerk Erstellung der Erfassungsbögen Erfassung der Cloud-Lösungen Erstellung der Produktblätter Untersuchung des Marktes Studienerstellung Freigabe durch Hersteller Abbildung 1: Vorgehen zur Durchführung der Marktstudie. Info für das Handwerk Die mit diesem Symbol gekennzeichneten Texte bieten zusätzliche Informationen oder auch eine Einordnung der Informationen in den Kontext von Handwerksunternehmen. Fraunhofer IAO 15

18 2 Cloud Computing im Überblick 2.1 Was steckt hinter dem Begriff»Cloud Computing«? Bereitstellung von IKT durch einen Cloud-Anbieter und Nutzung über das Internet Cloud Computing bezeichnet einen Ansatz, bei dem Infrastrukturen und Anwendungen der Information- und Kommunikationstechnik (IKT) nicht mehr beim Anwender selbst installiert und betrieben werden, sondern dass diese von einem Cloud-Anbieter bereitgestellt werden. Der Zugriff auf Daten und Anwendungen erfolgt über ein Netz, typischerweise das Internet. Die bereitgestellten Ressourcen können in Abhängigkeit vom Bedarf in Anspruch genommen werden und auch die Abrechnung erfolgt nutzungsbasiert, bspw. je Nutzer pro Monat oder nach genutztem Speicherplatz. Die Spannbreite der im Rahmen von Cloud Computing angebotenen Dienstleistungen umfasst das komplette Spektrum der Informationstechnik. Eine bekannte Untergliederung von Cloud Computing-Dienstleistungen ist von der US-amerikanischen Standardisierungsstelle NIST (National Institute of Standards and Technology) 11 vorgenommen worden. Die NIST-Definition unterscheidet zwischen drei Kategorien von Servicemodellen beim Cloud-Computing: Infrastructure-as-a-Service beinhaltet die Bereitstellung von Basisinfrastrukturen Plattform-as-a-Service bezeichnet die Bereitstellung einer Entwicklungsumgebung Software-as-a-Service beinhaltet die Bereitstellung von Softwarelösungen Infrastructure-as-a-Service (IaaS): Bei IaaS werden Basisinfrastrukturen als Dienst angeboten. Diese Dienste werden in standardisierter Form angeboten und können genutzt werden, um darauf Anwendungen aufzubauen. Beispielsweise kann ein Kunde Rechenleistung oder Datenspeicher anmieten und damit ein Betriebssystem mit Anwendungen seiner Wahl ausführen. Platform-as-a-Service (PaaS): Als PaaS bezeichnet man einen Service, der in der Cloud eine Computer-Plattform für Entwickler zur Verfügung stellt, um die Erstellung und den Betrieb von Webanwendungen 12 zu erleichtern. Bekannte Beispiele, die sich für die Entwicklung beliebiger Webanwendungen eignen, sind die Google App Engine 13 oder auch Microsoft Azure 14. Daneben gibt es weitere Plattformen, die auf die Erstellung von Geschäftsanwendungen spezialisiert sind. Vertreter dieser Kategorie sind force.com 15 oder auch die Cordys Process Factory 16. Häufig integrieren Plattformen für Geschäftsanwendungen auch Infrastrukturen für Vertrieb, Bereitstellung und Abrechnung von Anwendungen (bspw. einen App Store). Software-as-a-Service (SaaS): Als SaaS bezeichnet man sämtliche Angebote von Anwendungen, die den Kriterien des Cloud Computing entsprechen. Beispiele für SaaS-Anwendungen reichen von der Erstellung von Textdokumenten über Anwendungen für das Beziehungsmanagement mit Kunden (CRM) bis hin zur Finanzbuchhaltung. 11 Mell, Grance (2009) The NIST definition of cloud computing, Technical report 12 Eine Webanwendung ist eine Software, die beim Benutzer in einem Webbrowser abläuft bzw. dargestellt wird. 13 developers.google.com/appengine cordys.com/process_factory 16 Fraunhofer IAO

19 Darüber hinaus lässt sich Cloud Computing hinsichtlich des Betriebs der Cloud-Infrastruktur unterscheiden: Beim Public Cloud Computing werden die IKT-Ressourcen von einem externen Cloud-Anbieter über das öffentliche Internet bezogen. Beim Private Cloud Computing wird eine Cloud Computing-Infrastruktur innerhalb eines Unternehmens genutzt, um beispielsweise mehrere Unternehmensbereiche und -standorte zentral mit IKT-Ressourcen zu versorgen und entsprechende Kosteneinsparungen zu erzielen. Technisch unterscheidet sich das Public und Private Cloud Computing nicht. Allerdings eignet sich die Private Cloud insbesondere für den Einsatz in großen Unternehmen. Fast jedes dritte deutsche Unternehmen steht dem Thema Cloud Computing aufgeschlossen und interessiert gegenüber. Allerdings setzen bislang nur 6 Prozent aller deutschen Unternehmen tatsächlich Public Cloud Computing ein. Dagegen setzen 15 Prozent aller großen Unternehmen ab 500 Mitarbeiter schon heute auf Software- Anwendungen aus der Public Cloud 17. Marktbeobachter gehen gegenwärtig davon aus, dass nur wenige Unternehmen künftig die gesamten Daten und Anwendungen aus der Public Cloud beziehen werden 18. Stattdessen ist anzunehmen, dass viele Unternehmen hybride Cloud-Infrastrukturen einsetzen und bestimmte geschäftskritische oder auch hochsensible Daten und Anwendungen als On-Premise-Installationen oder in einer Private Cloud betreiben werden. Die Public Cloud befindet sich im öffentlichen Internet Innerhalb eines Unternehmens läßt sich eine Private Cloud realisieren Cloud Computing ist bislang eher bei großen Unternehmen im Einsatz Da es Handwerksunternehmen typischerweise darum geht, Software zur Unterstützung ihres Geschäftsbetriebs zu nutzen und nicht Infrastruktur- oder Plattform-Dienstleistungen zu beziehen, ist für Handwerksunternehmen primär das Public Cloud Computing in der Ausprägung Software-as-a-Service (SaaS) relevant. 2.2 Chancen und Hemmnisse Die Vorteile, aber auch die Herausforderungen und Hemmnisse werden seit einiger Zeit in der Fachwelt, aber auch bei Anwendern von Cloud Computing-Dienstleistungen intensiv diskutiert. Im Folgenden werden die Vorteile sowie bestehende Herausforderungen und Hemmnisse betrachtet, wobei eine Unterteilung in technische, finanzielle und organisatorische Aspekte vorgenommen wird Die technischen Aspekte Sicherheit Das Thema der Sicherheit steht häufig im Mittelpunkt der Diskussion um Cloud Computing. Einerseits erfordert das Auslagern von Daten, Anwendungen und IKT-Infrastruktur das Vertrauen in das Sicherheitskonzept des Cloud-Anbieters, andererseits bieten die Rechenzentren der Cloud-Anbieter häufig ein höheres Sicherheitsniveau, als es in den Serverräumen von zumeist kleinen und mittelständischen Unternehmen gegeben ist. Das Sicherheitsniveau variiert jedoch von Anbieter zu Anbieter, sodass das Thema Sicherheit im Rahmen eines Auswahlprozesses im Einzelnen geprüft werden muss. Das Sicherheitsniveau eines Cloud-Providers ist häufig sehr hoch 17 KPMG-Studie (2012) Cloud-Monitor 2012: Cloud-Computing in Deutschland Status quo und Perspektiven 18 Berlecon Studie im Auftrag des BMWi (2010) Das wirtschaftliche Potenzial des Internet der Dienste Fraunhofer IAO 17

20 Cloud Computing im Überblick Verfügbarkeit Service Level Agreements regeln die Qualität der bereitgestellten Cloud- Dienste Neben der Sicherheit sensibler Unternehmensdaten ist das Thema der Verfügbarkeit von Daten oder Anwendungen ein zentrales Thema. Bei Inanspruchnahme von Cloud- Diensten überträgt der Anwender die Verantwortung für die Verfügbarkeit auf den Cloud-Anbieter. Die Qualität der bereitgestellten Dienste wird dann typischerweise über sogenannte Service Level Agreements (SLAs) (siehe Kapitel 2.3.1) vertraglich garantiert. Dabei ist ein entsprechendes Vertrauen des Anwenders in den Cloud-Anbieter erforderlich, dass dieser die vereinbarten SLAs auch einzuhalten vermag. Funktionalität Organisatorische Entlastung für Anwenderunternehmen Indem der Betrieb einer Anwendung oder einer IKT-Infrastruktur zu einem Cloud- Anbieter ausgelagert worden ist, hat auch der Cloud-Anbieter die Verantwortung für Updates, Upgrades oder andere funktionale Erweiterungen des Cloud-Dienstes. Dies stellt häufig eine signifikante organisatorische Entlastung für Anwenderunternehmen dar. Indem wichtigen Updates für alle Kunden zentral durchgeführt werden, wird zudem die Sicherheit von Daten und IT-Infrastruktur unterstützt Die finanziellen Aspekte In einer Studie des Centre for Economics and Business Research wurde der jährliche wirtschaftliche Gesamtnutzen von Cloud Computing in Deutschland für das Jahr 2015 auf 49 Mrd. Euro prognostiziert 19. Dabei ergeben sich die finanziellen Vorteile hauptsächlich aufgrund der unten aufgeführten Punkte: Cloud Computing ermöglicht die Einsparung von Investitionen Geringere Investitionskosten: Finanzielle Vorteile ergeben sich für Anwenderunternehmen bei der Anschaffung und Umsetzung von Software, da beim Cloud Computing die Investitionen in Hardware, IT-Infrastruktur und Softwarelizenzen entfallen. Indem diese Investitionen eingespart werden, lassen sich fixe Kosten in variable, monatliche Kosten umwandeln. Die daraus folgende geringere Kapitalbindung und höhere Liquidität stellt ein Argument für Cloud Computing dar 20. Kosteneinsparungen bei der Administration: Beim Cloud Computing müssen in den Anwenderunternehmen im Vergleich zu einer On-Premise-Lösung wesentlich weniger Ressourcen für die Wartung und den Betrieb der Anwendung vorgehalten werden, da dieser Bereich größtenteils durch den Cloud-Anbieter abgedeckt wird. Kostenvorteile: Häufig lassen sich auf der Seite der Cloud-Anbieter Einsparungen von Kosten realisieren, indem viele Kunden über eine gemeinsame hoch skalierbare Infrastruktur bedient werden. Typischerweise kann ein Cloud-Anbieter eine hohe Effizienz bei der Auslastung seiner IT-Infrastruktur sowie bei der Administration und im Support erreichen, sodass auch Kostenvorteile an die Kunden weitergegeben werden können. 19 Centre for Economics and Business Research (2010) The economic benefits of cloud computing to business and the wider EMEA economy 20 Repschläger, Zarnekow (2011) Cloud Computing in der IKT-Branche, Universitätsverlag der TU Berlin 18 Fraunhofer IAO

21 Cloud Computing im Überblick Insgesamt versprechen Cloud-Anbieter, dass die Gesamtkosten (TCO) von Cloud- Diensten deutlich niedriger ausfallen, als bei On-Premise-Installationen und eigenen Infrastrukturen. Beispielsweise hat eine Studie der Unternehmensberatung Hurwitz & Associates 21 den Anwendungsfall einer Software für das Enterprise Resource Planning (ERP) 22 sowie das Customer Relationship Management (CRM) 23 untersucht und dabei ein On-Premise-Angebot von Microsoft mit einer SaaS-Lösung verglichen. Hierbei konnten für kleine und mittlere Unternehmen zwischen 35 Prozent und 55 Prozent niedrigere Gesamtkosten für die SaaS-Lösung ermittelt werden. Eine mögliche Kostenersparnis muss dabei immer im Hinblick auf den konkreten Anwendungsfall individuell ermittelt werden. Das Fraunhofer IAO hat aufgezeigt, wie sich die Kosten unterschiedlicher Infrastrukturdienstleistungen (darunter auch Infrastructure-as-a-Service) ermitteln lassen, um so zu einer Entscheidungsgrundlage für ein Unternehmen zu gelangen 24. Kosteneinsparungen müssen individuell ermittelt werden Die geringere Kapitalbindung und höhere Liquidität aufgrund von Einsparungen bei Investitionen in Hardware und Softwarelizenzen stellt gerade für kleinere Handwerksunternehmen ein Argument für Cloud Computing dar Die organisatorischen Aspekte Flexibilität Der Umstand, dass Cloud-Dienste typischerweise in Abhängigkeit vom Bedarf flexibel hinzu- oder wieder abbestellt werden können, ermöglicht es Anwenderunternehmen, ihre Flexibilität und Agilität zu erhöhen, indem IKT-Ressourcen schnell und unkompliziert an veränderte Geschäftsanforderungen angepasst werden können. Zudem erlaubt die Unabhängigkeit von vor Ort implementierter Infrastruktur organisatorische Veränderungen, wie Umstrukturierungen oder die Anbindung neuer Standorte, schneller und effizienter umzusetzen. Cloud Computing bietet eine hohe Agilität und Flexibilität Der Zugriff auf Daten und Anwendungen aus der Cloud stellt vergleichsweise geringe Anforderungen an die Hardware. In der Regel ist allein ein Internetbrowser und eine Breitband-Internetanschluss erforderlich, sodass ein Zugriff auch mittels mobiler Endgeräte, wie Smartphones oder Tablet-PCs möglich wird. Diese neuen Möglichkeiten unterstützen die Mobilität der Mitarbeiter, da ortsunabhängig auf die Daten und Anwendungen in der Cloud zugegriffen werden kann. Grundsätzlich bietet sich der Einsatz mobiler Endgeräte für alle Handwerksunternehmen an, die ihre Tätigkeit nicht ausschließlich vom Betrieb aus erledigen. Beispielsweise kann die Erfassung von Auftrags- bzw. Kundendaten oder das Aufmaß durch mobile Endgeräte unterstützt werden, um so die Produktivität des Betriebs zu erhöhen. Entsprechende Szenarien werden in einem Leitfaden für mobiles Arbeiten im Handwerk 25 beschrieben. Anbieterwechsel Bei der Beendigung eines Vertragsverhältnisses mit einem Cloud-Anbieter können sich für Anwenderunternehmen Risiken ergeben, da der Wechsel zu einem anderen Anbie- 21 Aggarwal, McCabe (2009) The Compelling TCO Case for Cloud Computing in SMB and Mid-Market Enterprises, Hurwitz & Associates 22 Englischer Begriff, der die Planung und Optimierung von Unternehmensressourcen umfasst. 23 Englischer Begriff für das Kundenbeziehungsmanagement. 24 Christmann et al. (2011) Schein oder Sein Kosten und Nutzen von Cloud Computing, ix, Heise Verlag 25 Münsterländer Kompetenzzentrum für den elektronischen Geschäftsverkehr (2011) Mit Hammer, Säge und Smartphone. Leitfaden Mobiles Arbeiten im Handwerk, Fraunhofer IAO 19

22 Cloud Computing im Überblick Ein Anbieterwechsel kann mit hohem Aufwand und Kosten verbunden sein ter mit erheblichem Aufwand und Kosten verbunden sein kann. Dieser Aspekt muss bei der Anbieterauswahl mit berücksichtigt und durch die Ausarbeitung einer entsprechenden Exit-Strategie, also einer Strategie für den Wechsel des Anbieters, adressiert werden. Rechtliche Fragen Juristische Fragestellungen sind oft noch unzureichend geklärt Für das Cloud Computing existieren noch keine allgemeinen Leistungs- und Vertragsstandards und zudem sind viele juristischen Fragestellungen noch unzureichend geklärt 26. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen, die keine individuellen Verträge aushandeln können, stellen diese ungeklärten juristischen Fragestellungen ein Hemmnis dar. Auf der anderen Seite sind etablierte Cloud-Anbieter in ihrem eigenen Interesse bemüht, die Dienstleistung vertragsgerecht zu erfüllen, da Ausfälle oder mangelnder Service bei mitunter tausenden Kunden schnell eine schlechte Reputation im Markt zur Folge haben. 2.3 Rechtliche Grundlagen Vertragsgestaltung Individuelle Verträge werden typischerweise nur mit großen Unternehmen ausgehandelt. Für die Vielzahl der kleinen und mittelständischen Kunden geben Cloud-Anbieter häufig die Vertragsbedingungen vor und beziehen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Vertragsabschluss mit ein. Individuelle Verträge zwischen Anwendern (Kunden) und Cloud-Anbietern können in Abhängigkeit von der konkreten Ausprägung des Cloud-Dienstes - extrem unterschiedlich gestaltet sein und weisen insbesondere im Hinblick auf Leistungsinhalte, Verfügbarkeit, Performanz und Planungssicherheit mitunter erhebliche Unterschiede auf. Insbesondere auf die folgenden Bereiche sollten im Hinblick auf eine sachgerechte vertragliche Gestaltung besonderes Augenmerk gelegt werden 27 : Leistungsbeschreibung: Die Verträge für Cloud Computing-Dienste müssen so detailliert wie möglich die Leistung beschreiben, die Gegenstand des Cloud Computing sein soll. Insbesondere müssen dabei die Punkte Flexibilität und Skalierbarkeit sauber in der Leistungsbeschreibung abgebildet werden. Grundsätzlich kann bei der Beschreibung der gewünschten Flexibilität auf Instrumente aus dem klassischen Outsourcing zurückgegriffen werden. Service Level Agreements: Service Level Agreements (SLAs) dienen der Konkretisierung der Leistungsbeschreibung. Die Zielsetzung von SLAs ist es, dem Kunden eine Kontrollmöglichkeit zu bieten, indem zugesicherte Leistungseigenschaften, wie etwa Leistungsumfang, Reaktionszeit und Schnelligkeit der Bearbeitung genau beschrieben werden. Zudem beinhalten SLAs häufig auch ein Sanktionsregime, das reduzierte Zahlungen oder auch Schadensersatz im Fall der Nichterfüllung von Leistungen beschreiben kann Berlecon Studie im Auftrag des BMWi (2010) Das wirtschaftliche Potenzial des Internet der Dienste 27 Schulz (2009) Rechtliche Aspekte des Cloud Computing im Überblick 28 Bernhard (2004) Service-Level-Management in der IT, Symposion Publishing 20 Fraunhofer IAO

23 Cloud Computing im Überblick Datensicherheit und Datenschutz: Insbesondere wenn zentrale Unternehmensprozesse ausgelagert werden, besteht ein großes Interesse des Kunden daran, dass ein entsprechendes Sicherheitskonzept beim Cloud-Anbieter vorliegt und dass dieses auch vertraglich festgeschrieben wird. Häufig werden auch personenbezogene Daten verarbeitet sodass datenschutzrechtliche Aspekte zu berücksichtigen sind 29. Anbieterwechsel: Ein weiterer wesentlicher Punkt betrifft die Absicherung von Betriebsausfallrisiken nicht nur während der Vertragslaufzeit, sondern auch bei Vertragsende. Insbesondere bei einem Anbieterwechsel können aufgrund häufig fehlender Standardisierung erhebliche Wechselkosten und auch zeitliche Aufwände entstehen Datenschutz Cloud-basierte Dienste werden datenschutzrechtlich gemeinhin als Auftragsdatenverarbeitung ( 11 BDSG) aufgefasst. Demnach bleibt das Anwenderunternehmen für die Daten verantwortlich und ist gesetzlich verpflichtet, die Auswahl von Cloud-Anbietern, die diese Daten verarbeiten, sorgfältig vorzunehmen und diese Datenverarbeitung auch zu überwachen. Insbesondere muss sichergestellt werden, dass beim Cloud-Anbieter technische und organisatorische Maßnahmen getroffen werden, um die Anforderungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) zu erfüllen 31. Anwenderunternehmen müssen sicherstellen, dass gesetzliche Anforderungen eingehalten werden Eine Überwachung der Datenverarbeitung ist in der Praxis aber häufig nicht möglich (insbesondere da der regelmäßige Besuch der Rechenzentren durch Anwendungsunternehmen im Widerspruch zu der vom BDSG geforderten Zugangskontrolle stünde), sodass von Juristen nach Auswegen gesucht wird. Ein Ausweg wird dabei in der Zertifizierung gesehen. Dabei wird durch unabhängige Dritte eine Zertifizierung der Cloud-Anbieter vorgenommen (bspw. EuroCloud 32, SAS-70 33, ISO ), um so den Anwenderunternehmen die Möglichkeit zu geben, sich auf das Zertifikat berufen zu können. Nach europäischem Recht dürfen personenbezogene Daten nur dann in außereuropäische Drittstaaten übermittelt werden, wenn am Zielort ein mit dem heimischen Datenschutz vergleichbares Datenschutzniveau sichergestellt ist 35. Hierfür hat die EU entsprechende Staaten mit angemessenem Datenschutzniveau festgelegt. In den USA, die keine umfassenden gesetzlichen Regelungen kennen, ist eine Datenverarbeitung nur dann möglich, wenn der entsprechende Cloud-Anbieter dem sogenannten Safe Harbor beigetreten ist. Im Jahr 2000 hat die EU anerkannt, dass bei den Unternehmen, die dem Safe Harbor beigetreten sind, ein ausreichender Schutz besteht 36. Viele internationale Anbieter haben auf diese rechtlichen Restriktionen reagiert und bieten eine Datenverarbeitung in regionalen Rechenzentren (bspw. innerhalb der EU) an. Das Safe Harbor-Abkommen ermöglicht eine Auslagerung der Datenverarbeitung in die USA Daten sind personenbezogen, wenn sie eindeutig einer bestimmten natürlichen Person zugeordnet sind oder diese Zuordnung zumindest mittelbar erfolgen kann. Für ein Handwerksunternehmen entstehen typische personenbezogene Daten durch Kundendaten (z.b. Name, Adresse, Kontaktdaten) sowie die Daten von Mitarbeitern (z.b. Name, Adresse, Bankverbindung, Sozialversicherungsnummer, Kfz-Kennzeichen, Zeugnisse). 29 Schulz (2009) Rechtliche Aspekte des Cloud Computing im Überblick 30 Lutz (2011) Vertragsrechtliche Fragen des Cloud Computing, GRIN Verlag 31 Wieduwilt (2010) Zwischen Wolkenhimmel und Haftungshölle, Frankfurter Allgemeine Zeitung 32 Hofmann (2011) Cloud-Gütesiegel von Eurocloud soll Rechtssicherheit erhöhen, IT-Business, Vogel Business Media Schulz (2009) Rechtliche Aspekte des Cloud Computing im Überblick 36 Fraunhofer IAO 21

24 Cloud Computing im Überblick 2.5 Geschäftsmodelle Cloud Computing hat Veränderungen in etablierten Geschäftsmodellen zur Folge Gemäß der Cloud Computing-Definition des NIST ist eine wesentliche Eigenschaft des Cloud Computing, dass die Abrechnung von IT-Dienstleistung nutzungsabhängig erfolgt und sich somit am dynamischen Bedarf der Kunden orientiert 37. Für die wirtschaftlichen Interessen auf der Seite etablierter Systemhäuser, Hosting-Anbieter und Softwarehersteller stellt dieser Paradigmenwechsel eine erhebliche Herausforderung dar, da dieser fundamentale Veränderungen ihres Geschäftsmodells verlangt. Die Verlagerung vom lizenzbasierten Produktgeschäft hin zu einem nutzungsabhängigen Dienstleistungsgeschäft erfordert technologische Neuerungen, aber auch einen Wandel im Kundenservice und Vertrieb. Weiterhin bedeutet der Wandel zum Cloud Computing für Systemhäuser und IT-Berater, einen Umstieg von klassischen On-Premise-Installationen mit langen Projektlaufzeiten zu einem nachfragebasierten Modell mit geringeren Margen 38. Dagegen ermöglicht die flexible Nutzung von Cloud-Infrastruktur gerade neuen Unternehmen den Markteintritt, der ohne Cloud Computing hohe Investitionen in IT-Infrastruktur und Personal für die Administration erforderlich gemacht hätte. Diese jungen Unternehmen bieten häufig Softwarelösungen an, die speziell auf konkrete Anwendungsfälle zugeschnitten sind und stellen oft eine echte Alternative zu etablierten Geschäftsanwendungen dar. 2.6 Fazit Trotz der dargestellten Hürden und Hemmnisse hat die Etablierung von Cloud Computing in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen und Analysten sagen ein weiteres Wachstum des Marktes für die kommenden Jahre voraus. Somit ist Cloud Computing weniger als»hype«sondern stattdessen als eine Alternative zu klassischen On-Premise-Lösungen zu bewerten. Für die unternehmenseigene IKT-Infrastruktur bietet Cloud Computing die Chance einer deutlichen Flexibilisierung und entsprechender Kosteneinsparungen. Zwar bestehen bislang noch gewisse Risiken für die Geschäftskontinuität und auch datenschutzrechtliche Fragestellungen sind noch offen, jedoch lassen sich diese Risiken durch eine sorgfältige Auswahl der Cloud-Anbieter und eine detaillierte Vertragsgestaltung minimieren. 37 Mell, Grance (2009) The NIST definition of cloud computing, Technical report 38 Berlecon Studie im Auftrag des BMWi (2010) Das wirtschaftliche Potenzial des Internet der Dienste 22 Fraunhofer IAO

25 3 Cloud-Lösungen für das Handwerk 3.1 Der Markt der Handwerkersoftware Auf Grundlage einer im Frühsommer 2012 durchgeführte Anwenderstudie des Fraunhofer IAO zur IT-Nutzung im Handwerk 39 wurde anhand der Produkte, die bei den befragten Anwendern im Einsatz sind, eine Untersuchung des Marktes der Handwerkersoftware durchgeführt. Nach Bereinigung von Mehrfachnennung ergab sich eine Liste mit 165 Produkt- und Herstellernamen, von denen sich wiederum 137 (83 Prozent) über eine Web-Recherche identifizieren und einem konkreten Angebot eines Herstellers zuordnen ließen. Diese Produkte wurden hinsichtlich der Verfügbarkeit von On- Premise- bzw. Cloud-Lösungen und hinsichtlich ihres Funktionsumfangs untersucht. Von den identifizierten Produkten bieten 63 Prozent allein eine On-Premise-Installation an. Dagegen bieten 17 Prozent nur eine Cloud-Lösung und weitere 18 Prozent bieten neben einer On-Premise-Lösung auch eine Cloud-Lösung an. Die Auswertung in Abbildung 2 zeigt, dass der überwiegende Teil der Softwarelösungen für Handwerker momentan noch allein in Form einer On-Premise-Installation verfügbar ist. Dennoch wird deutlich, dass Cloud Computing durchaus eine Relevanz für am Markt etablierte Hersteller besitzt, da ein Drittel der Softwareangebote auch als Cloud-Lösung angeboten wird. Handwerkersoftware wird vorwiegend als On-Premise- Installation angeboten 18% Nur On-Premise 17% 63% Nur Cloud On-Premise und Cloud Abbildung 2: Verteilung von Cloud- und On-Premise-Lösungen für Handwerker (n=137) Um die Verfügbarkeit bestimmter Funktionalitäten im Markt genauer bestimmen zu können, sind die folgenden Funktionsklassen identifiziert worden, die für den Einsatz von Software in einem Handwerksbetrieb relevant sein können: Angebotserstellung: Erstellung und Verwaltung von Angeboten Auftragsverwaltung: Erstellung und Verwaltung von Aufträgen Projektverwaltung: Verwaltung von Projekten, Projektdokumentation, Planung und Disposition Rechnungsstellung: Erstellung und Verwaltung von Rechnungen 39 Kasper et al. (2012) Potenziale von Cloud Computing im Handwerk, Fraunhofer Verlag, Stuttgart Fraunhofer IAO 23

26 Cloud-Lösungen für das Handwerk Zeiterfassung: Erfassen der Arbeitszeit für das Personalwesen Einkauf/Lagerverwaltung: Verwaltung von Bestellungen, Verbuchung von Materialien Lohnabrechnung: Unterstützung bzw. Durchführung der Lohnabrechnung Buchführung: Verwaltung der Geldflüsse im Unternehmen Customer Relationship Management (CRM): Verwaltung von Adressdaten, Nachverfolgung von Kundenkontakten Rechnerunterstütztes Konstruieren (CAD): Erstellung und Verwaltung von CAD-Zeichnungen Abbildung 3: Verteilung des Softwareangebots auf die einzelnen Funktionsklassen (n=137) Die Auswertung der Funktionsklassen, denen sich die einzelnen Produkte zuordnen lassen, ergibt die in Abbildung 3 dargestellte Verteilung. Dabei zeigt sich, dass die Funktionsklassen»Angebotserstellung«,»Auftragsverwaltung«,»Rechnungsstellung«sowie»Einkauf/Lagerverwaltung«von über 60 Prozent der im Markt vertretenen Produkte adressiert werden, woraus sich eine besondere Relevanz dieser Funktionen für die Zielgruppe der Handwerker ableiten lässt. Funktionsklasse Auftragsverwaltung 76% Angebotserstellung Rechnungsstellung 69% 71% Einkauf/Lagerverwaltung 61% Projektverwaltung 53% Buchführung 49% Lohnabrechnung Zeiterfassung 36% 35% CRM 14% CAD 9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Anteil in Prozent 24 Fraunhofer IAO

27 Cloud-Lösungen für das Handwerk Weiterhin zeigt sich, dass Softwarelösungen mit CRM- und CAD-Funktionalität relativ selten im Einsatz sind. Für CAD mag das Ergebnis aufgrund der eher spezifischen Anwendergruppe nicht überraschen, wohingegen die gering vertretene CRM-Funktionalität ein gewisses Potenzial offenbart, da die Funktionalität eines CRM prinzipiell für alle Anwendergruppen über die unterschiedlichen Gewerke hinweg sinnvolle Einsatzmöglichkeiten zur Verbesserung der Vertriebsaktivitäten bietet. Abbildung 4: Zuordnung der Produkte zu den Funktionsklassen Name des Produkts Hersteller Funktionsklasse Angebotserstellung Auftragsverwaltung Projektverwaltung Rechnungsstellung Zeiterfassung Einkauf/Lagerverwaltung Lohnabrechnung Buchführung CRM CAD SalesKing midcom cad-cloud pds abacus CAS PIA Reporta WEKA Handwerksbüro Scopevisio weclapp malistor myfactory.businessworld lexoffice Timicx Zeiterfassung kwp-bnwin.net Do-it-Yourself Homepage Mareon DATEV Unternehmen online SalesKing GmbH midcom GmbH Solid-Sytem-Team GmbH PDS Programm + Datenservice GmbH CAS Software AG Reporta Controllingsysteme AG WEKA Media GmbH & Co. KG Scopevisio AG weclapp GmbH ma/soft e.k. myfactory International GmbH Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Ehlert und Beckmann GbR KWP Informationssysteme GmbH 1&1 Internet AG Aareon AG DATEV eg Zuordnung des Produkts zu der Funktionsklasse Fraunhofer IAO 25

28 Cloud-Lösungen für das Handwerk 3.2 Produktauswahl Auf Grundlage der im vorherigen Abschnitt beschriebenen Funktionsklassen sind ausgewählte Softwarehersteller angefragt worden, die eine Cloud-Lösung entwickeln. Ein vordefinierter Erfassungsbogen ist für 17 Produkte von 17 unterschiedlichen Herstellern ausgefüllt worden. Abbildung 4 zeigt eine Übersicht über die Produkte und über ihre Zuordnung zu den einzelnen Funktionsklassen. Insbesondere die für Handwerker zentralen Bereiche»Angebotserstellung«,»Auftragsverwaltung«sowie»Rechnungsstellung«werden jeweils mit 12 oder mehr Produkten berücksichtigt. 3.3 Fokussierung auf Handwerker 41% Fokus auf Handwerker Abbildung 5: Verhältnis zwischen branchenneutralen und handwerksspezifischen Cloud-Lösungen (n=17) 59% Branchenneutral Wie in Abbildung 5 dargestellt, benennen 10 der betrachteten Produkte Handwerker und Handwerksunternehmen als eine explizite Zielgruppe ihrer Produktentwicklung. Dagegen haben 7 Produkte die Handwerker nicht explizit im Blick, wobei sich das Produkt aber dennoch für einen Einsatz in einem Handwerksunternehmen eignet. Mitarbeiter 1 bis 5 71% 6 bis 10 88% 11 bis bis 50 65% 71% Abbildung 6: Verteilung der betrachteten Produkte nach ihrer Eignung für unterschiedliche Unternehmensgrößen in Mitarbeitern (n=16) 51 bis % mehr als % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anzahl der Produkte 26 Fraunhofer IAO

29 Cloud-Lösungen für das Handwerk Die Verteilung der Produkte auf die Unternehmensgröße, für die die einzelnen Cloud- Lösungen geeignet sind, ist in Abbildung 6 dargestellt. Dabei zeigt sich, dass die betrachteten Produkte ihren Schwerpunkt auf kleinen Unternehmen mit unter 10 Mitarbeitern haben. Dieser Schwerpunkt deckt die große Mehrheit der Handwerksunternehmen ab, denn aus den aktuellen Zahlen des Zentralverbandes des deutschen Handwerks ergibt sich eine Betriebsgröße von durchschnittlich 5 Mitarbeitern % Ja 82% Nein Abbildung 7: Verfügbarkeit einer kostenlosen Testversion (n=17) Wie in Kapitel 2.5 dargestellt, führt Cloud Computing zu Veränderungen im Markt und hat Auswirkungen auf bereits etablierte Geschäftsmodelle. Ein Kennzeichen dieser Entwicklung ist auch die zunehmende Verfügbarkeit spezifischer Anwendungen, die mitunter sogar kostenlos angeboten werden 41. Von den betrachteten Produkten bietet die überwiegende Mehrheit eine kostenlose Testversion an (vgl. Abbildung 7). Nur drei Cloud-Lösungen erlauben keinen kostenlosen Test der Software. Viele Cloud-Lösungen bieten eine kostenlose Testversion 3.4 Mobile Nutzung Weiterhin ist der mobile Zugriff auf Daten und Anwendungen ein zentrales Thema von Cloud Computing, weshalb die Produkte auch im Hinblick auf eine mobile Nutzung betrachtet worden sind. Ein mobiler Zugriff kann zum einen über eine native Smartphone-Applikation 42 realisiert werden. Eine Plattform-übergreifende Alternative stellt die Bereitstellung eines für mobile Endgeräte (bspw. Smartphones oder Tablet-PCs) angepassten Web-Zugriffs dar. Ein solcher mobiler Web-Zugriff ist an die Eigenheiten mobiler Endgeräte mit Blick auf die Bildschirmmaße und auf Einschränkungen bei der Nutzerinteraktion und Datenrate angepasst 43. Die folgende Abbildung 8 zeigt die Verfügbarkeit eines für mobile Endgeräte angepassten Web-Zugriffs sowie die Verfügbarkeit von Smartphone-Apps für die gängigen mobilen Plattformen. 40 Statistischen Bundesamtes (Hrsg.) Handwerkszählung Code: Möller (2010) Cloud Computing Einsatz im E-Business, GRIN Verlag 42 Eine Smartphone-Applikation (kurz: Smartphone-App) ist ein Anwendungsprogramm, das auf einem Smartphone betrieben wird. 43 Ein Beispiel ist die Webseite»Zeit-Online«, die zum einen eine Desktop-Version der Seite (zeit.de) als auch eine mobile Version (mobil.zeit.de) anbietet. Fraunhofer IAO 27

30 Cloud-Lösungen für das Handwerk Art des mobilen Zugriffs Web-Zugriff für mobile Engeräte 59% Smartphone App für ios 29% Smartphone App für Android 29% Smartphone App für Windows Phone 6% Smartphone App für Symbian Abbildung 8: Verteilung der Verfügbarkeit eines mobilen Web-Zugriffs und von Smartphone-Apps für gängige Plattformen (n=17) Smartphone App für Blackberry 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Anteil in Prozent 3.5 Schnittstellen und Interoperabilität Ein weiterer wichtiger Aspekt des Cloud Computing betrifft die Thematik der Interoperabilität zwischen Anwendungen aus der Cloud und dem Datenaustausch zwischen Cloud-Anwendungen und Altanwendungen, die im Unternehmen als On-Premise- Art der Schnittstelle API verfügbar 41% Finanzbuchhaltung 35% Sonstiges Dokumentenmanagement 24% 24% Dokumentenscanner Projektmanagement ERP Zeiterfassung 18% 18% 18% 18% Maschinenansteuerung 12% Abbildung 9: Verteilung der Verfügbarkeit einer API bzw. spezifischer Schnittstellen zu anderen Systemen (n=17) CRM 6% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Anteil in Prozent 28 Fraunhofer IAO

31 Cloud-Lösungen für das Handwerk Installationen in Betrieb sind. Daher wurden die betrachteten Cloud-Lösungen auch im Hinblick auf die Verfügbarkeit von Schnittstellen untersucht. In Abbildung 9 wird die Verfügbarkeit von Schnittstellen über alle betrachteten Produkte wiedergegeben. Unterschieden wird dabei zwischen Schnittstellen zu bestimmten Programmkategorien, wie z.b. Zeiterfassung oder Dokumentenmanagement. Der Datenpunkt»API verfügbar«gibt an, wie viele der Produkte ein Standardschnittstelle (engl.: Application Programming Interface) anbieten, über die andere Anwendungen mit der Software kommunizieren können. 3.6 Rechenzentrum und Datenverarbeitung Betrieben werden die betrachteten Cloud-Lösungen entweder in einem eigenen Rechenzentrum, in einem Colocation-Rechenzentrum 44 oder in einem Rechenzentrum eines Cloud-Anbieters (IaaS bzw. PaaS). Abbildung 10 zeigt die Verteilung der gewählten Betriebsarten über alle betrachteten Produkte. Unabhängig von der gewählten Betriebsart bieten alle Hersteller eine Datenverarbeitung innerhalb der Grenzen Europas. 17% Eigenes Rechenzentrum 33% Colocation 50% Cloud-Provider Abbildung 10: Verteilung der gewählten Betriebsart über alle Produkte (n=17) 3.7 Vertrauen Da das Thema des Vertrauens (Trust) ein Hemmnis bei der Etablierung von Cloud- Lösungen darstellt, wurde die Sicht der Hersteller auf das Thema Vertrauen bei der Befragung in Form eines eigenen Fragenkomplexes berücksichtigt. Die Fragen wurden derart gestaltet, dass diese dieselben Aspekte aus Sicht eines Cloud-Anbieters abfragten, die in der Studie zur Handwerkerbefragung 45 bei den Handwerkern gestellt wurden. 44 Als Colocation bezeichnet man die Unterbringung und Netzanbindung eines Servers im Rechenzentrum eines Internet Service Providers (ISP). 45 Kasper et al. (2012) Potenziale von Cloud Computing im Handwerk, Fraunhofer Verlag, Stuttgart Fraunhofer IAO 29

32 Cloud-Lösungen für das Handwerk Vertrauenswürdigkeit des Cloud-Anbieters Im ersten Teil des Fragenkomplexes wurden Eigenschaften von Cloud-Anbietern hinsichtlich ihrer Relevanz für das Vertrauen der Kunden bewertet. Die Ergebnisse sind in Abbildung 11 wiedergegeben. Dabei zeigt sich, dass eine langjährige Erfahrung eines Softwareherstellers mit den Bedürfnissen der Zielgruppe als besonders relevant angesehen wird. Sehr Wichtig Wichtig Nur geringe Relevanz Eigenschaften Langjährige Erfahrung mit den Bedürfnissen der Zielgruppe 75% 19% 6% Kundenbindung durch persönliche Kontakte 56% 44% Professionelle Außenwirkung über Anzeigen, Webauftritt etc. 50% 44% Erfüllung von technischen und wirtschaftlichen Standards 50% 50% 6% Erhalt von Auszeichnungen 38% 44% 19% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil in Prozent Abbildung 11: Bewertung der Eigenschaften eines vertrauenswürdigen Cloud-Anbieters (n=16) 30 Fraunhofer IAO

33 Cloud-Lösungen für das Handwerk Vertrauenswürdigkeit der Cloud-Lösung Der zweite Teil des Fragenkomplexes zum Thema Vertrauen hatte die Bewertung von Eigenschaften einer Cloud-Anwendung für das Vertrauen der Kunden zum Gegenstand. Dabei zeigte sich (siehe Abbildung 12), dass die befragten Hersteller insbesondere technischen Sicherheitskonzepten (Passwortschutz, Sicherheit der Datenspeicherung und Datenübertragung etc.) einen hohen Stellenwert im Hinblick auf das Vertrauen ihrer Kunden beimessen. Grundsätzlich als wichtig, aber etwas weniger prioritär werden dagegen Aspekte der Medienpräsenz, Empfehlungen und Nutzerbewertungen gesehen. Sehr Wichtig Wichtig Nur geringe Relevanz Eigenschaften Funktionsumfang entsprechend den Anforderungen der Zielgruppe 81% 13% 6% Sicherheit bei der Datenspeicherung 75% 19% 6% Sicherheit bei der Datenübertragung 75% 19% 6% Unkomplizierter Einstieg möglich 75% 25% Nachvollziehbares Preismodell 75% 19% 6% Sicherheit beim Zugriff auf die Daten (Passwortschutz etc.) 69% 31% Übersichtliche Darstellung des Leistungsumfangs 63% 31% 6% Empfehlung durch Kammern, Abschneiden in Tests 44% 38% 19% Empfehlung durch Bekannte oder Kollegen 38% 63% Nutzerbewertungen auf Internet- Plattformen und Foren 31% 63% 6% Medienpräsenz 19% 69% 13% Vergebene Zertifikate und Gütesiegel 19% 56% 25% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil in Prozent Abbildung 12: Bewertung der Eigenschaften eines vertrauenswürdigen Cloud-Angebots (n=16) Fraunhofer IAO 31

34 Cloud-Lösungen für das Handwerk Weitere Anforderungen an Cloud Computing Im letzten Teil der Fragen zum Thema Vertrauen wurden Produkteigenschaften im Betrieb in Hinblick auf das Vertrauen von Kunden bewertet (siehe Abbildung 13). Als besonders wichtig bewerteten die befragten Unternehmen dabei den Support, die einfache Bedienbarkeit sowie technische Leistungsdaten, wie Verfügbarkeit, Ausfallsicherheit, Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit. Sehr Wichtig Wichtig Nur geringe Relevanz Eigenschaften Guter Support 81% 19% Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit 69% 31% Einfache Bedienbarkeit 63% 38% Verfügbarkeit/Ausfallsicherheit 63% 38% Preis 44% 38% 19% Backup- und Sicherungskonzept 44% 50% 6% Informationen über neue Funktionen, etc. 31% 56% 13% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil in Prozent Abbildung 13: Bewertung von Merkmalen für den Betrieb eines vertrauenswürdigen Cloud-Angebots (n=16) 32 Fraunhofer IAO

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36 4 Produktübersicht 4.1 Tabellarische Übersicht Die folgende Tabelle stellt die einzelnen Cloud-Lösungen für das Handwerk gegenüber. Die Spalten enthalten die folgenden Angaben: Allgemeine Angaben Name der Software: Hersteller: Typische Kundengröße in Mitarbeitern: Handwerkerfokus: Personentage Setup: Name der untersuchten Software Der Hersteller der Software Unternehmensgröße in Mitarbeitern, auf die das Produkt ausgerichtet ist Angabe, ob eine expliziter Fokus auf die Zielgruppe der Handwerker besteht Angabe des typischen Setup-Aufwands in Personentagen Kostenstruktur Setup-Kosten in Euro: Kostenfaktoren: Kostenlose Testversion: Zusätzliche Module kostenpflichtig: Kostenlose neue Versionen/Upgrades: Typische monatliche Kosten in Euro: Mindestvertragslaufzeit in Monaten: Angabe der Kosten in Euro, die im Zusammenhang mit dem Setup der Anwendung fällig werden Angabe der Kostenfaktoren, die für die Abrechnung der Anwendung relevant sind Angabe, ob eine kostenlose Testversion verfügbar ist Angabe, ob bei der Nutzung zusätzlicher Module der Software weitere Kosten anfallen Angabe, ob neue Versionen oder Upgrades der Software kostenlos zur Verfügung gestellt werden Angabe der monatlichen Kosten, die ein typischer Kunde zu erwarten hat. Häufig wurden hier nur die Kosten eines Einzelnutzers angegeben, falls eine Angabe der Gesamtkosten für einen typischen Kunden aufgrund starker Schwankungen nicht möglich war. Angabe der vorgesehenen Mindestvertragslaufzeit. Häufig sind hier auch individuelle Regelungen möglich. 34 Fraunhofer IAO

37 Funktionsumfang Funktionsumfang des Produkts, wobei eine Einordnung in die 10 Kategorien (vgl. Kapitel 3.1) vorgenommen worden ist. In der Spalte»Sonstiges«sind ergänzende Angaben des Herstellers zum Funktionsumfang zu finden. Mobiler Zugriff Angaben zu verfügbaren Smartphone-Apps für die Systeme ios, Android, Windows Phone, Symbian und Blackberry. In der Spalte»Angepasster Web-Zugriff«findet sich die Angabe, ob ein Web-Zugriff existiert, der für mobile Endgeräte optimiert ist. Schnittstellen Angaben zu Schnittstellen zu anderen Systemen oder Anwendungen. In der Spalte»API verfügbar«findet sich die Angabe, ob eine API existiert, über die eine andere Anwendung mit der Software interagieren kann. Betrieb Rechenzentrum: Standort der Datenverarbeitung: Angabe, ob die Software in einem eigenen Rechenzentrum, in einem Colocation-Rechenzentrum oder bei einem Cloud-Anbieter betrieben wird. Angaben zum Standort der Datenverarbeitung In der nachfolgenden Tabelle steht ein ausgefüllter Punkt dafür, dass das Produkt die entsprechende Eigenschaft aufweist. Ein unausgefüllter Punkt bedeutet, dass das Produkt die Eigenschaft nicht aufweist. Fraunhofer IAO 35

38 Tabellarische Übersicht Allgemeine Angaben Kostenstruktur Name des Software Hersteller Typische Kundengröße in Mitarbeitern Handwerkerfokus Personentage Setup Setup-Kosten in Euro Kostenfaktoren Kostenlose Testversion cad-cloud Solid-System-Team GmbH k.a. k.a. - Anzahl der Server-Installationen CAS PIA CAS Software AG 1-50 <1 - Anzahl der Nutzer Unternehmen online, Auftragswesen online Datev eg 1-50 <1 - Volumen der gespeicherten Daten Do-it-Yourself Homepage 1&1 Internet AG 10 <1 - Monatliche Miete kwp-bnwin.net KWP Informationssysteme GmbH <1 ab 900 Anzahl der Nutzer lexoffice Haufe-Lexware GmbH & Co. KG 1-9 <1 - Nur Grundpreis malistor ma/soft e.k <1 - Anzahl der Nutzer Mareon Aareon AG 5-40 ca. 1 - Transaktionskosten midcom Unternehmenssoftware midcom GmbH ,5-5 ab 249 Anzahl der Nutzer, Volumen der gespeicherten Daten myfacotry.businessworld myfactory International GmbH 5-40 ca. 1 - Anzahl der Nutzer pds abacus PDS Programm + Datenservice GmbH ca. 1 - Anzahl der Nutzer Reporta Reporta Controllingsysteme AG Anzahl der Nutzer SalesKing Sales King GmbH 1-25 <1 - Anzahl der Nutzer Scopevisio Scopevisio AG ca. 1 - Anzahl der Nutzer Timicx Zeiterfassung Ehlert und Beckmann Web- Anwendungen GbR 10 <1 - Anzahl der Nutzer weclapp weclapp GmbH <1 - Anzahl der Nutzer, Laufzeit WEKA Handwerksbüro WEKA Media GmbH & Co. KG 1-10 <1 - Anzahl der Nutzer 36 Fraunhofer IAO

39 Tabellarische Übersicht Kostenstruktur Funktionsumfang Zusätzliche Module kostenpflichtig Kostenlose neue Versionen/Upgrades Typische monatliche Kosten in Euro Mindestvertragslaufzeit Angebotserstellung Auftragsverwaltung Projektverwaltung Rechnungsstellung Zeiterfassung Einkauf/Lagerverwaltung Lohnabrechnung Name des Software k.a. ab 3 Monate cad-cloud ab 7,90 / Nutzer 1 Monat CAS PIA ab 5 bzw. 9 - ab 9,99 12 Monate Unternehmen online, Auftragswesen online Do-it-Yourself Homepage Softwarepflege 12 Monate kwp-bnwin.net 4,90 / Nutzer 1 Monat lexoffice ab 39 / Nutzer 12 Monate malistor max Mareon 7,90 / Nutzer 1 Monat - 2 Jahre midcom Unternehmenssoftware myfacotry.businessworld k.a. k.a. pds abacus ab 8,40 / Nutzer 1 Monat - 1 Jahr Reporta ab 12 / Nutzer - SalesKing min. 1 Monat Scopevisio 8,50 / Nutzer 1 Monat Timicx Zeiterfassung ca. 15 / Nutzer k.a. weclapp 35,75 / Nutzer k.a. WEKA Handwerksbüro Fraunhofer IAO 37

40 Tabellarische Übersicht Funktionsumfang Mobiler Zugriff Name des Software Buchführung CRM CAD Sonstiges ios Android Windows Phone Symbian Blackberry Angepasster Web-Zugriff cad-cloud - CAS PIA Kampagnenmanagement, Vertriebsunterstützung, Groupware Unternehmen online, Auftragswesen online Vorerfassung und vorbereitende Tätigkeiten für Buchführung Do-it-Yourself Homepage - kwp-bnwin.net DMS, GAEB, DATANORM lexoffice Online-Banking, Finanz- und Liquiditätsplanung malistor Aufmasserfassung Mareon Bestandsdatenpflege, qualifizierte Digitale Signaturen midcom Unternehmenssoftware Servicemanagement, Tourenplanung und Tourenoptimierung myfacotry.businessworld B2B pds abacus Service/Kundendienst Reporta - SalesKing - Scopevisio - Timicx Zeiterfassung - weclapp Mobile Device Management, Groupware, Vertragsmanagement WEKA Handwerksbüro - 38 Fraunhofer IAO

41 Tabellarische Übersicht Schnittstellen Betrieb Schnittstellen API verfügbar Rechenzentrum Standort der Datenverarbeitung Name des Software Dokumentenmanagement, ERP Colocation Deutschland cad-cloud -Client, Microsoft Word Externes Rechenzentrum Deutschland CAS PIA DATEV-Programme für das Rechnungswesen Eigenes Rechenzentrum Nürnberg Unternehmen online, Auftragswesen online - Eigenes Rechenzentrum / Colocation Deutschland Do-it-Yourself Homepage Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnung, Kostenrechnung, Planungssoftware Colocation Deutschland kwp-bnwin.net - Colocation Deutschland lexoffice Finanzbuchhaltung Colocation Nürnberg malistor Dokumentenscanner, Projektmanagement, CRM, Dokumentenmanagementsysteme, ERP, Handwerkersoftwaresystemen Eigenes Rechenzentrum Mainz Mareon - Eigenes Rechenzentrum Meckenheim midcom Unternehmenssoftware Zeiterfassung, Finanzbuchhaltung, Projektmanagement, Dokumentenmanagement, Cloud-Provider Deutschland myfacotry.businessworld Zeiterfassung, Finanzbuchhaltung Cloud-Provider Köln pds abacus Finanzbuchhaltung Cloud-Provider Europa Reporta Zeiterfassung, Projektmanagement Colocation Deutschland SalesKing Dokumentenmanagement, Dokumentenscanner, Maschinenansteuerung Colocation Frankfurt a.m. Scopevisio - Colocation Deutschland Timicx Zeiterfassung - Eigenes Rechenzentrum Marburg weclapp - Eigenes Rechenzentrum Kissing WEKA Handwerksbüro Fraunhofer IAO 39

42 4.2 Produktbeschreibungen Die im Folgenden dargestellten Produktblätter enthalten für jede betrachtete Cloud- Lösung folgende Angaben: Das Unternehmen Historie: Angebotspalette: Mitarbeiter: Kurzdarstellung der Unternehmenshistorie Kurzdarstellung der Angebotspalette des Unternehmens Anzahl der Mitarbeiter im Unternehmen sowie Anzahl der Mitarbeiter, die mit der Entwicklung und dem Support des Produkts befasst sind Allgemeine Produktinformationen Version: Betriebsart: Zielmarkt: Typische Kundengröße in Mitarbeitern: Referenzkunden: Handwerkerfokus: Personentage des Kunden für Setup: Erforderliche Datenanbindung: Kompatibilität: Version des betrachteten Produkts Die der Software zugrunde liegende Betriebsart, ggf. Angaben zu erforderlicher Installation von Client-Software Der Zielmarkt für das Produkt Unternehmensgröße in Mitarbeitern, auf die das Produkt ausgerichtet ist Angaben zu Referenzkunden für das Produkt Angabe, ob ein expliziter Fokus auf die Zielgruppe der Handwerker besteht, ggf. Angabe spezifischer Gewerke, für die die Software besonders geeignet ist Angabe des typischen Setup-Aufwands in Personentagen Angabe einer minimalen Datenrate Angaben zu Kompatibilitätseinschränkungen Kostenstruktur Kostenlose Testversion: Angabe, ob eine kostenlose Testversion verfügbar ist 40 Fraunhofer IAO

43 Typische Setup-Kosten: Typische monatliche Kosten: Typische Mindestvertragslaufzeit: Kostenfaktoren: Zusatzkosten: Angabe der Kosten in Euro, die im Zusammenhang mit dem Setup der Anwendung normalerweise fällig werden Angabe der monatlichen Kosten, die ein typischer Kunde zu erwarten hat. Häufig wurden hier nur die Kosten eines Einzelnutzers angegeben, falls eine Angabe der Gesamtkosten für einen typischen Kunden aufgrund starker Schwankungen nicht möglich war. Angabe der vorgesehenen Mindestvertragslaufzeit. Häufig sind hier auch individuelle Regelungen möglich. Angabe der Kostenfaktoren, die für die Abrechnung der Anwendung relevant sind Angabe von Zusatzkosten, bspw. für weitere Module der Software oder für Upgrades und neue Versionen Funktionalität Typisches Anwendungsszenario: Funktionsumfang: Mobiler Zugriff: Schnittstellen: Hilfestellung: Schulungsmöglichkeiten: Kurzdarstellung eines typischen Anwendungsszenarios für das Produkt Funktionsumfang des Produkts, wobei eine Einordnung in die 10 Kategorien (vgl. Kapitel 3.1) vorgenommen worden ist. Zudem werden ergänzende Angaben der Hersteller zum Funktionsumfang angegeben. Angaben zu verfügbaren Smartphone-Apps sowie zu der Verfügbarkeit eines an mobile Endgeräte angepassten Web-Zugriffs Angaben zu verfügbaren Schnittstellen und Angabe zur Verfügbarkeit einer API Angaben zu verfügbaren Möglichkeiten der Hilfestellung, die dem Benutzer zu dem Produkt angeboten werden Angaben zu Schulungsmöglichkeiten, die zu dem Produkt angeboten werden Betrieb Rechenzentrum: Datenspeicherung: Angaben zum Rechenzentrum in dem die Software betrieben wird Angaben zum Umgang mit den Kundendaten Fraunhofer IAO 41

44 SalesKing Ansprechpartner Unternehmenssitz Weitere Produktinformationen Jens Neulen Businessdevelopment/Marketing Sales King GmbH Deutz-Mülheimer Strasse Köln Deutschland Das Unternehmen Historie Von 2008 bis 2009 Entwicklung der Businesssoftware. Ab 2010 Platzierung des SaaS-Angebots am Markt. Seitdem stetige Weiterentwicklung, Anbindung von Projektmanagement- und Zeiterfassungslösungen. Abbildung 14: Das Dashboard von SalesKing 42 Fraunhofer IAO

45 Angebotspalette Die Sales King GmbH ist Anbieter einer SaaS Businesssoftware. Im Vordergrund steht die Automatisierung von Workflows und Vernetzung rund um Kundendaten und Dokumenten wie Angebote, Aufträge, Rechnungen/Mahnungen und Gutschriften. Mitarbeiter Etwa 10 festangestellte Mitarbeiter. Mit der Entwicklung von SalesKing sind zwischen 2 und 5 Entwickler befasst (darunter auch freie Mitarbeiter). 2 Mitarbeiter sind für den Produkt-Support verantwortlich. Allgemeine Produktinformationen Betriebsart Über das Internet (SaaS) Zielmarkt Der Schwerpunkt liegt auf Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zudem nutzen bereits Anwender aus England, Niederlande, Frankreich und Spanien das Produkt. Typische Kundengröße 1 bis 25 Mitarbeiter Referenzkunden k.a. Handwerkerfokus Nein (branchenneutral) Personentage des Kunden für Setup Unter einem Personentag Erforderliche Datenanbindung Es ist keine relevante Bandbreite erforderlich. Fraunhofer IAO 43

46 SalesKing Kompatibilität Es sind keine Kompatibilitätsprobleme bekannt. Kostenstruktur Kostenlose Testversion Ja, 30-tägiger Test der Vollversion Typische Setupkosten Keine Setupkosten Typische monatliche Kosten Versionsabhängig netto 12 bis 36 pro Nutzer pro Monat Typische Mindestvertragslaufzeit Keine Mindestvertragslaufzeit vorgesehen Kostenfaktoren Anzahl der Nutzer Zusatzkosten Für zusätzliche Module der Software fallen keine Kosten an. Neue Versionen oder Upgrades erhalten die Kunden ebenfalls kostenlos. Bei der Nutzung von Services (digitale Signatur von Rechnungen und Gutschriften / Briefversand ins In-/Ausland) können zusätzliche Kosten anfallen. Funktionalität Typisches Anwendungsszenario Der Unternehmer legt Kunden/Interessenten an, ein Angebot wird erstellt und daraus wird eine Teil- oder Gesamtrechnung generiert. Optional kann aus dem Angebot auch ein Auftrag generiert werden, um diesen z.b. in die Fertigung/Produktion zu geben. Die Fälligkeit der Rechnung wird geprüft und bei Bedarf werden Zahlungserinnerungen/ Mahnungen erstellt (inkl. Mahnstufen und Mahngebühren). Zudem ist es möglich 44 Fraunhofer IAO

47 SalesKing wiederkehrende Abrechnungen (z.b. für Wartungsleistungen) automatisiert erstellen zu lassen. Die entsprechenden Rechnungen werden dann stichtagsgenau erstellt. Hierüber informiert das System per Mail. Durch Anbindung an eine Projektverwaltung können auch zur Abrechnung freigegebene Zeit- und Projektaufwände abgerechnet werden. Funktionsumfang Angebotserstellung, Auftragsverwaltung, Rechnungsstellung, CRM Mobiler Zugriff Die Software bietet keinen Web-Zugriff, der für mobile Endgeräte angepasst ist. Es sind keine nativen Smartphone-Apps verfügbar. Schnittstellen Es sind Schnittstellen zu Zeiterfassungs- und Projektmanagementlösung vorhanden. Darüber hinaus bietet SalesKing eine mit diversen Ressourcen ausgestattete API, über die andere Anwendungen mit der Software interagieren können. Hilfestellung Benutzerhandbuch, FAQ, Dokumentation, Kontaktformular, -Support Schulungsmöglichkeiten Tutorials, Vor-Ort-Training Betrieb Rechenzentrum Die Software wird in einem Colocation-Rechenzentrum in Deutschland betrieben. Es wird mehrmals täglich eine Datensicherung durchgeführt. Über entsprechende Service- Level-Agreements lassen sich unterschiedliche Reaktionszeiten für den Fall eines Systemausfalls vereinbaren. Datenspeicherung Der Eigner der Daten ist der Kunde. Die Daten werden ausschließlich zum Zweck der Erbringung der Dienstleistung verarbeitet. Kunden können ihre Daten jederzeit komplett einsehen, selbstständig in diversen textbasierten Formaten exportieren oder löschen. Fraunhofer IAO 45

48 myfactory.businessworld Ansprechpartner Unternehmenssitz Weitere Produktinformationen Rainer Giersbach Program Management +49 (0) myfactory International GmbH Agnes-Pockels-Bogen München Deutschland Das Unternehmen Historie Entwicklungsstart 1999, Firmengründung im Jahr 2000, 2009 Zusammenlegung der Standorte und Umzug nach München. SaaS-Angebot seit Angebotspalette Die myfactory International GmbH bietet eine vollumfängliche, modular aufgebaute Unternehmenslösung sowohl als On-Premise- als auch als SaaS-Lösung an. Das Spektrum deckt von CRM, ERP über Finanzbuchhaltung und B2B bis hin zu PPS alle Bedürfnisse von mittelständischen Unternehmen ab. Mitarbeiter 15 Mitarbeiter, davon sind 7 mit der Entwicklung und dem Support von myfactory. BusinessWorld befasst. Allgemeine Produktinformationen Version Fraunhofer IAO

49 Betriebsart Über das Internet (SaaS) Zielmarkt Der Schwerpunkt liegt auf Deutschland, über Partner auch internationaler Vertrieb. Typische Kundengröße 5 bis 40 User Referenzkunden Ca Kunden (ca Anwender), u.a. Stuttgarter Messeservice (Landesmesse Stuttgart), der Bund der Steuerzahler Berlin e. V., ACAI GmbH. Handwerkerfokus Nein (branchenneutral) Personentage des Kunden für Setup Ca. 1 Personentag Erforderliche Datenanbindung UMTS/DSL light (364 kb/s) Kompatibilität Unterstützung von Safari/Chrome derzeit ca. 80% (wird laufend erweitert). Der Internet Explorer wird zu 100% unterstützt. Kostenstruktur Kostenlose Testversion Ja Typische Setupkosten Keine Setupkosten Fraunhofer IAO 47

50 myfactory.businessworld Typische monatliche Kosten 100 bis 500 Typische Mindestvertragslaufzeit Keine Mindestvertragslaufzeit vorgesehen Kostenfaktoren Anzahl der Nutzer Zusatzkosten Zusätzliche Module der Software sind kostenpflichtig. Neue Versionen oder Upgrades erhalten die Kunden dagegen kostenlos. Funktionalität Typisches Anwendungsszenario Abwicklung aller ERP-Prozesse im Unternehmen, angefangen beim Angebot über Auftragsbestätigung, Einkauf, Lagerhaltung, bis hin zur Rechnungsstellung und Verbuchung. Funktionsumfang Angebotserstellung, Auftragsverwaltung, Projektverwaltung, Rechnungsstellung, Zeiterfassung, Einkauf/Lagerverwaltung, Buchführung, CRM, B2B (Portal, Forum, Webshop) Mobiler Zugriff Die Software bietet einen Web-Zugriff, der für mobile Endgeräte angepasst ist. Schnittstellen Es sind Schnittstellen zu Zeiterfassung, Finanzbuchhaltung, Projektmanagement, Dokumentenmanagement, Dokumentenscanner und Maschinenansteuerung vorhanden. Bei den unterstützen Produkten handelt es sich jeweils um Partnerlösungen. Eine API ist nicht verfügbar. Hilfestellung Benutzerhandbuch, Kontext-sensitive Hilfe, FAQ, Hotline, Kontaktformular 48 Fraunhofer IAO

51 myfactory.businessworld Schulungsmöglichkeiten Seminare, Tutorials, e-learning, Schulungsvideos Betrieb Rechenzentrum Die Software wird bei einem Cloud-Provider in Deutschland betrieben. Das Rechenzentrum entspricht der Tier-Klasse III. Es wird täglich eine Datensicherung durchgeführt. Bei Ausfällen wird eine Reaktionszeit von 24 Stunden garantiert. Datenspeicherung Der Eigner der Daten ist der Kunde. Die Daten werden ausschließlich zum Zweck der Erbringung der Dienstleistung verarbeitet. Kunden können ihre Daten jederzeit komplett einsehen. Ein Export oder eine Löschung der Daten ist ebenfalls jederzeit möglich. Der Datenexport erfolgt über eine Weboberfläche in Form einer SQL-Backup-Datei. Abbildung 15: Bildschirmansicht in myfactory. BusinessWorld Fraunhofer IAO 49

52 cad-cloud Ansprechpartner Unternehmenssitz Weitere Produktinformationen Gerold Eder-Klytta Sales +49 (0) g.eder-klytta@sstonline.de Solid-System-Team GmbH Am Marktplatz Nittendorf Deutschland Das Unternehmen Historie Als Systemhaus für den CAx-Bereich unterstützt die Solid-System-Team GmbH seit über 20 Jahren Kunden aus dem Maschinen- und Anlagebau mit innovativen Lösungen. Angebotspalette Eine 3D-CAD-Software für Lösungen im Bereich Maschinenbau, Anlagenbau, PDM, 3D-Piping, EDM/PDM sowie CAD-Cloud-Services zur Bereitstellung von 3D-CAD- Anwendungen über Remote-Desktops. Die Kernkompetenz des Unternehmens besteht in der Optimierung und Integration von Prozessen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mitarbeiter 50 Mitarbeiter, davon sind 5 mit der Entwicklung und dem Support der cad-cloud befasst. Allgemeine Produktinformationen Version Fraunhofer IAO

53 Betriebsart Über das Internet (PaaS). Citrix-Infrastruktur für CAD-Anwendungen. Zielmarkt Der Schwerpunkt liegt auf Deutschland, Österreich und der Schweiz. Typische Kundengröße k.a. Referenzkunden k.a. Handwerkerfokus Nein Personentage des Kunden für Setup Der Aufwand hängt von der Anwendung des Kunden ab, in die die CAD-Funktionalität integriert werden soll. Erforderliche Datenanbindung Downstream 2 Mbit/s, Upstream 300 kbit/s Kompatibilität Kompatibel mit allen auf Windows 7 lauffähigen CAD-Applikationen Kostenstruktur Kostenlose Testversion Ja Typische Setupkosten Individuell nach Aufwand Fraunhofer IAO 51

54 cad-cloud Typische monatliche Kosten Ab 300 pro Instanz Typische Mindestvertragslaufzeit Ab 3 Monaten Kostenfaktoren Anzahl der Server-Installationen Zusatzkosten Zusätzliche Module der Software sind kostenpflichtig. Neue Versionen oder Upgrades erhalten die Kunden dagegen kostenlos. Funktionalität Funktionsumfang CAD Mobiler Zugriff Die Software bietet einen Web-Zugriff, der für mobile Endgeräte angepasst ist. Es sind keine Smartphone-Apps verfügbar. Schnittstellen Es sind Schnittstellen für die Anbindung an ein Dokumentenmanagement sowie ein ERP vorhanden. Zudem bietet die cad-cloud eine API, über die andere Anwendungen mit der Software interagieren können. Hilfestellung FAQ, Hotline Schulungsmöglichkeiten Seminare, Vor-Ort-Training, Schulungsvideos 52 Fraunhofer IAO

55 cad-cloud Betrieb Rechenzentrum Die Software wird in einem Colocation-Rechenzentrum in Deutschland betrieben. Das Rechenzentrum entspricht der Tier-Klasse III. Standardmäßig wird täglich eine Datensicherung durchgeführt, wobei auch individuelle Sicherungsintervalle vereinbart werden können. Datenspeicherung Der Eigner der Daten ist der Kunde. Die Daten werden ausschließlich zum Zweck der Erbringung der Dienstleistung verarbeitet. Kunden können ihre Daten jederzeit komplett einsehen. Ein Export oder eine Löschung der Daten ist in Absprache jederzeit möglich. Fraunhofer IAO 53

56 CAS PIA Ansprechpartner Unternehmenssitz Weitere Produktinformationen Sandra Burkhardt +49 (0) CAS Software AG Wilhelm-Schickard-Straße 8-12 Technologiepark Karlsruhe Karlsruhe Deutschland Das Unternehmen Historie 1986 gegründet von Martin Hubschneider und Ludwig Neer. Seither viele Preise für die innovative Produktpalette sowie für das Engagement im Mittelstand erhält die CAS eine neue Unternehmensorganisation: CAS SmartEnterprise, eine koordinierte Netzwerkorganisation. Es werden sechs SmartCompanies gegründet, darunter die CAS Mittelstand. Angebotspalette Die Produktpalette der CAS Mittelstand umfasst das CRM-System CAS genesisworld für den Mittelstand, CAS PIA für kleine Unternehmen und Selbständige, die webbasierte Plattform CAS Open für individuelle Anforderungen sowie zahlreiche branchenspezifische Lösungen, unter anderem für Ingenieure. Mitarbeiter Ca. 250 Mitarbeiter Allgemeine Produktinformationen Version Fraunhofer IAO

57 Betriebsart Über das Internet (SaaS) Zielmarkt Der Vertriebsschwerpunkt liegt auf Deutschland. Typische Kundengröße 1 50 Mitarbeiter Referenzkunden DOBOTEC GmbH & Co. KG, ESB Business School, paymorrow GmbH, SVG Assekuranz- Service GmbH Handwerkerfokus Nein (branchenneutral) Personentage des Kunden für Setup Ca. 0,5 bis 1 Personentag Erforderliche Datenanbindung Keine relevanten Anforderungen Kompatibilität Empfohlen wird Mozilla Firefox ab Version 3.0. Unterstützt werden ebenfalls Internet Explorer ab Version 8.0 und Safari ab Version 4.0. Internet Explorer Version 7: keine Dokumentenbearbeitung, keine s, keine Alarmierung und Termineinladungen; Safari und Chrome: Einschränkungen bei der Bearbeitung von Dokumenten und s Kostenstruktur Kostenlose Testversion Ja Fraunhofer IAO 55

58 CAS PIA Typische Setupkosten Keine Setupkosten Typische monatliche Kosten 7,90 für die Starter-Edition, 19,90 für die Vollversion Typische Mindestvertragslaufzeit 1 Monat Kostenfaktoren Anzahl der Nutzer Zusatzkosten Zusätzliche Module der Software sind z.t. kostenpflichtig. Neue Versionen oder Upgrades erhalten die Kunden dagegen kostenlos. Funktionalität Typisches Anwendungsszenario Ein personalisiertes Cockpit verschafft einen Überblick der täglichen Aufgaben und vereinfacht somit die Teamarbeit. Koordinieren Sie über einen gemeinsamen Teamkalender die Termine beim Kunden vor Ort. Über das Smartphone greifen Sie auf die wichtigsten Daten zu, um auch von unterwegs Kundenanfragen zu beantworten. Das Vorlagenmanagement ermöglicht allen Mitarbeitern, schnell ein Angebot rausschicken zu können. Ein Kundenauftrag kann transparent über Projekte verwaltet werden. Funktionsumfang Projektverwaltung, CRM, Kampagnenmanagement, Vertriebsunterstützung, Groupware Mobiler Zugriff Die Software bietet einen Web-Zugriff, der für mobile Endgeräte angepasst ist. Zudem sind native Smartphone-Apps für ios und Android verfügbar. Schnittstellen Schnittstelle für den lokalen -Client (Outlook oder Thunderbird) und Microsoft Word sind verfügbar. Eine API ist nicht vorhanden. 56 Fraunhofer IAO

59 CAS PIA Hilfestellung Kontext-sensitive Hilfe, FAQ, Hotline, Kontaktformular Schulungsmöglichkeiten Vor-Ort-Training, Webinare Betrieb Rechenzentrum Die Software wird in einem externen Rechenzentrum in Deutschland betrieben. Das Rechenzentrum entspricht der Tier-Klasse III. Es wird täglich eine Datensicherung durchgeführt. Abbildung 16: Die Startseite in CAS PIA Datenspeicherung Der Eigner der Daten ist der Kunde. Die Daten werden ausschließlich zum Zweck der Erbringung der Dienstleistung verarbeitet. Kunden können ihre Daten jederzeit komplett einsehen. Ein Export oder eine Löschung der Daten ist ebenfalls jederzeit möglich. Fraunhofer IAO 57

60 DATEV Unternehmen online, Auftragswesen online Ansprechpartner Unternehmenssitz Weitere Produktinformationen Annett Kraut Produktmarketing und Service Online- Lösungen +49 (0) Datev eg Paumgartnerstr Nürnberg Deutschland Das Unternehmen Historie 1966 Gründung der DATEV. Angebotspalette Die DATEV eg, Nürnberg, ist das Softwarehaus und der IT-Dienstleister für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte sowie deren Mandanten. Über den Kreis der Mitglieder hinaus zählen auch Unternehmen, Kommunen, Vereine und Institutionen zu den Kunden. Das Leistungsspektrum umfasst vor allem die Bereiche Rechnungswesen, Personalwirtschaft, betriebswirtschaftliche Beratung, Steuern, Enterprise Resource Planning (ERP), IT-Sicherheit sowie Organisation und Planung. Mitarbeiter Rund 6300 Mitarbeiter, davon sind ca. 30 mit der Entwicklung und dem Support von Unternehmen online und Auftragswesen online befasst. 58 Fraunhofer IAO

61 Allgemeine Produktinformationen Version Versionsneutral Betriebsart Über das Internet (SaaS) Zielmarkt National Typische Kundengröße 1 50 Mitarbeiter Referenzkunden Ca Kunden/Unternehmen, Referenzkunden: Handwerkerfokus Ja Personentage des Kunden für Setup Unter einem Personentag Erforderliche Datenanbindung Keine besonderen Anforderungen Kompatibilität Internet Explorer ist Standard Kostenstruktur Kostenlose Testversion Nein Fraunhofer IAO 59

62 DATEV Unternehmen online, Auftragswesen online Typische Setupkosten Keine Setupkosten Typische monatliche Kosten 9,00 für Unternehmen online, ab 3 für den Dokumentenspeicher im DATEV Rechenzentrum, 5 für DATEV-Auftragswesen online, alle Preise zzgl. Mehrwertsteuer Typische Mindestvertragslaufzeit Keine Mindestvertragslaufzeit vorgesehen Kostenfaktoren Volumen der gespeicherten Daten Zusatzkosten Zusätzliche Module der Software sind kostenpflichtig. Neue Versionen oder Upgrades erhalten die Kunden dagegen kostenlos. Abbildung 17: Die automatische Zahlungsanweisung auf Grundlage einer Rechnung in DATEV Unternehmen online Funktionalität Typisches Anwendungsszenario Unternehmer digitalisiert Eingangsrechnungen, bereitet diese zur Buchführung vor und kann die Eingangsrechnungen auch direkt bezahlen. Die automatische Belegerkennung erzeugt direkt den Zahlungssatz, der dann zur Bank übergeben werden kann. Die Originalbelege bleiben immer im Unternehmen. Steuerberatungskanzlei erstellt Buchführung, erzeugt Auswertungen; diese Auswertungen können in Unternehmen online vom Unternehmer eingesehen werden. Mit Auftragswesen online werden beleg- 60 Fraunhofer IAO

63 DATEV Unternehmen online, Auftragswesen online orientiert die Verkaufsdokumente erzeugt; vom Angebot, Lieferschein bis zur Rechnung. Die Ausgangsrechnungen stehen über das sichere Portal direkt auch dem Steuerberater zur Verfügung. Alle digitalen Dokumente stehen im revisionssicheren Archiv zur Verfügung und können jederzeit vom Unternehmer eingesehen werden. Elektronische Rechnungen mit Signatur können geprüft werden; auch können Ausgangsrechnungen im Auftrag signiert werden. Eine Anbindung zum E-POSTBRIEF- Portal zur automatischen Belegablage ist ab Oktober 2012 verfügbar. Funktionsumfang Angebotserstellung, Auftragsverwaltung, Rechnungsstellung, Vorerfassung und vorbereitende Tätigkeiten für Buchführung und Lohnabrechnung, Electronic Banking, digitale Belegablage, Führung eines Kassenbuch, Abruf von Auswertungen Mobiler Zugriff Die Software bietet keinen Web-Zugriff, der für mobile Endgeräte angepasst ist. Es ist keine native Smartphone-App verfügbar. Schnittstellen Es ist eine Schnittstelle zu DATEV-Programmen für das Rechnungswesen vorhanden. Eine API ist nicht verfügbar. Hilfestellung Benutzerhandbuch, FAQ, Hotline, Kontaktformular Schulungsmöglichkeiten Seminare, Vor-Ort-Training, Schulungsvideos, Internet-basierte Schulungen Betrieb Rechenzentrum Die Software wird in einem eigenen Rechenzentrum in Nürnberg betrieben. Das Rechenzentrum entspricht der Tier-Klasse III. Es wird täglich eine Datensicherung durchgeführt. Bei Ausfällen wird eine Reaktionszeit von 4 Stunden garantiert. Datenspeicherung Der Eigner der Daten ist der Kunde. Die Daten werden ausschließlich zum Zweck der Erbringung der Dienstleistung verarbeitet. Kunden können ihre Daten jederzeit komplett einsehen. Ein Export oder eine Löschung der Daten ist ebenfalls nach Absprache jederzeit möglich. Fraunhofer IAO 61

64 Do-it-Yourself Homepage Ansprechpartner Unternehmenssitz Weitere Produktinformationen Anke Paulick Leiterin Produktmanagement 1&1 Do-it-Yourself Homepage +49 (0) &1 Internet AG Ernst-Frey-Straße Karlsruhe Deutschland homepage.1und1.de Das Unternehmen Historie 1988 Gründung durch Ralph Dommermuth. Das Unternehmen positioniert sich zunächst als Dienstleister für Marketing und Werbung in elektronischen Medien. Nachdem 1998 eine Beteiligung an der Schlund+Partner AG erworben und diese Schrittweise auf 100 Prozent erhöht wurde, nimmt 1&1 im Jahr 1999 sein erstes eigenes Rechenzentrum in Karlsruhe in Betrieb. Damit geht der Markteintritt im Webhosting einher. Im Jahr 2000 erfolgt die Gründung der United Internet AG, die als neue Muttergesellschaft der 1&1 Internet AG fungiert. Heute ist die 1&1 Internet AG mit 11 Millionen Kundenverträgen ein führender Internet-Provider. Angebotspalette DSL, Mobilfunk, Webhosting, Homepage, Server, ebusiness Mitarbeiter Ca Mitarbeiter 62 Fraunhofer IAO

65 Allgemeine Produktinformationen Version k.a. Betriebsart Über das Internet (SaaS) Zielmarkt International Typische Kundengröße 10 Mitarbeiter Referenzkunden Handwerkerfokus Ja Personentage des Kunden für Setup Unter einem Personentag Erforderliche Datenanbindung 512 kbit/s Kompatibilität Es sind keine Kompatibilitätsprobleme bekannt Kostenstruktur Kostenlose Testversion Ja, 30 Tage Fraunhofer IAO 63

66 Do-it-Yourself Homepage Typische Setupkosten Keine Setupkosten Typische monatliche Kosten 9,99 / 19,99 / 29,99 pro Monat Typische Mindestvertragslaufzeit 12 Monate Kostenfaktoren Nur monatliche Miete Zusatzkosten Für zusätzliche Module der Software fallen keine weiteren Kosten an. Neue Versionen oder Upgrades erhalten die Kunden ebenfalls kostenlos. Funktionalität Typisches Anwendungsszenario Visitenkarte im Internet, Darstellung des Produkt- und Leistungsportfolio. Kontaktaufnahme und Kommunikation mit Kunden und Interessenten. Besser gefunden werden bei Google & Co., Produkte verkaufen, Funktionsumfang Angebotserstellung, CRM Mobiler Zugriff Die Software bietet einen Web-Zugriff, der für mobile Endgeräte angepasst ist. Native Smartphone-Apps sind nicht verfügbar. Schnittstellen Es sind keine Schnittstellen zu anderen Systemen vorhanden. Eine API ist nicht verfügbar. 64 Fraunhofer IAO

67 Do-it-Yourself Homepage Hilfestellung Benutzerhandbuch, Kontext-sensitive Hilfe, FAQ, Hotline, Kontaktformular, Community, How to Videos Schulungsmöglichkeiten Tutorials, e-learning, Schulungsvideos, Webinare Betrieb Rechenzentrum Abbildung 18: Bildschirmansicht einer Do-it- Yourself Homepage Die Software wird teilweise in einem eigenen Rechenzentrum und teilweise in einem Colocation-Rechenzentrum betrieben. Alle Rechenzentren befinden sich in Deutschland und entsprechen der Tier-Klasse II. Es wird täglich eine Datensicherung durchgeführt. Datenspeicherung Der Eigner der Daten ist der Kunde. Die Daten werden ausschließlich zum Zweck der Erbringung der Dienstleistung verarbeitet. Ein Einsehen oder Löschen der Kundendaten ist nicht möglich. Ein Datenexport ist jederzeit in Form eines Daten-Downloads möglich. Fraunhofer IAO 65

68 kwp-bnwin.net Ansprechpartner Unternehmenssitz Weitere Produktinformationen Peter Rixinger Vertrieb +49 (0) vertrieb@kwp-info.de KWP Informationssysteme GmbH Keplerring Landshut Deutschland Das Unternehmen Historie Die KWP Informationssysteme GmbH entwickelt seit über 20 Jahren kaufmännische Branchensoftware für Handwerksbetriebe. Der Geschäftsbereich Bauhandwerk wurde 1991 von der damaligen Philips Kommunikations Industrie AG übernommen. Angebotspalette Die Angebotspalette umfasst die Software kwp-bnwin.net für kleine, mittlere und große Unternehmen. Mitarbeiter 40 Mitarbeiter, davon sind 6 mit der Entwicklung und 26 mit dem Support von kwpbnwin.net befasst. Allgemeine Produktinformationen Version 7 66 Fraunhofer IAO

69 Betriebsart Über das Internet (SaaS). Die Software kann über eine Browser-basierte RDP-Session genutzt werden. Zielmarkt Deutschland, Luxemburg, Schweiz und Österreich Typische Kundengröße 1 bis 400 Mitarbeiter Referenzkunden NDB Elektrotechnik (Stade), Kohl Wasser + Wärme (Bobingen), Saegmüller Elektro (Starnberg) Handwerkerfokus Die Software zielt direkt auf Handwerker ab und hat dabei insbesondere die folgenden Gewerke im Fokus: Bauhauptgewerbe und Ausbaugewerbe. Personentage des Kunden für Setup Unter einem Personentag Kompatibilität Keine Probleme bekannt Kostenstruktur Kostenlose Testversion Nein Typische Setupkosten Ab 900 Lizenzkosten zzgl. Nutzerlizenzen Fraunhofer IAO 67

70 kwp-bnwin.net Typische monatliche Kosten Softwarepflege 1,5% vom Listenverkaufspreis pro Monat Typische Mindestvertragslaufzeit 12 Monate Kostenfaktoren Anzahl der Nutzer Zusatzkosten Zusätzliche Module der Software sind kostenpflichtig. Neue Versionen oder Upgrades sind über den Softwarepflegevertrag mit abgedeckt. Funktionalität Typisches Anwendungsszenario Elektro, Heizung, Klima, Sanitär, Lüftung, Maler, Dach Funktionsumfang Angebotserstellung, Auftragsverwaltung, Projektverwaltung, Rechnungsstellung, Zeiterfassung, Einkauf/Lagerverwaltung, CRM, DMS, GAEB, DATANORM Mobiler Zugriff Die Software bietet einen Web-Zugriff, der für mobile Endgeräte angepasst ist. Zudem sind native Smartphone-Apps für ios, Android und Windows Phone verfügbar. Schnittstellen Es sind Schnittstellen für die Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnung, Kostenrechnung, Planungssoftware etc. vorhanden. Eine API ist nicht verfügbar. Hilfestellung Benutzerhandbuch, Kontext-sensitive Hilfe, Hotline 68 Fraunhofer IAO

71 kwp-bnwin.net Schulungsmöglichkeiten Seminare, e-learning, Vor-Ort-Training, Schulungsvideos Betrieb Rechenzentrum Die Software wird in einem Colocation-Rechenzentrum in Deutschland betrieben. Es wird täglich eine Datensicherung durchgeführt. Datenspeicherung Der Eigner der Daten ist der Kunde. Die Daten werden ausschließlich zum Zweck der Erbringung der Dienstleistung verarbeitet. Kunden können ihre Daten jederzeit komplett einsehen. Ein Export oder eine Löschung der Daten ist ebenfalls jederzeit möglich. Fraunhofer IAO 69

72 lexoffice Ansprechpartner Unternehmenssitz Weitere Produktinformationen Marco Müller Senior Product Designer Bereich Blue Ocean +49 (0) Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Munzinger Str Freiburg Deutschland Das Unternehmen Historie Gründung des Haufe Verlags 1934 durch Rudolf Haufe in Berlin wechselte der Sitz von Berlin nach Freiburg. Im Jahr 1977 wurde der Verlag Wirtschaft, Recht und Steuern in Planegg bei München zum Tochterunternehmen und die Haufe-Verlagsgruppe wurde gegründet. Das Softwarehaus Lexware kam im Jahr 1993 als Tochterunternehmen zur Haufe-Verlagsgruppe. Angebotspalette Lexware steht für kaufmännische Lösungen (Buchhaltung, Warenwirtschaft, etc.) und richtet sich an Unternehmen und Privatanwender. Mitarbeiter Ca. 1200, davon sind 6 mit der Entwicklung und 1 mit dem Support von lexoffice befasst. Allgemeine Produktinformationen Version Versionsneutral 70 Fraunhofer IAO

73 Betriebsart Über das Internet (SaaS) Zielmarkt National Typische Kundengröße 1 9 Mitarbeiter Referenzkunden k.a. Handwerkerfokus Ja Personentage des Kunden für Setup 15 Minuten Erforderliche Datenanbindung Normale Breitbandverbindung Kompatibilität Aktuelle Version eines gängigen Web-Browsers Kostenstruktur Kostenlose Testversion Ja Typische Setupkosten Keine Setupkosten Fraunhofer IAO 71

74 lexoffice Typische monatliche Kosten 4,90 pro Monat Typische Mindestvertragslaufzeit 1 Monat Kostenfaktoren Nur Grundpreis, keine weiteren Kostenfaktoren Zusatzkosten Zusätzliche Module der Software erhält der Kunde kostenlos. Neue Versionen oder Upgrades sind ebenfalls kostenlos. Funktionalität Typisches Anwendungsszenario Auftragsverwaltung & Faktura (Angebot, Auftragsbestätigungen, Lieferschein, Rechnung und Gutschrift), Online-Banking mit automatischem Abgleich der offenen Posten, Finanz- und Liquiditätsplanung, Erfassung Eingangsrechnungen mit Bezahlung der Rechnungen, Kontaktmanagement. Funktionsumfang Angebotserstellung, Auftragsverwaltung, Rechnungsstellung, CRM, Online-Banking, Finanz- und Liquiditätsplanung. Mobiler Zugriff Die Software bietet einen Web-Zugriff, der für mobile Endgeräte angepasst ist. Eine native Smartphone-App für ios wird in Kürze verfügbar sein. Schnittstellen Es sind keine Schnittstellen zu anderen Systemen vorhanden. Allerdings wird lexoffice in Kürze eine API anbieten, über die andere Anwendungen mit der Software interagieren können. Hilfestellung Kontext-sensitive Hilfe, Assistent für die Ersteinrichtung, FAQ, Kontaktformular, Community, -Support 72 Fraunhofer IAO

75 lexoffice Schulungsmöglichkeiten Schulungsvideos, Wissensdatenbank und Forum Betrieb Rechenzentrum Die Software wird in einem Colocation-Rechenzentrum in Deutschland betrieben. Es wird täglich eine Datensicherung durchgeführt. Datenspeicherung Der Eigner der Daten ist der Kunde. Die Daten werden ausschließlich zum Zweck der Erbringung der Dienstleistung verarbeitet. Ein Einsehen oder eine Löschung der Daten ist jederzeit möglich. Ein Export der Daten ist nur in Absprache möglich. Abbildung 19: Das Dashboard in lexoffice Fraunhofer IAO 73

76 malistor Ansprechpartner Unternehmenssitz Weitere Produktinformationen Dieter Wulf Vertrieb +49 (0) d.wulf@malersoftware.com ma/soft e.k. Hochstr Viersen Deutschland Das Unternehmen Historie 1998 Gründung des EDV Service Wulf als Systemhaus für Handel, Dienstleistung und Handwerk. Ab 2003 Übergang in die Firma ma/soft e.k. Ab 2006 Entwicklung und Vertrieb der eigenen Malersoftware malistor. Angebotspalette Ausschließlich Software für das Malerhandwerk und artverwandte Gewerke. Mitarbeiter 4 Mitarbeiter, davon sind 2 Mitarbeiter mit der Entwicklung und 2 mit dem Support von malistor befasst. Allgemeine Produktinformationen Version Fraunhofer IAO

77 Betriebsart Über das Internet (SaaS). Die Installation einer Clientanwendung ist erforderlich. Zielmarkt Deutschland und Österreich Typische Kundengröße 3-20 Mitarbeiter Referenzkunden Malerbetrieb Frank Sczimarowski aus Schwerte, Malereibetrieb Frank Wiesemann aus Krefeld Handwerkerfokus Die Software zielt direkt auf Handwerker ab und hat dabei insbesondere das Ausbaugewerbe im Fokus. Personentage des Kunden für Setup Unter einem Personentag Erforderliche Datenanbindung k.a. Kompatibilität Es sind keine Einschränkungen bekannt. Kostenstruktur Kostenlose Testversion Ja Typische Setupkosten Keine Setupkosten Fraunhofer IAO 75

78 malistor Typische monatliche Kosten Ab 39,00 pro Nutzer und Monat Typische Mindestvertragslaufzeit 12 Monate Kostenfaktoren Anzahl der Nutzer Zusatzkosten Zusätzliche Module der Software sind kostenpflichtig. Neue Versionen oder Upgrades erhalten die Kunden dagegen kostenlos. Funktionalität Typisches Anwendungsszenario Angebotserstellung anhand fertiger Leistungen mit minutengenauer Kalkulation, dann Übergabe in Auftrag oder Rechnung, Aufmasserfassung, Weiterverarbeitung in Rechnungsausgang und offene Postenverwaltung sowie Nachkalkulation. Funktionsumfang Angebotserstellung, Auftragsverwaltung, Projektverwaltung, Rechnungsstellung, Zeiterfassung, Lohnabrechnung, Buchführung, Aufmasserfassung. Mobiler Zugriff Die Software bietet einen Web-Zugriff, der für mobile Endgeräte angepasst ist. Zudem ist eine native Smartphone-App für Android verfügbar. Schnittstellen Es ist eine Schnittstelle zur Finanzbuchhaltung über einen ASCII-Export vorhanden. Eine API ist nicht verfügbar. 76 Fraunhofer IAO

79 malistor Hilfestellung Benutzerhandbuch, Hotline, Fernwartung Schulungsmöglichkeiten Seminare, Vor-Ort-Trainings, Webinare Betrieb Rechenzentrum Die Software wird in einem Colocation-Rechenzentrum in Nürnberg betrieben. Es wird zweimal täglich eine Datensicherung durchgeführt. Datenspeicherung Der Eigner der Daten ist der Kunde. Die Daten werden ausschließlich zum Zweck der Erbringung der Dienstleistung verarbeitet. Kunden können ihre Daten jederzeit komplett einsehen. Ein Export oder eine Löschung der Daten ist ebenfalls jederzeit möglich. Abbildung 20: Eine Bildschirmansicht in malistor Fraunhofer IAO 77

80 Mareon Ansprechpartner Unternehmenssitz Weitere Produktinformationen Tatjana Rölle Produktmanagement Mareon +49 (0) Aareon AG Isaac-Fulda-Allee Mainz Das Unternehmen Historie 1957 Beginn der Entwicklung vom Rechenzentrum der Deutschen Bau- und Bodenbank AG zur IT-Dienstleistungsgruppe, 1996 Ausgliederung des Bereichs IT-Services als eigenständige Tochtergesellschaft BauBoden Systemhaus GmbH, 1999 Bildung eines Konzerns mit Holding-Struktur und Umfirmierung zur DePfa IT Services AG, internationale Expansion, 2001 Markteinführung des Service-Portals Mareon, 2002 Entwicklungs- und Vertriebskooperation mit der SAP AG, Umfirmierung in Aareon AG, 2004 Markteinführung der ERP-Lösung Blue Eagle auf Basis von SAP, 2006 Abschluss einer strategischen Partnerschaft mit dem Energiedienstleister Techem, Einführung einer ERP-Mehrproduktstrategie, jähriges Firmenjubiläum, 2008 Markteinführung des Dokumentenmanagementsystems Aareon DMS, Stärkung der Marktposition in Frankreich durch Übernahme des Unternehmens Sylogis.com, 2009 Vermarktungsbeginn von Wodis Sigma, Verschmelzung von Sylogis.com und Aareon France zur neuen Aareon France, Bezug des neuen Aareon- Hauptsitzes in Mainz, Aareon Kongress, Übernahme der niederländischen SG automatisering bv zu 100 %, 2011 Markteinführung von Wodis Sigma 3.0 als Service aus der exklusiven Aareon Cloud, neues Aareon-Rechenzentrum nimmt den Betrieb auf, 2012 Übernahme der britischen 1st Touch Ltd. zu 100 %. Angebotspalette Fokus der Geschäftstätigkeit ist die Optimierung der IT-gestützten Geschäftsprozesse bei Immobilienunternehmen und deren Umfeld. Die Aareon bietet das volle Leistungsspektrum von der Beratung über das Angebot von Software-Lösungen bis hin zu Service-Dienstleistungen. Das ERP-Produktportfolio für effiziente Prozessgestaltung umfasst in Deutschland Wodis Sigma, Lösungen auf Basis von SAP wie Blue Eagle sowie GES und WohnData. Die internationalen Tochtergesellschaften von Aareon bieten länderspezifische ERP-Systeme an. Die Integrierten Services von Aareon und branchenspezifische Zusatzlösungen ergänzen die ERP-Systeme. 78 Fraunhofer IAO

81 Sie unterstützen unter anderem die prozesseffiziente Zusammenarbeit von Immobilienunternehmen und deren Geschäftspartnern. Hierzu zählen internetbasierte Lösungen, Service-Portale und Dokumentenmanagementsysteme. In Deutschland bietet Aareon zudem Rechenzentrumsleistungen an. Dies umfasst auch Software als Service aus der exklusiven Aareon Cloud. Mitarbeiter 1100 Mitarbeiter, davon sind 35 mit Entwicklung, Vertrieb und Support von Mareon befasst. Allgemeine Produktinformationen Version Mai 2012 Betriebsart Über das Internet (SaaS) Zielmarkt National Typische Kundengröße 5 bis 40 Mitarbeiter Kundenstamm Ca. 250 wohnungswirtschaftliche Kunden und Handwerksunternehmen. Referenzkunden: Handwerkerfokus Ja Personentage des Kunden für Setup Ca. 1 Personentag Fraunhofer IAO 79

82 Mareon Erforderliche Datenanbindung Minimum ISDN Kompatibilität Internet Explorer höher als Version 7.0 oder aktuelle Version des Mozilla Firefox Kostenstruktur Kostenlose Testversion Nein Typische Setupkosten Keine Setupkosten Typische monatliche Kosten 1% des Rechnungsbetrags, jedoch max. 25 Typische Mindestvertragslaufzeit Keine Laufzeitbindung Kostenfaktoren Transaktionskosten Zusatzkosten Zusätzliche Module der Software sind kostenlos. Neue Versionen oder Upgrades erhalten die Kunden ebenfalls kostenlos. 80 Fraunhofer IAO

83 Mareon Funktionalität Typisches Anwendungsszenario Das Serviceportal Mareon vernetzt Wohnungsunternehmen mit angeschlossenen Handwerksbetrieben. Mareon automatisiert die Bearbeitung von Reparaturaufträgen und Rechnungen, um so Aufwand und Kosten der laufenden Instandhaltung im Immobilienbereich auf beiden Seiten zu senken. Der technische Sachbearbeiter erfasst und vergibt den Auftrag in seiner gewohnten Umgebung - in einem ERP Systemen. Die Handwerksbetriebe erhalten die Benachrichtigung über neu eingegangene Reparaturaufträge wenige Minuten nach Auftragserfassung direkt via oder SMS. Auf Mareon können die Handwerker die Aufträge sofort online annehmen, ausdrucken, die Erledigung bestätigen und anschließend die Rechnung an das Immobilienunternehmen übermitteln. Funktionsumfang Angebotserstellung, Auftragsverwaltung, Projektverwaltung, Rechnungsstellung, Zeiterfassung, Bestandsdatenpflege, qualifizierte Digitale Signaturen Mobiler Zugriff Die Software bietet einen Web-Zugriff, der für mobile Endgeräte angepasst ist. Zudem ist eine native Smartphone-App für ios verfügbar. Schnittstellen Es sind folgende Schnittstellen vorhanden: Dokumentenscanner, Projektmanagement (über angebundene ERP-Systeme), CRM (Aareon immoblue+), Dokumentenmanagementsysteme. Zudem kann eine Schnittstelle zu jedem beliebigen ERP-System realisiert werden (bisher umgesetzt: GES, Wodis Sigma, SAP/ Blue Eagle, EasyTec, u.a.). Weiterhin existiert eine Schnittstelle zu über 40 Handwerkersoftwaresystemen. Eine API ist ebenfalls vorhanden. Hilfestellung Benutzerhandbuch, Kontext-sensitive Hilfe, FAQ, Hotline, Community Schulungsmöglichkeiten Seminare, Tutorials, e-learning, Vor-Ort-Training Fraunhofer IAO 81

84 Mareon Betrieb Rechenzentrum Die Software wird in einem eigenen Rechenzentrum am Firmensitz in Mainz betrieben. Das Rechenzentrum entspricht der Tier-Klasse III. Die Sicherheit der Daten wird über verteilte, synchrone Systeme gewährleistet. Abbildung 21: Eine Bildschirmansicht in Mareon Datenspeicherung Der Eigner der Daten ist der Kunde. Die Daten werden ausschließlich zum Zweck der Erbringung der Dienstleistung verarbeitet. Kunden können ihre Daten jederzeit komplett einsehen. Ein Export oder eine Löschung der Daten ist ebenfalls in Absprache möglich. Die Datenübergabe erfolgt in Form eines externen Datenträgers. 82 Fraunhofer IAO

85

86 midcom Unternehmens- software Ansprechpartner Unternehmenssitz Weitere Produktinformationen Sabine Tippelt Vertrieb / Produktmarketing +49 (0) sabine.tippelt@midcom.de midcom GmbH Bahnhofstr Meckenheim Deutschland Das Unternehmen Historie Die midcom GmbH ist ein System- und Softwarehaus für innovative Unternehmenslösungen in Vertrieb und Service sowie ein Provider für Cloud Computing. Das Unternehmen wurde im März 2000 in Grafschaft gegründet und hat seit Januar 2004 seinen Firmensitz in Meckenheim bei Bonn. Angebotspalette Zu den Produkten der midcom GmbH zählen neben einer großen Vielfalt an Cloud- Software-Modulen (insbesondere CRM-Systeme), auch individuelle e-business und e-banking-lösungen, mobile Java-Software-Anwendungen für Handy, PDA und Smartphone sowie innovative Multikanal-Software-Plattformen. Mitarbeiter 15 Mitarbeiter, davon sind 7 mit Entwicklung und Support der midcom Unternehmenssoftware befasst. 84 Fraunhofer IAO

87 Allgemeine Produktinformationen Version R Betriebsart Über das Internet (SaaS) Zielmarkt Der Schwerpunkt liegt auf dem deutschsprachigen Raum. Typische Kundengröße 10 bis 500 Mitarbeiter Referenzkunden k.a. Handwerkerfokus Ja Personentage des Kunden für Setup In Abhängigkeit vom Funktionsumfang 0,5 bis 5 Personentage. Erforderliche Datenanbindung k.a. Kompatibilität Der Einsatz des Mozilla Firefox wird empfohlen. Kostenstruktur Kostenlose Testversion Ja Fraunhofer IAO 85

88 midcom Unternehmenssoftware Typische Setupkosten Ab 249 Typische monatliche Kosten 7,90 pro Nutzer Typische Mindestvertragslaufzeit Von einem Monat bis zu 2 Jahren. Kostenfaktoren Anzahl der Nutzer, Volumen der gespeicherten Daten Zusatzkosten Zusätzliche Module der Software sind kostenpflichtig. Neue Versionen oder Upgrades erhalten die Kunden bei der Softwaremiete dagegen kostenlos. Funktionalität Funktionsumfang Angebotserstellung, Auftragsverwaltung, Projektverwaltung, Rechnungsstellung, Zeiterfassung, Einkauf/Lagerverwaltung, CRM, CAD, Servicemanagement, Tourenplanung und Tourenoptimierung Mobiler Zugriff Die Software bietet keinen Web-Zugriff, der für mobile Endgeräte angepasst ist. Es ist eine Smartphone-App für Android verfügbar. Schnittstellen Es sind keine Schnittstellen zu anderen Systemen vorhanden. Die midcom Unternehmenssoftware bietet jedoch eine API, über die andere Anwendungen mit der Software interagieren können. Hilfestellung Benutzerhandbuch, Hotline, Kontaktformular 86 Fraunhofer IAO

89 midcom Unternehmenssoftware Schulungsmöglichkeiten Seminare, Vor-Ort-Training Betrieb Rechenzentrum Die Software wird in einem eigenen Rechenzentrum am Firmenstandort in Meckenheim betrieben. Das Rechenzentrum entspricht der Tier-Klasse III. Es wird täglich eine Datensicherung durchgeführt. Bei Ausfällen wird eine Reaktionszeit von 24 Stunden garantiert. Datenspeicherung Der Eigner der Daten ist der Kunde. Die Daten werden ausschließlich zum Zweck der Erbringung der Dienstleistung verarbeitet. Kunden können ihre Daten jederzeit komplett einsehen. Ein Export oder eine Löschung der Daten ist ebenfalls jederzeit möglich (der Aufwand wird hierbei in Rechnung gestellt). Abbildung 22: midcom Benutzercockpit Fraunhofer IAO 87

90 pds abacus Ansprechpartner Unternehmenssitz Weitere Produktinformationen Alexander Post Marketing/Vertrieb +49 (0) PDS Programm + Datenservice GmbH Mühlenstrasse Rotenburg (Wümme) Deutschland Das Unternehmen Historie Seit der Firmengründung 1973 liegt der Fokus auf der Entwicklung von Software mit Branchenanforderungen sowie allen gewerkspezifischen Besonderheiten des Baugewerbes hat die PDS mit Einführung des neuen Handwerkerprogramms pds abacus den Weg webbasierter Softwareanwendungen beschritten. Angebotspalette Neben klassischer ERP-Software mit Auftragsabwicklung und betrieblichem Rechnungswesen (inkl. Baulohn) beinhalten PDS Lösungen auch mobile Anwendungen für die Baustelle, wie Fahrzeugortung und Baustellenzeiterfassung. Mitarbeiter Insgesamt 102 Mitarbeiter, davon sind 40 mit der Entwicklung und dem Support von pds abacus befasst. 88 Fraunhofer IAO

91 Allgemeine Produktinformationen Version Betriebsart Über das Internet (SaaS). Die Anwendung wird nicht im Browser, sondern in einem Ultra Light Client (Java) ausgeführt. Zielmarkt Der Schwerpunkt liegt auf Deutschland, Österreich und der Schweiz. Typische Kundengröße 20 bis 500 Mitarbeiter Referenzkunden Seit 2009 setzt die Lipinski GmbH aus Dorfmark die neue Softwaregeneration der PDS ein. Handwerkerfokus Die Software zielt direkt auf Handwerker ab und hat dabei insbesondere die folgenden Gewerke im Fokus: Bauhauptgewerbe, Ausbaugewerbe, Handwerk für den gewerblichen Bedarf. Personentage des Kunden für Setup ca. 1 Personentag Erforderliche Datenanbindung Downstream 2048 kbit/sec, Upstream 192 kbit/sec Kostenstruktur Kostenlose Testversion Ja Fraunhofer IAO 89

92 pds abacus Typische Setupkosten Keine Setupkosten Typische monatliche Kosten k.a. Typische Mindestvertragslaufzeit k.a. Kostenfaktoren Anzahl der Nutzer Zusatzkosten Zusätzliche Module der Software sind kostenpflichtig. Neue Versionen oder Upgrades erhalten die Kunden im Rahmen der monatlichen Softwarepflege. Funktionalität Typisches Anwendungsszenario Die Software bildet die komplette kaufmännische Prozesskette in einem mittelständischen Handwerksunternehmen ab. Von der Angebotserstellung und Bearbeitung von elektronischen Ausschreibungen über Preisanfrage, Auftrag, Bestellung, Projekt, Teil-/ Abschlags- und Schlussrechnung. Sie ermöglicht die Integration der Branchenwerte in die Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung für eine umfassende interne und externe Buchführung mit transparenter Nachkalkulation und Projektbewertung. Funktionsumfang Angebotserstellung, Auftragsverwaltung, Projektverwaltung, Rechnungsstellung, Zeiterfassung, Einkauf/Lagerverwaltung, Buchführung, Service/Kundendienst. Mobiler Zugriff Die Software bietet keinen Web-Zugriff der für mobile Endgeräte angepasst ist. Eine native Smartphone-App ist nicht verfügbar. 90 Fraunhofer IAO

93 pds abacus Schnittstellen Es sind Schnittstellen zu einer Zeiterfassung (PDS Zeiterfassung) sowie zur Finanzbuchhaltung (DATEV, PDS C-Software) vorhanden. Darüber hinaus bietet pds abacus eine API, über die andere Anwendungen mit der Software interagieren können. Hilfestellung Benutzerhandbuch, Kontext-sensitive Hilfe, FAQ, Hotline, Kontaktformular, Ticket-System Schulungsmöglichkeiten Seminare, e-learning, Vor-Ort-Training, Schulungsvideos Betrieb Rechenzentrum Die Software wird bei einem Cloud-Provider in Köln betrieben. Das Rechenzentrum entspricht der Tier-Klasse III. Es wird täglich eine Datensicherung durchgeführt. Datenspeicherung Der Eigner der Daten ist der Kunde. Die Daten werden ausschließlich zum Zweck der Erbringung der Dienstleistung verarbeitet. Kunden können ihre Daten jederzeit komplett einsehen. Ein Export oder eine Löschung der Daten ist nach Absprache möglich. Abbildung 23: Die Kalkulation in der Software pds abacus Fraunhofer IAO 91

94 Reporta Ansprechpartner Unternehmenssitz Weitere Produktinformationen Hinrich Stürken Leitung Marketing/Sales +49 (0) Reporta Controllingsysteme AG Schottweg Hamburg Deutschland Das Unternehmen Historie Gründung 2008, Marktreife der eigenen Entwicklung 2009, Vertriebsstart Ende 2009, vertriebliche Intensivierung seit Angebotspalette Reporta bündelt die Hauptaufgaben eines Dienstleistungsunternehmens in einfacher Form. Zeiterfassung, Projektcontrolling, Angebotserstellung, Artikelverwaltung, Fakturierung sowie Belegbuchhaltung stellen das Grundgerüst dar. Mitarbeiter 7 Mitarbeiter, davon sind 4 mit der Entwicklung und 3 mit dem Support und Marketing/Vertrieb von Reporta befasst. Allgemeine Produktinformationen Version Versionsneutral 92 Fraunhofer IAO

95 Betriebsart Über das Internet (SaaS) Zielmarkt National und international Typische Kundengröße 1 bis 25 Mitarbeiter Referenzkunden k.a. Handwerkerfokus Nein (branchenneutral) Personentage des Kunden für Setup Ca. 1-2 Personentage Erforderliche Datenanbindung Normale Breitbandanbindung Kompatibilität Alle Browser. Mit Internet Explorer eingeschränkt nutzbar, allerdings lassen sich die Probleme mit dem Add-On Google Chrome Frame beheben. Kostenstruktur Kostenlose Testversion Ja (30 Tage) Typische Setupkosten Keine Setupkosten Fraunhofer IAO 93

96 Reporta Typische monatliche Kosten Netto 8,40 pro Monat für einen PRO-Nutzer, bzw. 32,77 pro Monat für einen Premium-Nutzer. Typische Mindestvertragslaufzeit Von einem Monat bis zu einem Jahr Kostenfaktoren Anzahl der Nutzer Zusatzkosten Es entstehen keine Kosten für zusätzliche Module der Software. Neue Versionen oder Upgrades erhalten die Kunden ebenfalls kostenlos. Funktionalität Typisches Anwendungsszenario Angebotserstellung, Auftragsannahme, Projektverwaltung, Zeiterfassung, Fremdkostenbelege mit Projektzuordnung, Abrechnung der Aufwände gegenüber dem Kunden, Fakturierung, Zahlungsmanagement, vorbereitende Belegbuchhaltung. Funktionsumfang Angebotserstellung, Auftragsverwaltung, Projektverwaltung, Rechnungsstellung, Zeiterfassung. Mobiler Zugriff Die Software bietet keinen Web-Zugriff, der für mobile Endgeräte angepasst ist. Es ist eine native Smartphone-App für ios verfügbar. Schnittstellen Es ist eine Schnittstelle für die Finanzbuchhaltung (DATEV) vorhanden. Darüber hinaus bietet Reporta eine API, über die andere Anwendungen mit der Software interagieren können. 94 Fraunhofer IAO

97 Reporta Hilfestellung Benutzerhandbuch, FAQ, Hotline, Kontaktformular Schulungsmöglichkeiten Seminare, Tutorials, e-learning, Vor-Ort-Training Betrieb Rechenzentrum Die Software wird bei einem Cloud-Provider innerhalb von Europa betrieben. Es wird täglich eine Datensicherung durchgeführt. Bei Ausfällen wird eine Reaktionszeit von unter einer Stunde garantiert. Datenspeicherung Der Eigner der Daten ist der Kunde. Die Daten werden ausschließlich zum Zweck der Erbringung der Dienstleistung verarbeitet. Zwar können Kunden ihre Daten nicht komplett einsehen, ein Löschen oder auch ein Export der Daten ist aber nach Absprache und bei einer entsprechenden Kostenübernahme jederzeit möglich. Ein Export der Belegdateien ist nicht möglich. Abbildung 24: Eine Bildschirmansicht in Reporta Fraunhofer IAO 95

98 Scopevisio Ansprechpartner Unternehmenssitz Weitere Produktinformationen Christian Hemmrich Vertriebsleiter +49 (0) Scopevisio AG Rheinwerkallee Bonn Deutschland Das Unternehmen Historie Scopevisio wurde 2007 von Dr. Jörg Haas und Dr. Rüdiger Wilbert gegründet und ist seit 2010 am Markt sichtbar. Angebotspalette Scopevisio ist eine integrierte Unternehmenssoftware, die mit den Modulen CRM, ABRECHNUNG und FINANZEN die Geschäftsprozesse im Bereich Vertrieb, Verkauf und Buchhaltung unterstützt. Mitarbeiter 50 Mitarbeiter, davon sind 20 mit der Entwicklung und 5 mit dem Support von Scopevisio befasst. Allgemeine Produktinformationen Version Build: Fraunhofer IAO

99 Betriebsart Über das Internet (SaaS) Zielmarkt National Typische Kundengröße Kleine (1-50 Mitarbeiter) und mittlere Unternehmen (max. 250 Mitarbeiter) Referenzkunden Zu den Kunden zählen vornehmlich kleine und mittelständische Dienstleister, darunter zum Beispiel IT-Unternehmen (z.b. InfinitySoft, codecentric), Übersetzungsbüros (z.b. Locasoft, Hispanotext), Hotels (z.b. Klosterhotel Marienhöh), Händler (z.b. NordenQvist, Bonacelli Moda), Immobilien-Unternehmen und Makler (z.b. Engel & Völkers), Werbeagenturen und Fotografen (z.b. SensDesign, Wim Woeber), Krankenhäuser, Ärzte und medizinische Heilberufe sowie weitere Freiberufler. Handwerkerfokus Ja Personentage des Kunden für Setup Ca. 1 Personentag Erforderliche Datenanbindung 1 Mbit/s Kompatibilität Es sind keine Einschränkungen bekannt Kostenstruktur Kostenlose Testversion Ja Fraunhofer IAO 97

100 Scopevisio Typische Setupkosten Keine Setupkosten Typische monatliche Kosten 50 bis 100 pro Monat Typische Mindestvertragslaufzeit Mindestens ein Monat Kostenfaktoren Anzahl der Nutzer Zusatzkosten Zusätzliche Module der Software sind kostenpflichtig. Neue Versionen oder Upgrades erhalten die Kunden dagegen kostenlos. Funktionalität Typisches Anwendungsszenario Der Kunde verwaltet seine Kontakte noch in Outlook. Rechnungen werden über Word oder Excel geschrieben. Mit Scopevisio zieht der Kunde mit seinen ganzen Geschäftsprozessen auf ein integriertes System um, welches den kompletten Prozess bedienen kann. Das Anwendungsszenario kann dann folgendermaßen aussehen: Das Unternehmen erhält eine Anfrage für ein Produkt oder eine Leistung, die Anfrage wird in das CRM aufgenommen, das Angebot wird geschrieben und dort nachgehalten und betreut, bis ein Auftrag zustande kommt. Das Angebot wird in einen Auftrag konvertiert, anschließend in eine Rechnung. Die Rechnung wird verbucht und die Zahlung / Mahnung verfolgt und zugerechnet. Funktionsumfang Angebotserstellung, Auftragsverwaltung, Rechnungsstellung, Buchführung, CRM Mobiler Zugriff Die Software bietet keinen Web-Zugriff, der für mobile Endgeräte angepasst ist. Es ist keine native Smartphone-App verfügbar. 98 Fraunhofer IAO

101 Scopevisio Schnittstellen Es sind Schnittstellen für das Dokumentenmanagement, für einen Dokumentenscanner sowie zur Maschinenansteuerung vorhanden. Eine API ist ebenfalls verfügbar. Hilfestellung Benutzerhandbuch, Kontext-sensitive Hilfe, FAQ, Hotline, Live-Chat, Kontaktformular, Ticketsystem Schulungsmöglichkeiten Tutorials, e-learning, Schulungsvideos, Webinare Betrieb Abbildung 25: Die Journal-Ansicht in Scopeviso Rechenzentrum Die Software wird in einem Colocation-Rechenzentrum in Frankfurt am Main betrieben. Es wird täglich eine Datensicherung durchgeführt. Datenspeicherung Der Eigner der Daten ist der Kunde. Die Daten werden ausschließlich zum Zweck der Erbringung der Dienstleistung verarbeitet. Kunden können ihre Daten in Form eines postgresql-dump zurückerhalten. Ein Einsehen oder eine Löschung der Daten ist nur nach Absprache möglich. Fraunhofer IAO 99

102 Timicx Zeiterfassung Ansprechpartner Unternehmenssitz Weitere Produktinformationen Guido Ehlert +49 (0) Ehlert und Beckmann Web-Anwendungen GbR Hechtstraße Dresden Deutschland Das Unternehmen Historie Die Ehlert und Beckmann Web-Anwendungen GbR erstellt seit Anfang 2007 maßgeschneiderte und einfach bedienbare Softwarelösungen für mittelständische Unternehmen. Angebotspalette Das wichtigste Geschäftsfeld der Ehlert und Beckmann GbR ist die webbasierte Online- Zeiterfassung Timicx, mit der Unternehmen ihre Projektzeiten online erfassen können. Mitarbeiter 3 Mitarbeiter Allgemeine Produktinformationen Version 1.2 Betriebsart Über das Internet (SaaS) 100 Fraunhofer IAO

103 Zielmarkt Deutschland, Österreich, Schweiz Typische Kundengröße 10 Mitarbeiter Referenzkunden k.a. Handwerkerfokus Nein (branchenneutral) Personentage des Kunden für Setup Unter einem Personentag Erforderliche Datenanbindung Normale Breitbandanbindung Kompatibilität Nutzbar mit Internet Explorer, Firefox und Chrome Kostenstruktur Kostenlose Testversion Ja Typische Setupkosten Keine Setupkosten Typische monatliche Kosten 8,50 pro Nutzer Fraunhofer IAO 101

104 Timicx Zeiterfassung Typische Mindestvertragslaufzeit 1 Monat Kostenfaktoren Anzahl der Nutzer Zusatzkosten Zusätzliche Module der Software sind kostenpflichtig. Neue Versionen oder Upgrades erhalten die Kunden dagegen kostenlos. Funktionalität Typisches Anwendungsszenario Timicx konzentriert sich auf die Projektzeiterfassung, also Leistungen von Mitarbeitern, die später gegenüber dem Kunden abgerechnet oder zur Projektkalkulation verwendet werden. Mitarbeiter können Zeiten entweder an ihrem Arbeitsplatz oder direkt vor Ort beim Kunden über ein Notebook oder Smartphone erfassen. Dabei ist keine Installation der Software erforderlich, es wird lediglich eine Internetverbindung benötigt. Die erfassten Zeiten können anschließend ausgewertet und als Grundlage zur Rechnungsstellung gegenüber dem Kunden verwendet werden. Funktionsumfang Zeiterfassung Mobiler Zugriff Die Software bietet einen Web-Zugriff, der für mobile Endgeräte angepasst ist. Native Smartphone-Apps sind nicht verfügbar. Schnittstellen Es sind keine Schnittstellen vorhanden. Eine API ist nicht verfügbar. Hilfestellung Benutzerhandbuch, Kontext-sensitive Hilfe, Hotline, Kontaktformular Schulungsmöglichkeiten Nein 102 Fraunhofer IAO

105 Timicx Zeiterfassung Betrieb Rechenzentrum Die Software wird in einem Colocation-Rechenzentrum in Deutschland betrieben. Das Rechenzentrum entspricht der Tier-Klasse II. Es wird täglich eine Datensicherung durchgeführt. Datenspeicherung Der Eigner der Daten ist der Kunde. Die Daten werden ausschließlich zum Zweck der Erbringung der Dienstleistung verarbeitet. Kunden können ihre Daten jederzeit komplett einsehen. Ein Export oder eine Löschung der Daten ist ebenfalls jederzeit möglich. Der Datenexport erfolgt im XML-Format oder als SQL-Abbild der Datenbank. Abbildung 26: Die Projektverwaltung in Timicx Fraunhofer IAO 103

106 weclapp Ansprechpartner Unternehmenssitz Weitere Produktinformationen Lucas Schnabel Produktmanager +49 (0) weclapp GmbH Frauenbergstraße Marburg Deutschland Das Unternehmen Historie Die im Jahre 1997 gegründete 3U HOLDING AG ist eine ursprünglich aus der Telekommunikationsbranche stammende, börsennotierte Management- und Beteiligungsgesellschaft. Im Jahr 2008 entschied man sich für die Ausgliederung des Bereichs Systementwicklung unter dem Namen SEGAL-Systems GmbH, um das Know-how auch externen Kunden zukommen zu lassen. Im Rahmen der Marketingaktivitäten und um das Produkt weclapp in den Mittelpunkt zu stellen wurde die SEGAL-Systems GmbH dieses Jahr (2012) umfirmiert in die weclapp GmbH. Die weclapp GmbH ist somit Startup-Unternehmen und langjährig gewachsener IT-Dienstleister zugleich. Angebotspalette weclapp bietet eine SaaS-Suite mit derzeit 6 Geschäftsanwendungen (CRM, Projektmanagement, Vertragsmanagement, Warenwirtschaft, Helpdesk und Mobile Device Management). Die Business Apps von weclapp stellen eine leichtgewichtige Lösung für komplexe Unternehmensaufgaben dar. Mitarbeiter 50 Mitarbeiter, davon sind 30 mit der Entwicklung und 5 mit dem Support von weclapp befasst. 104 Fraunhofer IAO

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