Ehe- und Familienpastoral / Ehe- und Familienbildung
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1 K U R S B E S C H R E I B U N G für den Intervallkurs INSTITUT FÜR THEOLOGISCHE UND PASTORALE FORTBILDUNG FREISING Ehe- und Familienpastoral / Ehe- und Familienbildung Berufsbegleitende modulare Weiterbildung für hauptamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Zusammenarbeit mit den Ehe- und Familienreferaten der Bayerischen Bistümer und der Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung e.v. (AKF). 1. Zielgruppe Die berufsbegleitende Weiterbildung richtet sich an Pastoral- und Gemeindereferenten/-innen, Diakone, Priester, Bildungsreferenten/-innen, die im Rahmen ihres Arbeitsfeldes bereits Erfahrungen in der Ehe- und Familienpastoral und der Familienarbeit gemacht haben oder in diesem Bereich einen (neuen) Schwerpunkt setzen wollen, oder die für Ehe- und Familienpastoral bzw. Familienarbeit eine besondere Verantwortung oder/und Beauftragung haben. 2. Ziel des Kurses Qualifikation für den Einsatz in der Ehe- und Familienpastoral und -arbeit in Pfarrgemeinde, Seelsorgebereich, Dekanat, Region, Diözese oder Verband. 3. Inhalt Theoretische Grundkenntnisse zum Thema Partnerschaft, Ehe und Familie in den Bereichen Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Theologie und Kirche sowie deren praktische Umsetzung. 4. Umfang Der gesamte Kurs Ehe- und Familienpastoral / Ehe- und Familienbildung umfasst eine Grundkurswoche, drei Aufbaumodule, ein Projektmodul (alle Module jeweils 3-tägig) sowie eine Projektarbeit. Nach erfolgreicher Teilnahme an allen Kursteilen wird ein Zertifikat ausgestellt. Voraussetzung für die Aufbaumodule ist die Teilnahme an der Grundkurswoche oder ein in den Vorjahren absolvierter Intervallkurs Ehe- und Familienpastoral / Ehe- und Familienbildung. Die Teilnehmenden erhalten am Ende jedes Aufbaumoduls eine Teilnahmebescheinigung. 5. Kursleitung Robert Benkert, Referent für Ehe und Familie in der Erzdiözese München und Freising Wolfgang Eichler, Referent für Ehe- und Familie in der Erzdiözese Bamberg
2 6. Die Kursmodule MODUL 1 Theologie und Spiritualität von Partnerschaft, Ehe und Familie Dienstag, , Uhr bis Donnerstag, , Uhr Wie Menschen in Partnerschaft, Ehe und Familie zusammenleben, ist entscheidende Voraussetzung für gelingendes Menschwerden. Die Orientierungen dazu reflektiert die Ethik und versucht in Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaften Handlungsperspektiven zu entwerfen. Das Nachdenken über eine theologische Ethik von Ehe und Familie geht von zwei grundlegenden Ansätzen aus: den Modellen einer autoritären und einer produktiv-mündigen Moralität. In kritischer Auseinandersetzung mit diesen beiden Zugängen soll am Beispiel der Sexualität verdeutlicht werden, wie sie zur Menschwerdung (entscheidend) beitragen und (selbst)verantwortlich gestaltet werden kann. Unter den Aspekten von Identität und Personalität, Partnerschaft und Kommunikation, Lust und Ekstase, Fruchtbarkeit und der Offenheit auf Gott hin wird sie aus einer moralisierenden Verengung herausgeführt hinein in eine kreative, verantwortete Entfaltung, Gestaltung und Integration in das alltägliche Zusammenleben und Menschwerden. In diesen "Lebens"-Erfahrungen gewinnt eine "Spiritualität der Ehe" Konturen, die als bleibende Herausforderung auf liebendes Gelingen hin Wirklichkeit des Heils (sakramental) für den Menschen ist. Wird im Kontext der Menschwerdung die "Theologie der Ehe" existentiell rückgebunden, ergeben sich auch für die zerbrochene Partnerschaft heilende Ausblicke. Inhaltliche Schwerpunkte u.a. Differenzierte, ganzheitliche Sicht von Sexualität und ihrer verantwortlichen Gestaltung im Kontext der gesellschaftlichen und geschichtlich-kulturellen Wirklichkeit. Theologische Aspekte zur Menschwerdung des Menschen in Partnerschaft, Ehe und Familie. Kompetenzgewinnung in ethischen Entscheidungsprozessen, die den Alltag von Partnerschaft, Ehe und Familie betreffen. Referent: Dr. Georg Beirer, Bischberg Dipl.-Theol., Dipl.-Päd., Psychotherapeutischer Theologe, Moraltheologe; wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Moraltheologie der Universität Bamberg; freiberufliche Tätigkeit in eigener Praxis für psychotherapeutische Theologie, pastorale Supervision und geistliche Begleitung. Kursgebühren: Pensionskosten: Anzahlung: Anmeldung bis MODUL 2 Einführung in projektorientiertes Arbeiten Planung und Steuerung langfristig angelegter Projekte in Pastoral und Erwachsenenbildung Dienstag, , Uhr bis Donnerstag, , Uhr Inhaltlicher Ausgangspunkt ist das Verständnis von Projektmanagement als eine Kompetenz des Planens innerhalb einer Organisation. Ziele, Regeln, Abläufe, Instrumente und Verhaltenskultur müssen
3 aufeinander abgestimmt sein, um aus einer Vielzahl von jeweils Werte schaffenden Einzelprozessen ein erfolgreiches Gesamtergebnis zu bilden. In dem Modul werden die unverzichtbaren und einige Nice to have Instrumente projektorientierten Arbeitens vorgestellt. Dabei entwickeln und planen die Teilnehmenden vor dem Hintergrund ihrer Seelsorgekonzepte, ihres jeweiligen Arbeitsfeldes und der jeweiligen strukturellen Rahmenbedingungen eigene Projektideen und erste Handlungsschritte mittels der vorgestellten Instrumente und Verfahren. Inhaltliche Schwerpunkte u.a. Kennen lernen der wichtigsten Instrumente und Verfahren projektorientierten Arbeitens Entwicklung, Präzisierung und Planung eigener Projektideen. Referent: Leo Baumfeld, Wien Spezialist für Organisationsentwicklung und Steuerung in komplexen Situationen. Berater, Trainer und Ausbildner für Strategie-, (Projekt-)Management und Beratungskompetenzen; Miteigentümer der ÖAR- Regionalberatung GmbH. Kursgebühren: Pensionskosten: Anzahlung: Anmeldung bis MODUL 3 Familienkatechese Ein Weg zur Glaubenskommunikation unter den Herausforderungen des Familienalltags Montag, , Uhr bis Mittwoch, , Uhr Familienpastoral ereignet sich heute in veränderten Räumen. Zentrale Begriffe dabei sind Situation und Kommunikation. Das Aufbaumodul Familienkatechese stellt einen katechetischen Ansatz zur Diskussion, der Familie in ihrer jeweiligen Gestalt als Keimzelle der Lebens- und Glaubensentfaltung versteht. Als Getaufte und Gefirmte sind Eltern, Geschwister und Verwandte mit eigenständigen religiösen Kompetenzen ausgestattet; sie werden somit zu Trägern der Glaubenskommunikation in ihrer konkreten Situation. Verknüpft mit der Sichtweise auf die christliche Gemeinde als eine Gemeinschaft von Glaubensgemeinschaften wird deutlich, worum es im Kern geht: Um die gemeinsame Erschließung und Realisierung der Gottesbeziehung in Kommunikation und Communio. Das Aufbaumodul führt zunächst in elementare Sichtweisen der Familienkatechese ein. In vertiefenden Schritten werden anschließend niederschwellige Einstiege sowie präzise Elementarisierungen eingeübt. Den Abschluss bildet ein resümierender Blick auf Chancen und Grenzen dieses Ansatzes. In der Fortbildung können folgende Themen zur Sprache kommen: Anleitung von Eltern zu religiöser Erziehungskompentenz in "Elternschulen", Kindergärten und Gemeinden; Möglichkeiten von Familienkatechese von der Schwangerschaft bis zur Ablösung vom Elternhaus; Weiterentwicklung von Taufkatechese, Erstkommunionkatechse und Firmkatechese als missionarische Situationen; Religiöse Rituale;
4 Kommunikation und Festigung von Standards für die religiöse Familienerziehung im Kontext der sakramentalen Initiation gemeinsam mit den Gemeinden; Vorbereitung und Gestaltung von liturgisch anspruchsvollen Sonntagsgottesdiensten als Familiengottesdienste. Referent: Prof. Dr. Albert Biesinger, Tübingen Dr. theol., Dipl. Päd.; Professor an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen Abteilung für Religionspädagogik, Kerygmatik und kirchliche Erwachsenenbildung. Kursgebühren: Pensionskosten: Anzahlung: Anmeldung bis MODUL 4 Zugänge zu Prozessen und Dynamiken in Ehen und Familien Dienstag, , Uhr bis Donnerstag, , Uhr Hauptamtliche kirchliche Mitarbeiter/innen haben unterschiedliche Zugänge zu paar- und familiendynamischen Prozessen der Menschen, mit denen sie arbeiten. Aus systemisch-konstruktivistischer Sicht konstruiert dabei die Wahrnehmung die beschriebene Wirklichkeit mit. Deshalb geht es in diesem Modul um folgende Fragen: welche Zugänge zu paar- und familiendynamischen Prozessen sind mir möglich? Wie kann ich Kontakte, Begegnungen, Interaktionen so (mit-) gestalten, dass sie Prozesse und Dynamiken hilfreich irritieren und anregen können? Wie kann ich angesichts von Problem-Beschreibungen und destruktiven Dynamiken in einer wertschätzenden Grundhaltung ressourcenorientiert mit den beteiligten Personen arbeiten? Dieses Modul lädt dazu ein: Beziehungsdynamiken in den Blick zu nehmen Eigene Zugänge zu paar- und familiendynamischen Prozessen zu reflektieren Exemplarisch systemische Sichtweisen und Haltungen kennen zu lernen Sich zu der einen oder anderen neuen Idee oder Intervention anregen zu lassen. Referent: Dr. Armin Bettinger, Würzburg Dipl.-Theologe, Pastoralreferent, Systemischer Berater, Supervisor und Coach (Institut für systemische Kompetenz); Referent für Familienbildung an der Katholischen Akademie Domschule und Referent an der Katholischen Hochschulgemeinde Würzburg. Kursgebühren: Pensionskosten: Anzahlung: Anmeldung bis
5 7. Projektarbeit Wesentliches Element des Intervallkurses ist die Projektarbeit. Die Projektarbeit beinhaltet die Teilnahme am Modul 2 Einführung in projektorientiertes Arbeiten, die Durchführung eines fachbezogenen Projektes im eigenen Arbeitsfeld, das Anfertigen einer schriftlichen Hausarbeit sowie die Teilnahme an der diözesanen Projektbegleitung. Die Projektbegleitung wird von den Heimatdiözesen der Teilnehmer/-innen organisiert, durchgeführt und verantwortet. Kommt in der eigenen Diözese keine Projektbegleitung zustande, ist ein Anschluss an eine Nachbardiözese möglich. 8. Anmeldemodalität Anmeldung: Nach Rücksprache mit dem/der Verantwortlichen für Ehe- und Familienpastoral in Ihrer Diözese an: Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Domberg 27, Freising Tel / Fax 08161/ Institut@TheologischeFortbildung.de web : Verwenden Sie bitte das beiliegende Anmeldeformular. Die angemeldeten Teilnehmer/innen werden den jeweiligen Diözesanstellen bekannt gegeben. Rücktrittsregelung: Bei einem Rücktritt bis zum Anmeldeschluss erhalten Sie die Anzahlung abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 15,- zurück. Bei einem Rücktritt nach Anmeldeschluss verbleibt die geleistete Anzahlung beim Institut. Eine Rückerstattung der Anzahlung (abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 15,-) ist nur im Falle einer Erkrankung nach Vorlage eines ärztlichen Attestes möglich. Falls Sie eine geeignete Ersatzperson stellen können, erhalten Sie die Anzahlung abzüglich der Bearbeitungsgebühr von 15,- ebenfalls zu jedem Zeitpunkt zurück. Entsprechend dieser Regelung werden die fälligen Gebühren in Rechnung gestellt, falls in vereinbarten Einzelfällen keine Anzahlung geleistet wurde. Bei einem Abbruch des Kurses durch den/die Teilnehmer/in sind die vollen Kursgebühren und die vom Kardinal-Döpfner-Haus berechneten Pensionskosten zu bezahlen. Vorbehalt: Falls ein Modul mangels ausreichender Belegung nicht durchgeführt werden kann, erfolgt die Absage unmittelbar nach dem Ablauf der Anmeldefrist. Terminverschiebungen, Ortswechsel und Wechsel von Dozenten/-innen aus Gründen, die nicht vom Institut zu vertreten sind, bleiben vorbehalten. 9. Zertifikat: Nach Abschluss des kompletten Kurses wird den Teilnehmer/-innen ein Zertifikat ausgehändigt.
6 Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Domberg 27, Freising FAX 08161/ Anmeldung: Ehe- und Familienpastoral Name: Anschrift: Tel. dienstl.: Diözese: Tel. privat: Tätig als: Hiermit melde ich mich für folgende(s) Aufbaumodul(e) verbindlich an: Datum.Unterschrift.. Anmeldung an das Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung. Mit der Anmeldebestätigung stellen wir Ihnen die Anzahlung in Rechnung. Erst mit dem Eingang Ihrer Anzahlung wird Ihre Anmeldung auch für uns verbindlich. Einzugsermächtigung Ich ermächtige das Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung, die für den o.g. Kurs fälligen Gebühren von meinem Konto abbuchen zu lassen. Kontoinhaber/in: Adresse: Kto.Nr.: BLZ: Bank: Ort, Datum Unterschrift
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