Fachtagung: Alphabetisierung in Sprachkursen für MigrantInnen. thomas fritz kompetenzzentrum migration Die Wiener Volkshochschulen GmbH
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- Curt Burgstaller
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1 Fachtagung: Alphabetisierung in Sprachkursen für MigrantInnen thomas fritz kompetenzzentrum migration Die Wiener Volkshochschulen GmbH
2 Rahmenbedingungen seit Januar 2006: Integrationsvereinbarung Zielgruppe: Drittstaatsangehörige Ziel: A2 Unterrichtseinheiten: 300 Deutschkurs/ 75 Alphabetisierung Prüfung [ÖIF] oder [ÖSD] in Verbindung mit Aufenthaltstitel
3 Finanzierung Alphabetisierung: 100 % Kostenersatz (nach dem [gesamten] Kurs) Sprachkurs: max. 50% (nach dem [gesamten] Kurs; wenn nicht mehr als 750)
4 Wien Startcoaching Informationen in Erstsprachen und Förderungen zusätzlich 300 Sprachgutscheine das bedeutet 1 pro Unterrichtseinheit
5 Deutsch als Zweitsprache & Alphabetisierung in Auftrag gegeben von der MA 17 (Integration und Diversität) Wien, Jänner 2006
6 Alphabetisierung und Grundbildung: Lesen und Schreiben Grundrechungsarten IKT
7 kompetenzorientiert individuell verschränkt
8 Zielgruppen: Heterogenität DaZ [mündlich] Lesen & Schreiben Lernvoraussetzungen Zielvorstellungen
9 verschränktes Modell: vier Stufen der Alphabetisierung vier Stufen DaZ
10 Phase 1: Grundlagen der Alphabetisierung schaffen Ziel des Anfangsunterrichts ist es, die Grundlagen des Funktionsprinzips der Alphabetschrift zu erarbeiten: Schreiben heißt in dieser Phase: Laute differenzieren und als Buchstaben niederschreiben können, Lesen heißt Buchstaben in Laute und Silben umsetzen und diese abstrakten Gebilde als sinnhafte Wörter wahrnehmen können.
11 Phase 2: Grundlagen der Alphabetisierung absichern und ausbauen: In dieser Phase werden, aufbauend auf die vorhandenen mündlichen Kompetenzen in Deutsch, die Grundlagen der Alphabetisierung abgesichert und ausgebaut. Lernende, die mitunter noch Schwierigkeiten haben, Wörter zu entziffern und zu schreiben, lernen phonetisch zu schreiben, schreiben (mitunter noch sehr langsam und unsicher) kurze persönliche freie Texte, die phonetisch geschriebene Wörter enthalten, mit Hilfe der Unterrichtenden arbeiten sie an ihren eigenen
12 Phase 3: Weiterer Ausbau und Absichern des grundlegenden Alphabetisierungsprozesses auf Textebene Wo in den beiden vorangegangenen Phasen zwar immer auch kurze Texte geschrieben und gelesen werden, ist in dieser Phase festzustellen, dass sowohl beim Lesen wie beim Schreiben die Satz- und Textebene leichter zugänglich ist. Die frei geschriebenen Texte der Lernenden werden länger und komplexer. Sie werden zum größeren Teil phonetisch, teilweise bereits orthographisch richtig geschrieben.
13 Phase 4: In dieser Phase können sich Lernende befinden, die in 2-4 Schuljahren als Kind, als Erwachsene in Kursen oder autodidaktisch bereits relativ selbständig lesen und schreiben gelernt haben, sodass sie einfache Texte lesen können und Texte (z.b. über sich) mit vielen Orthographiefehlern und deutlich langsamer als Menschen mit ausreichendem Schulbesuch schreiben können. Sie haben aber noch keine ausireichenden Strategien, ihre eigenen Texte zu korrigieren, lernen, in einem Wörterbuch nachzuschlagen usw.
14 Strategien Gedächtnisstrategien Sprachverarbeitungsstrategien Strategien zum Planen und Reflektieren des Lernprozesses soziale Lernstrategien.
15 Prinzpien Das Rahmen Spracherwerb ohne Schrift Alphabetisierung ohne gemeinsame Sprache Inhalte und Themenbereiche
16 Kursaufbau!
17 individuelle Beratung und Einstufung Wertschätzen des (ersten) Schrittes zum Lernen / in die Institution Kompetenzorientierung LernerInnenorientierung Informationen Planung der Lernprozesse Mehrsprachigkeit Niederschwelligkeit Transparenz und Nachhaltigkeit Beraten ist nicht Testen
18 prozessbegleitende prozessbegleitende Beratung Beratung Einstiegsberatung abschließende prozessbegleitende Beratung Beratung weiterführender Lernprozess
19 Mag. Dr. Thomas Fritz Kompetenzzentrum Migration der Wiener Volkshochschulen an der VHS Favoriten Arthaberplatz 18,1100 Wien Tel.: +43 (0) Fax: +43 (1) /31 thomas.fritz@vhs.at & migration@vhs.at integration/pdf/ma17- rahmen-curriculum.pdf
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