KTH St. Nikolaus ein Kindergarten in Passivhausbauweise
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- Krista Breiner
- vor 6 Jahren
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1 Technische Vorort Begehung 1 ein Kindergarten in Passivhausbauweise Nutzergespräch Fragen zum Thema Nutzerverhalten und Passivhausbauweise Erste Ergebnisse der Vorort- Begehung vom
2 ein Kindergarten in Passivhausbauweise Technische Vorort Begehung 2
3 ein Kindergarten in Passivhausbauweise» Dürfen in einem Passivhaus die Fenster geöffnet werden?» Ist ein am Wochende unbewohntes Passivhaus montagsfrüh ausreichend warm?» Sind luftdichte Häuser ungesund?» Warum ist das Wohnen in einem Passivhaus gut für meine Gesundheit?» Muss man sich im Passivhaus warm anziehen?» Es zieht wegen der Lüftung, oder?» Ist das Passivhaus gut für Allergiker?» Ist die Luft im Passivhaus zu trocken? Technische Vorort Begehung 3
4 Technische Vorort Begehung 4 Auffälligkeiten beim Rundgang am Handhabung der Thermostatventile /hohe Raumtemperatur Lüftungsampel / Interpretation der LED-Anzeige Handhabung der Fensterlüftung Lichtschalter / Beschriftung der Tasten / Funktionen Licht an im Treppenhaus trotzt ausreichendem Tageslicht Wo sind die Energiezähler für die Kita? Aufschreibung Zählerstände / Wo, Wann und Wer?
5 Technische Vorort Begehung 5 Beheizung durch Heizkörper & Lüftungsanlage Wer heizt jetzt eigentlich? -> Lüftungsanlage mit Nachheizregister? (über Zuluftventile) und/oder -> über Heizkörper?
6 Technische Vorort Begehung 6 Handhabung der Thermostatventile in einem Passivhaus ist die Thermostat-Stellung I 3 bis 3 ausreichend entspricht ~ 19 C bis 20 C Spar-Clips sollten genutzt und sinnvoll eingestellt werden
7 Handhabung der Thermostatventile Einstellung 3 OK! Einstellung 5 falsch! führt zu Überheizung!! gemessene Raumtemperaturen 22 C bis 23 C Einstellung aus OK! Am besten: alle Thermostatventile einheitlich auf Stellung 3 ~ 20 C oder ganz abstellen! aber niemals über Stufe 3 betreiben!! da sonst Beheizung über 20 C durch Heizkörper erfolgt (Gasverbrauch steigt) Technische Vorort Begehung 7
8 Technische Vorort Begehung 8 Handhabung der Lüftungsampel erste gelbe LED: -> Noch kein Handlungsbedarf zum Fensterlüften erste+zweite gelbe LED: -> erst wenn Stellung für mehrer Std unverändert, -> nur kurzes Stoßlüften erste rote LED: -> z.b. große Gruppe, Versammlung, o.ä. kurzes Stoßlüften bis wieder erste gelbe LED leuchtet
9 Technische Vorort Begehung 9 Handhabung der Lüftungsampel
10 Technische Vorort Begehung 10 Lichtschalter /Tageslichtnutzung/Sonnenschutz welcher Schalter für was? ein Schalter für Lichtreihe am Fenster, einer für die Lichtreihe im Raum? Welche Lichtreihe kann bei ausreichendem Tageslicht abgestellt werden? Sonnschutz ausfahren, welcher Rollo? Vorschlag: Beschriftung der Schalter und deren Funktion
11 Sonnenschutz Außenliegender Sonnenschutz im Winter immer oben sehr wichtig: Im Sommer nachmittags und abends ausfahren besonders bei Fenstern mit Ost und West-Orientierung Sonnenschutz ausfahren!! Schaltung per Hand oder Automatik (ab 16 Uhr immer ausfahren lassen) Sommerliche Lüftungsstrategie?? Technische Vorort Begehung 11
12 Technische Vorort Begehung 12 Lichtschalter /Tageslichtnutzung Alle sind drausen, aber das Licht ist an! 6 Leuchten / 240 W 2 Std pro Tag, kein Präsenzmelder! Einsparpotenzial 120 kwh/a oder 30 EUR pro Jahr pro Raum! Prima so!
13 Technische Vorort Begehung 13 Lichtschalter /Tageslichtnutzung auch LED-Beleuchtung braucht Strom und dürfen auch mal abgeschaltet werden Super: Präsenzmelder in den Fluren und WC s!!
14 Technische Vorort Begehung 14 zu trockene Luft im Winter?? Ursache: noch zu hoch eingestellte Luftmengen ergibt relative Raumluftfeuchte von unter 30% (optimal sind 40% bis 50% r.f.) Tipp: pro Gruppenraum ein Thermo-Hygrometer aufstellen! bitte Rückkopplung an Haustechnik, wenn sich weniger als 30% einstellen!! Vorschlag: 4 Hygrometer als Geschenk aus der enerkita Stromsparkiste
15 Technische Vorort Begehung Technische Maßnahmen Vor-Ort-Begehungen 2014 Die Energiefresser der Kitas: und wie ist das hier im Passivhaus? Einfache Regeln und Verhaltensweisen im Umgang mit Fenster und Türen
16 Technische Vorort Begehung 16 Technische Maßnahmen Energie-Controlling / Zähler ablesen Energie-Controlling monatliche Verbrauchserfassung Heizung/Strom/Wasser Erfassung Zählerstände Name Anschrift Ort Monat / Jahr Monat / Jahr Bremen/ Im Ohlenhof Gröpelingen Zeitraum: ab September / 2014 bis Energieträger Erdgas (Hauptzähler) Wärmemengenzähler KTH Heizkörper Wärmemengenzähler Gemeinde Heizkörper Wärmemengenzähler Warmwasser Wärmemengenzähler Gemeinde Lüftung "Dez 2014 Wärmemengenzähler Lüftung Küche+KTH+Wohnung Zähler-End-Nr Verbrauchsstelle / Versorgung von Umrechnungsfaktor auf kwh (Endenergie, 9,56 kwh/m³ Brennwertfaktor 1000,0 Zählerfaktor 1000,0 Zählerfaktor 1000,0 Zählerfaktor 1,0 Zählerfaktor 1,0 Zählerfaktor Heizwert usw) 1,11 Faktor Brennwert/Heizwert Verbrauch Zählerdifferendifferendifferendifferendifferendifferenz Zähler- Zähler- Zähler- Zähler- Zähler- Zählerstand Zählerstand Verbrauch Zählerstand Verbrauch Zählerstand Verbrauch Zählerstand Verbrauch Zählerstand Verbrauch in kwh (Heizwert) Datum der Ablesung 01. Jan m³ m³ kwh/mon MWh MWh kwh/mon MWh MWh kwh/mon MWh MWh kwh/mon kwh kwh m³/mon kwh kwh m³/mon 01.Januar ,0 222, Februar ,0 01.März 01.April 01.Mai 01.Juni 01.July 01.August 01.September 01.Oktober 01.November 01.Dezember 31.Dez / 01.Jan Verbrauch m³/a kwh/a Verbrauch kwh/a Verbrauch kwh/a Verbrauch kwh/a Verbrauch kwh/a Verbrauch m³/a Bitte Zählerdaten monatlich zum Ersten des Monats (plus/minus 2 Tage) erfassen und zurücksenden an die BEKS EnergieEffizienz GmbH per FAX an 0421/ oder per an heibeck@beks-online.de Blatt 1 von 2
17 Technische Vorort Begehung 17 Noch Fragen? Ulrich Imkeller-Benjes Am Wall 172/ Bremen Telefon:
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