Volkswagen DESADV Anwendungshandbuch

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1 Volkswagen DESADV Version: 7.6 Variante: ASN Basis: UN D.98A S3 Veröffentlichung: Autor: Th. Sieck

2 Inhaltsverzeichnis DE Einführung... 3 Aufgabe und Zweck der DESADV-Nachricht... 3 OFTP-Parameter... 3 Abbildung der physischen Verpackungshierarchie in der DESADV... 3 Packstückhierarchie im Steuersegment CPS... 4 Schematische Strukturdarstellung der VW-DESADV... 4 Regeln für die Strukturierung der DESADV... 4 Changelog... 6 Nachrichtentyp... 9 Nachrichtenaufbaudiagramm Segmentbeschreibung Musternachricht Volkswagen Aktiengesellschaft 2 /

3 Einführung Dieser Nachrichtenguide beschreibt die notwendigen Materialflussinformationen, die bei der Belieferung von Werken des VOLKSWAGEN-Konzerns per EDI zu übertragen sind. Weitergehende Beschreibungen zum Einsatz der Lieferschein- und Transportdaten finden Sie in den prozessbeschreibenden EDI Guidelines. Die in der Volkswagen AG geforderte Strukturdarstellung von Packstücken finden Sie auf unserer Web-Seite. Die Vorschrift zur strukturierten Darstellung von Packstücken in den Lieferschein- und Transportdaten Packstückdarstellung in den Lieferscheindaten EDIFACT DESADV ist unbedingt zu beachten! Aufgabe und Zweck der DESADV-Nachricht Die Aufgabe der DESADV-Nachricht ist die Übertragung der Lieferschein- und Transportdaten bevor die Ware im Anlieferwerk eintrifft. Die DESADV ist zu übertragen bei Anlieferung an ein Lager des Warenempfängers, an ein Kommissionslager oder an einen logistischen Dienstleister Im OT-Streckengeschäft ist sie bei Anlieferung an ein Logistik-Depot OTLG oder einen Importeur zu übertragen. Die DESADV wird nicht gesendet, wenn die Nutzung eines TSL (TagesSammelLieferschein), wie z. B. bei JiT- oder Kanban-Anlieferung, vereinbart ist. Wird in der Sammelladungsabwicklung eine Kopie der Nachricht vom Lieferanten an den VW-Gebiet-Spediteur übertragen, muss dies ebenfalls vor dem Eintreffen der Ware im Konsolidierungs-Center erfolgen. Die Lieferschein- und Transportdaten sind zu senden, wenn der Transport das Werk des Lieferanten verlässt! Die Marken und Werke von VOLKSWAGEN verarbeiten die Lieferschein- und Transportdaten EDIFACT DESADV D98A gemäß nachfolgender Beschreibung parallel zu den installierten EDI-Nachrichten, z.b. VDA OFTP-Parameter Die OFTP-Parameter, Dateiname etc. finden Sie unter Ein vollständiges und aktuelles Verzeichnis der Werkschlüssel für die Anlieferwerke der Volkswagen AG finden Sie im geschlossen Bereich des Lieferanten-Portals der VOLKSWAGEN AG. Hierzu ist eine User-Id notwendig. Die EDIFACT-DESADV D98A wurde als packstückorientierte EDI-Nachricht für VW-Lieferschein- und Transportdaten definiert. Diesen Guide finden Sie im Internet unter: > Lieferschein- und Transportdaten (ASN) EDIFACT DESADV Weitere Informationen zur Darstellung der Packstrukturen in der Nachricht finden Sie unter > Packstrukturen in der VW EDIFACT DESADV Abbildung der physischen Verpackungshierarchie in der DESADV Die EDI-Nachricht Lieferschein- und Transportdaten DESADV wird i. d. R. für einen (Abhol-)Transport übertragen. Ein Transport besteht aus einer oder mehreren Sendungen. Eine Sendung umfasst den Transportumfang (Frachtbrief), der in einem Beladewerk des Lieferanten für ein Anlieferwerk des Kunden und für einen Anliefertermin übernommen und befördert wird. Eine Sendung besteht aus einer oder mehreren Ladeeinheiten. Die Sendung wird durch eine Sendungsnummer identifiziert. Vor jeder Sendung steht ein UNH+BGM-Segment (Beginn Nachricht). Das BGM-Segment enthält die Sendungs nummer (SLB-Nr). Bei mehreren Sendungen in einem Vorlauf / Transport folgt nach jedem BGM- Segment der vollständige -ggf. redundante- Umfang an Partner- und Transportdaten (Headerteil). Dadurch lässt sich eine Sendung einfach ohne zusätzliche künstliche Verarbeitungsvorschriften datentechnisch aufbauen und separieren. Eine Ladeeinheit ist eine vom Verlader gebildete physikalische Handhabungseinheit, die während des Transports nicht aufgelöst werden darf. Eine Ladeeinheit kann z.b. ein Gebinde oder eine Gitterbox mit Volkswagen DESADV_ASN Version: 7.4 Variante: Volkswagen Aktiengesellschaft Seite: 3

4 Unterverpackung (Liefereinheiten) sein. Ladeeinheiten ohne Unterverpackung, z.b. ein KLT, Karton, Kiste, sind vereinfachte Lade einheiten. Ladeeinheiten und Liefereinheiten sind unter dem Begriff Packstück zusammengefasst. Mehrere Ladeeinheiten mit dem gleichen Artikel werden als Versandeinheit bezeichnet. Das CPS-Segment dient zur Abgrenzung und Beschreibung von Ladeeinheiten, Versandeinheiten und Liefereinheiten. Die maximale Detaillierung der Packstück-Struktur in der Nachricht ist in diesem Guide beschrieben, der Verzicht auf bestimmte Details in der Weiterverarbeitung kann durch den Empfänger der Nachricht festgelegt werden. Das CPS-Datenelement 7166 mit dem Verweis auf die Nummer des nächsthöheren Segments in der Packstückhierarchie erlaubt die detaillierte Darstellung der Abhängigkeiten in der Packstückhierarchie. Die Lieferschein- und LS-Positionsnummer sind als Referenzbegriff für die finanzielle Bewertung den Positions-/ Artikeldaten (LIN-Segment) angehängt. Sie stehen immer zusammen im RFF-Segment der Segmentgruppe 16. Der Lieferschein ist daher -wie in der Praxis- kein Strukturierungs merkmal in der Sendungs- und Packstückhierarchie. Das kann bei bestimmten Verpackungsstrukturen dazu führen, dass nicht alle Packstücke mit dem gleichen Artikel unter einer Lieferschein-Position zusammengefasst werden können. Packstückhierarchie im Steuersegment CPS Steuersegment-Aufbau: CPS+(7164)+(7166)+(7075) Bedeutung und Nutzung der Datenelemente: (7164) Hierarchical Id-Number, Laufende CPS-Segmentnummer = laufende Nummer je Packstück Zur Strukturierung der Sendungsdaten erhält jedes Packstück (Liefereinheit, Ladeeinheit) eine laufende Nummer für die Sendung, die innerhalb einer Sendung eindeutig sein muss. Die laufende Nummer ist nicht identisch mit der Packstücknummer (Licence Plate), die zur Identifikation der Lade-/Liefereinheiten zwischen Packen einer Liefereinheit beim Lieferanten und Entnahme der Teile am Verbrauchsort nicht verändert werden sollte (Einbelegprinzip). (7166) Hierarchical Parent Id, Packstücknummer der Eltern in der Hierarchie. Bei CPS-Segmenten für Packstücke des Levels 1 und 2 (s. Datenelement 7075) steht in diesem Datenelement die laufende Nummer (Datenelement 7164) der nächsthöheren Verpackungsebene. Ladeeinheiten (Level 3 und 4) haben keine höhere Verpackungsebene, bei Ladeeinheiten bleibt also das Datenelement 7166 leer. (7075) Packaging Level, Verpackungsebene (siehe auch Regeln) 1 = Innen: Packstück ohne Unterverpackung = Liefereinheit (unterste Packstückebene). Es darf kein CPS- Segment für eine Unterverpackung folgen. Es muss ein LIN-Segment folgen. 2 = Zwischen: Packstück mit Unterverpackung unterhalb einer höheren Packstückebene. Es muss ein CPS- Segment für eine übergeordnete Ladeeinheit geben. Es muss mindestens ein CPS-Segment für eine Unterverpackung folgen. 3 = Außen: Höchste Packstückebene mit Unterverpackung (z.b. Gebinde). Es muss mindestens 1 CPS- Segment für eine Unterverpackung (Liefereinheit) oder für Packstück "Zwischen" mit Unterverpackung folgen. 4 = Keine Packstückhierarchie: (Höchste) Packstückebene ohne Unterverpackung (vereinfachte Ladeeinheit). Es darf kein CPS-Segment für eine Unterverpackung folgen. Es muss ein LIN-Segment folgen. Die Packstückkennung (FACT-Identifizierer) für Odette-Label (im Einsatz) und Global Transport Label haben keine Bedeutung für die Nachrichtenstrukturierung!!!. Die Packstückkennung steht im PCI Segment. Schematische Strukturdarstellung der VW-DESADV Fehler! Keine gültige Verknüpfung. Regeln für die Strukturierung der DESADV Das CPS-Segment ist das Steuersegment für die Darstellung der Packstückstruktur in der DESADV. Das CPS- Segment steuert die Verarbeitung der Abhängigkeiten in der Packstückhierarchie im jeweils geforderten Detaillierungsgrad. Volkswagen DESADV_ASN Version: 7.4 Variante: Volkswagen Aktiengesellschaft Seite: 4

5 Ein CPS-Segment mit Level 4 (keine Packstückhierarchie) steht vor jeder vereinfachten Ladeeinheit. Bei einer Versandeinheit, bestehend aus einer logischen Gruppierung von vereinfachten Ladeeinheiten, steht das CPS-Segment mit Level 4 vor der Versandeinheit. Ein CPS-Segment mit Level 3 (außen) steht vor jeder Ladeeinheit. Ein CPS-Segment mit Level 1 (innen) steht vor einer einzelnen Liefereinheit oder vor einer Gruppierung von Liefereinheiten mit gleicher Artikelnummer in der selben Hierarchiestufe einer Ladeeinheit. Ein CPS-Segment mit Level 2 (zwischen) steht vor einem Packstück in einer Zwischenebene der Packstückhierarchie eines Gebindes, das mehrere Liefereinheiten / Packstücke umfasst, z.b. KLT mit 2 verschiedenen Artikeln = Beipackfall im Gebinde. Auf jedes CPS-Segment muss die Angabe für mindestens ein Hauptpackmittel im PAC-Segment folgen. Fehlt ein Packmittel (z.b. innere Verpackung im Beipackfall), wird als Packmitteltyp 0000SON gesetzt. Bei vereinfachten Ladeeinheiten (Level 4) und bei Liefereinheiten (Level 1) muss auf das PAC-Segment des Hauptpackmittels immer die Füllmenge im QTY-Segment folgen. Bei unterschiedlichen Füllmengen in den Liefereinheiten / vereinfachten Ladeeinheiten wird die Segmentruppe 11 (PAC-Segment) wiederholt. Bei Übermittlung von Packstücknummern in der DESADV folgt das PCI-Segment mit der Packstückkennung und das (die) GIN-Segment(e) mit Packstücknummer(n) nach dem PAC Segment für das Hauptpackmittel. Bei Ladeeinheiten (Level 3) folgt das PCI-Segment mit der Packstückkennung direkt nach dem PAC-Segment der Außenverpackung. Bei vereinfachten Ladeeinheiten und Liefereinheiten folgt das PCI-Segment mit der Packstückkennung auf das QTY-Segment mit der Füllmenge. Segmentfolge Hauptpackmittel: CPS, Seg.-Gruppe 11 (PAC, (QTY,) PCI, GIN) Ein Sonderfall stellt die Anlieferung mit P-Lane- und Manifest-Nummern dar. Dieses Verfahren wird derzeit nur durch das Werk Chattanooga (Werks-Nr. 62), USA, praktiziert. Im PCI-Segement ist die P-Lane-Nummer aufzuführen. Hierbei gilt, dass Ladeeinheiten nur identische P-Lane-Nummern des gleichen Anlieferdatums enthalten dürfen. Die Manifest-Nummern werden in einem zusätzlichen GIN-Segement mit dem Qualifier BU übertragen. Dabei gilt CPS-Segmente mit den Levels 1 oder 4: Manifest-Nummern müssen immer übertragen werden. CPS-Segment mit Level 2 und 3: Manifest-Nummern werden nicht übertragen. CPS-Segment mit Level 2: Physisch können unterschiedliche Manifest-Nummern auf einem Ladungsträger verpackt werden. Sowohl die P-Lane-Nummer als auch die Manifest-Nr. werden im Versandabruf (GLOBAL DELJIT) übertragen. Beide Attribute sind deshalb nur dann zu senden, wenn der Lieferung ein solcher Versandabruf vorausgegangen ist. Bei Hilfspackmitteln (ohne Packstücknummer) besteht die Seg.-Gruppe 11 nur aus dem Packmittelsegment PAC. Alle PAC-Segmente für Hilfspackmittel, die physisch oder logisch zum Hauptpackmittel gehören, müssen vor dem PAC-Segment des Hauptpackmittels stehen. Leere KLT im Gebinde (zur Lagenstabilisierung) müssen wie Hilfspackmittel zur äußeren Verpackung ebenfalls vor dem PAC-Segment des Haupt packmittels Gebinde stehen. Bei unterschiedlichen Füllmengen in den Liefereinheiten / vereinfachten Ladeeinheiten oder unterschiedlichen Packmitteln sind die Packstücke zu einer Lieferposition, die mehrere Packstücke umfasst, nicht gleichartig. In diesem Fall muss für die unterschiedlichen Packstücke jeweils eine SG 11 / PAC-Segment Hauptpackmittel ggf. mit den zugehörigen Hilfspackmitteln platziert werden. Bestehen im Sonderfall die Packstücke einer Versandeinheit aus verschieden strukturierten Ladeeinheiten (Gebinde), wird jede Ladeeinheit als Gebinde mit Level 3 dargestellt. Die Artikel-Segment-Gruppe 16 (LIN ff) ist für jede Ladeeinheit mit unterschiedlichen Lieferschein-Positionen zu wiederholen. Hinweis: In den Strukturierungsbeispielen sind nur die für eine Beschreibung der Packstückstruktur erforderlichen Segmente aufgeführt. Volkswagen DESADV_ASN Version: 7.4 Variante: Volkswagen Aktiengesellschaft Seite: 5

6 1 Changelog SG Se Nr. DE Datum Version Beschreibung Packstücknummer SG15 GIN Packstücknummer SG15 GIN Warenursprungsland, Präferenzstatus SG16 ALI 035 Warenursprungsland, Präferenzstatus SG16 ALI 035 Lagerort SG19 LOC Abschluss-/ Identifikationsnummer Identifikationsnummer Anlieferstelle Chargennummer Gelöscht Die Packstücknummer darf sich innerhalb eines Jahres nicht wiederholen. Neu Die Packstücknummer darf sich bis zum Aufbrauch des Nummerkreises von bis nicht wiederholen Gelöscht Die Packstücknummer darf sich innerhalb eines Jahres nicht wiederholen. Neu Die Packstücknummer darf sich bis zum Aufbrauch des Nummerkreises von bis nicht wiederholen Added: Bitte geben Sie das konkrete außenwirtschaftsrechtliche Ursprungsland an. Jeder Ware kann aufgrund ihres Entstehungsprozesses ein Ursprungsland zugewiesen werden. Das Ursprungsland entspricht i.d.r. dem Land in dem die Ware durch ein Unternehmen der letzten wesentlichen, wirtschaftlich gerechtfertigten Be- oder Verarbeitung unterzogen worden ist. Die Bestimmung des Ursprungslandes richtet sich nach den nationalen Vorschriften. In der Europäischen Union ist Art. 60 UZK einschlägig. Bei Fragen wenden Sie sich bitte per an die Zollabteilung des VW-Konzerns, E- Mail: Deleted: Jeder Ware kann aufgrund ihres Entstehungsprozesses ein handelspolitisches Ursprungsland zugewiesen werden. Als Ursprungsland ist für außenhandelsrechtliche Zwecke stets ein konkretes Land anzugeben. Angaben von Länderzusammenschlüssen oder Ländergruppen sind nicht ausreichend. Die Bestimmung des Ursprungslandes richtet sich nach den nationalen Vorschriften. Für das Zollgebiet der Europäischen Gemeinschaft sind Art ZK einschlägig Format an..7 --> an Zulässige Sonderzeichen bei Volkswagen Aktiengesellschaft 6 /

7 1 Changelog SG Se Nr. DE Datum Version Beschreibung Bestellnummer, ggf. Chargennummer, ggf. Zeichnungsstand, ggf. Werkzeuggenerationssta nd, ggf. Sorftwarestand, ggf. Sachnummer Lieferant SG16 PIA Abschluss-/ Bestellnummer, ggf. Chargennummer, ggf. Zeichnungsstand, ggf. Werkzeuggenerationssta nd, ggf. Sorftwarestand, ggf. Sachnummer Lieferant SG16 PIA Vollständige Lieferantennummer mit Index SG2 LOC Kopfsegment einer Sendung (SLB = Sendungs-Nummer), je Relation Lieferwerk <-> Empfängerwerk BGM Abschluss-/ Bestellnummer, ggf. Chargennummer, ggf. Zeichnungsstand, ggf. Werkzeuggenerationssta nd, ggf. Sorftwarestand, ggf. Sachnummer Lieferant SG16 PIA Sendungsposition (Artikelebene), Artikelnummer (Sachnummer Kunde) SG16 LIN Chargennummer Ortsangabe, Identifikation Sendung-/ Sendungsladungsbezu gsnummer (SLB) Shipment number (SLB) Produkt-/ Leistungsnummer, Art, codiert ON Produkt-/ Leistungsnummer Chargennummern dürfen kein Unterstrich "_" enthalten Zulässige Sonderzeichen bei Chargennummern können auch einen Punkt enthalten Beschreibung zur Lieferantennummer geändert und verkürzt. Format = Format aus dem Lieferabruf Format a..8 => an Code "AG" added Remark eingefügt: Ausnahme: Bei SEAT beginnen die Sachnummern immer mit einem Buchstaben NICHT mit einem Blank. SG Status D eingefügt SG SG10 dupliziert für (1) Innere Verpackungen und vereinfachte Ladeeinheiten und (2) Zwischenebenen ohne LIN- Segment. Die Änderung bezieht sich nur auf die Darstellung in der Dokumentation. Sie hat keine Auswirkung auf die Struktur und Regeln der Nachricht. Packstück-Kennung, hier Packstück ohne Unterverpackung 1J SG13 PCI Manifest-Nr. SG15 GIN 029 Packstück-Kennung, hier Packstück ohne Unterverpackung 1J SG13 PCI Kopfsegment einer Sendung (SLB = P-Lane (Nur Chattanooga) P-Lane (Nur Chattanooga) Dokumenten-/ Nachrichtenname P-Lane-Nummer hinzugefügt Manifest-Nr. hinzugefügt P-Lane-Nummer hinzugefügt ALK = Altes Logistikkonzept und Volkswagen Aktiengesellschaft 7 /

8 1 Changelog SG Se Nr. DE Datum Version Beschreibung Sendungs-Nummer), je Relation Lieferwerk <-> Empfängerwerk BGM NLK-Versandabruf-Nr. (VAB-Nr.) SG1 RFF 013 Transport-ID SG1 RFF 012 Abholtermin DTM 008 Eintrefftermin in der Steuerstelle DTM 007 LHM-Packstücknummer SG15 GIN 030 NLK = Neues Logistikkonzept hinzugefügt NLK: Versandabruf-Nr. bei Nutzung des TSB-Generators zum Erstellen eines Pick-up-Sheets hinzugefügt NLK: Transport-ID bei Nutzung des TSB-Generators zum Erstellen eines Pick-up-Sheets hinzugefügt NLK: Abholtermin bei Nutzung des TSB-Generators zum Erstellen eines Pick-up-Sheets hinzugefügt NLK: Eintrefftermin Steuerstelle bei Nutzung des TSB-Generators zum Erstellen eines Pick-up-Sheets LHM-Nummer für OT- Streckengeschäft hinzugefügt. SG SG17 mit RFF+CG für OT- Streckengeschäft hinzugefügt. OT-Strecke: Fahrzeugspezifische Daten SG16 GIR 036 Abschluss-/ Bestellnummer, ggf. Chargennummer, ggf. Zeichnungsstand, ggf. Werkzeuggenerationssta nd, ggf. Sorftwarestand, ggf. Sachnummer Lieferant SG16 PIA Abschluss-/ Bestellnummer GIR-Segment für OT- Sonderprozesse hinzugefügt Bestellnummer max. 12-stellig Volkswagen Aktiengesellschaft 8 /

9 2 Nachrichtentyp Bez Nr St MaxWdh Name UNB 1 M 1 Identifizierung der Übertragung (Kopfsegment, 1mal pro DFÜ) UNH 2 M 1 Identifizierung des Nachrichtentyps DESADV BGM 3 M 1 Kopfsegment einer Sendung (SLB = Sendungs-Nummer), je Relation Lieferwerk <-> Empfängerwerk DTM 4 R 1 Erstelldatum der Nachricht DTM 5 R 1 Sendungsdatum / Versanddatum (Frachtführer Übergabedatum) DTM 6 D 1 Anliefertermin der Sendung, vom Empfänger vorgegeben (Eintrefftermin Soll) DTM 7 O 1 Eintrefftermin in der Steuerstelle DTM 8 D 1 Abholtermin MEA 9 R 1 Sendungsgewicht Brutto MEA 10 R 1 Anzahl Ladeeinheiten in dieser Sendung MEA 11 O 1 Sendungsgewicht Netto SG1 D 1 RFF 12 M 1 Transport-ID SG1 D 1 RFF 13 M 1 NLK-Versandabruf-Nr. (VAB-Nr.) SG2 R 1 NAD 14 M 1 Identität Gebietsspediteur, Paketdienst SG2 R 1 NAD 15 M 1 Empfängerwerk LOC 16 R 1 Anlieferstelle SG3 D 1 RFF 17 M 1 SAP Kontonummer des Warenempfängers SG2 R 1 NAD 18 M 1 Daten des Absenders der Lieferung / des Lieferanten LOC 19 R 1 Vollständige Lieferantennummer mit Index SG6 R 1 TDT 20 M 1 Transportart, Frachtführer, Verkehrsmittel (Kennzeichen) SG8 D 1 EQD 21 M 1 Frachtträger / Transportmittel (Anhänger / Wechselbrücke) SG10 R 9999 CPS 22 M 1 Steuersegment einer vereinfachten Ladeeinheit SG11 D 9999 PAC 23 M 1 Hilfspackmittel der vereinfachten Ladeeinheit SG11 R 9999 PAC 24 M 1 Hauptpackmittel der vereinfachten Ladeeinheit QTY 25 O 1 Stapelfaktor der Ladeeinheit QTY 26 R 1 Füllmenge SG13 R 1 PCI 27 M 1 Packstück-Kennung, hier Packstück ohne Unterverpackung 1J SG15 R 99 GIN 28 M 1 Packstücknummer Jedes dokumentierte Segment / Segmentgruppe ist in dieser Nachrichtenstruktur abgebildet, ein dokumentiertes Segment / Segmentgruppe muß nicht immer übertragen werden. Im Gegensatz zum EDIFACT-Nachrichtenaufbaudiagramm werden hier die verschiedenen Segment-Versionen (Varianten) explizit dargestellt. Volkswagen Aktiengesellschaft 9 /

10 Bez Nr St MaxWdh Name SG15 D 1 GIN 29 R 1 Manifest-Nr. SG15 D 1 GIN 30 M 1 LHM-Packstücknummer SG16 R 1 LIN 31 M 1 Sendungsposition (Artikelebene), Artikelnummer (Sachnummer Kunde) PIA 32 R 1 Abschluss-/Bestellnummer, ggf. Chargennummer, ggf. Zeichnungsstand, ggf. Werkzeuggenerationsstand, ggf. Sorftwarestand, ggf. Sachnummer Lieferant IMD 33 R 1 Verwendung Artikel QTY 34 R 1 Liefermenge (Summe/Produkt) der vorangestellten Liefereinheiten ALI 35 R 1 Warenursprungsland, Präferenzstatus GIR 36 D 1 OT-Strecke: Fahrzeugspezifische Daten DTM 37 D 1 Verfalldatum FTX 38 C 99 Freier Text SG17 R 1 RFF 39 M 1 Lieferscheinnummer, Positionsnrummer DTM 40 R 1 Lieferschein-/Versanddatum SG17 D 1 RFF 41 M 1 SAP Kunden Referenznummer SG17 D 1 RFF 42 M 1 SAP Endkunden Referenznummer SG17 D 1 RFF 43 M 1 SAP Bestellnummer, Positionsnummer SG17 D 1 RFF 44 M 1 Indische Rechnungsnummer SG18 D 1 DGS 45 M 1 Gefahrgutangaben FTX 46 D 5 Freier Text SG19 R 1 LOC 47 M 1 Abladestelle beim Kunden SG19 D 1 LOC 48 M 1 Lagerort SG19 D 1 LOC 49 M 1 Verbrauchsstelle SG10 D 9999 CPS 50 M 1 Steuersegment einer vereinfachten Ladeeinheit SG11 D 9999 PAC 51 M 1 Hilfspackmittel der vereinfachten Ladeeinheit SG11 R 9999 PAC 52 M 1 Hauptpackmittel der vereinfachten Ladeeinheit QTY 53 O 1 Stapelfaktor der Ladeeinheit SG13 R 1 PCI 54 M 1 Packstück-Kennung, hier Packstück ohne Unterverpackung 1J Jedes dokumentierte Segment / Segmentgruppe ist in dieser Nachrichtenstruktur abgebildet, ein dokumentiertes Segment / Segmentgruppe muß nicht immer übertragen werden. Im Gegensatz zum EDIFACT-Nachrichtenaufbaudiagramm werden hier die verschiedenen Segment-Versionen (Varianten) explizit dargestellt. Volkswagen Aktiengesellschaft 10 /

11 Bez Nr St MaxWdh Name SG15 R 99 GIN 55 M 1 Packstücknummer SG15 D 1 GIN 56 M 1 LHM-Packstücknummer UNT 57 M 1 Endesegment der Nachricht UNZ 58 M 1 Übertragungs-Endesegment Jedes dokumentierte Segment / Segmentgruppe ist in dieser Nachrichtenstruktur abgebildet, ein dokumentiertes Segment / Segmentgruppe muß nicht immer übertragen werden. Im Gegensatz zum EDIFACT-Nachrichtenaufbaudiagramm werden hier die verschiedenen Segment-Versionen (Varianten) explizit dargestellt. Volkswagen Aktiengesellschaft 11 /

12 3 Nachrichtenaufbaudiagramm siehe 1 Ebene 0 UNB M 1 1 UNH M 1 2 BGM M 1 3 Ebene 1 DTM R 1 4 DTM R 1 5 DTM D 1 6 DTM O 1 7 DTM D 1 8 MEA R 1 9 Jedes dokumentierte Segment / Segmentgruppe ist in dieser Nachrichtenstruktur abgebildet, ein dokumentiertes Segment / Segmentgruppe muß nicht immer übertragen werden. Im Gegensatz zum EDIFACT-Nachrichtenaufbaudiagramm werden hier die verschiedenen Segment-Versionen (Varianten) explizit dargestellt. Volkswagen Aktiengesellschaft 12 /

13 siehe 1 siehe 2 Ebene 0 SG1 D 1 SG1 D 1 SG2 R 1 SG2 R 1 SG2 R 1 SG6 R 1 Ebene 1 MEA R 1 10 MEA O 1 11 RFF M 1 12 RFF M 1 13 NAD M 1 14 NAD M 1 15 NAD M 1 18 TDT M 1 20 SG3 D 1 Ebene 2 LOC R 1 16 RFF M 1 17 LOC R 1 19 Jedes dokumentierte Segment / Segmentgruppe ist in dieser Nachrichtenstruktur abgebildet, ein dokumentiertes Segment / Segmentgruppe muß nicht immer übertragen werden. Im Gegensatz zum EDIFACT-Nachrichtenaufbaudiagramm werden hier die verschiedenen Segment-Versionen (Varianten) explizit dargestellt. Volkswagen Aktiengesellschaft 13 /

14 siehe 2 siehe 4 Ebene 0 Ebene 1 SG8 D 1 EQD M 1 21 SG10 R 9999 CPS M 1 22 SG11 D 9999 SG11 R 9999 SG16 R 1 Ebene 2 PAC M 1 23 PAC M 1 24 SG13 R 1 LIN M 1 31 siehe 3 Ebene 3 QTY O 1 25 QTY R 1 26 PCI M 1 27 PIA R 1 32 SG15 R 99 SG15 D 1 SG15 D 1 Ebene 4 GIN M 1 28 GIN R 1 29 GIN M 1 30 Jedes dokumentierte Segment / Segmentgruppe ist in dieser Nachrichtenstruktur abgebildet, ein dokumentiertes Segment / Segmentgruppe muß nicht immer übertragen werden. Im Gegensatz zum EDIFACT-Nachrichtenaufbaudiagramm werden hier die verschiedenen Segment-Versionen (Varianten) explizit dargestellt. Volkswagen Aktiengesellschaft 14 /

15 siehe 3 SG17 R 1 SG17 D 1 SG17 D 1 siehe 5 Ebene 3 IMD R 1 33 QTY R 1 34 ALI R 1 35 GIR D 1 36 DTM D 1 37 FTX C RFF M 1 39 RFF M 1 41 RFF M 1 42 Ebene 4 DTM R 1 40 Jedes dokumentierte Segment / Segmentgruppe ist in dieser Nachrichtenstruktur abgebildet, ein dokumentiertes Segment / Segmentgruppe muß nicht immer übertragen werden. Im Gegensatz zum EDIFACT-Nachrichtenaufbaudiagramm werden hier die verschiedenen Segment-Versionen (Varianten) explizit dargestellt. Volkswagen Aktiengesellschaft 15 /

16 siehe 5 SG17 D 1 SG17 D 1 SG18 D 1 SG19 R 1 SG19 D 1 SG19 D 1 Ebene 3 RFF M 1 43 RFF M 1 44 DGS M 1 45 LOC M 1 47 LOC M 1 48 LOC M 1 49 Ebene 4 FTX D 5 46 Jedes dokumentierte Segment / Segmentgruppe ist in dieser Nachrichtenstruktur abgebildet, ein dokumentiertes Segment / Segmentgruppe muß nicht immer übertragen werden. Im Gegensatz zum EDIFACT-Nachrichtenaufbaudiagramm werden hier die verschiedenen Segment-Versionen (Varianten) explizit dargestellt. Volkswagen Aktiengesellschaft 16 /

17 siehe 4 Ebene 0 UNT M 1 57 UNZ M 1 58 SG10 D 9999 Ebene 1 Ebene 2 CPS M 1 50 SG11 D 9999 PAC M 1 51 SG11 R 9999 PAC M 1 52 Ebene 3 QTY O 1 53 SG13 R 1 PCI M 1 54 Ebene 4 SG15 R 99 GIN M 1 55 SG15 D 1 GIN M 1 56 Jedes dokumentierte Segment / Segmentgruppe ist in dieser Nachrichtenstruktur abgebildet, ein dokumentiertes Segment / Segmentgruppe muß nicht immer übertragen werden. Im Gegensatz zum EDIFACT-Nachrichtenaufbaudiagramm werden hier die verschiedenen Segment-Versionen (Varianten) explizit dargestellt. Volkswagen Aktiengesellschaft 17 /

18 4 Segmentbeschreibung 1 UNB M 1 0 Identifizierung der Übertragung (Kopfsegment, 1mal pro DFÜ) S001 Syntax-Bezeichner M M 0001 Syntax-Kennung M a4 M a4 UNOA UN/ECE Zeichensatz A 0002 Syntax- Versionsnummer S002 Absender der Übertragungsdatei 0004 Absenderbezeichn ung S003 Empfänger der Übertragungsdatei 0010 Empfängerbezeich nung S004 Datum/Uhrzeit der Erstellung 0017 Datum der Erstellung 0019 Uhrzeit der Erstellung 0020 Datenaustauschrefe renz M n1 M n1 2 Version 2 M M M an..35 M an..35 Odette.Id des Datensenders (Zulieferers), wie vereinbart M M M an..35 M an..35 Odette-Id des empfangenden IVZ bei VW/ Audi/Skoda, wie vereinbart; hier Station R11 (Id enthält 6 Blank-Zeichen) M M M n6 M n6 Datum (konvertiert) der Erstellung der Übertragungsdatei JJMMTT M n4 M n4 Uhrzeit (konvertiert) der Erstellung der Übertragungsdatei HHMM M an..14 an..14 Eindeutige Referenznummer zur Identifizierung des Datenübertragungsvorgangs, wird vom Sender (i.d.r. Konverter) vergeben Volkswagen/Audi/Skoda verwenden die -Trennzeichen. Das UNA-Segment wird nicht gesendet. Ein Transport - ggf. aus mehreren Sendungen bestehend - ist in einer Übertragungsdatei zu senden. UNB+UNOA:2+O XYZ Z01+O VW R : ' Volkswagen Aktiengesellschaft 18 /

19 2 UNH M 1 0 Identifizierung des Nachrichtentyps DESADV 0062 Nachrichten- Referenznummer S009 Nachrichten- Kennung 0065 Nachrichtentyp- Kennung 0052 Versionsnummer des Nachrichtentyps 0054 Freigabenummer des Nachrichtentyps 0051 Verwaltende Organisation, codiert M an..14 an..14 Referenznummer der Nachricht in der Übertragungsdatei, beginnend mit 1; wird vom Anwendungssystem (i.d.r. Konverter) beim Datensender vergeben. M M M an..6 M an..6 DESADV Liefermeldung M an..3 M an..3 D Draft version/un/edifact Directory M an..3 M an..3 98A Release A M an..2 M an..2 UN UN/ECE/TRADE/WP.4, United Nations Messages (UNSM) Das UNH-Segment definiert, daß es sich um Sendungsdaten (Lieferschein- und Transportdaten) handelt. Für jede Sendung / SLB-Nr. (BGM, C106, DE 1004) in einer Übertragungsdatei ist die DESADV mit den Rahmensegmenten UNH und UNT zu wiederholen. UNH DESADV:D:98A:UN' Volkswagen Aktiengesellschaft 19 /

20 3 BGM M 1 0 Kopfsegment einer Sendung (SLB = Sendungs- Nummer), je Relation Lieferwerk <-> Empfängerwerk C002 Dokumenten-/ Nachrichtenname 1001 Dokumenten-/ Nachrichtenname, codiert C R C an..3 R an..3 Nachrichtentyp, codiert 351 Liefermeldung 1131 Codeliste, Qualifier C an..3 N Not used 3055 Verantwortliche Stelle für die Codepflege, codiert C an..3 N Not used 1000 Dokumenten-/ Nachrichtenname C an..35 R an3 NLK Neues Logistikkonzept ALK Konventionelles (altes) Logistikkonzept NLK = Anlieferungen im Rahmen des Neuen Logistikkonzepts. ALK = Anlieferungen die im Rahmen des aktuell bestehenden Logistikkonzpets erfolgen. Der Qualifier wird zurzeit nur für Anlieferungen an die Werke 62, Chattanooga, USA und Audi Hungaria Motor, Györ, verbindlich gefordert. Es gilt, dass beide Anlieferungsformen parallel vorkommen können. Vorserienteile = ALK Serienteile = NLK C106 Dokumenten-/ Nachrichten- Identifikation 1004 Sendung-/ Sendungsladungsb ezugsnummer (SLB) Shipment number (SLB) C R Bei ALK erhalten Lieferanten einen Lieferabruf (DELFOR, VDA 4905 und ggf. einen Feinabruf DELFORFAB, VDA 4915). Bei NLK erhalten Lieferanten eine Abrufvorschau (DELFOR, VDA 4905) und einen Versandabruf (GLOBAL DELJIT). C an..35 R an..8 Bezugsnummer, die der Verlader der Sendung / Ladung zuteilt. Wiederholung der Nummer ist innerhalb eines Jahres nicht erlaubt. Für jede Transportrelation Beladewerk des Lieferanten <-> Anlieferwerk ist die Vergabe mindestens einer SLB-Nummer notwendig. Im Datenelement 1004 ist die Sendungs-(Ladungs-Bezugs-)nummer bei VW/Audi/Skoda zwingend zu verwenden. Die Lieferscheinnummer ist in der Segmentgruppe 17, RFF unterhalb der Artikelebene zu referenzieren. Für jede Sendung / SLB-Nr (BGM, C106, DE 1004) in einer Übertragungsdatei ist die DESADV mit den Rahmensegmenten UNH und UNT zu wiederholen. BGM+351:::ALK ' Volkswagen Aktiengesellschaft 20 /

21 4 DTM R 1 1 Erstelldatum der Nachricht C507 Datum/Uhrzeit/ Zeitspanne 2005 Datum/Uhrzeit/ Zeitspanne, Qualifier 2380 Datum/Uhrzeit/ Zeitspanne 2379 Datum/Uhrzeit/ Zeitspanne, Formatqualifier M M M an..3 M an Dokumenten-/Nachrichtendatum/- zeit C an..35 R n..12 Datum u. Uhrzeit, an dem die Nachricht / Nachrichtendatei im Versandsystem des Zulieferers erstellt wurde. C an..3 R an CCYYMMDDHHMM 102 CCYYMMDD DTM+137: :203' Volkswagen Aktiengesellschaft 21 /

22 5 DTM R 1 1 Sendungsdatum / Versanddatum (Frachtführer Übergabedatum) C507 Datum/Uhrzeit/ Zeitspanne 2005 Datum/Uhrzeit/ Zeitspanne, Qualifier 2380 Datum/Uhrzeit/ Zeitspanne 2379 Datum/Uhrzeit/ Zeitspanne, Formatqualifier M M M an..3 M an Versanddatum/-zeit C an..35 R n..12 Datum und Uhrzeit, an dem die Sendung an den Frachtführer übergeben wird / wurde. C an..3 R an CCYYMMDD 203 CCYYMMDDHHMM Der Termin (Datum und Uhrzeit) der Sendungsübergabe vom Lieferanten an den Frachtführer (Abhol- Transporteur) ist einzutragen. DTM+11: :203' Volkswagen Aktiengesellschaft 22 /

23 6 DTM D 1 1 Anliefertermin der Sendung, vom Empfänger vorgegeben (Eintrefftermin Soll) C507 Datum/Uhrzeit/ Zeitspanne 2005 Datum/Uhrzeit/ Zeitspanne, Qualifier 2380 Datum/Uhrzeit/ Zeitspanne 2379 Datum/Uhrzeit/ Zeitspanne, Formatqualifier M M M an..3 M an Lieferdatum/-zeit erwartet C an..35 R n..12 Der Anliefertermin der Sendung ist anzugeben. Der Anliefertermin entspricht dem Abrufdatum aus dem Lieferabruf (Eintrefftermin). VDA4905, SA 513, Pos 8 DELFOR SG18 DTM C507 DE2380 C an..3 R an CCYYMMDDHHMM 102 CCYYMMDD Bei Lieferungen an Lamborghini muss der Anliefertermin immer übertragen werden. DTM+191: :203' Volkswagen Aktiengesellschaft 23 /

24 7 DTM O 1 1 Eintrefftermin in der Steuerstelle C507 Datum/Uhrzeit/ Zeitspanne 2005 Datums- oder Uhrzeits- oder Zeitspannen- Funktion, Qualifier 2380 Datum/Uhrzeit/ Zeitspanne 2379 Datums- oder Uhrzeit- oder Zeitspannen- Format, Qualifier M R M an..3 R an..3 2 Liefertermin (-datum/-zeit), gewünscht C an..35 R n..12 C an..3 R an CCYYMMDDHHMM Eintrefftag und Uhrzeit in der Steuerstelle des Empfängerwerkes laut Einsatzfahrplan. Die Übertragung ist optional für Lieferanten im NLK-Prozess, die den TSB-Generator zur Erstellung der VDA4939 als PUS nutzen. Eintrefftermin in der Steuerstelle aus Versandabruf SG 1, DTM+2, C507, DE2005 DTM+2: :203' Volkswagen Aktiengesellschaft 24 /

25 8 DTM D 1 1 Abholtermin C507 Datum/Uhrzeit/ Zeitspanne 2005 Datum- oder Uhrzeits oder Zeitspannen- Funktion, Qualifier 2380 Datum/Uhrzeit/ Zeitspanne 2379 Datum/Uhrzeit/ Zeitspanne, Formatqualifier M M M an..3 M an Spätester Abholzeitpunkt Abholtermin laut Fahrplan (Abfahrttermin). C an..35 O n..12 C an..3 R an CCYYMMDDHHMM Die Übertragung des Abholtermin ist optional für Lieferanten, die den TSB-Generator zur Erstellung des VDA4939 als Pick-up-Sheet nutzen. Abholtermin gemäß Einsatzfahrplan aus Verandabruf SG 12 DTM+235. DTM+235: :203' Volkswagen Aktiengesellschaft 25 /

26 9 MEA R 1 1 Sendungsgewicht Brutto 6311 Maßangaben, Anwendungsqualifie r M an..3 an..3 AAX Consignment measurement C502 Einzelheiten zu C R Maßangaben 6313 Maßangabe, C an..3 R an..3 AAD Total gross weight Dimension, codiert C174 Maßwert/Bandbreite C R 6411 Maßeinheit, M an..3 M an..3 KGM kilogram Qualifier 6314 Meßwert C an..18 R n..7 Warengewicht einschließlich Verpackung und / oder Ladehilfsmittel, aber ausschließlich der Behältnisse des Frachtführers (Angabe aus Frachtbrief). Es sind nur ganzzahlige Wert gültig. Der Feldinhalt DE 6314 muß mit dem angegebenen Gewicht aus dem Frachtbrief übereinstimmen. MEA+AAX+AAD+KGM: ' Volkswagen Aktiengesellschaft 26 /

27 10 MEA R 1 1 Anzahl Ladeeinheiten in dieser Sendung 6311 Maßangaben, Anwendungsqualifie r M an..3 an..3 AAX Consignment measurement C502 Einzelheiten zu C R Maßangaben 6313 Maßangabe, C an..3 R an..3 SQ Shipped quantity Dimension, codiert C174 Anzahl Packstücke C R 6411 Maßeinheit, M an..3 M an..3 NMP number of packs Qualifier 6314 Meßwert C an..18 R n..4 Es ist die Anzahl der in der Sendung enthaltenen Ladeeinheiten = Transport-Packstücke (nicht Liefereinheiten!) einzutragen. Die Vollständigkeit der Sendung kann physisch (visuell) über die Anzahl Ladeeinheiten kontrolliert werden. MEA+AAX+SQ+NMP:1234' Volkswagen Aktiengesellschaft 27 /

28 11 MEA O 1 1 Sendungsgewicht Netto 6311 Maßangaben, Anwendungsqualifie r M an..3 an..3 AAX Consignment measurement C502 Einzelheiten zu C R Maßangaben 6313 Maßangabe, C an..3 R an..3 AAL Net weight Dimension, codiert C174 Maßwert/Bandbreite C R 6411 Maßeinheit, M an..3 M an..3 KGM kilogram Qualifier 6314 Meßwert C an..18 R n..7 Warengewicht einschließlich Verpackung ohne Ladehilfsmittel und die Behältnisse des Frachtführers; Mengeneinheit = kg, rechtsbündiger Eintrag mit führenden Nullen, keine Dezimalstelle. MEA+AAX+AAL+KGM: ' Volkswagen Aktiengesellschaft 28 /

29 SG1 D 1 1 Transport-ID 12 RFF M 1 1 Transport-ID C506 Referenz M M 1153 Referenz, Qualifier M an..3 M an..3 AAO Sendungsreferenznummer des Empfängers 1154 Referenznummer C an..35 R n..13 Transport-ID aus dem Versandabruf GLOBAL DELJIT SG1, RFF+AAO Die Transport-ID wird im Versandabruf im NLK-Belieferungsprozess übertragen. Eine Rückübertragung in der DESADV ist nur dann notwendig, wenn zur TSB/PUS-Erzeugung der TSB-Generator der VOLKSWAGEN AG genutzt wird. RFF+AAO: ' Volkswagen Aktiengesellschaft 29 /

30 SG1 D 1 1 NLK-Versandabruf 13 RFF M 1 1 NLK-Versandabruf-Nr. (VAB-Nr.) C506 Referenz M M 1153 Referenz, Qualifier M an..3 M an..3 AAN Lieferabrufs-/plannummer 1154 Referenznummer C an..35 R n8 Versandabrufnummer aus GLOBAL DELJIT: SG1 RFF+AAN Stelle 1-6 = VAB-Nr. Stelle 7-8 = Versionsnummer Die VAB-Nr. wird im Versandabruf GLOBAL DELJIT in der SG1 RFF+AAN im NLK-Belieferungsprozess übertragen. Eine Rückübertragung in der DESADV ist nur dann notwendig, wenn zur TSB/PUS-Erzeugung der TSB-Generator der VOLKSWAGEN AG genutzt wird. RFF+AAN: ' Volkswagen Aktiengesellschaft 30 /

31 SG2 R 1 1 Spediteur 14 NAD M 1 1 Identität Gebietsspediteur, Paketdienst 3035 Beteiligter, Qualifier M an..3 an..3 FW Spediteur C082 Identifikation des Beteiligten 3039 Lieferantennummer des Spediteurs C R M an..35 R an..10 Schlüssel zur Identifikation des beteiligten Spediteurs oder eines zugelassenen Paketdienstes. VW Europa (an..9) Erweiterte VW-Lieferantennummer (Spediteur-Id) des Spediteurs (Code 92 in Feld 3055) (an6) Alte VW-Lieferantennummer für Spediteure (Code 92 in Feld 3055) Alternativ: Kurzbezeichnung des Spediteurs oder Paketdienstes, wenn keine Lieferantennummer bekannt ist und nicht erfragt werden konnte, z. B. CDS, UPS, GP (Code 91 in Feld 3055) 1131 Codeliste, Qualifier C an..3 N Not used 3055 Verantwortliche Stelle für die Codepflege, codiert C an..3 R an Zugewiesen vom Verkäufer oder dessen Agenten 92 Zugewiesen vom Käufer oder dessen Agenten Bei Versand über den Gebietsspediteur (VW-Vertrags-Spediteur) ist der VW/Audi-Spediteurscode (entspr. Feld 10 Speditionsauftrag / Frachtbrief) anzugeben. Der Spediteurscode (Konsolidierungspunkt) ist durch den Lieferanten vom zuständigen Gebietsspediteur zu erfragen. NAD+FW ::92' Volkswagen Aktiengesellschaft 31 /

32 SG2 R 1 1 Empfängerwerk (Werk Kunde) 15 NAD M 1 1 Empfängerwerk 3035 Beteiligter, Qualifier M an..3 an..3 CN Warenempfänger C082 Identifikation des Beteiligten 3039 Identifikation des Beteiligten C R M an..35 R an..3 Zielort, Empfängerwerk codiert VDA4905, SA 512, Pos 03 (A3) DELFOR SG 07, NAD C082 DE3039 (an..3) Werkscode ist mindestens 2-stellig 1131 Codeliste, Qualifier C an..3 N Not used 3055 Verantwortliche Stelle für die Codepflege, codiert C an..3 R an Zugewiesen vom Käufer oder dessen Agenten C058 Name und Anschrift C O 3124 Zeile für Name und M an..35 M an..35 Zielort, Empfängerwerk Klartext Anschrift OT-Streckengeschäft: Die SAP-Kontonummerr des Warenempfängers darf nicht im NAD-Segment zurück übertragen werden. Im NAD-Segment muss das Werkskennzeichen '14' übertragen werden. NAD+CN+62::92+WOLFSBURG' Volkswagen Aktiengesellschaft 32 /

33 SG2 R 1 1 Empfängerwerk (Werk Kunde) 16 LOC R 1 2 Anlieferstelle 3227 Ortsangabe, Qualifier M an..3 an..3 7 Lieferort C517 Ortsangabe C R 3225 Ortsangabe, Identifikation C an..25 R an..3 Anlieferstelle codiert VDA4905, SA 512, Pos 19 (a7, Stelle 1-3) DELFOR SG 12, LOC C517 DE3225 (a.7, Stelle 1-3) 1131 Codeliste, Qualifier C an..3 N Not used 3055 Verantwortliche Stelle für die Codepflege, codiert C an..3 R an Zugewiesen vom Käufer oder dessen Agenten Segment ist zwingend für AMES-T! Die Anlieferstelle bezeichnet die Location (Halle / Externer Dienstleister), wo angeliefert werden soll, und umfaßt mehrere Abladestellen. Die ersten drei Stellen Anlieferstelle / Lagerort aus dem Lieferabruf sind der Anlieferstellen-Code. Die folgenden vier Stellen sind der Lagerort. Die Anlieferstelle ist vom Lieferanten auf den Warenanhängern und Versandbelegen (VDA 4912, VDA 4939) als Versandanschrift anzudrucken. Mit dem Anlieferstellen-Code ermittelt der TSB-Generator im AMES-T-Prozess die dort hinterlegte Lieferanschrift für die TSB-Erstellung. Bei der kontrollierten Abholung im AMES-T-Prozess wird die Anlieferstelle ausgelesen. Die verfügbaren Anlieferadressen stehen im geschlossenen Bereich der Lieferantenplattform zum Download zur Verfügung. Die Anlieferstelle wird von der Werklogistik einer Marke festgelegt und zugeordnet. Die Anlieferstelle wird im Lieferabruf gesendet, wenn in den Stammdaten bei VW/Audi ein Eintrag gefunden wurde. Eine Rückübertragung des LOC-Segments ist nur erforderlich, wenn Angaben im Abruf gesendet wurden. Die Anlieferstelle ist eine ergänzende Information zur Sachnummer und kein Schlüsselbegriff. LOC+7+H18::92' Volkswagen Aktiengesellschaft 33 /

34 SG2 R 1 1 Empfängerwerk (Werk Kunde) SG3 D 1 2 SAP Kontonummer des Warenempfängers 17 RFF M 1 2 SAP Kontonummer des Warenempfängers C506 Referenz M M 1153 Referenz, Qualifier M an..3 M an..3 ADE Kontonummer 1154 Referenznummer C an..35 R an10 OT-Streckengeschäft: VW-SAP-Kontonummer des Warenempfänger aus Streckenabruf DELJIT/ CALDEL, SG 2 NAD 'CN' Warenempfänger Identifikation (Vertriebszentrum oder Werk). Die SAP-Kontonummerr des Warenempfängers darf im Lieferavis nicht im NAD-Segment Warenempfänger zurück übertragen werden. Im NAD-Segment 'CN' muss das Werkskennzeichen '14' übertragen werden. RFF+ADE:ABCDE56789' Volkswagen Aktiengesellschaft 34 /

35 SG2 R 1 1 Lieferantennummer ohne Index 18 NAD M 1 1 Daten des Absenders der Lieferung / des Lieferanten 3035 Beteiligter, Qualifier M an..3 an..3 CZ Versender C082 Lieferantennummer Lieferantennummer ohne Index 3039 Lieferantennummer ohne Index 1131 Codeliste, Qualifier C an..3 C an Verantwortliche Stelle für die Codepflege, codiert NAD+CZ+01283C::92' C D NAD+CZ wird erwartet, wenn der TSB-Generator von VOLKSWAGEN genutzt wird. M an..35 M an..10 Gilt für Lieferanten, die den TSB-Generator zur Erzeugung von Pick-up-Sheets bzw. Transportund Sendungsbelegen nach VDA 4939 nutzen. VW und Audi Europa: Format an7 und an5 möglich Es ist die Lieferantennummer ohne Index zu übertragen. C an..3 R an Zugewiesen vom Käufer oder dessen Agenten Volkswagen Aktiengesellschaft 35 /

36 SG2 R 1 1 Lieferantennummer ohne Index 19 LOC R 1 2 Vollständige Lieferantennummer mit Index 3227 Ortsangabe, Qualifier M an..3 an..3 9 Ladeort/Ladehafen C517 Ortsangabe C R 3225 Ortsangabe, Identifikation C an..25 R an..10 Grundsatz Lieferantennummern sind immer vollständig aus dem Lieferabruf zu übernehmen und in der ASN zurück zu übertragen! Ausnahme: Volkswagen und Audi in Europa, wenn eine Abrufausgabe ohne Index erfolgt. In diesen Fällen muss in der ASN der Index des Lieferwerkes ergänzt werden. Principio! Los números de proveedores se tienen que coger siempre completo de la llamada y retransmitirse en la ASN. Excepción: Volkswagen y Audi en Europa, si ocurre una edición de llamada sin índice. En estos casos se tiene que completar en la ASN el índice de la empresa Codeliste, Qualifier C an..3 N Not used 3055 Verantwortliche Stelle für die Codepflege, codiert C an..3 R an Zugewiesen vom Käufer oder dessen Agenten Wenn Lieferwerk (Beladeort) und Herstellerwerk eines Artikels nicht identisch sind, dann ist für diesen Artikel in SG19 LOC das Herstellerwek zu nennen. LOC ::92' Volkswagen Aktiengesellschaft 36 /

37 SG6 R 1 1 Transportart, Frachtführer, Verkehrsmittel (Kennzeichen) 20 TDT M 1 1 Transportart, Frachtführer, Verkehrsmittel (Kennzeichen) 8051 Transportstrecke/- abschnitt, Qualifier M an..3 an Am Abgang 8028 Beförderungsnumm C an..17 N Not used er C220 Art des Transportes C R 8067 Transportart, codiert C228 Transportmittel C O 8179 Art des Transportmittels, Identifikation C an..3 R an Maritime transport 20 Rail transport 30 Road transport 40 Air transport 50 Mail 60 Multimodal transport C an..8 O an..8 9 Sondertransport 15 Taxi 38 Car C040 Frachtführer C O 3127 Lieferantennummer des Spediteurs, der die Ware beim Lieferanten abholt. C an..17 O an Codeliste, Qualifier C an..3 N Not used 3055 Verantwortliche Stelle für die Codepflege, codiert C an..3 R an Zugewiesen vom Käufer oder dessen Agenten 3128 Frachtführer, Name C an..35 O an..35 Firmenname des Frachtführers, der den Transport durchführt, wenn keine Lieferantennummer für den Frachtführer bekannt ist Transitrichtung, C an..3 N Not used codiert C401 Besonderer C N Transport, Information 8457 Grund für M an..3 M an..3 besonderen Transport, codiert C222 Transportmittel- C R Identifikation 8213 Identifizierung des C an..9 N Not used Transportmittels, Identifikation 1131 Codeliste, Qualifier C an..3 N Not used 3055 Verantwortliche C an..3 N Not used Stelle für die Codepflege, codiert 8212 Identifizierung des C an..35 R an..25 Abhängig von der Transportmittelart ist das Volkswagen Aktiengesellschaft 37 /

38 Transportmittels 8453 Nationalität des Transportmittels, codiert 8281 Transportmittel- Eigentum, codiert C an..3 O an..3 polizeiliche Kennzeichen des LKWs (ggf. auch des Anhängers oder Sattelaufliegers) bzw. die Waggon- oder Wechselbrückennummer, der Schiffsnahme oder Flugnummer einzusetzen. C an..3 an..3 1 Transport for the owner's account 2 Transport for another account TDT A::92:SCHNELLECKE WOB+++:::WOB-AD 1210:DE+1' Volkswagen Aktiengesellschaft 38 /

39 SG8 D 1 1 Frachtträger / Transportmittel (Anhänger / Wechselbrücke) 21 EQD M 1 1 Frachtträger / Transportmittel (Anhänger / Wechselbrücke) 8053 Equipment, Qualifier C237 Equipment- Identifikation 8260 Identifikation von Equipment M an..3 an..3 AE Body trailer CN Container RR Eisenbahnwaggon SW Wechselbehälter TE Anhänger C R C an..17 R an..12 Identifikationsnummer des Transportmittels, z.b. Pol. Kennzeichen Anhänger, Container-Nr., Waggon-Nr, usw Codeliste, Qualifier C an..3 R an Identifikation des Transportmittels Das EQD Segment ist nur zu übertragen, wenn zusätzlich zum Verkehrsmittel ein Transportmittel (ohne Eigenantrieb) zum Einsatz kommt. EQD+TE+WOB-AD555:146' Volkswagen Aktiengesellschaft 39 /

40 SG10 R Gruppierungsebene Produktidentifikation und innere Verpackung 22 CPS M 1 1 Steuersegment einer vereinfachten Ladeeinheit 7164 Laufende Nummer innerhalb der Verpackungshierarc hie 7166 Hierarchische Stamm- Identifikation 7075 Verpackungsebene, codiert M an..12 n..6 Laufende CPS-Segmentnummer Zur Strukturierung der Sendungsdaten und zur Identifizierung der Packstücke in der Verpackungshierarchie erhält jedes Packstück (Liefereinheit, Ladeeinheit) eine laufende Numer für die Sendung, die innerhalb einer Sendung eindeutig sein muß. Die laufende Nummer ist nicht identisch mit der Packstücknummer (Licence Plate), die zur Identifikation der Lade- und Liefereinheiten zwischen Verpacken einer Liefereinheit beim Lieferanten und Entnahme der Teile am Verbrauchsort nicht verändet werden sollte (Einbelegprinzip). C an..12 n..6 Packstück-Nummer der 'Eltern' in der Verpackungshierarchie. Ladeeinheiten der Verpackungsebene 3 und 4 (DE 7075) haben keine höhere Verpackungsebene, bei Ladeeinheiten bleibt also das Datenelement 7166 leer. Bei Packstücken der Verpackungsebene 1 (Liefereinheit) und 2 (Zwischenebene) steht in diesem Datenelement die laufende Nummer der nächsthöheren Verpackungsebene (DE 7164). C an..3 an..3 1 Inner 4 No packaging hierarchy 1 = Innen, darf für Ladeeinheiten nicht verwendet werden (Verwendung s. Beispiele Liefereinheit, innere Verpackung) 2 = Zwischenebene bei Mischgebinden, ggfs. auch bei artikelreinen Gebinden 3 = Außen, Ladeeinheit (Packstück mit Unterverpackung): Höchste Verpackungsebene mit Unterverpackung (z.b. Gebinde). Es muß mindestens 1 CPS-Segment für eine Liefereinheit oder für Packstück "Zwischen" mit Unterverpackung (nicht unmittelbar) folgen. 4 = Keine Packstückhierarchie, darf für Ladeeinheiten nicht verwendet werden Für die Testfähigkeit des Guides ist hier bewußt ein einfacher Verpackungsfall dargestellt, nämlich Beispiel 1c aus "EDI Guidelines Packstückdarstellung in den Lieferscheindaten EDIFACT DESADV". Dort sind weitere Beispiele und Regeln zu Strukturierungsfunktionen bei verschiedenen Verpackungsfällen ausführlich beschrieben. CPS+1++4' Volkswagen Aktiengesellschaft 40 /

41 SG10 R Gruppierungsebene Produktidentifikation und innere Verpackung SG11 D Hilfspackmittel 23 PAC M 1 2 Hilfspackmittel der vereinfachten Ladeeinheit 7224 Anzahl der Packstücke C531 Verpackungsangab en 7075 Verpackungsebene, codiert 7233 Verpackungsbezog ene Informationen, codiert 7073 Verpackungsbedin gungen, codiert C202 Verpackungsart C R 7065 Art der Verpackung, Identifikation C n..8 n..3 Anzahl gleicher Hilfspackmittel in der gleichen Verpackungsebene C R C an..3 N Not used C an..3 R an Package protection C an..3 R an..3 1 Packaging cost paid by supplier 2 Packaging cost paid by recipient 11 Multiple usage buyer's durable 12 Multiple usage seller's durable 13 Not packed C an..17 R an..7 Packmitteltyp / Packmittel-Nr. / Packmittelcode Auch für -Einwegverpackungen ist ein Packmittelcode zu übertragen Codeliste, Qualifier C an..3 N Not used 3055 Verantwortliche Stelle für die Codepflege, codiert C an..3 R an Zugewiesen vom Verkäufer oder dessen Agenten 92 Zugewiesen vom Käufer oder dessen Agenten 204 DE, VDA (Verband der Automobilindustrie E.V.) Bei strukturierter Packstückdarstellung müssen die Hilfspackmittel (Deckel, Zwischenlagen, leere KLT zur Stabilisierung) vor dem zugehörigen Hauptpackmittel der Verpackungsebene stehen, hier: Hilfspackmittel für äußere Verpackung. Soll-Packmittel für die äußere Verpackung eines Mischgebindes (Ladeeinheit mixed load) werden von VW/Audi i.d.r. nicht in einer Verpackungsanweisung oder in dem Lieferabruf angegeben. In den Lieferscheindaten ist immer das tatsächlich verwendete Packmittel anzugeben. Einwegverpackungen bzw. Leihverpackungen von Dritten sind ebenfalls in verschlüsselter Form darzustellen. Im OT-Streckengeschäft ist das Packmittel aus dem OT-Streckenabruf zu verwenden. Bei VW/Audi- packmitteln muß kein Verpackungscode in DE7073 übertragen werden. Dies gilt auch für Einwegverpackungen, wenn die Codierung nach unserem Packmittelkatalog erfolgt. PAC+1+:37:11+P01208::92' Volkswagen Aktiengesellschaft 41 /

42 SG10 R Gruppierungsebene Produktidentifikation und innere Verpackung SG11 R Hauptpackmittel 24 PAC M 1 2 Hauptpackmittel der vereinfachten Ladeeinheit 7224 Anzahl der Packstücke C531 Verpackungsangab en 7075 Verpackungsebene, codiert 7233 Verpackungsbezog ene Informationen, codiert 7073 Verpackungsbedin gungen, codiert C202 Verpackungsart C R 7065 Art der Verpackung, Identifikation C n..8 n..3 Anzahl gleicher Packmittel in der gleichen Verpackungsebene. C R C an..3 N Not used C an..3 N Not used C an..3 R an..3 1 Packaging cost paid by supplier 2 Packaging cost paid by recipient 11 Multiple usage buyer's durable 12 Multiple usage seller's durable 13 Not packed C an..17 R an..7 Packmitteltyp / Packmittel-Nr. / Packmittelcode Auch für -Einwegverpackungen ist ein Packmittelcode zu übertragen. Für Einwegverpackungen ist ausschließlich die Codeliste aus VDA _03 zulässig. COPACK BEIPACK 1131 Codeliste, Qualifier C an..3 N Not used 3055 Verantwortliche Stelle für die Codepflege, codiert C an..3 R an Zugewiesen vom Käufer oder dessen Agenten 91 Zugewiesen vom Verkäufer oder dessen Agenten 204 DE, VDA (Verband der Automobilindustrie E.V.) Bei strukturierter Packstückdarstellung muß das Hauptpackmittel als letztes Packmittel der Verpackungsebene stehen, hier äußere Verpackung. Soll-Packmittel für die äußere Verpackung eines Mischgebindes (Ladeeinheit mixed load) werden von VW/Audi i.d.r. nicht in einer Verpackungsanweisung oder in dem Lieferabruf angegeben. In den Lieferscheindaten ist immer das tatsächlich verwendete Packmittel anzugeben. Einwegverpackungen bzw. Leihverpackungen von Dritten sind ebenfalls in verschlüsselter Form darzustellen. Im OT-Streckengeschäft ist das Packmittel aus dem OT-Streckenabruf zu verwenden. Einwegverpackungen bzw. Leihverpackungen von Dritten sind ebenfalls in verschlüsselter Form darzustellen. PAC+1+:: ::92' Volkswagen Aktiengesellschaft 42 /

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