In Zusammenarbeit mit. Studie. TEChNOLOGy. Cloud-Monitor Cloud-Computing in Deutschland Status quo und Perspektiven
|
|
- Helge Kolbe
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 In Zusammenarbeit mit Studie TEChNOLOGy Cloud-Monitor 2012 Cloud-Computing in Deutschland Status quo und Perspektiven
2 Inhalt Vorwort 3 1 Das Wichtigste im Überblick 4 2 Einstellung und Nutzungsverhalten 6 3 Nutzung von Private Cloud-Computing 10 4 Nutzung von Public Cloud-Computing 14 5 Fazit und Ausblick 24 Ansprechpartner 27
3 Cloud-Monitor Cloud-Computing ist in der Realität angekommen Kaum ein Begriff ist so omnipräsent wie der des Cloud-Computing. Nach Ansicht vieler Experten handelt es sich um einen Megatrend, der einen fundamentalen Wandel in der Nutzung und den Strukturen von Informationstechnologien (IT) beinhaltet. Stimmt das? Haben wir es tatsächlich mit einer Entwicklung zu tun, die sich auf breiter Basis durchsetzt und die IT-Praxis in den Unternehmen nachhaltig verändert? Um dies herauszufinden hat KPMG in Zusammenarbeit mit dem Branchenverband BITKOM den Cloud Monitor konzipiert, der den Status quo von Cloud- Computing in deutschen Unternehmen im Zeitverlauf abbildet. Das Ziel dieser Untersuchung ist es, herauszufinden, ob und inwieweit verschiedene Formen von Cloud-Computing in der deutschen Wirtschaft genutzt werden. Abgefragt werden zudem die Erfahrungswerte der Nutzer sowie die Vorteile und Probleme, die bei der Anwendung von Cloud-Computing entstehen können. Der Schwerpunkt der Studie liegt dabei auf Public Clouds als einer tatsächlich innovativen Form der Nutzung von IT-Leistungen. Um ein zentrales Ergebnis vorwegzunehmen: Cloud-Computing ist tatsächlich in der Realität angekommen. Viele deutsche Unternehmen setzen bereits in irgendeiner Form auf das Cloud-Prinzip und haben damit überwiegend positive Erfahrungen gemacht. Die vorliegende Untersuchung liefert interessante Details über Status quo und Perspektiven von Cloud-Computing in Deutschland. Wir wünschen eine anregende Lektüre. Bruno Wallraf Partner, Leiter Technology KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Mathias Weber Bereichsleiter IT Services BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. Methodik Anhand einer repräsentativen Unternehmensbefragung wird die aktuelle und geplante Nutzung verschiedener Formen von Cloud-Computing also etwa Private Clouds oder Public Clouds analysiert. Die Studie wird über einen Zeitraum von vier Jahren jährlich durchgeführt. So lassen sich Entwicklungen und Veränderungen im Zeitablauf untersuchen. Die Stichprobenstruktur erlaubt zudem, die Besonderheiten in einzelnen Branchen und Größenklassen darzustellen. Die Befragung erfolgte in Form telefonischer Interviews Ende Die diesjährige Stichprobe umfasst 411 Personen in deutschen Unternehmen mit mindestens 20 Mitarbeitern. Bei den Befragten handelt es sich ausschließlich um Personen der Geschäftsführung oder in IT-Führungspositionen. Durch Schichtung der Zufallsstichprobe wird gewährleistet, dass Unternehmen aus den unterschiedlichen Branchen und Größenklassen in ausreichender Anzahl vertreten sind und somit statistische Auswertungen ermöglichen. Die Aussagen der Befragungsteilnehmer werden gewichtet, sodass die Ergebnisse ein repräsentatives Bild für alle Unternehmen in Deutschland mit 20 und mehr Mitarbeitern ergeben. Die Studie wurde von Pierre Audoin Consultants (PAC) GmbH durchgeführt.
4 4 Cloud-Monitor Das Wichtigste im Überblick Die größten Vorteile von Cloud-Computing Schnellere Skalierbarkeit der IT-Leistungen Höhere Innovationsfähigkeit Bessere Performance und Verfügbarkeit der IT-Leistungen Die größten Risiken von Cloud-Computing Verlust von IT-Know-how Datenverlust Unklare Rechtslage
5 Cloud-Monitor % der deutschen Unternehmen stehen dem Thema Cloud- Computing aufgeschlossen und interessiert gegenüber. Bei den Großunternehmen sind es sogar knapp 60 Prozent. 28 % der deutschen Unternehmen nutzen bereits irgendeine Form von Cloud-Computing. 27 % der deutschen Unternehmen nutzen Private Cloud- Computing, weitere 21 Prozent planen oder diskutieren den Einsatz von Private Clouds. 6 % der deutschen Unternehmen nutzen Public Cloud- Computing, weitere 7 Prozent planen oder diskutieren den Einsatz von Public Clouds. Über 60 % aller Cloud-Nutzer und Cloud- Planer werden in den nächsten zwei Jahren ihre Ausgaben für Cloud-Dienste erhöhen. 81 % aller Public Cloud-Nutzer und 58 Prozent aller Private Cloud-Nutzer beurteilen ihre bisherigen Erfahrungen als positiv.
6 6 Cloud-Monitor Einstellung und Nutzungsverhalten Noch hat sich in der deutschen Wirtschaft kein eindeutiges Stimmungsbild zum Thema Cloud-Computing herauskristallisiert. Stattdessen gibt es eine klare Dreiteilung aus Interessierten, Unentschlossenen und Skeptikern. Gleichwohl ist Cloud-Computing bereits in der Realität angekommen. Knapp ein Drittel der deutschen Unternehmen nutzt Cloud-Dienste. Dabei handelt es sich überwiegend um Private Clouds.
7 Cloud-Monitor Einstellung zu Cloud-Computing Ein Drittel der deutschen Unternehmen ist an Cloud- Diensten interessiert. Gleichwohl sind Unsicherheit und Unentschlossenheit noch weit verbreitet. Derzeit gibt es noch kein einheitliches Meinungsbild in der deutschen Wirtschaft zum Thema Cloud-Computing. Stattdessen ist eine klare Dreiteilung zu beobachten. Der Markt ist noch überwiegend durch Skepsis und Zurückhaltung geprägt. Knapp ein Drittel der deutschen Unternehmen steht Cloud-Computing aufgeschlossen und interessiert gegenüber. Ein weiteres Drittel der deutschen Unternehmen ist noch unentschlossen. Sie haben offensichtlich weiteren Informationsbedarf oder warten auf erste Erfahrungswerte. Knapp 40 Prozent der deutschen Unternehmen stehen Cloud-Computing eher kritisch und ablehnend gegenüber. Abbildung 1 Generelle Einstellung zum Thema Cloud-Computing Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = Eher aufgeschlossen und interessiert Unentschieden Eher kritisch und ablehnend Weiß nicht / keine Angabe Vor allem Großunternehmen sind an Cloud-Computing interessiert. Die Informations- und Telekommunikationsbranche und der Finanzsektor stehen Cloud- Lösungen besonders offen gegenüber. 2.2 Einstellung zu Cloud-Computing nach Unternehmensgröße und Branche Die Auswertung nach Unternehmensgröße und Branche bestätigt die Meinungsvielfalt und Unsicherheit im Markt. Derzeit sind vor allem Großunternehmen mit Mitarbeitern oder mehr an Cloud-Lösungen interessiert. Dagegen überwiegen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen die Skepsis und Unentschlossenheit. Die Potenziale von Cloud-Computing sind ihnen offenbar nur unzureichend bewusst. Hier könnte eine entsprechende Aufklärung für einen positiven Stimmungswandel sorgen. Die Aufgeschlossenheit gegenüber Cloud-Computing ist in der Branche Informationstechnologie und Telekommunikation (ITK) sowie bei den Finanzdienstleistern am größten. Über die Hälfte der Befragten aus diesen Sektoren sind an Cloud-Lösungen interessiert. In allen anderen Branchen überwiegen Skepsis und Unentschlossenheit. Allerdings gibt es keine Branche, in der Cloud-Dienste rigoros abgelehnt werden.
8 8 Cloud-Monitor 2012 Abbildung 2 Generelle Einstellung zu Cloud-Computing nach Unternehmensgröße Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = Mitarbeiter oder mehr 500 bis Mitarbeiter 100 bis 499 Mitarbeiter 20 bis 99 Mitarbeiter Eher aufgeschlossen und interessiert Unentschieden Eher kritisch und ablehnend Weiß nicht / keine Angabe Abbildung 3 Generelle Einstellung zu Cloud-Computing nach Branche Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = 411 Information und Telekommunikation Finanzsektor Automobilbau Chemie- und Pharmaindustrie Verkehr und Logistik Handel Maschinen- und Anlagenbau Sonstige Branchen (ohne öffentlichen Sektor) Eher aufgeschlossen und interessiert Unentschieden Eher kritisch und ablehnend Weiß nicht / keine Angabe
9 Cloud-Monitor Nutzung von Cloud-Computing Für die Hälfte der deutschen Unternehmen ist Cloud- Computing ein Thema. Cloud-Computing wird fast ausschließlich als Private Cloud-Computing genutzt. Public Clouds sind in der deutschen Wirtschaft derzeit kaum im Einsatz. Cloud-Computing ist kein theoretisches Konstrukt, sondern bereits in der Praxis verbreitet. Allerdings dominieren Private Cloud-Dienste, während Public Clouds in der deutschen Wirtschaft bis dato keine große Rolle spielen. 28 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen bereits Cloud-Dienste. Weitere 22 Prozent planen und diskutieren deren Einsatz. Damit steht Cloud- Computing bei der Hälfte der Unternehmen auf der Agenda. Nutzung und Interesse fokussieren sich derzeit auf Private Cloud-Computing: 27 Prozent der Unternehmen haben bereits Private Clouds umgesetzt, weitere 21 Prozent planen oder diskutieren ihren Einsatz. In Bezug auf Public Cloud-Computing sind die Unternehmen dagegen noch äußerst zurückhaltend: Für fast 90 Prozent sind Public Clouds derzeit kein Thema. Die deutschen Unternehmen werden Cloud-Computing in Zukunft stärker nutzen. Das zeigt nicht nur der relativ hohe Anteil der Planer und Diskutierer. Eine zunehmende Cloud-Nutzung lässt sich auch an der Entwicklung der Cloud-Budgets ablesen: Über 60 Prozent aller Cloud-Nutzer und Cloud-Planer werden in den nächsten zwei Jahren ihre Ausgaben für Cloud-Dienste erhöhen. Abbildung 4 Nutzung und Planung von Cloud-Computing Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = 411 Cloud-Computing Private Cloud-Computing Public Cloud-Computing Nutzer Planer und Diskutierer Uninteressierte/kein Thema Abbildung 5 Entwicklung des Cloud-Budgets bis 2013 Anteil der Unternehmen in Prozent, die Private Cloud- beziehungsweise Public Cloud- Computing nutzen, den Einsatz planen oder diskutieren und Angaben zum IT-Budget machen, n = 117 (Private Cloud-Computing), n = 31 (Public Cloud-Computing) (Die Angabe wird gleich bleiben wird nicht dargestellt.) Aufwendungen für Private Cloud-Computing 2 67 Aufwendungen für Public Cloud-Computing 1 60 Wird zunehmen Wird abnehmen
10 10 Cloud-Monitor Nutzung von Private Cloud-Computing Private Clouds sind derzeit die dominierende Form von Cloud-Computing. Sie kommen in fast allen Branchen zum Einsatz. Die Erfahrungen mit diesem Cloud-Modell sind überwiegend positiv.
11 Cloud-Monitor Fast jedes zweite Großunternehmen nutzt Private Cloud-Computing. Die ITK-Branche ist Vorreiter. 3.1 Nutzung von Private Cloud-Computing nach Unternehmensgröße und Branche Private Cloud-Computing wird derzeit vor allem von Großunternehmen genutzt und kommt in allen Branchen zum Einsatz. Knapp 50 Prozent der Unternehmen mit Mitarbeitern oder mehr und rund 40 Prozent der Unternehmen mit 500 bis Mitarbeitern nutzen Private Clouds. Bei kleineren Unternehmen sind es nur etwa 25 Prozent. Die ITK-Branche ist der klare Vorreiter in Bezug auf Private Cloud-Computing. Fast zwei Drittel der ITK-Firmen nutzen Private Clouds. Bei Finanzdienstleistern sind häufig interne Shared Service Center etabliert. Das erklärt den relativ hohen Anteil der Private Cloud-Nutzer in diesem Sektor. Die Chemie-, Pharma- und Automobilbranche sind Nachzügler beim Cloud- Computing. Relativ viele Unternehmen aus diesen Branchen haben Interesse für Cloud-Computing bekundet (siehe Seite 8), daher ist hier ist also in Zukunft eine stärkere Nutzung zu erwarten. Abbildung 6 Nutzung von Private Cloud-Computing nach Unternehmensgröße Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = 411 Insgesamt Mitarbeiter oder mehr bis Mitarbeiter bis 499 Mitarbeiter bis 99 Mitarbeiter 27 Abbildung 7 Nutzung von Private Cloud-Computing nach Branche Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = 411 Insgesamt Informationstechnologie und Telekommunikation Finanzsektor Maschinen- und Anlagenbau Handel Sonstige Branchen (ohne öffentlichen Sektor) Verkehr und Logistik Chemie- und Pharmaindustrie Automobilbau 16 15
12 12 Cloud-Monitor Nutzung von Private Cloud-Computing nach Ebenen Die Nachfrage nach Private Cloud-Diensten konzentriert sich derzeit vor allem auf Software- und Infrastrukturleistungen. Im Mittelpunkt von Private Cloud-Computing stehen Software- und Infrastrukturdienste. Daran wird sich in naher Zukunft wenig ändern, denn auch die Planungen in den Unternehmen zielen überwiegend auf diese Services. 66 Prozent der an Private Cloud-Computingdiensten interessierten Unternehmen nutzen, planen oder diskutieren cloudbasierte Softwarelösungen (SaaS). 25 Prozent dieser Unternehmen setzen bereits SaaS-Lösungen ein. 54 Prozent der an Private Cloud-Computingdiensten interessierten Unternehmen setzten auf cloudbasierte Infrastrukturlösungen (IaaS). 19 Prozent dieser Unternehmen haben bereits IaaS-Lösungen im Einsatz, weitere 14 Prozent haben konkrete Einsatzpläne. Der Bezug von Geschäftsprozessen aus der Private Cloud (BPaaS) ist am wenigsten verbreitet und spielt auch in den Planungen derzeit keine große Rolle. Abbildung 8 Nutzung von Private Cloud-Computing nach Ebenen Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent, die Private Cloud-Lösungen nutzen, deren Einsatz planen oder diskutieren; n = 250 (Mehrfachnennungen möglich) Software as a Service (SaaS) Infrastructure as a Service (IaaS) Platform as a Service (PaaS) Business Process as a Service (BPaaS) Im Einsatz Konkret geplant Diskutiert Die Erfahrungen mit Private Cloud-Computing sind überwiegend positiv. Die Budgets für Private Clouds werden in den nächsten zwei Jahren deutlich steigen. 3.3 Nutzung von Private Cloud-Computing Erfahrungen und Ausblick Die insgesamt verhaltene Einstellung der Unternehmen gegenüber Cloud-Computing bestätigt sich nicht in den tatsächlichen Erfahrungen der Nutzer: Die Erfahrungen mit Private Cloud-Computing sind überwiegend positiv. Nicht zuletzt aufgrund dieser Erfahrungswerte werden viele Unternehmen ihre Private Cloud- Strukturen ausbauen. Dies zeigt sich an den steigenden Cloud-Budgets. Knapp 60 Prozent aller Nutzer haben positive Erfahrungen mit Private Cloud- Lösungen gemacht. Ein Viertel der Unternehmen bezeichnet seine Erfahrungen als durchwachsen, wirklich negative Erfahrungen gibt es jedoch kaum. Im Durchschnitt werden heute 19 Prozent des IT-Budgets in Private Cloud- Lösungen investiert. Dieser Anteil wird sich in den nächsten zwei Jahren auf 34 Prozent erhöhen.
13 Cloud-Monitor Die Ausgaben für Private Clouds liegen heute in fast jedem zweiten Unternehmen bei unter 10 Prozent des gesamten IT-Budgets. In zwei Jahren erwarten jedoch nur noch 14 Prozent der Unternehmen einen solch geringen Budgetanteil. Im Jahr 2013 sieht ein Drittel der Unternehmen den IT-Budgetanteil ihrer Private Cloud-Aufwendungen zwischen 26 und 50 Prozent. Weitere 17 Prozent der Befragten prognostizieren gar einen Budgetanteil von mehr als 50 Prozent. Abbildung 9 Bisherige Erfahrungen mit Private Cloud-Computing Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent, die Private Cloud-Computing nutzen; n = 127 0,6 0, Durchweg positiv Eher positiv Durchwachsen Eher negativ Durchweg negativ Weiß nicht/keine Angabe Abbildung 10 Anteil der Private Cloud-Aufwendungen am IT-Budget Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent, die Private Cloud-Computing nutzen oder dessen Einsatz planen; n = Prozent bis 10 Prozent bis 25 Prozent bis 50 Prozent Mehr als 50 Prozent Keine Angabe Heute In zwei Jahren
14 14 Cloud-Monitor Nutzung von Public Cloud-Computing In Deutschland ist Public Cloud-Computing derzeit noch wenig verbreitet. Die bisherigen Erfahrungen der Public Cloud-Nutzer sind aber überwiegend positiv. Die Nachfrage nach Public Cloud- Diensten dürfte in den nächsten Jahren steigen.
15 Cloud-Monitor Ein Großteil der Ziele kann mit Public Cloud-Computing erreicht werden. Sein Einsatz ist also tatsächlich vorteilhaft. 4.1 Nutzung von Public Cloud-Computing Ziele und Chancen Unternehmen verfolgen mit der Einführung von Public Cloud-Lösungen bestimmte Ziele. Die bisherigen Erfahrungen der Nutzer zeigen, dass viele dieser Ziele tatsächlich erreicht werden können. Anwenderunternehmen wollen mit Public Cloud-Lösungen vor allem die Verfügbarkeit und Performance ihrer IT verbessern, den Administrationsaufwand verringern und die eigene Innovationsfähigkeit steigern. Aber auch die Erhöhung der Datensicherheit ist ein wichtiges Ziel. Die Einsparung von IT-Ausgaben und IT-Fachkräften oder die schnelle Skalierbarkeit von IT-Leistungen, wie sie beispielsweise häufig als Vorteile propagiert werden, spielen dagegen als Ziele eine vergleichsweise untergeordnete Rolle. Eine große Mehrheit der Anwenderunternehmen konnte durch Public Clouds tatsächlich die Verfügbarkeit und Performance der IT-Leistungen sowie die eigene Innovationsfähigkeit verbessern. Zudem konstatieren fast 80 Prozent der Public Cloud-Nutzer eine schnellere Skalierbarkeit ihrer IT-Leistungen. Public Cloud-Computing führt nicht zwangsläufig zu geringeren IT-Kosten. Tatsächlich sind die IT-Ausgaben nur bei 27 Prozent der Public Cloud-Nutzer zurückgegangen, bei 41 Prozent sind sie dagegen gestiegen. Überraschend sind die Erfahrungswerte hinsichtlich der Datensicherheit. Nur bei 18 Prozent der Nutzer von Public Clouds hat die Datensicherheit abgenommen. Bei 56 Prozent blieb sie unverändert, bei 26 Prozent der Anwender nahm sie sogar zu. Die Sicherheitsbedenken hinsichtlich Public Cloud-Computing sind demnach oftmals übertrieben. Abbildung 11 Ziele der Public Cloud-Nutzung Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent, die Public Cloud-Computing nutzen, planen oder diskutieren; n = 92 Bessere Verfügbarkeit und Performance von IT Verringerter IT-Administrationsaufwand Erhöhte Datensicherheit Verbesserte eigene Innovationsfähigkeit Erhöhte organisatorische Flexibilität Schnellere Implementierung neuer Anwendungen Besserer mobiler Zugriff auf IT-Ressourcen Senkung der IT-Ausgaben Schnellere Skalierbarkeit der IT-Leistungen Verringerung der eigenen IT-Kräfte Sehr wichtig Eher wichtig Teilweise wichtig
16 16 Cloud-Monitor 2012 Abbildung 12 Tatsächliche Auswirkungen der Public Cloud-Nutzung Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent, die Public Cloud-Computing nutzen; n = 40 Schnellere Skalierbarkeit der IT-Leistungen Eigene Innovationsfähigkeit Verfügbarkeit und Performance von IT Mobiler/geografisch verteilter Zugriff auf IT Organisatorische Flexibilität Höhe der IT-Ausgaben IT-Administrationsaufwand Implementierungszeiten neuer Anwendungen Datensicherheit Notwendigkeit eigene IT-Kräfte zu beschäftigen Hat deutlich zugenommen Hat zugenommen Hat abgenommen Hat deutlich abgenommen Einige Sorgen erweisen sich als unbegründet. Die Risikoeinschätzung der Public Cloud-Anwender unterscheidet sich von den Befürchtungen der Nicht-Nutzer. 4.2 Nutzung von Public Cloud-Computing Hürden und Risiken Unternehmen haben bestimmte Befürchtungen und Risikoerwartungen, die der Einführung von Public Clouds im Wege stehen. Die bisherigen Erfahrungen der Nutzer zeigen, dass einige dieser Sorgen unbegründet sind. Datenverlust gilt in den meisten deutschen Unternehmen als großes Risiko von Public Cloud-Computing. Dabei zeigen die Erfahrungen der Nutzer, dass diese Angst weitgehend unbegründet ist. Cloud-Computing passe nicht zur Unternehmenskultur. Diesen Einwand nennt fast jedes zweite Unternehmen, das derzeit kein Interesse an Public Cloud- Computing hat ein typischer Vorbehalt bei der Einführung von Innovationen, der jedoch oftmals mit der Reife der Technologie und der zunehmenden Erfahrung beziehungsweise Vertrautheit im Umgang mit ihr abnimmt. Generelle Zweifel am Nutzen von Public Cloud-Lösungen haben rund 40 Prozent der Unternehmen, für die Public Clouds derzeit kein Thema sind. Auch dieser Vorbehalt wird von den Einschätzungen der Cloud-Nutzer nicht bestätigt. Rund die Hälfte der Unternehmen, die Public Cloud-Computing ablehnen, fürchtet den Verlust von IT-Know-how. Diese Sorge wird von knapp 60 Prozent der Public Cloud-Nutzer geteilt. Weitere Risiken, die von immerhin etwa 40 bis 50 Prozent der Public Cloud- Anwender genannt werden, sind die unklare Rechtslage, eine unzureichende Interoperabilität verschiedener Cloud-Lösungen sowie eine schwierige Integration mit Inhouse-Lösungen.
17 Cloud-Monitor Abbildung 13 Mögliche Hürden der Public Cloud-Nutzung Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent, für die Public Cloud-Computing kein Thema ist; n = 319 Angst vor Datenverlust Angst vor IT-Know-how-Verlust Passt nicht zur Unternehmenskultur Genereller Zweifel am Nutzen Schwierige Integration mit Inhouse-Lösungen Unklare Rechtslage Mangelhafte Interoperabilität zwischen Cloud-Diensten Fehlende Informationen über Cloud-Lösungen Rechtliche und regulatorische Bestimmungen Widerstand innerhalb der IT-Abteilung Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft teilweise zu Abbildung 14 Mögliche Risiken der Public Cloud-Nutzung Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent, die Public Cloud-Computing nutzen; n = 40 Angst vor IT-Know-how-Verlust Angst vor Datenverlust Mangelhafte Interoperabilität zwischen Cloud-Diensten Unklare Rechtslage Schwierige Integration mit Inhouse-Lösungen Rechtliche und regulatorische Bestimmungen Widerstand innerhalb der IT-Abteilung Fehlende Informationen über Cloud-Lösungen Genereller Zweifel am Nutzen Passt nicht zur Unternehmenskultur 13 Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft teilweise zu
18 18 Cloud-Monitor 2012 Public Cloud-Computing spielt bisher nur eine untergeordnete Rolle. Vor allem kleine Unternehmen sind hier noch sehr zurückhaltend. 4.3 Nutzung von Public Cloud-Computing nach Unternehmensgröße und Branche Deutsche Unternehmen stehen dem Thema Public Cloud-Computing bis dato skeptisch und zurückhaltend gegenüber. Es gibt Pioniere und Vorreiter, aber insgesamt handelt es sich derzeit noch um einen Nischenmarkt. Nur 6 Prozent aller deutschen Unternehmen nutzen bereits Public Cloud-Computing. Bei weiteren 7 Prozent wird die Einführung von Public Clouds konkret geplant oder diskutiert. Obwohl sich viele Public Cloud-Lösungen gerade an kleine Unternehmen richten, setzen sie bisher nur selten auf solche Angebote. Nur 5 Prozent der Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern nutzen Public Cloud-Dienste. Dagegen haben rund 15 Prozent der Unternehmen ab 500 Mitarbeitern Public Cloud-Lösungen im Einsatz. Die Zurückhaltung beim Einsatz von Public Clouds gilt für fast alle Branchen. Nur bei Telekommunikationsunternehmen und Finanzdienstleistern ist eine überdurchschnittlich starke Nutzung von Public Clouds zu beobachten. In der ITK-Branche setzt immerhin gut jedes fünfte Unternehmen Public Cloud-Lösungen ein, im Finanzsektor sind es 11 Prozent der Unternehmen. Abbildung 15 Nutzung von Public Cloud-Computing nach Unternehmensgröße Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = 411 Insgesamt Mitarbeiter oder mehr 500 bis Mitarbeiter bis 499 Mitarbeiter bis 99 Mitarbeiter Abbildung 16 Nutzung von Public Cloud-Computing nach Branche Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = 411 Insgesamt Informationstechnologie und Telekommunikation Finanzsektor Handel Sonstige Branchen (ohne öffentlichen Sektor) Automobilbau Maschinen- und Anlagenbau 4 Verkehr und Logistik Chemie- und Pharmaindustrie
19 Cloud-Monitor In der Public Cloud werden aktuell vor allem SaaS- Lösungen genutzt. Aber Infrastruktur- und Plattformlösungen gewinnen an Bedeutung. 4.4 Nutzung von Public Cloud-Computing nach Ebene und Anwendung Derzeit werden in der Public Cloud vor allem Softwarelösungen genutzt. Insbesondere Groupware sowie Collaboration Tools und Security Tools kommen als SaaS-Dienste zum Einsatz. Die Planungen und Diskussionen drehen sich primär um Infrastruktur- und Plattformlösungen, das heißt IaaS und PaaS werden als Public Cloud-Dienste an Bedeutung gewinnen. Bei Public Clouds steht der Bezug von Software as a Service (SaaS) derzeit im Vordergrund. 57 Prozent der an Public Cloud-Diensten interessierten Unternehmen nutzen, planen oder diskutieren Public SaaS. 25 Prozent dieser Unternehmen haben bereits SaaS-Lösungen im Einsatz. Groupware (zum Beispiel oder Kalender) und Collaboration (zum Beispiel Web- und Video-Conferencing) sind derzeit die wichtigsten SaaS- Anwendungsfelder im Public Cloud-Modell. SaaS-Lösungen für Business Intelligence (BI), Customer Relationship Management (CRM) und Security sind in rund 20 Prozent der an Public Cloud- Computing interessierten Unternehmen konkret geplant. Die Nachfrage nach derartigen Anwendungen wird künftig steigen. Auch Public Cloud-Lösungen für Telefonie und Enterprise Resource Planning (ERP) werden bereits häufig diskutiert. Rund die Hälfte der an Public Cloud-Computing interessierten Unternehmen plant oder diskutiert die Nutzung von Infrastruktur (IaaS) und Plattformen (PaaS) aus der Public Cloud. Hier ist in den kommenden Jahren mit einer steigenden Nachfrage zu rechnen. Geschäftsprozesse über das Internet (BPaaS) sind dagegen für die große Mehrheit der Unternehmen aktuell kein Thema. Abbildung 17 Nutzung von Public Clouds nach Ebenen Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent, die Public Cloud-Computing nutzen, planen oder diskutieren; n = 92 Software as a Service (SaaS) Infrastructure as a Service (IaaS) Platform as a Service (PaaS) Business Process as a Service (BPaaS) Im Einsatz Konkret geplant Diskutiert
20 20 Cloud-Monitor 2012 Abbildung 18 Nutzung von SaaS-Anwendungen in der Public Cloud Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent, die Public Cloud-Computing nutzen, planen oder diskutieren; n = 92 Groupware 26 4 Collaboration Security as a Service Enterprise Resource Planning (ERP) 8 17 Business Intelligence (BI) Customer Relationship Management (CRM) Telefonie/ Voice over IP Branchenspezifische Software Im Einsatz Konkret geplant Diskutiert Über drei Viertel aller Nutzer haben positive Erfahrungen mit Public Cloud-Computing gemacht. Die Budgets für Public Cloud-Dienste werden weiter steigen. 4.5 Nutzung von Public Cloud-Computing Erfahrungen und Ausblick Die starke Skepsis und Zurückhaltung gegenüber Public Cloud-Computing wird durch die überwiegend positiven Erfahrungen der Nutzer nicht bestätigt. Viele der befürchteten Risiken kommen in der Praxis nicht beziehungsweise nur selten vor. Die bisherigen Erfahrungswerte sprechen für eine steigende Nachfrage nach Public Cloud-Computing. Über 80 Prozent der Nutzer bezeichnen ihre Erfahrungen mit Public Cloud- Diensten als durchweg oder eher positiv. Von durchweg negativen Erfahrungen berichtet kein einziges Unternehmen. Die tatsächlichen Erfahrungen mit Public Cloud-Computing stehen demnach im Widerspruch zu den teils kritischen und skeptischen Diskussionen in der Öffentlichkeit. Public Cloud-Anbieter sollten daher die positiven Erfahrungswerte gezielt in den Vordergrund stellen. Der Anteil der Ausgaben für Public Cloud-Lösungen am gesamten IT-Budget ist derzeit noch vergleichsweise gering. Die Nutzer investieren heute im Durchschnitt 9 Prozent ihres gesamten IT-Budgets in Public Cloud-Lösungen. Dieser Anteil wird in den nächsten zwei Jahren auf 17 Prozent steigen.
21 Cloud-Monitor Abbildung 19 Bisherige Erfahrungen mit Public Cloud-Computing Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent, die Public Cloud-Computing nutzen; n = Durchweg positiv Eher positiv Durchwachsen Eher negativ Keine Angabe 63 Durchweg negativ wurde von keinem Public Cloud-Nutzer genannt. Abbildung 20 Anteil der Public Cloud-Aufwendungen am IT-Budget Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent, die Public Cloud-Computing nutzen oder seinen Einsatz planen; n = 49 0 Prozent bis 10 Prozent bis 25 Prozent 26 bis 50 Prozent Mehr als 50 Prozent Keine Angabe Heute In zwei Jahren
22 22 Cloud-Monitor 2012 Die Anbieter von Public Cloud-Lösungen müssen einer Vielzahl von Anforderungen gerecht werden. Im Vordergrund stehen die Integrationsfähigkeit der Cloud-Produkte, ihr individueller Zuschnitt sowie eine umfangreiche Dienstleistungsmentalität. 4.6 Nutzung von Public Cloud-Computing Anforderungen an Cloud-Provider Unternehmen stellen bestimmte Anforderungen an die Anbieter von Public Cloud-Computing. Die Erwartungshaltungen der potenziellen Kunden sind komplex und vielschichtig. Anbieter, die diese Anforderungen erfüllen, haben einen Wettbewerbsvorteil. Knapp 90 Prozent der Unternehmen, die an Public Cloud-Diensten interessiert sind, erwarten von ihren Anbietern eine ausgeprägte Dienstleistungsmentalität. Für ebenfalls knapp 90 Prozent ist die Integrationsfähigkeit der Cloud-Produkte (zum Beispiel mit Inhouse-Lösungen) eine wichtige Voraussetzung für ihren Einsatz. Sie wollen integrierte Lösungen, keine neuen Inseln in der Cloud. Rund 80 Prozent der an Public Cloud-Computing interessierten Unternehmen fordern individuelle Service Level Agreements (SLAs) und eine individuelle Anpassbarkeit der Cloud-Lösungen. 63 Prozent erwarten, dass sich der Hauptsitz des Cloud-Anbieters in Europa befindet. Ein fast ebenso hoher Anteil wünscht sich, dass das Rechenzentrum des Providers in Deutschland steht. Abbildung 21 Anforderungen an (Public) Cloud-Computing-Anbieter Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent, die Public Cloud-Computing nutzen, planen oder diskutieren; n = 92 (Mehrfachnennungen möglich; restliche Prozent = Keine Angabe/Weiß nicht ) Integrationsfähigkeit der Cloud-Dienste (zum Beispiel mit Inhouse-Lösung) Ausgeprägte Dienstleistungsmentalität Möglichkeit individueller Vertragslösungen und Service Level Agreements Individuelle Anpassbarkeit der Cloud-Dienste Hauptsitz in Europa Rechenzentrum in Deutschland Interoperabilität der Lösungen von verschiedenen Anbietern Hauptsitz in Deutschland Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Überhaupt nicht wichtig
Pressekonferenz Cloud Monitor 2015
Pressekonferenz Cloud Monitor 2015 Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Peter Heidkamp, Partner KPMG Berlin, 6. März 2015 Definition und Ausprägungen von Cloud Computing Aus Nutzersicht Nutzung von IT-Leistungen
MehrCloud-Monitor 2016 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz
Cloud-Monitor 2016 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Dr. Axel Pols, Bitkom Research GmbH Peter Heidkamp, KPMG AG 12. Mai 2016 www.kpmg.de/cloud Cloud-Monitor 2016 Ihre
MehrPressekonferenz Cloud Monitor 2014
Pressekonferenz Cloud Monitor 2014 Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Bruno Wallraf, Head of Technology & Business Services KPMG Berlin, 30. Januar 2014 Studiendesign Cloud Monitor Telefonische Befragung
MehrInhalt. Einleitung und Methodik 2. Das Wichtigste im Überblick 4. Einstellung und Nutzungsverhalten 4. Nutzung von Private Cloud Computing 7
Inhalt Einleitung und Methodik 2 Das Wichtigste im Überblick 4 Einstellung und Nutzungsverhalten 4 Nutzung von Private Cloud Computing 7 Nutzung von Public Cloud Computing 12 Fazit und Ausblick 19 Ansprechpartner
MehrCloud-Monitor 2012. Eine Studie von KPMG. durchgeführt von PAC. März 2012
Eine Studie von KPMG durchgeführt von PAC März 2012 Inhalt Das Wichtigste im Überblick 2 Executive Summary 3 Hintergrund der Studie 7 Einstellung zu Cloud Computing 13 Aktuelle und künftige Nutzung von
MehrEuroCloud Deutschland Confererence
www.pwc.de/cloud EuroCloud Deutschland Confererence Neue Studie: Evolution in der Wolke Agenda 1. Rahmenbedingungen & Teilnehmer 2. Angebot & Nachfrage 3. Erfolgsfaktoren & Herausforderungen 4. Strategie
MehrEnterprise Mobility in Deutschland 2011! Nicole Dufft, Senior Vice President PAC Pressekonferenz zur ersten Communication World, 31.
Enterprise Mobility in Deutschland 2011! Nicole Dufft, Senior Vice President PAC Pressekonferenz zur ersten Communication World, 31. Mai 2011" Smartphones & Tablets werden zum zentralen Arbeitswerkzeug!
MehrPreisdatenbank IT-Services 2014. Preise und Entwicklungen im deutschen IT-Dienstleistungsmarkt 2013-2015
Preisdatenbank IT-Services 2014 Preise und Entwicklungen im deutschen IT-Dienstleistungsmarkt 2013-2015 Die Datenbank im Überblick Mehr als 10.000 Referenzpreise In der Preisdatenbank finden Sie mehr als
MehrIn Zusammenarbeit mit. Studie. Technology. Cloud-Monitor 2013. Cloud-Computing in Deutschland Status quo und Perspektiven
In Zusammenarbeit mit Studie Technology Cloud-Monitor 2013 Cloud-Computing in Deutschland Status quo und Perspektiven Inhalt Einleitung 3 1 Das Wichtigste im Überblick 4 2 Einstellung und Nutzungsverhalten
MehrResilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting
Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting
MehrMarktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany
Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany Agenda Informationen zu den Studienteilnehmern Akzeptanz, Einsatz und Erfahrungen
MehrCloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV
Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrIdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?
IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
MehrBVDW: Trend in Prozent
BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrAgenda. ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics. ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super!
ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super! Logistik, Einkauf, Kundenmanagement? Prof. Dr. Winfried Krieger Fachhochschule
MehrCloud Monitor 2017 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz
Cloud Monitor 2017 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Dr. Axel Pols, Bitkom Research GmbH Marko Vogel, KPMG AG 14. März 2017 www.kpmg.de/cloud Cloud-Monitor 2017 Ihre Gesprächspartner
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrPressestatement Prof. Dieter Kempf, Präsident des BITKOM Vortrag im Rahmen der Pressekonferenz zum Cloud Monitor 2014 Ansprechpartner Präsident
Pressestatement Prof. Dieter Kempf, Präsident des BITKOM Berlin, 30. Januar 2014 Seite 1 Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wenn wir unsere Mitglieder nach den wichtigsten IT-Trends fragen,
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
MehrAll for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS
All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrKurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik
Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
MehrUCC und Contact Center aus der Cloud. Ein gemeinsames Webinar von PAC und Interactive Intelligence
UCC und Contact Center aus der Cloud Ein gemeinsames Webinar von PAC und Interactive Intelligence Cloud bewegt die Gemüter 30000 Cloud Computing - Market Volume Europe in Mio 25000 20000 15000 10000 5000
MehrMANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.
MANAGED BUSINESS CLOUD Individuell. Flexibel. Sicher. Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung und begegnet uns heute fast täglich. Neben der Möglichkeit IT-Kosten zu senken, stellen sich viele
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrModernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011
Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
Mehr1 von 6 27.09.2010 09:08
1 von 6 27.09.2010 09:08 XaaS-Check 2010 Die Cloud etabliert sich Datum: URL: 26.08.2010 http://www.computerwoche.de/2351205 Eine Online-Umfrage zeigt: Viele Unternehmen interessieren sich für das Cloud
MehrIntegral statt fragmentiert Erneuter Weckruf: Digitalisierung ist kein reines IT-Thema!
Integral statt fragmentiert Erneuter Weckruf: Digitalisierung ist kein reines IT-Thema! Die Digitale Transformation ist ein omnipräsentes Thema. Spätestens im Jahr 2015 kommt kein Unternehmen mehr daran
MehrDie aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand
Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management
Mehrwhere IT drives business
where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrIn Zusammenarbeit mit. R esearch GmbH. Technology. Studie. Cloud-Monitor 2014. Cloud-Computing in Deutschland Status quo und Perspektiven
In Zusammenarbeit mit R esearch GmbH Studie Technology Monitor 2014 in Deutschland Status quo und Perspektiven 2 Monitor 2014 3 Methodik 4 1 Das Wichtigste im 5 2 Einstellung und Nutzungsverhalten 6 3
MehrIT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien
IT-Trends im Handel 2013 Investitionen, Projekte und Technologien Forschung Kongresse Medien Messen Inhalt 5 Vorwort Erhebungsmethode Verwendete Begriffe Struktur des Untersuchungspanels Wirtschaftliche
MehrBedeutung & Nutzen der Internettechnologien für Industrieunternehmen in Österreich
Bedeutung & Nutzen der Internettechnologien für Industrieunternehmen in Österreich Pressekonferenz am 20.11.2006 Hermann Wasserbacher Daten zur Untersuchung Auftraggeber: ISPA - Internet Service Providers
MehrTrends & Entwicklungen im Application Management
Trends & Entwicklungen im Application Management Name: Klaus Holzhauser Funktion/Bereich: Director Application Management Organisation: Pierre Audoin Consultants (PAC) Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrVoice over IP in Schweizer Unternehmen
Voice over IP in Schweizer Unternehmen Voraussetzungen, Attraktivität und Erfahrungen 2006 Dr. Pascal Sieber & Partners AG Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung, Bearbeitung, Übersetzung, Vervielfältigung
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrDie Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)
Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrDie große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert.
16 Die große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert. "Die Planungssicherheit für Unternehmen ist gering", urteilt Experte Oppermann. "Auch wenn Microsoft für
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrDer Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland
Lünendonk -Marktanalyse 2014 Der Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland Strukturen, Entwicklungen und Rolle im IT-Ökosystem Eine unabhängige Marktanalyse der Lünendonk GmbH Inhaltsverzeichnis
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrHerzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.
Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrFachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrImpuls-Studie Enterprise Mobility
Impuls-Studie Enterprise Mobility Zur Verbreitung mobiler Enterprise-Lösungen und Hindernissen bei der Einführung von Mobility in Unternehmen Frühjahr / Sommer 2014 Hochschule Fresenius / CONET Group Der
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
Mehrsynergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic
synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic Markus Krämer Vorsitzender des Vorstandes der synergetic AG Verantwortlich für Strategie und Finanzen der synergetic
MehrKreativ denken innovativ handeln
Kreativ denken innovativ handeln ERFOLG BRAUCHT EINE SOLIDE BASIS Liebe Kunden und Geschäftspartner, seit über dreißig Jahren entwickelt und liefert CPL IT-Lösungen für mittelständische Handels- und Industrieunternehmen.
MehrPRESSE-INFORMATION NEU: LÜNENDONK -STUDIE 2011 FÜHRENDE STANDARD-SOFTWARE-UNTERNEHMEN
PRESSE-INFORMATION SSU-01-09-11 NEU: LÜNENDONK -STUDIE 2011 FÜHRENDE STANDARD-SOFTWARE-UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND Wachstumssteigerungen auch mittelfristig erwartet Anteile an SaaS und Software in der Cloud
MehrLünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland
Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland in Zusammenarbeit mit Impressum Herausgeber: Lünendonk GmbH Ringweg 23 87600 Kaufbeuren Telefon: +49 8341 96 636-0 Telefax:
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
MehrITSM Executive Studie 2007
ITSM Executive Studie 2007 Ergebnisse der Befragung in Österreich und Deutschland Patrick Schnebel Geschäftsführer Niederlassung Wien Telefon: +43 6410820-0 E-Mail: Patrick.Schnebel@materna.de Ines Gebel
Mehrfirstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin
firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures Was ist firstbird und welche Vorteile haben Mitarbeiterempfehlungen? WAS IST FIRSTBIRD? firstbird
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrITSM-Lösungen als SaaS
6. im Bundespresseamt Briefing 1: Cloud Computing-Perspektiven für die Öffentliche Verwaltung ITSM-Lösungen als SaaS Martin Krause, INFORA GmbH IT Service Management IT Service Management fasst alle standardisierten
MehrAn der Cloud führt kein Weg vorbei. Darauf sollten Sie sich vorbereiten! Dieter Rehfeld Bremen
An der Cloud führt kein Weg vorbei. Darauf sollten Sie sich vorbereiten! Dieter Rehfeld 02.03.2018 Bremen Definition und Formen von Cloud Computing Definition Cloud Computing aus Nutzersicht Nutzung von
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK
ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
Mehrifaa-trendbarometer: Auswertung Herbsterhebung 2013
ifaa-trendbarometer: Auswertung Herbsterhebung 2013 Vertreter der Wirtschaft und Forschung beurteilen: Kontinuierliche Prozessoptimierung ist derzeit das bedeutendste Thema der Arbeits- und Betriebsorganisation
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrINTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrPrivate Vorsorge für den Pflegefall
Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19
MehrCloud-Computing. Selina Oertli KBW 28.10.2014
2014 Cloud-Computing Selina Oertli KBW 0 28.10.2014 Inhalt Cloud-Computing... 2 Was ist eine Cloud?... 2 Wozu kann eine Cloud gebraucht werden?... 2 Wie sicher sind die Daten in der Cloud?... 2 Wie sieht
MehrIT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen
Startseite Über uns Impressum Datenschutz RSS Suchbegriff eingeben... Mittelstand/Industrie Technologie Mobil Interview Gadgets Internet Hardware Software Bücher Gastbeitrag, Mittelstand/Industrie IT-Kosten
Mehrecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!
: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrInternational Tax Highlights for German Subsidiaries. Umsatzsteuer mit IT. 21. November 2013
www.pwc.com International Tax Highlights for German Subsidiaries Umsatzsteuer mit IT 21. Umsatzsteuer mit IT Agenda Herausforderungen Prozesse Technologie Kontrollen Praxisfälle Slide 2 Herausforderungen
Mehr