Lernziele Reliefformen der Erde
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- Bernd Gerstle
- vor 6 Jahren
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1 Lernziele Reliefformen der Erde 1. Verwitterung und Erosion Du kennst den Vorgang der chemischen und mechanischen Erosion und kannst ihn erklären. Du weisst welche Erosionsvorgänge durch Temperatur, Wind und Wasser bestimmt sind und kannst Beispiele dazu nennen. Du kannst Erscheinungsbilder von Erosion in der Landschaft erkennen und weisst wie sie entstanden sind. 2. Wasser zerstört und baut auf Du kennst mindestens zwei verschiedene Küstenformen. Du kannst erklären wie diese unterschiedlichen Küsten geformt wurden. Du weisst welche Erosionskräfte an Küsten wirken und was sie bewirken. Du kannst die Wanderung von Landmassen an Küsten erklären. 3. Gletscher formen unsere Landschaft Du weisst mit welchen Kräften ein Gletscher die Landschaft formt. Du kannst anhand von Landschaften die Erosionskraft von Gletschern aufzeigen und erklären Du kennst die Ursachen und Folgen von Phänomen Gletscherschwund
2 1. Verwitterung und Erosion a) Chemische Erosion Sobald Gestein an die Erdoberfläche gelangt, ist es den verschiedensten Kräften ausgesetzt, die es angreifen. In feuchten Gebieten, besonders dort, wo es gleichzeitig auch warm ist, stellt die chemische Verwitterung den aktivsten Prozess dar. Er ist im Wesentlichen eine Wirkung des Regenwassers, das Kohlendioxid aus der Luft gelöst hat und dadurch zu einer schwachen Säure geworden ist. Vor allem Kalksteine sind für diese Vorgänge anfällig. Deren Oberfläche erscheint dann als völlig zerfurcht, weil die Säure das Gestein auflöst und mit dem Regenund Schmelzwasser ausschwemmt. Im Untergrund entstehen auf ähnliche Weise grosse Höhlensysteme mit prächtigen Tropfsteinen. Typische Gebiete in der Innerschweiz sind die Silberen am Pragelpass mit dem Höllloch und die Schrattenfluh mit ihren unzähligen kleineren Höhlen.
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4 Link für einen guten Video,
5 Entstehung von Tropfsteinen Stalaktit Stalagnat Stalagmit
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7 b) Mechanische Erosion Die wichtigsten Faktoren dieser Art von Erosion sind nebst grossen Temperaturschwankungen das Wasser, Eis und der Wind. Die Temperatur In Gebieten des gemässigten oder kalten Klimas ist es vor allem die Sprengkraft des gefrorenen Wassers, welche gebirgige Regionen mit grossen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht, formt. Typische Erscheinungen solcher Frostverwitterungen sind Felsnadeln, scharfkantige Grate, zerklüftete Felswände sowie Schutt- und Geröllhalden. Der Wind Der Wind ist für die Erosion vor allem in wüstenartigen, vegetationsarmen Gebieten von Bedeutung. Hier kann er feine Gesteinspartikel, Sand und Erde verfrachten und mit deren Hilfe Felsen abschleifen und formen.
8 Wasser Wasser welches in Form von Regen oder Schnee auf die Erde fällt, verdampft zum grösseren Teil sofort. Ein anderer Teil wird von den Pflanzen aufgenommen, ein anderer Teil versickert als Grundwasser ins Erdreich. Der Rest läuft als so genanntes Oberflächenwasser in Fliessgewässern ab. An den steilen Hängen des Oberlaufes fliesst das Wasser sehr rasch und frisst sich V-förmig in den Untergrund. Es entstehen Gräben, Schluchten und V-Täler. In einem jungen Flusstal muss das Wasser Hindernisse umfliessen. Dabei trägt es Material ab, welches es weiterführt und später ablagert. Je älter ein Fluss wird, umso gefestigter und runder werden die Uferpartien. Alte Flüsse haben ein breites Tal mit viel Schwemmgrund gebildet, durch welches sie in vielen Windungen ohne viel Gefälle dem tiefsten Punkt entgegen fliessen.
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13 2. Wasser zerstört und baut auf Wasser formt die Küsten a) Land unter Das Meer wird zwar als stehendes Gewässer bezeichnet, aber es ist unter dem Einfluss der Gehzeiten(Ebbe und Flut) und des Wetters ständig in Bewegung und bearbeitet die Küsten. Am Beispiel der deutschen Insel Helgoland veranschaulicht sich dieser Prozess sehr eindrücklich. Der Verlust der Landmassen durch die Kraft der Nordsee ist seit dem Jahr 800 n.chr. dokumentiert. Die Insel droht im Meer zu verschwinden. Als Schutz wurden riesige Dämme, Molen und Hafenanlagen gebaut, sowie auf der wetterabgewandten Seite Landmassen aufgeschüttet.
14 b) Landmassen wandern An anderen Küsten der Ostsee spielt vor allem die Verfrachtung von Sand durch den Wellengang und Wind eine grosse Rolle. Ganze Strandabschnitte werden abgetragen und windabwärts wieder aufgeschüttet, wo sich somit neues Land bildet. Auch hier wird versucht mit dem Bau von Befestigungsanlagen und Dämmen diesen Prozess einzuschränken oder gar aufzuhalten. Auch Flüsse können mit ihrem Schwemmgut (Sand, Kies, Geröll ) neues Land aufschütten. Diesen Vorgang kann man vor allem in den Flussmündungen, den so genannten Deltas, beobachten.
15 Repetitionsfragen zu Reliefformen der Erde (Nr.1, 2) 1. Erkläre den Vorgang der chemischen Erosion genau und verständlich. Mach wenn nötig eine Skizze 2. Erkläre den Vorgang bei der Entstehung von Karsthöhlen genau und verständlich. Mach wenn nötig eine Skizze 3. Erkläre den Vorgang bei der Entstehung von Tropfsteinen. Mach wenn nötig eine Skizze. Zeige die verschiedenen Arten von Tropfsteinen und benenne sie. Erkläre wie man sich die Namen merken kann. 4. Erkläre den Vorgang der mechanischen Erosion. Welche drei wesentliche Faktoren spielen eine Rolle und wie und warum? Mach wenn nötig eine Skizze. 5. Erkläre den Weg eines Fliessgewässers von seiner Quelle in den Bergen bis hin zum Delta in einem flachen Mündungsgebiet eines Sees, oder Meeres. Welche verschiedenen Stufen durchläuft der Fluss/ Bach? Wie entstehen sie und warum? Mach wenn nötig eine Skizze. 6. Erkläre wie und warum Landmassen erosionsbedingt im Meer verschwinden. Erkläre auch was die Menschen dagegen unternehmen. Mach wenn nötig eine Skizze. 7. Erkläre wie und warum Landmassen in grossen stehenden Gewässern wandern können. Erkläre auch was die Menschen dagegen unternehmen. Mach wenn nötig eine Skizze.
16 3.Gletscher formen unsere Landschaft Gletscher bedeckten unser Land Während der langen Entwicklungsgeschichte der Erde hat sich das Klima vielfach geändert, so kam es vor rund 1 Million Jahren zur letzten grossen Eiszeit auf der nördlichen Erdhalbkugel. In weiten Gebieten fiel im Winter mehr Schnee als im Sommer abschmelzen konnte. Es bildeten sich riesige Eisflächen, die grosse Teile Europas und Nordamerikas bedeckten. Moränenlandschaften Die Spuren dieser Kaltzeit prägen noch heute die einst vereisten Gebiete. Die Seitenmoränen blieben als längliche Bergrücken zurück (z.b. Albis), die Endmoränen bildeten Querdämme in Fluss- oder Seetälern (Damm bei Pfäffikon), Kiesablagerungen formten fast runde Hügellandschaften (Entlebuch).
17 Die Entstehung eines U-Tals oder Trogtals
18 Täler werden von Gletschern geformt Die eiszeitlichen Gletscher hobelten die ursprünglich V-förmigen Flusstäler kräftig aus. Das mitgeführte Geschiebe (Sand, Kies, Steine, Geröll ) diente als Schmirgelmaterial, das unter dem mächtigen Gewicht des Gletschers stark wirken konnte. Beim Zurückschmelzen der Gletscher vor rund Jahren tauchten U- förmige Täler unter den Eismassen auf. Weil die stützende Masse des Eises fehlte, kam es in der Schweiz unmittelbar nach der letzten Eiszeit zu zahlreichen Bergstürzen. Der Gewaltigste in unserem Land passierte in Flims, wo 14 km 3 Gestein das ganze Vorderrheintal verschütteten. Gletscherschwund und seine Folgen Auch heute kommt es in der Schweiz als Folge des Klimawandels zu erneuten Gletscherrückgängen und damit verbundenen Bergstürzen
19 Felssturz am Grindelwaldgletscher bei der Stieregg im Sommer 2006
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