Wissensmanagement mehr als Software

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1 Wissensmanagement mehr als Software empolis Kundentag Kornwestheim 2. Juni 2005

2 Unser Profil Wir unterstützen Sie dabei, Ihr Wissen zu organisieren, weiter zu entwickeln, zu sichern und Gewinn bringend einzusetzen durch Beratung Training Coaching Eines unserer aktuellen Projekte: Beispiele Guter Praxis für Wissensmanagement in KMU 2 von 20

3 Agenda 1. Begriffsklärung: Wissensmanagement 2. Werkzeuge und Ansatzpunkte 3. Tipps für den Erfolg 3 von 20

4 Wissensmanagement warum? Jeder Mitarbeiter verbringt durchschnittlich 2,44 Std. / Woche mit der Suche nach Dokumenten. Das kostet ein Unternehmen mit Mitarbeitern 3,74 Mio Euro / Jahr. Jeder Mitarbeiter verbringt durchschnittlich 3,45 Std. / Woche mit der Sichtung und Verteilung von s. Das kostet ein Unternehmen mit Mitarbeitern 5,29 Mio. Euro / Jahr. Jeder Mitarbeiter verschwendet ca. einen halben Tag / Woche, um sich in unterbrochene Arbeitsgänge wieder einzuarbeiten. Das kostet ein Unternehmen mit Mitarbeitern 7,1 Mio. Euro / Jahr. 4 von 20

5 Wissensmanagement wozu? Wissensverlust durch den Weggang von Mitarbeitern vorbeugen Neue Mitarbeiter schneller und effizienter einarbeiten Geschäftsprozesse optimieren im Hinblick auf + Qualität + Effizienz Innovationsgeschwindigkeit erhöhen Kundenorientierung verbessern Doppelarbeit vermeiden Projektarbeit verbessern 5 von 20

6 Wissensmanagement ist In einem systematischem Ansatz Wissen als Ressource erkennen, erzeugen, bewahren und entwickeln sowie den Wissensaustausch fördern, um Probleme zu lösen und die Wertschöpfung zu verbessern. 6 von 20

7 Wissen ist Bedeutung/ Kontext Vernetzung (Erfahrungen, Erwartungen) Anwendungsbezug Informationen Wissen Entscheidung Marktmechanismus des Devisenhandels Devisenkurs $ 1 = 0,95 Syntax Zeichen Daten 0,95 0, 9, 5 und, 7 von 20

8 Wissen ist in den Köpfen Wissen entsteht durch den Einbau von Informationen in individuelle Erfahrungskontexte Wissen ist personengebunden und kontextgebunden Wissen ist die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen Gilbert Probst et al. Wissen ist handlungsorientiert und anwendungsbezogen 8 von 20

9 Wissen hat Aggregatzustände explizites Wissen 10% stilles Wissen nicht vollständig darstellbar implizites Wissen 90% dem Handelnden nicht bewusst z. B. subjektives Können, Erfahrung, Routine Quelle: Wuppertaler Kreis von 20

10 Dimensionen des Wissensmanagement Wissensziele Strategie IuK-Technologie sinnvoll einsetzen Organisation Prozesse wertorientiert gestalten Mensch steht im Mittelpunkt Daten Informationen Wissen Unternehmenskultur 10 von 20

11 Agenda 1. Begriffsklärung: Wissensmanagement 2. Werkzeuge und Ansatzpunkte 3. Tipps für den Erfolg 11 von 20

12 Tools und Methoden Informationsdatenbanken explizit explizit DMS Data Mining / Business Intelligence File-Struktur Suchmaschine Semantisches Netz Intranet Thesaurus Wissenslandkarte KM-Software Groupware MikroArtikel Debriefing Skillmanagement Vorschlagswesen still explizit Betr. Weiterbildung E-Learning implizit implizit Portal Community Mentoring Konferenzen / Tagungen Gelbe Seiten Kaffeetheke 12 von 20

13 Wissensmanagement pragmatisch Namenskonventionen für Dateiablage Zeitschriften-Paten Rentner-Audit Experten-Review /Lessons Learned im Masterplan Freitags-Frühstück Unternehmens-Campus / Brownbag Luncheon Aufbereitung von Patenten 13 von 20

14 Den richtigen Ansatzpunkt wählen Den richtigen Ansatzpunkt wählen: Vernetzung von Experten Projektdurchführung Geschäftsprozesse 14 von 20

15 Wissen im Projekt Das Rad nicht ständig neu erfinden Projektauftrag Projektdurchführung Projektende Erfahrungen anderer nutzen! Projektauftrag Projektdurchführung Projekterfahrungen recherchieren Projektende Projekterfahrungen bewahren 15 von 20

16 Wissen im Prozess Konstruktion Eigenfertigung Vormontage Endmontage Übergabe Benötigtes Wissen / Information im Prozess zur Verfügung stellen Prozesswissen erwerben Prozesselemente zu Wissen (ver)teilen und Wissen bewahren vorsehen 16 von 20

17 Agenda 1. Begriffsklärung: Wissensmanagement 2. Werkzeuge und Ansatzpunkte 3. Tipps für den Erfolg 17 von 20

18 Pragmatisches Vorgehensmodell Projekt-Marketing ❶ ❷ ❸ ❹ ❺ ❻ ❼ Wissens- Ziele definieren Wissensbasipunkt Ansatz- analysieren identifizieren Pilotprojekt aufsetzen WM-Maßnahmen umsetzen Zielerreichung messen WM- Initiative ausrollen 18 von 20

19 Damit Ihr Wissensmanagement garantiert scheitert kaufen Sie eine Wissensmanagement-Software und überlassen dieser den Rest! handeln Sie schnell! Über Ziele machen wir uns später Gedanken. sammeln und dokumentieren Sie alles! Man kann gar nicht genug wissen. konzipieren Sie ein möglichst umfassendes Projekt, dessen Wirkungen sich frühestens in drei Jahren zeigen. lassen Sie Ihre Mitarbeiter aus dem Spiel. Die halten nur auf. erzählen Sie bloß niemandem davon! 19 von 20

20 Viel Erfolg wünscht Ihnen VOLLMAR Wissen+Kommunikation Gabriele Vollmar _fon 20 von 20

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